1916 / 134 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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itzung vem 7 Juni 1916, Vormittags 10 Uhr. 1 Renn, ied di 9 , n. des Reichs haus⸗ Das Etatsgesetz wird angenommen. K

zer den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen hal' . für 1916 fortgeset i... Darauf wird in der Gesamtabstimmung der Etat im

r d. Bl. berichtet worden. . Der tat für die Reichsju tizverwaltung wird bewilli t. anten gegen die Stimmen der en sozialdemokratischen 2 . , , ,

Entwurfs Beim Etat der Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltu 1 n bewillig Kd ö 6 . . brach

nit einem bittet ö; ö. Das Haus geht dann lber zur ersten Beratung des n fon on Denn gennehen an mespen. Wie sch her noch ere enn

„Wg, Hub nich (fertschr, Volksz) den Staatssekretär des Nachtrag s zu m Rei r n ,,, Ire ße rünz * ftan s fislcn gin hn enistt rs, .

m nn , , . i n. i e 37 ,, ö . . ĩ ue. den 12 Milliarden neuer Kriegztredite an.! Lie ,,, adh fin ger

; ö e n, e, e, de. iar n, gefordert werden. . verlage bringt ert Ri ieꝶe ruf bas aM ö: stell n ältnisse im en Etat . 4 . . ee . . Vn. , . ö . men at eine große Staatssekretãr des Reichsschatzamts gt von Roedern: 6 z

Ein Schlußantrag wird angenommen. Meine Herren! Namens der verbündeten Regierungen habe ich the 24. Lieferung für Krie ) dat . Zu beil Soz. * Geschästsordnung: Der Schlußantrag die Ehre, von Ihnen die Bewilligung eines weiteren Kriegskredits nei t. . ; ; mir unm a

2 öglich gemacht, auf die frühere Bemerkung des Staats? jegenden Nachtran zum Re ü. zie Rei = cheinen heimhait ung dieser ere rer n lun, . 66. 3 . öder Harrer ge cher ne, durch den Ihnen vorliegenden Nachtrag zum Reichs haushaltsetat für die e n e, .

geboten ist. sFhierköse bl cht rergelegen babe. Ich mwolfte festftellen, daß bie lis zu erbitten. Der lehte von Ihnen vor ingefähr 6 Monaten ar Henner, e r

. Ausschuß hat diesen Antrag abgelehnt, dafür aber Marken gekennzeichnet waren. bewilligte Kredit von 10 Milliarden nähert sich seiner Erschöpfung. . für 1 ffen ih Tre f R i, . . ᷣö. 9 h . gefaßt: pri ö Die Ausgaben der Postverwaltung werden bewilligt. . . ö . . n 6. 4 n, n. ,, . 1. J

den geichstanzler zu ersuchen, zur Prüfung von Verträgen, ĩ j j darauf hinweisen, daß sich die monatlichen iegskosten bei uns um 5 ö , des illigen wi n Xredit?;. welche Behörden oder e e g nn seit Kriegsbeginn k 3. 9 JJ Fraktion den Staatsfekretär, die den Betrag von etwa zwei Milliarden Mar bewegten, in Mär; n bl Millionen. Dieler Gold bed iber. Wg. Hana loi. Arb. Gem ): große Posttische Gegen; eic ese äber istachnh und Kieftrüng für Krlegöhmdege ge. Ausgabe don fünstlerisch ausgeführten Kriegsmarken in Grwaͤgutig zu konnte bon einer ewissen Stabilität dieser Kriegskvsten gesproöche de. 3 ,, rc, . schlossen haben, einen Ausschuß zu berufen, zu welchem dom Reichs= ziehen. Das Publikum würde ft gern aufnehmen, und es könnten auch z i l fich pie 9 use der Bunk den Frchrköeich vom 1. Juni dusgegebenen Noten st gi ste rn d Ge ichnet wot⸗ tag zu wählende Mitglieder des Reichstages und . durch wen Ankauf für Briefmörkenfan mungen nim gt lte e . werden, und heute kann ich Ihnen fagen, daß sich die monatlichen weise de , , . n , * den. nser J t : tal istischen uäuziehen sind. Der Reichskanzler wird erfucht, den Hericht des Inland große Cinnahmen erzielt welken z Kriegskosten in der Zeit vom Januar bis Mai dieses Jahres etwas mt eine Gblddeckung m a0 5 K hatten. 5 FKRellschaftsordnhng in se. st . i be⸗ . . den gesetzge benden Körperschaften mit Vorschlägen zur J große 8 ö. unter dem Betrage von zwei Milliarden Mark gehalten haben, und Gs ift nicht ohne Interesse, festzustellen, wie die Decknn göwer· trachten die 5 ; Veseitigung etwaiger Mißstände mitzuteilen.“ Die Einnahmen werden bewilligt. ; . . . ' ö fare ühnnrteslbet ber Benn bes Rr e, nn, z, imd dem Sr isti 5

