*
. resse nicht schriebe breite wir den ern übel, sondern bort um ung unse n ünd die rä , ; . .
e , dere nne, er rie, , ,,,. . . 32. . . den Cindrudh aß aich Ihres Absicht Cin ken Soialtenmokratei, gegen
ö ö. Irie erich ungen handgreifficher, e, . Entstellung, den sinnlosen bag f n Nmglichen schen jeßt erreicht, wenn nicht ere , ̃ , den Etat zu stimmen, die Neminisen; eines aften Dogmas ist, das
e weit es . . 3. 5 sön 66 des , kr ne., an, 5 ls nehn 1 f ö E clutzssts der deutschen Note dom Sie auch zum alten Cisen werfen sollten. (GHeiterleit) Aber wenn olle egie ung sein; a dee . ö . k Wei 8 3 stälenl? Gu m 5 ge, ee. n keiner Zen ur mne eu ener Sinn diese Dogmen bestehen, auch das republikanische — werfen Sie das Friedens verhandlu Il Fangler für ausfichtslos, n
wir, ngtürlich Versuch ist heute schon gemacht worden, den Schleier 9 lüften; ñ ; ag. feht, die ĩhr die ung , . doch auch zum Plunder (Heiterkeit, es nutzt ja nichts! Seien Sie R Gegner bote abgelehnt hätten. Das war in seiner
Bestrebungen aber die Stunde zur förmlichen Untersuchung darüber ist n datt. arten, daß sie davon echteitig Debrauch machen 2 ⸗ a . dankbar, daß wir eine Monarchie haben (Sehr richtig! rechts), eine Rede das Bedauerlichste., Ueber die Schuld am 2 zu streiten,
ĩ ; ist allerdings, wie der Reichskanzler zu Herrn von Wiegand sagte,
j zer ist noch nicht ge⸗ lgesinn entart funden. Was kommen, wer die Schuld an diesen böfen Justanden trägt. Ver— e Ge Seemacht nach dem herrliche
. drängen sich auf und . . den i r , 9 . n, g. Zein . ,, X um ige rüchsichtelos ur siegteichen Beendigung dieses foönst unabfeh hee, republikanischen Frankreich! (Sehr guth Aber, ich gebe mich, wie etzung nicht zur Herbeiführung des Friedens. Beide Teile fagen, erst
. 7 . — . . ngen ; ! ö ) ö man sich davon überzeugen müssen, daß mit ungeahnter Freigebigkeit l g und zur Grlangung eines Friedens ein m é. ᷣ und mit . Hand die Agitation geführt worden ist, wie sie hab , . ung e e . bie eu . 6 nan n gesagt, in dem gegenwärtigen Augenblicke des Krieges nicht mit diesen müsse der andere niedergezwungen sein und um Frieden bitten. Eine bisher, in Deutschland nicht vorhanden gewesen ist. Das 4lles wird s nz i Ingland e üghaltslos stinmen wir dem zu, was der . Doktrinen und Dogmen ab. Schließlich sehe ich gegenwärtig mit ge. Ppolche , besteht aber nicht. Wir befinden uns zwar in einer r sind sich klären, wir müssen die Abrechnung aufgeschoben sein laffen. Sie . ka ler über die Capferkest und die Eifelge * unseien Trwppen eiter ringen und verschwindenden Aren e, ee. Polt ein in d sehr günstigen Kriegslage, aber doch sind die eri e! Mächte nicht indirekten ist auch nebenschlich gegenüber dem gemein schadlihen Cargfler b Form und Ina e Knegslage, iber unsre Kraft unt Feseqghssen tun r gtd. Wällen er. Ibnien das Tanze zoll einiz in dem gezwungen, als Weftegle um Frichen u bitten. (anf. Poincarsh er dieses Treibens. Leider find die Ürheber dieser Heße durch Vor— der Reichel n iber; , die her fein von Friedensverhan lungen gesa gf Ti. n, Willen, über seine Feinde Herr zu werden (Sehr richtigh, und daran Wenn Poincars einen solchen Unsinn gesagt hat, so berechtigt das dere 4 gänge in diesem Hause und . einzelne unbedachte Aeußerungen Und doch bitte ich — er al u ä, uns, auszahungern, wird an Kern fee, gc i, 3. r lasse ich mir genügen, und diese Einigkeit will ich nicht stören, indem noch keinen deutschen Staatsmann, denselben Unsinn zu sagen. Den chern. Ich einzelner Abgeordneter zu der einung, gekommen, daß das, was K chgestellten Organe doch auch in euß a5 de a ben sind wir auch mit ihm darin, daß jetzt e 9. n, ich auf Parteiprogramme, auf Parteidoktrinen zurückgreife (Sehr Frieden nur zu wollen, wenn einer fn gt ist, das verlängert den der hat erklären sie treiben, um des Iweckes willen in diesem Hause ein Resonanz dieser Art den berechtigten Kern zu erkennen dersuchen möchte bern um Ziele führen. Mit heller Begeisterung erfüllen ie. . gt richtig) Aber, mei en , . Zie nicht Krieg. Wir verlangen einen Friedensschluß, bei dem es weder Sieger
