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Sch iffawer flen haben neuerdings 15 , Lob nerhẽõhung ge⸗ fordert, ka seit der letzten Lohnerhöhung dle xebinsmi tel bedurfnisse weiter gesiegen selen.
fstunst und Wissenschaft.
Die philosophisch⸗istorische Klasse der Königlichen Akademie der Wissenschaften bielt am 25. März unter dem Vorsttz ibres Sekcelars Herrn Diel ein? Sitzung, in der Herr Seckel laz. Der wiederaufgefundene Lite lkus de? Bischofs Hinkmar von Laon gegen den Erzbischof Hinkmar von Reims vom 8. Fuli 869 Zugleich ein Beitrag zur Entstehungs— gesch chte rer pseudossizorschen Fäͤlschungen. Hinkmar von Laon bat in seinem Kanvf gegen die Metropolifkangewalt zwei Sammlungen von Pseuꝛo sidor- ug gen verfaßt; den jüngeren, kürn ren, noch frhaltenen Pitaciolusg., bom Rohenber Sog und Len , Klteren, Uinflng= licheren, bio her verschellenen „Libellug vom 8. Jull 859g. Nun ent— hält eine Berner Pblllippe⸗Handschrift eine bis ßer nicht iden ißt zierte Sammlung auz Pijeudolstzor und anderen Quellen. Diese Samm. lung Colleetio Suessighensis) wurde als der bellus dez Ddinkaar don Laon erwiesen. Ja der Goll. Suess. stebt auch ein neuer Angiltam, der zahlreiche Fälschungen in ursprünglicherer Fa ssung bietet und so elnen unerwarteten Ginblick in die Weikstätte Pfendo⸗ isiz org gewährt. — Herr Kuno Meyer, der noch in Arrowbead Dot Springs (Sädkaltfornten) weilt, sacdte ugter dem“ 3. Februar Diets. Jahreg eine Mitteilung ein? Reber einen altirischen Heil leg en. Es wird eine Erklärung des im Lebor Brece I. XIV. S g9) überlieferten Heilsegens gegeben, der teils aus häidnischer, tells aut chrlstlicher Zeit flammt. Der erfse Bestandteil ist in r'bythmischnr Presa abgefaßt, der zweite besteht aus einer Strephe in Reimversen, die dermiitels Alliterafion lan den Schloß der Prosa angeknüpft in. Zim Schluß werden die vier Goangelssten gerufen und ein Vaterunser zugesügt, das auch den Aafang des Ganzen bildet.
In der am 23. März abzeßaltenen Sitzung der vysikalisch⸗ mathe matischen Klasse, di unter dem Vorsitz ihres Scekretart Orrn Plan ssatifand, sprach Herr Ein ftein Ker einge an— schauliche Ueberle gungen“ zug dem Gebiete der Re⸗ lativitätgtheorie Das Uhrenparadoxon der speziellen Relativisätz-. tbeorls wurde vom Standpunkte der allgemeinen Relativitätsiheorte belruchtet. Ferner wurde geieigt, welchen Einfluß die Erddrehung nach der letzteren Theorie auf das Forcaultsche Pendel hat. — Derr Engler sproch über Entwicklungsgeschichte der Vochgebtrgsfloren, erläutert an der Verbrettung der Sari fragen. Feststellung der geographischen Verbreitung der Sa xifragen mit eingehender Untersuchung ihrer Verwandischaftz— bei hältnisse erweist sich fruchtbar fü. die Voistellung bon der Ent— wicklung der heutigen Pflanz ndecke. Die Verfolgung der eis eitlichen und nacher zeitlichen Wanderungen zeigt, daß die Entwicklung der melsten ztengruppen von eng begrenzten bor elgzeitlichen Gebte ten in den eurafiatischen Hechgebir gs keiten jwischen 50 und 260 n. B. anderer von den zu beiden Seiten des nördlichen Stillen Ozeans ge⸗ legenen Ländern austeganzen ist. Anderseltz aber gah es bon einzelnen Gruppen schon vor dem Höbepunkt der Eizzeit welt entfernte Gebete, die auf vorelszeltliche Wanderungen zuräckzeführt werden mwüssen.
In der am 30. Mär; unter bern Voisitz ihres Sckietarg Herrn Vlanck abgehaltenen Gesamtsitzung ker Akademie las Heir zrauer über Verbreitung der Dyraeoiden. Auf Grund ents Sirdlum des Schärels rer Lbenden und fossilen Fermnen zeigt er, daß seit dem Terttär eine allmäbliche Umbi dung derselken ssalt— gefunden hat. Sie hat wahrschelnlich ihre Ursache in tiner klimati— schen Veränderung Aftikaz, nämlich dem Emtreren einer Aut— teocknungszeit nach der Regenzeit, wol urch der Wald an Ausdebnung verlor, die Steppe gewann und ein Teil der einst nur im Walde lebenden Tiere veranlaßt wurde, zum Leben in der Steppe Über. zugehen. — Herr Schwarzschild über sandt eine Mit⸗ teilung: Zur Quantenhypothese. Es wird gezeigt, daß it. Vfe ben imm ter kanontscher Vartabler eige Einteilung des Phasenraumt in einfacher Weise erfolgen kann. Datz Verfabten wird gagemandt auf zwei Beispiele, die in Benebung ftehen zur Auf⸗ spaltung der Spettrallinten durch ein elek risches Feld und zur Threorle der Banden spektren. — Zu wistenschaft lichen un te rnehm ungen
haben bewilllgt die physikalisch, mathemattsche Klaffe dem Yrivat⸗· dozenten Dr. Grsch Haarmann in Berlin zur Untersuchung des
geologtschen Bau ron zit teldeutschland 1000 „ und dem rofe ssor Dr. Vans Scupin in Halle a. S. zu Unter suchungen über * . palqojoischen und mesozotschen Ablagerungen im Norden des Ri⸗sen, gebirges 1500 A6, die pbilosepbisch · hissorische Klasse dem Profe ssor Dr. Filedrich Freiherrn von Schrörter in Beiltz zur Drucklegung eines Werkes über die Trierer Münzgeschichte vom 16. biz 15. Jahr' hundert d h0 4M. 3
Literatur.
