. 2 33
einnandsfrei auffaßt, können verlangen, daß sie nicht unter einer Geistesknechtschaft ehalten werden. Mögen unsere Debatten endlich der Freiheit eine Gasse im deutschen Volke bahnen.
Abg. Emmel (Soz): Der Belagerungszustand hat dem von der Regierung so ängstlich gehüteten Burgfrieden am meisten ge⸗ schadet. In der Frage der Zensur sind wir in Elsaß Lothringen am schlimmsten daran. Wir befinden uns an der Grenze und werden als unsichere Kantonisten oder gar als Reichsfeinde behandelt. Der elsaß lothringische Landtag ist vom Generalkommando in Straßburg nur zugelassen worden unter der Bedingung, daß er . und militärische Angelegenheiten nicht erörtert. Die Auflegung einer solchen Bedingung ist verfassungsmäßig unzulässig. Aehnlich ist es dem Bezirkstage gegangen. Es ist dem Bezirkstage vertraulich mit— geteilt worden, er würde sofort aufgelöst werden, wenn er politische usw. Fragen behandle. Dabei ist der Bezirkstag durch Kaiserliche Ver⸗ ordnung einberufen worden. Manche Bezirkstage haben politische Beschlüsse nicht nur fassen dürfen, sondern sind sogar dazu von oben veranlaßt worden, z. B. eine Resolution gegen die Angliederung Elsaß Lothringens an Frankreich. Die Schutzhaft wird im Reichs⸗ land besonders schmerzlich empfunden, weil die Zahl der Betroffenen dort besonders groß ist. Die Leute wissen gar nicht, weshalb sie in Schutzhaft genommen sind, und haben keine Möglichkeit, sich zu ver— teidigen. Mit solchen Maßnahmen kann man die Reichslande nicht germanisieren. Den Verhafteten muß die Möglichkeit der Verteidi⸗ gung gegeben werden, zumal viele Verhaftungen auf Grund zweifel⸗ hafter Denunziationen stattfinden. Die Regierung sollte hier wenig— stens ihre Erklärung in der Kommission wiederholen, daß solche Fälle
stets nachgeprüft werden sollen. Unter den Verkehrshemmungen und Paßschwierigkeiten leidet das ganze wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in Elsaß⸗Lothringen. Allerdings besteht in den Grenzlanden ie Spionagegefahr mehr als im Innern Deutschlands, aber eine Milderung der Verkehrshemmungen und Paßschwierigkeiten sollte, soweit irgend angängig, eintreten. Manche Personen überwinden die Paßschwierigkeiten leicht, das beweist das ausdrückliche Verbot des Generalkommandos an die Offiziere, Frauenspersonen in das Ope⸗ rationsgebiet zu bringen. Aber trotz dieses Verbots sind die Dinge noch nicht so, wie sie sein sollten. Die Versendung von geschlossenen Briefen ist in Elsaß⸗Lothringen wegen der Spionagegefahr einfach ver— boten. Aber noch schlimmer sind die Verzögerungen der Brief- und Telegrammbestellung, die zwei, drei, manchmal vier Tage auf⸗ gehalten wird. Diese Verzögerungen liegen nicht an der Post, sondern an der Zensur. Die Mülhausener Zeitung, an de ich tätig hin, t einen Reichstagsbericht drei
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los in mein Blatt bringen. Im 2. Februar bekam ich vom Posta
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terschlagen und gar nicht ausgeliefert. unterschlagen.
Postsache te ꝛ ngszensur, denn Militärs atten von dieser Briefsache, die sie gar nichts anging, Kenntnis bekommen. ( isi Paasche untersagt em Redner den Ausdruck „unterschlagen“) In der Budgetkommission dieser Ausdruck anstandslos gebraucht und nicht gerügt worden. schwerden von Bürgern an die Abgeordneten werden einfach — Mrückbehalten. Hier liegt ein Gesamtinteresse des Reichstages vor. Wir müssen Cinspruch dagegen erheben, daß wir unter die Militär= zenfur destellt werden und die Militärs sich herausnehmen, Beschwer— den, die an uns kommen, in den Papierkorb zu werfen. Die Post muß die Briefsendungen entweder bestellen oder an den Absender zuricksenden. Für einen ganz einfachen Artikel von mir brauchte die Zensur zehn Tage, während es in einer halben Stunde gemacht werden konnte. Wir sind gegen die ganze Institution der Zensur, weil wir freiwillig? m gerecht aber die Zensur nur nach militärischen Gründen gehe bt wer
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In Glsaß⸗Lothringen dürfen eine Menge Gegenstände nicht in der
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Föln verbittet amit dürfte zwischen Zensur Petitionsrecht angeht, so es sich um Plethi h nehmen. von (Gewerkschaftspersammlung die Maßregel der Redeverbote
Die einzige richtige Antwort auf
Annahme des schon früher von uns
rungszustand aufzuheben. Auch Versammlungen sind
ventile, durch deren Benutzung man sehr zur Beruhigung d dölke⸗ rung beitragen würde. Aber die Mehrheit des Reichstages will sich gar nicht überzeugen lassen. Die Militärs führen den Krieg gegen hie feindlichen Heere, sie haben ihn doch nicht gegen das deutsche Volk zu führen. Giner militärischen Willkürherrschaft uns zu unterwerfen, haben wir gar keine Ursache. Diese fortwährenden Drangsalierungen sind ein wahrer Hohn auf den Burgfrieden; es darf in Deutsch— land nicht zu einer Kirchhofsruhe kommen.
Preußischer DQherst von Wrisberg: Der Abg. Emmel hat behauptet, daß die Verfügung des Oberkommandos ein Beweis dafür sei, daß hinter der Front der Armee hinsichtlich der Paßvorschriften nicht alles in Ordnung sei. Das ist nicht zutreffend. Für Gisaß— Lothringen, für ben Festungsbereich Straßburg, für das ganze Tanb, für das Operations und Gtappengebiet besteht das Verbot ber Zu reise aller weihlicher Angehörigen mit Ausnahme in besonbers bringen— den Fällen. Zugelassen ist z. B. der Besuch schwerverwundeter und schwerkranker Angehörigen. Die Behauptung des Abg. Emmel,
daß gewisse Damen ohne Schwierigkeit zu⸗ und abreisen können, ist nach den angestellten Ermittlungen unzutreffend. Es wird ersucht, für diese von Herrn Emmel gemachten Andeutungen den tatsächlichen Beweis zu erbringen.
