Auel
Hberlandesgerichtabenltk Frankfurt a. M: te nwãälten ⸗nn, , , mar u
imer in Frankfurt a. M. sowie dem Rechtsanwalt
Roiar Hr. Berg daselbst; im Oberlandes gerichtsbejirk Hamm:
den Rechtsanwälten und Notaren Dickmann in Essen⸗ Borbeck, Dr Rosenberg und Dr Remy in Essen, Wulff
in Recklinghausen und Meyer in Werl; im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel:
den Rechtsanwälten und Notaren Gerstenfeldt in Flens⸗
burg und Dr. Schum ann in Bad Bramsiedt; ; im Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg i. Pr.:
den Rechtsanwälten Dr. Salzmann in Allenstein und 3 co by in Königsberg i. Pr. sowie dem Rechtsanwalt und
otar Boehncke in Marggrabowa; im Oberlandes gerichts bezirk Marienwerder: dem Rechtsanwalt *
den Rechtsanwälten und Notaren Frank in
Vinmenthal in Gum, War da in Thorn 1.
in Danzig;
im Oberlandes ge ichtabezirkt Naumburg a. 86 ö
den Jiechtsan walten Des wat in es in Erfurt, . Halle a. S., Dr. Brandus in Magdeburg und Schererz in .
Halberstadt; ; im Oberlandesgerichtsbezirk Posen: en Sant
Schul tz in Wollnein;
̃ im Oberlandes gerichtsbenrk Stettin:
den
in Stettin. Seine Masestät der Kön g haben Alergnaädigst geruht: dem Amis gerichtzsektetär und Dolmetscher Janus) in Jarotschin den Charakter als Rechnunggrat zu verleihen.
Ninisterium der öffentlichen Arbeiten.
Im Mlinisterium der öffentlichen Arbeiten ist der Geologe
Dr. phil. Werner Koehne zum ständi gen wissenschaftlichen
Hilfsarbeiter und Mitarbeiter bei der Lundesanstalt für Ge⸗ wässerkunde ernannt worden. .
Finanzministerlum. Bekanntmachung. Aufnahme der Vorräte an Rohtabak und Rippen aus Tabakblättern bei Herstellern von Tabakerzeug⸗
nissen, Rohtabakhändlern und Rohtabakeinfuhr⸗ . firmen.
Am 1. Juli 1916. Auf Grund der Bekanntmachung über Vorratserhebungen
vom 2 Februar / 3. September 1915 (Reichs- Gefetzzt. S 54
und 549) findet am 1. Juli 1916 eine Aufnahme der im Gehiete des Deutschen Reichs im Eigentum von Her⸗ stellern von Tabakerzeugnissen, Rohtabakhändlern und Roh⸗ igbakeinfuhrfimen befindlichen Vorräte und der für deren echnusg am 1. Juli 1916 im neut alen und verbündeten lagernden beziehbar en Bestände und der auf dem Trangzport zu Lande oder zu Wasser vom Ausland nach Deutsch⸗ land befindlichen Ponen an Rohianak und Ripp u aus Tabak— blättern siat;! Tie Erhebung, die mittels eines Fragebogens erfolgt, geschieht lediglich zu dem Zwecke, der Reichsvei wa tun Ausschluß üer die Vorräte an Rohtabak und Rippen aus Tabakblättern zu geben.
Zur Beantwortung des Fragebogens ist verpflichtet jeder
He steller von Tabak rzeugnissen., Rohtabakhä dler und Roh— te bakimporteur, der im Deuischen Reiche eine Geschäftsnieder⸗ lassung hat. . Die Feagebogen sind von den Hauptzoll⸗ und Hauptsteuer⸗ ämtern und thüringischen Bezirkszollämtern anzufordern, genau zu beantwo ten und an diese Stellen bis zum 7. Juli 1916 ausgefüllt zurückzusenden. Auf dem Fragebogen sind Erläute⸗ rungen enthalten, die bei der Ausfüllung des Bogens zu be— achten sind.
Eine besondere Aufforderung an die einzelnen zur Beant—⸗ wortung des Fragebogens Venpflichteten erfolgt nicht. Jeder Verpflichtete muß sich daher selost melden, rechtzeüiig den Frage⸗ bogen anfordern und diesen ausgefüllt zurücksenden.
Berlin, den 30. Juni 1916.
Der Finanzminister. J. A.: Joeden.
Der Katasterinspektor, Steuerrat Mirgen ist von Marien⸗ werder nach Düsseldorf versetzt.
Dem Regierungslandmesser, Steuerinspeklor Tschapke in 4. ist die Stelle eines Katasterinspektors bei der Königlichen
egierung in Marienwerder übertragen.
Bestellt sind: der Katasterlandmesser Hartfiel zum Re⸗ gierungslandmesser in Posen und der Katasterlandmesser Hund eck zum Katasterkontrolleur in Sullenschin.
