Riem Greisen, erklärt haben. Dann werden die Kinder er⸗ Tennen, ö K Festung Deutschland Enthalt⸗
amkeit auf sich nehmen müssen, um den
ist, die
Hragt, wer Geduld BVelke noch immer der a hatte, es im ö wiedergelernt hat. Vol koschule nicht ihre Pflicht
der Lehrer über die Vorschriften noch
um di
die sich erst mit der Zeit eingewöhnen muß. Eine würde sich nur empfehlen, wenn sie
wird.
Herze
wieder ein neuer Jahrgang von koschü erm ben , . Auf die Frage, ob dieser Fahrgang seine Aufgaben im Leben erf
e , me, a, e, . wird, antworten wir mit einem freudigen Ja, denn die Schwere un Ernst der Zeit ist für diese
at die C ild ün : w ird im Kampfe des Lebens auch seinen
elne
Mann stehen und wird, wenn es, was
Kampfe gerufen Alte . tt zu fühh i Väter: Nest und unerschütterlich stehen unsere Eichen.
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verlassen er Tritik ꝛ were durch die Meinung des Ministers, noch durch rufe noch ;
der Presse beirren lassen. wurf macht, 9 verda Sy 2
Presse werde ich eine — 1 solche Berichte bezahlt werden, verdienen nur Verachtung. Gesundheitszustand un merksamkeit geschenkt. weil sie unterernährt werden.
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n liegen. Turndereinen bleiben, haben. väre ; är rasch und gründlich gesorgt werden müßen.
1
ushungerungskrieg zu unseren
83 das eine Pflicht en. Leicht trägt, was er
zu beenden. Jugend mu toten üllen
83 . Bürde * er Krieg bat uns gelehrt, da ö . alte Gott lebt, und daß, wer das Beten 2 Ich sage das nicht, weil die daß ein großer Teil h ich betone,
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Gm zel staaten ausgesur ge
n den Die Förderung der Jugendkomp Wünschenswert ist, daß
die sehr Tüchtiges 3 .
Ss wä sie beiseite zu s en. Fü erersatz wird
Fs wäre Undank, sie beiseite zi ieben. Für Lehr s ir
Es wäre Undank, sie ,,, , n .
Volksschülern ins Leben hinausgehen.
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Kinder ein guter Lehrmeister gewesen un stig beeinflußt. Das junge Geschlecht hat . Gott verhüten möge, auch zum werden sollte, auch das Schwert zu führen wissen wie
(Soz) führt, nachdem die Rechte m. 3 ßten Teile den Saal werden wir uns Ihre Ordnungẽs⸗ entstellten und unwahren e, de. Wenn man mir meine Sprache zum Vor⸗ ich meine S J Schulen. Der
nke ich meine Sprache Ihren Sc ö Berichtigung nicht zuschicken, denn die Leu gan.
an ann
Zentrum zum größten —— . 4 ; Kritik der Schul
Abg. Adolf Hoffm vollzählig und das ; 1 8 z or e hat, aus: Von der .
noch durch die
serer Schulkinder wird nicht die nötige Auf⸗ Eine große Zahl der Kinder ist zurückgeblieben, . Von 311 ärztlich antersuchten Kindern 22 in gutem Gesundheitszustande; für 33 ärz andlung n 54 waren blutarm. Auf auf dem
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CGlementarschwilen fernhalten. (Mednen , blutrünstig⸗
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. , ö. 23 chließt jetzt mit dem Satz: L n, die Kri
ulkinder. Opfer sondern ein Kindern von zur Zeichnung mißbrauchen. D anleibe, damit ihre uns ist der Friede Reden allerdings n und in die Schützengräben.
Abg. Dr. He teil an dem . . beseelt und beseelen wird, bis . . Auland gibt sich über diesen Geist noch immer verhangnisv Täuschungen hin. 1 unterschieden von den wilden
senkt. zu gut. Di
ö etwas Große . .
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nicht um daraus Haß gegen Persönlichkeiten zu schö
Here tin Desekh
zogenen Lehrer. Unterricht Organisation, daf 1 Unterricht aufrechterhalten ist. Leh ĩ innen hüben ferfe. an der Durchführung der wirtschaftlichen Maßnahmen und . , de, Einrichtungen mitgewirkt. Jetzt muß schleunigst dafür e otht . daß die Schulamtsbewerber, die während des Krieges zur Anstellun gelangt zweiten
Erleichterungen gewährt werden. . berührt uns alle i die Tatsache, daß wir durch den Krieg in der. Auf
. 5 5 3 n* a9 934 9. wärisentwicklung des deutschen Bildungswesens für einige Zeit ge
hemmt worden sind. e * . schullehrern vollständig zu decken; das hat naturgemäß durch den Krieg
einen empfindlichen Stoß bekommen. Deldentod gestorben. ert Reserve an weiblichen Lehrkräften.
ntsteher entste 811,
w Krie der unsere Anstrengung dazu wird mit n, ,, . das ist nun einmal deutsche und preußische Art.