Meine Reise nach Bulgarien im Jahre 1884 von Fürstin Marie von Erbach⸗Schönberg. (Leipzig und Wien! Verlog Hugo Biller und Comp.) Zum KBesslen der bulgarischen reg ürsorge hat die fürstliche Verfasserin die se Aufzeichnungen ver⸗ öffentiicht. Sie sind Familienbriefen enmnommen, die sie gelegentlich ihre Besuchs bei ihrem Bruder, dem Fürsten Alexander, von Bul⸗ gaꝛien aus in die Heimat geschrieben hat. Betrachtungen über Vand und Leute, Mitt: ilungen versönlicher Erlebnisse, Schilderungen ein- zelner Persönlichkeiten, wechseln in dem schlicht und natürlich ge⸗ — . . 8 in 4 Tagen der nahen Be—
ung mit dem tapferen Bul arenvolk, von vielen mit Anteil; nahme 2. . dürfte. e JJ — Im Juli 1914 war dle geologische Kameruner f des Reiche kolon alami g mit deren , Dr. Joh. Elben 3 wor, im Begriffe, mit reichen Augbeulen nach Deutrschland zurück- zukehren, als plötzlich der Krieg ausbrach. Die Begleiterin Dr. El bers seine Gaitin die ihm auf allen Expeditionen gefolgt war, gibt jetzt in der Um chaun (Wochenschrist über die Fort chr itt in W issenichaft und Technik, Frankfurt a. M.) einen Bericht all der Mühsale, die nunmehr der Expedition hbarrten. Dieß es doch jetzt auf Die Heimreise verrichten und Ten beschwerlichen Rückmarjch in Tropenglut und Tiop'nregen wieder zurückzulegen, um die wertvollen Sammlungen, Tagebücher und Photographien vor den beranrũckenden Engländern in Sicherheit zu bringen. Von Garug wo die Englander trot; vierfacher Uebermacht eine gebö rige Schlappe e. Litter, ging es zurck ing Hinterland. Anfang 1515 be- gäken sich die Reisen ren auf den Marsch ins spanische Munlgebiet. Der Weg von Ebolowa Durch den Urwaldgurtei hinüber über die Grenze war eines der größten Mühsale der ganzen Expedition. Hler erkrankte der verdienstvolle Gesehrte an Schlafkrankheit. Alz endlich Dr. Elbert scheinbar wieter hergestellt war, wurde er als Inter⸗ * lerun( ge fangen er nach Spanien gebracht, wo man sich äußerst lieben; Rürd g und hilf b reit erwieg. Z. hn Tag nach der Landung ssarb Dr. Elbert in Granada an Hertschlag. Seine schwergeprüfte Gattin muß te die Delmreise allein antreten und war bierbet noch allerle: . 6 3 , r, ,. Endlich, im vorigen De jember ebr als zweijähriger Abwesen hei Frar Ilb reren g, lährig sen heit, betrat Frau Dr. Elbert wieder — Das 1. Ayritbeft der vom Verband Deutscher Beamten⸗ vereine berausgr geber en Deutichen , (jährlich 21 Hefte 6. n) bat folgenden Inbalt: I. Abhandlungen und Aumlätz. aligemeinen In balts. EGuckeng Weltanschauung. Von V. Hoche, Lichtenberg. Zur Verwaltunggreform. Zur Frage eines Ausgleichs der Familienlaflen in Te- Benmtenbesoldung. Bon N. 7 1. Staataanwal:, Zweibrücken. Deutichlands wirtschaftliche räfle im Kriege. Die neu⸗ Regelung der Familienunterstützungen. II. Rechtaver haͤltniffe der Beamten: A. Grörterungen und Nach richten über Fragen dez Beamlentumz: Fonds zu Unter stũtzungen an vpenfionierte Meicha beam fe. Jug ten Parlamenten. Kriegsunterssi engen für Benne. Kom mu nalsteuer yri eg der Geisilichen und Lehrer. An. nahme bedingungen für den mittleren Etaatsdlen f. Ahschꝛffung der Arresistrafe n. Besserstell ung der höheren Techniter. Aut Dayern: Ge⸗
