1916 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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3) Invaliden⸗ und Hinterbliebenenversicherung.

Das besondere Oberversicherungsamt hat alle nach der Reichs versicherungsordnung von dem Oberversicherungsamt im Spruchverfahren und im Beschlußverfahren zu erledigenden Strei⸗ tigkeiten zu entscheiden, wenn die letzte das Versicherungsver⸗ haͤltnis begründende Beschäftigung, die den Anlaß zur Enischei⸗ dung gibt, in einem Betriebe der preußisch⸗hessischen Eisen⸗ bahngemeinschaft stattgefunden hat. Zuständig ist im Einzel⸗ falle das besondere Oberversicherungsamt des Eisenbahn⸗ direktionsbezirks, in dem der Bezirksausschuß der Pensionskasse 8 die Arbeiter der preußisch⸗hessischen Eisenbahngemeinschaft,

er bei der Vorbereitung der Sache mitgewirkt hat, seinen Sitz hat. Berlin, den 22. April 1916.

Der Minister der öffentlichen Arbeiten. J V.: Stie ger.

8

angelegenheiten.

Der Dr. Richard Prager ist zum Observator an der Königlichen Universitätssternwarte in Babelsberg und

der bisherige Rektor Wilhelm Hoppe in Grube Marga bel —— zum Kreisschulinspektor in Bentschen ernannt worden.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗

Finanzministerium.

Bei der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse ist der Diätar Ha hnem ann zum Buchhalter ernannt worden.

Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Labes, Regierungsbezirk Stettin, ist zu besetzen.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Der Regierungspräsident Ukert in Liegnitz ist für die Dauer seines jetzigen Hauptamts zum Königlichen Kommissar für das Kreditinstitut der Preußischen Ober⸗ und Niederlausitz ernannt worden.

Dem zum Kreistierarzt ernannten Tierarzt Dr. Richard

Gasse ist die Kreistierarztstelle in Krotoschin verliehen worden.

Der Kreistierarzt Homann in Burgdorf ist in die Kreis⸗ tierarztstelle in Ilfeld versetzt worden.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1815, betreffend Fernhaltung unzuverläͤssiger Personen vom Handel 86 S. 5663), in Verbindung mit. Ziffer 1 der Aus äbrungtbesssmmungen des Herrn Minifters fär Handel und Gewerbe vom 2. September 1915 babe ich der Frau Berta Härtel, geb. Michaes, verw. Schultze, bierselbst. Schreinerstraße 56. durch Verfügung vom beuttgen Tage den Handel mit Nahrungs- mitte ln wegen Unzuverlässiskeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. !

Berlin, den 20. April 1916.

Der Poltzeipräsident. J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (KGBlI. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Autfübrunge⸗ bestimmungen des Herrn Ministers für Vandel und Gewerbe vom 27. Septernber 1918 babe ich dem Produktenhändler Adolf Sommerfeld, bier selbst, Pnren zlauer Allee 100, durch Ber⸗ fügung vom beutigen Tage den Handel mit Metallen wegen Unzuverlaässte keit in beiug auf diesen Handelsbetrieb unter sagt.

Berlin, den 20 April 1916.

Der Poltzeipräsident. J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung. Der Handelsfrau Wltwe Sophie Levi und dem Handels mann

Grnsft Lebt, beide wohnhaft in Suhl, Kreis Schleusingen, tst auf Grund der Bestimmungen der Bundesrats verordnung vom 23. Sep⸗ tember 1915 (RGBl. S. 603), betreffend die Fernhaltung unzuver⸗ lässiger Personen vom Handel, und der dazu ergangenen Aut führunge⸗ bestimmungen vom 27. September 1915 unt ersagt worden, selbst⸗ ständig oder als Geschäftsfübrer oder Gehilfe für drtite Personen Handel mit Metallen der in der Bekanntmachung des stel ver⸗ tretenden Generalkommandos XI. Armeekorps vom 30. April 1915 NM. 1 4. 15. K. R. A. (Kreieblatt Rr. 68 1915) genannten Arten und mit Blei zu trelben. Schleusingen, den 13. April 1916.