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der Arbeiter Vandelt
⸗ * 190rrY , . gent. t, aber in Verbindung
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Mesorm des Unterrichtswesens . ;
die Soldaten pielerei,
190 ic 19er . re * 11.
der Kriegsminist⸗ das Ginererzieren ganz nicht vor
itaris mus . 91 . ir internationale Schiedsgerichte, Wehrkraft. Gheschieht das, dan . per — He 22 25
ve] sinẽ .
160 411 35n Berliner Siadtschulräten Fischer unt
' unterzech⸗
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oblem von außerordentlicher Bedeutung. !, ,, , . uch die weitere Anstellung von Schulärzten. Mit Freude begrüße
wir diese Vorgänge nicht hingehen lassen.
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ichnung der Kriegkanleihe 1 2 * . Es wäre be 3 5. . 2 heits ür di i i s die Bei
nd für die Kriegsanleihe zu benutzen als n
4 . hier fiche. , , . gibt
ein solches Flu t Jahren in die Ha
gen wie nd, damit . 2 Das heißt, die Schule und die Kinder iu Die Elte m 6. 3 geben kein Geld für die Kriegs. Väter und Brüder totgeschossen werden. Für das höchste Deal. Für Sie bier sind 46 i icht bestimmt, aber sie geben hinaus in das Vo
hat erheblichen An⸗ Volk Das
veranlassen. sind
wese
. . sschule
ß Gentr)): Unsere Vol ksschu . ist des Durchhaltens, der unser ganze , am Ziel angelangt sind.
Dieser deutsch⸗ nationale Schwung ist himme weit m Ausbrüchen eines überhitzten Nationa- Kinderseelen den nationalen Vgl lerhaß rer und die deutsche Lehrerin
daß Vaterlandsliebe
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ge ; 24 ; ; . Deshalb ü erinnert, ist mir und meinen Freunden zuwider. e,. unserer Jugend bereits in der Schule die Augen 8 ĩ . den Abgrund von Ruchlosigkeit und Skrupellosigkei— 0 dieser Krieg geboren ist. Die Kinder sollen n j . ; f sje gefaßt sein müssen, e en haben, und worauf sie gefaßt sein eben zu versehen hab w
5 X hinauszu⸗
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. l ö 11 nd gesundes völkisches e , , . n n, ,
w 2 . ; rei 5 e 1 a e , m,. . Vaterland geleistet. tsschulinspektoren sind bemüht gewesen, an der an
iegsarbeiten hinter der Front unverdrossen Ruf ir . ine Unsumme von Mehrarbeit durch die Vertretung der 2 en Nur 199 Schulen sind für kurze i e, , geblieben. Das ist ein Zeichen der großartigen deut . n, daß während des Krieges fast an allen Schulen er Lehrer und Lehrerinnen haben ferner
hi kö be m st A 66
Ind in den Genuß der Gehaltsbezüge gelangen. Bei der
1 . . 2 3. ehrern
— i en den aus dem Felde kommenden Le rüfung müssen den e ö . 3 ö Selbstverständlich berührt uns alle
. ‚ 2 6 Wir waren nahe daran, den Bedarf an Volks
Ueber 5000 Lehrer sind den Gemildert wird dieser Schlag durch die große h Es darf aber nicht der Glaube, als ob nun für unsere Schulamtsbewerberinnen ein goldenes
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1. 16 s
Frlaß des be⸗ esen
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Wohnungsf rage ist f * Wir empfehlen dri
Einstellung eines Fonds von mindestens z0 O00 & für Kin er⸗ Auch die Hebung des Handfertigkeitsunterrichts a damit der Hebung des Handwerkerstandes vo
t Monaten wird mit wahrem Feu das P
s nach dem Kriege am deutschen Erziehungs Was wäre bei dem Volke der Dichter, sstverständlicher?
sie sind
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8 32
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r die i, wenn man nur wüßte, wa nuß ich trotz allem Gehörten Typisch waren für mich die ?
te deshalb gerade von ihm en hat uns aber mit ganz allge gzialdemokrgtischer Seite provoziert m. ein Wort der Abwehr widmen. Der , . 9 * 6 7 2 . 9 1 Vlderspruch ut; es geht mir auch so, aber ganz ohne Widerspru . Der Abg. Hoffmann hat für sein Auftreten eine maskierte 1 für e,. Ick 16 de en einige Fests e achen, obwohl die muß dagegen einige Feststellungen mac en, . Ich habe auch Witzes mit seiner guten Portion drigkeit Verständnäis. Aber es gibt Dinge, ar die sich der nter keinen Umständen heranwagen darf, wenn er nicht aus eit und noch Schlimmeres. Man ildung, die man am
können
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besten von Hause mitbringt, die man
wenn einen Parlamentstribüne
nge, von denen er weiß, Weise behandelt, der
en geringeren Bil⸗
iß ja selbst ganz
wäre, ane auftreten o n⸗ en Bilbungtmangel Kultusetgt pre hen af tion diese 71 1416 dazu hergeben, ein cen Hyff
man heilig sind,
* 116 mehr worauf 1 mee, b, .