Königliche Generallotteriedirektion.
Bekanntmachung. , Die Ziehung der 1. Klasse der 8. Preußisch-⸗Süd—⸗ deutschen (234. Königlich Preußischen) Klasfenlotterie wird nach planmäßiger Bestimmung am 11. Juli d. J., Vormittags Si Uhr, ihren Anfang nehmen. Das Einschütten der 214 900 Stammlosnummerröllchen der 8. (234.) Lotterie und der 500 Gewinnröllchen der 1. Klasse dieser Lotterie wird schon am 19. Juli d. J., Nachmittags 1, Uhr, durch die Königlichen Ziehungskommissare öffentlich im Ziehungssaal des Lotteriegebäudes vorgenommen werden. Berlin, den 30. Juni w , r . geohiglich r eußische. Generallöttet idirektion. ,, Ulrich. Gramms. r ö
Nin isteriu m für Handel und Gewerbe. Auf Grund der Perordnung, betreffend die zwangsweise . vom 22 De⸗ er Gök S. ist nach Zustimmung des Herrn ö. 8 die Firma Albert Schiltz & Co, G. m.
nd Dr,
1 Lichtenstein in Danzig sowie ö
betrieb als auunternehmer untersagt worden.
Rechtegnwalten Schba ud Bab in Posen und
Rechttamwälien Kelter, Flamme und Sartrobt
ration weiterhin zu beharren. Dem König werde vor—
Roger Casement wurde, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, des Hochverrats schuldig befunden und zum
uhaus.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesratg zur Fern⸗
haltung unzuverlässiger Peisonen vom Handel vom 23. September
1915 haben wir dem Kaufmann Oswald Zeiger, Fürstenwalder⸗
straße 2, den Handel mit Oel und Fetten wegen Unzuverlässig⸗
keit in bezug auf dtesen Handelsbetrieb unter fa gt. Frantfurt a. D., den 27. Jun 1916.
Die Polizeiverwaltung. Fran tz.
.
Bekanntmachung.
Durch Erkenntnis des Königlichen Oberverwaltungsgerichts vom 3. Februgr d. J. ist den Bauunternebmern Hermann und Gmil Schulz, beide wohr haft in Semmerow, der Gewerbe⸗
Seefeld, Kreis Kolberg⸗-Körlin, den 25. Juni 1916. Der Amtsvorsteher. Vahsholz.
GSekanntmachunung.
Auf Grund des 8 1 der Bekanr tmachung des Bundesrats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1919 (RGB. S. 603) ist 1) der Metzgereiinhaberin Ww. Au flgen, geb. Leistenschneider, in Besseringen, 2 dem Metz ger Math. Aust gen in Befseringen wegen fortgesetzter Ucberschiel= tung der Höchtprelse der Handel mit Fleisch und Fleisch⸗ waren für das gesamte Reichsgebiet unt ersagt worden. Merzig, den 22. Junk 1916.
Der Landrat. J. V.: Bauer.
Bekanntmachung.
Dem Kaufmann Franz Börner, geboren am 23. März 1871 in Wechselkburg, Kreis Rechlitz, sowie der Firma Frankfurter Düngemittel, Gesellschaft, wohnhaft in Frankfurt a. M. Holbeinstraße 14, Geschäfislokal ebenda, wird hierdurch der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere Dünge und Futtermitteln aller Art, ferner rohen Natur⸗ erzeugnissen, sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteilt⸗ gung an einem solchen Handel wegen Unzuperlässigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt.
Frankfurt a. M., den 24. Juni 1916. Der Poltzeipräsident. J. V.: von Klenck.
Aicha miliches. Den tsches Reich.
Preußen. Berlin, 30. Juni 1916.
In der am 29 Juni unter dem Vorsiz des (. gatssekretärs deg Reichs postamts, . Geheimen / Ra zr. Kraetke amhebaltenen Kren rr en ge des Binbesrbis wurde dem Entwuif einer Verordnung über Brotgetreide und Mehl aus dem Erntejahr 1916 die Zustimmung eiteilt. Zur Annahme gelangten ferner der Entwurf einer Verordnung über Verwertung von Tier— kö pern und Schlachtabfällen, eine Aenderung der Verordnung über den Verkehr mü Hülsenfrüchten, der Entwurf einer Verordnung über Buchweizen und Hirse. der Entwurf einer Verordnung über Beschränkungen des Absatzes und der Erzeugung von Zement sowie der Eniwurf von Ausführungsbestimmungen zum Gesetz über Kapiialabfindung an Stelle von Kriegs versorgung. Demnächst wuide über verschiedene Eingaben Be—
schluß gefaßt.
Der Ausschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr sowie die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen hielten heute Sitzungen.
Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegt die Ausgabe 1632 der Deutschen Verlustlisten bei Sie enthält die 5. Liste der aus Rußland zurückgekehrten preußischen Austauschgefangenen; die 568. Verlustliste der preußischen Armee, die 295. Verlustliste der sächsischen Armee und die 410. Verlustliste der württembergischen Armee.
Bayern.
Der Kriegs ausschuß des Landesbeirats für In⸗ dustrie, Gewerbe und Handel im Ministerium des Aeußern hat, wie „W. T. B.“ aus München meldet, nach Erörterung der Frage einer neutralen Verteilungsstelle für militärische Lieferungen von Industrie, Handel und Handwerk der Gründung einer „staatlichen Vermittlungsstelle für mili— tärische Lieferungen“ zugestimmt, die dem Preußischen Ingenieurkomitee, der Bayerischen Inspektion des Ingenieur⸗ korps, der Bayerischen und Preußischen Feldzeugmeisterei Vorschläge wegen Verteilung der in Bayern an Handwerk, Industrie und Handel zu vergebenden Arbeiten machen soll. Viese Vermittlungestelle entspricht ähnlichen Neueinrichtungen in Württemberg und Baden.
Großbritannien und Irland. In der gestrigen Sitzung des Unterhauses erklärte Lord Cecil, die Beratungen der englischen und der französischen Regierung hätten den Beschluß ergeben, daß es für die Ver⸗ bündeten nicht wünschenswert sei, bei der teilweisen Durch⸗ führung (⸗partiakenforcement) der Lon do ner Dekla⸗
geschlagen werden, die bisher erlassenen Verordnungen, betreffend Abänderungen der Londoner Deklaration, zurückzuziehen. Lord Cecil' sprach die Hoffnung aus, daß auch die anderen Ver⸗ bün zeten diesem Entschluß zustimmen würden.
— Der Prozeß gegen Casement ist gestern beendet. Sir
b. H. n Ber lin, Stettin und Hamburg in Zwang verwaltung
Tode verurteilt. In der Verhandlung verlas Casement
en n Nichard . rant ⸗. . . 3 6. et
. der ber WV ᷓ T in en, n, 2 darauf aufmer macht habe, dal sie nur für Irland kämpfen dürften. nie i . nig deutsches Geld erhalten. Bezüglich standes in Irland erklärte er, daß diese Bewegung ni Deutschland angestiftet worden sei. . Wie „Times“ berichtet. hat sich in der Haltun Minister bezüglich der irischen Frage nichts ge „Daily News“ zufolge haben Long und Lans down Demission angeboten, die aber nicht bewilligt wurde. eine Kabinettskommission ernannt, um zu untersuchen, auf well Weise man den Wünschen der Unionisten im Süden und Wes entgegenkommen könnte.
„Reuter“ meldet, daß die Kriegs versiche
r,, von 3 auf 1 Prozent herabgesetzt wurde.
Frankreich.
die auswärtige Politik Frankreichs vollständig zur Verfügung,
Kammer, alle gewünschten Aufklärungen zu geben. Ein wünschte darauf, die Regierung über die der Landes verteidigung und der allgemeinen Politik gegebene Richtung zu interpellieren; Briand nahm diese Interpellation an, deren Besprechung auf
visorischen Haushaltszwölftel wurde darauf stimmig angenommen.
In der Sitzung des Senatsausschusses für die Einkommensteuner forderte Ribot, da
im ganzen ein⸗
Beratung beschloß, wie ‚W. T. B.“ meldet, der Ausschuß mit
gewinne das System der Gewerbeabgaben mit gewissen Aende⸗ rungen aufrecht zu erhalten. Infolge dieser Abstimmung trat der Berichterstatter Aimond zurück.
Vertrauenstagesordnung waren, hatte, derselben Quelle zufolge, einen Unterausschuß von 26 Mitgliedern eingesetzt, der den Entwurf zu einer Entschließung einer parlamentarischen Kontrolle bei den Armeen,
angenommenen Tagesordnung, vorbereiten sollte. Dieser Aus⸗ schuß hat beschlossen, die Einsetzung eines Kammerausschusses von vierzig Mitgliedern zu diesem Zwecke vorzuschlagen, der durch Listenwahl immer auf drei Monate bestellt werden solle. Dieser Ausschuß solle der Kammer in geheimer Sitzung Bericht erstatten. Die Regierung müßte seinen Mitgliedern alle Er⸗ leichterungen zur Erfüllung ihres Auftrags sowohl am Sitze der Kommission, wie bei Reisen zu den Armeen gewähren. . . hat vorgestern dieselbe Organisationsfrage ehandelt.
Die sozialistisch radikale Partei und die demokratische Linke
Senats aus. Sie beschlossen die Ausarbeitung eines Frage⸗ bogens über die Landesverteidigung und stimmten der Tages⸗ ordnung Henri Berenger und Genossen zu, nach der die demo⸗ kratische Linke des Senats die wachsende Notwendigkeit der parlamentarischen Kontrolle bestätigt.