Die Beratung wird gegen 5 Uhr unterbrochen, um die zurückgestellten Abstimmungen über die Anträge und Reso lutionen zum Etat des Mere mta des Innern und zum Woh— nungswesen stattfinden zu lassen.
Die vom Haushaltsausschuß beantragten Resolutionen, betreffend die Familienunterstützungen, die Heimstätten für Kriegsteilnehmer, die Frauen-, Jugendlichen- und Kinder— arbeit, die Frauengrbeit in der Schwerindustrie, die Schaffung von Schiedskommissionen, den Bestand der Handelsflolte und die Erleichterung des Lederbezuges für Schuhmacher-Innungs— verbände, gelangen zur Annahme, die meisten einstimmig, die Resolution, welche unmittelbar nach dem Kriege die in der Kriegszeit eingeführte Frauenarbeit ganz oder zum größten Teil wieder beseitigt, wissen will, gegen die Stimmen der Rechten. Eine Reihe weiterer in dem Ausschuß gestellter An— träge wird dem Reichskanzler als Material überwiesen. Ueber die Petitionen beschließt das Haus gleichfalls durchweg nach den Ausschußanträgen. Die sozialdemokratischen Anträge wegen Aufhebung der Beseitigung der Schutzbestimmungen für Frauen und Jugendliche und wegen Aufhebung der Spar— zwangsverordnung werden abgelehnt. Die Anträge Bernstein und Bassermann, betreffend die Reichswochenhilfe und den Mutter- und Säuglingsschutz, werden nach dem Antrage Hitze einer besonderen Kommission überwiesen. Die zum Woh nungswesen von der 10. Kommission gestellten Anträge werden ebenfalls, zum größten Teil einstimmig, angenommen.
Gegen 515 Uhr wird ein Vertagungsantrag abgelehnt.
Die Abgg. Ablaß und Genossen (fortschr. Volksp.) be antragen:
„den Reichskanzler zu ersuchen, noch im gegenwärtigen Tagungs— abschnitt den Entwurf eines Gesetzes vorzulegen, durch den die Handhabung der Zensur in nichtmilitärischen Angelegen— heiten sowie die Aufsicht über das Vereins⸗ und Versammlungsrecht während der Dauer des Belagerungszustandes den Zivilbehörden übertragen und, die Verantwortung dafür vom Reichskanzler über— nommen wird.
Abg. Liesching (fortschr. Volksp.): Die Klagen über die
fo Handhabung der Zensur sind nicht etwa neu.
e Die Mißstände sind seit unserer letzten Verhandlung noch schlimmer geworden. (Große fortdauernde Unruhe; Vizepräsident Dove: Sie haben die Ver— tagung nicht gewollt, nun müssen Sie den Redner auch anhören) Es wäre sehr erwünscht gewesen, wenn der neue Staatssekretär bei dieser Debatte anwesend gewesen wäre; es handelt sich hier um sehr wichtige Dinge. Der „Ostsee⸗Zeitung“ ist wegen Artik ie der Abg. Gothein für geschrieben hatte, eröffnet worden, Artikel dieses Ab⸗ eten vorher eingereicht werden müßten. So wird in Pommern Burgfrieden von der Zensur gewahrt, denn die Zensur geht nur ine bestimmte Parteirichtung vor. as Weitererscheinen einer 2 Zeitung wurde nur unter der Bedingung gestattet, daß der b Redakteur entlassen würde. in Schleswig⸗Holstein sind die Zensurverhältnisse sehr schlimm. In der „Frankfurter Zeitung“ war ein sehr gemäßigter Artikel des Abg. von Payer er— schienen. Als dieser Artikel in der Zeitung „Hejmdal“ erschien, wurde er unter Zensur gestellt. Direktor Lewald hatte im Namen des Reichskanzlers Remedur in Aussicht gestellt, gegen die Zeitung Heimdal“ ist nichts weiter geschehen, aber gegen den „Flensborg Avis“ wurde auf Anordnung des konimandierenden Generals vor— gegangen. Gin anderetz Tzommando hat gesagt: wir sind der Reichs⸗ kanzler, wir sind der Bundesrat, wir sind der Reichstag. Alles das zeigt, daß hier eine Unsicherheit in der Grenzregulierung besteht, wir müssen verlangen, daß gesetzlich festgelegt wird, daß die Hand⸗ habung der Zensur in nichtmilitärischen Di Belagerungs⸗ zustandes den Zivilbehörden übertraf i Reichskanzler die Verantwortung übernimmt. Der Belagerungszu ist von den andierenden Generalen verschärft worden, ohne amtlich tgeteilt worden ist. Die Briefsperre ist in unerträgli
Man kann sich denken, welche verbunden ist, wenn z. B. über re verhängt wird. Gewiß haben nicht Staatsb
in militärischen Dingen das nötige V ist hier sehr ver gutzu r glauben andererseits, daß zwischen den Folgen des 58
in militärischen und
—— 8
in zivilen Angelegenheiten n werden muß. Wir können den Kompetenzkonflikt zwischen den Zivilbehörden nur auf gesetzlichem Wege aus
Die Unzufriedenheit mit den Folgen des Be
besteht in allen Kreisen. Ueberall hat man die
es nicht weitergehen. Ich setze meine Hoffnung
heit und Gewandtheit, die wir an dem neuen
bisherigen Amt so hoch geschätzt haben.
en ist neben der Ernährungsfrage die Ab—
8 A
Der neue
h das in einer Frage nig sind. Oertel (dfons.) beantragt hierauf, die g n Uhr der Steuerausschuß zur Feststellung der Berichte
983 ***
Nächste Sberatung.)