Wir werden allo finden würde. Wem it nicht so, aber gesiünh! t worden it in diesemi dieser Aeußerungen beruhen zum großen Teil auf vaterla Dil k ind die Erfolge unserer Truppen. i Def ier 3 33 wätig) Aber, meine Herren Sozialdemokra en, stören auch Sie nicht noch Beflegte gibt, d. h. die Verständigung auf der Grundlage der
en zeigen, daß der ause hier und da. Was sich am. letzen Mittwoch hier abspielte ernstem Gnpfinden, das kurchan. päeUt Filmhüitäat e ben . n nn ö Süege unferer Berbäne fon Ying g enken diese Einigkeit, bringen Sie nicht Worte, wie wir sie heute wieder gegenwärtigen Kriegslagèe. Die Feinde haben aus den Worten des
ei der Zensurdebatte, war ein Mißbrauch der Tagesordnung, durch Durcharbeitung der Interessen unseres Vaterlandes Viefi ne erfüllt uns der Sieg unferer Flotte ue? zie 3 ; 3. und gehört haben, es sei die Schwerindustrie, die den Krieg weiter fort— . entnommen, daß er die besetzten Gebiete nehmen will. den Angriffe heftigfter Art gegen bie Fkegierung und den Kanzler darin weitgesteckte und weitsichtige Jiese zum! Ausdrnn de nn . Welt. Mit Dankbarkeit gedenken wir aller ae, Se nacht setze, weil sie Geld daraus ziehen wolle! Bringen Sie nicht solche Der Reichskanzler hat eben nicht mit absoluter Unzweideutigkeit den ö wurden. Solche Vorgänge dürfen sich nicht wiederholen, teresfe des Landes liegen 6 orm diefes berechtigten Kern sr nden und ihrer Führer. Y Genugtuung b r . Beschuldigungen, die das verletzendste sind für andere 2 Gedanken an Gebietseroberungen zurückgewiesen. Darin liegt indireft
t. was sich damals ahgespielt hat, hat dem Reichstag nicht gutgetan im anerkannt werden. Man muß ihn nutzbar machen Dadurch n mi . Majestät Hindenburg als Rational 36. . ö. ö. daß 1chutoigungen, die das verletzendste sind für andere Leute, der Wille zur nnerion und zur Ausdehnung über die angrenzenden k Innern und dem Relche nicht in seiner Stellung nach aßen. Wir Kanzler sich den Dan f ru Krelse, und lhnen wohn gef n nn i ne der n, mit ohbserfreldiger Enttschlosse nen nn ide, e n 3 was es geben kann! Sehr richtig! rechts.) Erkennen Länder. Deutschland sollte rundweg erklären: wit wollen einen Frie⸗ welchen allgemeinen G haben mit Erstaunen gesehen, daß eine ganze Reihe von Feststellungen berdlenen. Dadurch würde er vielen Auseinanderfetzungen aus . dürfen wir zuversichtlich hoffen, daß wir den Krieg siegre ch an 66 Sie dech selker an, was wir unserer Industrie den, bei dem Deutschland keine Gebiete gegen den Willen der Bebölke= geneicllen hi] und Belehrungen, die sich als zunwiderleglich gezeigt haben und ün. Wege gehen, wenn die JZenfur aufhört, auch nur der lelseften Kritik ö führen. . rung ö. einverleibt; wir wollen einen . Frieden haben. Ric sengu fg widerlegt geblieben sind, hier im Hause wiederholt wurden, als ob Weg in. die Oeffentlichkeit zu verlegen. Dadurch wird der An . R. ichskanzler Dr. von Bet Bepölkerungen, die unter ihrem bisherigen taatsgebiel nicht bleiben alle die tagelangen Besprechungen in dem Ausschusse einfach Luft heit der' Reis eines berbote en Geheimnisses verliehen a,. de, ,, , hm ann Hollweg: wollen, ꝰf über ihr Schicksal selbst entscheiden können. Wir
f essen tele daun Meine Herren, ich will nur einige wenige Ausführungen machen. können aus Polen und Litauen selbstandige Stgatsgebiete machen;
— wir wollen nicht ö. irgend ein Teil dieser Gebiete zwangsweise
gewesen wären. Mit tiefem Bedauern sehen wir, wie einzelne un. sie so in den Dienst unserer vaferlä dischen r s richtige Behauptu Besti eit als unanfechtbar wi Vas muß auch bult eu ekt, baterlandischen Intergssen stellen kam. w . uptungen mit aller Bestimmtheit als unanfechtbar wieder Das muß auch die einmütige Entschlossenheit unseres Vote for Es ist von dem Herrn Vorredner und, wenn ich nicht irre, auch an das Peutsche FReich angegliedert wirß,. Hit Rußland kennen n.
