lichem, strafrechtlichem, hygienischem und sanitärem Gebiete; aber blicklich bei mir die Verhandlungen. Ich bin mit einzelnen Fakultäten zur schriftlichen Berichterstattung an die Finanzkommissn . 3 wm E i t E Be i I n 9 E damit allein ist es nicht getan. Wenn allgemein im Leben des Volkes bereits in Verbindung getreten, denn ich werde natürlich bei dieser zurückverwiesen. / — 9 9 8 n und namentlich auch in seinen gebildeten Kreisen nicht auf eine Frage den erprobten und bewährten Rat der Universitäten reichlich zu⸗ Dem Zu satz ve rt rage zu dem zwischen Preußen einen zum en en Nei San et er und Sd * 1 1 größere Sittlichkeit hingestrebt wird, wenn es nicht gelingt, die in zuziehen haben. Es ist eine weittragende und weitschauende Aufgabe, seits und Bayern, Württemberg und Baden andererseitz lb onig ! teu 1 en 90 anzeiger. Religion und Moral beruhenden Kräfte zu beleben, das Verant- die nicht von heut auf morgen gelöst werden kann. Es werden ein— ,, , , , . i,, , . . 135 . 3 2 wortungsgefühl des einzelnen gegen sich selbst und gegen die All- gehende Erörterungen und Prüfungen stattfinden müssen. Aber ich . 6 ö. , 2 tag enn 2 8 Berlin, Freitag, den 9. Juni . 191 gemeinheit zu stärken und von der Larheit der Auffassung in geschlecht. hoffe, wir werden dem Ziele, dem wir zustreben, näherkommen und 86 98 bis zum 14 ee, ustimmung. 8 dei ; 46 Ci. ö lichen Dingen zu befreien, dann wird es nicht möglich sein, dem Uebel, Einrichtungen schaffen an unseren Universitäten und anderen geeigneten Da ledigt da ; ʒ 5 j R . . mög ĩ ᷣ n dere s Haus erledigte dann noch eine Reihe von Rechnung (Fortsetzung aus der Ersten Beilage. ꝛ . das an der Wurzel eines Volkes nagt, wirklich Abbruch zu tun. Körperschaften, die dazu dienen, die Auslandskenntnis bei der heran— sachen. 8 ge. 3. bei der Zentraleinkaufsgesellschaft jener berühmte Konsumperein machen was während des ersten Teils des Krieges ve säumt worden Eebhaftes Bravo.) wachsenden Jugend zu fördern, das Interesse für die Verhältnisse im Schluß nach 44 Uhr. Nächste Sitzung: Dienghn itchilfen an die Viehhglter zu beschaffen. Es ist natiirlich , . . e der. Hentralein kaufe esellschaft jeres ist. Wir werden erweisen mit der Regierung . ,,,. ge⸗ J ,, ö, , pädagogisches. Deshalb müssen auch die Eltern zur Mitarbeit heran. Gedanke, nicht nur Spezialisten auf diesem Gebiete auszubilden, deren kl. Vorlagen). ln, als bisher üblich waren, bei den , . 3. muß die Jen tralen kaufsgesellschaft . . . ö. erden, die wir uns in der zurückliegenden Zeit erarbeitet haben. zogen werden, wie die Vereine, die sich mit, der Förderung der wir auch bedürfen, sondern das allgemeine Interesse für die Kenntnis . u bedarf es Anregung und Belehrung. Unte Mithilfe a ö. stellt werden. Man har Taaeae'n eina- det fia nrg amt, unter ⸗ Wenn Hern Hofer sagt, es würde beinahe ein Segen sein für die Jugend befassen. Mit Warnen und Aufklaͤrung ist nicht alles zetan ö ͤ 5. . alen Beamlen und der Landre nn ner Mistfsfe Hen ton, einkaufsgefclischa fn. dat are, dingemendet, daß dadurch die Zentral- deutzsche Bevölkerung, wenn die Ruffen in Berlin Ginzug gehalten , , . müfsen natürlich eine Kenninis ded Gegenftandes 1 des Auslandes in unseren gebildeten Schichten zu verbreiten, ist ein Haus der Abgeordneten. . 8 ö K florofcltig Auswahl 9 r. n ern, würde. Wer aber Verr hätten, so heißt das nur, unseren Feinden Werkzeuge zu ihrer en,. Die, Hauptsache ist aber, daß sie die geeigneten Jeitpunkte heraus. Grund, warum ich glaube, es ist besser, man knüpft mit diesen Be— 35. Si 8. Juni 1916. Mittags 12 Uh Landräte pon manchen anderen Arbeiten ö 3 se ö . die bisherige Täti ö. . 30 er ng , . ah damit stützung in die Hände spielen. In welchem anderen Lande hätte fühlen, in denen sie an das Kind herantreten können. Das Kind muß strebungen an die bestehenden Universitäten und Hochschulen an und 35. Sitzung . Juni . 9. ag Uhr. e Beamte gemacht werden könnten, nn n,. k daß gerade bel d . der Han, , , n. ö. 6. 5 ö. ö. . zin lbs ord neter ee en, dürfen, so etwas zu sagen! Solche Angriffe Me hohe Auffassung von all den Kräften erhalten, die Gott dem gründet nicht eine besondere Auslandshochschule, die doch nur wieder Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrig end 4 sinisterium des Innern, nach dieser Richtung Ver. Fall hat die Zentrzleinkaufsgesellschaft den Import von' Michi hen . ö k . ö anderes Volk. Wir haben ,, , , , , , , w e ,, uh ge d ,n. , , , , ,, ,,,, , e ifrun JJ ,, nn,, will dag ficht weitet ber . Auf Beschluß des Hauses vom 3 vorigen Monats gen, n, Hf eh Hie i ö e r igt werden. Für . ,, . . bon, J ö ö getrieben wurde; das Vertrauen schen ken wollen, daß sie durchhalten wird, sich außerhalb . anderen Vereinigungen Unterstützungen zukommen zu lassen, die gewiß später noch Gelegenheit finden, darüber auch in diesem hohen w ö ien. ö . (. ar . . . die Einfuhr von . ẽer. . außer ihr selbft kö . . J,, . Aba. Ei ö c ö . . ähnliche Ziele verfolgen. Hause eingehender zu sprechen . h n, gr. zen abeh es muß guf jczen Fall berhindert werden, daß en Züchter von Butter und Fett aus dem Auslande wird duich bie Zentne ite erm etchtergleg i br a nen (öhrtscht. Volkan). Ich 2 ; ; . ) ) ) . F 5 z ; J 8 j 6 * 3 7 . *,. 2 Da — te I Fe ss 8 se i, . 8 J ; . OL 2 n al⸗ beg n m 6 8 Frregun- 6 966 yym, rs obo . 57 Der Antrag wird mit diesen vorgeschlagenen Aenderungen Ich komme jet auf den Antrag selbst zurück. Die Frage, welche . ö . . . 3 = f ö ö 9g 5 D . 1 hickes . . Wie mern. Vöhb bis 0b , anlegen n n üin kaufe gesellscha t nach diesen Grundfätzen iahmgelegt. Hoffen wir ,,. ö Ge ., . K ge . sällten angenommen. ch N 1 des Antrags von der Unterrichtsverwaltung geprüft . — an rend er der selbe ieh, beim. Bezuge durch die Landwottschaft— aufseren von Vatocki, daß er Ihkznung schaffen wirt Dre Herb! des Hantseß verletzt, föllter amn ihnen mne me die m ürde Das Haus geht über zur Beratung des Antrags Dr ö. . 1 n . ng gep Fortschr. Volksp.) eine große Reihe von Maßregeln zu mmer hätge für 1400 bis 1500 6 bekommen“ können. Die Butter lung kann verlangen, daß die Verteilung der vorhandenen Lebensmittel Grrem! ö. 5. * 40 e. win nicht in Erregung geraten, weil die , . g e e, werden soll, ist eingehend in der Kommission behandelt worden, und Sicher stellinng e kn er zweckmäßig n? und gi mizgikerhanpt die, wichtigsten Lebensmittei, an, Feülkännnn, in gerechter Weife ersot tele n nn Hens terung ist patriotisch genug, gr ng k ö r e r.