h . ö. ; ; ; ; L ijwar in der Weise, daß in den Monaten Februar und Aptil die Außs— . m htelberr Bor Wehn des Rrietz ed in ttt 1d n r h.

Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Helfferich: Heim Etat zer, (ich dr Ke rg i. bemerkt . ben sich zwischen 18060 und 1800 Millionen Mark bewegt haben Dutschtäntd geftätkt watkn. Damals betüng in Frähnkäeich bie Cölb.! n 6 en

Meine Herren! Der Antrag des Herrn Grafen von Westarp Ag, Ku n et. ssoä; Arbs Gen: In der Reichdruckerei wird gaben fich wischen 3. e, ee ee, d=, , . Wins der Roten Ge 3. = Hör hört! rechtch, fie war als aue. . 3 * . , , , e. hier beschäftigt hat, ist in der Kom, Lohndrückerei betrieben, denn den sämtlschen Krlegsheschadigten, e. die Monate Januar, Märr und Mai Ausgaben von rund je zwei bac der teten 6 . = (Hört, hört! recht, fie war alst außett⸗- , in. Win. bl i ner des ereuns in der vorletzten Sitzung hier beschäftigt hat, ist in der Kom- dort, beschäftigt werden, ist vom ersten Tage ihres Eintritts an die Milliarden aufwiesen. Sie wissen, meine Herren, daß in den lehten (c6bentlich gün nig und bei ans 13,1 3. In Fremkteich ist alfo Imße . ;

mission zurückgezogen oder abgelehnt worden, und an seiner Stelle be⸗ Militärrente bom Lohn abgezogen worden. Mit diesem gesetzwidrigen drei Vierteljahren des Krieges sich die Kampffronten unseres Heeres ber Golbdeckung um rund 31 Punkte eingetreten, 3 .

Twäftigt uns heute die Resolution, die die Rechnungekommission an k . unge e , , nnn, nicht verringert haben, und daß insbesondere an det Westfront wähtend kizen zs Punkte bei uns. 1 . Di Krieges. In

8 . i i f i J i * . 1 2 P - 5 2 s 86 . 4 8. . ö 485 * 94 H w . hre i, lebe süssen o e bcsf b en he; älernisten zi. Nenn tgrente der letzten brei Monate ein gewaltiger, zäher Rampf unter auchn Mhreine Herren, unter imgewbhnlichen Verhältnisfen habe ich mein ie Sitz de rie ge. . 6. . über 3 ntrag des Herrn Grafen von Westarp abzuziehen und sich anzueignen. Das muß auch die Privathetriebe zu ordentlichem Munitionsverbrauch ununterbrochen getubt hat, ich meine int ibernotnmnen Vas heißen Ihnen bie Zahlen, mit denen ich bei . rt. R ;

heute nicht mehr zu äußern. gleichem Vorgehen anregen. Es ist schon in industriellen Kreisen gesagt das siegreiche Vordringen unserer Truppen im Halbkreise von Verdun. auen h 3 tttgen! if ibn gen Pherleten hie . lin h nit, deffen

J , . J / Hie gare ces hohe Heut aus tendiert Jüsammnenateit n;. , z 3 .