Der Königliche Landrat. J. V.: Lieber.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 26. April 1916.

Der Reichskanzler Dr von Bethmann Hollweg hat gestern nachmittag, wie ‚W. T. B.“ meldet, nochmals eine

längere Unterredung mit dem amerikanischen Botschafter

Gerard gehabt und sich darauf zusammen mit dem Chef des Admiralstabs der Marine nach dem Großen Hauptquartier begeben. J

Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.

Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staats anzeigers“ liegt die Ausgabe ö3 der Deutschen Verlustlisten bei. Sie enthält die 514. Verlustliste der preußischen Armee, die 263 Verluflliste der bayerischen Armee und die 275. Verlust⸗ liste der sächsischen Armee.

Oe sterreich⸗ Ungarn. Aus Anlaß der hundertjährigen Zugehörigkeit bes Kronlandes Saljburg zu Oesterreich wird der Kaiser

Franz Jo seph morgen eine Huldigungsabordnung detz Kron⸗

landes empfangen, die vom Landeshauptmann Winkler geführt wird und der auch der Präsident des Abgeordneten hauses angehören wird.

Großbritannien und Irland.

Die Regierung veröffenllicht eine lange Denkschrift, die der britische Botschafter in Washington vorgestern dem Staats⸗ sekretär Lansing als Antwort auf die Vorstellungen der Vereinigten Staaten bezüglich der Blockade Deutsch⸗ gn de * hat. Darin heißt es laut Meldung des

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Die Regierurg der Vereinigsen Staaten beschwert sich darüber, daß dle britischen Methoden zur Erlangung von Gewi zheit, ob Güter, die nach neutralen Häsen unterwegs sind, für den Feind bestimmt sind, nicht gerechtfertigt seien. De richtige Antwort darauf ist die, daß neuen Listen zur Urbermitilung von Gütern an den Feind durch neue Methoden der Anwendung des anerkannten Grundsatzes, solchen Handel zu unterbinden, begegnet werden muß. Die Denkschrift stellt fest, daß es unter den Bedingungen moderner Krtegfübrung un; möglich sein würde, das Recht auf Durchsuchung eines Schiffes auf eine Prüfung an der Stelle, wo es angetroffen word, zu heschraͤnken. Es ist schon in der Note ven Sir Edward Grey vom 10. Februar 1915 darauf bingewtesen worden, daß die Größe moderner Dampfer, ihre Fähigkeit in Gewässern zu fa hren, wo Patrouillenschiffe der Ver bündeen bet jedem Weiter tätig sind, es häufig unm zalich machen, an Bord dieser Schiffe ju gehen, ohne ste nach ruhlgen Gewässern zu bringen. Die Frage ist jetzt Admiral Jellicoe unterbreltet worden. Dieser hat erklärt, es sei offenbar, daß je größer das Schiff, je größer die Ladung, desto schwieriger die Prüfung auf boher See werde. Er bestreitet durchaus die amerikanische Bebauptung, daß kein Unter schied bestehe jwischen der Dunchsuchung eines Schiffes don 1000 t und eines solchen von 20 000 t. Admiral Jell coe gibt auch andere Gründe an, die es notwendig machen, Schiffe zur Durchsuchung nach einem Hafen zu bringen; der wichtigste unter diesen ist die völlige Mißachtung des Vöoͤlker⸗ rechts und der von ihm selbst aufgestellten Prisenbestimmungen seitens Deutschlands und das Angreifen und Versenken von neutralen wie brüischen Schiffen, ohne die Schlffe zu untersuchen und die Ladungen zu prüfen. Admtral Jellteoe fügt hinzu, das deutsche Verfahren, amerffanische Pässe zu mißbrauchen, um freies Geleit für militärische Personen und AÄgenten feindlicher Nationalttät zu erlangen, mache es notwendig, alle verdächtigen Personen sorg · fältig zu untersuchen; und um dies mit Erfolg tun zu können, müsse das Schiff in einen Hafen gebracht werden. Zu der Liste von Fahrzeugen, die in der amerktkanischen Rote erwäbnt werden, deren Ladung zurückbehalten worden ist, heißt es in der Denkschrift: Das Auffallendste an dieser Liste ist die Schnelligkest, mit der die Schiffe wieder freigelassen worden sind, und der sehr geringe Verlust und die gertage Unbegquemlichtett, denen sie in der Regel ausgefetzt worden sind. Die Denkschrift fügt hinzu: Die Königliche Regierung wünsckt den Vereinigten Staaten zu ver— sichern, daß sie ihre Bemühungen fortsetzen wird, die Ausübung dessen, was sie als Recht eines Krtegfübrenden betrachtet, so wenig als mög— lich lästig für die Neutralen zu gestalten.“