j T J z J sr ; er 851 8 J i . . . . . . . * 2 2 . * Mor z ay 9 ö . R ö. . 6 6 ö 4 ran *. Rin J ö. ö dort ist in meinem Auftrage auf die Bedenken hingewiesen worden, die rechten Verteilung der Lebensm. ttel im all Ke weisennit, deglelben late auf, jerermann verteilt? enn, um zn nisen was die nächsten beiden Monnte noch für uns bedeuten, gh verlangen, daß wir jetzt unser Vieh ab WB wonach an einer Reihe höherer Schulen statt des bisherigen em m. teb Ich wöch. icht meinen und für die einzelnen Lebensmittel im besonder I Einbringung der Ernte muß auf alle Fälle gesichert werden. 8 und sie ist auch zu Entbehrungen bereit, aber sie ka ine gerechte hole ngen, daß wir jetzt unser Vieh abschlachten sollen? Wir 8 l d S em Antrage entgegenstehen. Ich möchte iese Bedenken hier ni ) en U le einz n el im besonderen af 3a. ; ö Uu h . 6n 8 h Ungen. eit, ann eine gerechte wollen unser Land nicht in die Lage bringe ie Ge Englisch und Französisch allmählich andere moderne Sprachen . ö . tellt d Durchfii die Regieru ir; Rien Gegenden überragt die neue Ernte himmelhoch die vorjährige Verteilung verlangen. Ünwürdig ist es deshalb, wenn einzelne Kreife , , ,. de bringen, die die Gegner wünschen, einzuführen sind. Ferner werden u. a. auch befondere Vor— wiederholen, aber doch erklären, daß ich sie auch durch die Verhand- gestellt, um eren Durchführung die egierung ersucht wird. nte. Ueberall sieht man eine außerordentlich sorgfaltige . noch immer an dem Verbot Lebensmitte 6 , . ,. 2 infolge unserer schlechten Ernährung gezwungen sind, einen kehrungen zur Förderung der Orientalistik gefordert. lungen, die stattgefunden haben, nicht widerlegt finden kann. . Berichterstatter Abg, Dr. Se sch on): Das Haus hat sch halb muß der Bedarf an landwirtschaftlichen Arbeitern ingzbeson⸗ führen, festhalten. Alle solche Ausfuhrverbot. sollten generell ö. ; . der unsere Silbstandigke t für, die Zukunft JJ . ö ö Immerhin bin ich selbstverständlich bereit, wenn von einer solchen im Januar Beschlüsse über die Ernährungsfragen gefaßt; wenn die e während der Ernte⸗ und Bestellzeit, voll und vechtzeitig gedeckt gehoben werden. Wenn irgend ein Bundesstaat das nichl tun wollte 3 2 ren öh un wohl das Vieh abschlachten, wenn schuffes dem Antrage stattzugeben mit der alleinigen Aenderung, daß Seite, wie es hier geschehen ist, ein Wunsch ausgesprochen wird, in a . . e W, m n, , den. ö. ö. e , , auf . Kultur an, denn wir müssen so . das e, Namens unwürdig sein. Die Bestands— Viehs and k n. 6 . e , . . 3 . . ö . — ; . . z ! ö . ; In J ) eglerung, da schlusse, h ch min der Hand in den Mund leben, u es muüsse . aufnahme von Lebensmittel bill Herr vp 8 j . 5 der, , n nen n eh ; Uch FFrneden, aber die Frage der obligatorischen Einführung anderer moderner Sprachen eine eingehende Prüfung der Angelegenheit einzutreten. Ob ich dabei erfolgt sind, vᷣn neuem in Erwäͤe ung zu ziehen. Wenn auch! nete . k leben, un deshalb müssen zugunsten der dn j Nn 2 . . mitteln will Herr von Batocki mit Recht auf wir können nur einen Frieden gebrauchen, der uns dallen d gegen die als Englisch und Französisch an einigen höheren Schulen einer Prüfun ö . , D —ᷣ , . gung zu. 3 * e Fbestellung auch mal Meliorationsarbeiten, Wegebauten ufm. zurück. i oträt, in Haushaltungen ausdehnen. Die Hamster müssen ge! Willkür solcher Zuständ ü Was * fen, nn, zu . . sstꝰ . . g gerade eine besondere Lebhaftigkeit entwickeln würde, möchte ich dahin. Partei die Ernährungsfragen nach ihrem besonderen Standpunkt en. Be der Frage, wer denn eigentlich der Pnoduzent sei denkt fangen werden. Bei der Versorgung mit Brot und Kartoffeln müssen Sehn hn, ö. ästände itzt, Wes err Hofer fühlt, ist nich g ö ö ö. ⸗ ; . . ; 8 ⸗ g ⸗ 1 ö El, ,, 5 * ; * . k zehn su 1 rie Ide ehnsu GG Grim z , 3 e , Dr. Hil!lebrandt: Der Krieg hat gezeigt, da Hestellt sein lassen. Denn in der Tat, die Bedenken sind doch recht wuchten mag, so sinz wir Loch alle . dem Ziel einig, auch darin, mn immer meist an den Grundhesitz, aber der kleine Lanbwir ist zie ärmeren, Volkskreise bevorzugt werden, denn die Reichen könhen ie k ch Krieg im Innem. die Kenntnis des Cuglischen und Franzefischen allein nich! die Be groß, da darüber gar kein Zweifel bestehen kann, daß wir als fremde ne isfe ea n e m . 6, ze r mn, ned m, ar, K beteiligt. Jweinndfünszig Prozent (. H Ver dasz, hinzukeitfen. Das unndtige lange Fampfe gegen den En nden P me ,,,. 3 le NMeJ 3 8 3. ; au , — . 31 . . ; X ; / . 11 b u 6 6 s⸗ j o I ö F ien erer — welne 6 ande ) De . . r g 5 5 . ; Warten or e erke fs os⸗ 559 ; ö . . *. M. 1 — — 16 nn E 69 . DM 76 . . * rde il ee ss netten ee dicht Srpnen rah and rin anten bebeten Schlen aug ä ene. Töl üüsnkennr e , gn , , , ehen, , , , , e, ,, ,. hach der Renntwigs einer anderen, fremsen Sprache ist, aher nach der in Zukunft nicht entbehren können. An allen höheren Schulen muß lichen Verordnungen, die einmal getroffen werden mössen, fo frühti Hoffelmengen. Gergde für Speisekartoffeln ist der KRleinbestz . f, nach ü r hrt Lenden, e e fraben ans den Schüihengräken zu scktehren im Vollbefi
