Wenn der Hert Abgeordnete Stresemann geglaubt hat, daß dem Professor Schäfer stehen nicht nur die, 90 000. Unterschriften, Grund besonderer Prüfung zugelassen. Das Vereins, und Versamm⸗ kines deutsche ,, , Fan ich unn Schatten ungleich verteilt sei sondein Hunderttausende andeer Männer, die im deutschen Volke nicht lungsrecht wird besonders bedrängt; Der Staatssekretär hat gang es rr n. . Mannes, daß der K rieg zu Ende gehen můsse so, de . indem ähnlich wie bei der Rede des Herrn von Heydebrand der . nur den Mut durch und dutch nationaler Gesinnung und Welätigung recht, es ist nicht besser, sondern schlechter geworben. Die Arbeiter d . neger noch Besiegte gibt? Jeder deutsche M . ß Kl nteressen, bei eine selchen Ale inander c zung uns ent . . mach ; 9 . . haben, sondern auch Garantien dafür geben; und es geht nicht an, ihn werden in einer Weise drangsaliert, wie es noch nicht vorgekommen ist. aß 1a . alt Sieger aus dem Friege hervorgehe ö. 3 . J 353. , , ,, . k ,, ö . 366 22 elben Tag anberaumte stimmung. Das ist unser Recht das verlan ö ö d. , ist. Guruf links: Das zu 96. * rechts. . . Fecht, das verlangt das Blut, das unsere . 9 Abg. Graf West arp Ckons): Die ̃ if .): Die gegen meinen Parteifrenund
9 8 ö. Dr t; übe scho n = . 2 . ‚ ö ö . J ö kunft“ gestattet worden sei, eine Kritik zu üben, so mache ich darauf und diese in einem Atem zu nennen mit einem Manne, der mit Recht Ich erinnere an das Verbot von 22 auf. dens , eraum! wegen Landesverrats hinter Schloß und Riegel Mitgliederversammlungen des sozialdemokrgtischen Wahlvereins für Brilder draußen vergossen me,, ,,, ö aben. Wie können Sie einen solchen A e semräsident Dr. Do ve; Ich setze woraus, daß Si it ni f i 24 en Aus⸗ einen Abgeord ö Ich setze woraus, daß Sie damit nicht bon Graefe gerichteten Aeuß . j ꝛ bgeordneten meinen. (Juruf links: Nein, nein) Erwiderung . ,, 3 mich zu iner kun ‚ se n von aus, daß der Abg.
aufmerksam, daß, wie mir zur Kenntnis gekommen ist, die letzte auf Ihren Beschluß r 9e ialden
Nummer der Zukunft“ der Beschlagnahme verfallen ist. Das ist sitzt. Ich bin mir vollkommen bewußt, welche Auslegung unsere Kritik den 6. Berliner Reichstags wahllreig mit der Tagesordnung; Kassen⸗ war m men, an .
nicht der erste Fall, sondern wiederholt ist gegenüber der zukunft“ An Maßnahmen der politischen Zensur findet; man unterstellt uns, bericht und Neuwahl des Vorstanhes. Das Verbot erfolgte „im 1 Vas schädigi die Sache des , nnn, .
; R e, n, m, mn ,, d , en, . k wir erschwerten den Friedensschluß das Ausland werde in der richtigen Interesse der öffentlichen Sicherheit“. In Rußland ist man bei weitem in emselben Maße, ja noch weit meh Il te n, n. mindestens . Vizepräsident Dr. Do ve (fortfahrend): Wir si n. ven Gael R Fete, ,. nach diefer ichtung eingegriffen worden. Guruf von den National- Beurteilung unserer Lage beeinträchtigt, wir seien überhaupt schuld freier um Vereins, und Versammlungärecht. Wir haben diese Sache geschehen ist. (Sehr richtig! im end t, als das von anderer Seite eine ganz allgemeine Erörterun 1 rend) Win sind allmählich in *. 2 die Person Seiner Majestät in die Debatte gezegen har
Rberalen) — Die letzterschienene Nummer der „Zukunft“ ist der daran, daß der Krieg länger Dauert. Wollte man jeder böswilligen zum Gegenstand einer kurzen Anfrage gemacht; ich bin neugierig, was wa Gier, nig! im Jentrum und links.) sonstigen Ziele bine g unserer Staats- Friedens- und treite das ganz entschieden. D , ine Fee r.
. ; ö . w m. k , , ee e . 1 , , . Ich wiederhole, wenn etwas di instigen Ziele hineingeraten. Es ist schwer, dem einen Redner di Der Staats sekretär hat se ift kein, Mere gemesen- Beschlagnahme verfallen. (Zuruf rechts.) Jedenfalls steht die Auslegung eine so angstliche Bedeutung beilegen, so müßte man auch die Regierung darauf zu antworten hat. Eine W ahlbersamm ung zur rechtẽrhaltung der Jensu⸗ twas die Notwendigkeit der weiteren Auf— zu verwehren, nachdem ein anderer einmal damit 9 kedner dies wurf erhob I hat ferner gegen den Abg. von Graefe den Vor⸗ Tatsache als solche fest. Die „Zukunft“ ge iert keinerlei Privile Kanzlerreden und Kanzlerinterpiews verbieten. Ganz abgesehen von Aufstellung eines Kandidaten für den verstorbenen Kollegen Künn — 6 der Jensur beweist, so sind es diese * 9 der neue Redner sich mit ih ; mit ange fangen hat, und rf erhoben, entgleist zu sein und daburch vaterland ische Interesse atsache als söolche fest. Die „Zukunft! genießzt keinerlei Privileg dem unglückseligen Wort vom Unrecht gegen f das möchte ich doch um Gotte— mill . diese Debatten; denn Herren aber sich dessen k sucht. Ich bitte die n. u haben. Auch das muß ich mit aller Ruhe, aber wr.
