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Bekanntmachung.
Auf rund der Bundegrataoerordnung dom 23. Svtember 1815
72 unzuver:ãssiger Dersonen vom Handel (Reichs Seeg
603) wir der Händlertn Ghefrau Doro de a
amug, arb. Redecker, ver w. Rusche, in Lin den, Ramrer.
straße Nr. 3 wobnbart, durch Verfägung dom denttgen Tage den
1 mit Nadruangs mitteln aller Art wegen Unzjaderlässtg- in bezug auf diesen Handelsbetrizb anters agt.
Linden (Dannoder)]) den 5. Mai 1916. Der Maglstrat. Sodemann.
Nichtamtliches. Deut s ches Reich.
Pren ßen. Berlin, 16
Das Königliche Staatsminiß Sitzung zusammen.
Von vielen Seiten wird nach W T. B darüber Aage geinübrt, dap wollene Auslandg sptnn stoffe 1 § 3 Nr. 4 der Belanntmachena baumwollener Syinn te fe neuerdings anperoardentlich Auslande dnnn oe ft. * preisen für Baumwellireenem genommen werden,. ts der denen sie im Nutlerd erer heitlichen Gr dere der r, berechtigt den Ber er dern zu fordern dien e, nenen
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nenen Stoftfabfällen aller Art, in amtliche vorbanderen and wetter ann allen sterte) nad nene Steffabeälle, die aus tierijchen oder vflanzlichen Spylmnfleffen oder deren Mischungen ber lagnabmt. Aus- genemmen sind lediglich die Sumrpen und Sit fälle in Privatbaus- baltnagen nad die nach dem 1. Mai 1916 aus dem Auelande ein⸗ füt Tren der Beichlagnahme ist jedech die Verãußerung der deschla nabaten Gegenitände erlaubt, so fe * en raren Berarbener der Begenftände gejchiebt. Gene ten die deihlareedeten, Je ere Mgentmers ene Nerge nen, g oe ng, e ft die Ver aaernæag nur moch an ran n Rr zei- Ardere· Ibrersarg bearmrtras ten Sertier ben iebe Ramme ma den mt ichen HRinrterr ders fe'rtrlikt fend.
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. : die Niergelellichatt zr Derrwertung von Stoff abfall ⸗n zu- Bete Geselschaften haben jar Bern tichaftung der Lumpen An Verarketter durfen die
aer an r fl. ene zamrerrerwertunge entrale gebildet. beichlazaaberten Gegen flände ausschlie5lich von der Kriege wollbedar⸗⸗ AMkrter eie lichatt, Berlin, cder der Aktiengesellschaft zur Verwertung ven Stoeffabfallen, Berlin, veräußert oder geliefert werden.
Gtae wettere Verarbet tung der beschlagnahmten Gegenstände ist im allgzememen nur insomeit zulässig, als sie sich bereits bet In⸗ krafttreten der Bekanntmachung im Vorberettungs verfahren befanden. Im übrzgen ist die Verarbeitung in bestimmten einzelnen Fällen erlaubt. So dürfen Betriebe, die Lumpen oder Stoffabfälle zu Srinnftoffen verarbeiten, 10 vom Hundert der bet Inkrafttreten der Bekanntmachung vorhandenen Bestande, in keinem Falle jedoch mehr alt 19000 kg, Seilereien und Seilfabriken die bei der Seilerwaren⸗ herflellung anfallenden Abfallftacke verarbetten; auch die übrigen Lumpen oder Stoffabfälle verarbeitenden Betriebe, Papier⸗, Pappen fabrtlen usw. durfen bestimmte Mengen verwenden.
Gine monatliche Melder f licht der beschlagnahmten Gegenstände und die Verpflichtung ju einer Lagerbuchfübrung ist für alle Per⸗ sonen usa. angeordnet, die eine Sesamtmenge von mindeslens 3066 Rg der betroffenen Gegeastände bestgen.
Zu beachten ift lnebesondere, daß trotz der Beschlagnabme das Sortieren der Lampen and Sieffabsälle erlaubt und er wünnjcht t.