; . . g ; ; der, Verkauf nach Kundenliste llte allgemein eingefit n g Lage des Landesteils ein verschiedenes. Ebenso ist es erforderlich, nicht . . ; ĩ h ͤ ; ö z t ; . ; ö. usgnach Kunzenlisten sollte allgemein eingeführt werden. der Freiheit 1e. 26. 3 e , n n . . . e ö ö e wie möglich erlassen und bekannt gemacht werden. Die Verordnung wlerzeu et Das Cr gser ͤ ; — kö Bei der Bil —Provinzialorganisativn zur Near r , , n, . nur Oberlehrern, sondern auch jüngeren Universitätsdozenten die Wög. auch ferner die Möglichkeit bestehen, wenigstens eine dieser beiden ⸗ ss ö geme n wpterzeuger. Das Kriegsernaͤhrungsamt ist vor allem erfehnt und Bei der Bildung der Provinzialorganisation zur Verteilung der Le⸗= Ahg. Hir sch-Berlin (Soz. macht zur Geschäftsordnung darauf
, . ö h . ᷣ — 2 k ö ö müssen ferner möglichst vereinfacht werden, denn der Bevölkerung inscht d eil es nicht möalich z i hensmittel sollte ber Ge dran be, ,, ,,,. ,, ĩ ö Ang 9 ; a . . W ern 10g! d ö Ilg Fünscht worden, weil es nicht möglich war, mit den jetz Ab⸗ ensmittel sollte der Großhandel, der in dieser Zeit chwe e erksa ö . ; ö lichleit zu gewähren, im Ausland sich . bigktische Kenntnis der fremden Sprachen lernen zu können. Wenn also der Wunsch geäußert e unmöglich, sich dunsch den Wust von Werornpnungen durchzufine] ngen des Yteichsaints' di) ö. diese , ö hat, nicht ausgeschaltel ö Dagegen fie e n ,, , ,, die wei gn Weichtenstgtter nicht die Auffgsfung rer Länder zu, erwerben. Die heste henden „Hoöchschulen und Semingre wird, noch andere Sprachen an den Schulen einzuführen, so würde Gleichzeilig mit den Verordnungen müssen die Ausführungsbeftimmmn hälligen, und weil eine einzige Person maßgebend sein , . . Lebensmitteln, durch den die Lebensmittel in unnötiger baff. 9 n n, mn, Ausdruck gebracht hätten, sondern ihre eigene An— JJ m für unser Volk nötige Las die Hinzufügung eines neuen Faches bedeuten, und für dieses Fach gen erlassen werden, damit nicht den eine Begmte so, der an Wrrönnngen mit der nöltgen Schnellᷓgt hn erlaffen hüerun Kuert werden, verhlnderk weder nn Kemmission empfiehlt bier, rte . ,, ö . 3 . einem Hiigl ede Ke 31 rach h eln. ö t . 2 ; 8 di ͤ e 6 i de — öcs l f auch nicht zuviel Eermarter waer; k 1. 6 , AUnzine⸗ Schlußscheinyffickt fir , , zi agen, daß es sich lieber außerhalb des Landes ftellen s Dr, Riß müller: Zur Reform des Schulwesens sind allerlei würde eine Lehrkraft anzustellen sein. Ich verstehe jedoch sehr wohl, . ö m,, ,, auch nicht J erwartet werden, es muß alles sorgfältig geprüft m und S chlußescheinpflicht für Leben mitte llchufe durch Groß— Horn rf , de ö , 9 . ö. . Vorschläge gemacht worden. So wollen einige das Studium der alten wie der Herr Antragsteller die Angelegenheit meint; der Schüler soll preisschwan kungen Fsofort genannt? watkend Abẽnderungen ö 53 , ö, helene gen werden. Die Produktion i n r k ,, Lebens mittel dültnenur in den Innénn bestehe sei an Mißbrauch des! Works s nach ö Sprachen zugunsten der modernen ein chränken, Dan wird deshalb in die Lage kommen an Stelle des Französischen oder Englischen etwa preise sollen nur infolge nicht. vorauszuse hender Greignisse stattz J es e iet k geprüft und . ,,, . Eau lbjt ah nn, end, Gn (We enndng, Die Cr. det ö mne e gen i , . NVussisch, Türkisch oder Spanisch wählen zu können, und diese gewählte fein. Die Kriegsgesellsthaften sollen ihne Verkaufchweise zur so l H Hs, Land wirtschaftß nin ster m Rn weiterer ,, Mn lte zintn Häettz! Lon Carte tte. aus i el nich 1 1 i. . , 63. fir . 35 1. J trete ;. 8 eshal ) ze 5 . ,, fs ö i Syrojs z . 5Fof 62 3. . ; w , 6 919 1 , . . ö 9 . . . ĩ , ö. Swe es PYPoser da getroffen d 0 erblich 5 Pant herenszägretsen und Liefeß kein chen zu Awzelelnechabln hi Sprache würde dann für ih als obligatorische Frentdspracke technen. ö . , J äh Kleiben, Untzt ic Cinschtänkungen müssen wärs ng ale Fimehtenkiisen haben. Bie Kom misfson schkäht' nean nnn b Profi k die allgemeine Reform, die Regelung nach einem Guß, gefährdet. Das wäre auch wohl der einzige Weg, der gangbar wäre, und ich bin ae 8 ter Wr fi r n ge, . 5 , n, en , ö , man ö wan g e, ö ,, . . ö Abg. Hofer (Soz) spersönlich; Ich habe nicht gesagt, daß 333 . ; . eit, die j Ri in näher üfe . 386 * Died Ge ,,, 4 3 hsssmnduls dasür. Wir müssen uns noch über zwei bis drei Monate sorgung Groß⸗B ns bertraute Hersönlichkeit zu berufen ist. u s ein Segen wän n die cher wehen Laden nan , . Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten bereit, die Angelegenheit nach dieser Richtung hin näher zu prüfen. werden; demgemäß hat auch die Produktion nach einem festen P Einschränkungen forthelfen. Wir brauchen? die Hon fm nicht ist die Berufung einer mit den Verhältnissen des Kleinhandels ver— 6 23 e. ., e mn 3 Russen hier wären, sondern nur, daß die P. Fr. von Troft zu Solz: Daß dabei, wenn man wirklich zu einer Bejahung dieser Frage zu g iten Beim Hrotge kteide müssen wir anächst an die Dec in zu lassen. Wenn wir durch Tatktgft und Geschickfichkeit uns die trauten Persönlichkeit erwünscht. Wir wünschen, daß Neibungen wären 2 . . k . 9 9 2 . 5 c 5 . ö , 8. . ( 3 56 Pi. ĩ e Tu 1 nö Juli 3. Ss . * 8 f . 6 . ; ; ! J 6 , Dea , . 5 5 x 24 e 61 Tom mch 1 schlim j . F he t, ? Meine Herren! Mein Herr Vorredner hat aus dem vorliegenden käme, natürlich der unter Nr. 2 erwähnte Gesichtspunkt zu berücksichti— , k finischen Quellen gEsichert haben, so verdanken wir im Grunde , , 4 . ,, und anderen Zustanzen vermieden Lanke fort sondern ich bleibe hier und sorge if. nch , 6 . . 9 . 9. R 1 ö ) J j J ] J ö e l Melch nen de )0 I 1 are 6rer fene s⸗ ö . s . 8 j iffere ⸗ 3a 39 ; . 6 . . Antrag den Anlaß genommen, auf weitgehende Fragen unserer Schul- gen sein würde versteht sich wohl von selbst. zd j, mehr zur Verfügung als vorgesehen waren, fie müssen zur Erhöhn , n,, . J k e , , ,,,, ö, . verwalt d Schulpolitik hinzudeuten. Er hat erwähnt, wie be— Wenn in Nr. 3 des Antrages der Wunsch ausgesprochen wird, in der Brotnate verwendet werden zumal die Kartoffeln nicht so reichh Mitberichterstatter X; ( s eine Erklärung' des Landwi tschaftsmin sters . . Der Pr ä ident macht den Abg. Hirsch dawauf aufmerksam, daß erwaltung un ulpolitik hinzudeuten. Er h ; - . Hö — er Brot et we zumg i ffeh ein Nitberichterstatter Abg. Lippmann sfortschr. Volksp.): Was . . des Tandwirtschaftsministers ist dieser böse Schein nach der Geschäftsordnung die Berichtferstatter in dem züglich der Organisation unserer Schulen und ihrer inneren Einrich‘ erhöhtem Maße Stipendien für Reisen ins Ausland zur Erweiterung . J J ist es, . , gn, a bier borgten, ist von der größten Wichtigkell t Wiel rehifen hier e el ti ft 2. sedchakösfe und, wünscks daß Produzenten und Nen. auf die Wiebergabe der Kommisstonsberhandlun ⸗ , ) ö 13 ihrer Kenntnisse ni Oberlehr jüngere bon der zu erwartenden neuen Ernte zu gewinnen; die Ernteschätzung n,. e; 5 e! i, , Li, dee. . umenten geschlossen zu enhalten und. ae mn? j ö . . mmi ꝛ r tungen von vielen Seiten jetzt Abänderungsvorschläge gemacht werden, ihrer Kenntnisse nicht nur an Oberlehrer, sondern auch an jüngere 3 ; 9 e Wirtschaft organisieren, um den Feinden unfere Vernichtung Reschlossen zusammenhalten nd gemein fam die unpermeib= Die Vorschlä—
; e f j , sollen nur durch die landwirtschaftlichen Vertrauensmänner und bon ger unmögli ach. iese Aufgabe ist gels iß lichen Opfer tragen werden, um den Aushunge — ei 3 hat ihren Inhalt auch kurz bezeichnet, sich aber enthalten, auf diese Privatdozenten und Gelehrte zu gewähren, so ist mir dieser Gedanke kommunalen, Kommsssarien. erfolgen, aber Sine beube ifi rm. un ing k . . une, , , n hungerungsplan der Feinde
Vorschläge sachlich einzugehen. Ich möchte ihm in diesem Beispiel sehr sympathisch. Aber auch jetzt, meine Herren, werden schon eine aufnahme wird nicht Bor Tem Kerner mh möglich sein. Ein wen, aber wir können e e g, aussprechen, auch vbr den 1 oer (Sag); Fehler in der Ernährung der Bepolke Hö
; e fe nk ⸗ . f Rei Sti i ür diesen ö . Wenn es rechtigter Wunsch der kleinen Mühlen ist es, daß das Brotgetn hlande: wir ba j . ; gemacht worden, namentlich bei der Versorsung m Kar
olgen. Es ist gewiß erfreulich, zu sehen, wie groß bei uns das Interesse ganze Reihe von Stipendien für diesen Zweck vergeben. Wenn e . w . bree nde; wir haben nichts zu verdecken und nichts zu verschmeigen. 6. entlich bei, der Versorgung mit Kar⸗ ud
ö ö , Dieses Interesse hat sich gerade jetzt während aber gelingen sollte, mich in reicherem Maße als bisher mit Mitteln mööglichst in den Wm muna lerbanden ,,, . wird, aus welt riß gibt es sonst zwischen Produzenten und Konsumenten Gegen. toffeln und Hucker. Wenn win eine Verbesserung noch erreichen ede den Schulfragen ist. interesse hat sich r zzustatten, um diesen Zweck zu fördern, so würde ich gewiß dankbar es stammt, Zin Verfütterung darf Brrtzetre ze erst freigezhh faber in die sem Augenblick besteht ein solcher Gegensatz in keiner wellen, dann ist es die höchfte Jeit. Die Regierung ist verantnorhh der Pr
des Krieges in einem Maße gezeigt wie nie zupor. Vorschläge nach Auszustatten, um k ᷣ gewiß dane dar werden, wenn der, Bedarf für die menschliche Nahrung vellloamn ie. Wir sind alle Einig in Lehr ieh Len unverfchämten Angriff lich denn sie hatz von vornherein Generalboltmacht erhalten! hi schrist
allen Richtungen hin und von allen Richtungen her sind auf diesen sein. Eine ganze Reihe von Spendern haben j] schon in der Ver⸗ gesichert ist. Dafür muß den, Viehhaltern allerdings ein Ersatz ] Finde abzuschlagen. Hier gibt es auch keinen Ünterschicd zwischen Maßnahmen der Gewerkschaften haben sich bewährt. Für die Re= eindlich Einfall b .
