. 3
helgerten gzßau von int K .
1 * i vrenßilchen Sand
Haß eine möglicht starkte Vermedrnng 9 v Pestandes an Fett mit die wichtig ste Auf . aft darstellt. ineg der wirksam sten , . rreichung dieses Zieles ist der vermehrte nbaun der Delfrächte, name ntiich ves Winterrapfeg und Win terrib feng, deren Augsaat un isteht. Der Bundegrat hat für die Oesfrüchte im Wirischafi 1916 mit unbe- deutenden Aenterungen die im Jahre I ld gülngen Heeise, wie foĩgt, feft gesetzt: Raps ¶ Vinier und Sommer ) S0 M0 6, gtübsen (Winter und Zommer⸗) 57.0 , Hedersch und Ravifon 6 00 M, Dotter EWmo0 A. Mohn Sb 0 M, Leinsamen bo O0 M, Hanffamen 40 00 4, Sonnenblumen kerne 45 090 6, Senffaat 50 O0 . Ferner hat d Bundegrat bestimmt, daß jedem Selsaatanbauer von 190 Kg ab- gelieferter Saat auf Verlangen 35 ig der auß dem Sarnen ge. wonnenen Oelluchen zu den für letztere fest r ehen Hefe. zurũckgeliefert werden müssen. Jußerdem vll n die Oele, Delluchen und Delmehle, die aug den den Grizeugern belassenen ¶ Delsagimengen . den ¶ Erzeugern. es trifft zu bei allen Oelfrüchten, sosern die Ge r , in einer Hand nicht mehr als 1o Kg ausmachen; bei Leinfamen der Erzeuger bis zu 5 da zurückbehalten, bei Mohn die jur Herfellung von Nah⸗ rungsmitteln in der eigenen Hauswirtschaft erforderlichen Vorräte. Ja derselben Verordnung ist beftimmt worden, daß für die Del. saaten der Ernte 1817 vie Preise um ie erhöbt werden, und es ist dafür gesorgt worden, daß die fe Preise auch dann gejahlt werden, wenn die Verwertung der 1917er Oelfruchternte in die Friedenszeit fällt; auch steht auf Anordnung des Bundegratg bereitz feft, daß die Bestimmungen über bie Rückgabe von 35 kg OelFkuchen auf 100 Eg ,. Saat und über die zurüdtzubehaltenden kleinen Mengen bestehen bleiben. Es ist also für Winter ölfruchtsagt der Ernte 1917 ein Preis von Io. für je 109 kg bei Raps und von rund 67 * für Rübsen ge währleistet, außerdem wird dem Anbauer reichlich die Hälfte der ermlelten Oelkuchen zurückgegeben. Damit verspricht der Winterzlifruchtbau eine völlig ausreichende Rente, und es darf erwartet werden, daß die Landwirte, die bisher schon Oelfrüchte gebaut haben, den Anbau wesentlich steigern, sowie daß andere Landwirte, die über geeignete Böden verfügen, den Oelsruchtbau wieder aufnehmen. Der Gewinn ist demjenigen aus Hetreide und den übrigen landwirtschaftlichen Kulturpflanzen gegenüber so boch, daß ein erweiterter Anbau erwartet werden kann, trotz der Erschwernisse, die mit dem Anbau namentlich zu Kriegzeiten verbunden sind.
und wegen des em Erntewetter
ewogen, fa ich e
e der nter⸗
e Weise dem
Ernteaussichten in Dänemark.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Kopenhagen berichtet unterm 2. v. M.: Das statlstische Amt bat soeben die erte diesjährige Nebeisicht über die Ernteaugsichten in Dänemark auf Grund der von Sachverstãndigen eingeholten Auskünfte veröffentlicht. Infolge allge⸗ meinen Wunsches der interessierten Kreise ist diese Veroffentlichung hal der re . 6 . , n, . ist .
gt, sie an jedem 1. un des Monats in der Zeit vom
15. Juni bis 1. September fortzusetzen. ö
Die erste Schätzung, die am 21. Junt veröffentlicht worden ist, wird im folgenden wiedergegeben, wobel die Beurteilung der Ernte⸗ aussichten durch Zahlen von folgender Bedeutung ausgedrückt wird: 6 — besonders gut, 5 — etwas über Mittelernte, — Mittelernte, 3 — etwas unter Mittelernte, 2 — maͤßig, aber nicht schlecht, 1— schlecht.