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hat
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Henn 19 agen bparf,
durch vii auf einen bestimim
lauben, nur er solch⸗ Kerbe ihm solche Ungereimtheiten Dazu kommt, daß der Abg. Hoffman 161 M äahle rschaft Gert macht. n waren den 510 Hemofratischen Partei zu Dank verpflichtet, wenn sie ung von biesen e ö ö z . ö 2 R . Sorte von Kultusrebnern endlich befreite, daburch, Haß sie entmwehe enen anteren Nerrer vorsch ct er Herrn Hoff i enn an ae gh 116 16 1 ; h z : ⸗ He ell haft er Umgangsformen bine denn feine Art ist für unse⸗ Gefell cha e oder Umsangg formen bine, enn . Ait n. . religisses Gefühl schlechte win ge unerträglich Sollte aber die . bemokrgtische Frgktien daranf gicht vez Hten, dann müßle es sich ö ; ; ,, , , 1 selbst von diefer Sort 9n diele Haus endlich iber gen, wie es sich selbs bon dick erte ben Gs hraucht sich ein Ahgegnneten ie . zi . Ge fühle eirgscch burch die CGhossen
demokratischen Antrag imn bezug auf bie
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1 ; . Kultus tednern hefe g en, az leine .
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geschleis werken. Dem fon
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zu verstehen ist.
haffen sie aus der Welt zu schaffe⸗
i in der deutschen Schule. Wir wünschen besender k Kreisen eine größere Möglichkeit eröffnei win, 5
Intelligenz
im n, hält die Zentrumsfraktion unser deutsches Vo
Darlegungen unklarer dead. verwirren zu lassen. nini gemeine Bemerkungen. einige allgemeine Ben 30h wir konnen ] . Gefühl großer innerer Befriedigung auf die verflossenen R, handlungen des Hauses, bis auf ie . Segal zurückblicken, auf den (Geist der Versöhnlichkeit, der über ihnen
waltet hat. daß H, . en Gedachtnis entschwinden wird, daß sich sachliche Gegensätze auch bh
Bismarck gesagt, der . uns ö ; ö 1 ' 11
täglich vor der Seele schwebt. m. d st mehr barstellt was uns zeitweilig trennte, sondern das. wag unz en Wenn wir uns nun fragen, wie müssen die deutschen
durch den offiziösen Artikel der Auch in dem Haushaltsausschuß marck stand immer noch eine Stund Meine Freunde wünschen der deutschen
schen n,, ⸗ die Bismarcksche Wort zutrifft: Männer, auf die das Bismarcksche Wor .
j alten, so schlagen sie selbst den schen zusammenhalten, so schlagen sie selhst
in der Logik noch weiter zu unter einer der allerletzten, an den, ich mich wenden id 242 94 a6 4a ar 166 in und so, als sei an der Bollsssl ule gat nichts dran, sich hier als ein Beispiel 56 il denn Millionen unserer Volksgene hre ihn, wenn Million . beseitigt haben, warum he es denn nicht getan.
berühren.
Schule, Abschaffung des Neligiongunkerriche . 6 . . ugenblick bereit, das Problem n. Hule zu diskutieren, aber wir müssen genau schen, was damn. Wo überhaupt Se ,. in e , len,
d bestehen, muß genau konkret angegeben n , , 3 Mängel beste hen auß n Wir wünschen besoner.
zuzuführen, wohl ganzen
aber
moglich
eit * e abo arnen, sich
n für durchaus gut und sie kann nur davor warnen. siz hun
Zum Schliß 9
können alle
höheren Schulen daß dies sehr Aenderungen des
den der Ansicht, grundstürzende
nir
Ich glaube, wir
der Soialdemolrn
Wir alle hoffen, daß es auch später nicht aus
önliche Schärfe erörtern lassen. Yismarck hat einmal die kenn ule eine unnachahmliche deutsche Einrichtung genannt. Das a
in dieser schweren Zen n Gin Mann, der nicht mehr 3
Manner g
e ; 59 I 196 91 e rvorogeben EM. z 6. 164 ö 6 m kunft 918 dieser . heworgehen oll tz sein, die für die Jun 6 . t. , o . wir, diese Männer müssen deutsch sein, wie Bienm tsch war, d. h. fest und hocherhobenen Hauptes ihr Deutschtum n ganzen Welt stolz vertreten, voll. Enischluß , und Tatkrast
auch Tatfähigkeit, die keinen Augenblich uhern e,, gilt. at mit scharfen Mitteln für die Exristenz des Deutschen Reiches einn, treten, die es verstehen, dies nicht nur mit durch die Tat zu beweisen.