Gleich estig ist am heutigen Tage eine machung erschienen, durch die Höchstpreise für neue Stoffabfälle aller Art ferrgesetzt werden. durfen die Kriege wollbedar f ⸗Aktiengesellschaft, Berlin, und die Aktien= gesellschaft zur Veiwertung von Sioffabfällen, Berlin, keine böheren Preise zablen, als in der der Betanntmachung beigefügten Prelgtafel für die einzelnen Sorten von Tampen und Stoff⸗ abfällen bestimmt sind. Da die festgeseßten HSöchstpreise diejenigen PYPreise sind, die von den beiden Gesellschaften böchftens bejablt werden dürfen, so muß beachtet werden, daß die übrigen erlaubten Veräußerungegeschäfie über Lumren and neue Stoffabfälle zu einem entsprechend ntedrigeren Vreise vorgenemmen werden müssen Gbenso gelten die festgesetzten Preise lediglich für die in der Preistafel bezeichneten Sortimente bester Qualttät, sodaß für minderwertige Sortimente ein entsprechend niedrige er Preis in Ansatz zu bringen ist.
Beide Bekannimachungen enthalten eine größere Aniahl vo KGinzelbest immungen, die jür die Inter ssenten von Wichtigkett sind; die Bekanntmachung über die Höchstpreise enthält ins besondere eine umfangreiche Preistafel.
Der Wortlaut dieser Bekanntmachung ist bei der Polüeibebsrde einzusehen. e, e,.
Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegen die Ausgaben 979 und 980 der Deutschen Verlust⸗ listen bei. Sie enthalten die 531. Verlustliste der preußischen Armee, die 267. Verlustliste der bayerischen Armee und die 282. Verlustliste der sächsischen Armee.
Württemberg.
Der Ministerpräsident Dr. von Weizsaecker und der Fölnanzminister Dr. von Pistorius haben sich vorgestern abend nach Berlin begeben.
Das Ministerium des Aeußern hat gestern den am
Wiener Defe beglaubigten Vertretungen der der dündeten und neutralen Staaten aui Meldung des W. T. B. folgende Note überreicht: —
Des Mreisterann deg Aendern wat n O2. Mär in der 2age, dei den n Wierer Der de landeten Jertretern der derdundeten Tad dentralen Narr, nee de, Terre dierana des Seel'pital- Fpirfes . GrͤIEtfra Dar c dire Qaterseebet nachdrũdlich Serre e erkeben. G Tae dee e desfen kemeemegs der erste dan, des ee, erde, Water er deer ta 'sterreichiichen Gewässern . 34* e, Sher e, ne Fedeuar datte ein Untersee-
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er die Regierung der Vereinigten Staaten zu ver⸗
adi aen iche die sich aus dem Uaterseebotkrieg ergebenden
Tea gen wiederbelt zum Gegenstande des Einschreitens bei den Zentral⸗ ächten gemacht hat.
gesichts dieser Häufung der Angriffe feindlicher Unterseeboote
zlose und durch die Haager Konventionen besonders geschützte
age und bei dem Umstande, daß die feindlichen Staaten nicht,
ie Zentralmächte, gejwungen sind, sich gegen den ruchlosen Plan,
ker ausjubungern, zur Wehr zu setzen, kann die Vernichtung
Schiffe, welche die Kriegeniele der Gegner in keiner Weise zu n dermag, nur auf blinde Jerftörungs wut zurückgeführt werden.
Deutung findet nunmehr ihre volle Bestätigung in der jüngst
den österreichtschen Dampfer Dubrovnik verübten barbart⸗ en Tat. Dieses der Navigazione a Valore Ragusa gehörige Schiff rde am 9. Mai um 10 Ubr 30 Mlnuten Vormittags im Narenta⸗
zwif San Georgio auf der Insel Lesina und Kay Gomena binsel Sabioncello von einem feindlichen Unterseeboct
Warnung durch zwei Torpedoschüsse vernichtet.
den Damrfer auf der Steuerbordiette und
rasch zu sinken begann. Alle
in die ins Wasser gelassenen Rettungs⸗
abjuftoßen im Begriffe waren, ervlodterte der gleichen Richtung kam, unter dem Decksalon. Infolge teuerbordrertungsboot samt den ind ging in Trümmer. Ein zweites
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Großbritannien und Irland.