ᷣ . v 2 z w DIIe8 villen ch ; * 6 . . * ? 5 7 . j 7 E 2 . äs. * q s ) de 41 z *
nicht erleben, daß wir Reden, bestimmte Etatspofltonen, 3 sein, daß wir uns hier n, n. , Wer einen solchen Vorwurf ere,
p at S iht, Inhalt und Wirkung der Ausführungen der
8 r Ausführungen des
ö . . Belgien — in bezug auf wurde von den Gendarmen überwacht. Dieser entzog dem Abgeord⸗ gegenüber der Zensur. das letzte Interbiew sprechen die gegnerischen Zeitungen von einem neten Vo Wahlbeeinflussungen könnten zur Kassierung der Wahl führen (sehr richtig! links und
mache ich keinen Vorwurf; die Sache liegt am System. rken, wo Sie sie einrichten. Der Kanzler und unmöglich machen ober bie Morn 1 11 J ] 9 Eorgl
ach feinem Be ) ; nicht nach seinem B so sind es derartige Ausejr . 6. Auseingnderseß
1 wird — sondern daß auch die Gebiete, in wird, eine allmähliche Einschränkung erfahren haben. Ich habe von
o 20 r of vs dor N23 d ner gesprochen. W
der Ernährungsfrage und von der Ste 1s
atherr das Wort, weil ihm seine Ansichten nicht paßten. wie wir sie heute gehört hab . ö. Was nun die Gesamtheit der Fragen der Zensur anbetrifft, so maskierten Rückzug, von dem zerstörten schönen Traum der Hegemonie; Diese . t haben, in der Presse jeden Tag lesen müßten heit benutzen ks Ait we ,. . habe ich das letzte Mal darauf aufmerksam gemacht, daß in dem Um⸗ die Vie Parisienne ! stellt Herrn Wilson zu unserm Allerhöchsten Der Vertreter des Reiche langlere hatte lein Wort der Nerurte lung . id im Zentrum), daß wir diese Kämpfe 3 3 ; ,,, vollstän dig verkannt. Es ist überfehen worten daß fang, wie es hier erscheint, doch die Zensur heute bereits nicht mehr ,, J J für die Behandlung der Volksvertreter. Den einzelnen Be , . irgend gig, . nn,. über uns ergehen lassen missen . . ) und ae, e. n, ,, ,, r. 5 aus einem schm rz sicken ö. . 2 a . ; ; erfüllen z; es wird bon einem „Tone bis zur Vexachtune e⸗ Zensur ü twas diesem schwere , ,, nnr, den . Reichs kan; d tiesen vat ischen Empfinden en. 1. ausgeübt wird, daß nicht nur organisatorische Maßnahmen ergriffen sproöchen, den wir uns gefallen lassen müssen, bon Niederboxen . muß überall ungeheuerlich wi chweren Kriege das Durchhalten erschweren die 6 kö weiter übersehen, daß die tiefernsten e,, , 24 2. worden sind, die die unangenehmen, schädlichen Wirkungen der Zensur wenn das die Wirkungen der Kanzlerreden im Auslande sind, wenn ist auf Grund der Verfassung verantwontlich, ; mnseres Volkes erschüttern kann Sie Ina gen erheben. Wenn worden sind, geteilt werden von weiten Kreisen d, , , . nach Möglichkeit abschwächen sollen — die Oberzensurstelle und die friedenstörend wirken dann ware hier der Moment, wo die Zensur lieben, für die Verhängung und Ausübung des Belgge unge zit ande. alle Cen Helen s,. ungen. Ich möchte zi Gründen offenbar sonst 63 2 behaupten. so sind Sie mit Ihren ,. 3 auch aus dem Lande find uns von ernffen ar * Jiches, deren Wirkung von den verschiedensten Seiten anerkann einsetzen müßte. Ich glaube nicht, daß der Kanzler diese Wirkungen Herr Graefe entrüstete sich gegen das Auswärtige Amt, das Konser a g . . Hauses, und nicht , J sicher, daß, wenn 3 k Sind Sie (nach links) denn . ö Dee n Männern derartige Meinungen ugegangen. Was Herr . . . . seiner Aeußerungen im Auslande erwartet hat; aber er hätte sich sagen vative schar angefaßt habe; bei Liebknecht wäre es anders, denn da auch an die verschiedenen Parteirichtungen z ,, ndern , . ö einen Friedensvermittler haben, Sie on Graefe sagte, gehört durchaus in den . der heutigen . ausgeübt müssen, diese Wirkungen waren unvermeidlich, wenn er jede kraflvolle handle es sich um Landesverrgt. Dies ist nicht wahr, aber die U⸗Boot n, 8 die ! ee. . lein könnten, nochmals ans Schwert zu fassen? batte über die. JZenfur. Seine Beschwerden wurze ten 6 Auslegung seiner Worte und jeden kräftigen Ausdruck derart durch befürworter sind demselben Delikt verfallen. Ich habe in einer kurzen ein, daß bag. was wir * . ige zu besinnen ingeden , . n ,. (Ehe Sie mir das entgegenrufen, müffen daß die Verhandlungen des Ausschusses äber den Hg. Boottrieg seine Zenfur unterbindet, wenn nicht bloß das Ausland, sondern guch Ruütwort den Reichskanzler gefragt, ob es ihm bekannt sei, daß das uam , 2 wir brauchen, Surufe links) Def , Sie auch bereit, das zu tun? eee Haltung dabei vor der Oeffentlichkeit in ei . se Cr ar . * 8 fh 9lvwwon! wn aur for r M z . ? 254 Fa n f n . ) . 834 8uüus un enz nden in dom (vet ö. 3 I 7e *r , n, n 2 D ? 65 ) 3 , . ⸗ . 2 speziell die Steuerfrage anbelangt, so hat der Her: Abgeordnete Noske, das Inland Letauscht wird durch st lche Anwendung der Zensutz Wir. Auswärtige Amt als Jensurbcht ide einen Titunge artikel v 1 9 n hat. , m, ,, n Gel . , , n n Uny litisch ie Fran 636 1. sehr berechtigt. Erneute Zurufe. rene. dicht gestellt wurden und wir dadurch und durch die , , , , , w, . 6 nüssen im Inlande jetzt immer wieder hörten: Entweder seid Ihr nicht deshalb weil er militärischen Interessen oder den Interessen der n Sac andelt. 