Die Schätzung des 15. Juni gibt das folgende Bild:
die In seln Jütland . 4,
4. —
4,3
4,6
c O M;, dò &:
—
Dül fenfrüche .. Buchweiz en.. Wu rzelfrüůchte Kartoffeln... — Mohrrüben. . 1 9 8 1
* * =
0 28 2 14 1 3,8 Sodann wird über die Heuernte und den Weidestand folgende Aufftellung über die Quantität und Qualitat . 3 die Inseln; Jütland: Quantiiãt Qualltũt Quantitãt Qualitãt 45 6. 4,8 4,5 47 5. — 4M. 1 48 den — ungen dürfte bislang im allgemeinen einer Müittelernie zu rechnen sein, wenn nicht die seit einfger Zeit w KBitterung auf die weltere Ent⸗ fluß üben wird. Regen hat man wird eine warmere Temperatur
. ere e'. Es ist auch be daß Hon senbaͤ elfa die , . e nf. 2 . und eg scheint gar nicht
Men ,, fuhrwerk über fahren. eiziei.
Im Auftrage deg deutschen Jentralkomiteeg des Roten Krewzes werden nach einer 33 W. T. B.“ Ne demnächst zun Befuche der deutschen Gefangenenlager eintreffenden sechs Sch we stenn vom f; Roten . sowle die sie begleitenden secht dänischen Mitglieder des Roten Kreuzes an der Landesgrenze in Warnemũnde ben , arsitzenden Vaĩerländischen Frauen vereins Gräfin von der Gröben nab Tem Wirklichen Geheimen Rat, Kammer⸗ herrn von Mohl, Mitglied der Gefangenenfürsorge, empfangen werden.
n
leider beschmiert und die werden“. Er wird von 1 als ein Auswurf der Gesttrne oder als Saft der sich reinigenden Lüst oder als eine Augschwitzung des Firmaments angesehen. Nach Galenus ist er mit den
Dünsten auß dem Boden emporgestlegen und dann wieder
berabgefallen. In Wirllichkeit verdanki jedoch der Honigtau
sein Dasein der Blattlauß. Mit ihren langen Saugborsten dringt sie in die saftführenden Gefäßbündel der Pflanzen ein, und da diese Borsten sehr eng find, so kommen auf diesem Wege nur Flüssigkeiten in den Darmkanal dieser Laug. Weil aber die Muskel⸗ lätigteit dieser Tiere gering ist, so baben sie für die Zuckermengen, die in diesen Pflanzensaͤften enthalten sind, keine genügende Ver⸗ wendung. Denn Blatt und Schlldläuse sind, wie Lindner jagt, Faul⸗ tiere erster Ordnung im Gegenfatz zu den Ameisen und Blenen, die des von den Blattläusen nicht verbrauchten Zuckers als Kraftquelle für ihre lebhaften Bewegungen dringend bedürfen. Es ist auch in dieser kleinen Lebewelt so, wie beim Menschen: der viel Muskelarbelt verrichtende Mensch, wir würden heute sagen: der schwerarbeitende Teil der Bevölkerung“, braucht viel Kohlehydrate, der körperlich nicht angestrengte kann sich mit sehr ge ng, Mengen begnügen. Ja, für den letzteren kann elne zu große Menge hiervon sogar nachteilig werden. Die Blatt und Schildläuse beugen der Gefahr, die ihnen bel der festsitzenden Lebengwelse durch den fortwährenden Zuckergenuß erwächst, dem ste sich nicht entziehen können, dadurch vor, daß sie