Im Ministerium des Innern fand, wie „W. T. B.“ erfährt, gestern eine Zusammenkunft der Vertreter der Pariser Stadtbehörde und der zugehörigen Präfekten zur Beratung über die Versorgung von Paris mit Kartoffeln und Fleisch statt. Es wurde die Forderung gestellt, daß die not— wendigen Mengen auf dem Wege der Beschlagnahme zur Verfügung der Stadt Paris gestellt würden. Der Minister Malvy zeigte sich diesem Plane geneigt. Im Laufe der Er— örterungen wurde die Schaffung einer Wirtschaftskarte be⸗ sprochen, ohne daß ein Beschluß darüber gefaßt wurde.
Italien.
Wie die Blätter melden, hat die vorgestrige Sitzung der italienischen Kammer einen sehr bewegten Verlauf ge— nommen, da der unabhängige Sozialist Giacomo Ferri die Aussprache mit einer Anklagerede gegen das frühere Kabinett Salandra eröffnete, die bei ihren eh? scharfen Ausfällen gegen Salandra und bei der Kritik an den aus dem alten Kabinett ins neue übernommenen Mitgliedern zu Unterbrechungen und Zusammenstößen mit der Rechten und dem Zentrum führte. Die Ertegung war am stärksten, als Ferri unter Hinweis auf Salandtas Angriffe gegen die Generale im Trentino ausrief: Wer so von unseren Generalen spricht, sollte auch den Mut haben, sie erschießen zu lassen. Gestern fuhr die Kammer in der Besprechung der Regierungserklärung fort. Aus der Rede des offiziellen Sozialisten Treves ist der Schluß bemerkens⸗ wert, wo Treves unter lebhaftem Lärm daran erinnerte, daß in der französischen Kammer einige Sozialisten verlangt hätten, die Regierung möge mit Waffenstillstandsvorschlägen beginnen. Auch in Deuischland habe sich eine ähnliche Be⸗ wegung für den Frieden zu entwickeln begonnen, und nicht nur unter den Sozialisten, sondern auch unter den Unter— zeschnern des Aufrufs der 9g3 Intellektuellen. Seiner Meinung nach dürfte der Krieg bald beendet sein.
Das italienische Amtsblatt veröffentlicht für den 10. Juli die Einberufung der dritten Kategorie der Jahrgänge 1882 und 1883 aller Bezirke, die bisher heurlaubt waren; ferner der Zurückgestellten der Jahrgänge 1882 bis 1894, die kriegs⸗
fähig sind. ) Schweden.
Stockholmer Blätter melden eine neue Verletzung der schwedischen Neutralität durch Rußland. Der deutsche Eizdampfer „Hermanthis“, von Lulea nach Stettin unterwegs, wurde gestern früh bei Jättenholmen innerhalb der schwedischen Hoheitsgewässer von zwei russischen Torpedobootsjägern ver⸗
folgt, die nur deshalb nicht zu schießen wagten, weil zahlreiche schwedische Schiffe und ein schwedischer Bugsierdampfer sich in
nächster Nähe befanden; nach einer halben Stunde gaben sie die Verfolgung auf. . Türkei.
Nach einer von den Konslantinopeler Blättern veröffent— lichten Bekanntmachung der Zollgeneraldireftion wird der
ne ue a, Zolltarif vom 14. September in Kraft treten. ch die vor diesem Tage ergangenen und nicht
Im Sen at erklärte Ministerpräsident Brian d, W. T. B.“ zufolge, am Schluß der Beratung über die provisorischen Haushaltszwölftel für das dritte Vierteljahr, die Re⸗ gierung stehe dem Senat für Erklärungen über ihre allgemeine Politik, über die Art der Leitung der Kriegshandlungen und über
und er sei bereit, dem Senat nach demselben Verfahren, wie in der Senator
Dienstag festgesetzt wurde. Der Gesetzentwurf über die pro⸗
was Torpedoboot halt machte,
der Ausschuß sich sofort zugunsten des Steuerprojektes erkläre. Nach längerer
7 gegen 5 Stimmen, für industrielle und kommerzielle Kriegs⸗
Die Gruppe der 97 Kammerabgeordneten, die Gegner der
über die Organisation
entsprechend der von der Kammer nach den Geheimsitzungen