Hebiete in der Oeffentlichkeit erschienen, und sie sind alle, das darf ich gangenheit Mittel hierfür gegeben, und vielleicht ist das in der Zukunft geben weiden. Jm Frieden können wih groß Mengen von Sul Arnzz fw wir wollen gerade dis Armen besenders bedenken, gäihhgsmaßhahmen war ss immer s späl, weil man auf die Agzabter liche feen r ver
— . 5 ss⸗ etreide für die Viehfü „ Verfügung stellen, und auf . ,, ; Nücksicht nähm. Es hieß, man mlsse die Ba ͤ .
ers n . in noch erhöhtem Maße der Fall. Ich habe schon gewisse Andeutungen Ktreide für die Viehfütterung zur Verfügung en, und e S deutsche Volk wird durchhalten während chsten Monat ht nahm. Eg hieß, man müsse die Bauern mit der goldenen versichern, mit größter Aufmerksamkeit und Sorgfalt von der Unter⸗ J aß . . n . Dauer kann den Viehzüchtern dieses Futtermittel nicht vorenthahn ih 8 . 1 Mächten Mona eitsche zwingen. Wir Sozialdemokraten haben schon läugft di ö Dar⸗ — ö 9 . ; ⸗ ehört, die mich in dieser Beziehung Hoffnungen hegen laffen = ᷣ es zutten ͤ ihm Gottes Segen die neue Ernte beschert. Wir könnten jetzt 6. ö z . ngst die ꝛ richtsverwaltung verfolgt worden. Aber das muß ich allerdings auch ö ö ö ö „ wenden, Es geht nicht an, daß ein Viehzüchter seinen Roggen Viehbeftende angreifen, wir haben noch nẽ Unmenge nenn, kationiexung des Fettes verlangt, jetzt erst gehen Sie heran, nachdem Provinz zugeben, sie haben keineswegs alle die Zustimmung der Unterrichts. Ich würde mich ganz gewiß darüber freuen, denn ich glaube, 220 S abgeben und dafür andere Futtermittel für 310 M lan das wäre eine Kurzsichtigkeit. Wenn wir unsere Viehbestände es zu spät ist. Herr von Batocki hat einen gutzn Willen, aber es Of n 1 geschehen sei, und bemerkt, verwaltung gefunden. Die Vorschläge sind von verschiedenster Art und daß auf diesem Wege sehr viel nach dem Ziele hin, von dem ich vorhin ö . . , ,, ,. 54 3 ichen für den augenblicklichen Fleischbedarf, so vernichten mr . 34 . . . Volk nicht glaubt, daß ls . 3 .
. ⸗ * . . . . j ; a . erde önnte. Wenn wi Finrichtungen der er⸗ mittel zur Verfügung ste en. 1 denn win eine reiche Irnte. habt eine längere Dauer des Krieges üb * z pt die Möglichkei or W e Eüe inn, AMtungen nurn, geschafsen wer en, um es wieder für einige 23 ; ö , as deut che Vol konne verfolgen zum Teil so radikale Umformungen unseres n shesenn f ö ö. ö ö . ö , ö . . 3. darauf wird wieder, ein forcierter Transport auf den Eisenbahnen einser zn ernhhren? Buhs, würde . . 2 ö. ö Zeit zu beschwichtigen,. Wir stehen Herrn von Batocki vorurteilsfre! smit Recht Fuf diesen setnen Volt teil stol; fein. Die Kommtssion ohne daß, wie mir scheint, dazu der Anlaß irgendwie gegeben ist. Ich wahnten 1 s haf sen . en, so ommt es vor a eh ingen ran gerade zur Zeit, wo auch Kartoffeln, Düngemittel und. so weiter 9 de liefern. Wie könnte nur ein deutscher Mann sagen: BVer⸗ gegenüber, abey wir fürchten, daß es bei seiner agrarischen Vergangen⸗ beantrage, dle Verordnung zu genehmigen und die Denkschrift unter meine doch, wir könnten aus den Erfahrungen, die wir jetzt gerade an, daß wir geeignete Lehrkräfte haben. Um diese heranzubilden, frachtet werden müssen. Dagegen gibt gs nur das einzige Mittel nine nich unsere Fleischhestände, dann müßsen wir Flieden beit ihm schwer werden wird, die üppig ins Kraut geschofsene Hunger, ballern Anerkennung des für die Wieder herstellung Osthrenßens Ge⸗ während des Krieges machen, immerhin den Schluß ziehen, daß sich müssen wir die jungen Gelehrten in das Ausland schicken, dessen die Lagerung des Getreides bis zun Abnahme bei den Produzem ßen!“ Der Mangel an Fleisch kann wettgemacht werden durch. blume auszurotten. Die Kartoffelnot ist jetzt wieder in den Vor— risteten ö im Vertrauen, daß die Königliche Staats reglerung in
ö. ö . . , , e n. ᷣ Resr ch . d Kultur si iter lehrend an den Universität gestattet wind. In der Zuckerversoraung sind Fehler gemacht worde Irhöh der Brotrate. Das ist 36 6 . indigen brten von Berlin groß, und doch sind Kartoffeln geung vorhanden. gleicher Wiese auch für das wirtschaftliche Aufblühen der Provinz unsere höheren Schulen in der Art und Weise, wie sie bisher bestanden Geschichte, Sprache und Kultur sie später lehrend an den niversitäten letzt müssen alle Rur srgẽndwich greifbar Zuckermengen für den , lich * 4 ö ö Die Kartoffelversorgung haͤtte man ebenso regeln follen wie die sorgen wird, durch Kenntnisnahme für erledigt zu erklären.