Die Regierung hat nach einer Meldung der „Times“ die von dem Blockademinister Lord Robert Cecil dem Unterhause am 5. d. M. angekündigte neue Ba nnwarenliste herausgegeben, die in alphabetischer Folge die früher als Bannware erklärten und weitere Gegenstände (z. B. Papier⸗ geld und Gold) enthält. Der Liste ist eine Note des Aus⸗ wärtigen Amtes vorausgeschickt, in der es wörtlich heißt:

Die unte umfaßt sowohl die Dinge, die als unbedingte, wie die, * als bedingte Benn warg Klüürt wozden sind. Die Verhältnisse

es gegenwärtiger Krieges 6 so eiganartia, daß die Regierung S. M. dajm gekommen ist, die Unterscheidung der beiden Arten von Bannware als für praktische Zwecke wertlos geworden zu betrachten. Ein verhältmmäßig so großer Teil der Bewohner feindlichen Landes nimmt, mittelbar oder unmittelbar, an dem Kriege teil, daß jetzt kein Unrerschied mehr zwischen der bewaffneten Macht und der bürgerlichen Bevölkerung gemacht werden kann. Ehen hat die feindliche Regie. rung durch eine Reihe von Erlassen und Verfügungen den Gebra ach so gut wie aller Dinge, die auf der Liste der bedingten Bannwaren standen, in einer Weise geregelt, daß sie nun für Regierunge zwecke zur Verfügung stehen. Solange dieser Ausnahmennstand dauert, sind unsere Rechte als die einer kriegführenden Macht gegenüber beiden Arten von Barn nware die gleichen, und ihre Bebandlung unserersetts muß daher dieselbe fein.“

Der Chefsekretär für Irland Birrel gab gestern im Unterhause bekannt, daß vorgestern in Dublin schwere Un ruhen ausgebrochen seien.

Nach dem Reuterschen Bureau teilte Birrel mit, daß Mittags eine große Zahl von Leuten, die mit der als Sinn Fein“ betannten revolutionären Vereinigung in Verbindung stehen und größtenseils be waffnet waren, St. Stephans Green besetzte, gewaltsam Besitz vom Postamt ergriff, dort die Telegrapben⸗ und Feinspreck leitungen durch. schnitt und schließlich auch Häuser in den Hauptstraßen und längs den Kais besetzte. Im Laufe des Tages trafen aus Tem Lager von Currach Soldaten ein, die jetzt Herren der Lage sind. Soweit bekannt ist, sind drei Offistere, vier oder fünf Soldaten, zwei treu gebliebene Fretwillige und zwel Polizeibeamte getötet worden. Ver⸗ wundet wurden vier oder fünf Offistere, sieben oder acht Solda ten und sechs treugebliebene Freiwillige. Ueber die Verluste der An hänger der Sinn Fein. Bewegung sind noch keine genauen Mitteilungen eingegangen. Nach Meldungen aus Cork, Limmerick, Ennis, Tralee und Tipperarr haben sich dort keine Unruhen ereignet.

Das Haus hielt darauf eine geheime Sitzung ab, in der der Premierminister Asguith, wie obiger Quelle zufolge das Pressebureau mitteilt, Einzelheiten über

Heeres vermehrung und über die militärische tigkeit des britischen Reiches einschließlich der Kolonien

und Indiens und sodann eine Uebersicht gab über die Unlersuchung der Regierung über die Rekrutierungs⸗

frage, die Forderungen der Arbeiter und die Bedürfnisse der

Handelsflotte, der Häfen, der Munitionsindustrie und der

anderen unentbehrlichen Industrien. Er verbreitete sich ferner über die Kostendeckung der Rekrutierung und die Subsidien an die Verbündeten.