3 r wol 2 irn, 2 ( Präsident . rn. nie maß Ihnen sehr unbequem sein. . le wir an iehmen müssen und wie niemals widerrufen wenn ich ihn recht verstanden habe, bezweifelt, ob auf diesem Ar ordneten eine gans traurige Gesellschaft, daß Ihr an der einzigen öffentlichen Bücherbeit usderspricht, sondern deshalb, wess sein Inhalt zum letzten, und in dlesem G wir kämpfen vom ersten bis zu bleiben, Für“ emp bittet den Redner mehr bei der Sache ist, den Regierungskreisen nahestehenden Presse , meg die Zusage, daß wir nach Möglichkeit Freiheit der Diskussion herbei. Stelle, wo die Möglichkeit besteht, ein offenes Wort über die Stimn⸗ der Mehrhest einer Fraktion des Reichstages nicht gefallen mochte sammenfinden, alle wi Tanken sollen und müssen wir uns zr r, 5 biesem Augenblick gefallenen Ausdruck Un⸗ , de. sind. Dann wurde auch darüber Beschwerde . führen wollen, erfüllt worden sind. Di Zusage hat dahin gelaute mung im Volke zu sagen, schweigt, der aber und nun kommt das Es handelt sich um einen Artilel des Vorwärts“, den ich habe photo Zen tum ) J (Lebhaftes Brapo! links und im ' nung gerufen). Hier ** k dem ann (Soz) zur Srd⸗ k und bedeutungsvoller Männer die, wie mit anne men daß wir, was in unseren Kräften steht, tun wollen, um eine sachliche Mdenkliche , , , NAlusschuß aus den geheimnisvollen graphieren lassen und Ihnen zur Verfügung stelse. Nehen dem Artikel ö so weit in bie Vater, ein usführungen gemacht worden, daß . übermpiegenden Teil des Volkes ausmachen, nicht 3 *, . 8 * XR * 8 ) Mitteilungen der Regierung so überzeugt worden sein, daß alle steht: Heilbronn dagegen, es geht gegen die Majorität. Wir müsser Abg. Dr. Dapis (e r 6e, , Aterie eingehen mußte. Es wurde davon ge—⸗ druck gekommen sind, wie wir es im Interesse des Vaterla Diskussion der Steuerfragen zu ermöglichen. Ich kann nur die Ver= Gure bisherigen Ansichten falsch waren daß Ihr nun ganz stille seid. uns auf das entschiedenste verbitten, auch die sozialdemokratische Fral es nützlich wäre, die enter dien! rlauf der Debatte zeigt, daß ident ,, m. keins Eroberung ab sichten haben soll. Der Prů. nützlich und erforderlich halten. Das Urteil küren ö sicherung abgeben, daß ich in meiner Stellung matssekretär des Es wird also der falsche Schein erweckt, als seien wir überzeugt, daß tion verbittet es sich, daß zu unserem Iwist von den Nebörden irgend nn,, , könnten die Dinge draußen 8 3. 636 2 wiederholt, zur Jensur zurlsckzukehren) dieser Kriegszeit unseren Standpunkt zu e =, 1 ekomme es mit dem U⸗Boot-Krieg nicht gegangen wäre usw. Das ist ein wie Stellung genommen wird. Von (iner anderen Stelle wurde der liebsame Debatte. (s aebi nge batten wir hier nicht diese un gehalten, so weit , ais . Debatte über die Rensun für richtig uns selber vorbehalten. k . (Einen so krassen Fall von unangebrachter 3ensu neten Streseman , . t usführungen der Abazor?; 1 15 uhr Die Halt k. G . . . , mann und, Graefe umwidersprechln' un gel er w. , . ** w . Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr.
Reicheschaßzamts in jedem Falle, in dem mir zur Kenntnis gekomme t — gegangen w. J ; , Nee mnmlung die sich mi „ gerundfalsches Bild, und es ist unsere Pflicht, von dieser Stelle aus Artikel genehmigt. ist, daß eine Versammlung, — e ͤ ,, . : * . . aug 16 ꝛ e . ; ; ; 28 zu sagen, daß das im Volke nicht aufkommen kann und darf, daß habe ich noch nicht erlebt. Das System muß geandert werden, son) verboten werden sollte, dahin t nicht aus⸗ wa,. 95 M* a 861 . ; ; ) ; en n e, de, nn, ö ⸗ gerade die wirkliche Me angesichts dieser Knebelung durch eine kommen wir nicht weitér. Unter dem Abg. Vr. ertel, der sopiel vo Sturmangriff gegen die Feng 3 tod sz war en a ; = d 8 urn lnnm 1 * 25 . r s nn 8 86 8 — 8 ir 6 ** ö 2 h — * ; Ire , . ü . ; *. . r 11 . ** * ᷓ 1 11 1 2 ; ö . . 6 in ĩ de e di erste . * . J . t gesprochen oder zurückgezogen de. Eine Versammlung, die verbot falsch ausgeül Zensur bekannt werden muß. Wir stehen auf dem Freibeit der Presse spricht, würde es seinen Gegnern schlecht ergel loser gedacht werden ̃ ᷣ id rü to⸗ chlossene Durchführung des te sein, die eine tapfere und ent⸗ Ich danke dem Herrn Vorredner für und bei der das Verbot aufrecht er en worden ist, ist mir ; Standpunkt, auf dem wir stets gestanden haben, und bedauern, daß Die Erörterung der Ernährungs- und der Zteuerfragen ist keineswe zu verteidigen ; 9 ne 2 d n ann t w Ausnützung des Sieges ein— rt und Weise, mit der er sick bemübt 2. mu, war und bei der das Gerldbt aul ltekhl innen . 1, re . ' 8 ͤ ö J * ö — 1961. de Aßgen ⸗ tung tritt. ber e tut es nicht, weil ene, , P 9. Sieges ein⸗ re, mi er er sich bemüht hat Haupt nicht bekannt Sr Haben wir wirkich in weitgehendste s, wir das nicht öffentlich vert können. Ich freue mich, daß auch der Staatssekretär es hinstellt, wie de Vorgehen ger sprochen. Die Rote ver Re, fr,. 