guten Teil Bbgelehnt. Wenn wir sie hier nicht wieder einbringen, so Auch wir bestreiten nicht, daß der
geben wir sie deshalb nicht auf. stadtische Hausbesitz
die Interessen der
gnügen, er spekuliert.
Lohn für diese Arbeit, sondern einen spekulativen Gewinn. 50 Millionen Mark jährlich werden auf diese Weise durch die Ge⸗ winne der Hypothekenbanken usw. den Mietern aufgebürdet. auffällig, daß die Hypothekenbanken ihre Dividenden auch während des Krieges haben aufrecht erhalten können; sie haben also Reserven gehabt, denn die Bautätigkeit hat geruht. scheuen sich, das Problem an dem richtigen Ende anzufassen, nämlich Grund und es Wohnungswesens in die Hand nehmen, ich um 115 Milliarden han⸗ sprach, oder gar um 5 Mil⸗ liarden, so würde das immer noch eine bessere Anlage sein als die ; Wenn ich Kommission zur Annahme empfehle, so verkenne ich nicht, daß wir
durch Kommunalisierung müßten die Finanzierung d bzw. vermitteln. Wenn es sich hier wirkl deln sollte, von denen Direktor Lewald
des 8
3
40 Milliarden Kriegsanleihe.
uns damit nicht begnügen können; der Kampf für die Verbesserung hältnisse muß fortgesetzt werden.
Die größte gänzlich vom Wahrend des Krieges hat sich der Zustand noch verschlimmert, nachdem die Kriegsanleihen den Geldmarkt so stark in Anspruch Die Realkreditkommission und ständige haben auf diese Gefahr hingewiesen. Hier muß die allge⸗ eintreten.
nach kleinen Wohnungen steigen? Genau kann niemand sagen, wo
unserer Wohnungsver Abg. Götting in):
5 Ke — 17984 daß das Privatkapital sich
2 n* le l=
haben
genommen en.
105 TRiwerr ? 51 ͤ no 4 meine Finanzquelle, das Meich,
durch den Krieg in eine schwere Notlage kommen ist. In viel höherem Maße sind es aber die Mieter. Beide Interessen zu vereinigen, ist schwer. Sozial wichtiger
dieter, die sich in einer größeren Die Notlage des Hausbesitzes ist unvermeidlich, solange die Schaffung von Wohnungen auf der Basis des privatkapitalistischen Spekulanten⸗ tums geschieht. Der Besitzer einer ursprünglichen landwirtschaftlichen Fläche will sich mit dem landwirtschaftlichen Nutzeffekt nicht be⸗ Auch die Geldinstitute erstreben nicht einen
ge
n, jedenfalls Not befinden.
Um wesens. nicht
Es ist dieser Frage Die anderen Parteien
Die Gemeinden
Ma 2 Bodens.
Ihnen die Resolution der Annahme.
*
Gefahr sehen wir darin,
Grundstücksmarkt zurück⸗ 1 helfen.
. . andere Sachver⸗
Wird das Bedürfnis s s
besondere e Die z ĩ beschädigten in den Kreis der Reichsfürsorge in der Wohnungssache hat die Regierung nicht ohne weiteres abgelehnt, auch zur Regelung
vertreter hinstellt. Aenderung des § 62 des Zwangsversteig dahin, daß das Gericht schon vor dem Versteigerungstermin Erörte— rungen der Beteiligten über das geringste Gebot und die Versteige⸗ rungsbedingungen veranlassen und zu diesem Zwecke einen besonderen Termin bestimmen kann. Ich empfehle Ihnen diese Verbesserung zur Abg. Frommer (dkons): Fragen einzugehen.
und in welchem Teile es der Fall sein wird. Daß es aber in mansfen Orten steigen wird, ist , der deutsche Städtetag hat dies bestätigt. Wenn ein bis zwei M
nungsbau in Deutschland notwendig schwierig sich die hinaus, das Wohnungswesen wir an die
erhäl tnisse c können.
Spitze. Der
Organe nötig. Die Hineinziehung
Organe. Die
bedarf es keiner besonderen
des Reichs für die Herstellung geeigneter Kleinwohnungen für die Kriegsteilnehmer wäre kein so großes Risiko, wie es der Regierungs— Auf meinen Antrag hat die Kommission eine erungsgesetzes vorgenommen,
illiarden jährlich für den Woh— ind, so kann man ermessen, wie Wir wollen darauf zur Reichssache zu machen. Widerstand gegen eine reichsgesetzliche Regelung sollte doch von der Reichsregierung aufgegeben werden. Die Wohnungspolizei ist Sache der Bundesstaaten, die Wohnungsvolks⸗ wirtschaft müßte in der Hand des Reichs liegen. Die Reichsregierung meint, das Reich habe keine Organe zur Förderung des Wohnungs—⸗ Zu den Aufgaben, die wir ihm zuweisen wollen, sind gar
Es erübrigt sich, auf die einzelnen Unabweisbar ist, daß die Reichsregierung mit den Bundesstaaten Hand in Hand geht, um unseren Kriegern draußen Wir stimmen für die Einsetzung von 30000 „S zur Interstützung der Vereinigungen, welche die allgemeine Förderung des Kleinwohnungswesens bezwecken. Die Bürgschaften von 250 Millionen Mark würden auch wir nicht für ein großes Risiko des Reiches ansehen. Die Frage der Schätzungsämter ist in Preußen in Fluß. Die Frage der Kriegsheimstätten ist ein konservativer Gedanke; wir hoffen, daß die Frage jetzt erledigt wird. Der Zufall will es, daß ich gerade von der
Das stellen
Abg. Dr.
der Kriegs⸗
Bürgschaften
des Kleinwohnungswesens seren Bestrebungen
herauskommen.
Fronk lm Qsten lomme, wo für die Unkerstänke in Fen Schützen fe. gesorgt wird. Möge derselbe Geist auch im Wohnungswesen walt Abg. Mumm deutsche gaben im Wohnungswesen zw anderen Körperschaften genau abgegrenzt sein werden, dann werden w auch hier weiterkommen. Bei den Kriegerheimstätten kommt es han sächlich auf die gesetzlichen Unterlagen an, um die Kriegersiedlun. dauernd zu machen. Schon die große Zahl der ric eigan en nn nach dem Kriege kleine Wohnungen nötig machen. Wohnungswesen einen Marschall Vorwärts, wie wir ihn in Deshn reich jetzt an der Front haben. J Wirth Gentr.): 10. Kommission ihre Tätigkeit bald wieder aufnimmt, damm kommende starke, geniale Mann uns im Spätherbst eine Lösung ? Problems bringe. Die Auffassung des Abg. Dr. Cohn, der die rechtigung des privaten Haushesitzes überhaupt negiert, hat eis. licherweise im Hause keinen Widerhall gefunden. Wenn man Hu besitzer⸗ und Mieterinteressen für unversöhnlich erklärt, wenn mann die Mieterinteressen gelten lassen will, dann wird für die Förden,
eich . ischen Reich, Bundesstaaten und
Ich kann nur wünschen, deß
vielleicht überhaupt nichts aus allen
Will dieser Stn
. Unter uchungssach en
2 Aufgebot, Verlust und Fundsachen, Zustellungen 1. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen e.
d. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
3. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 390 3.