Worten, sonderm aun Man braucht ja nicht immer mt nn
ust auf den Tisch zu schlagen, aber, wenn Mismarck mit der zu
den Tisch schlug, dann wußte man, daß hinter dem Faustsssn
der starke. Wille Daß das setzt geschieht, haben wi h der starke Wille stand. e, . e nn . haben wir es neulich gehört. ge tunde früher auf als seine Fein zugend einen sesten Glang sollen an h
die Vorsehung und starkes Gottvertrauen. So
— rziehen Feiste Bismarcks voll d . deutschen Schulen Männer erziehen im Geiste is 6 voll den
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aus der de be, daß unsen
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rt m ,, : Stolzes, getragen von starker Tatkraft und
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Abg. Dr. von Campe (ul): Auch ; ic l sherigen Etatsverhandlungen für die Zukun ö. 3 nnen. Nur aus dieser Stimmung heraus mochte ick j 1 . . 2 80 A* 1h ni 2 gien ] sfizierte, weil 9 merken, daß ich nur deshalb auf gien en ll ir von der Arbeit hinter de gen ee. . 58 ö. indlich gibt es Analphabeten auch in den andere tn. M andlich gibt er ine pl , d , bg. Hoffmann hat sich bemüßigt g t nn e, gi gie u lesen. Wenn ich das Bedurfni lte n legium logicum 3 en , m nn,, Er tut inn
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Abg. Hoffmann, und das Dissidentenantrag wieder
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mann bezeichnet leihen gesammelt
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Beendigung di Belastung Lehre rmange mehr zu dem * tretungsfrage in Verbindung mit der minister genügend gelöst zu ann a, je als nicht mehr eni Lehrer, die als nicht m g5tüchti w. engen. f 54 5 . 5 sind doch besser ihrem Dauptẽ J usw. vielleicht sehr bequem sind, doch besser ihrem .
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Die Seminaristen, die Felde sten nach dem Kriege zum Examen zugelassen werden, und * Minister, in dieser Beziehung im Jateresse der jungen 2 zuzugreifen. Die Wohnungsfrage muß für die wa. aus = endlich befriedigend geregelt werden, damit xi pe bein eine geeignete Wohnung haben und die . 4 gehalten wird. Zu diesem Iwecke loönnten auch 6 . gliedert werden, je nachdem ein Lehrer berheirate w Die Zeit, da unsere Volköschulen die r n, . ö. waltung waren, liegt viele Jahrzehnte, rück. Heu e it schule der Grundstein unseres ganzen Rilldungebaues, . n. unseretz (tolzeü und der Neid des Auslandes, das uns. anbere auch die rr, . nicht nachmachen kann. 1 schile kann durch den Krieg nur noch gewinnen, denn . Hurchführung ber allgemeinen Wehrpflicht t nur möglit blühenben Molksschule, ober mit anderen Worten: alles, n Wehrpflicht liegt, kann aus unserem Volke mu ber allgemeinen Gschulpf Unsere Soldaten im Feindeslam
all eme ßen geholt werben auf (Hrund Blühen ber Ih l käschule
die in
nils, fosßers als lebenbige, elbstant ge Urgane;, . lufgaße hineinzuben ken berinögest, Pas ber dukten wir aus schule, ebenfo nie bie Gan iet bel Lebens mitteln er gleichen pahein. Went bie bielen erer nungen s. man räte schwoiersg sinß, wie bann erst. für bie Sr eben
öiesen stehen her st innig hol nb willig bie ehre u . , Ansehen geminn! fie Nolfaschiit⸗ uch den c eb gen * ficht, bermiüge dessen auch ber kleine Mann, sich nie e. he Stages stehensp ühll. en fFinhkern with klar gema wir jeß unter all sesen Näten eben müssen, üb wie sie
mi wi rfen füsnen, vie se l ött 51 hehehen.
(Gortseßßing in ber fsweiten Heilaqe,)
5 ö 18 9 95 nr m, e,. . inlosem dankbar, gls er eine gewisse Aut
Ginheitsschule sind wir
* a. 5 ö * 277. 5 227 f n * 8m ä * se 2. 5 elt ; 1 an möiliche Cliern er Berliner Schulkinder, das klärungtarheit leistet; Reichsschulgese, Simultanschule, Verme neten F amtl. — liz
nir als Negsse zu betrachten, gls tote Mäder eines grotze *
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Len beste Unter
zum Deut
(Fortsetzung aus ber Ersten Beilage
bas Vorbild des Lehrers, der ihnen
vorlegt. Die Lehrerschaft zieht den Kreis ihrer Verpflichtungen sehr weit zum Heile des Ganzen, so gewinnt der Lehrer eine andere soziale Hedeutung, und deshalb muß auch die Stellung des Lehrer n der Gesellschaft gehoben werden. Auch die Jugendpflege st n. eine ngtiongle Frage allerersten Ranges geworben der Staat i seine Aufgaben auf diesem Gebiete weiter ziehen mijssen als bisher denn der Staat hat ein Interesse daran, das Kind schon von Ju end an in einen Schutz zu nehmen. Pie heutige Zeit fehrt den . eines kräftigen desunden Volkes. In Düsseldorf haben sich . Führung dez Regierungepräfidenten Beratungsstellen für Sinde tet Prge gebildet, das sollte bam Ministerium als Vorbiid für andere Drte hingestellt werden. Die ursprünglich als so flein erfcheinende Frage des Yandfertigkeitsunterrichls ist bon unserem verstorben ch Frellnd von : ar
Disziplin und Pflichterfüllung