Der Premierminister Asguith ist gekommen und hat sich Nachmittags zurückbegeben. Das Unterhaus hat nach einer Reuterschen Bureaus“ die Som merzeitbill in Lesung einstimmig angenommen.
Frankreich.
Bei einem Besuch in Nanch hat der Präsident Poin⸗ cars eine Ansprache an die lothringischen Flücht⸗ linge gehalten, in der er sie der Zuneigung von ganz Frank⸗ reich versicherte und die Erfüllung der Wünsche der armen ver⸗ jagten Landes kinder nach der Herstellung von Ruhe und Sicher⸗ heit in ihrer alten Heimat zusagte. Wie W. T. B.“ berichtet, sagte er unter anderem: — Frankreich wird seine Sobne nicht den Gefabren neuer Angrlffe autsetzen. Die Mittelmächte suchen, gequält von Gewissensbissen wegen der Entfesselung dieses Krieges und entseßßt äber die Gnt. rüstung und den Haß, den sie sich bei der gan en Menschbeit zugezogen haben, die Welt glauben zu machen, daß die Verbündeten allein sür die Verlängerung des Krieges verantwortlich sind, eine plumpe Ironke, die niemand täuschen kann. Weder direkt noch indirekt baben unsere Feinde uns jemalg Frieden angeboten. Aber wir wollen auch nicht daß sie ibn ung anbieten, wir wollen, daß sie darum bitten. Wir wollen uns lbren Bedingungen nicht unterwer wir wollen Ihnen dle unseren
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Besflimmung daruber ließe, von neuem Krleg zu beginnen, Gurepa eine dauernde — — — . — der von dem wiederhergestellten e eine — cht und seme Stetigkent
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kãmpfen. 1 — Ueber die Besprechungen der Heeres kommission mit Briand und Rogues darf die französtsche Presse nur berichten, daß die Kommission den Ministerpräsidenten und den Kriegsminister über die Umstände anhörte, die zu gewissen Veröffentlichungen in den Blättern sowie in den Heeresberichten Anlaß gegeben haben, ferner über die neuen Anmeisungen, be— treffend die Kontrolle des militärischen Briefverkehrs.
Rußland.
Der Kaiser hat den Senator General Borodkin zum Reichsrats mitglied ernannt und ihm Sitz und Stimme für das laufende Jahr verliehen. Die St. Petersburger Zeitungen kommentieren diese Ernennung lebhaft, da Borodkins Name mit dem Russifizierungssystem in Finnland eng verknüpft ist. — Alle St. Petersburger Zeitungen veröffentlichen ein Mitteilung aus dem Pressebureau des Ministeriums des Aus wärtigen, betreffend die Handels verträge Rumäniens mit den Mittelmächten, in der es heißt: . Die Handelsverträge aberschretten, indem sie den Mittelmächten einen Markt zur Beschaffung notwendigster Naturerzeug aisse eröffnen, offensichtlich den Rabmen reiner Handelgabmachungen; vielmehr hat das Atkommen Rumäniens mtt Deutschland und Denterretch. Ungarn nach Auffaffung unserer leitenden Kreise größere polttische Bedeutung, obwobl die rumänische Regierung den Verhandsmachten zu versichern sich bemãht, daß der Abschluß diefes Abkommens nicht als Zeichen für eine Aenderung der polltischen Richtung der rumänischen Regte⸗ rung angesehen werden darf. Daher haben die Ver handsmächte Schritte für nötig gebalten, um die Umstände, die zum Abschluß des rumäntschen Sandelsabkommens zuerst mit Deutschland und dann auch mit Desterreich Ungarn geführt haben, genau zu erfahren.
Italien. Der vorgestrige Ministerrat hat beschlossen, die Ein⸗ von Lurusartifeln und von den Verkehr behindernden e Die Maßnahme soll zur Lösung der
en zu verbieten. stenfrage beitragen.
TDerbien. Der ungarische Ministerpräsident Graf Tisza ist vor⸗ An der Grenze wurde er vom Von
gestern in Sabac eingetroffen. n Generalgouverneur Grafen Salis Sevis empfangen.