tellt wurden, während wir ihnen nicht so entgegentreten konnten, dern Von den Darle di Reichs . a,, , 1 ihne 2 l ten, 21 gungen, die der Reichska— — 8 ü ; . 6 ble wit gewünscht hätten, weil das, was wir zu fagen hatten, nicht waren die Ausführungen bemerkenswert, ,, ö ö . ö . ö. K ,, ,,,, . .
n Siege über die englijche Flotte Monarchie, wie wir sie haben, seien Sie dankbar dafür! Sehnen Sie ise ; ; . : nen Zeitpunkte auch di j 5 , . , , . ; ein fruchtloses Beginnen, denn einen schlüssigen Beweis kann erst die 2 . ga, r miete een euer = le, ü wait innen sarn, nn df, ,, , nn ge n, ,,,
fremdsprachlichen Völker abgenommen würden, pe
um 17 öffentlich ausgesprochen werden durfte. Im Lande ist tatfächlich würfe verteidigt die ihm ̃ iti ü ; 3. . . , te. J X . Mich . . wegen seiner P 85. ; = . ; 5 ö . rganisation erhal Unruhe und Mißstimmung darüber eingetreten, und das Ausland hat demokratie 3 . *. fie, n ger seel der Spi. meine gestrige Besprechung eine Publizität verschafft habe, die sie pient den Völkern nur zum Verderben, und das russische Volk selbst sich gefreut über die zutage getretene lneinigkeit, es at Kraft und Bewunderung durchglüht uns alle zu der tiefen T 1 glühen sonst nicht gehabt hätte und niemals erworben hätte. Ich bab hate daruntet zu leiden. Wir führen keinen Krieg, geg: zen ri. Ausdauer aus diesen Differenzen gezogen. Seit einer Reihe von ganzes Volk, deutsche Männer und Arbeite ,, une diese eine Sch ift b i i R , weis Cg und Frgnreich gegen zen Kutschen Milhtarinss Jahren wird gesagt, man werde die Befürchtung nicht los, die Feder Sozialdemokratie bekennen draußen ihre fler . sich n . . keranrenegriffen fiel, einem Bündel gleichartiger Mit unserem Militarismus fertig zu werden, ist unsere Sache. Wir werde wieder verderben, was das Schwert gewonnen habe, und dabei Leben, ihre Gesundheit und Tatkraft . * i en , Schriften (Sehr richtig! links) die, wie wohl dem ganzen Hause be⸗ müssen auch mit England zu einem guten Verhältnis kommen; das Reute nan immer wieder auf, die Schwäche der Reichsregierung Fin. empfinden auch! nn über jenen Tag, an dem di eike, Wfwundenng kannt ist, seit Monaten in Deutschland im Inland, auch in den Verkehrteste wäre fine dauernde feindselige Politit gegen England Eine Feder führt nicht bloß die Reichsregierung, eine Feder hat auch nach außen scheinbar gesch ossen, in pflicht il . Sen Im oktahe Schützengräben in Umlauf gesetzt worden sind GSört! hö tu k ks.) ä, ankre b. Man ist mit diesem Krieg in die imperial sische jeder Publizist und der Parlamentarterbhat das Wort, und beide das Ihrige gaben. Auch jent Tag ift ,,, Vnterlani il i , , , ,. Meine Herren, ich möchte aäuf die Einzelheiten, die sowohl vom i eingetreten, die nicht zur Vervollkommnung der Kultur können mit Wort und Feber viel verderben auch an dein, was das innerung.“ Bas alles 6e er Lag ist uns eine liebe und teure Er Und nur weil ich erkannt habe, daß durch diese Treibereien nicht nur ,, ö. . Herrn führt. Die deutsche Regierung muß gerade wegen der . Kriegs⸗ Schwert noch nicht errungen hat, sondern erst erringen wollte Venen ,, . und abel nicht ben der Verpichtn, Lie Stimmung im Innern veiwirkt wird, sondern daß dadurch auch Herrn Albg. BasFermann, wie auch in gewisser Weise von dem Derrn lage den ersten Schrkft zum Frieden tun. Wir erwarten auch von gelegt worden. f ö * Feder gehraucht haben, fehlt in jeder Vezichung bas Geführt Politik, die der R eine Rückwirkung schließlich auf den Geist draußen möglich ist, Abg. Grafen von Westarp, in der - Bootfrage wieder vorgebracht sind, den Sozialisten anderer Länder eine Bewegung, die zum Frieden führt. kanzlers, d er. Verantwortlichkeit. Diefe Verantwortlichkeit sollten auch die fol darum habe ich mich für vewflichtet gehalt icht nich in n nicht eingehen. Ich kann nur wiederholen, was ich gestern fagte: Wir haben zur Regierung kein Vertrauen, weder in der inneren, noch . Parlamentarier zu Rate ziehen bei jedem Wort, das fie spreche Fit ö . w wollte ich ausführlich darüb üßte i ich i in der äuüßeeren Politik. Gerade nach der Ankündigung des Abbaues Broschürenschreiber behauphen, sie hätten aus ihrer . . Deffentlichkeit zu flüchten, sondern diese Machenschaften an die fh 36. ᷣ a. 2 d . D 6 ö. nr . ö. der Zenfur durch den Staatssekretar Helfferich sind drakonische Maß⸗ der Dinge und aus Vaterlandsliebe die Pflicht, die Regierung zu 16 Oeffentlichkeit zu ziehen. (Sehr gut! links.) ,, . 9 chädlichkeit für das Land wir alle an— regeln vorgekommen. Wollen Sie, wenn Sie die Versammlungen S j B. Der Herr Vorredner hat gegen meine Ausführungen Wider⸗ erkannt haben. Ich habe niemals der Ansicht Ausdruck gegeben, als über Ernghrungsfragen verbieten, es mit Gewalt zu Krawallen
ü ob die Herren von der konservativen Partei durch unsere Verhand- treiben? Man scheint in dem Wahn zu leben, solche Krawalle durch
a. ü, 6 een 6. Stelle zu feßen. Von gioßen suheit zeugt diese Auffassung nicht. Wir bestreiten ihnen nicht f e DJ .