Schenckendorff mit Energie als eine große Rr ßesaßt worden, und heute zeigt sich 3 Wert der ö . bes geschigten Umgehens mit Werkzeugen beim Pau der Schitzen⸗ gräben. Das Turnen müssen wir mehr schätzen als den Sporn nicht darauf kommt es an, daß der einzelne eine Höchstleistung erieich und etwas besser kann als sein Nebenmann == das ist der Sinn des Sport Jondern daß jeder einzelne alles aus sich heraus holt was in seingm Förper stegt. Das ist nur burck Turnen zu erreichen. Heute ist es sittliche Pflicht unserer Jugend den Körper zu stählen, um dem Staate dienen zu können. Gesundheit und Kraft der ʒugend sind das Unterpfand unserer Zukunft. Denn wenn der Kricg . glücklichen Ende geführt ist, kommt es darauf an den Sieg über üunsere Feinde voll auszunützen. Dazu gehört eine Genera ssond p lie Klaft und Gesundheit, und die wollen wir uns erhalten. e. Minister der geistlichen und D. Dr. von Trott zu Solz:
Meine Herren, es sind in diesem hohen erkennende Worte für unser Vo 1k6schulwesen und fir die in ihm tätige Lehrer schaft geäußert worden, warme Worte der Anerkennung, wie diese Lehrer ihrer Aufgabe gerecht wer—
Unterrichts angelegenheiten
Hause warme und an—
den, und wie sie es verstanden haben, unserer großen und ernsten zu betätigen. Ich nehme diese Worte mit Freuden auf und freue Volksschullehrerschaft gewachsen gezeigt, zu er— ins Heer eingetreten sind und draußen Große Licken waren auszufüllen. in den Volksschulen aufrechtzuerhalten. Nur in sich biez überall ermöglichen lassen dürch Jusammenlegungen, durch man mit Recht sagen kann: der Volksschulunterricht ist durchweg auch höhte Tätigkeit der Lehrer. drücklich hier in diesem hohen Hause anerkannt wird. en schweren Pflichten, die sie zu erfüllen haben, zu stützen und ihnen nach Möglichkeit gesorgt werden, die draußen im Felde stehen, wenn fest angestellten Lehrern. können sich darauf verlassen, daß ihre eilnahme an dem Kriege nach Möglichkeit keine Nachteile für ihren Beruf, i ignete Stellen. Wir haben uns ja gerade über diesen Punkt im Aus— Mitglieder dieser Kommission die Ueberzeugung gewonnen haben, daß u sein, alles geschieht, was nach Maßgabe der bestehenden Bestim⸗ m Kampfe stehen, das erfahren und ruhiger der Zukunft entgegensehen es ehrerbildungsanstalten mit großen Schwierigkeiten verknüpft, überall Er anderen Seite der Betrieb in den Lehrerbildungsanstalten während ich verringerte, so waren doch immerhin die Schwierigkeiten groß uch das hat zu dem Ergebnis geführt, daß wir überall den vor— ihrer Zeit ihr Examen zu machen, um auch auf diese Weise Hilfs— ztberwaltung werden. Vor dem Kriege waren wir in dem glück— n leider wieder anders werden. Es ist schon jetzt eine große Zahl hebliche Lücke in unserem Bestande, daß man wohl Sorge haben
heit gegenüber nach jeder Richtung hin ihre Pflicht zu erfüllen und mich, mich ihnen durchaus anschließen zu können; denn in der Tat, und es waren schwere Pflichten von ihr 551 * 6 * füllen. Zahl der Lehrer, die Mitglieder der Volksschullehrerschaft stehen draußen vor dem Feinde. weg den Unterricht 192 Klassen war es nicht möglich. Sonst hat Vertretungen und durch eine mäßige Einschränkung des Unterrichts. Das bedingte eine er— unterzogen, und es ist gewiß nur recht und billig, daß das auch aus— Erleichterungen zu schaffen, wird das sicher sie demnächst wieder in ihr Amt zurückkehren Das gilt Interessen von Seiten der Unter— richts verwaltung 2 hr späteres Leben haben. (Bravo) D Bilt mit Beug auf ihr chuß eingehender unterhalten. Es ist auch in der Unte rrichtskommission Lehrer tätig nungen am besten geeignet ist, ihr Interesse zu fördern. Es ist mir önnen. en Betrieb im Gange zu erhalten. Denn auch aus dem Kreise der Es Krieges dadurch erleichtert war, daß auch aus der Zahl der Semi⸗ nug. Wir haben sie zu überwunden gewußt durch entsprechende ndenen Seminaristen den erforderlichen Unterricht erteilen können. äfte für die fehlenden Lehrer an den Volksschulen zu gewinnen. zen Zustande, daß wir sagen konnten, daß der Lehrerman gel, ö Volkeschullehrern im Felde gefallen, es sind über 6000, die den n wie diese Licke demnächst auszufüllen sein wird. Gewiß — das
Zweite Beilage
chen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen
Berlin, Sonnahend, den 18. März
wird es möglich sein, die Volksschullehrerschaft noch stärker mit Lehrerinnen zu durchsetzen. Aber, meine Herren, das hat doch seine Grenzen. Ich habe das des näheren auch in Ihrem Ausschuß aus⸗ geführt. Grundsätzlich wird man doch davon ausgehen müssen, daß die einklassigen Volksschulen mit einer männlichen Lehrkraft zu besetzen sind, daß auch die Volksschulen mit zwei Lehrkräften in der Regel noch allein mit Lehrern besetzt werden müssen, wenn auch dabei hier und da schon eine Lehrerin mit in Betracht gezogen werden kann; dagegen wird grundsätzlich an allen Volksschulen, bei denen drei Lehrkräfte tätig sind, eine Lehrkraft eine weibliche sein können, und dementsprechend wird man auch bei mehr Lehrkräften eine angemessene Zahl von weiblichen Lehrkräften einsetzen dürfen. In den größeren Schulsystemen wird dann mit einem entsprechenden Prozentsatz weib⸗ licher Lehrkräfte zu rechnen sein. Verfährt man danach, so kommt man dazu, daß noch etwa