3 R ; ö. e ) y ihn, , ,. Flur een nl l meines Vorredners möglich, da och Reserve Brot⸗ . wgling. hatt an eb: gel ie die , , de. e , . haben, doch sehr wohl bewährt haben. Wir haben hocherfreuliche Er⸗ und sonstigen Hochschulen ö sollen. ö ; fum zur Verfigung geftellt werden, besonders auch für Einmat lade zur Verfü . )J kö Ich! . r. ö fin 3 3 Brotversorgung. Wir, haben rechtzeitig Vorschläge gemacht, aber . Das Haus beschließt ohne weitere Debatte nach diesem fahrungen gerade mit den Schülern unserer höheren Leheranstalten ge— Wenn dann am Ende des Antrages eine Förderung der Orienta— zwecke. Für die Kartoffelversorgung muß alles rechtzeitig geschen En, die Erhöhung der Brotrase auf die schwer arbeitende Beböske? wir haben in den. Wind gesprochen. Die Kartoffelernte läßt sich Kommissionsantrag. macht, die die Schulbänke verlassen haben und ins Feld hinausgezogen listik gefordert wird, so habe ich den Ausführungen des Herrn Antrag— damit J K ö ö sich . Bin beschränken; ich würde vorschlagen, sie der aͤrmẽren Bevölke— . . i renn ̃ hãtte fn , nnen, wiepiel Die Verordnung vom 1. Mai 1916 über die Sicher⸗ . h z . ; ö . W ; ; er e innen. Wir erwarten, ö estens im Auqgh ! , 5 ; 54 ö ö. Kartoffeln hätten beschlagnahmt werden sollen. underttaus⸗ h J b ö ö sind und dort bewiesen haben, daß sie als junge Deutsche charakter⸗ und stellers entnommen, daß diese Förderung in einer ganz besonderen ,, ; ö . ö ee i. ö. a,,, . . un . ei , zu ö 8 n,. 3 mn 6 ö ß, . stellung der zum Wiederaufbau im Krie ge zerstörter Gebäude
; ; . 93 ö . . ; ö ö 5 3 ⸗ . ö . 3 5 9. . ö * ! 2 z J 3. 3 J J ö. z 1 . kn. Vas 1 ; ich ö ol. 7 ⸗ 1 opß run ) ö ; . * . . D — ) ; h M . ; * . . . ö,. willensstark alles das geleistet haben, was man irgend nur von ihnen Richtung gewünscht wird. Dadurch erübrigt sich für mich, den Nach erfahren können. Es wird nach Ansicht des Ausschusses möglich ] Ker Juls free hier Y a. k . e,. 6 und Fett muß Wandel ge chaffen werden, denn so wie jetzt kann es gewährten Saat darlehen wird nach dem Bericht des Bericht⸗ verlangen kann. (Bravo) Das sind doch schließlich Beobachtungen weis zu erbringen, daß die Unterrichtsverwaltung ein gutes Gewissen Pen Bedarf an Eßkartoffeln möglichst schnell zu ermitteln, ihn um tt. Es lagern noch Unmengen von Rohzucker ei den Kommunen nicht weiter hen. Auch die weiteren Se HAlachtungen zu verbieten, erstatters Abg. Dr. von C am pe genehmigt. und Erscheinungen, die den Schluß gerechtfertigt erscheinen lassen, daß haben darf, bezüglich der Ansprüche, die die Orientalistik an die legen und dann die Versorgung zu sichern. Die Festsetzun in den Bezugsbereinigungen der Landwirte, i aufgespart werden hieße, unser Doll dem Hunger preisgeben. Wir verlangen und er— Schluß 5 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 10 Uhr
— uh Döchstpreises wird für die Speisekartoffel genügen, die anderen Sh. bis sie bon der neuen Ernte abgelöst werden. Der Präsident Warten, daß Vieh enteignet, geschlachtet und für den Konsum zur (Anträge).
es auf unseren hohen Schulen nicht schlecht bestellt sein kann. Das soll Unterrichtsberwaltung stellen kann. Wir fördern sie in reichem Maße. toffeln könnte man freigeben, wenngleich es auch möglich ist, für 4 6 ; ; ; . Verfügun tellt wird. Wir müß s herbrnqkt des 6. . ö ö. a. ; ö r , an eben, ĩ es e ist, HKriegsernährungsamts hat!“ . , erfügung gestellt wird. Wir müssen die Unterornährung des Volkes nun durchaus nicht bedeuten, daß unsere Schulen, unsere höheren Wir haben überall und in manchen Universitäten sogar mehrere Kartoffeln Hächstpreise festzusetzen; jedoch müßte man sich da an Eher muh n, ß a e, en, inn, Brhindern. Die Agvarier wollen die jetzigen Zustände über den Schulen insbesondere, nicht hier und da reformbedürftig wären, aber Lehrstühle für Orientalistik, auch für Sanskrit, das ja dazu gerechnet üblichen Fultermittelpreise anschließen, Nicht verlangen ann der M schon eins mach n Dieser Rohzucker win augenblicklich fir Krieg hinaus verlängern, um dann wieder die Grenzen sperren zu ; - ich glaube doch, daß man an dem Bestehenden im wesentlichen fest. werden kann. Wir haben solche Lehrstühle in großer Zahl am liche Industriebezirk, daß den Osten ihm auch noch alle Karto sem Vieh nicht gebraucht, und die Kommunen würden auch bereit können. Die . haben noch immer ihre Bntterquellen, . Natio nalstiftung . zuhalten und nicht eine radikale Aenderung vorzunehmen, sondern nur Orientalischen Seminar. Auch unsere Bibliotheken wenden sich der die Schweine, Pferde And Kind vie zur Verfügung stellt. 