9. J . ozialdemo⸗ sprue ch nkschrift des Generallandschafts lungen in der Kommission von ihtem Standpunkt irgendwie sich hätten blau Bohnen niederhalten zu können. (Präsident Dr. Kaempf ruft
s gegen die Regierung zur Ord⸗
ij ß nur die größere Vaterlandsliebe sondekn auch die b . is ö. zliebe, son E hessere Kenntnis der ĩ direktors Kapp gemacht habe. Der Herr Al dnet ieses ( . bert Abgeordnete Grat Westarp abbringen lassen. Ich habe gestern ausdrücklich anerkannt und fest⸗ den Reher wegen zieses Zonnmurf
Tatsachen. Wäre dem aber so, hätten sie da icht ihre Mei i orwärts m sie dann nicht ihre Meinung in f hat die maßgebende Stelle, die auch ich gestern verlesen habe, wieder⸗ ; ; nung.) Mir war bither nicht bekannt, daß die Regierung mitschuldig gestellt, daß unsere Aeußerungen nur getragen sind von dem Gefühl n diesem Verbot ist. Ein Artikel des Vorwärts“ sollte nach de
Ich unseren vertraulichen Besprechunge 8 bri ö ⸗ die weitgehende Es handelt sich Um . , KJ J belt d, e demlint der Wm fs faatdertter cer N sachlicher Ueb d ich denke: lass Wunsche des A tigen Amts durch die Zens terdrückt werd ; achlicher Ueberzeugung, und ich denke: lassen wir es dabei bewenden. un es Auswärtigen Amts durch die Zensur unterdrückt werden,
densziele nicht wiederholen. Der Kanzlers, und dieses Streben hat selts. e g e nigen bes . und S eltsamste Bundesgeno . ĩ j ẽ ö ssen zusammen f den ich aus der Kappschen Schrift herausgelesen habe — und auch Und wenn die Differenzen, die in dieser Beziehung geblieben sind . er 249 mi w 9 e , . * gefallen , t ; önne. ie aßtegel der Abführung mißliebiger Petsonen in
Hinem Protest gegen anondnmie, gebracht. In kenmsesfenehgenh en ie das ö. ö . ; enblick, wo sie h ö -. ; j .