mein debeamten gesetz. Aus Sachsen; Nebenbeschäftigung der Stasts— bꝛamlen. Hezüge der zum Kasegsdier st n e . Beamten und Hilfe⸗ beamten. Aus Hesterreich: Kröegssulagen an die Beamten in Oesterreich. B. Erle sse: Sesteue ung der Beamtendienstwohnungen. G. Ent= beldungen: Gntscheldungen dus dem Geblete der Angestell en ver—= sicherung. III. Vers insnachrichten: Verband Deut scher Beamten ⸗ deseine und Verkandzeinrtchtangen. Aufnahme von Vereinen. Mit teilungen von Verhandshereinen. Beamtenwobnungsbeiein zu Cöln. Aus anderen Verbänden und Vereinen. Gründung eines ungarischen Beamten verelns Wohlfahrt seinrichtungen⸗ Wohifahrtge inrich ungen für die Beamten der vreußtschen Eisenbahnverwallung. Kriegswohl. fahrtspflege der Postheamtenschaft. JV. NRermischtes: Sprach cke des Allgemeinen Dentschen Speachwereing. Ortenamen. Pie Sprache und der Krieg. V. Bächerschau. 2
w Düprgußisce Heimat. Zeltschrift für Heimatkonde, wirtschaftliches Leben, Polstik, Literatur urd Kunft. Derausg ber Eduard Kenkel, Charlottenburg, Eichenallee 37. Das sechste Heft Fgweltes Märzhest) enihält folgende Eeiträge: Zur Versorgung der Probinz Sstpreußen mit Elerirtzttät von Rr. Ciemens Delß ; Das Prussia. Wuseum in Könige berg von Pr. Paul La au; Fꝛüblings- kantate (Mundartliches aus Osip eußen) von Charleite Wüstendörter; Noch einmal eine ostpreußische Kris asage“ von Karl Pieniat; Tem Andenken eines Echten ven Robert Volz; Gedichte; Mitieilungen und Nachrichten.
Laud⸗ und Forstwirtschaft.
Die Bezugsveretnigung der deutschen Landwirte, Berlin W. 36, gibt bekannt, daß sie Run kelrübensamen (Zucker- und Futtexrübensamen) nur infoweit beaasprucht, ale er zu Saat · zwecken nicht geeignet ist oder zu Futterzwecken Verwendung finden soll. Alle diese Mengen sind der Bezugsvereinigung anzumelden; Vordrucke für die Anmeldung fiehen zur Verfügung. Auf Munkel' übensamen, der zu Saatzwecken geeignet und benimmt ist, erbebt die Bezjugsvereintgung keinen Anspruch; die Anmeldung solchen Samen ist nicht erforderlich.
Die Bezuggvereinigung der deutschen Landwirte gilt ferner bekannt, daß sie na sse Oefe, soweit keine T odnungtgelegen⸗ bein borkanden ift, vor lä sig dem fröten Verkehr ükeridßt. Vie adb— gültige Regelung dürfte Mitte April erfolgen.
Kriegserfahrungen bei der Beschaffung und Ve wertung von Futtermitteln für landwirtschaftliche B triebe sind in einem Sonderheft der Illustrierten Land wir schastlichen Seitung?“ zusammengestellt. In einer Reihe von Aufsätzen wird über die Erfahrungen von 12 Wutschaften in ver- schtedenen Gegenden berichset, eingehend die Zukunft unserer Futter⸗ mittelbeschaffung erörtert und eine Änzahl weiterer wichtiger Fragen behandelt. Die Kenntnis dessen, was Berufsgenoff en bercitg praktich erprobt haben, wird für jeden Landwirt eine wert olle Hilfe bet der Futtermittelbeschaffung fein. Pas reich illustrierte Son eiheft kann zum Preise von j M von dem Verlag der Illustrie ten landwnt— . Zeltung', Berlin 8w. II, Dess auer Straße 6, bezogen werden.