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Ahr frembts Ind in eine Mech * ; le

3. . ö. . . ö J . 46 ö anderen nicht mehr leisten. Das Vorbild der Veichsdruckere ist nicht mehreren Armeeoberkommandos Verwaltungseirbeit zu leisten hatte, n Reichsschaßantt zu bewerten weiß. Wenn mir etwas über die ; 8s . hauch die Resolution irgen wie ein Miß rauensvotum gegen die nur beschämend, fondern schamlos. (Präsident Dr. Kaempf zuft den der weiß, daß unsere Heerführer nicht nur auf den Kampfplätzen eine schwere dez Cntschlussez zu seiner Uebernahme hintöeggeholfen hat, so cht t , ,, z hHöorgsame dd , iber ren huberttentlöaärr Bränkten keiten londern daß dieheke Le ber eib green, ben nen Hert Hate ksreähhe mr d, , * . . Sqst?

J , , , , d le ee e dee be ele en, ,, , . deren gere el dt Gr

ein Mißtrauensvotum zu sehen. Das hat mir, das hat auch den r . ; z ; ; . e, g,. i,. ; - . . . ft Y uk * ,, . z 6. mien, ; ür Handel und Gewerbe, der Fingnzen und des Innern spricht aus. immobilen Truppenteile unseres Heeres herrscht. Meine Herren, ich feier der Umstand gewesen, daß die enge dienstliche Verbindung den Ftied en f 1363 für die schwergrbeitende verbündeten Regierungon gämlich ferngelegen. . aus, daß bei der Kriegsfürsorge eine hi der gese, möchte hiermit sagen, daß die Stabilität der Ausgabenwirtschaft 3 niernem Herrn Amtöborgänger mit die Fbrffilhrüng ker Geschäfte! . ; an, , n, ö. Ich nehme ferner Notiz von der Erklärung des Herrn Vorredners, lichen Gebühren durch Anrechnung des Fer enst⸗ unzulässig ist, und unserer Heere hei wesentlich gleichen, in Einzelheiten soghe 6 sz stitzen fahähtken finghhwofttischen Gönnd sitzen Wen , . 9 vist. warten d bei Zugtel 6. ; daß nicht beabsichtigt sei, mit dieser Resolution irgendwie die Grenzen die neueste Verfügung des Kriegsministers sagt: die Rente barf nicht J ; e n n e. . gi , fach feine , , , , n. 4 willig wei ; ch hesteßt 96 bis ) 1 Ernte das der Befugnisse von Regierung und Parlament zu verschieben abgezogen oder auf den Arbeitslohn angerechnet werden. Wenn auch größerten Kriegs schaupläten als ein weiterer Beweis für die sparsame htavol rechts), imd es ist schließlich nicht zum mindesen die Tat dan d l Obe Gut auch im. ha e ilk on zei Mic und Butter liegen Auf der anderen Seite kann ich erklären, daß die ö . n. eine ö inn . 9 . doch ö. und ordentliche Finanzwirtschaft unseres Heeres zu gelten hat. fiche, daß der Neicht inan werwaltimng dutch die Reich chunt während 3. s hab G ,, en, , nn, , f. ö zrün⸗ Regierungen in keiner Weise beabsichtigen, irgendwie das Recht der ,, ., ren ge mn daher egen ee f g . . . JJ . . k , . en müssen. . en. , bie w n dee, Hu n. parlamentarischen Kontrolle und das Recht der parlamentarischen Das B. G. B. gibt sogar solchen Geschädigten einen Anspruch auf mit einem Yonatebe ei. ö . 1. . ö. ö horde ift Gre tech.), du] . rgewahrung . Staats sekr e lar des Innern Sih ats ministẽt Dr. Helfferich: wägung heraus wird von Ihnen in dem Nachträgsetat ein Betrag bedorstehen den Aufgaben meines Amföbereichs mich die vertrauens. 2 e nern, ö

Kriti ü äfftli n qfftli Schadengersaz. Die Sache hat eine eminent menschliche Seite. Pie . ö e. . ] eine Herren! Es gebt mir geaen daß Ser die Niugfübrurnde Tritit gegeniiber der geschaftlichen Abwicklung, der geschäftlichen i . . wieder erwerbsfähig gemacht werden; daß von 12 Milliarden Mark erbeten, der für den Bedarf ungefähr der holen per soönlichen nd vten stlichen Beziehungen zu ihrem am unsere Meine Herren! Cs geht mir gegen das Herz, die Ausführungen,