Die ö. ö. J 8 ze hat, wohl wird der Streit unter hn ge recht ö er en, in 3 33. n, , . n nn , mn auch im I des Volkes nicht b t den dafür, daß die ei
4 . ⸗ H ö . und Denk⸗ Ziel bekämpfen, so ist es uns dabei nicht um die perfon des Kanzlers standen. Ich möchte das hohe Haus darauf aufmerksam machen, ohne 2 n nn,, . emut 66 5 afür, daß die eine Schutzhaft wird in der unerhörtesten Weise ausgeübt oft auf bloßen
kanzler angreifen, sondern auch eine gan 209 . . 6 den Reichs zu tun; denn es ist ein Unglück für ein Land, wenn es mitten in' den Passus, der ja soeben verlesen worden ist, zu wiederholen, daß Seite die andere Seite verdächtigt, fo wird das Vaterland Nutzen Verdacht hin, ohne daß ihnen auch nur die Möglichkeit gegeben chr ten, i enge me,, 9 kö . . — V Kriege die Person des leitenden Staats mannes wechseln muß, das die Einleitung zu diesem Passus lautet. ö davon haben. (Sehr gut! links.) wird, diesen Verdacht zu entkräften. Die Ermahnungen, die an die ö .. . 46 zes Reichs. lehrt uns ein Blick auf die Gegner. Wir sehen keinen Grünnd zu b we, , , de, f, e. . — Meine Herren, lassen Sie mich schließen, indem ich noch auf Regierung gerichtet wurden, haben nicht die geringfte Wirkung gehabt. J . ae ö. ö k einem solchen Wechsel, denn wir wiffen nicht, wer von der Liste der Dies zer Reichskanzler eruf sic demgegenüber auf die unbedingt folgendes eingehe, was der Pert Abg. Graf Westarp sagte Gr Dieselbe Will für zeigt sich in gewissen Fällen, wo die Militärbehörde ö . ⸗ inn bon alten Anschuungen vorgeschlagenen Rachfölger ung mehr Garantig für die Erfüllung notwendige Einigkeit des Volkes, das in solcher Zeit voll Ver— ö . * 3. Ib sagte. Er sich dazu hergibt, Angehörige der oppositionellen Sozialdemokratie, die
en, , trauen hinter ihm stehen müsse machte es mir zum Vorwurf, ich verstände es nicht, die große natio— absolut dienstuntauglich sind, in den Heeresdienft als Armierungs⸗
⸗ nale Kraft, welche in den Parteien, die gegen mich ankämpfen — arbeiter einzustellen. Wir sind unter dem Belagerungszustand in
uns befreien, und diefe Forderungen haben gewiß ihre gr 8 6 ae n. ö ö 51 große Be⸗ dessen böte, was das deutsche Volk will. Der Rei Sskanzler fü rechtigung. Aber, eins müßte doch erstrebt werden! ine Danzhabung über das ünbegrenzte Vertrauen, der k ,, nd dann kommt der Satz, in dem die Parole Einigkeit, die also 0 ö rent 9 ; ; wir können uns ja darüber offen aussprechen — vorhanden ist, mir eine völlige Zerrüttung des öffentlichen Lebens hineingeraten. Gegen ; die Polen und Dänen geht der alte Kurs weiter, ja, die Drang⸗
der politischen Dinge, die eine Verdächtigung des politischen Gegners ] Regi . ausschließt. Man muß mit dem alten System aufräumen, dem 57 . . . dent en elles, mn: engen S egeistis ni ird, i ĩ i , : men, oli⸗ men; zat es sich eh ,. Je cht don mir qusgegeben wird, in Parallele gestellt wird mit dem als wir tom . ö ö unterzuschieben, die außerhalb seiner Denkungs. denen jeder neue w . . r . 8 5 erstent Aufstell der Kr k ö. . Jahre 1806. Meine dienstbar zu machen. Gewiß, ich mag Fehler begangen haben — alierungen werden noch größer. Cine Regierung, die so handelt, hat * . Ich darf für, meine politischen Freunde in Ansprüch was er in diefer schweren Zeit geleistet hat. Wir sind h . 2 6 ,, Herten, ich habe nicht t, wel d l. ich daraus das will ich offen sagen — aber leicht machen es mir die Herren 1 die Volkeseele kein Herz und keinen Berstand. Für den Clat h . . rn n, , 33 ö. . Möglichste getan hat, um den ,, . , — lan ede . ö an. ,, . 5 wirklich nicht. Wenn Sie die Schrift des Herrn Lapp gelesen können wir niht stimmsn, weil wir night imftande sin a dieser Re tag, und berbündete Regierungen können auf ihre gesebeebenj . n, , ,,, Wir sind ihm auch dankbar, daß er ö ̃ det tsdirekto K ᷣ ürbe haben im Gegensatz zu der Schrift von Junius alter, die, wie Sie gierung ein Wertrauenszotum augzustellen; die grundsätzliche Ver ö. mit Befriedigung zurückblicken. Es ist ein . , gesetz⸗ ö . . J,, ö ö. Wir mwissen wie Ge derb ei. Auch uns ö ö. G ö sagen, unbekannt geblieben ist, wenn man in einer solchen Weise an⸗ , . ,, n, . . 