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Das unter dem Titel Die landwirtschaftlichen Ver- suchsstatignen“ ersch inende Drgan für naturmissenschaftlicke Foꝛ⸗ schungen auf dem Gebiete der Landwirtschaft, das unter Mitwirkung sämtlicher deutichen Verfuchs ffationen Pro essor Dr. G. Finge ling, BVorstand der Königlichen landwinrtichastlichen Ver suchsstatlen Möckern, herausgibt (V Ila 1Ebuchhandlung Paul Parey, Berlig, Bezugspreis des andes von zechs Helten 14 A), enthält in einein unlängst abge⸗ schlofsenen 87. Hande folgende Abhandlungen: Boden: Kritische Beiträge zur Entsie zung der Mediterran Roterde bon G. Blanck. — Pflanjenwachstum, Pflanenbestandteile: Beitrag zur Frage der Wirkung voa Reizstoff n auf die Pflanzenentwicklung! von B. Schulze. Breslau (mit einer Tertabbildung]; Verfuch eines Be— welses für die Anwendbarkeit der Wahrscheinlichteit gte cht ung bel Feld⸗ verfuchen von Haul Ehrenberg ⸗ Göntingen; Verfuche über die Wir⸗ kung der Phosphorsäure in herschledenen Thomasmehlen“, ausgefuühst von Geheimem Regterungsrat, Profeffor Dr. Tacke ⸗Gremen, Professor Dr. Gerlach Bromberg, Professor Dr. Schneidewind. Halle g. S, Profe ssor Br. Hiselhaff · Sarlesausen, Dr. Eberhart · Lelpzig Möckenn (hierzu 6 Tafeln); 1 ie Löslichkeit verschledener Phosphate und deren Aut nutzung durch Hafer und Buchweizen von Th. Pfeiffer, W. Slmmermacher und W. Rathmann. — Tierernährung, Cuttermit tel: Daz Gewicht der in der Trocken substanz des Sesamkuchens enthaltenen wasserlöslichen Stoffe, ein Beitrag zur Kenntnis der T-Konstante von Melassefuttermitteln pon C. Blanck; Versuche, um die aus Sphagnumtoꝛf bessedende Torfsireu als Futter⸗ mittel verwertbar zu machen? von A. Stutzer; Fütterung versuche mit aufgeschlossenem Roggenstroh“ von' A Stutzer; Zur Bestimmung des Brand jvorengehaltes in Mehl, Klele und Getreide voa Dr. G. Brede⸗ mann; „Unter suchungen über rie Zusammensetzung und Ver daulicht eit Finiger der wichtigsten Wiesengräser' von F Honcamp (Re), B. Stau und H. Piüllaer; Untersuchun en über die Zusammen— setzung einiger Futtergräser ans Deutsch Ostafrika', in Gemeinschast mit M Reich ausgeführt ven F. Doncamp und H. Zimmermann; „Logarif ben iche Funktion oder geradliniger Ausgleich als Auedruck für die tierische Produktton! von Th. Pfeiffer (init 2 Textabbildungen). Ver schie dene g: Die Bestimmung des Säuregehalt in der Kartoffel von J. F. Hoffmann und Fi Preckel; Zur Bestimmung deg Kali in Kal saljen nach der Ueberch orsduremethode ! von G. Sager (Ref.) und . Fern; Belt rãge zur Merhode der Rüben samenunter⸗ 66 von M. Heinrich; Srößenver hältnis zwischen Klee und
eidesamen in trockenem und gequhllinem Zustand' von M. Heinrich; Ueber die Verwendung der Zen trijuge in der analytischen Chemie! von Dr. Otto Nolte, Göttingen (hierju 1 Tafeh).
Theater und Musik.
In Königlichen Opernhbause wird morgen Offenbachz phantastische Drer . Soffmannz Erözählungen. in folgender Bese tzung gusgefübrt: Giulietta: Frau Dene a; Olymxig: Frau Han fa; Antonia: Frau Engell; Niflaus. Fräulein Birken strõm; Stimme der Mutter; Frãulein Gelter; Hoffmann: Herr Bergman: Goppel uz. Dapertutto. Miraker: Herr Bodmer alg San; Spallanzant: Derr Sommer; Cochenille / Jitichinaccio⸗ Franz. Herr Henke; Schlemihl Nathanael: Herr Funck; Crespel: Herz Bachmann; Heimann: Derr Habsch. Dirigent ist der Kapell— meister De. Stiedry. .
Im Föniglichen Schau spielhause geht morgen Julsus Caesac' jn Szene. ie Hauptrollen werden“ von den Damen Nesper und Schönfeld sowie von den Herren Peri, Sommer- storff. Clewing, Mühlhofer und Zimmerer dargestellt. Spielleiter ist
Dr. Bruck.
. Anregung des Generalintendanten der Königlichen Schau⸗ viele in Berlin Grafen von Hülsen Haeseler hat, . W. T. B. zufolge, er Wire rtor ig lau schuß des Perth ä ran ver den ihm angegliederten Theatern aufg wärmffe empfohlen, am Ostersonntag bezw. Ostermontag ibre Bübnen in den Dienst des Roten streuögs zu stellen. Gin Teil ber hierbei erhlelten Einnahmen wir? dem Zentralkomttee der Dent schen Merein? vom Roten sti erz für sein Hilfswerk der Verwundetenpflege zufallen.
Das Naturtheater der deutsch 1 syj ag
e en Heimatspiele auf
dem Sraubaue berge in Potsdam wird auf Beschluß des Ehren⸗ beirats in diesem Sommer das friderieianische Heimalspiel Der ,,, e r r lte, auffüblen. Ein Tetl des Fein- vinng ist für ünstlerischen S muck d fr ; f. ö! Hi,, ,. ch es Ghrenfrledhofs gefallener
Mannigfaltiges. Berlin, den 7. April 1916. Ihre Kalserliche und Königliche Hoheit die
Kronprinzessin begab sich, wie We T. B. bericht
. ö 3
Automobil nach Bernau, wo sie von der Bev et gestzn empfangen und von dem Bürgermeifter begrüßt . r weienheit der hohen Frau in dem fefrlich aeschmũckten 5 * Verwundeten der Lazarette des 111. Arm ee korpg. S ihn Ihre Kalserliche und Königliche Hoheit zum Sena fung 5 le
Gardetorpg rach Biefen thal, befuchte dort juerst i lägerigen Kranken und übergab ihnen die mitgebrachten 3 s. Anschließend zog die Frau Kronprinzessin auch bier Ia Ilm der Verwundelen, die bei dem schönen Frůhlingswelter '; nn versammelt waren, ins Gespräch. lu h
Die Freiwillige Turnersanttätskolonne vom Kreuz Berlin eiöffatt ihn den nächsten Tagen einen i theoretischen Aus bilbungz kursus in der Rtriegzkr 1n pflege im Königfsädt. Realgymnasium, Elisabethsti ae Schriftliche Anmelrungen werden an den Vorsitzenden Cin Turnwart E. Kregencw, Elifabetbstraße 57 / 58, ober an den ig führer Mox Müller, Stralauer Allee 1I7, erbeten. Landsturm⸗ s. die narnisondtenstfähig, arbyits verwendung fähig oder · als Ochn bandwerker ausgemustert sind, sowie militärfreie Person für den Dienst der freiwilligen Krankenpflege in Betracht.