9. Bankausweise.
6. Erwerbg und , e, wer, 7. Niederlassung ꝛc. von ö. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts- ꝛc. Versichernng
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
———
9 Untersuchungssachen.
12145 Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Gefreiten Wilbelm Kemper, Res Inf. Regt. 256, 2. Komp., geboren am 26. August 1884 in Iserlohn i W, kath., ledig, zuletzt wohnhaft in Düsseldorf, Kirchfeldstr. 88, von Beruf Dreher, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht (Verbrechen gegen S5 64, 67 M. Str. G. B) veihängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und ihn in das nächste Ge särgnis oder der nächsten Militäarbebörde zum Weitertransport hierher abzuliefern. J. A. d R F.: Frhr. v. Massenbach,
Major und Regts. Führer Res⸗Jaf. Regt. 256
Beschreibung: Alter: 31 Jahre 8 Mon., Größe: 1375 m, Statur: schlank, Haare: dunkelblond, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: Schnurrbart, Gesicht: länglich, schmal, Gesichtsfarbe: blaß, Sprache: deutsch. Besondere Kennzeichen: keine. Kleidung: Insanterieuniform, Mütze.
12158 Der gegen den Flieger Wilh. Kriegel erlassene Steckbrtef wird für erledigt eiklärt. Cöln, den 19 5. 16. Flieger · Ersatz Abt. 7 Cöln. i. V. d. Abieilungefũhrers: Nemnich, Hauptmann d. R.
—
12146 Verfügung.
In der Unersuchangssache gegen den Wehrmann Franz Taver Kientz in Kontr. des Bez—⸗-Kdos. Kempten, geh. 8. 12. 1876 in Gebweiler (Elsaß), Konditor in Torte, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des M. St. G. B. sowie der S5 3566, 360 der M. St. G.⸗-O. der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Augsburg, 135. 5. 1916.
F. B. Gericht der stelly. 3. Inf. Bilgade. 12156] Fahnen fluchis erklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Grenadier Fritz Deittung von der 5. Komp. Ers.⸗-Batl. Res. Jof. Rgte. 262, wegen Fahnenflucht ia Felde, wird auf Grund der 5S§ 69 ff. des Müilltärstrafgesetzbuchs sowie der S§ 356, 360 der Militärstraf— gerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Berlin, den 18. Mai 1916.
Gericht Insp. IIIb der immob. Garde⸗Inf.
12151] Fahnenfluchtserklarung.
In der Untersuchungssacke gegen den Landsturmmar n Kar! Wilhelm Beunecke, 1. Ers.-Batl. 16, geb. am 15. März 1892 zu Barmen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des Militär— strafgesetzbuchs sowie der §§5 356, 360 der Milltärstrafgerichtsorduung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüächtig erklärt. III 1 10616.
Düssel dorf, den 18. Mai 1916.
Gericht der Landwehr⸗Inspektion.
12159 Beschluß.
In der Strafsache gegen den Gastwirt Ingwart Siyrt, zuletzt in Wiegby, Kreis Tondern, wohnhaft gewesen, geboten am 29. Jult 1874 zu Wollerup, gedienter ehemaliger Vienstuntauglicher, verhelratet, unhestraft, wegen Entzlehung der Wehr— pflicht, wird auf Antrag der stöniglichen Stagttanwaltschaft das im Deutschen Reiche befindlich! Vermögen des Gast. wirts Jagwart Styrk aus Wiesby, Kreis Tondern, mit Beschlag belegt, da gegen ibn die Anklage aus § 140 Ziff. 1 des Str. G. B. erhoben ist und Verdachts⸗ gründe vorliegen, welche die Erlassung eines Hafthefehlg rechtfertigen würden.
Flensburg, den 16. Mat 1916. Königliches Landgericht, Strafkammer III.
121541 Fahnenfluchtserklärung.
In der Uantersuchungssache gegen den Matrosen Erast Krahnast von der L. Kompagnie II. Matrosendivision, wegen Fahnenflucht im Felde, wird auf Grund der S5 69 ff. des Militärstrargesetzbuchs sowie der 55 356, 366 der Milttärstraf⸗ gerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Gericht der 11. Marineinspektion.
(12155) Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Matiosen der Reserve Andreas Bene⸗ dikter von der 1 Kompagnie II. Ma— trosendivision, wegen Fahnenflucht im Felde, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Mllitär— strafgesetzbuchs sowie der S§ 356, 366 der Milttärstrafgerichtzordnung der Beschuldigte hlerdurch für fabnenflöchtig erklärt.
Gericht der II. Marineinspektion.
12149 Fahnen fluchtsertlärung
uad Beschlagnahmever fügung.
In der Untersuchungssache gegen den Reseipisten Ernst Albrecht, Radfahren⸗ kompagnie 157, wegen Fahnenflucht, wird auf Grand der S5 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Miltiärstrafgerichtsordnung der Beschul.˖ digte für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deuischen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Gericht ber 16. Landwehrdivision.
gegen den
Leutnant der Reserve Emil Daniel Karl
Froehlich des Inf ⸗Regts. Nr. 172, ge— horen am 21. 11. 1891 zu Ingweiler, Kreis Zabern, Elsaß Lothringen, wird auf Grund des § 360 der M.«St.⸗S.« D. das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des Genaunten mit Beschlag belegt. Im Felde, den 17. 5. 1916. Gericht der 39. Inf. Divlsion.
12147) Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Unteroffizier der 4. Komp. Grs.. Batlsg. Res.⸗Juf.⸗Regtz. Nr. 107 Karl Hubert Ahreun, geb. 2. 10. 1892 in Cöln-Ghren⸗ feld, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 65 ff. des Militärstrafgesetz⸗ buchs sowte der 55 356, 360 der Militär. strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier— durch für fahnenflüuchtig erklärt.
Leipzig, hen 15. Mai 1916.