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Rl 8m Blättermeldungen
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, . ; Kriegsnachrichten. uptquartier, 16. Mai. (WB. T. B.) estlicher Krieg sschauplatz.
Kleinere Unternehmungen an verschiedenen Stellen der Front führten zur Gefangennahme einer Anzahl Engländer
und Franzosen.
Großes
stlichen Maasufer wurden mehrere sche Angriffe gegen unsere 304 durch Artillerie, Infanterie und
Dberste Heeres leitung.
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Gestern nachmitta twick ich in mehreren Ab j * te
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vorgeschobenen egenangriffe ab. Vorstöße der J Michele brachen zusammen. Die ends unter Feuer. Auch nördlich des To en
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pfes drangen unsere Truppen mehrfach räben ein. Der Stellvertreter des Chefs des Generals von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Der Krieg der Türkei gegen den?
Konstantinopel, 15. Mai. Sauptquartiers:
Von der Kaukasus⸗ und der Meldung.
13. Mai die Insel Im bros und wa Frfolg B
auf zwei große feindliche Schiffe, die in der Bai von Keptelos ankerten. Unser Wasserflugzeug kehrte trosß des Feuers der feindlichen Artillerie unversehrt zurück. Ein feindliche: Monitor, der in einen Hafen an der Norwestküste der Inse Keusten einlaufen wollte, geriet in das Ueberraschungs feuer unserer Artillerie. Ihre Volltreffer ließen den Monitor in Flammen gehüllt und ö, w. scheitern. Während der mehrere Stunden andauernden Feuersbrunst wurden deutlich die Explosionen gehört, die von der in dem Schiffe befindlichen Munition herrührten. Ein feindliches Flugzeug, das inzwischen erschienen war, warf 6 Bomben auf das Gestade von Durla, tätete einen Mann und zwel Frauen der Zivilbevölkerung und
diktieren. Wir wollen keinen Frieden, der dem Kalserlichen Deutsch⸗
verletzte ein Kind.
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Rewer bR. und serodn as ge Verbrechertum, die Rücktälligen.
d Aæzrweigß der Nerscnalfatrftik waren von den 3957 im Ctata. 1514 neuetugerze ferten männlichen Zucht hausgesangenen 3224 . 81360 sch der „it Freibeiteftrasen bestraft worden, davon 3 8der 68 n de webr alt rel 2268 oder 57 * 0/9 mit Freihelng⸗ don Jadr. Neben den Ruckfällen beansprucht
en der Zahl der geistig Minder⸗ Ticen unter den Gefangenen erhöhte Aufmerksamkest; Wet doch die stetige Zwnabwe eine unlengbare Gefahr für die Ge⸗ Saft. Das deuttge Birtjchefrsleben, besonderg wie es sich in den == städten und Jndustrtezentren abfspielt, gibt einer großen Zahl von = easchen angeborene oder erworbene geiftige Derekte auf den 8ebeng⸗ T= mit, so daß der Ginzelne. weil ibm der sittliche Halt mangelt oder eren gegangen ist, der Verführung jum Nechtsbruche leichter unter ⸗ 234. Jeigt doch die Statisttk. daß die landwertschaftliche Bevölke- Arg sedr ptel weniger an Verbrechen beteiligt ist als die industrielle. wn den 47 im Gtatejadre 1914 neueingelteferten Zuchthaus angenen gedoörten ersterer Sg, letzterer dagegen 2577 an f dem Vande erzogen, in Städten und Induftrteorten ver— Necherisch —— waren im Jabre 1914 359 Gefangene. Der innere nsammen dang von Alkohol und Verbrechen bedarf keiner DSteren Grwäqgung. iht man auch ju, daß Trunksucht nicht in allen Sälen Mint fache einer derhrechertschen Tat gewesen sst, fo zeigt doch — Blick in die Statistik, daß allein im Berichts jabre unter den eaemngelieftrten männlichen Juchtbausgefangenen sich 584 Ge— = obndeitetrinker befunden und Tos ibre stat in der Trunkenheit
an dahen.
