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a s uitν/ renn.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Ge izrat und vortragenden Rat im
heimen Oberjust . ritsch in Berlin den Charakter als Wirk⸗ Geheimer Oberjustizrat mit dem Range der Räte erster
Klasse zu verleihen.
Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Se in er Majestät des Königs hat das Staatsministerlum' infolge der von der Stadtoerordͤnetenversammlung in Zoppot getroffenen Wahl den dortigen Magistratsassessor . Thurmann als besoldeten Beigeordneten welten Bürgermeistery der Stadt Zoppot für
die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren bestätigkt
Erlaß des Staatsministeriums,
betreffend Anwendung des vereinfachten Ent— eignungsverfahrens bei der Verlegung des Hilper— stieler Weges in der Gemarkung der Stadt Braubach.
Vom 3. Juni 1916.
Auf Grund des 5 1 der Allerhöchsten Verordnung, be⸗ treffend ein vereinfachtes Enteignungs verfahren zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit und zur Beschäftigung von Kriegs— gf nen vom 11. September 1914 n en, S. 159), 27 März 1915 (Gesetzsamml. S. 57) und 25. September 1915 (Gesetzsamml. S. 141) wird bestimmt, daß dieses Verfahren bei dem von der Stadtgemeinde Braubach auszuführenden, durch Erlaß des Staatsministeriums vom 16. März d. J. mit dem Enteignungsrecht ausgestatteten Unternehmen zur Verlegung 3. ö Weges in der Gemarkung der Stadt Braubach
a e
Berlin, den 3. Juni 1916.
Das Staatsministerium. von Breitenbach. Beseler. Sydow. von Trott zu Solz. Freiherr von Schorlemer. Lentze. von Loebell. Helfferich.
Erlaß des Staatsministeriums,
betreffend Anwendung des vereinfachten Ent—
eignungsverfahrens bei der Errichtung öffentlicher
Anlagen in der Gemarkung der Gemeinde Sielow bei Cottbus.
Vom 3. Juni 1916.
Auf Grund des 8 1 der Allerhöchsten Verordnung, be— treffend ein vereinfachtes Enteignunge verfahren zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit und zur Beschäf
atteten Unternehmen der Ernichtung öffentlicher der Gemarkung der Gemeinde Gil w stattfin det. den 3. Jun 19166. ö Das Staatam inisterium. von Breiten bach. Beseler. Sydow. von Trott zu Solz. Freiherr von Schorlemer. Lentze. von Loebell.
Helfferich.
Erlaß des Staatsministeriums,
betreffend Anwendung des vereinfachten Ent— eignungsverfahrens bei der Errichtung öffentlicher Anlagen in der Gemarkung Fürstenwalde.
Vom 6. Juni 1916.
Auf Grund des 81 der Allerhöchsten Verordnung, be— treffend ein vereinfachtes Enteignungsverfahren zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit und zur Beschäftigung von Kriegs⸗ gefangenen, vom 11. September 1914 (Gesetzlamml. S. 159) mit Nachträgen vom 27. März 1915 (Gesetzsamml. S. 57 und vom 25. September 1915 (Gesetzsamml. S. 141) wird bestimmt, daß das vereinfachte Verfahren bei den Enteignungen für das von der Stadtgemeinde Fürstenwalde auszuführende, durch Erlaß des Staatsministeriums vom 30. Mai d. J. mit dem Enteignungsrecht ausgestattete Unternehmen der Errichtung fer licher Anlagen in der Gemarkung Fürstenwalde statt⸗
ndet.
Berlin, den 6. Juni 1916.
Das Staatsministerium. von Breitenbach. Beseler. Sydow. von Trott zu Solz. Freiherr von Schorlemer. Lentze. von Loebell. Helfferich.
Erlaß des Staatsm inisteriums, betreffend Anwendung des vereinfachten Ent⸗ eignungsver fahrens bei dem Bau des zweiten Gleises auf der Staats bahnstrecke Bartenstein — Heilsberg.
Vom 6. Juni 1916.
Auf Grund des 51 der Allerhöchsten Verordnung, be⸗ treffend ein nereinfachtes Enteignungsverfahren zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit und zur Beschäftigung von Kriegs—⸗ gefangenen, vom 11. September 1914 (Gesetzsamml. S. 159) in der Fassung der Verordnungen vom 27. März 1915 Ge S. 57) und vom 25. September 1915 lesetzsamml. S. 141) wird bestimmt, daß das vereinfachte Enteignungs verfahren nach den Vorschriften dieser Verordnung H e ger des zweiten Gleises auf der Staatsbahnstrecke
* Bartenstein Heilsberg, zu deren Ausführung das Recht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des Grundeigen⸗
tums durch den Allerhöchsten Erlaß vom 28. Juli 1911 , S. 161) verliehen worden ist, Anwendung
Berlin, den 6. Juni 1916. Das Staatsministerium. von Breitenbach. Be seler. Sydow. von Trott zu Solz. Freiherr von Schorlemer. Lentze. von Loebell. Helfferich.