1916 hat folgenden Volkskrankheiten.
63m M1
Theater und Musik.
Konterte. Im Blüthnersagal gab der junge Gelgenkünstler Andreas
Weißgerber unlängst ein Konzert, das wieder einen sehr günstigen
Eindruck von seinen technischen und mustkaltschen Fählgkeiten hinterließ. In Hemenschaft mit der begabten Planistin Grng Klein spielte er die C-Moll Sonate von Grieg, ferner das Biuchsche G. Moll⸗Konzent und Lalogs Symphonte espagnole. Den gesanglichen Tell des Abends hatt- für die verhinderte Frau Salvatini Glisabeth Ohlh off libergommen, die, von Otto Hake benleitet, elne Rethe Liedern von Brahmg, Wolf und Reger mitt gewohntem . vortrug. — Im Eltsabeth Krankenhause (vützowstraße) veranstaltete F 37 Ohr ⸗
mann ein Kunsthatmonium Konzert, in dein er sein großet Können
kaju verwandte, um selnen Jubzrern, in ker Mehrahl Cusn verwundete mit ihren Pflegerinnen und Schwestern, eine Sin mustkalischer Erbauung zu bieten. Er wurke bierbei in löbl ih Welse von der Konzertsüngerin Emmy Hol;jkämper und einn Streichquartett der Künstler Hialmar von Vameck, Ein Klamt, Rellv Vtiem und Sfto Hutschenreuter un tersist Sehr von Vortell war eö, daß Herr Ohrmann selnen Vorträgen 7 erläuternde Einführungen in den Gesst und rie Stimmung der ö ihm gewählten Stücke von Vivaldi, Rameau, Coupe in, Kämpf n Gdmund Kühn vorangehen ließ, so daß hierdurch eln Jebhaftes Inten besondeig für die moternen Werke bes den Zuhörern erweckt win Neun waren jwel Kompositionen für Harmontum und Streck qua von Edmund Kühn, in enen sich schöne melobische Er sindu und interessanter Klangfarbenteichtum in guter Verbinhung zelgin Zeschnet sich ein Intermezo digmatsco besonderg durch temperamn volle tragische Afzente aus, so sind im Tempo di Gapofta dle an mu Melodif und elgengnttge Hehymhmsk lobend perborzukcben. Ver iet. Relsall, ker allen Mitwirkenden jutell wurke, kann ihnen als Zelt dafür gelten, daß ihre selbstlos gespendeten Gaten herständnispsl in danlbar anerkannt wunken. g Ein Konzert Fes Gesangchorg beg unter kem Pfotestorat Sam Majessät des Kalserß und Königs slehenden Mohonschen Blinden, vereine im Sqale diz Gemesndehanseg der Pretfaltigkeltegemchn hatte großen künstlerischen Erfolg. Rührend wirkten die Gesange n Chortz unter der Leitung des auggezeichneten Pirigenten H er man Protze, der es versteht, für vie Zuhörer unhbemerkbar, sich mst . blinden Sängerin zu wverständlgen, so daß jede 1Fpyͤthmische w dynamische Feinheitt zur Geltung komint. Her und Sg liegt in diesem Gesang der Wllnden. Beveutenden Cr errang sodann Grete Korten mit ver selten gehörten „Ach, daß ich Wasserg genug häte“! von G. Bernehn ferner mit den Liedern Mer Gärtner‘ von Wolf, „Aendfriedn (Volkälied) und „Der Lenz von Hildach, Vie begabte S verssigt über elnen in allen Lagen vortrefflich ausgegiichenen S mit glänzender Höhe. Der Fünsllerin stellten sich ebenbürtt Seile Andreas Welßgerber, der junge erfolgreiche G Leonhardt Bulmangzg, ein Lautensänger von wiklich musifalsth, Bedeutung sowohl in seinen Kompositionen alg in Spiel und G sang Gedichlvorträge von Fan Frida Fischer brachten genehme Abwechslung in daß Programm. Hermann Pro dessen wikanggyolle Motette „Hie auf den Herrn harten“, sowie n Lied „Ver Einsiedler' starken Eindruck hinterliefsen, erfreute die za reich erschlenenen Zuhörer nech bunch eine Phantasie für Orgel von Bres (Ein Konzert, daß Hertha Dehmlow mit ihren Schül im KBechstetnsaal gab, hinterlleß durchweg günstige Eindeit Vie vorzügliche Schulung der Stimmen vertient vor allem bern gehoben zu werden. Hervorragend waren die Leistungen von Stefan Rose, Marte Lutse Küster und Marta Hoffmann, die allein durch ihre schönen Stimmtttel glänzten, sondern deren bildung so weit vorgeschritten ist, aß sie den schwöierigen Weg! die Qeffentlichkeit nicht zu scheuen brauchen. — Ueber eineg Tanzahn den Martha von Lund, eine Schülerin Isadora Yuncant, Blüthnersagl gab, ist wenig gutes zu sagen. Ihre technisch nm völlig unbeherrschten Leistungen sind für die Oeffentlichkeit nicht n Durchweg erfreulich war nur Karl pretzschs begleitendes Klavsersp
in der KatferWilhelm-⸗Gedächt nis irche, dessen Program der deutschen Küchenmusik vom Abschluß des 1. Jahrhunden bis Job. Seb. Dach gewidmet war. Beranstalter war der bekannh Organist des genannten Gotteshauses Walter Fitscher, deß melsterbaftes Orgelspiel im Vordergrunde dez Interesses stand in den von ihm vorgetragenen Werken von Buxtehude, Pachelhel, Gen Böhm, Nicolaus Bruhns, Heinrich Bach, Michael Bach, Ih Chiistoyh Bach und endlich Joh. Seb. Bach elne ausgezeichnete sübrung gewährleistete. Ganz besonders müssen dle großangelth duge in C. Moll von Buxtehude, die in ihrer genialen Na arbeltung ganz modern anmutende Fuge in E Hwell von Nicht Bruhns, die hervorragend gesteigerte Es, Dur, Fuge von Il Christoph Bach und die gewaltige Passacaglla in C. NM des unerreschten Jobann Sebastian Bach hervorgehoben werden, den dochkünstlerljche Ausarheitung, wie schon so ost, bewies, daß wit