4 n ni o 1649 den äußeren icht, weil ke zwei Feinde zugleich schlagen will ite der Ausführungen des He 95 22 I J ? l j 1 ͤ ) z 2 l ( ⸗ ba n, ; ! ; und den inne Das ergib * . min, . us ührunge 5 Yerrn ort ö ö H V J 1346 Derr Bassermann durch seine Schrist J Artikel über die Kriegsgewi gegeben. Die übern h 1 ha nötige Antwor ran n , ergibt die Halbheit, an der sie ustellen ö **. . K dafür Gforgt, daß die essent lichten j und ebenso beurteile ich die Entschließung de e Behörden zu lol . t ; hin wert than, Pi mochte nur, wünschen, zaß wir alle das Haus groß und ge, . mee ruf rechts) — Richtigzustellen — Hr or 24 1 HBor 8 2 58 n 4 112HRo w — 8* 53 211 1311 56 86 28 . mr 8 1 1m h 1 J I ] * ⸗ h 7 . zun nu o lkeg 19* 5 5 . x 6 1 5. „ 1 XX c . 8 innerhalb der verschiedensten er diese Frag der Natipnalliberalen, von der ich nur wünsche, daß die ganze Pe zu sagen. Wenn ereit erklärt hab ich 3 al zum Friet ieren u 1655 . Volkes bauen. Wie wir es austape⸗ im Gegensatz zu der Auffassung, die i sprechen konnte. , Y . ꝛ f Vorwärts dag Wort ebensmitt lwucher hraucht, damm nnen wir später reden. gebracht habe, und die Herr Graf von Westarp und Ich habe ferner das letzte ausgeführ aß wir boffen, mit in ö verboten. Die Produzenten dürfen in keiner Weise angegrsssen wen Krieg verwickeln will . l ; . Vest ind ** ö 111 12 1 2 111i 11, — 1 Un, 1m 53 38rd 1 por wn ß 4 534 — 1811 . ) 2 J Nur n . Ansi pten zußern 6 66 r m 36. ö 91 . 1 . 51 mn l z . ᷣ ü 2 4 166 6 1 = x 1 . ö * — J 11 8 182 . 1111 1 Diel 1 DI. 1111 ; ; 2 1. 1111 11 11 1111 115 1 2 J . 191 l ] — 1 ] . um? — ᷣ ö z ü. tsch 2 ich 2. . 8. . ö ; — . diesem Abbau der Zensur 265 3 o 6s nic den mn instimmen. Wo bleibt da die reibeit ! taatssekretä 3 s 55 3. zu n. . J . age. in den Sinn gek mmen, ja . 6 ? 14 2 ü o LIVA —Ksral 15 15 R 2384 . . — ö ö ö è— ĩ vir 1 9 . 1 ; * m l er ch ein 6 . ; . = , 9 ĩ— gedeutet, von welchen Voraussetzungen das abhangt, und, men zelche n Erfahrungen als itsch ] 1 9 / — 1 ann, ha Den a aene! , e 1e ) 6. J . nmal das Wort nehmen. ö ie patrie Herren, wenn wir nun die Debatte der letzten R che und heute über ⸗ nicht gemache die Regierung nicht ,. Frantsurt De 9 gefe bat zu erkennen gegeber iß die groß ngen des Lant e, t l hädigung n die ebatte gezogen worden blicken, so werden Sie mir, wi ich hoffe, di Reine zugeben: die Beitung ö Berliner agebig! oder den Lokal Anzeiger Nolkes das Mitbestimmungsrecht haben musse. Wie ungeheure 16schußperbandlur : r, . 13 o s 3 st durch eine leise Andeutung des Herrn Abgeordneten * — ; . : ien, 6 1 6 1e mid, 18 1 I ben. 16 uw 2 8 EIn vm d * yr Rr fo B Blick nach der — ö J. ĩ E53 26 1 . 15 ; joy . . 6. . ; . * n Abgeordneten von Graefe 4 i ᷓ eg mir ebenso fern ine 22 * . 8 . ö. . ; . . . een, UB. . 1 eld 1 1 111 39 1d 11 . . — J 15381 den 1 1 An nertle 1 nun omn . e ᷣ 11 ! di J ; ) 11 lbgeordnete ü 1 2 S L. 111, 110 vollstãndige eseitigung der 8 . . iete, auch auf französischen Kammer; er sollte auch al na er französischen Re 3 müsse indskẽ sein, die glauben ͤ / d roll x ᷣ ; 3 . r c. ; 2 n Ba aufgenommen und der dem Gebiete d ite leider nicht mogtich zuruf gierung seben; dort macht man Aeußerungen von der- Zurückerol run! obne daß di renssteine verrückt werden. Wir haben allerdings von zeugt. Wer di Sin : l ; geworden uß 2 hne ? — — II. 23 55 ; ⸗ ** . den. 86 muß von den Sozia . n und trotzde esperrate dig. N Mm . sich des nn ,. jestat Kaisens, die etwa in den hier . D J ö z 7 29 . 215 1 * ö möglich. Warum, entschieden zurückweise Platze aus beobachtet, daß die den Sozialdemokraten) gemacht worden sind, a ieser eite (nach pringen, wie die, die nach Olmütz geführt hat und die bis ; rechts) nicht ge l man abet mil 1a zutüd denten muß. 2264 ; Dine Derren! meinem Be mern muß ie ses tellen d use 10 L . den tsed e n. x 7. ö . fran sa nie tten ha 4 ü — . ᷣ ö 9 . K verge, e, , ne. 6. hier näher zu entwickeln mir versagen J 1 gin - 3bBew i 6 z 9 1 ö Ansicht sein; aber dies ist meine Auffassung, und
Durchführung des Krieges und einem Frieden vir ihn brauchen, Staatessttetät . , nee Vertrauen Mi fruaͤ 9 ; ze ih in ber leKztcer Sitzung über die Nüßlichkeit Die . n, J 24 r j Ia ten, well ö f 22 1 54 8. ĩ Ersprieß foil eser rbandlung über die l c atte, di ,, 1. d it Ihre r da un. r bat gefragt, ob denn die Art und Weise, e, ,,. * ö
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P! l des Zentralvorst
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wird d resemann ung nach na F rung,. ̃ l rister . . Derr agefe sel nic j ichtig gehalten
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er ommen sollte Idemokraten. Nein, das ist leider e noch nicht UM ma, dn, ,. ö. n r g. . dee lei mn scheidet aus. Ich habe mir nur erlaubt e Uns die Fr offen zu spi en. (Gelächter Ents. Vie Sache nnerion ist. Inser Ziel ist die indigung der Volker. te Herr G 1 l l ö * ö ö . 4. . hat uror te er, e, — . n ,, nur für mein gutes Recht, sondern auck * ele X irsck es für not 18 * (. Darauf aufmerkfsam zu machen, daß Ausfü zrungen, wi 7 — 4 1 — 1. * —