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Die Lehrer Dipl Ing. August Weiß und Dipl.Ing. Carl Ritter sind zu Oberlehrern an der Maschinenbau⸗ un Hüttenschule in Gleiwitz ernannt worden.
Anordnung der Landeszentralbehörde.
Auf Grund der 85 12 und 15 der Verordnung über die Errichtung von Preigprüfungsstellen und die Verso rgungs⸗ regelung vom 25. September / . November v. J. (RGGBl. S. 607, 728) wird nachstehendes bestimmt: —
J. In denjenigen Läden und offenen Verkaufsstellen, in denen Eier, die von der Zentraleink ufsgesellschaft in Berlin geliefert worden sind, feilgeboten werden, dürfen auch Eiter, die nicht von der Zeniral⸗ ein kaufsgesellschaft geliefert worden sind, nicht zu einem höheren Preise verkauft werden, als wie ihn der Gemeindevorstand oder der Vorstand
des Kreiskommunalverbandes für die von der Zentraleinkaufsgesell⸗
schaft gelieferten Eier festgesetzt hat.
II.
In denjenigen Läden und offenen Verkaufgstellen, in denen Eter, die von der Zentraleinkaufsgesellschaft geltesert sind, feilgeboten werden, ist dies dem Publikum durch einen auch von der Straße aus gut sichtbaren Anschlag im Laden bekannt zu geben. Ein Abdruck diefer Anordnung ist im Laden oder in der Verkaufgstelle aufzuhängen.
III. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden mit Gefängnis bis zu 6Monaten ober mit Geldstrafe bis zu 1500 4 bestraft.
IV. Diese Anordnung tritt am 23. Juni 1916 in Kraft.
Berlin, den 17. Juni 1916.
Der Minister für Handel und Gewerbe. J. V.: Dr. Göppert.
Li st e der im Etatsjahr 1915 für kraftlos erklärten Staatsschuldverschreibungen.
J. Konsolidierte 4prozentige Staatsanleihe:
von 1913. Unkündbar bis zum 1. April 1935: Lit. C Nr. 1280926 über 1000 (6.
II. Konsolidierte 3“½ (vormals 4)prozentige Staatsanleihe:
300 P 300 S, Lit. R Nr. 175881 über 300 S6, Lit. E Nr. 200565 über 300 6, Lit. E Nr. 219758 über 300 MS6, Lit. E Nr. 219759 über 300 M6, Lit. F Nr. 237233 über 300 S6, Lit. E Nr. 248146 über 300 MS, Lit. E Nr. 321507 über 300 6. Lit. F Nr. 366571 über 300 6, Lit. F Nr. 199917über 200 A6, Lit. F Nr. 122158 über 200 6;
von 1881: Lit. D Nr. 198211 über 500 6, Lit. E Nr. 484618 über 300 (6;
von 1882: Lit. D Nr. 237335 über 500 MS, Lit. D Nr. 240603
über 500 S6, Lit. D Nr. 240604 über 500 S6, Lit. D Nr. 254084 über 500 MSG, Lit. D Nr. 305770 über 500 66. Lit. D Nr. 316119 über 500 MS, Lit. D Nr. 370987 über 500 6, Lit. E Nr. 522894 über 300 6, Lit. E Nr. 561037 über 300 S6, Lit. E Nr. 633174 über 300 6, Lit. F Nr. 202089 über 200 MS 6, Lit. F Nr 224698 über 200 M6; 1883: Lit. G Nr. 389978 über 1000 S6, Lit. G Nr. 397994 über 1900 „6, Lit. E Nr. 666854 über 300 S6, Lit. R Nr. 743014 über 300 M6, Lit. F Nr. 266247 über 200 S6, Lit. F Nr. 266791 über 200 S6, Lit. F Nr. 279668 über 200 M6, Lit. H Nr. 12750 über 150 46 1884: Lit. A Nr. 158474 über 5000 S6, Lit B Nr. 335748 über 2000 6, Lit. B Nr. 357425 über 2000 S6, Lit. B Nr. 376279 über 2000 M6, Lit. 0 Nr. 589246 über 1000 6, Lit. D Nr. 511833 über 500 S6, Lit. D Nr. 563596 über 500 S6, Lit. D Nr. 570375 über 500 S6, Lit. D Nr. 623739 über 500 S6, Lit. D Nr. 664687 über 500 6, Lit. E Nr. 757532 über 300 M6, Lit. E Nr. 861145 über 300 S6, Lit. F Nr. 292847 über 200 S6, Lit. F Nr. 310916 über 200 6, Lit. F Nr. 318870 über 200 6, Lit. F Nr. 326516 über 200 M, Lit. H Nr. 65496 über 150 M6, Lit. H Nr. 71083 über 150 MS, Lit. H Nr. 79078 über 150 A6, Lit. H Nr. 95170 über 150 46. 1885 Lit. G Nr. 32267 über 600 S6, Lit. G Nr. 32270 über 600 6, Lit D Nr. 679705 über 500 6, Lit. FE Nr. 905572 über 300 6, Lit. E Nr 911252 über 300 6, Lit. E Nr. 1008146 über 300 M, Lit. E Nr. 1101276 über 300 M6, Lit. E Nr. 1103143 über 300 S6, Lit E Nr. 1112113 über 300 S6, Lit. F Nr. 1125612 über 300 M6, Lit. E Nr. 1165925 über 300 S6, Lit. H Nr. 126507 über 1850 S6
von 1894: Lit. G Nr. 713737 über 1000 M.