Dpernsängerin Eleanor Schloßhauer⸗Revnolds hinzugesch worden. Der Chor trug mit felnem Verständnis Chöre von Hamme schmidt, Gesius, Able, Schätz und J. Seb. Bach vor. bauer sang mit schaͤnem Mezzosopran, aber leider sehr undeutlich Aussprache Lieder von Joh. Wolfgang Franck und Joh. Seb. Bag Das Konzert war für die späte Konze besucz
die weiten Räume der Kirche wiesen fast keine Lücke auf
Sandel und Gewerbe. lm Reichsamt des Innern Nachrichten für Handel, und Landwirtschaft“)) Niederlande. g für Schweinefleifch. Die Lusft fast einen Vterteljahr eingestellt wan der Mmisterlal verfügung vom 23. (Vericht des Kaiserliht
Aus den ze stellten
— Au fügung des t vom 10. Mai 1916 lanbsche Staate courant“ Nr. 110 vom gleichen Tage] ist dem „Nenn lanzsche Rundveestamboek' im Haag, dem „Friesche Rundpeestambeo in Leeuwarden und dem „Groninger Rundpeestamboek“ in Sro gestattet worden, Zuchtstiere im Alter von weniger als 18 M sowse milchende oder trächtige Kühe (kein Schlachtyteb) auszufütn bei denen der Zahnwechlel abgelaufen ist und alle Zähne eine Ra fläche zeigen. Die Ausfuhr barf nar von Personen erfolgen, die den Niederlanden ansässig sind und die in den obigen Stammbüchn nachweisen, daß sie im Juftrag von öffentlichen Körperschaften on lanzwirtschaftlichen Vereinigungen im Ausland kaufen. Die Vn müssen von dem Kreitztteratzt am Verladeplatz untersucht und! Ausfuhr geeignet befunden worpen sein. (Gericht desz Kaiserlith Generalkonsulat in Amsterdam)
— Einfuhr und Verteilung von Futtermitteln Lan dwlrischaftsminister raacht bekannt, daß wegen be Stelgens⸗ Preise für Futtermittel (Herste, Hofer, Leintuchen usmw) die glerung vom 15. Mat 191tz ah bie Ginfuhr und Wertetlung der selbst in die Hand nehmen wolle. Pi
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VDänem art. Ausfnhzverhote. Gine Hekanntmgchang bgm 6. Mai. berbietet die Augfuhr folgenber Waren:; Aites Gußersen s Platin und Platinhraht. (. Peillugake Tibenbet
9 !
Ein bedeuisametz Eretani war an Donnerstag r. W. ein Komm
Waster Fischer einen Organisten besitzen, dessen hervorragendes One spiel den üblichen Durchschnitt weit überragt. Zur Mitwirkung wan der Madrigalchar deg Kgl. Akad. Instrtutz für Kirchen musik unter der Leitung von Professor Karl Thiel und die
Frau Schl
Dänemark.
Aus fuhrtzarbote,. Eine Rekonntmachurg verb ĩ fuhr folgenker Waren: Abfälle von 6 r k n, , Rohr, NRohrstscke. (Herlingske Tidende)
Schweben.
Autzfuhryerhote. Durch Königliche Kundma . . , rerbone erden. . blade
Durch Königliche Jundmachung ist vom 19. Mal 1916 ob die Ausfuhr nachstehrnder Waren verboten worden Nutzholj von Gschen, Ulmen und Gichen sowse behauene oder gesägse Hohwaren . 21 Doljarten; Reigwurzeln und Reigstioh. (Sieholms Vaghlad.
——
Norwegen.
Ausfuhrherhote, Gin Rundschrelben deg Departementz Aeußern vom 16. Mal 1916 verbietet die Ausfuhr 1 . wachg. Morgenbladet.
Das Y partement dez Arußern hat unterm 16. . 1 * Aus fuhrherbet für folgende Waren erlassen: Platin, unbearbeitet, Platsn, bearbeitet, Platinabfälle. Das Verbot sst am 14. Mal 1916 ist Kraft getreten. (Nach einem Berschte des Kaiseilichen General. konsulatg in Kristiania) ;
Unterm 9. Mal 1916 ist eine Königliche Entschließung folgenden Inhaltg ergangen: 1) Gemäß 34 des Gesetzes vom 18 August 1914 betreffend den Perkauf und die Ausfubr von Lebengmitteln usw, wird hlerdurch hestimmt, daß die Ausfuhr von Matrelen frischen, ge⸗ räͤucherten, gesalzenen oder lonservserten — bis auf welteres ve bolen sein soll 2) Vas Landmirtschaste departement wiid ermächtigt, dem inländischen Verbrauche Makrelen zu einem mäßlgen Prelse zu sichern und die aus diesem Anlaß erforderlichen Beträge anzuwenden, darunter Umsatzunkosten sowie einen gew essen Zuschuß für das Kilegramm zu dem Prefse, den die Verkauftgenossenschaft der Makrelenfischer erhält. 3) Dle vorliegenden Bestimmungen treten sofort in Kraft.
Konkurse im Auelande. Rumänien.
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3 1 Forderungen Verifizierung
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Handels gerlcht
Name des Falllten
Isfae ßaiblz, 20 Mal 23. Moi / Bukarest, 2. Juni 1916 5. Juni 1916 Calea Griv tel 28
Il fovy (Bukłarest)
Die Mitglieder der Vereinigung von Berliner Banken und Bankiers haben beschlossen, wie im Vorjabre, am Pfingsi⸗ sonnabend, den 10. Jun 1916, ihre Geschäfle und Wechselstuben in Berlin und Vororten mit sämtlichen Kassen zu schließen. Nur für die Hinterlegung von Aktien zur Teilnahme an General⸗ versammlungen, solern es sich um den letzten Tag der Hinterlegunge⸗ frist handelt, und für Wechseljablungen werden die Mitglieder der Vereinigung in ibren Hauptgeschäften einen Schalter von 10 bis 12 Uhr Vormittagz geöffnet halten.