Auf der Treptower Sternwarte hält der Dr. Archenbeld am Yiengtag, den 11. April, Abends 7 Hand zahlreicher Lichtbilder einen Vortrag über Unser Plan⸗ Auf Wunsch Kriege verwundeter wird morgen, Sonnabend,) 3 Ubr, der Lich; bildervortrag . Bewohnbarkelt der Welten Ferner finden in den nächften Tagen folgende Kinovortraͤge n Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Volarjogden' (Seel wen Rem und Elche), 5 Uhr: „Unsere Feldgrauen an der Front i Uhr: „‚Unsere Marinen; Mittwoch, den 12 April, Renn 5 Uhr: „Hinter der Front“‘. Kriegs verwundete haben zu allen 3 tiägen umsonft Zutrist. Mit dem großen Fernrohr werden am i die Sonne (mit interessan len Fleckengruppen), die Vent und ia ker Satuin und der Mond beobachtet. 4
euthen, 6. April. (W. T. B.) Eisenbahnamtlich win 9
lt Am 5. April. 5 Uhr 30 Minuten Nachmittags, wurden
e Dubensko⸗Grube beim Rangteren ein Sand fuhrng überfahren. Zwei Perfonen wurden verletzt, das Fuhm zerttümmert, ein leerer Eisenbahnwagen int entgleist. Die Utrscc. noch nicht fistgestellt.
Vannover, 7. April. (W. T. B.) Aus Anlaß des 5 0 jährig Militärjubiläums des Jeneralfeldmarschalls von Dindenbn des 6 hrenbürgers unserer Stadt, wurden heute in den Schulen Stadt Festakte deransfaltet, bet denen besonders auf die Bedeunn Hind nburgz als Befreiers Ostpreußeng hingewiesen wunde! Fir Soldaten der biesigen Garnison, bejont ers für i- verwunderen gönes nden, findet heute abend im Kuppelsaale der Stadthalle, dern der Stadtverwaltung zur Versügung geftellt ist, ein Hin denburgahn stait, für Len auf fine Anregung von privater Seite eine Ar all h Kunstkräften ihre Mitwirkung zugesagt hat.
Luzern, 6. April. (W. T. B.) Den in den Kurorten Weg Gersau, Buochs, Brunnen und Flüelen am Vierwaldstättersee nm gebꝛachten, lürzlich aus Frankreich eingetroffenen kranken deu tsch Kriegsgefangenen wurde dieser Tage elne freudige Ueberraschn bereit. Sie erhlelten Liebeg gaben, die der König Ludn ban Bavern in bochberliger Weise den dentschen bon br Ech gastsreundlichst beherbergten Kriegern gespendet hatte. Der mi Verte lung der Gaben betraate bayerische FKapnzineꝛyn Coels stin ighofer, der als Confultor der Viysflih
zurzant in der Schwetz weilt, hint
Orte in Gegenwart des schweiler Jommentm an die Mannschaften eine vaterländtsch bewegte Ansprache und ing reichte im Auftrag des Königs Geschenke, die aus Zigarren, Ziganeh Schokelade und nütz ichen Gegentänden bestanden. Der Göesundben zustand der Mannschaften ist ben Verhältnissen entsprechend ein die Unterkunftsverhältnisse vortrefflich. Nicht genug zu 1ühmen die aufrichtige Herzlichkeit, in der bie biedere Bevölkerung der Urlann den deutschen zerlegern beargnet. Kommenden Sonntag wid Verte lang der von dem König Ludwig gespendeten Liebes gaben Davos sortgesetzt.
(Fortsetzung Amtlichen und Nichtamtlichen in der n und Zweiten Beilage.)
Theater.
n .* 11 — 4 : 2 9 J
Künigliche Schnanspiele. Sonnab. Opernhaus. 91. Abom
ment. gor stellung. SDoffmanns Erzählungen. Phantastische On hr ei Akten, anem Prolog und. einem Gpisog von J. Bath Nusik von J. Offenbach. Mußtkalische Leitung: Herr Kapellmeih Dr. Stiedry. Regie: Derr Oberregisseur Droescher. Chöre: Hert Mn fessor Rüdel. Anfang 7 Ühr. Scauspielhaus. 97. Abonnementsygrstellung. Julius Cacsa Trauerspiel in fünf Aufzügen von Shakespeare. Uebersegt A. w. von Schlegel. Regie: Herr Regisseur Br. Bruck. Aasm 74 Uhr.
Sonntag: Opernhaus. 92. Abonnementevorstellung. Dien nd Freipläße sind aufgehoben. Tie Äfritanertue M Ber j Akten von Giacgmo Mepyerhbeer. Text ven Eugene Scribe, denn von Ferdinand Gumbert. Anfang 7 Uhr.