3000 Lehrerinnen in unsere Volksschullehrerschaft eingefügt werden, und hierdurch die Lücken wenigstens zum Teil be— seitigt werden können. Ich wiederhole aber auch meinerseits die Warnung, die der Herr Abgeordnete Heß an die jungen Damen draußen gerichtet hat, daß sie nun nicht etwa glauben sollen, daß ein großes Bedürfnis nach Lehrerinnen vorhanden wäre, und daß es nun sehr vorteilhaft sei, den Lehrerinnenberuf zu ergreifen. Das Angebot an Lehrerinnen ist bedeutend größer als die Nachfrage. Es stehen nach einer Berechnung 10 000 Anwär erinnen zur Verfügung. Es ist gar nicht abzusehen, wie diese große Zahl im Schuldienste verwandt werden kann. Ich möchte deshalb auch meinerseits die Warnung hinausgeben und betonen, daß die Unterrichts verwaltung diesen Verhältnissen gegenüber gezwungen sein wird, ihre Anforderungen streng zu nehmen und namentlich auch diese strengen Anforderungen zu stellen mit Bezug auf den körperlichen und gesundheitlichen Zustand der jungen Damen. Nur diejenigen sollten sich deshalb dem Lehrerinnenberuf zuwenden, die auch voll die körperlichen Kräfte besitzen, um den in dieser Be— ziehung recht hohen Anforderungen dieses Berufes entsprechen zu können. (Sehr richtig) Ich halte mich für berpflichtet, das hier öffentlich zu sagen, damit nicht nachher Enttäuschungen entstehen.
Wir werden also unsere Aufmerksamkeit darauf richten müssen, wie wir dem drohenden Lehrermangel abhelfen. Ich hin schon jetzt an der Arbeit, indem demnächst neue ergänzende Kurse werden eingerichtet werden. Das ist eine vorläufige Maßregel, mit der allein man natürlich nicht Abhilfe schaffen kann. Völlig lassen sich die Sachen jetzt noch nicht übersehen; das wird erst möglich sein, wenn der Krieg abgeschlossen ist; aber es wird das eifrige Bestreben der Unterrichts verwaltung sein müssen, mit allem Nachdruck diejenige Wege und Mittel zu erwägen und zu suchen, die sobalb wie möglich Abhilfe schaffen, hamit wir nicht wieder einer Zeit des Lehrermangels entgegengehen.
Es ist von einem der Herren Redner dann darüber geklagt worden, daß immer noch das platte Land so sehr unter der Lehrerflucht leide. Sie wissen ja, daß wir durch die Gesetz⸗ gebung das Möglichste getan haben, um diesem Uebel entgegenzu⸗ wirken. In bezug auf die Gehaltsregulierung der Vol ksschullehrer ist ganz wesentlich auch bestimmend gewesen der Gedanke, daß nicht die Gehaltsfrage der Anlaß sein sollte, den Lehrer zu bestimmen, das Land zu verlassen und in die Stadt zu ziehen. Einigermaßen ist das allerdings wieder beeinträchtigt worden durch das später gewählte Ortszulagensystem. Das hat dahin geführt, daß nun doch wieder Gründe in den Gehaltsbezügen liegen, welche die Lehrer bestimmen können, die Städte aufzusuchen, weil dort höhere Ortszulagen gegeben werden als an anderen Orten, und weil wir ja auch eine ganze Reihe von ländlichen Orten haben, wo Ortszulagen überhaupt nicht gegeben werden. Immerhin ist noch ein gewisser Ausgleich geschaffen durch die Amtszulagen und auch dadurch, daß wir auf dem Lande vielfach Küsterstellen haben, mit zum Teil recht ansehnlichen Bezügen für den Lehrer. Immerhin, es läßt sich nicht leugnen, es besteht eine Lehrer⸗ flucht vom Lande auch «heute noch. Es wäre dringend erwünscht, daß sich Mittel finden ließen, um diesem Einhalt zu tun. Allerdings wird es ja immer schwer sein. Die Stadt bietet die Möglichkeit für den Lehrer zum Nebenverdienst, vor allen Dingen aber die Möglichkeit, seine heranwachsenden Kinder in höhere Schulen zu senden. Ich glaube aber auch, es wird die Aufgabe der Verwaltung sein, auf diesem Gebiete sich weiter zu bemühen, mehr als bisher Abhilfe zu schaffen. (Gravoh Dann sind die Herren auf den vor dem Kriege hier eingehend behandelten Schulla stenausgleich zu sprechen gekommen. Ich habe bereits in der Kommission hervorgehoben, daß wir entsprechend der damals gegebenen Zusage uns alsbald nach Abschluß der be⸗ treffenden Tagung des Landtags mit dieser Frage auf das eingehendste beschäftigt, diese Dinge nach allen Seiten hin erörtert und erwogen haben, und auch schon bis zu einem gewissen Abschluß gelangt waren, als der Krieg ausbrach. Wir hatten, ehe dies eintrat, die Hoffnung, bald an Sie mit einer entsprechenden Vorlage herantreten zu können. Nun haben sich aber, wie ja auch schon von den Herren Vorrednern erwähnt worden ist, die Dinge durch den Krieg vollkommen verschoben, die Unterlagen, auf denen wir unser System aufgebaut hatten, sind böllig andere geworden, und es wird notwendig sein, die Arbeit wieder bon neuem anzufangen. Sobald die Verhältnisse nach dem Kriege es gestatten, nehme ich an, daß an diese Arbeit wieder herangegangen werden wird, weil ihre Lösung ja mindestens ebenso dringend, wenn nicht noch viel dringender sein wird, als sie es vor dem Kriege war. (Sehr richtigh Dann sind die Herren Vorredner verschiedentlich auf den Ausbau und die weitere Förderung derjenigen Einrichtungen eingegangen, welche neben der Schule liegen, aber doch mit ihr in Verbindung stehen. Ich meine den Handfertigkeitsu nterricht, wie überhaupt die Sorge für das Schulkind außerhalb der Schule. Auf diesem Gebiete, meine Herren, wird an vielen Stellen zurzeit schon sehr Ersprießliches geleistet, und das geschieht durchaus unter Förde⸗ rung und vielfach auch auf Anregung der Unterrichts verwaltung.