9 teutonicus nicht . . ö. . - ; ⸗ e darau— : . ö . ⸗ ; ö 9 blo en — 393 . f ; ö hi r wul * J n ta tssekretar des Ausw tigen Amts 8. . n m . Orr ö 3 ; — Hare swartigen Amts, Herrn von dem Herrn Abgeordneten Graefe gehört haben, nicht im
J
122 1 Jagow einen per⸗
Art unn Maßtso 23 ö Art und Weise zu machen, wie er auf
ron beg Ire 2 , , ö ö rlandes liegen, aus den Gründen, die ich vorhin
* 114
. vrrn NMkBarrwrweto 8 . ern Abger rdneten von Graefe geantwortet 8 ge wortet
es Herm von Graefe durch den Herm E . z ö. —⸗ igen Amtes en taatsse für meine Pflicht, diese
purchaus förderlich sind, und auf der anderen Seite habe ich be. Arbeit führen könne. iese absolute Wahrheit erstreckt obachtet, daß die Ausführungen, die von dieser Seite (nach rechts) alle Ressorts. Wir Ubgcordneten Haben das Vertrauen der den weiteren Fortgang der Debatt bier bestätigt worden sind (Ohe errn , . ise, enn wir fruchtbare Arbeit hier eden Söohhaldentokwrten), bestätigt worden durch die Nept, Lie el an n, e, b, b, me et, e, ede, nechts. Herr wo wm ö ue e beantwortet worden seien, nicht ein Zeichen 99 . ö. dochster lellen nicht in der ns Schwäche i . sei Meine Herren, ich möchte . aus der beuigen zebatte, die wirklich nicht Can fbetorik und Stärke miteinander zu verwechseln. die Lehre ziehen, daß unter Umständen auch Leute, die das Guter
gemacht worden sind, atürlich auf der anderen Seite von . Gesichtspunkte aus, nämlich der siegreichen Beendigung des 4. 391 36 r . 8 2. er HSerr Ab tadtbagen gehalten bat, abe h dur e ̃ — * — 2 . 1111 10 1 auch l 11 2 J ö. — gezbger K I 2 62 1 1 . ba einen 16 und der Sicherung ei r uns annehmbaren Friedens, der 21 — ᷣ ͤ l en. liegen die tiefsten Wurzeln sei . e, een. 4 itik unterzogen w zum Kriegfü * mer; e vniig! Unks.) Das könnte uns 6 auch einmal das Schlechte . . Kritik unterzogen worde zum Krier t i uns doch auf eine schiefe Bahn inmal das Schlechte schaffen können, und wenn wir die 2 z z 3 5 21 53 J 49 * en, Dr . 117 wor? 8690 rer prrTirhbtet ö RP. ** 3** ] Disziplin, nicht nur auf rein militarischem ebꝛier dern au 1 mee alert ern . 66 1 23 richtig! h de Sie beziehen das hr rie politischem Gebiete: und ange di Meinungen nicht weiter g 9 ne, eine, . . . 266. * ö x * die ich eben ausgesprochen habe. uruf von den Sozlaldemol! 9 ; U nee] wa Bott 54 t ? i ö . hat geglaub * sich in seiner An vort J ; 54. ; ö J . err merke dznmdrkal des ganzen , , ; was des Naällerd n 34 z. 6. s ) ; ; n, wenn sie 5 alf 281 erren rechts . r agesordnu alten zu sollen Dv B 5 ; j ö ö sind, wie heute, solange die sichtspunkte innerhalb des ganzen Volkes und Blut; gebe die Regierung dem Volke, was des kes ist, das will mich auf die Einzelheiten, die rr Abg. Stadt / ; , n, , . ht des Ve fom 51 , 4 sollen, d. h. sich mit der Fra— ö irkt. sich in so scharfen G bkeiten gegenüberstehen, w es doch Eitbestimmungsrecht des Volkes für seine Zukunft durch die ossene pragebvacht nicbt einlassen, nicht auf den „Vorwärts“ Artikel i, ,, , , n, Selbstbestin , ,, . . sollen, auf das . g. D bedenklich erscheinen, alle und je * . 65 brand ne e, m,. 51 8 a. r e , e, , en einzugehen. Leider ist die Debatte z ) ( Ian 2 ö ( 86 biet binuberae pa 26 6 . 1 5 z n. ö 2 8 . ö nübergetreten. Niemand bedauert das x . Reiche gegeben, was des Reiches ist; es Krieges aus Croberungsgelüsten sind wir aber
l ede Schranke aufzuheben. Meinungsäußerung e durchaus icht elne . . ; en Gänsebraten, den ich auch gelesen und de ch emporend!
Abbau soweit die Verhältnisse es gestatten! Aber über allem ö n er, Mig stlmmung, 8 zu reizend gefunden habe ruf des Abg. Ledebour) Ich wil 1. 1li. Vas Ausland 5. d r ̃ 6 e . muer
= eur! U . S einecht bel nitbesllit nil v z . z — o * 25 ( . U 1 daß err von be ,,, . z .
] Schwert rungen auch nicht Ausstellung wegen ; 18 ku nin der . ü . Un ) 82 3 bat da ö ; ; pfinden recht geh J anden zu haben Den Vorsto 5
; 856 Nal e . . . : ami n gegnerisc 9 r t ja . vermieden werden it 14 in parl r e,, mar. er. Ven Vorstoß des Herrn Hirsch
ihn dem wir um die Gxistenz unseres Volkes kampsen. 49 1 hat page einlassen. b habe fe tellt, daß, wo sich mir in Aba J ; h 2 1 treten ick al aul . .. i . Eine solche batte einzu⸗ ,,, zu charakterisieren, ist mir r, .
Sie bitten, diesen Gesichtspunkt im Auge zu behalten und sich auc 8 are er ; Amts, Staatsminister legenbeit bot, gegenüber den Zensurbebörden Wünsche zu au eichskanzlers, w e, . 9 ꝛ : b des wo! ! a hr richti⸗ für die 1 d . ur großkayital istische Kreise haben
. e ö r e . . 6. . 11 6 . 1 ' 11 81 — 8281 b . z - . . 11 1 Eilitarbeb- ⸗ . ü 1 1IGbb.e 1 18. 2 . Fortsetzu es rie 2 bis Reer ; ; 2 .
diesem Gesichtspunkt zu unterwerfen, selbst wenn es in dem einen von ; ; zs Weänßert habe, Und daß ich in allen Fällen, d be auch das Auswärtige Amt * 9 1 ; gewisse Andeutungen und ü 3 4 ein Interesse;
; ö . ö w ,, 8 ) . ; 2 ; daß der zugesaate Al . ensur reift. Wir doff Abg. itt mann (soz 1. R. . ; an m, 8 rungen des Hi re m,, .