ö Schar spiel haus. 98. Abonnementgvorstellung. Dienst· und s plätze sind aufgehoben. Kabale und Liebe. Ein bürgen t Trauerspiel in fünf Aufzügen von Friedrich Schiller. Anfang 7 lt
Familiennachrichten.
Geboren; Ein Sohn: Hrn. Rittmelster a. D. Aurel Grin bon Rittöerg (Potsdam). — Eine Toch ter: Hrn. Oberleumm Orloy (3. Zt. Yar zig)
Ge stgrben, Hr, Fabtitbesitzz Frieprich Stiller (Seiferedenß
Sotau N. T.).
rg
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbu Verlag der Expedition (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt,
Berlin, Wilhelmstraße 32. Sechs Beilagen (einschltießlich Warenzeichenbeilage tr. 28) sotwie die 93. Ausgabe der Deutschen Ver lustlisten.
ann Hollweg, von Jagow, Dr. Ligco, Dr. Helfferich. müitit * . ⸗—
14 Uhr.
der U⸗Bootfrage werde ich hier nicht eingehen, nachdem darüber in [ü
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m Ink inde hat sie im großen ganzen jedenfalls Befriedigung er—
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e i lage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi chen Staatsanzeiger.
63 4.
Deutscher Reichstag. 40. Sitzung vom 6. April 1916, Nachmittags 1 Uhr. r Am Tische des Bundesrats: Reichskanzler Dr. von Beth— ;
Präsident Dr. Kaempf eröffnet die Sitzung um Die Spezialberatung des Etats für . . 2 8⸗
lts⸗ = 1 111 nd
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eng . l ] haben die Bestimmungen des Völkerrechts zu gelten. Insbesondere dar der rücksichtslose -Boot⸗ krieg, alis die warnungslose Torpedieru ng. von Handels, und Passagierschiffen gegnerischer und neutraler Staaten unter leinen Umständen zur Anwendung gebracht werden. — Der Neichstag erwartet, daß der Reichskanzler chleunigst durch die Einleitung bon Friedens berhandlungen eine Verständigung unter den Völkern herbeizuführen sucht. .
Abg. von Panyer (fortschr. Volksp): Auf die Besprechung
Kommission eine Einigung stattgefunden hat, die uns befriedigt, nd die wir für wertvoll halten. Ich kann um so mehr darauf ver—⸗
als die ausschlaggebende Bedeutung dieser Frage für unsere irische und politische Lage durch die gestrigen Ausführungen des lers jedenfalls eine erhebliche Verminderung erfahren hat.
kanzlers Al. ! . ] el ese Kanzlerrede wird im Auslande beträchtliches Aufsehen erregen;
.
7 Befriedigung auch bei denen, die sachlich damit nicht ganz ein— istanden sein werden. Schon die Tatsache, daß die verbündeten kegierungen über das, was sie woll
;
2
6
de luo kennt nach einem solchen Hnege die Geschichte nicht. Wenn man bie mitgeteilten Ziele im Osten wie im Westen ins Auge faßt, wird man 'der Reichsleitung s Besonnenheit nicht absprechen können, andererseits wird
ber auch die Kraft anzuerkennen sein, die darin liegt, und die mit bn Vorwürfen nicht übereinstimmt von der angeblichen Kraftlosigkeit er Regierung. Es wäre vielleicht für die Reichsleitung gut gewesen, wenn sie in der Lage gewesen wäre, das, was wir jetzt wissen, uns früher zu sagen, sie hätte sich dann manchen Vorwurf erspart. Nicht les steht in diesem Programm, es ist nicht ausgebaut und kann es icht sein, weil die Regierung nicht von unserem Willen allein, sondern n mancherlei Verhältnissen und von der Mitwirkung anderer ab— hängt; aber es schafft doch Klarheit in verschiedenen wichtigen Be— bungen, es wird zweifellos manche Befürchtung und Sorge aus der elt schaffen. Fuͤr meine Partei ist die Stellungnahme gegeben; nir können darauf verweisen, daß das, was die Reichsleitung will, im wesentlichen dasselbe ist, auf was wir in unserer Partei schließlich ch gekommen sind, weil wir uns überzeugt haben, daß es eine ere Lösung dieser schwierigen Fragen überhaupt nicht gibt. Unsere sgabe ist es nicht, in diesem Stadium Vorschläge über Erweiterung nd Einzelheiten des Programms zu machen, ebensowenig, unsere Hedenken dagegen im einzelnen vorzutragen. Diese Fragen sind im Uhshnen noch nicht spruchreif. Aber die Frage wird man aufwerfen n, wie wird die Kanzlerrede und das Programm auf unsere re wirken, wird. es den Frieden fördern oder verzögern? Da elbt uns nichts übrig als abzuwarten, und wir haben es angesichts merer militärischen, politischen, wirtschaftlichen und finanziellen ze unendlich viel leichter abzuwarten als die Feinde. Vielleicht iind sie auch den sehr realpolitischen Perspektiven, die gestern eröffnet hoden sind, zugänglicher als dem aus idealer Anschauung ent⸗ Piungenen Bekenntnis zum Frieden, das der Kanzler im vorigen Töiember ausgesprochen hat, und das einer ernsten Beachtung durch nere Gegner nicht für würdig befunden worden ist. Dann aber Ilten sogar sie zu der Meinung kommen, daß der Friede nicht auf der Grundlage