6 gebenden Faktoren, daß die soziale Reform auch in der Kriegszeit nicht don dem Reichskanzler bare? cn 3 ist. Wig versehen es uns Kb e d in ung he K e,, g, , 9. . gegriffen wird — man ist doch schließlich auch ein Mensch, meine roßer Erregung, die Aufforderung zur Ctatsablehnung im Munde gerüht hat wenn es nch renn en,. ,,, , er . ht über unseren Kopf hinweg, son⸗ B . ie Im übrigen habe ich mich beschränkt, nur diese eine Stelle aus 9 r ist es sehr sch ö ont pt hebe ö ö 3. ng, . et . are . r i n 6. . G 6 ö. J . Erledigung verhandlungen , . 9 ꝛ er Kabpschen Schrift Au öitieren. CGehr wahrt linke). Meine zu J suche . w J 3 sehr ö , k 3 sol hien, n gen herhindert haben; es in dies die Gesetze über die führen wirs. Me inn au e , . . . Herren, sie wimmelt im übrigen von den aller chärften An⸗ ö 4 . . . w ; ind ja Bui ; ü . . ir, g en , ell das Kapitals findungsgesetz und kanzler steckt. ner be wid , m d, 9 ö nugenblick wichtig griffen . mich. Es wird . unausgesetzt in kö Schrift für notwendig halte, Wo gibt ö. für mich jetzt . Gegensatz e n, e g end, davon, daß em m ne en n k . anzler und seinen Gegnern war dern Reichs kan ler . stee , zum Vorwurf gemacht, daß ich die Ehre des Landes preisgegeben jwischen Kreisen, welche doch . Grunde ihres Herzens nichts anderes man auch der unfahigsten Re zierung den Etat bewilligen müsse, denn nalen, Pat teien ) ile tut go e , ig . e , n f . 8. Friedens derhandlungen nich' von denen ins bätte. (Hört! hört! links Dies wiederholt sich an unzahligen wollen, als daß wir siegreich aus diesem Kampfe hervorgehen! Und 6 wird . . , n, , ö ö. Re iernng Früchte, mit, der der Reichskanzler diese Frage behandelt hat, daß gepanzerten ef feln, ö. n. J Stellen. Ich glaube, niemand kann es mir übelnebmen wenn ich In nir in kiefem einen. hinkt ih diele n den, ee inis * . 3. ö ut. 9 . en ö. e gn 3 . Ten, ö. uns 3 ugch dem Kriege Ein fo fan m, nen 8. . ö ö gegen derartige Angriffe Verwahrung einlege, und schorfe Ver. sind — und das haben doch auch glaube ich, auch unsere heutigen Ver- ,,, 6. a , 6 e rie? * wieder neut in den Bord nr bf, nit . , Hg uf e, g, n, ne. zufgebgut werden, als mit der Flößen wahrung einlege. (ebhafte Zustimmung links.) bandlungen ergeben — damn , un Mühe geben, die Diff. Jugen mah, werden sich die Völker in . . . Kraft ö habe ö . Jahr und Tag auf die Notwendigkeit hin⸗ nach dem i e , n e , . R . d Der Herr Abgeordnete Graf Westarp hat in der Erklärung , 4. . . . U. , . 9. . i n, m, nb ö . gewiesen, im Reich, und in, Einzelstanken Reformen durchzuftzhnmn . ni mnst der einen oder anderen mäch igen iner von 6. r ö einander auszuspielen, sondern sollten betonen, was uns einigt, und? — chen. vor, Allem auch in. Preußen eine Reform der Gesetzgebung. . steht ,, . lassen, (onder die In⸗ D ,, k— 4 ö. . ö 4 ö das ist der Wille, daß unser Vaterland siegreich und groß aus diesem Hierauf wird ein Schlußantrag angenommen. uns die große Aufgabe bevor, nach dem Kriege ein modernes Slraf— noch tief im Kriz ö d 8 . w f ,, k . Kriege hervorgehen möge. (Lebhaftes Bravo.) ö Abg. Rühle (wild): Ich bin durch den Schluß verhindert ctznge ins inoder hes, Strafföerfahren mit inet grhheren, H,. der Reichelan' gem g sollte niemand Eemstanden, was darauf nur erklären: ich habe zwar in der Zeitung gelesen, daß der Kriege hervorgehen möge, Eebhaftes Yrabo) itscbe Träktisnr. worden, das Wort zu ergreifen. Daß man mir auf diese Weise zu ziehung des Laienelements zu schaffen, ein neues Militär. und i n. ö. . Hilfe unseres. machtvollen Heeres Präsident Wilson den Frieden zu vermitteln beabsichtige, ich habe auch Abg. Frhr. En Gam p- Massaunen Oeutsche Ir tion): sprechen unmöglich macht, entsprichl kurchaus der polttischen Mör'l strage setz. mit, (iner Herahsetzungg der Mindeststrafen. Er wird nuch zust, , , n, ,. Fhotte . vollbracht hat. M heute noch in der Zeitung gelesen, daß die englische Presse sich mit Wir sind dem Reichskanzler besonders dankbar für die Erklärung, dieses Hauses. (Der Präsident ruft den Abgeordneten wegen diefes Kein Werk der Gesetzgebung hat so gute Fruͤchte gefragen nieht; k. . e bringen, wat uns noch fehlt zum endgültigen ff ; z ; , . ⸗ glische i die er zur Zensurfrage abgegeben hat. Nachdem die oberste Stelle in Ausdrucks zur Ordnung) unter Raiser Wilhesnt f. be tonnen Cinrgl hr te gear . ö nicht unser aller Pflicht, den Reichskanzler dabei zu großer Entschiedenheit gegen eine etwaige Friedensvermittlung des der Heeresverwaltung, die für die Zensur verantwortlich ist, dieselbe Das Z tritt in die Spezialberat ; aus die deutschen Arbeiter zu gewinnen‘ für die grohe, wunde ee, Gin igen chen feen Wir kommen nur zum guten ziel, wenn volle Präsidenten Wilson erklärt. Offiziell ist an mich auch nicht ein Wort Erklaͤrung abgegeben. hat, . wir hoffen, daß alle Ressorts in as Haus tritt in die Peztalbergtung ein. zationgle Sache. Notwendig ift eine Reform k . a 6. 9 iel die die Herren im Gegensatz zu uns berangetreten, daß der Präsident Wilson den Frieden vermitteln wolle. diesem Sinne auf die Beeinflussung der Militärbehörde im Sinne Beim Etat des Auswärtigen Amtes kommt eine Ent— Verwaltung, ein Abstreifen der alten Engherzigkeit und ein größeres geben dn enn sie . . sr, gaß sie sich wirklich nichts ver Die Insofern ist diese ganze Frage nicht aktuell einet n der, Preßfreiheit verzichten werden. Die Be- schließung sämtlicher Parteien zur Verhandlung, welche den antgegenkommen auf die Wünsche der Bebh lferung. Gift beter ü 9 die weitere Verfolgung dieser Ziele berzichten und 3 Mei d er , g, 25 ; ; ] mühungen um die Erhaltung des Friedens werden stets ein Ruhmes⸗ Reichskanzler auffordert, dahin zu wirken, daß den ohne ihre laß nettbrenßisten sultiniisters ri chte Vtech ict LHemmttzsarreiisgth., Wir zie ozien Tichttß anderen, Dreher derne iar bel chher Frietenstermittlung icht zner itt e ee Gö, g söh, mnie w eben . Schuld in Not und Bedrängnis geratenen Auslandsdeutschen ; 9 . . . erleichtern, also freie Bahn gestärkt K ö J ö n, . . n die sem Kriege J enn, ue, len, e erg J . ö 3 Unterstützungen und Darlehen gewährt werden wan, Prshaben vorhin, den Vertagungsantrag des Reichstages WHeßnkttand'äbtöser , elt von F Siege bringen wird — ich glaube, Sie verlangen wohl von mir nicht, der Frage ursöhaltens, Päsge es (dem Kangler beschießen sein. ; erledigt. Ich kann nur wünschen, wen, d,, ng. . ö j An hervorgeht. Dieses Ziel muß dur utem Will. . ; 3 n,. ö ᷣ ih n bei den Friedensverhandlungen dem deutschen Volke die rucht. dieles Abg. Zimmermann (nl): Wir sollten unsern Landsleuten lichen Veranlassung me n fe de , ., . n . Zusammenwirken zwifchen der Re gutem Will n daß ich Ihnen noch die ausdrückliche Erklärung 6 daß ich zu beispiellosen Krieges zu 6 auf die es gerechten Anspruch hat. im Auslande, die ohne ihr Verschulden von Haus und Hof getrieben ; d erden. Durch unsere Meinun In einer solchen Politik nicht zu haben wäre. (Lebhaftes Bravo! rechts Abg. Ledebour (soz. Arb. Gem.): In dieser Diskussion ist worden sind und vielfach ihr ganzes Vermögen verloren haben, be⸗ sonders helfen. Wir dürfen nie vergessen, was diese Leute alles für
ständige Verbindung zwischen der Re ierur d art 1 6 s der Kriegszie ie wir er j ⸗ aufrecht erhalten ward? gar, en pere, 1 4 . naten ist die Bevölkerung am 9 8 ; ; ö auf 36 J Eng⸗ und links)) Meine Herren, dann noch eine kurze Bemerkung zu den das perfönliche Moment beinahe zu sehr in den Vordergrund getreten. ) r Pr, uns bereinigen, werden wir in . / n Ausführungen des Herrn Abgeordneten Grafen von Westarp zu meinen Wenn ber gegenwärtige Reichskanzler fich einmal genötigt gesehen den deutschen Namen im Aus lande . hatzen. Viele sind sogar . / Hat, in, die Beffenklichtelt hinautzutreten, so wird er in diefen Kampfe wegen der Enkbehrungen, die sie haken erbuten mästen, Eee . Uuslands⸗