(121521 Fahnensfluchitserklärung und Beschlaguahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den:
1) Gefreiten der Reserve Heinrich Gich⸗ holtzer, Friseur, geb. 5. 3. 87 zu Türk— heim, zuletzt daselbst wohnhaft,
2) Musketler der Reserve Alexander Ludwig Parmentier, Koch, geb. 29. 1. 88 n . t. Eis., zuletzt daselbst wohn⸗
aft,
wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der S5 69 ff. M.. St.⸗(5. B. sowie der 3 356, 3690 M. St. G. O. die Be. schuldigten für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deuischen Reich- befindliches Ver—⸗ mögen mit Beschlag belegt.
Straßburg i. Els., den 20. Mai 1916.
Gericht der Landwehrinspektion,
12153) Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungtezsache gegen den:
1) Kanonier der Landwehr 1 Emil Etrudel, Koch, geb. 14.2. 86 zu Münster t. Els., zuletzt vaselbst wohnhaft,
2 Mucgketier der Reserde Georg Scharbelmener, Fabrikarbeiter, geb. 2. 4. 88 zu Colmar, zuletzt in Colmar⸗ Logelbach wohnhaft,
wegen Fahnenflacht, werben auf Grund der S5 59 ff. des M. St. G.-B. sowie der 585 356, 360 Me⸗St -G... die Beschul⸗ digten für fahnenflüchtig erklärt.
SZiraßburg i. Gls, den 20. Mrai 1916.
Gericht der Landwehrlnspektion.
12148] Fahnenfluchtserklärung und Beschlaguahmeverfüging. In der UUntersuchungs ache gegen den Wehrmann zoon der 4. Feldkompagnie dea II. Dion. Batl3. Nr. 5 in Glogau Tobann Wilhelm te Baay. geb. 24. 1. 1884 in Emmerich, wegen Fahnen⸗ flucht im Felde, wird auf Grund der SS 69ff. des M. Str. G. -B. scwie der 5 356, 360 der M. Str.⸗G.«O. der Beschuldtlgte hierdurch für fahnenflüchtia ertlärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Ulm, den 20. Mat 1916 Gericht der sto. 53. Inf. Brigade.
2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustell ungen u. dergl.
120974] Zwangspwersteig erung.
Im Wege der Zwangtvollstreckung soll das in Berlin helegene, im Grundhuche von Berlin (Wedding) Band 127 Bait Nr. 2960 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Eigentümers Hermann Strehmel in Berlin eingetragene Grundstück am RI. August EBRE6, Vormittags 107 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Ge— richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1Treppe, verstetgert werden. Das in Berlin. Christianiastraße 114, belegene Grundstück enthält Vorderwohnhaus mit 2 Seitenflügeln, Quergebäude und Hof und besteht aus den Trennstücken Karten⸗ blatt 24 Parzelle 235263 2c, 2353 / 64 2c und 234967 2c. von zusammen 9a 83 9m Größe. Es ist in der Grundsteuermuttertolle und der Gebäudesteuerrolle des Stadt- gemeindebezirks Berlin unter Nr. 3691 mit einem jährlichen Nutzungswert von 13 400 ½ verzelchnet. Der Verstelgerungs— vermerk ist am 17. Januar 1916 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 17. Mai 1916. Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Abteilung T.
11817 Aufgebot.
Der Gerichtskassenrendant Jlesing in Gleiwitz hat das Aufgebot der Aktien der Diskontobank Aktiengesellichaft zu Breslau Nr. 17 642 und 11353 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgesordert, vätestengß in dem auf Diensiag, den EG. Januar 1947, Bormlttags 9g Uhr, ror dem untärzeichneten Gericht, Zimmer 201, neues Gerichtsgebäude, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seige Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunden erfolgen wird.
Darmstadt, den 15. Mat 1916.
Großherzoglichet Amtegericht. J.
—— — —
12178] Vufgebot.
Der Rendant Hubert Schoenen in Bonn als Pfleger der Agnes Bremer zu Bonn hat daz Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, auf den Namen der Agnes Bremer eingetragenen Krefelder Bank Interimsscheine Lit. A Nr. 2125/27 be- antragt. Der Inhaher der Urkunden wird e, , spätestens in dem auf den 24. Februar 1917, Bormitta gs EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hubertusstraße 209, Zimmer 20, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, wibrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunden erfolgen wird.
Crefeld, den 16. Mal 1916.
Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
(1214717 Bekanntmachung. Abhanden gekommen: 5o½υ JII. Deutsche Reichsanleihe Lit. E Nr. 3 601 823 zu 200 Æ und Lit. G Nr. 3 877 647 zu 100 S. 1229 J7. 2M 16. Berlin, ben 22. Mat 1916. Der Poltzeipräsident. Abt. IV. Erk - Dienst.
(121801 Aufgebot.
Nachstebende Personen haben den Ver— lust der von uns ausgefertigten Volks- Versicherungsscheine angezeigt und deren Aufgebot beantragt:
1) Isidor Nachmann, Frankfurt a. M, Nr. 6 5865 540 über S 340, — für Ladwig dach mann,.
2) Ernst Beer, zurjeit in Breslau, und Max Beer in Aurras, Nr. 7117603 über M 2160, — für Ellsabeth Beer,
3) C. F. Kroneck, Kolberg, Nr. 5 804 156 über M 600, — für Margarete Marte Rroneck,
4) Theodor de Poel, Ohberhausen, Nr. 49822983 über S 480, — für Theo- dora Bernhbardine Trautchen de Poel und Nr. 6729 071 über Æ 410, — für Anna Maria de Poel,
5) Witwe Josephine Klonnck, Borstg⸗
werk, Nr. 5 387 144 über M 141, — für
sie selbst,
6) Eheleute Wilhelm und Bertha Losch, Köntgsberg i. Pr, Nr. 4783 451 über As 48, — für Willy Losch und Nr. 4783 453 über 66 219, — und Nr. 4 783 454 über „ 74, — für sich selbst,
7) D. Ullmann, Bad Harzburg, Nr. 3 222 473 über S6 760, — für Hantz Un⸗ mann.
Vie gegenwärtigen Inhaber genannter Versicherungsscheine werden hiermit auf gefordert, sich inner halb zweler Monate bei ung zu melden, widrigenfalls diese in Verlust geratenen Urkunden kraftlos werden.
Berlin, den 13. Mai 1916.
Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche— rungs⸗Actien⸗Gesellschaft. P. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldireltor.
(12181 Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. 10g, den wir am 24. Dejember 1887 über dle Lebenzg-⸗ bersicherungspollee Nr. 33 3d vom 1. August 1869 für Frau Marie Edelmirth, geb. Woger, in Augsburg und am 9. April 1916 ebendaselbst verstorben, ausgefertigt baben, soll abhanden gekommen semn. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfanoscheins binnen zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos
erklären.