III. Kon solidierte 3½prozentige Staatsanleihe: von 1886: Lit. B Nr. 43135 über 2000 S6, Lit. E Nr. 41920 über 300 MSvs; . von 1887, 1888: Lit. B Nr. 56519 über 2000 S6, Lit. C Nr. 130518 über 1000 S, Lit. D Nr. 109758 über 500. 6, Lit E Nr. 1090901 über 300 S6, Lit. RF Nr. II3874 üben 300 S6, Lit. E Nr. 170516 über 300 , 35 ö 170517 über 300 MS, Lit. F Nr. 45018 über 1889: Lit C Nr. 172366 über 1000 M6, Lit. C Nr. 207808 über 1000 S6, Lit. E Nr. 251378 über 300 MS, Lit. E
Lit. E Nr. 302879 über 300 MSc, Lit. F Nr. 9g6848 über
200 MS, Lit. G Nr. 7406 über 150 M;
Nr. 273122 über 300 M6, Lit. E Nr. 2 2807 über 300 6,
von 1890: Lit. C Nr. 315655 über 10090 , Lit. Nr. 363635 über 1000 S6, Lit. D Nr. 405616 über 500 S, Lit. D Nr. 429164 über 500 S6, Lit. D Nr. 524132 über 500 6, Lit F Nr. 178391 über 200 S6, Lit. F Nr. 199564 über Zoh0 6. Lit. E Nr. 16 150 über 00 6;
von 1892, 1893, 1895: Lit. C Nr. 420770 über 1000 4, Lit. E Nr. 646052 über 300 S6, Lit. F Nr. 232954 über 200 M6, Lit. F Nr. 237983 über 200 6; ; von 1905, 1906: Lit. 0 Nr. 808299 über 1000 S6, Lit. D Nr. ghgho2 über Hod 6, Lit. ö Nr; Sies 18 üher 6d sa, Lit. D Nr. 823490 über 500 6, Lit. F Nr. 437526 über
200 6 IV. Konsolidierte 3prozentige Staatsanleihe:
von 1891: Lit. D Nr. 32438 über 500 M6;
von 1892 — 1894: Lit. GC Nr. 86521 über 1000 M6;
von 1895, 1896, 1898: Lit. E Nr. 138294 über 300 M6, Lit. E Nr. 168641 über 300 MS;
von 1900, 1901, 1902: Lit. D Nr. 287600 über 500 „.
Berlin, den 19. April 1916.
Königlich Preußische Kontrolle der Staatspapiere. Haas. Ramm ow. Lüb cke.
Bekanntmachung.
Dem Fleischermeister PJnaul Kluß in Hangelsberg wird wegen Unzuverlässigkeit im Handel mit Fleisch leder Art auf Grund des 5 1 der Bundesratsverordnung vom 253. September 1915 — Reichs⸗Gesetzblatt Seite 603 — der Ein, und Verkauf von Fleisch auf die Dauer von 3 Monaten, und zwar vom 20. Juni 1916 ab, verboten.
Seelow, den 17. Juni 1916.
Der Landrat J. V.: Fürst.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundegtratsverordnung zur Fernhaltung un zuverlässizer Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) in Verbindung mit den dazu ergangenen Aus— ührungsbestimmungen vom 27. September 1915 (5MBl. S 246) ist dem Schankwirt Hermann Berg in Stralisund, Wesser⸗ straße Nr. 55, jeder Handel mit Heringen verboten worden.
Stralsund, 15. Junt 1916. Bürgermeister und Rat. Gronow.
Bekanntmachung.
Auf Grund des 5 1 der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzu— verlässiger Personen vom Handel vom 23. Sptember 1515 (RGGBl. S. 603) haben wir der Schlesischen Reklamegesellschaft m. b. H. Verwertung von Reklameneuheiten und Reklamepatenten in Görlitz, Moltkestraße 20, den Handel mit Lebensmitteln jeder Ürt, inebesondere die Vermitte⸗— lung derartiger Handelsgeschäfte vom heutigen Tage ab wegen Unzuverlässigkeit des Handelstreibenden in bejug auf den Handels betrieb untersagt.