des Senats sprachen sich für eine Geheimsißung des sreüen und von neuem erworvenen Gebiete beanspruchten Kridte owte
ie für die Revürfnisse der Armee notwendigen Kredite hewill gen
unlerwegs befuudlichen Güter unterliegen dem
amtlichen Mitteilungen der Konstantinopeler
berichten, wurde zur Vervollständigung, Abände⸗
teform der Sammlung der gesetzlichen Be⸗
gen des unter dem Namen Medschedsche, der Grund⸗ heiligen Scherirechtes, bekannten bürgerlichen Gesetz⸗
semäß den gegenwärtigen Kulturerfordernissen im Justiz=
m unter dem Vorsitze des früheren Justizministers
neddin Molla ein Ausschuß eingesetzt, dem u. a. die Ab⸗
ten und Professoren Seyd Bei und Seid Haschim Bei, sangst mit der Abordnung des türkischen Parlaments salin besucht haben, sowie Professor Nord angehören. ber Ausschuß begann seine Arbeiten am 22. d. M. mit her Ansprache des Ministers des Aeußern und zeitweiligen usttzministers Halil Bei. Ein anderer Ausschuß, unter dem hansitz des Abgeordneten Mahmud Essad Sffendi, wurde zur usarbeitung des noch nicht kodifizierten Familien- und Per⸗ sanenrechtes eingesetzt. Eine dritte Kommission, unter dem Vor⸗ z des ehemaligen Arbeits ministers Haladschian, ist für die werbereitung eines Gesetzes bestimmt, das das Handelsgesetz⸗ uch gemäß den Erfordernissen der Gegenwart abändern soll. guuch diese Kommission hat ihre Arbeiten nach einer Ansprache hes Ministers Halil Bei begonnen. Diese geplante. Neu⸗ geflaaltung der osmanischen Gesetzgebung, die als glückliche esorm angesehen wird, gilt als bedeutungsvolles geschichtliches
Ereignis. . Rumänien.
„Az Est“ meldet aus Bukarest: Ein russisches Tor— pedob oot lief am Dienstag auf der Rückkehr aus Ismail n den rumänischen Salam dschik-Kanal ein. Da es ha Signal der rumänischen Grenzposten zum Stehenbleiben nicht beachtete, gaben die Wachen mehrere Schüsse ab, worauf Ein russischer Soldat wurde verwundet. Der Kommandant des Torpedobootes erklärte, er sct aus Irrtum in rumänische Gewässer geraten, und leistete Ubbitte, worauf das Torpedoboot freigelassen wurde.
Sulgarien.
Die zweite außerordentliche Sessien der So branje ist porgestern nachmittag vom Ministerpräsidenten Rados law o w tröffnet worden, der im Namen des Königs folgende T hron⸗ ede verlas:
e Der Krieg, den Bulgaren zur Verwirklichung seiner Einbeit sibrt, sowie die Greignisse, die sich im Zusammenhang mit den mili⸗ lärsschen Operattonen entwickelt haben, haben es der National versamm⸗ lung in ihrer letzten ordentlichen Session nicht gestattet, über das für Ils aufgestellte Budget und über die für dieselbe Zeit beanspꝛiuchten zredite fär die befreiten und für ewige Zelten erworbenen Gehiete zu bebandeln und diese zu bewilligen. Die Notwengigkeit, das Budget nad die Kredite für die nun kommenden sechs Monate des laufenden Jahtes zu bewilligen, zwingt zur Ginberufung einer zweiten außerordentlichen Sesston der Natlonalversammlung. Dam tt unfere wackere Armee ihre große Befreiungsarbeit vollende und ihre wertvollen Erwerbungen gegenüber dem Feinde schütze, muß sie schon n dieser außeroidentlichen Session der Nationaldbersammlung mit Mitteln versehen werden, die für ihre Macht und Lebenskraft unent⸗ ßehrlich sind. Ueberzeugt, daß Sie, durchnrungen von den höchsten Interessen des Vaterlandeß, das für die nächsten 6 Monate aufgestell te Budget und die füt diefe Zelt zur Verwaltung der von neuem be⸗
werden, flehe ich den Segen Gottes auf Ihre Arbe nen herab und er⸗
häte die zweite auß rordentlich⸗ Session der 17. ordentlichen National ⸗
reisammlung far eröffnet. Es lebe Bulgarien!