. aer ig den 20. Mai 1916e .-
Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in
Leipzig vorm. Allg. Renten Capital, u Lebenghersicherungsbank Teutonla.
Dr. Bischoff. F. V.: Schömer. 12182 Aufgebot.
Der von uns unterm 24. Mal 1913 auf das Leben deß Landwirts Eugen Buske in Mantwillaten unter Nr. 187 932 autzgefertigte Versicherungsschein über „S 1090, — ist abhanden gekommen. Wir fordern denjenigen, in dessen HBesitz dieser Versicherungsschein sich etwa befindet, hier⸗ durch auf, sich innerhalb g Mannten bei uns zu melden, andernfalls der Ver— sicherungsschein gemäß § 19 der in ihm abgedruckten . für nichtig er klärt und durch eine Neuaussertigung eisetzt werden wird. .
Lüßeck, den 20. Mai 1916
Deutsche eren er nr Gieselschast in Lübeck.
Jul. Böttcher. Kaden.
12179 Wufgeßot. Der Weichensteller Köhn in Pakosch hat das Aufgebot deg verloren gegangenen
Syarkassenbucht. Nr. 150 der Stabtspar⸗
kasse in Pakosch, ausgestellt auf den
Namen seiner Ghefrau Johanna Kn und lautend über 598,59 S6, beantn
Der Inhaber des Sparkassenbuches aufgefordert, spätestens in dem an n Vor mittig
F. Januar 1917, HO Uhr, vor dem unterzeichneten Gen Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgeg termine seine Rechte anzumelden un Urkunde vorzulegen, widrigenfallt
Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
Mogilno, den 13. Mat 1916. Königliches Amtsgericht.
(11658 Aufgebot. Gs haben beantra 1) die Firma 3 haber Kaufmann Simon Czapeki, Rosenstr. 9 / 3, vertreten durch die Rr anwälte Lenk und Michaelis hier, Präsidentenstr. 3, das Aufgebot det geblich verlorenen, am 3. November ! von Hermann Müller ausgestellten, 13. Februar 1908 fälltg gewesenen von Frau Olga Müller, geb. Beer, genommenen Wechsels über 1960 4, 2) die Firma Davids & Co. zu Be Weißensee, Charlottenburgerstraße , Aufgebot des angeblich verlorenen, 5. Juli 1913 von der Antragstellerin g gestellten, am 5. Oktober 1913 fällz wesenen und von Gustap Müller in M angenommenen Wechsels über 653 4 I) die Firma Ostar Gärtner & Cz Hamburg, Ferdinandstr. 2527, ; durch die Rechtsanwälte Freitag,! Rietus und Spubl in Berlin SW. Tempelhofer Ufer 21, das Aufgebot! angeblich verlorenen, am H. Noden 1907 von Siegfried Haase C Co. ac stellten, am 5. Februar 1908 fälltz wesenen, von Th. Böhme Wwe. an nommenen Wechsels über 122, 50 H. Dle Inhaber der Urkunden men aufgefordert, spätestens in dem auf! 18. Dezember 1916, Vormittt EZ Uhr, vor dem unterzeichneten Gent , Zimmer 30, 1 Treppe beraumten Aufgebotstermine ihre Ra anzumelden und die Urkunden vorzu widrigenfalls die Kraftloserklärung! Urkunden erfolgen wird. - Berlin N. 20, den 12. Mal 1916 Brunnenplatz.
Köntgliches Amtsögerlcht Berlin⸗Wenn
Abteilung 27.
12183 Aufgebot. ; Der Drechslermelster Andreas Erh Ebingen als Abwesenheltspfleger ba antragt, den verschollenen Johann Frank, geb. 5. August 1848 in Ech
ohn des verst. Strumpfweberg Irn Jakob Frank von da, zuletzt wohnb̃z Ehingen und seit 1903 verschollen, fürn erklären. Der bezeichnete Verschollent aufgefordert, sich spätestens in dem Dam gtag, den A5. Dezember 156 Vormittags H llihr, vor dem unter neten Gericht anberaumten Aufgebotttem zu melden, widrigen falls die Todes llen erfolgen wird. An alle, welche Auth über Leben ober Tod bes Verschell zu erteilen vermögen, ergeht die Auch rung, spätestens im Aufgebotgtermint! Gericht Anzeige zu machen.
Balingen, den 18. Mal 1916.
Röntglicheg Amtggericht. Oberamtarichter Teller.
Vufgebot. 1) Die Frau Johanna Cebu g Welff, in Kiel, 2) der Unherh, registrator Xitschack in Kiel, als 6m heltspfleger 3 der Strampfwrker Frier
tto Ha n Grüng in Hachen Abwesenheltspfleger, 4) die Gh en sabeth Martha cerstch geb. Gi Dresden, 5) baz Fräulein Helene mann im HerrenhauKz Rastorf bei
(12156
4
tragt, nachbenannte Verschollene⸗
als , hahen
lhrẽ zwel Schwestern: 9 Goldiue We
Wenn die einzelnen Ai
ir brauchen
Der Schutzverband für Grund- und Hausbesitz hat auf der anderen Seite sehr zu Unrecht! gemeinnützige Bau⸗ und Bodenpolitik der Stadt Freiburg im Brei heruntergerissen; das darf nicht ungerügt bleiben. verband etwas erreichen, dann soll er sich fernhalten von denjenz die in jeder Förderung gemeinnütziger Tätigkeit eine Schädigung! Hausbesitzerinteressen erblicken.
Damit schließt die Diskussion. das Reichsamt des Innern wird bewilligt; über die Petitian wird in der nächsten Sitzung berichtet werden.
Um 61 Uhr wird die weitere Beratung auf Mitten 1 Uhr vertagt. (Zensurfragen; Etats für das Reichskolen amt und für die Schutzgebiete).
Der Rest des Etats
t: Fzapskt, alleiniger)
derte
gebeten am 22. Mal 1812 in Riel, h. Fanny Wolff, geboren am Johann Hinrich Stroh, geboren 4 7 Seytember 1555 in Kiel, 9 33 3 Bruder, den Schlosser Robert Ozwald Mal, geboren am 2. Oktober 1519 in Pleißa hei Limbach in Sachsen, zu 4 ibren Chemann, den Schloffer Julius Aifred Theodor Tschersich, geboren am 15. Sertember 1873 in Weißstein, Reis Waldenburg in Schlesien, a 5: Ihren Stiefbruder, den Grnst Farl Chriftian Du nakelmann, geboren am 26. Oktober 18565 in Kiel, sämtlich zuletzt wohnbaft in Kiel, für tot zu erklären. Bie bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 19. Februar E9E7, Vormittags 11 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Ringstraße 71 Zimmer 69, anberaumten Aufgebot rmfne zu melden, widrigenfalls die Tores— erklärung erfolgen wird. An alle, welche Aöoskunft über Leben oder Tod der Ver. schollenen zu ertetlen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebot. termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Kiel, den 18. Mai 1916.