'i. ihn abzugeben. Für die Futterbeschaffung können die Molkereien 9 . sie sich 8 utter schicken lassen, aber die ärmere Bevölkerung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen. ö einzelnen zu prüfen haben wird, wo etwa die bessernde Hand anzu- Drientalistik zu; nicht unerhebliche Mittel stehen ihnen zur Ver— n . gung ö . ö . , „stärker in Ahnspruch genommen werden. Für die sachgemäße . . . k , 3. * 127. Gabenliste. J . . . f , , . K nnen satse emen Kerhiwdertsgwerden muß dic hung der Hargarine ist Kenets eine Zenkäeftefle gegründet Bite ihlerunge muß bahnt sorgen. Pß jeder nur die selbe Menge Bei der Reichsbank Berlin gingen ein: Dr. Theodor Janßen legen ist. In diesem Sinne nach dem Kriege tätig zu sein, bin ich fügung, um die orientalistische Literatur zu pflegen. Ich glaube, wenn reellitzit, daß für inländisches Obst oder Gemüse unter der Bezeichm den. Es kommt bei allen Lebensmitteln darauf an, die Vorräte Butter bekommt. Ver Wucher mit Nahrungsmitteln, die durch Die Davos Dorf 2 50. Stadthauptkaffe Bad 8 hh yr . — durchaus bereit, und ich werde diejenigen Maßnahmen dann einzuleiten man die Einrichtungen, die wir für Orientalistik haben, mit den⸗ als Auslandsware zu hohe Pwreise gefordert werden. Gemise nigen Stellen zuzuführen, die sie am nötigsten brauchen. Bei indirekten Steuern schon erheblich derteuert werden, muß energisch Bad Schmiedeherg 15 Spenbe der Dentschen ö. , 9 9) , i Ziele hi ĩ ind. Ich will das? jenigen in ander ößeren Staaten vergleichen, so werden wir an leine Stapelware, und deshalb lassen sich Höchstpreise nicht gut Kartoffeln könnte eine Beschlagnahme staltfinden, wenn 6 Wcffdrictt arten, Wen den eden ande erh nimgen. mird das Reichsbank Alfeld Lene): F. Köckeritz 3. lin hann en persuchen, die nach diesem Ziele hin gerichtet sind. Ich will das Thema jenigen in anderen größeren Staaten vergleichen, so werden wir setzen. Die Gersteverwertungs⸗Gesellschaft hat viel von sich n Maßvegel für die gend we , , hart ware. Wi 1 den Volk nicht satt. Das Volk wird nur eingelullt mit dem Versprechen n . 1 h . . . 8 Köckeritz 83. Sohns, Röllinghausen j j f T J 29 J j f ö —— . ' ? j j 1 ) 8616 ! 9 ⸗ ) 5 sch 2 6. a 8 bi b An b = z 6 I M* ) . W . 6 2. 7 . 86 . 6 13 5 fa 4 P — 8 5 h be . 3 debe z ö hier nicht weiter verfolgen. Ich glaube aber, daß der Ausblick auf enster Stelle stehen. Auch unsere Museen stellen sich mie bekannt, gemacht; es ist eine freie Gesellschaft die aus dem Rahmen n 36 a n i, n , n, . we, n! 5 daß es besser werden wird daß die n Ernte das gelohte Land sein Rei che , e, n, . ,,,, diese etwaigen Möglichkeiten und Notwendigkeiten dem vorliegenden in den Dienst der Orientalistik. Wir haben in ihrem Interesse zahl⸗ ühnigen Kriegsgesellschaften herausfällt und für ihnen eigenen Nuß merfindlich; Spargel ist ausgeführt worken, um unsere Valutd Wirz, Auch der neue Diktator des, Kriegsernährungsamts kann nicht bank Graudenz: „Der Gesellige“ 315399 r ns bank ** Antrag nicht entgegensteht; so schwerwiegend und einschneidend für reiche wissenschaftliché Reisen unternehmen lassen, und reiche ,,, j . 6 ö . , ,, berbeffern. Ich trete gewiß für die Verbesse nung der Valutg . H n K Ire, , . den Saale): Cacilienhaus 5. eichsbank Königsberg: , unsere höheren Schulen ist er nicht. Er bedeutet, wie mir scheint, einen Funde sind nach Berlin gekommen. Ich glaube in der Tat, daß wir fen , . , ö. , Ker en kö ) 4 gerade jetzt noch Lebensmittel auszuführen, ist eine . , eh, ige e, 2. . 5, 64. Reichsbank Köslin: Ranzleisekretär John z. Reichsbank Ausschnitt aus dem Inhalte der Bestrebungen, die darauf gerichtet nach dieser Richtung hin irgendwelche Vorwürfe nicht verdienen. den Nachteil, die Bierpreise sind bedeutend erhöht worden, bisl nan . berstehen kann. Zur Vꝛrrmehr ung unseres leich Kennen. Draußen in den Schützengräben wird das Volk abgeschlachtet, oanstanz; In wi Geld schmidt. g., Reichsbank Lötzen; Ban= ö n, n . . . , ‚. ; , n ; . in Bm * empfiehlt die Kommission, auch, den Wildbestand heranzu. fön g 5 , . nl, Lzitung. Ost 20. Reichsbank Magdeburg: Paul Schmidt 10900 sind, für die bessere Kenntnis der Auslandsverhältnisse bei uns zu sor— Was nun die besonderen Wünsche des Herrn Antragstellers an⸗ 60 Pf. für das Liter; Dig. Gersteverwertungsgesellschaft hat ein (hne bestimmte Maßregeln in dieser Hinficht vorzuschlagen; hier, muß es zungen. (hrisident 1. Graf von Schwe rin, Prokutist C. Kallmeyer Bernburg 20. Reichsbank Münster? gen. Diese Bestrebungen haben ja, wie bekannt, schon vor Ausbruch des langt, so wurde dafür in Sonderheit auf die Professur hingewiesen, ,,, ,,, . . lll diese pielmehr, der Regierung. Aber große. Verwunde? e den r e . , , Anzeiger und e , n. 209. Reichsbank Rürm⸗ Krieges eingesetzt und, haben sich bei den Verhandlungen im Reichs⸗ die von dem Kolonialinstitut in Damburg gegründet worden ist. ö Hedentun i hi ft den al gen ie h, , rstevein . w i . w g . Abg. Adolf Hoffmann: Das Geldsackempfinden! Gelaͤchter . . , . , Tre⸗ tag dahin zugespitzt, die Forderung zu stellen, daß eine besondere Aus- Dem Herrn Antragsteller wird es bekannt sein, daß der erste Inhaber und sich nach Abwicklung dieser Geschäfte wieder verflüchtigen wen onzeit p 6 , nen , . rechts.) . ,, m . inden urg Jubilzumsspende) lande l ündet werd llte. Wir hab is d üb ĩ ᷣ der Universität Bonn lehrt und daß er dort- kann ich mir nicht denken. Die Gersteverwertungs-Gesellfchaft !