Görlitz, den 15. Juni 191. . Die Poltzeiverwaltung. Viebeg.
. 5
. 6 . ö ö ö. Betannt m ach ung. .
Dem Maschinenfabrikanten Wilhelm Schlote in Hildesheim, Hannoversche Straße 16, ist auf Grund der Bekannt⸗ machung deg Bundesrats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23 September 1915 und der dazu vom Heirn Minister für Handel und Gewerbe erlassenen Ausfübrunesbestimmungen vom 27. September 1915 der Handel mit Metallen wegen Unzuverlässigkeit in bejua auf diesen Handel unter sagt.
Hildesheim, den 13. Juni 1916.
Die Polizeidirektion. Dr. Gerland.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 17 der Preußischen Gesetzsammlung enthält unter
Nr. 11511 eine Verordnung, betreffend das Inkrafttreten des Gesetzes vom 30. April 1913. vom 9. Juni 1916, unter
Nr. 11512 einen Erlaß des Staats ministeriums, betreffend Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei der Verlegung des Hilperstieler Weges in der Gemarkung der Stadt Braubach, vom 3. Juni 1916, unter
Nr. 11513 einen Erlaß des Staatsministeriums, be— treffend Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens hei der Errichtung öffentlicher Anlagen in der Geinarkung der Gemeinde Sielow bei Cottbus, vom 3. Juni 1916, unter
Nr. 11514 einen Erlaß des Staatsministeriums, betreffend Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei der Errichtung öffentlicher Anlagen in der Gemarkung Fürsten— walde, vom 6. Juni 1916, und unter
Nr. 11515 einen Erlaß des Staatsministeriums, betreffend Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei dem Bau des zweiten Gleises auf der Staatsbahnstrecke Barten⸗ stein —eilsberg, vom 6. Juni 1916.
Berlin W. 9, den 19. Juni 1916.
Königliches Gesetzsammlungsamt. Krüer.
Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 20. Juni 1916.
Der Ausschuß des Bundesrats für Rechnungswesen, die vereinigten Ausschüsse für Rechnungswesen und für Handel und Verkehr sowie die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen hielten heute Sitzungen.
Kessel, verordnet in einer Bekanntmachung vom heutigen ie für das Gebiet des Zweckverbandes ing Berlin, daß die in seiner Bekanntmachung vom 28. Januar d. J. fefigesetzten Kleinhandelshöchstpreise für Mehl auf den Verkauf ausländischen Mehls keine Anwendung finden.
Der Oherbefehlshaber in den Marken, Generaloberst von. la Dffiztere und Mannschzffen, während des Dlenstes und se
Ueber gleichmäßige Behandlung deutscher Feld— webelleutnants und französischer Sous-Lieutenants als Offiziere meldet, W. T. B.“:
Vor einigen Monaten sind die in deutscher Gefangenschaft be⸗ findlichen, aus dem Unteroffiztergstande hervorcegangenen Sous. Lieutenants aus Offifierslagern in Mannschaftslagern über sührt worden, wo sie als Unteroffiziere behandelt worden sind. Di se Maßnabme war von der deutschen Regterung als Gegenmaßregel für die unwürdige Behandlung der triegsgesangenen deutschen Feldwebelleutnants in Frankreich ergriffen worden. —
Da nunmehr die französische Regierung die Feldwebelleutnants in Offizlerslagern untergebracht und ihnen sür die Zukunft eine ihrem Offt lers range entsprechende Behandlung zug sichert haf, sind auch die in Mannschaftslagern untergebrachten kriege gefangenen französtschen Sous Lieutenants ausnahmslos wieder in Offtzierslager überführt
worden.
Im Freislaat San Domingo ist durch ein in der amt— lichen Zeitung vom 8. März 1916 veröffentlichtes Gesetz vom 2. Februar 1916 ein Ausschuß für Forderungen
egen den Staat (Comisisn de Reclamaciones contra el Estado) mit dem Sitze in der Hauptstadt zur Prüfung solcher Forderungen eingesetzt worden. Der 8 1 dieses Gesetzes bestimmt eine von seiner Verkündung an laufende Frist von 4 Monaten für die im Lande sich aufhaltenden Beteiligten und eine solche von s Monaten e. die im Auslande lebenden, innerhalb deren sie dem Ausschuß alle Urkunden, Zahlungsversprechen (bagarès), Schecks, Wechsel, Rechnungen über Lieferungen, Kriegsausgaben, Entschädigungen, Beihilfen für Kriegsschäden, Anerkennungs— bescheinigungen der Finanzbuchhalterei, Schuldverschreibungen und sonstigen Forderungen sowie Reklamationen gegen den Staat, zu unterbreiten haben, unter Beifügung der Belege oder Angaben, die zur Begründung dienen können. Nach Ablauf dieser Fristen soll keine Forderung oder Reklamation gegen den Staat mehr berücksichtigt werden.
Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatanzeigers“ liegen die Ausgaben 1020 und 1021 der Deutschen Verlust⸗ listen bei. Sie enthalten die 559. Verlustliste der preußischen Armee, die 24. Verlustliste der bayerischen Armee, die 403. und 4104. Verlustliste der württembergischen Armee und die 80. Marineverlustliste.
DOesterreich⸗Ungarn.
Um für die Bevölkerung den Genuß des Kaffees sicher— zustellen, und andererseits, um den Kaffeepreis möalichst niedrig und stetig zu halten, werden, wie „W. T. B.“ aus Wien meldet, durch eine Ministerialverordnung die vorhandenen Kaffeevorräte gesperrt und wird einer vom Ministerium des Innern legitimierten Kriegshilfszentrale das Verfügunas⸗ recht über die Kaffeevorräte eingeräumt. Dieser Zentrale wird der seinerzeit von der Staatsverwaltung erworbene Valorisations— kaffee zum Selbstkostenpreise überwiesen, der zu dem Klein⸗ handelspreise von 8 Kronen für das Kilogramm in Verkehr zu bringen ist. Im Interesse einer möglichst sparsamen Ver— wendung und Streckung der vorhandenen Vorräte wird eine Kaffeekarte eingeführt. Der Kaffeezentrale wird es möglich sein, auch anderen von ihr erworbenen Kaffee zu dem oben ge— nannten Preise in Verkehr zu setzen.
Großbritannien und Irland.
König Georg hat bei seinem jüngsten Besuch der großen Flotte bei der Parade der Mannschaften verschiedener Schiffe nach einer „Reutermeldung“ folgende Ansprache gehalten:
Ihr habt jan zwei Jabre in musterhaster Geduld auf die Ge— legenheit gewarret, der selndlichen Flotte in einer Schlacht zu be— gegnen. Ich verstehe wohl, wie angreifend diese Zeit war und wie groß die Eileichterung sein mußte, alt ihr am 31. Mai hörtet, daß der Feind gesichtet wurde. Ungünstiges Wetter und die eintretende! Dunk lheit verhinderten ein voliständiges Ergebnis, das ihr alle erwartet hattet; aber ihr habt alles getan, was unter den Umständen mörlsch war. Ihr Ariebt den Feind in seine Häfen und brachtet ihm sehr schwere Verluste bei. Ihr fügtet den glorreichen Traditlonen der hrüischen Flotte ein neues Blatt hinzu. Mehr konntet ihr nicht tun und ich danke erch jür eure vorzügliche Lelstund.
Der König sandte zum Schluß seines Besuches an den Oberstkommandierenden der großen Flotte folgendes Tele⸗ gramm:
„Ich bin dankbar dafür, die Gelegenheit zu haben, Sie und die
große Flotte zu dem Ergebnts der sängften Schlacht ln der Norodsee
zu beglüchwünschen. Ich versicherte den Mannschaften aller Rang— llassen, daß der Name der britischen Flotte in den Augen ihrer Landsleute nie höher dastand, deren Stolz und deren Vertrauen auf ihre Leistungen unvermindert sind. Alles Glück und alles Gute! ö. Ihre künftigen Bemühungen mit vollem Erfolge gesegnet werden.“ Italien. Das Amtsblatt veröffentlicht ein Dekret des Reichs—⸗ perwesers, durch das weitere 400 Millionen Lire für Kriegszwecke ausgeworfen werden.
Griechenland.
Wie der „Matin“ meldet, hat am Sonnabend die Ent⸗ lassung der demobilgemachten Truppen in Athen
begonnen. Schꝛiueden.
Nach einer Meldung von „Karlskrona Tidningen“ wird in Südschweden eine Adresse an die schwedische Regierung vorbereitet, in der die Notwendigkeit der Errichtung dauernder Küstenbefestigungen bei Helsingborg betont wird. Die militärischen Kreise seien schon längst von der Zweckmäßigkeit solcher Festungsanlagen überzeugt, da diese den ganzen Sund . könnten, der bei Helsingborg nur vier Kilometer reit ist. Norwegen.
Im gestrigen Staatsrat wurde eine Gesetzvorlage ein⸗ gebracht, betreffend die pflichtgemäße Enthaltsamkeit während des Dienstes für gewisse näher bezeichnete Personen.
Das Gesrtz verpfl chtet ‚W. . B.) zufolge n en,
borher zur Enthaltsamkeit ven alkoholischen Getränken. Wester um⸗ kt die Gesstzvorlage Passagtere befördernde Elsenbahnbeamte, Straßen. bahn⸗ und. Rraftwagen nhrer, die i, Bezablung fahren. Bem König wird die Ausdehnung dretz Geletzes auf Offiztere und Mann. schaften der Passagierschiffe anbeimgest t. Dag Gesetz bestimmt, was alg Dlenst aufufassen ist, und seßt Geldstrafen und Gesängnts— strafen für Uebertretungen fest.