Bezüglich der Rekrutierung sagte Aequlih, diese habe seit August

nicht mebr ausgereicht, um die Armee gehörig zu entwickeln, daher

habe die Regierung beschlossen: 1) Den Dienst der Mannschaften, deren Vienstzeit abgelaufen ist, bis zum Ende des Krieges zu verlängern. 27) Die Territorialtruppen mit den Regimentern, die sie brauchen, zu vereinigen. 3) Die befrelten Mannschaften wieder dienslpflichtig zu machen, sobald ihr Befreiunge zertifikat abgelaufen ist. Weiter schlägt die Regierung vor, junge Leute, die am 8. August noch nicht 8 Jahre alt sind, dienspflichtig zu machen, sobamd si- das 18. Jahr erreicht haben, und ferner sofort Maßregeln

zu ergreifen, um Lurch freiwill ge Anwerbung der nichi⸗ eingeschriebenen Unverheirateten die notwendigen Mannschaften u eihalten. Die Reglerung fordert die Grmächtigung, sofert zu Zwangemaßregeln Üüberzugeheng wenn am 27. Mat nicht 50 000 von

Fiesen 'angeworben sind. Dasfselbe soll stattfinden, wenn in irgend einer Woche nach dem 27. Mal weniger als 15 000 eingeschrieben werden. Diese Maßregeln sollen autgesührt werden, bisz die Zahl von

200 000 Mann von den noch nicht Einge schriebenen erreicht sst.

Nach achtstündiger Beratung wurde die geheime Sitzung auf heute vertagt.

Im Oberhause machte Lord Crewe dieselben Mi lomonth“ am 31. März teilungen. onen, mitgeteilt: Frankreich. ee Pesatz ung des

Nach einer Meldung der „Agence Havas“ ist ein os wimsen de Schiffes aufgefordert. dampfer mit einer neuen russischen Truppenabteilunn l *ng ner, e n ., gestern vormittag in Marseille eingetroffen. f ers, nen, er, nm ner

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Der Generalgouverneur, Generaloberst Freiherr dan Bissing widmet in der gestrigen Ausgabe des Militit, verordnungsblatts des Generglgouvermements in Belgien seinen Vorgänger, dem Generalfeldmarschall von der Gol wie „W. T. B.“ mitteilt, folgenden Nachruf: s, mib erb tern