Durchführung des Krieges zu beschränken oder zu beeinträchtigen. Im dies in der Neichsdrucherei ; *** ; ö. ] ; n. 8. . are e, , we . 283 die wir soeber 542. n, ganz ohn. Wibetspruch in bas ; ̃ geschieht, ist mir zweifelhaft. Es kommt austeich d. 167 . eüles wir en anhören mußten, ganz ohne Siderspruch in Hegenteil, das Parlament soll im vollen Umfange Gelegenheit haben, Doch, darguf an, daz Sęlbstverkrauen. der Krie 5 wieder zu ö . . ene, n, Ren nenen bah, . 3, heffen , mn, , Land hinanßgeten git lassen. Däs deutsthe Volt föird sich damit ab= ö r die ihm zustehende Kontrolle und die ihm zustehende Kritik auszuüben. stählen, damit sie der Lebensfreudigkeit zur eg n werden können. Meine Herren, die verbündeten eaglerungen derkennen debei kchts) . diez für mic noch nicbt; Kiäben, daß ei Lütt gibt, die ach in dlefem Krreße bie Gesinnäng in hn m ee, , ,, , , ,,, Das ist der Boden, auf dem auch wir stehen, und wir können auf ö . k ö . ; 8 . . nicht das Maß der Anforderungen, das damit wiederum an Ihre Be⸗ s Merite Herten, 1 bin näir bewußt daß dis für mich noch nicht sich a, , er Ab otbnete Haase geoffenbart hat, daß 2 56 1. , 8 diesem Boden um so fester und ruhiger stehen, als nach unserer festen das Hehalt de J re willigungsfteudigkeit und an die Orferwilligkeit des gesamten deut! ke bent, . ein anketes Mickönnt ist der Reicht, .. gibt, die auch in dickem Krege den Kampf segen die .

. ö i ben jedoch keinen Antrag, hoffe aber, daß diese Anregung schon einen ; f 3 3 . ö , , , w,, , , d, w , . : myf ; digte Uieberzeugung in allen diesen diefe rungsgeschäften, allen zahlreichen Ge⸗ e el e eißh ner ö Für 6 din r n gf fg, istne⸗ . . gestellt 9. ird ö . ö. . . . hatzamt auf die ? ellansende . . . kahrtalistische oder irgend ndetne Glseltschaflzord nung füt wichtiger halten, a . schäften, die für die Durchführung des Krieges abgeschlossen werden EChrenpflicht, für die Männer einzutreten, die draußen im Felde ge, heben, daß unsere und unserer Verbündeten Kriegskosten die Höhe hertretenen Regierungen und mit ichstage angewiesen. At den Känipf Regen dern än ßeren Feinb, Ver vot neren Grenzen

wußte wicht zn rersteden ant nihte zu verbergen ist. Das all binlet baten. dd . fig el e ebfnhen hen., kann das Licht der Sonne und der Kritik sehr wohl vertragen. Im Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: England stellt fich der tägzliche Krisgsbedarf auf annähernd 100 Milli= inen Amn keberelch zin Yfricht wirf in enten Jufanrmienarbeiten mit dem Hertn Abgeordneten Haase feine foßtalistischen Grunde wicht. . .

einzelnen mögen Fehler gemacht worden sein; aber ich glaube, daß die Ich Lin Lutgenblicklch nicht in der Lage, festzustelen, ob. in der enen Mark, das sind rund 3 Mihiigrden im Mongt, ein. Mihiarze;. ö Fina ungen ber Bushägstättn beracht i teh, Hehe ger find ale die Bristtnj der veufschen Nariön. (Heitettelt det der den. deutsche Beamtenschaft, die diese Geschäfte durchzuführen hat, auch aus Reichsdruckerei fo verfahren wird, wie der Herr Vorrebner soeben sonach mehr alz bei uns. Für Frantkteich stellt sich der Durchschnitt Fig Haft. ö