* orsse rieb, in manchen, Gegenden i erhanpt, nicht befolgt Ein Schlußantrag wird eingebracht Wa Landratsamt Bromberg 16. Reichsbank Siegen: Y.. H. & K. andshochschule begründet werden sollte. Wir aben uns dann über dieser Professur jetzt an der Iniversita onn lehrt und daß er dort— mm i ö . . as⸗Ge i. en sind⸗ li e il befremhend wirkt es. waß die Gefangl nen Lin Sch ag wi 9e ; Schüler, Ferndorf iG. Reichsbank Straßburg 7e. k diese Frage im Hause der Abgeordneten vor dem Kriege und auch wäh— hin die Professur von Hamburg gewissermaßen übernommen hat, in— . rng n , , ö uren . ö 86. J n bekommen, wie sie unserer Bevölkerung nicht zur Ver⸗ Der Schlußantrag wird angenommen. 20. Verein ehem. 47er 5. Armeeflugpark Falkenhausen 91 80 Cr; 6 j ' . ; j z j j j ; ö ! ö g De- ĩ n * h J s . 5 in 6 ri 9 1 n den 8 ö s 5 a j 6 6 — 1 115 : S ii 59 Rui . * ai ö d siisa j i. 9 3 5 . , Jö . ¶ . 6 dem er, sich dort ebenso . . , ö . bon Nahrungsmitteln für die ärmere Bevölkerung überweisen. . H k . . ö sich . r r en e, . e , ,. n,. , . 2 af fassung der Dinge in . . 3 argeleg . on ( en die philologische als vielmehr die kulturelle und his . ñ 23 en m en ö n ,,,. , , ö sen. Die. Kommif ion, war darin einig, daß bie Beköstigung der einzugehen. Nach den Verhandlungen in diesem Hause und im Roichs⸗ dehnen 8, 15. Unna 234345. Schleswig 07d. Barth . Kalkber e Seiten Zustimmung gefunden. Ich habe die Ansicht vertreten, um em seines Faches in den Vordergrund stellt. Im übrigen bin ich bereit, . . — uin ,, i , . werden, daß se Nen nicht besser sein darf als die Beköstigung unserer eigenen fags Über die Einährungsfrage ist keins, der Ausführungen, des Abg. 2. Hamburg ö 13, 100. Völklingen 38. Marienberg 1 3 Zwecke zu dienen der hier verfolgt werde, sei es nicht angezeigt, eine die hier gegebene Anregung des Herrn Antragstellers einer Prüfung. — e br len tar fr , re nerd we, w, Elterung, die in derselben schweren Arbeit steht. Wenn sich unfere Hofer berechtigt gewesen. Gr sagt, daß die Landmwirtschaff nicht in der Stra burg Rendorf 5. Oels 3. Alteng, 165. Potsdam 135. Grossen besondere Auslandshochschule zu gründen, sondern man solle sich be, zu unterziehen, und ich werde sehen, ob ich ihr in dem Rahmen der getreidestellc beschlagnahmt werten, Höchstpreise können “ feln . die Beköstigung der Gf fangenen bei uns beschmeren, so dag 5 dag Volk zu . Eine . n wif, der Tank. 15. ersenbrüg 10. Finstingen . Mörchingen 63 4. Bergneustadt . die wir haben, zu dem Zweck b . gya nr; Er,; . ᷣ Ihen ei , fü bu 6 diejenigen verantworten, die den ungerkrieg über Deutsch⸗ witschaft jetzt auferlegt ist bei dem gänzlichen bschluß aller Produk- 1. mburg Postamt 7, 2. Bielefeld Postamt 1. 5. Teuchern 3 streben, die Einrichtungen, die wir haben, zu dem Zwecke zu benutzen gegebenen Möglichkeiten entsprechen kann. ö werden. Den Anbau von Hülsenfrüchten und Delfrüchten . erhängt haben. Der Import von Leßeng nen! . a, ann man sich nicht in 1 Welse vorstellen. Troß. Kink l iGäehnnl br g. Serin urch e f . und sie so umzugestalten, daß sie auch diesem Zwecke 4 sein — * Nach einigen Bemerkungen der Herren Prof. Dr. 99 . kei e word en , n m mit unserer Inlandõprozuktion gebracht werden. Wenn end⸗ dem haben wir den Krieg zwei Jahre durchgehalten, und wenn jetzt Ksse ire, i. We von einem ungenannten Wohltäter oh h. könnten. Da kommen in erster Linie unsere Universitäten in Betracht, Hillebrandt und Dr. Riß müller wird der Antrag Hille um i bed 6 in dieser Beziehung? müssen von allen En , unserer Ernährung in dem Kriegsernährungs. eine Depression in der Ernährung Vorübergehend eintritt, so war Bank für Handel uiid Industrie, Bersin' Frau Geheimrat Marie aber auch unsere anderen Hochschulen. Das Orientalische Seminar nach dem Vorschlage des Ausschusses angenommen. Konzefsionen gemucht' werden 5 ö e ind aus allen ben „heicht ist, dann steht man vor einem Rötfel, wenn man hört, eben die vorletzte Ernte und namentlich die letzte so gering, daß wir Wilms 30. Joh. Gro Zehlendorf H. Eommerz. und Dis wird hier gute Dienste leisten können, und auch sonst wird es Einrich— z. . d Bu⸗ a, ö . . er g i sen , , . Reichs bes dem Lehensmsttelimport und erport das Kriegsernährungs⸗ uns auch in Friedenszeiten besondere Beschränkungen hätten aufer contobank, Berlin: Stadthauptkasse Spandau gi? D. H. Berude tungen geben oder es werden sich Ginrichtungen angliedern lassen die s 36 8 J . ö. 6. . ö ö 9 . ö in keiner Weise mitzureden hat, Es ist ferner unglaublich,! legen müssen. Zu spät ist es nun und nimmermehr wieder gut zu 1 205,50. A. Lewin, Tempelhof 5. Dise onto⸗Gefellschaft: Ludw, ꝛ lassen, chläge zur Einkommensteu §5r⸗ gi ; , diesem Zwecke zu dienen hätten. Ueber diese Fragen schweben augen— gänzungsste uer wird auf Antrag des Herrn von Bu ch Gortsebung in der Zweiten Beilage)