oder anderen Falle das Opfer der Ucberzeugung kostet und es dem r Herr rredner hat mir zum porgeworfen, ich hätte ein bekannt geworden sind, die Freiheit der Diskusston durchgeletz n elagte Abbau der Zensur nicht allzu langsam vor sich gehen Jebatte über der . er Verlauf unserer 1 gedeutet werden, als daß einer . 1 **
‚ 1 3 Ler taats 13 ; 141 . . — 1 n 2 5 . . . 1 * 5 . . 6 J imter Sorte
sehen. Ich hätte mir Ihren Dank verdient, nicht derartige Angriffe der Friedensdebatt w . t ͤ rei . uungsunterrichte se p53 1 itischen An⸗ Din . der Krieg gar nicht lange genug bauern 2
3 a mm . . nieht 2m . . . ⸗ 1 * in 91Inriiußdrroi- * — 11 2 — 1K 49 160 2x 1 5 * * z 26 6 ö
; 33 Ee , ee, siegt Beend Lande es versteht, hier im Parlament . 5 Elique im auch durch . sich bier dafür einsetzen, sei gesagt, daß wi ͤ k 1261 ö ) nt ihr Wort in die Wagsckale zu DVerbeiführung dieser Debatte den gewissenlosen K
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Kritik der Zensur 2 6 *
1ch 141
zu einen oder anderen recht schwer fällt. (Bravoh ge Abg. von Graefe (dkons.): Parteipolitische Polemik kann den Ich ube, weder das eine noch andere lag in meiner Erklärung enn der Herr Abg. vaefe a r ander ̃ Q2biolos 59 j 3 * . on 3 X. Kor d ; ö 35 ö er or ** 6. 1 . bel n. 8 ö ö mar. ; Zielen, die wir alle wollen, nicht, dienen. In der . , e , in nst geleist e weil wir d *. e, . . rum wem bie enn nick ,, 39 treibern und Hetzern das dat sich hler im Haufe ein deutlicher Unterschied bemerkbar gemacht. ä, , , nn e, , , ,. ; h wollen ꝛ 1 des 6 im It.. Vies fell verhindern, daß es bald mr, , . Ansich Aba ö das Handwerk legen wollten. An der eigentlichen militärischen Zensun hat man ga auch Kritik geübt, achlich mniosern, An ̃ — . n,, ö ke in. er,. ie ent a, . ge ĩ Zentr): Durch die Debatte ist unser Ver⸗ Mißgriffe in einzelnen Fällen zum Teil scharf getadelt, aber das dem einen alle die Zensur um ihre Einwirkung gebeten habe, in dem zeht nicht an, in dem Kriege, wie wir ihn führen, gollen auch wegen des Gindrucks auf Tas? r. r, ,,,, rieges wollen, selbst auf die GHhefahr er Treise, ringsten er bin , e Belag rungszustandsgesetzes nicht im ge⸗ System als solches ist nicht angegriffen worden. Ven Ausführungen anderen aber nicht. n dem einen Fall war der Moment in der aus vorzuwerfen, daß sie nach allen iten Schwäche zeig densziele. Die Herren auf der . i e ders, ird. Dieselben Leute 3 dah es ist wahrend des K . Das Flugblatt des Cwangelischen Bundes . Vi ies —ͤ denn J r ö ; J . sich 13nd an in Inland und Tr x r eden Tele e aren 6 daß l. Ihren es 5 ges n 2 = 6 1 Bundes des Abg. Dittmann auf diesem Gebiete können wir nicht folgen. Um värtigen Politik derartig, daß eine heftige Besprechung dieser Fragen deutungen zu machen, daß sie uns auf den Weg nach Olr 2. sie glauben, daß bei einer ; . 2. . ben n , , met, r ankreich den Frieden nicht 1 2 sondern in einer . nicht in der ursprünglichen Gestalt von 1912 so schärfer ist man von allen Seiten mit der politischen Zensur ins J , , . gen und diejenigen, , . kerung ꝛ ꝛ̃ Reden gehalten werden, die von Kraftwörten strohen! m,, Hunt. n =, verbreitet worden; der Vorstand ret Gericht gegangen, sie ist allgemein, sie ist im Prinzip verurteilt warden, JI //) nnn, , n, ,,, , , n, n,. . Druch links) Sie kennen den d unten kemmen. (Wider- Me, Gigubt man denn nicht, daß das im 1. Abg. Dr , . ö mit. Genugtuung konstatiere, mißbilligt Herr pon Jagom hat auch auf die konkreten Fragen des Abg. Oertel den militärischen, nicht gewünscht wurde. n m Moment mußte Augenblick und in dieser Situation gehen gegen di gRringste Zweifel kann darü e, wan ner me,, hm, dne, n wird? Diese Herren fürchten, daß iet e . wie der Abg. . i 23 nl); Wer so ebren rührige Vorwürs nicht geantwortet. Er hat von materiellen Bedenken, auf die auch ig Stan kt der auswärtigen Politik wohl dieses Ersuchen Vaterlandes. (Lebhaßtes Sehr richtig! links und im t e n wenn mn dnn, m, d,. n deu n hen n Wugetnupft sind, die sie zerreißen wollen (Der 2 zu liefern er,. a, e. hat auch die Pflicht, die Unterlagen dafür . 22 ; . . amn, . — . . ] g9lau woll / ri ar 11 el en Redner Fo; r* ache i . 2 21 P va 18 ent ! ö 8. n. 2*r Abg. Noske hat aber wie ich h . J ge 1 21
; . 4 . gewünsch s diese Aeußerungen terbli n. nders wäre, dann würde der Mut und * *** * e n e. * el der ache zu bleiben.) Wenn , lediglich auf astneme en , en wie 10 ziermit fest telle,
, gr nnn . : ut und d ibiakeit im statten würde, ie Ansichten n Lande fei ae , d. Zensur ge e e,. gemeine Redensarten beschrankt nn ö 1è ande frei ausgesprochen werden it schließt vie Dire ‚ chen werden, Vamit schließt die Diskussion.
ich mit Spannung wartete nichts vorgebracht, er hat bloß das Klage⸗ stellen k w Her! geordnete arte bring an,, lied vorgssragen, baß der Abg. von Heydebrand ein sehr temperament⸗ , , , dn de. ,, n, ö . . ; Durchhalten unter den Maßmnabmen d . voller und ein hochangesehener Mann sei. Ich weiß nicht, ob e! J e e , . ; ee n, ,. Wiennnt w n . schwunden sein. Wer eine Politik der Star ur langt dahinge aun drauchten wir hier nicht, solche Ausführungen . pas beitet. Jedenfalls find diese beiden Cigenschaften noch nicht ge⸗ ehr bedauern; aber zu einer iwirkung auf die richtig! links Darnach ist die Situation micht angetan d eins forderl, begeht keinen Verrat am Vater lande: * lost bewußt Staats letteten Helfferich wandte sich mit nnn n ,. machen Persönlich bemerkt nügend, um ein Zensurverbot gegen den hochangesehenen Führer einer Zensur konnte es irfs d star 1 n , , , , lt auch fü e , egsende komme, in dem es weder ö * Abg. Graf We st . p prechen. Die Mei⸗ Vaf . 44 e die Interessen des Landes gerecht r ein . gen nicht, wie der Abg.; joe elnte, un aber sicher auch die Reden gelesen die . handelt habe . ö , .