In der Generalversammlung der Kölnischen Unfall: Versicherungs-Attien Gesellschaft in Eöln am 198 Mai wurde beschloss'n, für das abgelaufene 35. Geschäftejabr aus dem Reingewinn von 1748 4sñ5. M eine Dividende von 1126 009 4 zu zablen; die Speztalreserde für Kurg, und anderweitige even zuelle Ver⸗ luste um 250 0600 „ zu verstärken, der Ruhegehalts,, Witwen und Waisenkasse fär die Beamten der Gesellschaft und deren Hinter. bliebene 20 000 4 und dem Konto für Beamtenuntersfützungen und Grantfikattonen 40 000 Æ jujuweisen und achließlich 137 557 M auf neue Rechnung vorzutragen. Die statutarischen und vertraglichen Ge⸗ winnanteile betragen 175 907 4. Die Gesellschaft vereinnohmte im verflossenen Geschäftejahre an Prämien 6 866 784 4, während sie far Schäden 4032 512 zahlte und für noch schwebende Schäden für eigene Rechnung 3 404 594 M zurücktellte., Die Prämien- reserhen und Prämlenäberitäge betrugen zu Ende 1915 zusammen 6 M75 5i4d M, die Kapitalreserbe 7575 009 M, die Speglalreserve für Kuntz. und anderweitige eventuelle Verluste, einschließlich obiger Zu⸗ wendung, 850 123 * und die außerordentliche Schaden eserpe 1000059 „96. Die Gesamtgaranliemittel der Gesellschaft, einschließ, lich des Aktienkapitals von 7 500 000 4M, belaufen sich nunmehr auf 27 444 699 44. An Entschädigungen, einschließlich der Schahen⸗ unkosten, abzüglich der Anteile der Rückoersicherer, hat die Gesellschaft seit ibrer Errichtung bis Ende des Jahres 1915 im ganzen 46 844 618 ausgezahlt.
Wien, 24. Mai. (W. T. B.) Wenngleich die Grundtenderz im Börsenverkehr dank der großen militärischen Eifolge und des glänzenden Ergebnisses der Kriegtanleiben auch heute fest war, so ge staltete sich das Gejchäsft doch wesentlich ruhiger, Zeit wellig. ¶iolgten Realisattonen in den in den letzten Tagen erheblich gesttegenen Men / an, Munition, und Petroleumatiien, dagegen standen Tran port,, Zucker⸗ und Magnesitwerke in Nachfrage und wurden zu höheren Kursen um gesetzt. Der Anlagemarkt war unverändert . ; . St. Petersburg, 21. Mat. (W. T. B.) Bankaus mel. In Minde ber n ff ö Bestand an Gold 1629,7 (1630,65 Per woche), Gold im Ausland 1314.7 (1223, 8), Silber u. Scheikemůnzen . (6ls 5. Wechsel 310,2 (515,7), kurjfristige Schatz schelne . (3646, 6), Vorschüsse, sichergestellt durch Wert paplere 0400 10,0), Vorschüsse, sichergestellt durch Waren 66 4 (68.6), gor sf 8 Anstalten des kleinen Kredils 76.4 (93), Voz schüsse 8 and⸗ wirte 18,9 (is, 8), Vorschüsse an Industrielle 8 (6) Guthaben bel den Filialen der ⸗Bank 246,7 (196,3); Pa s¶ip as Beitrag der um. laufenden Noten 6260,8 (62129), Bankkapital 55.0 ö,). . lagen 20,1 (20,1), laufende Rechnung des Staateschatzez 261,7 (223, 6), laufende Rechnung der Privaten ö ö w
Konstantinopel, 24. Mai. T. B. e Einnahmer der . Ent. Feat Ge ellschaft betrugen im 6. April 1916: 22 900900 . gegen 17700 000 Piaster in der gleichen Periode des Vorjahres.
Börse in Berlin (Notierungen des Böorsenvorstandes)
vom 25. Mai fur Geld Brief 96
160 1 Dollar 5.175 1090 Gulden 2231 100 Kronen 1611 Schweden 100 Kronen 161 Norwegen 100 Kronen 161
weiß. 100 Franken 10337, Dester reich 190 Kronen 69,80 Rumänten 100 Le 86 Bulgaren 109 Leva 78
vom 24. Mal Brief
New Jork olland anemarł
—
Dle Börse bot gelen eln wenig verändertes Bild. Tie Haltung war im allgemeinen sest, das Geschämt ziemlich lebhaft. Am Berg⸗ werkeaktienmarkt machte die Erhelurg weitere Fortschritte; ing. besendere waren Phoenix begehrt,. Rüstungswerte waren vernach- lässigt. Für Schiffabriswerte erhielt sich die Nachfrage, sodaß weitere Kurgbesserungen eintreten konnten; ebenfo lagen Kaliaktien sest. Gefragt waren sodann Busch⸗, Dusseldorfer., Hannoversche⸗ und Herbrand⸗ Waggon, ferner Stahlaktien, Gasglühlicht Auer und die Altien der Deutschen Erdölgesellschaft.