den Ueberschuß sogleich wieder entfernen und ihn den Ameisen und Bienen, Fliegen u. dgl. preisgeben, wofür sich namentlich Nie Ameisen dankbar eiwelsen, indem sie die Feinde der Blatt und Schildlaͤuse, insbesondere die Larven des Marlenkäfers, fernzuhalten oder zu ver- nichten suchen. Die Amelse speichert den Honigtau nicht auf, wohl aber die Biene. Es ist wenig bekannt, daß auch der Bienenhoni mehr oder weniger Honigtauhonig enthält. Man braucht si darüber nicht zu entsetzen, denn der Honigtau ist elgentlich ein außer⸗ ordentlich reines Erjeügnig. In einer Zuckerzeitschrlft fand Ladner über die Beziehungen jwischen Honigtau und Honig die folgenden Mitteilungen: Die kleine Insel Hawai liefert jährlich gegen 600 t er ih von denen nur 200 t als Bluͤtenhonig bezeichnet werden konnten. te übrigen 400 t waren entweder echter Honigtauhonig oder ein Verschnitt von dlesem mit wenig Blütenhonig. n n der Backeigenschaft haben die Bäcker gefunden, daß die weißen Honige (Biütenhonige) viel von ihrer Honigeigenschaft im Ofen ver⸗ lieren, während dies bei dem , nicht der Fall ist. Auf en .. Imker von gHawal sogar etwas
ausgej isser; Backoermögen, das diesen Honigen k. geschrieben wird, vlelleicht gelde durch ihren Gehalt an Honigtau be⸗ dingt ist. Professor X. erlüutert dann weiter die Frage, wle man den
onigtau augnutzen kann und ob sich eine solche Ausnutzung in
eiten des Zuckermangels empfieblt. Da, wo Bienenstöcke aufgestellt
nd, . die Blenen das Geschäft in tadelloser Weise. Nach einer Berechnung von Boussignault tann man von einer Linde etwa 3 kg trockenen Honigtau gewinnen. Der Einzelne, der etwa einen Lindenbaum vor seinem Haus oder einen anderen eric t un g; bat, kann Blätter abrupfen oder Zweige abbrechen, sie mit wenig Wasser abspülen, die Flüssigteit durch einen Kaffeebentel selen und den so gewonnenen Sirup zum Süßen von Kaffee oder Tee benutzen. Man kann auch die Aeste oder Blätter trocknen und in Scheunen aufbewahren, ohne ein Verderben des Honigtaues befürchten zu müssen. Auch würde die Schuljugend in der Ferlen zeit sicherlich sich bereit finden, hier mitzuwirken. Das abgespülte Laub kann in den melsten ahn als Vlebfutter benutzt werden. Der Honigtau als solcher halt sich ohne weiteres, nicht dagegen die Lösung von Honiatau, aus der man aber ein schmackhaftes vergorenez Getränk, das den Met aus Honiggehalt übertreffen soll, gewinnen kann.
Im Wissenschaftlichen Theater der Urgnig!“ wird am Bonnergtag, dem 6. Jull, Abends 8 Uhr, Professor Or, Schwahn einen Vortrag über Norwegen, das Land der Mitternachtzz⸗ sonne halten und an der Hand von plastischen farbigen Bildern die Fijordkũůste von Ebrsstlansand bis Molde und das Nordland von Brontheim bis zum Nordtap schildern.