3 Stunden
Amerika.
Nach Meldung des „Reuterschen Bureaus“ hat der Prä— ident Wilson die Miliz aller Ein zelstaaten für den Dienst an der mexikanischen Grenze aufgeboten. Die Miliz wird je nach den Bedäürfnissen an die Grenze geschickt werden. Man beabsichtigt keinen weiteren Einmarsch in Mexiko, außer zur Verfolgung der Banditen, die auf amerlkanischem Boden Verbrechen begehen. Gleichzeitig mit der Mobilisierung der Miliz hat das Marinedepartement weitere Kriegsschiffe zum Schutze der Amerikaner nach den beiden mexikanischen Kü sten geschickt. .
Wie „W. T. B.“ aus Ottawa meldet, beträgt die Zahl der Kanadier, die in überseeischem Heeresdienst stehen, 340 000 Mann.
Asien.
„Daily Mail“ meldet aus Tientsin: Japanische Ver— stärkungen sind in Peking und Schanhaikwan an— gekommen. „Reuter“ erfährt, daß die Verstärkung der japa— nischen Garnisonen in Norbchina eine Vorsichtsmaßregel sei, zu der man wegen Yuanschikais Tod gegriffen habe, um die japanische Kolonie und die Ausländer zu schützen. Die neuen Truppenkontingente seien ungefähr 600 Mann stark und für Peking und Tientsin bestimmt. Japan habe diese Ver— e r fen auf Vorschlag einiger Ententegesandten in Peking geschickt.
Varlamentsbericht. )
Die. heutige (10. Sitzung des Herrenhauses eröffnete der Präsident Graf von Arnim-⸗BVoitzenburg mit der Mit— teilung, daß am 27. v. M. das Mitglied des Hauses Ge⸗ heimer Kommerzienrat Haniel gestorben ist; das Haus ehrte dessen Andenken durch Erheben von den Plätzen.
Auf der Tagesordnung stand zunächst die Vereidigung des neuberufenen Mitgliedes Herrn von Unruh. Die Ver— eidigung wurde in der durch die Verfassung vorgeschriebenen feierlichen Form vollzogen.
Dann folgte der Bericht der Finanzkommission über den Gesetzentwurf, betreffend die Erhöhung der Zuschläge zur CLinkommensteuer und zur Ergänzungsskeuer.
Die Kommission hatte am 3. Juni die Vorlage wie sie vom Abgeordnetenhause in abgeänderter Fassung an das Herren— haus gelangt war, beraten und beschlossen, im 8 2 die Re⸗ gierungsvorlage insosern wieder herzustellen, als die Zuschläge für die Kriegsdauer, nicht für ein Jahr, wie das Abgeordneten⸗ haus beschlossen hatte, bewilligt werden follen. Am 8. Jin d J. hatte das Herrenhaus den Gesetzentwurf an die Finanzkommission zur schriftlichen Berichterstattung zurückwerwiesen.
Berichterstatter Graf von der Schulenburg. Giünthal: Per schriftliche Bericht wird dea Herren inzwischen zugegangen sein. Daraus werden Sie ersehen haben, daß Über die Höhe der von der Regierung geforderten Zuschläge, über die Art, wie die notwendige Summe aufgebracht werden oll, und über die Staffelung des Zu— schlageß zwischen dem Abgeordnetenhaus und Ihrer Finanz⸗ kommission volles Einverständnis geherrscht hat. Anders verhämt es sich mit der Zeitdauer, für welche die Zuschläge gewährt werden sollen. Die Staatgregterung erbat die Ermächtigung, die Zuschläge erheben zu dürfen für die Kricgsdauer, genauer für rie Zeit vom J. April 1916 bis jum Beginn desjenigen Etats jahres, für das ein nach Akschluß deg Friedeng mit den eurspätschen, Großmächten au sgestellter Stgatahaughalt in Kraft iritt Vas Abgeoronetenhaus glaubte dem nicht zustimmen zu dürfen, sondern diese Zuschläge für ein Jahr bewilligen zu Jollen. Ihre Kommisston har einstimmig beschlossen, die Zusch läge für die Kriegedaurr zu hewilltgen und unter Abände ung der Beschlüffe des Abgenndnetenhauses die Regierungsvorlage wiederberzustellen. Namens der Finanzkommission habe ich Ihnen zu empfehlen, der Wieder— herstellung der Regierungérorlage die Genehmigung zu ertellen.
Herr von Becker beantragt, den Gesetzentwurf ohne Verhandlung nach dem Beschlusse der Kommission anzunehmen. Das Haus beschließt einstimmig dementsprechend.