. dem schärfsten Feuer der Kritik nur rein und intakt hervorgehen kann. angegeben hat. Wenn derartig verfahren würde, so könnte ich es nicht auf etwa 60 Millionen Mark täglich, also auf annahernd ebensoviel Fleuerqilellen des Yreilhs zu denen der Bundes ft ga nen, det Hemeinden ö k . Rte: 46 die imnperlalistische Hotitik Das Mittel, das hier vorgeschlagen wird, um diese Kontrolle und billigen. Die Rente darf beim Lohn nicht angerechnet werden; und wie bei uns. Für Rußland und unsere übrigen Feinde liegen die d der Semeinbeverbande war seitjehet das Alyha und Omẽtza der bekgmpfen will, so kann ich ihm nnr antworten, wenn ei mehr be= diese Kritik durchzuführen, ist ein außergewöhnliches. Aber ich stehe ich werde sofort die nötigen Schritte tun, damit in dieser Beziehung Verhältnisse weniger klar. Das Verhältnis unserer und unserer Ver Jeichsfinanzverwaltung; sie wird es auch in der Zukunft bleiben. denten wärde, als er bedeutet, wäre feine Stellungnahme eine Be= auch nicht an, hier anzuerkennen, daß die außergewöhnlichen Zeiten, in Remedur eintritt. bündeten Kriegs ausgaben zu demjenigen aller unserer Feinde wird Meine Herten, Sit erwarten am beütigen Tage von mir kein förderieng der rnperisakistischen Politit Cnglartt,. denen wir uns befinden, schließlich auch außerordentliche Wege recht⸗ Der Etat der Reichsdruckerei wird bewilligt. aber mit etwa eins zu zwei auch jetzt kaum unrichtig geschätzt sein, Frogrammh füt die Gestaltung der Reichsfinanzen. Es wöäte, nachdem Abg. gase a, n e, me,, , scheint es fertigen. Es ist ja ohnedies auf den Vorgang der Rüstungs— Beim Etat der Reichseisenbahnen kommt jedenfalls nicht zu bessimistisch für unsere Gegner. 2 6erst vor wenigen Tagen dieses Amt, ünd zwaͤt am Schlusse eines als sein? Au ö betrachten, bel eder Gelegenheit hier im Haisse kommission hingewiesen worden. Der Herr Berichterstatter hat Abg. Werners Hersfeld (eeutsche Fraktion) auf ben in der Nachdem wir erst im März d. J. die Zeichnung der vierten ichtigen Tagungsabschnittes des Reichstags, übernommen habe, ber⸗ ge . 6 6 ö i , nn, ,,. . ; ö * erwähnt, daß man sich die Konstituierung, die Art des Arbeitens in zweiten Lefung besprochenen Talf zu wick, daß ein Lokomotivführer bei Kriegtsanleihe abgeschlossen haben, denken die verbündeten Regierun— Essen, wollte ich ein solches heute hier entwickeln. Es bedarf der . 9 if . 3 inen Velstänknis flir vie großen der Kommission ähnlich denke wie in der Rüstungskommission. Ich seiner Versetzüng bon Diedenhofen nach Mülhausen schwer geschädigt gen nicht daran, in Konsequenz der von Ihnen heute erbetenen Be⸗ Entwickfung eines derartigen Programms zurzeit aber aäch nicht, weil Fragen, die uns erküllen. Der Staatssekretär foste wensgftenz soviel bin in diesem Punkte nicht ganz frei von Bedenken; denn schließlich ist, da er an seinem früheren Wohnorte sich angesiedelt hatte. * 4 9. ĩ