ö 8e Warto? 3ukzus ⸗ 1 chtenden Partei wn . , punkte des Auswärtigen Amtes aus, für mich keinen Anlaß geben. Ame a gebrauchen ) . ö , . 24 36 mern n son 1m Mmejng Serren bedenke ü . ⸗— ĩ 5a ) können, denn derselbe (Suruf rechts). H habe neulich auch auseinandergesetzt — Me erren, bedenken Sie dabei eins: Vie : ibt: mit de ,, n, n . . ear gg. 1 Englischen Parlament ge sti
k en, e ; . ö ö . . ⸗ ö 6 ] . 354 nit der Mer irmonikanl n , fa 2 ,,,, . gehalten ha Dijese In der 2 . 3 **
nen Artikel c ich eben kommen — daß es ein Verstoß gegen die Zensur gegenüber Aeußerungen, wie sie hier namen! n der r nicht umblasen. lauben S I * i Tlle dernunftigen Leute eien allmählich zu der . . e ,, . . . . * ö — en, n n, i , 1. . . r ö . i aß es H 3 x ——— ] J ö Irnst . 1118 3 1g 1sse abgeschli sso r , re ö ö 8 . 1 Arber . in . * 2 86 we aber ei rstoß gegen die Zensur zu rügen, ist nicht meine . J . 1 n Verdienst um Deutsck bei dem es weder Sieger n 2 . einen Frieden, Belagerun gszustandes e, , auf. Aufhebung des ö Amtes. A or tandpunkt des Auswärtige tes lag damals politschen Fragen in der Kommissien in geheimer Stur , n bhafte Juruse linke Zie wist daß da darauf, er freue sich, daß w . n. q uith erklärte demokraten und der Cie ,, ö nr re en ö m en et waer b, Reernng , der Le cht fin kann, wenn Ste an die schaäz. ntmort denken, die ven Wunnggß hört habe. hat alfo kei Fe, . Geduld und haltsausschuß beantr sässer abgelehnt. Die von dem Haus— i , vn bine geen bare, , wan batzalso dein Necht, die Gegenfelte als bie ur Mn eantragten Entschließungen gelangen sämtlie
t let ie sich gegen den Frieden wendet. ⸗ zur Annahme. Gegen bie Canem gegangen fämtlich . e die Entschließung, wonach das Verbot
ange mogli 1614 * 1 1
ache und weiche Hände kein Grund vor, gegen den Artikel ⸗ Der t der Der Herr Abgeordnete von Graefe hat mich ferner verant vortlich Gründe vorzubringen, die für ihr Verhalten sprechen. einde de . ö ̃ — gemacht für einen Artikel der „Frankfurter Zeit , r es nicht; denn ich will keinen Verrat am Vaterlande begehen ; i 0. en,, Staatssekretär des Innern. S sminis einer Zeitun mit Justi ö x s . ü ; . 3 Heutschfreundlichkert berrscht, daß von der Stelle w 1 Des Innern, Stagatsmi er Dr G rFR 3 9 nur mit Ustimm 8 Re — hat Herrn Stein als Verfasser genannt. veit bekannt, ist zaftes Bravo! links und im Zentrum), und dazu laß cih mal * n Segen für unser Vaterland und unser Vo r ; * ö nister Dr. He If fe folgen dürfen stimmen *. r m e delair, soll er⸗ 3 1 ö ö v * 9 . 11. — 16 f 1 zIpsen * ) z 8 ; 1 96 . ) 5 ö . * — die n 7 s 2 * 6 e * h 7 Herr Stein nicht der Verfasser ik J ʒ . Ysniziosen Artikel ist die Anschauung ausgesprochen 8 scheint, daß der Herr Abgeor . ursprüngliche Entschließung n ' eben o gegen ist — soviel ich weiß Redaktionsarbeit. ch weiß nicht, wer der gegen uns erhoben hat. (Zuruf rechts. ir hat der Regiem 5 n e gans ausge schle] wäre daß ein Friedensvermittler daß er sich hier im deutschen ö . Reichs kanzler 3u ersuchen dem Reich . ah ermann; „den 1 R 3 . 366 un er 3 sein könne dürfen die Zukunft für indet. 1 2 ai, se. nächsten Sitzungsabschnittes ; Men Stage bei Beginn des 2 z ann nicht i l he ehr richtig! vechts) Außerdem scheint der Herr 2 durch welchen die a 8 nen Geletzentwurf vorzulegen Herr Abge en die auch während des Krieges unentbehrlichen 8 1 1.
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6* 0?