geschlossen werden kann, wie es diesem Hause durch den Antrag Bernstein nahegelegt worden ist. Wer kann ernstlich solche Forderungen stellen, wie sie in diesem Antrage formuliert sind, r kann erwarten, daß man ernftlich diesem Antrage nähertritt? Fewiß wäre es unrecht, wenn der heißersehnte Friede deshalb nicht mmmen könnte, weil man sich nicht verständigt über die Etikette ge, wer der erste sein soll, der die and zum Frieden bietet. mwiß ist es auch richtig, daß der Stärkere leichter die Hand zum Müden bietet, als der Schwächere. Ber Sieger leichter als der Fiegte. Und solange es unseren Gegnern an der Geneigtheit und guten Willen fehlt, mit uns in Friedensverhandlungen einzu bleibt nichts anderes übrig, als durch die at, militärisch, unsere
ler dazu zu zwingen. Die Mitteilungen des Reichskanzlers rerden die Stimmung auch in denjenigen Kreisen heben, bei denen sie nz zweifellos im Laufe bieser Monate allmählich gesunken ist, ge ken nicht nur bei denen, die ihre Angehörigen verloren haben und E der Einflüsterung nur schwer erwehren können, als ob wegen Iblwäche der Reichsleitung ihre Lieben ihr Leben umsonst hingegeben beben, gesunken bei denen, auf denen die Sorge des Lebens von Monat t Monat schwer lastet, gesunken in gewissen großstädtischen Kreisen, nen nur darum zu lun ist, daß sie wieder einmal etwas Anderes haben uten als den Krieg. Wir freuen uns, daß alle diese Kreise aus den Worten des Reichs fanzlers Beruhigung schöpfen können. Der Reichs⸗ aniler hat auch von dem Verhällnis' zu den europäischen Neutralen eprochken. Die Reutralen sind nicht auf Rosen gebettet. Die Opfer nnd das Martyrlum dieser Reutralen wird einmal in der Geschichte . besonderes Blatt bilden. Man erwelst ihnen im allgemeinen auch einen Dienst, wenn man hier von ihnen und von ihren Verhältnissen
Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und
Tatsache, daß
Berlin, Freitag, den 7. April
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licht richtig gehandelt, ugehen, Ich glaube, wi ins nicht nur stammberwan?t
eine außerordentlich
n dieser Stunde
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dem deutschen espekt vor der starken Kr er Geschichte sich für i die Nergin . — W 1 *
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darauf legen Das de
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bon dem Verhältnis zu unseren Bu daß der langen Kampf musse.
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ihrer Kinderzeit betrachten und auf geschäftsbetrieb übertragen wollen. berbündeten Re die führende R
26 8 hlnaus.
auf politischen und militärischen
Gesetze des Warenumlaufs außer
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froh sein, wenn wir ihn liefern, die ihnen unentbehrl önnen. Ein Teil unserer Feinde an, das versucht worden ist;
sie wenigstens als gute
ie Spesen
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verbessern und erweitern wollen!
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entbehrlich sein wird. Zur V
. tan
und wie man gle
als für das Wohl des Volkes.
Allgemeinheit getan hatten. Worte der bieten!
Jahr hineinachen können, zumal
nuar dieses Jahres. ᷣ tierte, muß ihn auch einlösen,
Elnatzsekrel are.
die kommen muß, angesehen.
ꝛ . Parsamentsbericht. ) Wel. Auch ich möchte nur auenahms eise daven sprechen, uni Ausnahme ist gerechtfertigt in dem derzeitigen Zustande, in de unser Nachbarstaat, das neutrale Holland, gegenwärtig det. Pressung auf diesen Staat ist kei ei: — icht Holland allein berührt. Wir se s Vol land sich gezwungen sieht, ö. richt gegen das Deutsche Reich und noch weniger gegen d genossen, sondern gegen England des . durch Griechenlands tragisches
Laufe des Krieges, als er je länger der ieg dauert ei wortlichkeit auf diejenigen eur
den Krieg hervorgerufen habe Wi aß wir ein Recht sche Volk ist mit den
und durch manch Es vertraut, daß das amerikanische Volt Zwischenfälle uns gerecht wird. Wenn uns kriegerische Absichten unter— schoben werden in Amerika, so ist das nicht wahr. F Staaten können jetzt der Menschheit vielleickt einen der wertvollsten Dienste leisten, wenn sie ruhig und besonnen die Flanin krieges in Schranken zu halten wissen. J
N 56m —=— . DEI
ie i hinzutreten. Ein g Stück Arbeit au diesem Gebiet ist schon geleistet worden, aber die s
noch groß, namentlich bei dem Ueberschwang einzelner, wenn auch wohl⸗ meinender Mitarbeiter, die den Orient durch die Brille der Märchen
gierungen bei diesen Vorarbeiten und Vorverhandlungen tolle übernehmen, was uns Garantie dafür gibt, daß die Verhandlungen nicht stecken bleiben. schon bis zum Friedensschluß, spätestens in den Friedensperh