Amtlicher Marktbericht vom Mager viehhof in nn, n, Schweine ⸗ und Fertelmarkt am üittwoch, den 24. Mai 1916. Auftrieb: Schweine 134 Stäck, Ferkel 2174 Stück. Verlauf des Marktes; Mittelmäßlges Ge—⸗ schäfst; Perise unverändert. Es wurden gezahlt im Engroshandel für das Stück: Läuferschweine: —8 Monate alt —— Æ, 5 —6 Monate alt 75-100 Æ, Pölke: 3—4 Monate alt 69— 75 M, Ferkel: 9— 13 Wochen alt 38 - 60 MS, 6— 3 Wochen alt 33 — 38 K.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
London, 24. Mai. (W. T. B.) 24 0½ Englische Konsols 58, 5 o/o Argentinier von 1886 —,—, 4 0e Brasilianer don 1889 512, 4 00 Japaner von 1899 695, 3 oo Portugiesen — . 5 0ͤ0 Russen von 1906 831, 44 0 Russen von 1809 743, Baltimore and Ohio 97, Canadiau Pacifie 1883, Erie 413, National Railways of Mexiko — —, PDennsylvania 607, Southern Pacifie 1053, Union Pacifie 1473, Unlted States Steel Corporation 894, Anaconda Copper 133, Rio Tinto 63, Chartered 1177, De Beers def. 103, Goldfields 149, Randmines 33. Privatdiskont 4716, Silber 343. — Bankaus gang 116000 Pfd. Sterl.
Paris, 24 Mat. (W. T. G.) O og Französische Anleibe 88,10, 3 0 /so , . Rente 62.50, 40, Span. äußere Anleihe g85., 95, 5 o/ Russen 1906 — —, 3 oo Russen von 1396 ——, 40,0 Türken b9, 50, Suezkanal 4500, Rio Tinto 1802. .
Am sterdam, 24. Mai. (W. T. B.) Stetig. 5 060 Nieder- ländische Staatsanleihe 1025. Obl. 3 0½ Niederl. W. S. 7113116, Königl. Niederland. Petroleum 6444, Holland⸗Amerlka⸗ Linie 340, Niederländisch⸗ Andische Handelsbant 215. Atchtsen, Tæpeka u. Santa Fö6 1023, Rock Island J. Southern Pacifie 966, Southern Rail⸗ way 223, Unlon Paeifie 137, Anaconda 1711616, Untted State Steel Gorv 793. — Französisch Englische Anleihe — —.
New Jort. 23. Mat. (B. C. B.) (Schluß.) Bei ziemlich lebbaflem Geschäft setzte die Börse in fefter Haltung ein RBevorzugt waren wiederum Rearinge, die in großen Posten aus dem Markte ge. nommen wurden und leliweilig einen neuen Höchstkurs erreichten. Auch Unions, Steels und vetschiedene Svezialpvapiere waren bet an⸗ iehenden Kursen gesucht. Im weiteren Verlauf machte sich j doch Neigung zu Gewinnsicherungen bemerkbar, sodaß die Tendenz allgemein matter wurde und dite Kurse ihre anfänglichen G⸗-winne nicht be⸗ haupten konnten. Readings wurden in größeren Mengen realisiert und stellten sich gegen gestern 1. um Z Dollar niedriger; die übrigen Eisenbabnwerte eilltten mäßige Verluste. Spental— werte zeigten etwas mebr Woderstandskraft, wurden aber mit Aus. nabme von Smelters gegen aestern ebenfalls niedriger. Der Schluß⸗ verkehr vollsog sich in unregelmäßiger Haltung. Der Um'atz be- zifferte sich auf 870 000 Akilen. Tendem sür Geld: Fest. Geld auf 24 Stunden Durchschn.Zinsrate 2, Geld auf 24 Stunden letzte
Darlehen 2. Wechsel auf London (60 Tage) 4572 78, Cable Trang serg 4576 50. Wechlel auf Dartg auf Sicht d.92 00, Wechsel auf Berlin auf Sicht 77, Silber Bullion 717, 3 ot Nortbherr . Bondtz 668, 4 o½ Ver. Staat. Bonds 1825 1111, Atchisor opela u. Santa Fé 1661, Baltimore and Ohio 93, Ganat iar Pacifie 1803, Chesapeate u. Ohio 63, Chieage, Milwaukee u. St paul 100, Denver u. Rio Grande 14, Ilinois Central 104, kouigville u. Nashville 1304. Nem Jorf Central 107, Norfolk u. Western 1253, Pennsylvania 86, Reading 1083, Southern Pacifte 1003, Unton Pacifie 1418, Anaconda Copper Mining 853, Untted Statek Steel Gorvoration 847, do. vref. 1167
Rio de Janeiro, 23. Mat. (W. T. B.) Wechsel auf London 1276.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 24. Mal. (W. T. B.) Kupfer prompt 132.
Glasgow. 24. Mat. (W. T. B.) Robeisen für Kasse 92 sh. 6 d. Käufer.
Liverpool, 23. Mat. (W. T. B.) Baumwelle. Umsatz 10 0909 Ballen, Einfuhr 24 600 Ballen, davon 22 090 Ballen amert. kanische Baumwolle — Für Mai. Juni 825, für JultAugust 8,17.
— Nmerlkanische 3 Punkte niedriger, Aegvptische 7 Purkte und
Brasiltanische 1 Punkt höher.
Amsterda m, 24. Mai. (W. T. B.) ruhig, für Mat 584, für Juni 58. ;
Amsterdam, 24. Mat. (W. T. B.) Rübsl für Junt — — Leinsl loko 534, für Juni 523, für August 533, für September —.
New Jork, 23. Mat n loko middling 13,00. do. für Mat 12,80, do. für Juli 1287, do. für September 12,88, New Orleans do. loko middling 1294, Petroleum Refined (in Cases) 11,25, do. Stand. white in New Jor S, 95, do. in Tanks b, 25, do. Credit Balances at Oil Cim 260, Schmalz prime Western 13.17, do. Rehe & Brotherz 1430 Zucker Zentrifugal 6.40,
Santos ⸗ Kaffee
2
bis 5, 1b, Getreldefracht nach Liverpool 18 Kaffe Rio Nr. loko 95, do. für Mai 849, do. für Juli 8,5, do. für September 8, 69, Kupfer Standard loko — —, Zinn 48 00— 50 09.
Rio de Janeiro, 23. Mai. (W. T. B.) fubren: In Rio 5000 Sack. In Santos 10 000 Sack.
Nativnalstiftung
für die Hinterblirbenen der im Kriege Gefallenen. 132. Gabenliste.