In den der Rermwaltung deg Innern unterstellten Gefäng-⸗
2issen kamen im Giatesladre 114 in Zugang 18 806 männliche und
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Wohlfahrtspflege.
Welche nützliche und wirksame Arbeit auch mit verhältnismäßig begrenzten Mitteln auf dem Gebiete der Maslsenvervflegung geleistet werden kann, jeigt der Bericht der Volks Kaffee und Speiseballen⸗Gesell schaft in Berlin über ibr Geschäftasabr 1915. Dieses gemeinnützige Unternehmen, das über ein Anteilichemn- lavital von 384 000 M verfügt, unterbält in Berlin acht Svesse⸗ hallen, in denen täglich 10000 bis 12000 Personen gesyeist werden. Die Gesellschast, die neuerdings natürlich ibre Preife er= böben mußte, um die Selbitkoften herauszuwirtschaften, gibt auch jetzt noch ein nahrhaftes Mittagessen, bestebend aus 1 Suppe, 1 SGemüse, Hälsenfrüchte oder Kartoffeln und 56 bis 100 g Fleisch oder 11 Gemüse ohne Fleisch, zu 25 bis 45 sfleischlo oder 50 bis 80 * (mit Fleisch) ab. Ibr Umsatz ist von 940 9000 im Jahre 1914 auf 1317060 A im Jahre 1915 gesttegen. Ueber den Betrieb in ibren eigenen Hellen hinaus bat die Gesellschaft für eine Anzahl kommunaler und charitativer Ver— anstaltungen die Speisen geliefert, so für zwei Wilmersdorfer Not- stande küchen, für die Notstandeküche der amerikanischen Handele kammer, ür die Stadt Charlottenburg, für das Rote Kreuz (Truppenverpflegung). Auch Bahnhofsperpflegung der Truppen hat sie durchgeführt, ebenfo für beslimmte Gruppen in Berlin beschäͤftigter und in Lajarett behandlung befindlicher Kriege gefangener die Betöstigung übernommen. Die Speise⸗ marken der Gesellschaft wurden durch eine Anzahl Woblfahrtz organ satlonen und auch durch Industriefitmen (für ihre eigenen Angestellten und Arbeiter) vertellt. Das Unternehmen betrelbt eine eigene Bäckerei, die 1915 eine Bruttoeinnahme von rund 150 000 batte. Unter den abgegebenen Mittag. und Abendeffenportlonen weisen an Zahl die der böchsten Preislagen die größte Steigerung auf. Mittagvorssonen zu 40 bis 70 Pfennigen wurden 1914 197 369, 1915 595 719 verkauft, Abendessenvortionen zu 30 bis 65 Pfennigen 1914 293 918, 1g15 473 132. Dagegen 1 die Zahl der Mütag⸗= portionen zu 20 e,. stark jurückgegangen: von 574 735 auf 204 597. An billigen Abendessenportionen wurden 1915 mebr ab⸗ gegehen als 1914, aber die Steigerung ist geringer als bei denen der obersten Preisstufen. Neben der 2 Teuerung, die natũrlich Art und Menge des zum gleichen Preise Gebotenen beeinflussen mußte, drückt sich bier vor allem die sehr erfreuliche allgemeine Befferung der Erwerbzverhältnisse aus, die schon nach wenigen Kriegsmonaten elngetreten ift.
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bittet. ibm eine Abbandlan Lora“ ibuot det e den jn baden g far einige Zeit a leiben, und siciãh zum — Stimmungen ergebt. Der drinne Tut berbrief, unterzeichnet marti. Luder augustiniaster (eiae auffäkige, sonft nur als verächtlich gebra⸗ le Ableitanaeorm von Augastinug), der sich gleichlall. in der Sammlung beñindet, ift am 27. April 1307 an seinen Lebrer Job. Trebontus in Grsenach gerichtet. Er enthält eine Einladung zu Tatbers Drigij am Senntag Kantate, zu der er auch Brun dereis eingeladen Babe. Er hake Be- denken getragen wegen der Tasten, die er durch die Einladung ver-
Kessel dämpfen und dann mit dem in
urfache, und bitte, auf alle Fälle von Geschenken, wie sie wohl bei dieser Gelegenbeit üblich waren, abzuseben. Man kennt schen in den bis ber bekannten Lutberbritfen die erwähnte Einladung an Brun, in der der beicheidene Luther fich gleichfalle wegen der Kosten bel seinem Gast entschuldigt.