der Kollege Spahn gesprochen hat. Aus den Worlen des Reichs ⸗ s ei kanzlers klangen Liebe und Glaube zu unserem Volke 4 8 . 28. , . . . ö. . k ö 6 . isttihen Bemerkungen iber innere Politik, über die Stellung zur stets die Oberhand behalten; aber der unterirdische Krieg gegen ihn Wir müssen auch immer daran denken, daß wir diese alle ö ö ich d Mit den Vorrednern bin der ü ihre b Sozialdemokratie. Meine Herren, ich habe gesagt und ich wiederhole . dich . diz el gf rn bi n neff, g, ö. deutschen noch nach dem Kriege gebrauchen renden; Tedauerlig; it opfetwilliges Volk draußen und drinnen. Dieser Glaube soll . M nge ungewöhnlich waren. Abg i,, kae, Zeiben Sie mich eines Optimismus, ich kann in diesem großen n gegen ihn fräi een enn nn, ,, . . . , ö. 36 , 2. . 2 . . w gol 'ist. . . . k in in der Kriege ohne Optimismus nicht leben. (Sehr guth Zeihen Sie mich . , , ,, , will, . ö gegen . . z ö . o . interniert werden und so gänzlich von der . , ,. . . ö . ö. . k 3. V eines Optimismus, ich habe die Hoffnung, daß wir nach dem Kriege i k. ö a, . e , , Staats kretã des Auswärti A hats minif . ö. deuischen Dichters, a , nr, nn ö . ; h . . 3. . ö 6 n . . ,. ö ,. . 3. 22 . . 5 . der Sold t . . ö ö ] unter de ⸗ d : „ nati i⸗ cheint b i aben, und so begnügt er sich mit einer , , 1 3 icht im . 6 ö ö . . , . ; . 3 Freut ö r , ni 8 . ö J ö ö ö die Adresse der Meine Herren! Es ist wohl kein Deutscher, der nicht im bollsten , in ser n, , . 1 nationale Parteien. verschwunden sein wird. Dieser Hoffnung lebe ö . , n ,,,, . d ich und diese Hoffnung gibt mir einen großen Teil der Kraft, die ich 9 werden wohl bei feinem wirkfichen Cr elf ne te Gin erkennt, und es zn wohl ö. tein Deutscher 2. n die a ef ne
3 . . . g. Von Paxrer 6ʒrtschr. Volksp. s . dri ; ᷣ d Bravo! t . ig⸗ ; . 2 ick machen; Ct hien zhm, wohl ahnange nehm ba er gene, be. Sympathie für ihre jetzigen schweren Leiden empfindet. Ich werde
Heinlich, daß der Reichskanzler es öti Schmähungen und Le , es nöti . s die Der Herr Abgeordnete Graf von Westarp hat dann von den lich gegen dieienigen auftreten mußte, die ihm sonst gell schaftz cb Shmpat den zuständigen Ressorts, dem Rei t de J ie, an s nel fh Unterschieden gesprochen, die auch nach dem Kriege seine Freunde und und politisch am nächften stehen, darum ging er ute zur Ab. mich mit den zuß ändigen Ressorts, dem eichbam 8. Innern und artungen nicht en andere Parteien von den Sozialdemokraten t ürden. Mine Rechslu säen zug Cegähhung, ante egen tie öußtste Fißke err Tr dem Reicheschazamt, in Verbindung seben, und Sie mögen dersichert , eg e. e n ban den Stiasbenwärsten trennen warten Mane nen, , ,, n,, m,, danütals sein, daß die Resolution wohlwollend geprüft werden wird GBravoh die wir, und weite . en der Entr käcten gewiß diese Unterschiete werten bestehen. Die Herten bon fiber tblme em Hs ettse dannn, fn. Zumutun 3 F i i h über d chts werden niemals mit denen von links Arm in Arm geben. Ju. des Kanglers und deg Grafen Westarp zu beurte ßen, daß die Sehigl⸗ Gedanke, daß er zum F ruf von den Sozialdemokraten: Sehr oft) Das ist sehr wohl möglich. demokratie den Klassenkampf abschwören soll. Sehr interessant sst, Zum Etat des Re unerträglich. Das d f 3 er in dem gegen., daß Lie Herren sich gegenseitig Landesverrat vorwerfen; dem Abg. . . . Ich habe dies auch nicht behauptet. Gs werden aber in dem gegen— on Graefe wurde er ausdrücklich vorgeworfen. . . iche ung der AMhag. At
daß er unserem Re ĩ . ; x ‚. ö ; k — r ͤ ei dag not 2 ukunfi wärtigen Moment meiner Ansicht nach die Unterschiede, die sich aus Verren nun hoffen lich mit dem gleichen Vormürf gegen Ander k 6. is nötige Verständn Bot⸗ den Parteiprogrammen, aus den Parteidoktrinen ergeben, nicht an die gesinnte etwas sparsamer umgehen, Der Reichskanzler sräch gestern die verbündeten R
. 2 ung der Re⸗ enen
schafter es für angezeigt a5 Harnan ,,, . Jeng * ö deu ; ö Seh — von „denen um Liebknecht. Tatsächlich ist auf Ver R. wendig geword . zeng Blattes von, der Mögt f ö Spitze gestellt werden dürfen. (Sehr guth Der Herr Abgeordnete n , , , ,,, . . . 3 gh
ie herbeigeführt. h e r g ite
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gefallene staatsperräterische Wort: die erste Bürgerpflicht? j J 6. ; Dieses Wort ist J inen Vermittlungs ber Graf von Westarp hat gesagt, die Sozialdemokraten hätten nichts an. ihn, der fich jetzt nicht verteldlgen Kann, einen polchen ind Brakterisiert, und dagegen ! auszuüben beabssh tige, bon ihrem Dogma aufgegeben. Leider, ich bedauere das, und ich habe n e fbr n n. . den Schützen zur ic. * den! Haus und
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