Im Hauptquartier seiner turkischen Aimee im fernen Ossen s Vn, 1 tant szahblen 3855 in Betracht kommenden Ben Gencralfeldmarschall von der Goltz am 19. April d J. nicht z gandon, 25. April. (W. T. B.) ac iner wenn, dte absolute Zahl der Säuglinge, wenn au n die ser Zeit sogar Sinst Jädh h seindlichen Geschossen, denen er sich so oft aussetzte, sonnn Dalln Chronicle“ vom WM April ift der RIS ,,,, enemmen, besonder wu, , ,, , . Sckwan kungen, die Hefte 72 einer tücktschen Krankheit erlegen. Daz Generali oi verne n Der ver balmr is ma ßige Berlin, j des verliert in dem Heimgegangenen seinen ersten Generalgoudern m durch Geschützfen :e . , n den 15 Jahrer n 1855 kis 1819 in Sahfenn verminderte sich in Kumpmann den Am 20. August 1914 zogen die deutschen Truppen in Brisi 1 gebracht worden. ven 124 auf 1027 oũs,, d. i. um 12 * 07 iin V ö. Schwantungen Stant puntt ein. Am 25. August übernohm Generalseldmarschall von der Gn I . Uhr 15 Jahren um 4 K denselben das ihm von Seiner Majestät dem Kalser und König anverttzu . re d gab der Be⸗ mut T , , , von ö. ver antwortunge volle Amt des Generalgouperneurs in Ben ug 15 Minuten Zeit, das Schiff zu verlassen. Die Be Treußen um 1330 0/c). Ir . engerer Freundschast Drei Monate später, am 28. November, folgte er dem an ) ' zwei kleine Boote zerah d ruberte damit a. und 1910 jowohl H Anteil der Szuanlinen * Ma . ; Frieden! ergangenen dringlichen Ruf nach den Kampfstätten der mit unz he. uf die Deutschen das Feuer auf das Schiff ger n, ma. kinder beiderlei Geschlechiz an der Descnntker tier, n, e, wen ge bündeien, ibm duich langjährige Arbeit vertrauten Türkei. Underrssn emannung der holländisch 30 n, gere meten. ganz Preußen, und im Gegensatz zu Preußen überwogen in aa perialie aber ist bel allen, die unter dem jugendfrischen Generalfeldmarsch n englischen Schiff aufgenomme ; 2 m Sachsen bei allen vier Vollssählungen. abfolnt gen sn, en , a,, min bei dem Generalgouvernement oder ihm angegliederten Bebsnnn! ; w 666 lichen Kleintinder die mannlichen. , . e weib Reich arbeiteten oder unter selnem Befehl in der Truppe Din Landon, 25. Apr B T* ; , , tun durften, diese schlichte, vornehme, furchtlose, gerade Soldan n“ zufolge ist der Dampfer „Roß“ 46 7 . 14 Dein ber 1919 Angaben vorläuf nn, , ug. dom natur, mit der sich reiches, tiefes Wissen und wabre Heye m von der Besatzung sind gerettet ö ell jabre, von dem Falenderjahr 1910 alf ,, güte in feltenem Maße vereinigten. Nur ein solcher Im (Inicheinend hansgelt. es sich um den 377 Prutterifterts Dejember vor. Zur Berechnung des Bestandes ar . dis konnte sowohl die Grundlage für den statilichen Bau legen, nw laegewer Dampfer, den . iartengnen im Alter bis zu eirem vollen Zahrè stande ,, setzt die deutsche Verwaltung in Belgien darstellt, als auch senn nd zefuü wurd . 9 Boot Zahl der is 1 Jahr alten . ö ö mibalen özeg Truppen in den ersten Kämpfen vor Aatwerpen und in Flandemn . faffr dann zu der A Führer sein, dem sie zujebelten und mit Begeisterung ing Goch k treiben, doch seien folgten. Mit ihm ist der Besten einer dabingegangen. Sein len k we lens yerschꝛe den tendes Vorbtld wird aber uns alle, die tbn kannten, immer wih ö anspornen, in treuster Pflichterfüllung und obne Schonung der egen . Persönlichkeit ihr Bestes herzugeben für Kaiser und Reich. ö V , , . r

Schweden. Eine Regierungsvorlage über die Zollfreiheit n Liebesgaben ist gestern dem Reichstag vorgelegt worden. Die schwedische Militärkommission, die R deutsche Ersatzwesen studieren wird, ist gestern nach Berlin amm me, m ear, e . i gereist. Die Kommission steht unter der Führung des Kavala rer Hilfte feuer * erden Gehe, nu n n, n, e, Gen,, n, . ' Säug⸗ inspektors, Generalmajors Munck. Hamm 2 1. * ; uch. ne,, „Ge samFther sl kerung des Reicks, die sich ar

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Sen tsKe* ks, ,.

deutschen Einflusses,

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Amerika.

An den Rektor der Berliner Universität is g ersten Ostertage aus New Mork ein Telegramm abgesen worden, das „W. T. B.“ zufolge in Uebersetzung lautet:

Wir Bürger der Vereinigten Staaten von Amerlka, Vorstzn der German Unbversity League of America, möchten Ew. Magnfff unseren lebhaften Wunsch aussprechen, daß zwischen Amerila n Deutschland Friede erhalten bleibe. Da wir beide Länder kennen, fürchten wir, Deutschland könnte die Botschaft ung Präsidenten alg eine Herausforderung auffassen, wa sihel nicht beabsichtigt ist. Im Gegentell, wir sind üben daß die Mehrheit des amerilanischen Volkes die freunde lichen Beziehungen aufrecht zu erhalten wünscht, die ima Ihrem und unserm Lande immer befsfanden haben. Um dag einer falschen Auffassung abzuwenden, bitten wir Sie, diese n Ansicht dem deuischen Volke zur Kenntnis zu bringen.