Sandel und Gewerbe. Kon kurse im Auslande. Rum a nien. . t — Anmeldung Schluß der
Handelsgericht Name des Falliten . Verifizierung
bis am
Ifo b Alecu Hristea, 30. Junis 4.17. Juli ( Bukarest Com. Cerniea, 13. Juli 1916 Jud. Ilfoy 1916
366
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Nach der Wochenbericht der Reichsbank vom zo. Ju
1916 betrugen ( und — im Vergleich zur Vorwoche): Aktiv a. 1916 1915 1914
63 M10 es Metallbestand ).. 2496 782 0090 2434 344 999 1 630 699 o) ö. ! 3 275 O0 - 1931 00 C 8G8l 35s O) darunter Gold. 2 465 662 900 . 2 387 697 9009 ., 1 396 13400 4 A883 00 ( 3 086 000 - 64 924 0 Reichs. u. Darlehns⸗
kassenscheine . 629 289 009 597 932 900 49 89 oh) (4 294 490 000 CÆI68 983 ooo) (- 21 671 00) Noten and. Banken 4 b85 000 6 523 000 2 667 0
Wechsel, Schecks u. diskontierte Reichs⸗ schatzanweisungen. 6 610 212 000 42917753 9000 1212 746 0
Ash 386 000) (- 697 636 000 1657 34 000
dombardforderungen 11 3140090 16 660 000 71 632 0
; ( A436 000) (4 633 Oo) (4 16647 000
Effekten. 48 260 000 20 339 000 367 01400
( 376 000] (— 868 000 · 6 423 000
Sonstige Aktiven . 3383 394 000. 195115 9000, 218 211 0
Passiva. C Iol 849 00 - 35 50s 000) (- 5h 157 00
Grundkapital .. *. 180 000 000 180 000 000 180 009 00 (unverãndert) (unverändert) (unverändert) Reservefondsd.. Sh 471 000 S0 bho 060 I4 7g Mh) (unverändert) (unverändert) (unveränderh Umlaufende Noten. 7 240 532 900 . 5 40 334 900 . 2 406 589 oo bos 389 00) (615 a2 000 (46020160
Sonstige tägl. fällige
Verb indlichkeiten. 2 370 717 000 1799 295 000 ö 296 0) ( 12 684 6 os 0 ho 75] Os)
Sonstige Passiv⸗o . 67 10 666 . 157 155 55, 40 374 Höß ( A435 758 0656) ( 14777 00 F 2 ba 6)
) Bestand an kursfähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu A 84 .
Börse in Berlin ¶ Notlerungen des Boͤrsenvorstandes)
vom 4. Juli vom 3. Jull für Geld rief Brlef
6 6 s6 New Jork 1 Dollar b. 175 b, 195 h. 19⸗ olland 100 Gulden 224 225 5 226] änemark 100 Kronen 158, 75 169, 25 169,25 Schweden 100 Kronen 158,75 159,25 1659,25 Norwegen 100 Kronen 15875 159,25 159,25 Schweln 100 Franken 1027 103 7 1035 Oesterreich 100 Kronen 6935 69, 4645 69. 45 Rumänlen 100 Lei S6 S6 86 Bulgarien 100 Leva 79 80 80
Der heutige Wertvaviermarkt zeigte eine ruhige Haltung. Di Stimmung war im Hinblick auf die vorliegenden Berichte abwarten,
und Veränderungen von Belang waren auf keinem Gebiete zu ver zeichnen. Demgemäß blieben die Umsätze in den ensssten Grenzen.
Auch im weitern Verlaufe blieb das Bild unverändert. Anlel waren behauptet.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Parig, 3. Juli. (W. T. B.) 5 9 Französische Anleihe 8a 30
3 oso Französische Rente 62, 60, 4o /g Span. aͤußere Anleihe 9g. h, h ojo Russen 1806 8890, 3 0 ο Russen von 1896 57,40, 40/00 Türken — — Suezkanal 4500, Rio Tinto 1760.
msierdam, 3. Juli. (W. T. B.) Fest. Wechsel auf Berlin 3, 665, Wechsel auf Wien 30, 35, Wechsel auf Schweiß 45 by, Wechsel auf Kopenhagen 69, 60. Wechsel auf Stockholm 69.6 Wechsel auf New Jork 240,786, Wechsel auf London 11,484, Wechsel auf Parig o, 83. Ho / Niederlandische Staatsanleihe 10273s16, Obl.