Die Finanzkommission schlägt dann noch folgende Re⸗= solution vor: . 32 die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, mit allem Nachdruck
im Bundesrat darguf hinzuwirken, Faß bei der Erschklie zung
neuer Einnahmequellen für das Reich jeder weit re Eingriff der
Reichsgesetzgebung auf dem Gebiete der direkten RBesteuerung von
Vermögen ober Einkommen vermteden wird und daß den Bundes—
tagten die Möglichkeit, auch in Zukunft ihren wichtigen kulturellen
Aufgaben gericht zu werden, ungeichmälert erhalten bleibt.
Diese Resolution wird auf Antrag von Herrn von Becker ebenfalls ohne Verhandlung mit großer Mehrheit angenommen.
(Schluß des Blattes.)
) Ohne Gewähr.
Kriegsnachricht en.
Großes Hauptquartier, 19. Juni. (W. T. B.) Oestlicher Kriegsschauplatz. Südlich der bel gisch⸗französischen Grenze bis zur Somme hielt die lebhafte Gefechtstätigkeit an.
Ein französischer HandgranatenangrifFf bei Chavonne (östlich von Vailly) wurde abgewiesen.
Eine deutsche Sprengung auf der Höhe „La fille morte“ (Argonnen) hatte guten Erfolg.
Im Magsgebiet lebten die Feuer kämpfe erst gegen Abend merklich auf. Nachts erreichten sie am „Toten Mann“ und westlich davon sowie im Frontabschnitt vom Thiaumont⸗ Walde bis zur Feste Vaux große Heftigkeit. Wie nachträglich gemeldet wird, ist in der hach zum 18. Juni am Thiaumont⸗ Walde ein feindlicher Vorstoß abgewiesen worden; weitere Angriffsversuche wurden gestern durch Feuer vereitelt. In den Kämpfen der letzten beiden Tage sind hier rund 100 Franzosen gefangen genommen. Mehrfache nächtliche
Angriffsunternehmungen des Gegners im Fumin⸗ Walde wurden im Handgranatenkampf jedesmal glatt ab⸗
g eschla gen. Je ein en glif cher Doppeldecker ist bei l Lens und
*
nöldlich von Arras nach Luftkampf abgestürzt, zwei der In— sassen sind tot; ein französisches Flugzeug wurde wesilich der Argonnen abgeschossen.
Ein deutsches Fliegergeschwader hat die Bahnhofs⸗ und militärischen Fabrikanlagen von Baccarat und Raon-l['Etape angegriffen.
V.
Oestlicher Kriegs schauplatz. Auf dem nördlichen Teile der Front keine be— 6 Exeignisse. Auf die mit Müitärtransporten be— egte Eisenbahnstrecke Liachewitschi—Luninlec wurden zahlreiche Bomben abgeworfen. J Bei der Heeresgruppe des Generals von Linsingen wurden am Styr westlich von Kolki und am Stochod in
Gegend der Bahn Kowel —Rowno rufsische Angriffe, zum
Tell durch erfolgreiche Gegenstöße, zurückgeworfen. Nord⸗ westlich von Luck stehen unsere Truppen in für uns günstigem Kampf, die Gefangenenzahl und die Beute hat sich erhöht. Südwestlich von Luck greifen die Russen in Richtung auf Gorochow an. ;
Bei der Armee des Generals Grafen von Bothmer ist die Lage unverändert.
Balkan⸗Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Oberste Heeresleitung.
Wien, 19. Juni. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.
In der nördlichen Bukowina und in Ostgalizien keine besonderen Ereignisse. .
Nordöstlich von Lopuszno griff der Feind mit großer Ueberlegenheit unsere Stellungen an. Das bewährte In⸗ fanterieregiment Nr. 44 schlug, unterstützt von vortrefflicher Artilleriewirkung, die neun Glieder tiefen Sturmkolonnen ohne Einsatz von Neserven zurück. Der Feind erlitt schwere Verluste, Auch ein, in diesem Raume versuchter Nacht angriff scheiterte. Bei Gorochow und Lokaczy wiesen wir starke russische Gegenangriffe ab. Am oberen Stochod wurde Raum gewonnen.
Italie nischer Kriegsschauplatz.
Gestern abend wiederholte sich das sehr kräftige Feuer der Italiener gegen unsere Stellungen zwischen dem Meere und dem Monte dei Sei Busi. Ein Versuch des Feindes, bei Selz vorzugehen, wurde sofort vereitelt. Im Nordabschnitt der Hochfläche von Doberdo kam es zu lebhaften Minenwerfer⸗ und Handgranatenkämpfen.
An der Dolomüenfront scheiterte ein feindlicher Nacht⸗ angriff bei Rufreddo.
An der Front zwischen Brenta und Astico wiesen unsere Truppen wieder zahlreiche Vorstöße der Italiener, darunter einen starken Angriff nördlich Monte Meletta, ab. Südlich des Husibollo wurde der nächste Höhenrücken erobert. Drei feindliche Gegenstöße mißlangen. In diesen Kämpfen wurden über 700 Italiener, darunter 25 Offiziere, ge⸗ fangen genommen, 7 Maschinengewehre und ein Minenwerfer erbeutet.