Tönigliches Amtagericht. Abteilung 16.
57
Die Friedrich Deschler Witwe, Friederike geb. Kurfsirst, in Fischingen hat beantragt die verschollenen Jakob Sieglin Sch uh⸗ macher von Fischingen, geb. 15. JI. 1535 daselbst, zuletzt wohnhaft in St. Ludwig, den Lad wig Sieg lin, ge5. 15. Mal 13857 ebendaselbst, zuletzt wohnhaft in Fischingen, un? den Joses Friedrich Kur⸗ fürst, Tterarzt, geb. 13. August 1525 in Fischingen, zuletzt in Fischingen, für tot zu Die bezeichneten Verschoslsenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem
h. er klãren.
auf Donnerstag, den 30. November it
1918, Vormittags 9 Uhr, vor dem diesseitigen Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls Ti- Todegerllätung erfolgen wird. An alle. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertellen bermõgen, er⸗ gebt die Aufforderung, spätesteng im Auf— gebetstetmine dem Gericht Anzeige ju machen.
Lörrach, den 19. Mai 1916.
Gerichte schrelberel Sr. Amtsgerichts.
Abt. III.
121853 Aufgebot.
Frledrich Zeeh, verh. Bauer in Höpfsg= belm, hat den Antrag gestellt, den am 5. März 1810 in Höpfigheim geborenen, seit dem Jahre 1858 verschollenen Bauern Friedrich Zeeh von Häpsigbeim, zuletzt wohnhaft in Höysigbeim, für tot zu er— klären. Der Verschollene wird aufge⸗ ordert, sich svätestens in dem auf Mitt⸗ wach, den 8. Dezember 1918. Vor- mittag L EI uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen alls die Toꝛegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über deben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ tung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 16. Mai 1916.
K. Amte gericht Marbach a. R. Dberamtsrichter Hãärlin. 12189 Aufgebot.
Der Rechte arm Dr. Grothe Coepenick, Hohenzollernplatz . als Pfleg des Nachlafseß des am 25. Seytembe 1914 in Frankreich gefallenen Hauptmanns d. R. Archwwrats Dr. Emil Theuner hat beantragt, den verschollenen Leutnant Theodor Moritz Hermann Theuner, geboren am 23. September 1854 als Sobn des Rlittergutabesitzers Ferdinand Moritz Tbenner auf Milbenau bet Albrechtsdorf N. X. und seiner Ehefrau Caroline Friede⸗ rike Auguste geb. Korthoff, zuletzt wohn- baft in Stettin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spãtestens in dem auf den 23. De⸗ zemder 1916, Bormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Elisa—⸗ bethstr. 42, Itmmer Nr. 2, anbe— raumten Aufgebotztermine ju melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen bermögen/ ergeht die Aufforderung, späte⸗ lens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Stettin, den 17. Mal 1916
Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
l2190] Aufgebot. ; .
Die Barbara Kraft, geb. Fischer, in Dettenhausen bat beantragt, ibren CGhe— mann, den am 24. April 1855 in Detten⸗ hausen geborenen Metzger Albert Fraft, welcher im Jahre 1885 von seinem letzten Wohnsitze in Deitenbaufen nach Rord— amerika gereist ist und sich in Swedesboro, Gloucester Ct. J. J, niedergelassen hat, aber seit dem Jahre 1893 verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich späͤtestens in dem auf den 27. Februar 1917, Vormittags AI uhr, vor dem unter⸗ jeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. termine ju melden, widrigen alls die Todez⸗ klärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver. chaollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, 3 im Aujgebots · termine dem Gerlcht AUnieige ju machen.
Tübingen, den 20. Mel 1916.
K. Amtsgericht. Landgerichtgrat Ehrlenspiel.
aldi] Nufgebot. ;
Frau Agneg Bleck, geb. Schnase, in Abbau ZempelßurJ dai beantragt, die ver. schollene Anna Schnase, zuleßt wohnhaft
3. April 181 in Kiel, zu 2: den Tischle gef *
in Schẽnwalde, far to zu eckläreg. Die eichnete Verschollene wird au gefordert spätesteng in dem auf den 6. De⸗ zember 1918, Vormittags 10 Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht anbe? raumten Aufgebotstermtne zu melden, widrigen alls dle Todezemklärung erfolgen brd. An alle, welche Auskunft üker Leben oder Tod der Verschollenen zu er tetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, Fätestens im Aufgebotstermine dem Ge richt Anzeige ju machen. Vanda burg, den 5. Mai 1916.
Königliches Amtegericht.
12192 Aufgebot.
Robert Arold aus Lobetal hat beantragt, den am 29. August 1954 zu Tiefurt ge⸗ bore nen Schuhmacher Franz Karl Albin Arold är tot zu erklären, da er ver— schollen ist. Der Verschollene wird auf⸗ geordert, sich spätestenß in dem auf Montag, den 11. Dezember 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem Groß⸗ berjoal. Amtsgericht Weimar anberaumten Termin zu melden, sonst wird er für tot erklärt werden. Wer Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben ver, mag, hat spät⸗stens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Weimar, 15 Mal 1916.
Gcoßherjogl. S. Amiegericht. 121951 Oeffentliche Aufforderung.
Am 1. Februar 1914 ist Friedrich Emil Gduard Wegner, geboren zu Hamburg am 3. Juni 1571 als Sobn von Maria Duise Charlotte Wegner, gestorben. Vie Mutter ist angeblich als verehelichte Musiker Biesentkal mit einer dort ge⸗ borenen Tochter in Nem York wohnhaft geresen. Ueber weiterstehende Verwandte ist nichts ermittelt worden. Alle die— lenigen, welche Erbrechte für sich in An— bruch nehmen, werden aufgefordert, ihre Srbrechte bis zun 14 Juli 1916, Mittags L2 Ühr, bet dem unterzesch— neten Gerichte anzumelden, anderenfallg estgestellt werden wird, daß ein anderer Gre alz der Fiskus nicht vorhanden ist. Damburg, den 15. Mal 1916.