3 o/g Niederl. W. S. 73, Königl. Nlederländ. Petroleum 528,
Bolland · Amerlla Linie 67, Niederlandisch⸗Indische Handeln bant Slo), Atchlson, Topela u. Santa Fo 10211616, Rock Island 4. Southem Den e gs. ir dee m mg, m. ö 53 . con ö nite eel Corp. . an Gngstsche ÄAnleihe — —. 1
A6 usive. io de Zaneiro, 1. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf London 121/16.
Kursberichte von auswärtigen Waren märkten.
Amsterdam, 3. Jult. (W. T. B.) Rü bösl loto 62 für Jult —. Leinöl lolo 53, für Juli 51, für August be, für September 527.
Rio de Janeiro, 1. Juli. (W. T. B.) Kaffe. Zufuhren: In Rio 6000 Sack. In Santos 8000 Sack.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Susanne Steifensand mit Hrn. Leutnant j. Str Walter Fischer (Schwuchow — Seddin). — Frl. Hanne Schom, burg mil Srn. Hang Robert von Siemeng (Danzig = Tangfuhr, 1. It. Wannsee).
Verehelicht: Hr. Klemens von Doetinchen de Rande mit Fil. Barbara von Nathusius.
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant Klemens Grafen Besßel von Gymnich (Schloß Freng b. Horrem, Rheinl). — Eine Tochter: Hrn. Hauptmann Dielrich von Bose (Berlin). Hrn. Landrat von Kusserow (Grimmen).
Gestorben:; Hr. Oberstleutnant Karl Graf von ,
Wolz feld). — Hr. Oberst Hang ir. (Berlin ⸗ Lichterfelde)
r. Hauptmann Eduard von Merkatz (Stolp).
.
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Ty rol in Charlottenburg Verlag der Expedition (Mengering) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Sieben Beilagen leinschließlich Warenzeichenbeilage Nr. b)
und die Itgangabe Mr. G Nr. G gᷣsseutlichen Inhaltsangabe 34 des oͤfft
9 somie bie Los k. Mugabe ber Deutschen Verlustlisten.
zum Deutschen Reichgan⸗
K dsachen, Zustell . und Fundsachen, Zustellungen u. Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. g
4. Verlofung ꝛc. hon Wertpapieren.
ommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Eteckbrief. Gegen den unten beschriebenen Tele- histen Friedrich Wilhelm Lietz⸗ von der Kalserlich Deutschen Tele⸗ henabtellung in Konstantinopel, wel⸗ flüchtig ist, ist die Untersuchungghaft wegen Fahnen flucht im Felde verhängt. Gs wörd ersucht, ihn zu verhaften und an hie nächste Militärbehörde zum Weiter⸗ bierher oder an die nächste deuische Militärarrestanstalt abjuliefern. Beschreibung; Alter: 36 Jahre, Größe: Statur: schmächtig, Haare: hlond, Nase; gewöhnlich, Mund: gewöhn⸗ lich, Sart: Schnurrbart, Zivil heruf: Schuh⸗ macher, verheiratet, letzte Zivilwohnung: Berlin. Wollinerstraße 28. Fenn zeichen = lich feldgraue Unif
11 981 000) — 13 306 000) (- 22 44400)
1m 62.5 em,
Kleidung: Wahrschein⸗
onstantinopel, den 19. Juni 1916. ston ge m e e nn. Der Gerichtsherr: Liman von Sanders.
Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Land⸗ slurmmann Hermann Wolff 11 von der 13 Kompagnie 3. Landsturm⸗Infanterie⸗ Btlz. Potsdam (III 14), welcher flüchtig sst, sst die Untersuchungshaft wegen Fahnen⸗ Es wird ersucht, ihn zu herhaften und an die nächste Militär⸗ behörde abzuliefern.
siucht verhängt.
Gericht der Etappenkommandantur 2 XIV. Der Gerichtsherr: Maercker, Oberstleutnant. Beschreibung: Alter: 42 Jahre, Größe: 1m öh em, Statur: untersetzt, Haare: dunkelblond, Augen: blau, klein, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: Schnurrbart, dunkelblond, Gesicht: schmal, knochig, Gesichtsfarbe: gebräunt, Sprache: Kennzeichen: Gang, nach vorn leicht ge⸗ krümmte Beine (O⸗Beine). feldgrauer Infanterieanzug, am K Meiallnummern: III 14.