— Der Budgetentwurf, dessen Annahme durch die Sobranje bevorsteht, enthält nach Meldung der „Bulgarischen Telegr. Agentur“ eine Darlegung der Finanzlage Bul⸗ gariens. Aus ihr geht hervor, daß das Gebghrungts jahr Mol4 einen Fehlbetrag von 22 Millionen und das Gebahrungs⸗ jahr 1915 einen solchen von etwa 60 Millionen ergeben hat, während das Gebahrungsjahr 1916 wahrscheinlich einen Ab⸗ gang von etwa 100. Millionen aufweisen wird. Die großen militärischen Ausgaben, die der Staatsschatz seit bier Jahren machte, die durch den Krieg verursachte Ver⸗ mehrung der ordentlichen Ausgaben und Verringerung der Einnahmen haben, wie in der Darlegung austzge führt 6 das rasche Anwachsen der Staatsschuld herbeigeführt, die Ende Mai die Summe von 1 6597 756 972 Franken erreichte. Nach den bis Ende des Jahres 1916 vorgesehenen außerordentlichen Ausgaben und nach Bezahlung der in Deutschland gemachten milttärischen Bestellungen wird die Gesamtsumme zwei Milliar zen übersteigen. Mit Rücksicht jedoch auf die großen Aufgaben, die das Land im Auge habe, könne diese Ziffer weder das Volk beunruhigen, noch seine Energie schwächen, Sobald der Friede die eherne Kraft des Volkes der Arbeit und dem Schaffen zurückgegeben haben werde, werde die Staatsschuld nicht nur nicht weiter wachsen, sondern rasch sinken. . ö
ie deutschen Abgeordneten haben, wie „W. T. B. meld? am ,, Sofia nach herzlicher Verabschie⸗ dung, bei der der Abgeordnete Müller Meiningen den Dank für die freundliche Aufnahme in der Landeshauptstadt aus⸗ sprach, verlassen. Sie fuhren zunãchst nach dem Hauptquartier der bulgarischen Armee, wo sie vom Generalissimus Schekow empfangen wurden, und besuchten dann dat Rilokloster. Im Auftrage des Zaren Ferdinand begrüßte der Kronprinz die Gäste bor dem Kloster, und der Erzabt Eugen empfing, um— geben von der gesamten Geistlichkeit, im großen Ornat die Abgeordneten mit einer Ansprache, Der Abgeordnete Pfeiffer antwortete, indem er auf die große Rolle, die das Kloster in den bulgarischen Freiheits kämpfen spielte, Bezug nahm. So⸗ dann geleitete die Heistlichteit die Häste in feier licher roession in die Kirche, wo ein Gottesdienst stattfand, wobei der Erzabt für das Heil des Zaren, des Kronprinzen, des Kaisers und des
deutschen Volkes betete. ; Amerika.
i i Carrizal gefangenen Amerikaner sind an der 6 ; , , en. Wie eine Reutermeldung her⸗ vorhebt, sei dadurch ein unmittelbarer Bruch mit Mexiko ver⸗ mieden. Es liege aber noch keine amtliche Nachricht darüber vor, wie Carranza sich gegenüber Bewegungen der Truppen Pershings in anderer als nördlicher Richtung verhalten würde. Nach Carranzas Antwort auf das Ultimatum vom Sonntag sei die Lage die, daß, im Falle Carranza weitere Unterhand⸗ lungen verfuchen sollle, die Vereinigten Staaten darauf bestehen würden, für die Truppen, die sich jetzt in Mexiko befinden, BDewegungsfreihelt zu forhern. Jeder Versuch, dieses zu ver⸗ hindern, würde Gewaltmaßregeln jur Folge haben. Die
e n der Truppen der Vereiniglen Slaalen nach der
kenn, 0 ꝛ w
Ber Kongreß hat derselben Quelle zufolge die Gesetz⸗ entwürfe angenommen, durch die . der Miliz f die reguläre Armee übersetzi werden und Ai / Millionen Dollar für ihre ,,, an die Grenze, die rasch von statten geht, bewilligt werden. . t 3 . Bolivia und San Salvador haben ihr Vermittlung sangebot erneuert. Staatssekretär Lansing erwiderte, daß er zur Erörterung einer Vermittlung erst ge⸗ neigt sein werde, wenn die Gefangenen tatsächlich freigelassen seien und wenn er die Antwort Carranzas auf die amerikanische Note erhalten haben werde.
Asien.
Die indische Regierung hat laut Meldung des „Reuierschen . eine Verordnung erlassen, die sich mit der Liguidation feindlicher Firmen und dem Eigen⸗ tum feindlicher Personen beschäftigt und die die Gesetz⸗ gebung Indiens in Einklang bringt mit dem gegenwãrtigen Standpunkt der englischen Gesetzgebung. Die britische Zusatz⸗ akte von 1916 über den Handel mit dem Feinde ermöglicht das Einschreiten gegen Firmen, deren Geschäft wegen der feindlichen Rationalität oder der Vergesellschaftung so geführt wird, daß es wahrscheinlich vollständig feindlichen Untertanen zugute kommt.
Kriegsnachrichten.
Großes Hauptquartier, 20. Juni. (W. T. B.)
Westlich er 3 t
Auch gestern und im Verlaufe der Nacht schlugen unsere ö i nch und französische Vorstöße an mehreren Stellen, bei Richeb ourg durch sofortigen Gegen⸗ angriff, zurück. Die feindlichen Gas angriffe wenden ergebnislos erg sehr,. Die starke Artillerietätigkeit ie lt mit Unterbrechungen an. . .
n Südöstlich n, . und beim Gehöfte Maisontz de Ehampagne vorgehende französische Abteilungen wurden blutig abgewiesen. ;
Links der Maas wurden an der Höhe 304 von uns . erzielt. Rechts des Flusses gab es keine In⸗
23. Juni und bei Abwehr der großen französischen Gegen⸗ angriffe eingebrachten Gefangenen beträgt 70 Offiziere 3200 Mann.