Das Amtsgericht. Abteilung 11 für Testamentz., und Nachlaßfachen.
12197 Beschluß. Der am 8. Februar 1904 ertellte Erb— schein, betr. die Erbfolge nach der hier am 5. Januar 190 verfiorbenen Witwe dez Schiffers Wilbelm Horber, Ehefran des Lokomotivheizers Gustavy Adolf Schmid, Sofie geb. Liebermann, wird biermit für kraftlos erklärt. Straßburg, den 19. Mai 1916. Kaiferliches Amtsgericht.
12195
Durch Ausschluhurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die Hypothekenbriefe vom 24. April 1913 über das auf Blatt Nr. 169 Klein Röhre dorf Abt. III Nr. 1 für Auguste Jäschke, geb. Dpyitz, in Lauban, Jobann Opitz in Görlttz und Robert Opitz in Kamenz ein— getragene Darlehn von 150 4 und vom 27. August 1878 über das auf Blatt Nr. 65 Liebentbal (Innere Stadt) Abt. 1I1 Nr. 38 für den Handelsmann Paul Hoff— mann in Liebenthal eingetragene Darlehn von 1200 4 für kraftlos erklärt. Greiffenberg in Schl., den 16. Mai
1915. Königliches Amtsgericht.
12379] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Gallina Vellantonio & Co. in Berlin, Neue Friedrichstraße 23, Peo— jeßbevollmächtigler: Justtzrat S. Manasse in Berlin, Kaiser Wilhelmstraße 44, klagt gegen den Kaufmann G. C. de Villag o⸗ metz. jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Alte Schützenstraße 6, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus Warenlieferungen den Betrag von 17981 schulde, mit dem Antrage, den Beklagien kostenvpflichtig zu verurtellen, an Flägerin 1791 4A nebst 5 0½ Zinsen seit dem 1. Oktober 1914 zu zahlen und das Urteil gegen Sccherheitsleistung in Höhe des jedesmal beizutreibenden Be— trags fär vorläufig vollstreckar zu er— klãlen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung det Rechtsstreits vor die 8. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts 1 in Berlin, Neue Friedrich- straße 1617, II Treppen, Zimmer 565, auf den 13. Jali 1916, Vormittags 1E Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieler Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen: 53 O 80. 16 Berlin, den 17. Mai 1916.
Steinh auff, Gerichtaschreiber
des Königlichen Landgerichts J.
12380) Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinrich Selten in Berlin, Luitvoldstr. 42, Peozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Selten in Berlin, Potsdamerstr. 5, klagt gegen die Firma Alosse, Dahral C Co. in London W., Hannover Square, unter der Behauptung, daß die Betlagte durch. Vertrag vom 19. November 1913 den Kläger auf 3 Jahre als Vertreter für Deutschland verpflichtet und ihm ein monatliches, pränumerando zu jablendes Gebalt von je 500 S zu- esagt habe, mit dem Antrage, die Be⸗ n,. kostenpflichtig zu verurteilen, au den Kläger 3000, — M nebst hoo Zinsen von a 500 M seit 1. Januar 1916, b. 500 A seit 1. Februar 1916, c. 500. M seit J. März 1916, d. 500 M seft 1. April
15i6, 6. bob M seit 1. Mal isis,
[5 00 A selt 1. Jani 1916 zu e, und das Urteil eventuell gegen Sicher ˖ heitsleifstung fũr vorlãusig vollitreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts.« streit,z vor die 9. Kammer für Handels⸗ sachen des stöniglichen Landgerichts 1 in Berlin, Neue Friedrichstr. 16 17, 11. Stock werf, Zimmer 51, auf den 23. Seyp⸗ tember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 53. O. 119. 16. Berlin, den 13. Mai 1916. PVlessow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
12353] Oeffentliche Ladung.
Klägerin: die Firma Blothner & Grafe in Hamburg, Dobenbof 120 1258, Prozeß- bevollmächtigte: die Rechtsanwälte Dres Edm. Klee, Gobert, Haß, Schlüter und Plambeck in Hamburg, Beklagte: die Firma Berry Hunter in Bradford in England. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte ander⸗ weit auf Montag, den 26. Juni 1918, Vormittags 9 Uhr, vor das Fürstliche Amtsgericht, Abteilung 4 für Zivilprozeßsachen in Gera, Gerichtsgebäude, hobts Erdgeschoß, Zimmer Nr. 6, geladen. Die Elnlassungsfrsst ist auf 2 Wochen festgesegßt worden.
Gera, den 19. Mai 1916. Volgt J., J-⸗Anw, als Gerichtsschreiber
des Fürstlichen Amtsgerichte.
12334 Oeffentliche Zustellung.
Die Ficma Jakob D. Reis in Hell. bronn, vertreten duich den Teilhaber David Reis, Kaufmann hier, klagt degen Ezidio Braga und Siobani Minozzo— Babnarbeiter von Italien, zuletzt in Stammhbeim, Kornwestheimerstr. I5 wobn— haft gewesen und seit August 1914 mit unbelanntem Aufenthalt abwesend, wegen Kaufs, mit dem Antrag, durch ein für vor läufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil ür Recht zu erkennen, die Beflag:en seien als Gesamischuldner kostenfälllg schuldig, an die Klägerin folgende Gegenstände: 18 Bettstellen, 18 Bettröste, 138 Stepp- decken, 36 Betttücher, 12 Meter Bachent. 7,70 Meter desgleichen, 22 Meter Bett— z: ug herauszugeben. Die Beklagten werden zur mündlichen Verbandlung des Rechts- streits vor daz K. Amtegericht Heilbronn auf Dienstag, den EH. Juli A916, Nachmittags A Uhr. Zimmer Nr. 1, geladen. — C. Nr. 344 16.
Heilbronn, den 19. Mai 1916 Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts:
Mößinger.
123532] Oeffentliche Zustellung.
Der Martin Meyer, Fiüjchmehlindustrte in Hamburg 1, Bahnhofs platz 1, Prozeß⸗ bevollmächtigzier: Rechtaanwalt Jaustizrat
(108532 Die Verausgabung
E5. Juni d. Is. ab
von 9 bis 1 Uhr statt.