Zensur keinen
ewesen zu sein, vielleicht, weil
lemperamentvoll unh hochangesehen hält wie den t
hrand, Der Abg., Noske hat borhin daran erinnert, daß unsere Re⸗
glerung in der Frage des bosnischen K onfliktes vollkommen informiert tand. Das Verfasser dieses Artikels
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wre, . daß England auf seiten der Entente tand äche und abermal . ni 6 nen, ernasna⸗ war bie Jeit, wo Hert hon Heydehbranz hier seine bekannte Amerika! von Graefe versichern, daß Amt diesem Artikel ab i , , , , m dem Wege chen. Haben Sie denn ein G ö ö 8 . 2 rede hiell, welche den Reichskanzler so au zerordentlich in Harnisch . 5 . J ; p, d . Auftreten des Her , nee, de, nne de, , nan mn, rar, mn, Aus dem k ie Herr Asquith mit höfsicher Sicherheiten hi ( ĩ * . hrachte. Ich glaube, die , l 6 von Heydebrand der⸗ solut nicht nahesteht. . . . . . ingen lassen wollte den vir als i chtig er annt habe ö ; doch so , n gm . . : . leuße ren hier? 6 wal . 3 Marteigenossen Snowden erteilt hat . . das w 6 26 Eingriffe der Militargewalt in maßen recht gegeben, daß man sich heute nur wundern kann daß, wenn Abg. Stadthagen (soz. abo! links chts.] Der Versuch ist gemacht wi derstellen Rinn. Der . 9 gelefen zu haben. Gustimmung rechts) Er hat *r 8 Vllstandig lichkeit für diese M * geschaffen werden und die Verantwort⸗ derselbe Hert bon Heydebranz in ähnlicher Weise seine Stimme er⸗- Wird a nachher bei der Abstimmung zeigen können, wie weit es mit der Durch Ihre Diskussion, die nicht mehr eine ensum ĩ ; mpfinden wird a, , ,. . 8 1 d das nmonarchusche aß die Friedensziele von England h . 36 Stelle überseben, schließungen ; aßnahme geregelt wird!. Die übrigen Ent⸗ hebt, Herr von Jagow die voll: Verantwortung dafür übernimmt, ihr Forderung des Selbstbestimmungsrechtes des golkes ernst ist. Mit Ser auf das Gebiet der Politik überging, h . recht Bei Hen nem der W fen, 89 2 Lu asst ang Trieges, das l Irn, r den. noch dieselben sind wie bei sammlungsr bemeffend das Vereins und Ver . wieder mundtot zu machen. Nachbem er diesen sympathischen Mut der persönlichen Freiheit wird in Deutschland unter Deckmantel . ae , n, ,, ben ö . . ein Gefühl dem r ne, e gn k 89 , i kiten sr . Heißt die Jenschmetterung des preußischen werde inge recht und die Preßfreiheit sowie di Sch * gezei st hat, bedaure ich um so mehr, daß er so schnell wieder sich der Schutzhaft in der unglaublichsten Weise umgesprungen. den Versuch gemacht, uns von dem Wege abzubring . zerlegt nach einer 11 4 agel. e e n , , eg de den e ö auf deutsch übersetzt: die Zerschmetten 7 * n einstimmig angenommen. Eine Mel ö ĩ aft in i Schneckenhaus seines Ressort zurückzog und den An⸗ jede Rechtsgarantie, ohne irgend welche Angabe von Gründen werden chtig und notwendig im Interesse des Vaterlandes . zu sein scheint ⸗ . , , nen me, n. nee en Meiches. Er bat außerdem übersehe . ö ü ö. ing des ve. Entschließung Ablaß (fortschr. Vol brbeit findet auch . Leute inhaftiert und in Haft behalten. Der Zwangssparerlgß ist auf⸗- rechts.) wit n em Cum ae n m, enn, D, r, lauben Sie der englische Handelsminister, in ei en, daß Herr Runciman, eines Gesetzentwurfs noch R. Volks. auf Vorlkegung
rechts. Abgoordneten David), daß Hen , ,, 1464 delsminister, in einer sehr viel beachtete ; durch den d k noch im gegenwärtigen Ta enn,
gcbteten auch in a den die Handbabumg der Jenfur in 3
; richen An⸗
n,. 6 . 86 eines Mannes preisgab, 1 . n die größ . er mi einmal an je Schuhsohlen des andern heranreicht. recht erhalten worden, und die Folge waren Unruhen in Magdeburg. 1 i . mt schren at, nach jener Srl , . ö 14 * ea nen eutschen sozialdemokratisqhe ; 63 ift überall ganz genau dagsfelbe RVild; überall, wo die polstische Solche widerrechtlichen Erlasse dürfen nicht wiederholt werden; für dur den Vorwurf a. Scwache, l nei el, woher er 19m ein Recht =, gn gehen? Wese anderen neise haben aud R ᷓ . ; memo ran isqhen Blättern sehr viel beachteten Rede aus gelegenheiten owie di Auf ö Jensur eingreift, De Verantwortung deckt, überall jene süßsaure Flau—⸗ Tie Unruhen find diejenigen Verantwortlich, die solche Grlasse gemacht lahfen wollten. Das tun wir nicht. Sehr gut! link?. J GFHnen den Weg . kene ne , ort n z Und wenn man , In Friere mit Deutschland würde nur in der Weise ö nn e en, . über dag Vereins, und Ve macherei, die die Organe der Regierung oder die Organe, bie ihr nahe⸗ haben. Die bürgerlichen Parteien sollten sich dazu aufraffen, dagegen Wenn ich nun auf der einen Seite die Reichsleitung gent. in ihrem Verthn . At. fänn nan ihnen e 1chl demenkeng dak lie schlessen werden, daß es Deutschland nicht meh e n . den Zivilbehor? während der Dauer des Bel ö stehen, durchsetzt und jedes starke, krä tige Wort unterdrückt. Ganz energisch Front zu machen. Der Kommandant in Glogau hat verfügt, nariffe berwahren muß, die von hier (nach rechts) erhoben! 1 Zuruse links: ö 6. *. unsener weutigen Politik nicht Kstarkt werden wirtschaftlich das Yaupt wieder 1 . möglich sein werde, vom . Sb übertragen und die — mnders mu ich bedauern, aß der NMrektor Vewald es für geschmack⸗ daß die (GHäste nur pon solchen weiblichen ,. bedient werden . n ö ö 3 . ; ö. l ö. . . 1. mit dem Work Werindustrie! Abgeordneter Noske, wolle ie Das bag dba a Abaeon . 8 eben. (Vört! hört! vechts) ; 4 ichsbanz ler übernommen wird Für d vo halten at, den Inhalt der Petition des Professors Schäfer mit dürfen, die das 50. Lebensjahr überschritten zaben. Wo liegt hier ein ind, jo muß ich mich mit oi lben l elt geg! e g. , , . anden ten a1 ö ich k . . a. 9 * bgeordnete Vittmann auch überseben. (Zu 6 die Linke, ein Teil des Jenteum . ir des Herin Liebknecht in Parallele zu stellen. Hinter ] Interesse der „öfsentlichen Sicherheit Ausnahmen sind nur auf ahm im Ab ehr. richtig). M8 wor ein hee. 2 Nur deshalb, weil ich ammehme, daß er alles dies lsasser. ; idersehen hat, kann ich verstehen, daß er Ausführungen hier vor. Die Petition betreffend die Jurückwen rungen hier vor. Beschlagnd ate ben a, des d Pe tition 3 Professors 3
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ist. Ich kann dem Herrn Abgeordnete
rk (S i . .
Abg. S tadthagen wenden Was s nd das fü Nedene rrten in e e links: Sehr wahr, 98 ib agen wenden. Was ind beg . ebend ro im Al van
. . ͤ geordneten hause von gerrn
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