Bei den Postämtern gingen ein: Donaueschingen (2. Komp. Inf. Regt. 112) 52.50. Hova 5. Straßburg 20. Staßfurt 5. Jeitz 6, 10. Geisa 5. Berlin Postamt 21, 2. Grimmen 2830. Grün berg 25. Sanct Ludwig 101. Grebenhain 22. Charlottenburg Post⸗ amt 5. 20. Hindenburg 1855. Elsenau 225. Brunsbntttel koog 25. Eldagsen 5. Sorau 7. Landsberg 110. HYarzgerode 3. Baden⸗ Baden 25. Mülhausen 3. Deutsch⸗Rasselwitz 5. Sterkrade 2. Wil- helmshöbe 2. Swinemünde 109. Bentschen 12. Wulfen 30. Baruth 5,50. Cppelsheim 1,35. Aachen⸗Burtscheid Postonmt 2, 9. St. Wen⸗ del 1,50. Mame 10. Jeven 2 38. Vetschau z. Vetschau 19. Leih zig⸗Connewitz 0.50. Lügumkloster 1. Schubin 0.50. Mauen O50. Stommeln 5. Friedberg 10. Berlin Postamt 27, 13. Doltenan 12,55. Vannober Postamt 10, 100. Kahla 426,70. Kb nigliche Ser handlung: Schüler der 3. und 4. Knabenklasse der Volköschnle in Diedenhofen B .ä)h. Geme⸗Kirchenrat Deinersdorf 20. Goldwanen Auktions ⸗Einkäufer, Groß-Berlin 200. Gemeinde Beller 44355. Korv. Kapt. 2. Goehle, Wilhelmshaven 20. M. Schep ko 10. Ber- liner Handels- Geselischaft: Frau von Bülow geb. Gräfin Basse⸗ witz, Grabw 1000 4 * Prenß. Mandbr. Digcon to- Gesellschaft, Berlin: Firma Franz Stock, 100 00). F. W. Krause C Co., Berlin: Die mittleren Beamten der Theater- Abteilung des Polizei⸗ Präsidiums 15. Mitteldentsche Creditbank, Berlin Beamte den Lagerei· Berufs Genossenschaft 42 50. Nationalbank für Deutsch⸗
B. T. B). (Sciuß) Bann welle
Welzen für Mai — —, do. für Jull 1171, do. hard Winter Nr. 2 121. Mehl Spring Wheat elears (neu) d. 03
Kaf fert. Zu
gen: Juckerfabrik Obernjesa 00. Mit Krir at Da ut. Magdeburg: Prof. Dr. Kretschmann 500. Cldenburgische 4 — nud Leih⸗Bant, Wilhelmshaven: dKonterabmiral (Gngel 36 Vereinsbank in Samburg, Altonaer Fistale- Start Alton
Bei der Nationalstiftung: Schliexhacke, Eæschwege Dr. *. Schw 34 rin, Hohen⸗Brünzow 106. * Ph. Nerner, Frankfurt a * 6. J. Scheller, Goslar 100. C. Donner, Tranffurt a. M 1M, —⸗ baurat H. Zimmermann, Münster 19. Dberbaurat sen, Münster 2 Gvgl. Männer⸗ und Jünglingsverein G. B., Gel en kinchen⸗Sismar 154. Hermann Pipersberg jr, Lüttringhausen . Chriftian Gi Aachen 3. Ungenannt, Cassel 1. Forstmeister
land: Frau Geheimrat Martha Ewald 2009. Bankverein Gõttin⸗
20. Kirchenkollekte
nwarte, Neubabelsberg 5. 3835. Spende der Firma Hamburg (Erlös für 9 Sack Dividivi) Torgau 180,6. Therdor Herminghaus, Willfrath 20. Albert Bolle 5. von Hellderf, St. Ulrich W L. Knabenkfaffe, Weisenan J. W. Kutsch, Bitten Hermann Scholz, Breslau 190. Kirchenkollekte der deutzch ref, , Magdeburg 1056. Kirchenkollekte der Wall onisch ref Kirch. Magde, burg 6,33. Kirchenkollekte Roxheim 185,46. Präsident Dr. Gmil Warburg, Charlottenburg 56. Münchener Brauhaus A- G. 56. Kirchenkoll. Landsberg 222 81. Ammendorfer Papierfahrik, Rademell 20. M. Gaudy, Charlottenburg 5. Ed. R. Henle, Frankfurt 20. Amt d. SchiedSsm. . Charlottenburg in einer Schiedsmann sache) 2. Me⸗ bierförster Appuhn, Hannover 505. Otto Knatz, Grunemal 14. Kirchenkoll. Aschersleben 204,450. Kirchenkollekte in der Diözese Varch⸗ witz 174.31. Kirchenkollekte Sorau 316095. Frau Pfarrer Wetzel,
Waiblingen 10. Turnverein 1862, Ortand 106. Hegemeifter a. Teuchert, Neurode 5.
v 5
114,39.
Major a. D. Copien, Schöneberg Sammlung) 18. Beamten Wohnung sverein, Cöl S485. Kirchenkullekte i. B. Synode Altenkirchen, 459,435. Kirchenkollefte i. d. KRreissynode Gssen, Dh.20. Kirchenkollekte a. 2. Diözese Gerdauen, 21177. Wwe Wischott, Zawodzie 972350. Freiherr von Weichs zur Wenn Haus Bladenhorst 1055. Lehrer Wünsche, Kunzendorf 106. von Milller, Hannover 10. Georg Walter, Hannoper 3. Deutsche FGisenbahn⸗ Speisewagen⸗Ges. 56. Kgl. Pr. 2. Ers⸗Masch⸗Gem.- Kompagnie VIII. A- K. 0234. Kirchenkollektt aus der Synode Usebom 17055. her, Groß ⸗Boschpol 30. Kirchenkollekte a. . Dibzese 8 23. Bürgermeisteramt Dagsburg 6. Heinrich
Zürn & Glinidke G. m. b. H. 3. Stan tförfter
Woll Ungenannt, Türkheim 2. Kirchen⸗ Algemeinden i. 607 82. Kirchen⸗
reise Neumarnt 282 46. Sup. Brathe, Wan
Reg. Rat Helmert, Potsdam (C2. Betrag) 50.