(12428
losung unserer A5 0, verschreibungen warden Nummern gezogen: 8 24 64 75 97 141 174 238 248 294 350 352 490 454 486 530 533 581 624 769 770 782 784 789 850 990 1006 1034 1037 1083 1093 1102 1141 1390 1419 1467 1473 1686 1713 1723 1729 1910 1956 2000 2082 2230 2299 2302 2308 2386 2407 2421 2425 2562 2598 2609 2623 2661 2726 2731 2780 3012 3022 3026 3058 3187 3198 3262 3280 3307 3369 3402 3417 3508 3558 3585 3600 3727 3735 3854 3856 3923 3925 4046 4087 4158 4191 4194 4306 4364 4479 4498 4527 4608 4640 4674 4676 1875 4901 4907 4925 5117 5154 5225 5263 5313 5421 5431 5464 2518 5550 5696 5706 5810 5866 5900 5909 6014 6102 6167 6170 6194 6199 6249 6296 6381 6477 6492 6518 6608 6613 6635 6677 6791 6808 6819 6857 6337 6982 69g983 6990 Alz 715 7167 7198 7357 7358 7373 7409 7518 7521 7528
Fleischhauer in Kleve, klagt gegen den Aimdwirt Theodor Franken, unhekannten Aufenthalte, früher in Wyler bei Cranen⸗ burg, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus einem am I. Mai 1914 ausgestellten, von dem Beklagten akzeptierten und am 1 August 1914 faͤllig gewesenen Wechsel die Summe von 5I3, 89 * verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten jur Zahlung von 513 80 nebst o/ Zinsen seit dem 1. August 1914 und 3,90 „S Wechselunkosten nebst 5 og Zinsen seit dem Klagetage kostenpflichtig zu verurteilen und das Urteil für vor— läufig vollstreckbar zu erklären Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts— gericht in Kleve auf den 24. Juli 1216, Vormittags 97 1ittzr, geladen Kleve, den 16. Mai 1916. Duchstein, Gerichlsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
12387] Oeffentliche Zustellung.
Die Herren Kaumann und Jatzow in Berlin, früher Sch wäbischestraße 8, jetzt Haberlandstraße 4. Prozeßbevollmächtigter: Justhzrat Jacobsohn in Neukölln, Berg— straße 145, klagen gegen 1) den Herrn Jullus A. Annyter, 2) dessen Ehefrau Elinor Ammnter, geb. Olsen, früher in Neukölln, Kottbuser Damm 64, j tzt un— bekannten Aufenthalte, unter der Be— hauptung, daß die Beklagten auf Grund des Mietvertrages vom 8. Januar 1914 eine Wohnung im Hause des Klägers, Kotthuser Damm 64, mietsweise inne⸗ hatten, der Ueitrag aber bis zum . Harz 1915 lief, die Beklagten im Oktober 1914 chne vorhergegangene Kündigung ausgezogen und damais mit zusammen 102 „ Miete für die Monate August, September und Oktober 1914 im Rückstande geblieben seien und infolge da— mals entstandener Kosten jetzt noch 138 schulden, mit dem Antrage;: die Beklagten zu verurtetlen, prinzipallter darin zu willigen, daß die von dem Gerichts. bollgleher Kliche in Neulölln in Sachen der Parteien zu den Alten 17. II. L. A. 5. 15 hinterlegten Beträge von zusammen 103,19 M an die Kläger herauggezablt werden, eptl. die Beklagten zu verurteilen, als Gesamtschuldner 163,15 4 nebst 40,9 Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage zu zablen, den Beklagten die Kosten des Rechisstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollitrecktar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Nen. kölln auf den 18. Sepfsember 1916, Wormittags 9 Uhr, Berlinerstraße 65, II Treppen, Zimmer Nr. 60, geladen.
Neutögn, den 11. Mal 1916.
Ba che, Gerichtaschrelber
7502
7686 7713 7716 7760 7892 7947 7950 7979 S044 8081 8113 8120 S295 8335 8339 8390 8513 8522 8547 S572 S603 S608 8643 38647 S750 8774 8790 8848 9051 9070 g075 9150 9221 9243 g255 9269 9444 9496 9498 9531 9564 9579 9g642 9643 9703 9739 9795 9861 9929 g9h6 9g978 9983 10002 10004 10047 10173 10216 10303 10380 10401 10411 10575 10582 10621 10745 10768 1077
10982 11017 11038 11204 11206 11238 11314 11439 11450 11625 11662 11710 11789 11792 11802 11893 11947 12129 121660 12288 12309 12546 12572 12669 12688 12843 12883 12957 13033 13187 13198 13236 13280 13466 13492 13623 13673 13794 13839 13892 13893 13901 13924 13939 13966 14070 14091 14092 ' 14134 14139 14145 14156 14200 14214 14224 14227 14284 14302 14337 14348 14401 14461 14508 14662 14672 14680 14682 14695 14809 14846 14849 14857 14920 14989 15032 15061 15086 15090 15099 15175 15198 15236 15244 15247 15308 15398 169413 15454 15631 15650 15661 15675 15699 15703 15736 15793 15845 15877 15880 15908 15937 15951 15957
15974 16012 16024 16041 16098 16159 16186
10970 10313 10428 10629 10808 11069 11245 11481 11739 1849 11997 12195 12310 12591 12726
12530 12667 12836 12945 13170 13233 13463 136 16 13751
1039 1220 1497 1742 2086 2319 2509 2625 2802 3078 3288 3420 3614 3873 4091 4313 4553 4681 5046 5264 5485 5720 5917 6176 6299 6519 6718 6884 7007 7216 7417 7606 7770 8020 8193 8433 8573 8683 893 9167 9321 9538 9646 9868 9986
) Verlosung ꝛc. bon Wertpapieren.
Belanntmachung. der Zinsschein⸗ bogen Reihe EI zu den * Gerliner Stadtauleihescheinen von 18901 111. umfassend die Zeit vom 1. Jull 1916 bis 30. Juni 1926, findet gegen Elnreichung der zu Reihe j gehörigen Anweisung vom
in unserer
Stadthaupttasse, Ratbaus, Erdgeschoß, Zimmer 4, während der Fassenstunden
Ueber die gewünschten Zinsscheinbogen sind Verzeichnisse autzustellen, zu denen Formulare von der Kasse verabfolgt werden.
Die Empfangnahme der neuen Bogen lann einige Tage nach G nlieferung Anweisungen und Verielchniss: gegen Rück= gabe der erhaltenen Marke erfolgen.
Berlin, den 9. Mai 1916.
Magistrat der Königlichen Haupt ⸗ und Refidenzstadt Berlin. J. V.: Hirsekorn.
der
Bei der heute stattgebabten 10. Aus.