Hauptmann Boelcke schoß am Abend des 27. Juni beim Gehöft Thiaumont das 19. feindliche Flugzeug ab, Leutnant Parfchau nördlich von Pöronne am 29. Juni das fünfte. In Gegend von Bourenilles (Argonnen) wurde ein französischer Doppeldecker durch Abwehrfeuer heruntergeholt.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Abgesehen von einem für uns günstigen Gefecht nördlich des Ilsen⸗Sees (südwestlich von Dünaburg) ist vom nördlichen Teile der Front nichts Wesentliches zu berichten.
Heeresgruppe des Generals von Linsingen. Südöftlich vor Lin iewka blieben Gegenangriffe der von unseren Truppen erneut aus ihren Stellungen geworfenen Russen ergebnislos. Es wurden über 1066 Gefangene gemacht, 7 Maschinen gewehre erbeutet.
Balkan⸗Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. 1 Oberste Heeresleitung.
Wien, 29. Juni. (W. T. B) Amtlich wird gemeldet:
Russischer Kriegsschauplatz. Bei Izwor in der Bukowina zersprengten unsere Ab⸗ teilungen ein russisches Kavallerieregiment. Im Raume östlich von Kolomea erneuerte der Feind gestern in einer Frontbreite von 40 Kilometern seine Massenangriffe. Es kam zu erbitterten wechselvollen Kämpfen. An zahlreichen Punkten gelang es dem aufopfernden Eingreifen herbeieilender Reserven, den überlegenen Gegner im Handgemenge zu werfen, doch mußte schließlich in den Abendstunden ein Teil unser er Front gegen Kolomea und südlich davon zu rück⸗ genommen werden. In der Dnjestrschlinge nördlich von Sbertyn wiesen österreichisch-ungarische Truppen zwei über⸗ segene rusfische Angriffe ab. In gleicher Weise scheiterten alle Versuche des Gegners, die westlich von Nowo⸗Poczajew verschanzten Abteilungen des Eperjefer Infanteriereglments Nr. 67 zu werfen. In Wolhynien verlief der Tag verhältnismäßlg ruhig.
Italienischer Kriegsschauplatz.
Gestern nachmittag begannen die Italiener, einzelne Teile unserer ö auf der Hochfläche von Deberdo lebhafter zu beschleßen. Abends wirkten zahlreiche schwere Batterien gegen den Monte San Michele und den Raum von San Martino. Nachdem sich dieses Feuer auf die ganze Hochfläche ausgedehnt und zu größter Stärke gesteigert hatte, ging die feindliche Infanterie zum Angriff vor. Nun ent⸗ spannen sich, namentlich am Monte San Michele, bei San Martino und östlich Vermigllang, sehr heftige Kämpfe, die noch fortdauern. Alle Vorstöße des Feindes wurden, zum Teil durch. Gegenangriffe, abge⸗ schlagen. Am Görtzer Brückenkopf griffen die Italiener den Südteil unserer Podgora⸗Stellung an, drangen in die vordersten Gräben ein, wurden aber wieder hinaus gęworff n.
Zwischen Brentg und Etsch gingen feindliche Ab⸗ teilungen verschiedener Stärke an vielen Stellen gegen unsere neue Front vor. Solche Vorstöße wurden im Raume des Monte Cebio, nördlich des Posina- Tales, am Monte Testo, im Brandtal und am Zugng⸗Rücken abgewie sen. In diesen Kämpfen machten unsere Truppen etwa 200 Gefangene.
Süböstlicher Kriegs schauplaß. Ruhe.
ter des des Generalstabes. ö. . dee ; challeumant.
uns am
anterietätigkeit. Die Gesamtzahl der hei unseren Erfolgen vom
Der Krieg der Turkei geg en den Biere der .
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quartier teilt mit: — a e. een fe,
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Kenstauttpopel, . Jm. C6. . S) Dan
ungen östlich von f 1 Kerend, ück. Unsere
An der Kau kasus front kein bedeutendes Ereignis Am 77. Juni Nachmittags beschossen ein Ke er g ff en, Monitor und zwei Torpedoboote wirkungslos die der,. Rüste der Dardanellenstraße, Unsere Artillerie erw hre, Feuer. Ein feindlicher Flieger, der aus der . NMytilene kam, wurde über Fotscha durch unser Artilleriefen vertrieben.
Sonst ist nichts zu melden.