beendet werden. Rechtzeitig fertig zu werden, ist möglick, wenn sich die nötigen Beschwän kungen auferlegt. Wer maßvoll vorgeht nicht etwa eine Verschmelzüng der Staaten, sondern ein? digung unter ihnen erstrebt, erwirbt sich ein V
unsere Bundesgenossen und um die ganze We
Aus dem Streben unsere Vernichtungskrieg klingt schon etwa s f iris Sieg. Diesen Krieg
nicht auf Grund unserer kommerziellen Kraft; man
überall ihren Platz behaupten, und nen wieder gegen gutes ich sind und die wir allein
d kommen und deshalb den ö l mn Auf wie viel höherer Warte stehen wir, das Deutsche Reich und seine Bundesgenossen, die nicht Umlauf und
Ebert, daß die Krieger, die in den Schützengräben ihre Schuldigkeit tun, als vollberechtigte Staatsbürger heimkehren wollen, eimpfeble sch der Regierung zur baldigsten Beachtung, ehe es vielleicht zu spät ist. Ueber die Zensur zu sprechen, hat praktisch wenig Zweck. Solange man den Zensor hat, muß er verbraucht werden, wie er ist, ihn genieß zar zu machen, ist ein verfehltes Unterfangen. 8 da mit abfinden, daß er nicht zu entbehren ist, und hoffen, daß er baldig
Wir wollen helfen, das Beste
Verbraucher ist schwankend geworden in dem Maße, wie die gierungsmaßregeln es an Uebersicht und Einheitlichkeit fehlen
. laubt, daß an manchen Stellen für die einseitige Wal rung von Standes- oder Berufsinteressen mehr Verständnis herrscht Ind das Vertrauen der kleinen Produ zenten ging in die Brüche, als nachträglich eine Erhöhung der preise dekretiert wurde als Prämie für den Eigennutz und als für das loyale Verhalten derjenigen, die ihre Schuldigkei . Hoffentlich kommt der Friede bal damit wir im nächsten Herbst und Winter nicht auf das Grempel machen müssen des Abg. Ehert anschließen: Rücsichtslosigkeit auf allen
Die Hauptsache ist schließlich, daß ist und wir sogar mit einem beträchtlichen Ueberschuß in da
Jahr 1915 ein ausnahmsweise gutes oder wenigstens normales Ernte jahr 1916 folgt. Dringend bitte ich die verbündeten Regierungen, durch die Vorlage des Vereinsgesetzes den Berufsorganisationen die W ahrung ihrer Rechte zu ernöglichen. Die Regierung hat dafür in aller Form ein feierliches Versprechen abgelegt, sie muß es halten; sie hat erklärt, daß eine Vorlage alsbald gemacht werden soll; das war am 18. Ja Die Firma, die diesen Wechsel damals akzep—
Meinungsverschiedenheiten über die Jahlung bestehen. nicht einlöst, hat sie ihren Kredit verloren. e h Volk als die erste Abschlagszahlung für die große Nenorsentierung,
gweise Banrerr fran oweise davon sprechen,
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ihn den westeuropäischen Kampf— Mir r ri fer 8 sn ß, r d Wir begrüßen es dankbar, daß die P 6
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Seite, was uns die Geschichte von den Völkern des Altertums lehrt. Wir alle hegen wohl den Wunsch, daß in Zukunft auf
hohen Schulen und auf allen Schulen überhaupt staatsbürgerliche Erziehung in dem Sinne getrieben mehr hört von Moltke und Hinden und Gäsar.
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1* lten daß nicht hoch genug i, was gerade die Armen und Minder⸗ Zeit für d irland tun. zir müssen dies anerkennen als wir ja wissen, wie schwierig für unsere für alle Kreise das Durchhalten ist. Wir sind wirtschaft⸗ e töricht, zu leugnen, wenn wir aß die Blockade unserer Gegner nicht doch eine Wirkung austz⸗ wo wir uns Beschränkung auferlegen hat beschlossen, dle Blockade Deutsch⸗ bärfen. Das zwingt Uns auch unserer⸗ enden Machtmitlel im vollsten Um⸗ m Veschlusse der Haushaltz⸗ e Zukunft sicher⸗ den englischen tel angewendet der Auffassung, tt werden. bisher in
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muß also beg * sein von den Sicherbeit seiner Grenzen und feiner Zukunst. ehen wir nur gewährleistet in einem unangreifbaren Deutsch- land, das damit die beste Friedensbüraschaft für Guropa ist. Andere meinen, daß man den Frieden am besten bewahrt durch Verzicht auf weltvolitische Expansion. Ich würde einen solchen Standpunkt für halten, hätten wir icht die Erfahrungen des Weltkrieges. hntelang geführt? Als ra konnte Rußland seine nehmen, wir nutzten auch Gelegenheit im nicht auß und fahen ruhig zu, wie Nordafrika und Perssen aufgeteilt wurden. Immer konnte sich die Welt auf die unbedinete Friedengl ebe des Denlscken Kaiserg Und des deutschen NVolkez verla en. Und der Dank den wir geerntet baben? Gine Welt den Mindem
Haß und leidenschaftliche Abneigung! Wenn man aus einem se chen
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; ⸗ berechtigt Vaben wir denn eine solche Peüntik nicht jah Rußland mit
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