Steckbrief.
Der unten beschriebene Wehrmann Do⸗ Aachen, Hütten⸗ Zi. der 2. Komp. diegs. Batls. angehörig, hat sich am 6. Funi 8. J seinem Truppenteil entfernt und ist bis jetz nicht zurückgekehrt. schungen über seinen Verbleib sind er⸗ Er ift daher der Fahnenflucht dringend verdächtig. Es wird ersucht, ibn festzunehmen, an die nächste Militaͤrbeborde hlerher Mitteilung zu machen.
Rodenkirchen, den 24. Juni 1916.
Ers⸗Batl. Res. Inf. Regts. Nr. 29.
Der Gerichtsherr: Dieterich,
Oberstleutnant und Bataillonsführer. Alter: 36 Jahre. Größe: Im 64 em. Statur: mittelkräftig. Haare: Augen: grau. Mund: gewöhnlich. Bart: voller blonder Schnurrbart. Gesichts farbe: blaß. Sprache:
leichen: an den Armen tätowiert.
Steckbrief. Der unten beschriebene Wehrmann Ferdi⸗ aus Aachen, Schlosser, z. Zt. der 3. Komp. diegs. Batlts. an⸗ hat sich am 6. J von seinem Truppenteil entfernt und ist biz jetzt nicht zurückgekehrt. sorschungen über seinen Verbleib sind er⸗ Er ist, daher der ? dringend verdächtig. wird ersucht, ihn festzunehmen, nächste Militärbehörde abzullefern und sofort hierher Mitteilung zu machen. Rodenkirchen, den 28. Jun! 1916. Ers.⸗Batl. Res.⸗Inf.⸗Regt. Nr. 29. Der Gerichtsherr:
Dieterich, Oberstleutnant und Bataillonsführer. Beschreibung: Alter: 31 Jahre, Größe: art: blonder Schnurrbart, Gesichtsfarbe: frische, gesunde Farbe.
natus Drießen
Die Nachfor⸗ gebnislos geblieben.
abzuliefern und sofort
Beschreibung: dunkelblond.
nand Worrin
Die Nach⸗
Vbnislos geblieben. Fahnenflucht
1m 68 em,
ef
Gegen die unten Beschrtebenen, welche flichtig find, ift die Üünterfuchungehaft wegen unerlaubter Entfernung zum des Kontrakibruchs (Vergehen gegen 5 9b des Gef. v. 4. 85. 186 15, begangen in Barnim eunow, B. d. Krels Il. Juni 1516, am 26. Juni i915 verhängt worden. Ez wird ersucht, dieselben zu ver⸗ hasten und in dag nächft ich
faͤngnig abzuliefern sowie zu den hlesigen en 11 HE. R. 338/16 sofort Mitteilunꝗ
sonbeschrelbung:
ame: Wiatrowski, Vor⸗ name; Marlannga, Stand und Gewerbe: anscheinendes Alter: 20 Jahre umpowöie, Kreis Slupea, Ruß r Aufenthalt: Barnim eunow
. ani?
At, aun! ö
B. F., Größe: groß, Haare: blond, Augen: blau.
II. Familienname: Pyacka, Vor⸗ name: Michalene, Stand und Gewerbe: verehelichte Arbeiterin, anschelnendes Alter: 24 Jahre, gus Bukowe (Peireratt), Kreis Slupea, Rußland, letzter Ausenthalt: Barnimgeunow B. F., Größe: mittel, Haare: blond, Augen: blau.
Stettin, den 26. Juni 1916.
Kriegsgericht des Kriegszustandeßs.