Dr. Boldt. Prof. Busse. Hein. Dr. Krause. Pagenstecher. Dr. Schweitzer. Prof Shepherd. Ptof. von Klenze. Dr. von Prof. Cutting MeNeill. Dr. Schoen. Steinhagen.

Asien.

Nach einem von „W. T. B.“ verbreiteten, bei chinesischen Gesandtschaft in Berlin aus Peking eingetroß Telegramm herrscht mit Ausnahme von Yünnan, Kweitz g Kuangtung und Kuangsi in allen Provinzen Ruhe. Provinz Schekiang nimmt eine neutrale Haltung an. Militärgouverneur von Nanking setzt im Einverständnin den 17 Provinzen die Beratung über zukünftige Fr den fünf aufständischen Provinzen fort. Ein am 21. lichter Erlaß des Präsidenten ermächtigt den präsidenten, ein neues Kabinett zu bilden. Die Staatssekretäre sollen in Zukunft die Stellung von ministern haben mit gegenseitiger Verantwortlichkeit.

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Kriegsnachrichten.

Wien, 25. April. (W. T. B.) Amtlich wird gemelder Russischer und südöstlicher Kriegsschauplaß Unverändert.

Italienischer Kriegsschauplatz. Am Südwestrande der Hochfläche von Dobern nach Abweisung der italienischen Angriffe ziemlich Ruh getreten. Nordwestlich von San Martino drangen?) Abteilungen in die feindliche Stellung ein, nahmen Sprengkh vor, vernichteten die schweren Minenwerfer und kehrten Erfüllung dieser Aufgabe plangemäß wieder in ihre 6 er Term mrs pee h zurück. Im Abschnitt von Zagora tam es zu le ker sed lte, dan ken Feuerkämpfen. Ftisttt dea Der Gipfel des Col di Lana stand zeitweise umtt 2 Feuer unserer schweren Mörser. . Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

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ie arieg gur See. 1 ö . 36 i * 8 * . 4 ; n den feinen verhaitnirmäß igen Rückgan 13 Berlin, 25. April. (W. T. B.) Am 24. April M derne o , , 2 15 4 s 87 Nrrrmt auch das Kleinkinderalter erfreulichen Anteil an l. Fahre den Anbau der &

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lische Streitkräfte, aus Monitoren, Torpedobootszem größeren und kleinen Dampfern bestehend, welche anschen Minen suchten und Bojen zur Bezeichnung ; e ; 1a lingen (Rm n 1. Lebens ingliagesiter Ter n, rm, , ra, r, e,, Bombarbementsstellun gen auslegten. Brei d n L. Den mber 188 832 383. am . Deren s, nr, . . , , . in Jlanbern befindlichen Torpedoboote stießen mehrfai ( wält eden dr tell n der Gelee dr, d dess sens den Sinftaß auf kie ö , die Monitore, Zerstörer und Hilfsfahrzeuge vor, dra am *. l ; sie zurück und hinderten sie an der Fortführung eme: 1 Kun Arbeiten. Trotz heftiger Gegenwirkung sind unsern w 1 Die Srieg s bßilderauesstel J pedoboote unbeschädigt geblieben. Die englischee nd warde iel en, wen e ere e, nene, mu, 2 ẽü , n ,,, . . streitkräfte haben die flandrische Küste wieder verlassen. ö der Rückgang sewebl des Anteils der Kier Feder 2

Der Chef des Admiralstabes der Mar! * der Sele ern mn lee, ere, n, . ö 1 ,

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gt absolut or e. . rolsensorenrat des Kolonialinstitutöß und dem Yro⸗ t ut genommen in ganz ,,. der wissenscha i ichen An stalten empfiehlt e,, . Obherschulbebarde die haldige Schah ung einer Profgssar. Der Senat , , , mitteilt, vyunmenr beschlossen, eine ständige ür Versicherungswissenschast zu errichten und den ent— sprechenden Betrag in den Haushaltsplan tinzufellen.

Literatur.

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