sich darüber hinaus im Dienst der Allgemeinheit, des Vaterlandes 1inse ro ekErars 5335 33 c 6412 J unsere Lehrerschaft, die hat sich dieser eit Groß ist, wie Sie gehört haben, die im Felde stehen; über 50 000 Trotzdem ist es gelungen, fast durch⸗ 199 Klassen von 133 Aber auch letzteres hat nur im geringen Umfange stattgefunden, sodaß während des Krieges aufrechterhalten worden. T Sie haben sich diesen Pflichten gern ic s Soweit es möglich ist, die Lehrer in dies geschehen, und es ist auch schon geschehen. Ebenso wird für die Lehrer werden. T namentlich auch von den noch nicht Sie nach Kräften werden wahrgenommen werden, damit sie durch ihre T Das Dienstalter und auch auf das Einrücken in ge— arüber verhandelt worden, und ich darf wohl annehmen, daß die on der Unterrichtsverwaltung, um im Interesse dieser on Wert, das auch hier auszusprechen, damit diese Lehrer, die draußen Ebenso wie in den Volksschulen war auch in den eminarlehrer sind viele in das Feld gezogen; und wenn auch auf nristen viele in das Feld gezogen sind und sich die Schülerzahl da— inrichtungen, indem wir Seminare zusammenlegten und dergl. mehr. en Seminaristen der ersten Klasse ist es erleichtert worden, in Die Lehrerfrage wird ja wieder eine sehr schwierige für die Unter⸗ uns Jahrzehnte hindurch belastet hatte, behoben war. Das wird d für das Vaterland erlitten haben, und das bedeutet doch eine so la von einzelnen der Herren Redner auch herborgehoben worden —
Staatsanzeiger. 1246.
Wir wenden diesen Dingen die gebührende Aufmerksamkeit zu und wünschen, sie nach Kräften zu fördern. Wir erkennen den Wert, namentlich auch des Handfertigkeitsunterrichts, durchaus an, und gerade auch unsere heutige Zeit zeigt immer mehr, von welch großer Bedeutung eine gewisse Fertigkeit mit der Hand für das Leben in vielen Beziehungen ist. Sie wissen, daß im Etat für diesen Zweck 0 O00 1 eingesetzt sind. Davon unterstützen wir Neueinrichtungen für Handfertigkeitsunterricht, bilden Lehrer aus und dergleichen mehr. Ein weiterer Zweig, der, glaube ich, heute nicht erwähnt worden ist aber der der Pflege bedarf und auch von der Unterrichts berwaltung gefördert und unterstützt wird, ist der Haushaltungsunter- richt für die weiblichen Schulk inder. Ich habe erst heile einen Erlaß ge zeichnet, worin den Regierungen dieser Zweig der Fürsorge an das Herz gelegt wird, und ihnen Fingerzeige gegeben werden, wie sie einen solchen Unterricht auch in einfachen Verhältnissen einrichten und dafür die geeigneten Lehrkräfte finden können. Ich hoffe, daß dieser Erlaß bon guten Folgen sein wird. (Bravo Dahin gehören auch die Kinderhorte, über die wir ja im Ausschuß uns eingehend unterhalten haben, was dazu geführt hat, den Antrag zu stellen, in dem Haushaltsplan an der Stelle des hierher gehörigen Titels einen Vermerk zu machen. Meine Herren, ich halte diesen Vermerk nicht für notwendig, namentlich nicht für notwendig nach den Erörterungen, die im Ausschuß stattgefunden haben. Er hat ja zum Anlaß, daß Sie offenbar den Wunsch hegen, es möge in die Erscheinung treten, daß unter der Summe, die dort zur Disposition der Unterrichtsberwaltung gestellt ist, auch Ausgaben für Horte enthalten sein sollen. Sie wissen, daß der Horte wegen iese Etatsposition vor zwei Jahren um 50 000 ½ erhöht worden ist. Als die Erhöhung Ihnen vor— geschlagen wurde, befand sich ein entsprechender Vermerk in dem Gtat. Der Vermerk ist aber, nachdem diese Summe einmal in den Etat aufgenommen worden ist, im nächsten Jahre nicht wieder ge⸗ macht worden. Nachdem aber, und zwar von seiten des Herrn Vertreters der Finanzberwaltung im Ausschuß erklärt worden ist, daß der Unterrichtsminister an die Summe von 50 000 Mark jetzt nicht mehr gebunden sei, sondern daß er nach dem Wortlaut des Etats auch