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. feet ha wilicung, cen fett wieter nit einet neuen Anttihe an den Markt ( lansenke Rnahhgebaeng bark d delt auser n, m mn. piffen, Baß ünsete fo alifttfch Anfchätung in er Welfe in Wider. war das Thema, die Aufgaben, die der Rüstungskommission zuge— . sich, solche Versetzungen während der Kriegszeit nicht vor— heranzutreten. Wir werden uns in den nächsten Monaten wieder mit K an n,. . . Eini⸗ rüch ö. 6 . I , n wens die lie biet bertitcke He ner,. Der Rest des Etats wird ohne weitere Debatte unver- üurkfistigen Krediten behellen und , , Denelltgung der Krietzstenern doll gsichert ersche nn. . . far t e de fh en diesem 9 Rüstungskommission handelte es sich um die Prüfung von Grundsätzen änder e e . e vor September, wenn wir auf die Einbringung einer hoffentlich guten ur eine Bemerkung wollt Sie mir nach dieser Richtung erlauben: cn 1 eb rpehung and in Fieem Tone gegen ene ar n frechen und um Vorschläge über Aenderungen der Grundsätze, nach denen in ö „Ernte und die Wiederauffüllung der Sparkassen hoffen dürfen, die Hei der Prüfung der finanziellen Zukunfttzfrcgen des Meiches, denen ich er der Iich wahrlich 6 gescheut dag . * an den gisen bezug auf das Rüstungs- und Lieferungswesen verfahren werden soll. d. t . b . ,, die fünfte, Anleihe bringen. Bravo y . ich in der hächsten Zeit zu unterziehen haben werde, wird gewiß * . 3 1 k . in , . Hier handelt es sich um eine nachträgliche Kritik, um eine nachträgliche zu , . Tir 9. 3. nn ,, , Meine Herren, für das Gelingen die ser. Anleihe erbitte ich schon ter Stelle vas Finangintetesse des Reiches zu stehen haben. Meine k 36 3. ; , . ü hren, das ist eine Rolle die hm Kontrolle einer unabsehbaren Menge von einzelnen Geschäften und worden. Meine Fraktion hat die neuen Steuern abgelehnt, weil sie jetzt die Mithilfe aller der Kreise, die uns bei den bisherigen Anleihen Heschäftigurrg in det Finanzverwaltung zweier Cinzekstaalen und bei ö justetht. An Poͤlitischem ö uind an polstschem Verstand. e nis es mit ihm aufzunehmen, das, glaube ich, dazu sind viele Abge ·

Verträgen. Ich bitte Sie, sich nicht zu verhehlen, daß die Aufgabe, . ö ö k . 26 neuen in immer , . k haben. 2 . . er Leitung eines größeren e, ,,. haben mir aber die 26. . die Sie der Kommission, die Sie vorschlagen, zuweisen wollen, riesen⸗ 8 teugrn in den Etat veranlaßt uns, diesen Etat nicht zu genehmigen. Amtsvorgänger hat bereits in der Sitzung vom 24. Lärz seinem tie; BHirdigung gesunbet flaanzie er Grundlagen der Bundesstanten sowie ordnete imstande. J . groß ist, und ich muß bekennen, daß ich nicht ganz weiß, wie Sie . H . . ö , , r. empfundenen Dank für die Mithilfe des deutschen Volkes Ausdrich . =, Kommunalberbände für das Gesamtwohl Staats selretcr des Innern, Staatsminister Dr. Helfferich: diese Aufgabe in der Kommission bewältigen wollen. Das wird Rech kantler hats wiederholt uf bie Hpferfreßbigkeit zes deutschen gegeben. Indem ich mich namens ber Finanzvermafenng des Neiches ahe genüg gebracht, um bei meiner zükünftigen Arbeit diese Seite der jedenfalls noch zu überlegen und zu prüfen sein. Volkes hingewiesen, noch in den ö. Tagen hat er mit diesem Dank aus vollem Herzen anschließe, bitte ich über das Ergebnis Frage nicht unberücksichtigt zu lassen.

Ich möchte darauf hinweisen, daß nach meiner Ueberzeugung unter kräftigen Worten den Dpfermut unseres Volkes hervorgehoben. der vierten Kriegsanleihe einige erläuternde Zahlen geben zu dürfen,

keinen Umständen die Arbeiten der Kommission in zwei Punkten eine . err wgre, k k die damals noch nicht zur Verfügung standen. .

Störung verursachen dürfen. Erstens einmal dürfen die Arbeiten der Glieder der Bebölkerung in der Lage, sich zu bereichern, oft ohne irgend⸗ Die erste Kriegsanleihe hatte ein Ergebnis bon rund 4 Mil r .