Teitischuld⸗ nachstehende
193 1405 704 570
7107
843
10089 10328 10440 10635 10916 11134 11261 11542 1744
12031 12245 12466 12592 12759 12924 13093 13227 13354 13537 13700 13873 13919 14024 14119 14177 14230 14355 14606 14732 14888 15062 15190 15250 15486 15676 15817 15917 15989 16112 16238
201 127 7126 741 87 915 1052 1975 1295 1385 1528 1658 1833 187 2148 2354 2528 2656 2950 3149 3292 3426 36 tz 3919 4113 4333 4555 4702 5066 5284 5503 5729 5958 6178 6323 6h68 6739 688d
72831 71424 7618 7773 8032 8210 5 8505 8575 8727 8955 9168 9347 9549 9670 9870 9995
229
143
2222 2362 2541 2628 2960 3161 3294 3450 3693 3920 4146 4360 4565 4821 5111 5303 5513 5739 5973 6192 6331 6567 6785 6908 5 7092 7320 7497 7663 7829 8034 8239
8589 8745 8978 9193 9361 9551 9699 9910 9996 10158
11846 11850
14029 14123 14188 14233 14373 14643 14744 14898 15069 15196 15267 15585 15688 15833 15919 160904 16127 16277
16485 16619 167465 18906 17015 17132 17279 17426 17526 17643 17855 18124 18362 18493 18580 18669 18792 18959 19198 19279 19599 19679 19898 20015 20189 20286 20436 20529
20523 20589 20630 20800 20824 29988 20997 21144 21162 21245 21291 21428 21451 21604
21587 21774 21822 2017
21965 22124 22134 22395
22224 22495 22537 2703 22704 22834 22851 23067 23068 23155 23161 23232 23245 23352 23362 23468 23532 23616 23641 23716 23793 24939 24965 24177
24130 24276 24329 24187
24463
24592 24595 24514 24625 24689 24695 24893 24902 25015 25029 25131 25163 25248 25302 25372 25375 25463 25541 227141 25750 25899 25908 26069 26195 26253 26271 26383
26557
26691 26776
26572
27012
27099
27212
27347 2 27568 27756 27831
27994
162587 16317 186313 1641 16395 16106 16507 16602 166582 16701 16718 1867390 16862 16867 16869 16879 16909 16913 16941 17094 17046 17051 170585 17095 17229 17233 17239 172590 17334 17338 17384 17415 17471 17489 17490 17521 17542 175665 17572 17602 17686 17816 17841 17846 18053 18058 18061 18064 18235 18258 18291 18318 18398 18404 18444 18460 18527 18529 18548 18575 18615 18636 18643 18666 18728 18743 18744 18752 18837 18858 18929 18958 18982 19068 19084 19090 19141 19152 19214 19228 19331 19389 19403 19492 19588 19594 19632 19637 19807 19813 19847 19873 19950 19951 19963 19995 20087 20106 20113 20145 20231 20268 20270 20276 20297 29354 20358 20398 20475 20484 20510 20516 20552 20554 20564 20567 20650 20676 20680 20744 20853 20898 20947 20956 21049 21069 21096 21119 21163 21169 21180 21226 21297 21323 21336 21391 21454 21467 21485 21541 21610 2Zijö9gs 21710 21766 21868 21869 21890 21919 22026 22031 22064 22090 22146 22168 22175 22206 22416 22458 22484 22493 22547 22582 22691 22702 22719 22723 22733 22829 22852 22873 22991 23028 23082 23105 23136 23148 23201 23203 23229 23231 23262 23269 23282 23294 23394 23413 23426 23437 23540 23552 23562 23606 23662 238667 23685 23702 23819 23828 23913 210365 24081 24093 24103 24109 24181 24227 24238 24239 24323 24403 24443 24450 24545 24550 24573 24580 24599 24601 24603 24612 24628 24648 24674 24682 24715 24789 24822 24879 249829 24953 24977 25008 25042 25078 25089 209120 25205 265226 25232 25247 25306 25320 25349 25355 25379 25414 25433 25455 25578 25587 25591 25694 25796 25811 25822 25869 25916 25967 26012 26049 26131 26138 26188 26228 26300 26305 26335 26360 26515 26516 26533 26534 26563 26596 26626 26664 26712 26719 26724 26736 26805 26813 26823 26839 26909 26939 26990 27008 27061 27086 27087 27096 27171 27173 27192 27207 27248 27254 272650 27345 27439 27465 27475 27537 27627 27642 27668 27697 27800 27806 27811 27823 27868 27943 27966 27993 28076.
Die Rückjsablung erfolgt ab I. No⸗ vember 1916 mit S L930 —
in Berlin bei der Deutschen Gank,
in Elberfeld bei der Bergisch Marki⸗
schen Bank Filiale der Deutschen Bank sowie . bei sämtlichen sonstigen Nieder- lassungen der Deutschen Bank. in Essen bei der Efsener Credit-⸗ An stalt,
in Sannnver bei der Hanngverschen Bank,
Breslau bei dem Schlesischen GSantvere in gegen Einlieferung der Teilschuldverschrei⸗ bungen. Mit diesen müfsen sämtliche dazu gehörige, noch nicht fällige Zingscheine ein- geliefert werden, widrigen falls der Betrag der fehlenden Iinsscheine bei der Einlösung der betreffenden Teiischuldberschreibung von deren Betra gekürzt wird.
Die Verzinsung obenbezeichneter Tell. schuldderschretbun gen bört mit dem 31. Ok. kober 1916 auf.
Aus früheren Auglosungen sind noch folgende Nummern rück stãndig:
pr. 1. 11. 1913: 7065 16727,
pr 1.11. 1914: 40 4395 4849 78853 S230 8232 S304 S307 8133 89314 10297 11024 11145 11352 12247 12299 15515 16005 16756 16777 18711 18863 2140590
26466, 2382
27867 28043
in
vr. 1. 11. 1915: 2958 1512 1731
II68 5096 5099 204 do5od7 7492 7665 S880 9562 10298 109715 11486 11525 111864 12208 12222 1227 12276 12281 12295 185840 18184 19541 23183. Ttockkolm, den 1. Mat 1916
Trasika ktiebolaget Grüngesherg-QGxelösnnd.
unnat Dillner.
16204 16216 (l0901
In Berlin werden
des Königlichen Amtsgerichts.
Besorgung der reuen Zirgsche viberck, den 15. Mal 1916.
Die Luggade der neuen 3 l. November 1916 und folgenden rung der Erneuerungescheine durch die
erfolgt
1 0 Libeckische Staatsauleihe von 1906.
ineschein b Reide NN mit schetnen nom 2 r 5 N. k .
dekaffe in 2 ,
die auf den Zin sschetnen angegebenen Jahtstenlen die
lnbogen dermltieln.
Die Finanzbehörde ;
der freien und Hanse
w dt Lübeck. 20. — , , .