Literatur.
J (Preis eine Mark fünfzig, Verlag
zig und München) Das Sonderbeft bat folgenden Inhalt: Die Schweiß im Krieg; Krieg! von Walther Stegfried; Die schwelzermsche Kriegsbilfe von Ruth Waldstetter in Basel; das schweizerlsche Würm schafteleben im Kriege von Dr. Paul Gygar, Redakteur der Neuen Zürcher Zeitung“; Dag schweiserlsche Herrwesen von Dr. Alfred Zesiger in Bern; Deutsche Sprache in der Schwen. DOeffentsicher Vortrag, gebalten in Basel am 4 Aryrll 1916 von Dr. Duo von Sri ver Prtotessor an der Universität Bern; Pie Regeneration. bewegung in der Schwei von Jatob Bůbrer in Bern; Schwehrerisches und Unschweizerisches von Alfred Hugaenberger in Gerlikon; Welsche, Deut wichwener und Deutsche von Eduard Behrens in Bern; Der Wirtschafigkrieg in der Schweiz von Dr. Alpbong Seng, Setretär der Kantonalen bernischen Handels. und Gewerbekammer in Bern; Die Volksstimmung in der französischen Schweiz vor dem Kriege don Varl Dambach, Amtederweser am Seminar in Gfiinger; Die Kriege fürsorge der Reichsdeutschen in der Schwein von Dr. phil. Marte Dürr. Borst; Wohltun in Kriegstagen. Gedicht don Alfred Huggenberger; Tagebuch; Deutschland und die Schwei — Der allgemeine Teil des Heites bat folgenden Inbalt: Dentsche Bildung oder westeuropätsche Zipiltsatien? Nicht veröffentlichte Rede zum Eiat des Innern, gehalten in der Kammer der Reichsräte am 21. März 1891s vom Referenten Reichgrat Franz Buhl in Deides. beim; Allerlei Kröegsliteratur von Engelbeit Pernerftorser, Biz prästdent des österreichischen Abgeordnerenbauses in Wien; Ueder Michel Angelog spätere Plastik von Professor Adolf von Hildebrand in München; Fächer und Noten von Professor Dr. Josef Hofmiller in München. Herrenmode; Die Besprechung eines norddeutschen Kriege kochbucks; Die Landnot von Freiherr von Bäsinz-Orpssste; Gabrtels allerneueste Einkäufe; Deursche Buddbisten von Alfred Freiberr Menst von Klarbach in München; Kriegtpoltzeistunde; Marcus Southwell Dime dale, Latin Literature von James Locb; Verschiedene Ansprüche an Mut; Wichtige Neuerscheinungen.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Verwendung der jungen Wedel des gemeinen Adlerfarns als Beifutter für Schweine.
In, früberen Mitteilungen des preußlschen Landwirtschafte. ministeriums wunde bereits auf die Verwendung der Wurjeln (Rbisome) des gemeinen Adlerfarns (Pteris aquilina jur Schwetnefütterung hingewiesen. Hierzu wird, wie die Rohmaterialstelle deg preußischen Landwirtschafteminiftertums berichtet, von Dipisions. Veterin ar Dr. Heibig folgendes mitgeteilt: Es wird in dem Actikel betont, daß nur die Wurjeln genommen werden sollen, und zwar ebe die jungen Wedel im Frübjahr austreiben. Ich babe vor mehreren Jahren Fũtterungsher suche gerade mit den jungen Wedeln angestellt und dabei gefunden, daß dieselben ebenfalls als ein br guteg. Betfutter, ja segar last als ein Grsaß- futter für Schweine zu betrachten sind. Man kann die Wedel am besten mit wenigen Kartoffeln unter geringem Waßfermisatz in einem eder Wirtschafi benutzten Siampfer jerkleinert und gemischt den Schwelnen verabfolqrn. Die
Schweine nehmen dieses Futter schon nach kürzester Zeit sehr gern,