Rechnungslegung, der Rechnungsprüfung durch den Rechnungshof welche volkswirtschaftlschen Bemühungen große. Kapitalien aͤnzu. liarden Mark mit etwa 1,1 Millionen Zeichnungen. Die zweile Kriegs ⸗· J 2

durch die Kommission nicht beeinträchtigt werden. Wir haben alle ein sammeln. Anderseits ist von den weitesten Kreisen nue. Volles anleihe hatte bei einem Ergebnis von rund 9 Milliarden rund 27 Mil⸗ . ihnen

Interesse daran, daß das Riesenmaterial, das hier dem Rechnungshof ein ganz außeroꝛdentliches Opfer gebracht, worden; zahlreiche Ge. lionen Zeichnungen, die dritte Anleihe bei einem Ergebnis von rund r it . , , ,. . . ; . werbetreibende, Handwerker usw. leiden schwer und sind von der 6 4 . * n . z überwiesen wird, so rasch wie möglich aufgearbeitet wird; wir werden Not der Zeit aufs dußerfte heimgesucht worden. Es ware 12 Milliarden annähernd 4 Millionen Zeichnungen, die vierte Kriegs= ef We st 1 also nach Mitteln und Wegen suchen müssen, daß die dem Reichstage in dieser 31 eine unerläßliche r n des Besitzes gewesen, anleihe bei einem Ergebnis von rund 10, Milliarden über 5 Millionen figge alt ö in ö.

zustehende Kontrolle und die Art, wie diese Kontrolle ausgeübt wird, die durch den Krieg stark in Mitleidenschaft, gezogenen Kreise Zeichnungen. (Hört, hört) Bemerkenswert ist besöonders ein Ver⸗= .

. . . 4 = H wie ö ; , . ̃ Arbei , sböfesg f mit der Steuerlast zu verschonen. Wir können? neue Ver— 14h ; . j sęi ; 55 ö 56m , ö H schleunige Durchführung kehrs. und Verbrauchsstluern micht bewilligen? Yigndarbi den '? gleich der dritten und vierten Kriegsanleihe, die trotz eines etwas ge⸗ land 1 n den

jst o jerungen sträuben sich aber gegen die Abkehr von der alten Bahn, ringeren Ergebnisses erheblich mehr Zeichnungen aufweist. Es war . 1 . Der andere Punkt ist folgender. Das gesamte Beamtenpersonal, eren und 5 nur in den Einzelstaaten heranzuziehen. also eine wahre Volksanleihe, und daß sie dies ebenfalls sein möge, nnn. ö. 2 . n das die Lieferungsgeschäfte, die hier in Rede stehen, abgeschlossen hat, Durch die neuen Steuern wird nicht nur ein verhängnisvoller politi= wünsche ich auch für die fünfte Kriegsanleihe. (Bravo) . ; a,, , mn 9 ist heute durch die täglichen Notwendigkeiten und Bedürfnisse des scher Fehler begangen, ö. auch eine schwere Ungerechtigkeit gegen Meine Herren, durch dieses Vertrauen des Volkes auf seine eigene , . 3 . . . hr e ,.