Der Krieg zur See. *
Berlin, 29. Juni. (W. T. B.) Eins der kůrzli 5 einer k Mittelmeer in den Heimatshafen 3 gekehrten Untersee boo te der Mittelmächle wurde am 4 des 27. Mai östlich der Balearen von einem großen , . unbekannter Nationalität auf eiwa 10 000 Meter bel e en, ohne daß dieser vorher von dem Unterseeboot angehalten worde wäre. Das Unterseeboot blieb unversehrt. Lyon, 29. Juni. Laut Lyoner Blättern ist der
ina“ i lmeer tunesische Segler Checchina“ im Mitte . worden. Die gesamte Befsatzung ist in Barcelona
gelandet.
2 . 1 1 P i⸗ London, 29. Juni. „Lloyds“ meldet; Die ita lieni, schen Dampfer Monibel lo, „Roma“ und „Pino“ wurden versenkt.
Parlamentarische Nachrichten.
Bei der Wahl eines Mitglieds des Herrenhau fes, die am 29. d. M. . Verband des alten und befestigten Grund⸗ besitzes im Landschaftsbezirk Samland mit Natangen * genommen hat, wurde nach einer Meldung von W. T = aus Königsberg i. Pr. an Stelle des verstorbenen Majgrats⸗ besitzers von Kalckstein Wogau der Landeshauptmann n. r, , Regierungsrat von Ber g⸗Markienen zur Allerhöchsten Be⸗ rufung in das Herrenhaus gewählt.
Kunst und Wiffenschaft.
zuigliche Akademie der Wissenschaften hielt am on,, 3 8 Jun, Nachmittags 5 Uhr, statuiengemaß ihre öffentliche Sitzung zur Ferer des Jahrestages Stifters Teibnir Die Sitzung wurde von dem Vor
beimen Obermedintnaltat, Profe ssor Dr. Walde ver, mit
260 Fodegtag in daß laufende Fahr fällt, von dem Geheim gierungsrat, ref! Dr. Erdmann. Sodann hielt e treten Mitglied Proseffor Dr. Dragendorff, id Kaiserlichen Archäologischen Institutg, seine Antrittsrede, die von 3 beständigen Sekretar, Geheimen Sberreglerungsrat, Professor 1 Viels ? beanswortet wurde. Daran schlossen sich n auf Ulerander Conze und Georg Loeschcke von dem Wir 9 Gꝛheimen Rat, Professor Dr. von Vila m gi. Melle , w., auf Heintich Brunner von dem Gebeimen Jastizrat, Professor 2 Seckel und auf Karl Schwarzschild von Professor Br. Ein ste 9 Weiter wurde über Preißangelegenheiten das solgende mitgeteilt:
Preis aufgabe aus dem Ellerschen Legat.
Aus dem Elleischen Legat wird folgende Preisausgabe auge ˖ schrieben: .
Die Akademie wünscht eine Unter suchung, welche entweder e 1
rüfüng der allgemeinen Relatipitätgtheorte, sei es durch eiʒg⸗ ne, s 3 . fremde Kerr trag, liefert oder für eine künftige Prüfung neue Wege weist.“ ö - 282
Ser? auegefetzte Preis beträgt jweitausend Mark. e- e ,, 236 in deutscher, lateinischer, ee eng · lischer oder italienlscher Sprache abgefaßt sein. Schriften, d * stbrender Weile unleserlich geschrleben find, können durch — 4 * juständi gen Klasse von der Bewerbuag aus geschlossen bee, '. . ö Bewerbungeschtijt ist mit einem Spruchwort zu bezeichnen un . 1 auf einem beizufügenden versiegelten, nnerlich den Namen und die Adreffe des Verfassers angebenden Zettel äußerlich zu wiederbolen. Schriften, welche den Namen des Verfassers nennen oder —— ergeben, werden von der Bewerbung au ssen. ** . ziehung einer eingelieferten Preisschrift nicht 1 . werbungeschriften sind bis zum 31. Dezember 1918 im B 2 Akademie, Berlin NW. 7, Unter den Linden 38, einzulie fern. Die Verkündigung deg Urteils erfolgt in der e ,, , — oz6. Saäͤmlicke dei der Alocdemie zum Beba der Pieiꝛbewer 1 eingegangenen Arbelten nebst den dam ge hörigen Zꝛttern 2 Jahr lang von dem Tage der Urteilzderkandigung ad don der . demie für die Verfasser aufdewabrt. Nach Ablauf der bezeichne 3 Frist stebi eg der Akademie frei, die nicht abgeforderten Schriften u Zettel zu vernichten.
Preis der Dien Stiftung.
Eg stnd keine Anträge auf Grtellung des dlegiäbrigen Dreifez . 3, Sti tungẽvorstandes. rag . 62 J. Stiftunat kapltal zu schlagen. ist unwider sprochen gebl und kommt deshalb zur Augfübrung.
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