über die Summe, soweit das Bedürfnis sich ergäbe, hinausgehen könne, glaube ich in der Tat, daß ein Grund, an dem Wortlaut des Etats etwas zu ändern, nicht vorliegt, und ich möchte eigentlich auch glauben, daß es besser ist, wenn der Vermerk unterbleibt, im Interesse der Wünsche derjenigen Herren, welche die Horte fördern wollen. Daß sie nach Kräften gefördert werden, habe ich auch im Ausschuß hervorgehoben. Es geschieht das a weniger durch finanzielle Mittel, als durch Einwirken auf die Gemeinden Das muß ich aber doch sagen, daß gerade auf diesem Gebiete und auch gerade in der jetzigen Zeit von den Kommunen sehr
gerade
viel geleistet worden ist. In vielen Städten haben sich die Stadt= berwaltungen dieser Angelegenheit mit Wärme angenommen. Es ist eine Reihe von Horten neu gegründet worden, um den Bedürfnissen, die in der jetzigen Zeit bescmbers stark hervortreten, gerecht zu werden. Ich glaube eigentlich, daß wir auf diesem Gebiete uns durch⸗ aus auf fortschreitender Bahn bewegen.
Meine Herren, es wird natürlich nach dem Kriege zunächst bei unserem Vol ksschulwesen darauf ankommen, die Schäden, die der Krieg naturgemäß auch hier herbeiführen mußte, wieder zu beseitigen. Wir werden die leeren Stellen wieder füllen milssen, wir werden namentlich unsere Lehrerbildungsanstalten auf das energischste fördern müssen, um so bald wie möglich zunächst wenigstens wieder den vollen Zustand zu erreichen, den wir vor dem Kriege in unserem Volksschulwesen ge⸗ habt haben. Aber selbstberständlich wird nach wie vor auch in Zu— kunft es das Anliegen der Unterrichtsverwaltung sein, das Volksschul⸗ wesen weiter vorwärts zu bringen und in fortschreitender Weise zu einer glücklichen Gestaltung zu führen, wie das auch in der Vergangenheit geschehen ist. Die große Bedeutung der Volksschule für unser ganzes Volk hat sich — das ist ja auch von den Herren Rednern wiederholt ausgeführt worden — gerade in der jetzigen Zeit deutlich gezeigt. Das werden wir festhalten, und es wird immer ein Stolz für Preußen und eine von ihm in erster Linie zu erfüllende Aufgabe sein, in weitem Maße für seine Volksschule zu sorgen. (Beifall)
Ein Femmissar der Unterrichtsverwaltung bringt im Auftrage des Ministers dem Hause zur Kenntnis, daß der Eisenbahnministen zu dem Kommissionszantrage wegen der freien Fahrt der Jugendkompagnieführer usw. Stellung genommen hat. Das erste Verlangen werde alsbald zu zahlreichen ahnkichen Wünschen anderer Kreise führen, eine Kontrolle der Konferenzen fei eisenbahn⸗ seitig nicht möglich, ein dingendes Bedürfnis auch nicht anzuerkennen. Im übrigen werte freie Fahrt zu den Uebungsplätzen schon auf Kosten der Militärberwaltung gewährt. Abg. Ott o-⸗-Charlottenburg (fortschr. Volksp): Es scheint nur weg angezeigt, in diesen völlig auf die Forderungen des Krieges eingestellten Zeit Fragen wie die der geistlichen S ulaufsicht ein⸗ Then zu erörtern. Mit allem Nachdruck stelle ich namens meiner Freunde fest, daß win Reden, wie fle in diesen Tagen von der äußersten Linken geführt wurden, guft tis fte. bedauern, und beklagen, daß bie vaterländischen und religiösen Gefühle der Mitglieder dieses Hauses Rrartébezletzt worden sind. Die Anerkennung ber Volkeschuke und ihzer Leistungen durch den Minister hat in unseren Reihen Widerhall gefunden. Wir schließen uns dieser A Volksschule und der Lehrerschaft rückhal tlos an. Demut und Trauer, aben auch im Hochgefühl bor denen, die den Helden tod gestorben sind. V und Präpalanden, bie zu, den Fahnen geeilt gefallen. Der Ministen hat auch heute für die der Lehrer und Seminaristen, die im Felde schaft und sein Entgegenkommen befun et. Fällen danach verfahren werben. der Antrag der Nation n eingegangen, issen will. Fin Teil
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