. gie. das Volk, das so viele Opfer in diesem Krieg gebracht hat. Es kommt r,. ; , , . . 2 tree S Krieges aufs äußerste angespannt. Wenn die Kommission zustande hinz daß die notwendigsten Forderungen von politischen und sozialen Kraft und in seine eigene Zukunft ist es möglich gewesen, von den ! eil * cht n. ondere S kommt, weiß ich nicht, ob es möglich ist, wie der Herr Abgeordnete gar, len unberüchsichligt . Während des Krieges scsh an rund 40 Milliarden Kriegzausgaben rund g Milliarden dutch lang- noch 16 7 n , n n ber., Noske es wünscht, an die Tätigkeit sofort heranzugehen. Wenn Sie ben bestehenden Juftänden nichts geändert werden, aber der Krieg fristige Anleihen aufzubringen (Beifall, also etwa neun Zehntel der m, , die Sache gründlich prüfen wollen, ist es notwendig, daß diese Beamten 6 . ö. , gen ner ge n aiich g, Gesamtausgahen, Keiner der mit ans kriegfühtenden Staaten hat ach fn e ö . . : fortgesetzt an den Arbeiten der Kommission sich beteiligen, ja, ich möchte ö erlernen gn, . . e, el gung of i fret! . nur annähernd seine Kriegsausgäben in dieser Weise zu decken ver⸗ * sagen, sie haben doch die Hauptarbeit; und das wollen wir doch alle Preußen und anderen Bundesstaaten. Bei der Persorgung des mocht. Bei England stellen sich die konsolidierten Anleihen auf kaum * tan n e. unferes Reiches, aus bem ich komme, Kine vermeiden, daß die Durchführung des Krieges irgendwie durch Ar⸗ Volkes mit Nahru mitteln hat man nicht die Ents ossenheit auf 50 vom Hundert, bel Frankreich auf etwa ein Drittel seiner ange. r, a8 ir ö üidwesten unser 8 Neich es. due keln, er, dg h, . beiten der Kontrolle und der Kritik leiden Fbtecht, ie gir Sicheung de; Krnährnng notwenig ist. Bie ordert Kriegskredite, Es ist daher nicht benwunderlich, daß in . WMNarhkt vor det burhündischen Pföttg ertichtete sie auf den Mein das ist d h. Ih Energie, mit der man auf dem Gebiete der Heranschaffung und Ver⸗ beiden Lände sich che Hathsert: Vesorgnie wegen es esche; et Vhhefe fot kführte und vertesßigse das ben. Grieß in „Meine Herren, das ist das, was ich Dönen heute als meine teilung von Lebensmitteln vorgehen müßte, ift nicht angewandt beiden Ländern , nn, , Bften und Sibeflen. weit in ge ndecl and siegreich hineing Meinung in dieser Frage sagen kann. Sie werden aus meinen worden. Man hält den w, , . aufrecht und duldet Aus⸗ Steigens der kurzfristihen Sthulden geltend macht. e ,, un mere wie n, mn n , de. , i. Worten sicherlich keine prinzipielle Ablehnung herausgehört haben, schreitun der Zensur. Durch die Festhaltung an dem Belagerungs⸗ Die Einzahlungen auf unsete vierte Kriegzanlei he haben bis z W. 41 . n e . 6 sondern im Gegenteil eine prinzipielle Zustimmung. Eine Ent— . ,,. daß . ren ,, r. nicht 6 sl. Mai d. J. bereite 3 Mhillitden E:. Mihtkten Mark, d. h. a. ,, . . 66. schließung der verbündeten Regierungen in dieser Angelegenheit herbei⸗ er re rn , e ne, 3 . . ö nähernd go 3 des gezeichheten Bettogesz erreicht C-bört, hötty, and ste n r ,,. , ee, g n ö ü it; i i it erzeugt worde j ete Bflich 1 immung si örutg des Geldmarkteß bor sich gegangen. Dit von ben R Gtunlftagan 1. . , , zuführen, war gestern keine Zeit; ich kann Ihnen aber die Zusage Grbisterung erzeugk worden. C3. ist unsete fut dicser Stimmung find ohne Störung des 6 l , n Grunhlagen zer blen mute, ö 3 c feht, c fi n n, (. ,, machen, daß ich eine Entschließung der verbündeten Regierungen in erneut Ausdruck zu geben und gegen diesen Kurs der inneren =, Darlehnskassen für die vierte Kriegsanleihe ausgeliehenen Gelder be. Grundlager n ,, . 9 nli chste 1 3 t mt w n, gäf n, , , n dieser Frage mit der tunlichsten Beschleunigung herbeiführen werde. Einspruch 8 Man hätte dem Polt, das in diesem schweren ziffern sich nur auf 431 Millionen Mark (Hört, hörth, also auf noch elle Vaten, meine Herten, scheinen mir doch die e r ,. ö ri er s ih n e di, nm,, n ,,,, , nn Der Antrag Westarp wird zurückgezogen und die Vorlage . . ) . zes gfleistet hat, e 56 , , nicht S0 * des bisher eingezahlten Betrages, ein Beweis, auf welch Rerste Grundlage ver Finckhbittschäft füt bie tugngdlickliche Zeit u hcrchm e n, dan gem dr nne, mn Rinn, ö 426 2 gen gt ö 169 4. ,,, 43 . j z ĩ . 2 . h * ber k er j ( ) 44 ; . , , 4 z e. ! 4 jn . . ö , . , ** . ö h S N chaft eine amn he gewöhnt mit der Entschließung unverändert endgültig genehmigt. e fir (h, w g , r,, g, nn men. ö reellen Grundlagen unsere Kriegsfinanzwirtschaft ruht und Men tas 7 an. alchrapo inn . . . J wo man noch auf Mutmaßungen, auf indem ise n Schaun ngen ange wiesen ie m ne k

ö . . .