Südöstlicher Kriegsschauplatz. ö . der unteren Vojusa in den letzten Tagen Geschütz⸗ ämpfe. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Der Krieg zur See.
Die Seeschlacht vor dem Skagerrak nach der Darstellung englischer Gefangener.
Nachdem vor einigen Tagen in großen Zügen ein vor⸗ läufiges Bild von dem Verlauf der Schlacht vor bem Skagerrak auf Grund deutscher Berichte gegeben worden ist, kann nunmehr ganz unabhängig davon eine Schilderung der Schlacht nach den Eindrücken und den Aussagen der während und nach der Schlacht gemachten englischen Gefangenen (insgesamt 177) gegeben werden. .
Danach haben an der Scklacht teilgenommen die Aufklärungs⸗ sreitkräste unter Vizeadmtral Begtfy und das Gro? der englischen
Forte unter Admiral Jelltece. Zu' den Nusflärungsstreitkrä fen ge=
hört'n die 5 Schlachtkrenjer:; ‚Tton; (Flagschifff, Queen Mary“, WPeinceß Royal, Tiger als 1. Division, Indefatigable', New Zealand (Flagaschiff) als 11. Diviston.
Die J. Diptsion war vollständig zur Stelle, zur 11. Dbvision gehönte eigentlich noch die Australia. Die Angaben über den Grund der Abwesenhett dieses Schiffes lauten sebr geheimnisvoll. — Außer— dem waren Beatty unterstellt 4 oder sämiliche O schnellen Linien- sch fe der Queen Glijadeib' - Klasse, eine große Zahl kleiner moderner Kreuzer, von denen 13 überein ftimmend von den Gefangenen namentlich aufgeführt werden, und 2 Flotillen von Torverobbets- . darunter die allerneuesten, mit jusammen etwa 40 Zer⸗ löcern.
Daß Gros, das an der Schlacht teilnabm, setzte sich zusammen ö 3 Lintenschiffgzgeschwadern zu je 6-3 Schiffen, alles Broß tem ps⸗
fe, 1 besonderen Geschwader aug 3 der neuesten Linienschiffe der
Reyal Sovereign? -Klasse,
1ñDivssion Schlachtkreuzer: ‚Invlrcibler, Indomitable' und
Inflexible n, 1 Danzertreuzergeschwader zu 6 Schiffen, mindestens 10 kleinen Kreuzern,
4 Flottillen mit 80 bis 100 Zerstörern.
Dle vorstehend genannten Streitkräfte waren am 30. Mal aus derschiedenen Häfen der englischen Onfüfte nach Often ausgelaufen. Das Gros der Flatte belte auf dem Marsche etwas mehr nach Norden aus als die Ausklärun gestreltkräfte. Die daber füdlicher als das GSrrz stebenden Schiffe des Admtrals Beatty sichteten die den sschen Schleckt. k'eußer zuerst. Zu dieser Zet am Nachmertag des 31. Mel fabren die Schlachtkreuzer Admiral Beattvs n zwei Folonnen mit dit licher Kurs. Am weitesten westllch standen die vier Schtfe der J. Div ßen, ö Lion?, Prir ceß Roval“, Quern Maryn und Tiger an Bod erd- voraus vor diesen die zwet Schiffe der 11. Divisten, New Zealdad d und vor diesen wieder die kleinen Kreuler und
erstörer.
Als Beatty die deutschen Aufklärungestreitkräfte in Sicher Richtung sichtete, formterte er mit selnen 6 Sclachtkeeuzern Riel. ltnie und ging auf Südostkurs. Die 13. Torvedebe ort flortihe unter Fübrung des kleinen Kreuzers Champion“ stand bor der Evitz e, die übrigen kleinen Kreuzer und Torpedoboote am Schluß der Sin te.
Die Queen Eltzabetbe Schlffe, welche bis dabin in einiger Ent.
sernang nordwestlich von Beattvz Schlachtkreusern gestonden batten, gingen gleichfalls auf Südestkurz und fuchten Anschluß. * die 5 3 2 . n 1 23 SCemtslen, auf. In jichen 8 r. ure . . tag ö . . ie ö . Kurz vor 6 Uhr erfolgte auf der Queen Marne eine mel Detonat(on mitischiffs an der Backbordseite, das Vorsckiff sonk nachdem nech zwet weltere Exrlonenen vorangegengen Raren. das Schiff versank, erfolgte eine vierte besonde 8 sederere Der ganz. Vorgang dauerte nicht länger als 5 dis 16 Auf der Queen Mary! befonden sich ber dierzebr dundert 2 unter ibnen auch ein iapanischer Prinz, welcher Mar snenttads
Aus