Ruhrort 10. Fritz J. Friedrichsen & Co.,
ergrat Zehlendorf 19. Arthur Haend⸗
10. Komp. Gren- Rgt. 3, Ueckingen 50. Offi⸗ Kompagnie des Gisenbahn⸗Hilfshataillons Nr. 4. 59. lian Sebhard, Rosarid 333. Graf Schwerin, Jack Land sturm⸗Inf⸗Batln., Iweibrücken 1159 50. chneidermeister Jacob Jung, Brauweiler 14 30. Arthur Vondran, nie 100). W. Prinz zu Bittgenftein 0. v. Wergmann, Potsdam 190. Juckerfabrik Korrkisdorf Akt-⸗Gres. 10. Gontinentalt Ffola Werke A. G., Birkesdorf Düren 20. Victor Sch. Mehner, Münster 10. „Inn“ Aktiengefellschaft zu Berlin, Restaurant Zum Prälaten“ 3h. Direktor J. Mayer 20. Scheihel 10. Kal. Förster Ludewig, Roffiten 2. Nitschke, Wadelsdorf . W. Siopl, Hegemeifter Haase, Wülferode 3. Herrmann, Cäln= Gemeinde⸗Vorstand Zillerthal 5. R. Schneider, Induftriewerke Vogel & Schagfer, Bünde 10. Deutsch⸗ n Telegraphengesellschaft Göln 1660. RKirchen⸗ follekte a. d. Diözese Lauban 1, 170 30. Kirchenkollekte a. d. Kreis- s a. d. Marochie Lattgendorf 3. Kirchen⸗ 223,350. Kirchenkollekte a. d. Dibzese
— kte a. d. Kirchenkreise Neiße 162,575.
8, 34. Kirchenkollekte a. D. Diötese Brauns⸗
er Kirchenfollekte n. d. Diözese Schönau 105 22.
Kirchenkreise Kemberg 27347. Ertrag der
a. d. Kirchenkreise Lüben 208 65. Kirchenkollekte im
ise Soldin 357.90. Kirchenkollekte a. d. Kirchenkreise zeitz 11, 75 45. Kirchenkollekte i. d. Synode Düisseldorf M8 63. Gute⸗ dorsteherstelldb. Böhme, Mehlen 19. Kgl. Gerichtskasse Rheydt 1. 369. 7. Tandsturm⸗Inf⸗Ers⸗Bt. Münster i. W. Kaiserl. Fortififation Feste Kuiser Wilhelm NM. 100. G. Samuel, Schönfließ 10. Kgl. Hegemeister Martin, Knizenitz H. scbesgabenfammlung der Bahnhofskommandantur u. d. Zoöllamtes, 8 50. M. Baum, Posen 35. Schule Sanet Annaberg 3 86. Saarbrücken 10. M. Nietsches, Metz ⸗Sablun 5. J. Rechnungsrat Wiese, Wanzleben 20. Paul Gonrad,
Kal. Hegemeister Lange,
Gerhard Schoeller,
— 7 5 J 2 Scheffler, RI. BDlla 38. 2 Wesel
hönan 5
Eisersdorf 3.
ö J
Gemeinde Eichenau 1 27 T
. Fr. Borck, Neuwedel 2. Direktor Herbert M. Gutmann 1900. : Decker C Go. G. m. b. H., Bohwin kel 2. Ragl. ichsroda 10. Meyizinisches haus Akt. Gef. 19. Direktor G. Jeutschel, Lennep 5. Wryf. KRirchenfollckte Merscburg 6h h5. Kirchenkollekte Ephorie Gollme 43.339. Kollekte Sensburg 433 87. Kirchen llekte Soyerswerda 236 69. Kirchenkollekte a. d. Kreis Nimpischh ekt ref. Gemeinden Ost⸗ und Westyr., Insterburg Kirchenkollekte Berlin Stadt II 445,37. Kollekft; Synode Strausberg 80,74. Küirchenkollekte 4. d. Synode Ueckermünde 135 84. zenkollekte a. d. Nuhr⸗Spnode Mühlheim 48 57. Kirchenkolle lte 3. d. Diözese Wongrowitz 777. Kollekte a. d. Synode Crossen 1 129. Kirchen kollekte a. d. Synode Elberfeld 439, 57. Kirchen kollekte d. Kirchenkreis Bleicherode 208370. Gemeinde Hönningen 5G. eutsche Ges. f. Fünftlerische Volftorzißhnng Gus Konzerten) 8 26. Malzbierbranerei Groterjan XR Go., Akt. Ges. 2). Spende 8 es Mückenburg 8 895. Direktor Dr. Tyrhl, Charlottenburg ö. I Rekruten Depot 1. Komp. J. Ers⸗Wmafl. Inf Regt. 65. Göln⸗ Riebs 11. Nitritfabrik A. G., Cöpenick hh. Superint., Müller⸗ hans (Sammlung)] 119 45. Berlin, Alsenstr. 11, im Mai 1915.
Das Brüäsidium:
von Loebell, Stzotgminsfter und Minister des nern Grof v. König!. Baversscher GGandter.
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Vommerzienrat, Generaldirektor der ͤ Dr. Casrgar, Wirkl. Geh, Rat, Direktor im Reikenn Innern. Vie Llha her, Mitglied des Direktorium d. Krupp A- G. Dr. Cum kz, Negiernngärgt, Hilfsarbeiter m sterium des Innern. Berichtigung. .
In der 130 Gabenliste Mr. 107 des Reich. ind Sig ers“ vom 6. Mah muß es heißen unter der R :. Bank: 19. Nate der im Stante Santa Gz hbarinn bend gestelllen der Sant Galharina Gisznbabn nns,
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