21299] Steckbrief. Gegen den unten Beschriebenen, welcher
flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft
wegen unerlaubter Entfernung zum Zwecke des Kontraktbruchs (Vergehen gegen § 9b des Ges. v. 4. 6. 1851), begangen in Buchar, Kreis Demmin, am 7. Ma
1916, am 27. Juni 1916 verhängt
worden. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das näͤchste Gerichts- efängnis abzuliefern sowie zu den hiesigen kten III E. R. 322/16 sofort Mitteilung zu machen.
Personbeschreibung: Familienname: Kowatschyt, Vornamen: Anton, Stand und Gewerbe: Schnitter, anscheinendes Alter: 21 Jahre, aus Warschau, Kreis Warschau, Rußland, letzter Aufenthalt: Buchar, Größe: mittel, Haare: dunkel, Gesicht: oval, Augen: blau.
Stettin, den 27. Juni 1916.
Kriegsgericht des Kriegszustandes.
(21300 Steckbrief.
Gegen den unten Beschriebenen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Entfernung zum Zwecke
des Kontraktbruchs (Vergehen gegen 9b des Ges. v. 4. 6. 1851), begangen in Neu⸗ walde, Kreis Demmin, am 8. Mai 1916, am 27. Juni 1916 verhängt worden. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzu⸗ liefern sowie zu den hiesigen Akten III H. R. z17116 sofort Mittelung zu machen.
Personbeschreibung: Familienname: Lipinsti, Vornamen: Jan, Stand und Gewerbe: Schnitter, anscheinenden Alter: 34 Jahre alt, aus Dobrzejewiee, Kreis Lipno, Rußland, letzter Aufenthalt: Neu⸗ walde, Größe: mittel, Haare: blond, Gesicht: opal, Augen: blau.
Stettin, den 27. Juni 1916.
ar enter gt e Tier rn sundet. (21348 Buchert, geboren am 25. März 1882 in Kalisch, Russisch Polen (hat sich falscher auf den Namen Marianna Fronteza lautender Papiere bedient) , unterm 16. Ol⸗ tober 1915 in Nr. 251, Stück Nr. 46 430, Jahr 1915, erlassene Steckbrief wird er ⸗ neuert.
Stettin, den 28. Juni 1916. Kriegsgericht des Kriegszustandes.
21291] Steckbriefserledigung.
Der am 27. 5. 16 gegen den Musk. Wilhelm Karau, 7341 erlassene Steck⸗ brief ist erledigt.
D. St. Qu., 15. 6. 16.
Gericht der 86. Inf.⸗Div.
21293) Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
I Delacour, Justin, Ers.⸗Reservist, geb. 29.3. 901 zu Colligny, Kreis Metz,
2) Thomas, Karl Julius, Ers.Reservist, geb. 5.2. 87 zu Norringen (Norroy b. Veneur), Kreis Metz,
3) Wackermann, Julius Luzian, Ers. Reservist, geb. 3. 12. 84 zu Reichthofen
i. Elsaß,
werden hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ klärt und ihr im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt.
IIIb 1956416. Metz, den 3., 6. u. 14.6. 1916. Gericht der Landwehrinspeltion Metz.
[21298] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Landsturmmann Hermann Löwe,. 4. Komp. I. Landst. Inf. Batln. Halle a. S. ( V 153),
eboren 35. 5. 1875 n Schkopau, Krötz. erseburg, wegen Fahnenflucht, wird auf
§z. 69 ff. des Mllitärstraf
gef buch sowie der S5 356, 360 der ilttärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. . den 29. Jun 1916.
Grund der 55
Mons i. Belgien, Kalserliches Militärgericht 1IIB der Provinz Hennegau in Mons.
[212965] Fahnenfluchts erklärung.
Der Matrosenartillerlst der Res. Walter Friedrich Wilhelm Wessel der 6. Komp. JI. Matrosenartillerieabteilung, geboren am 17. IX. 1888 zu Bultum, Reg. ⸗ Bezirk Hildesheim, wird G erklärt
G 360 M-St. G. O). Wilhelmshaven, den 1. Jull 1916. Kommandanturgericht.
21294
fhebung der Fahnenfluchtserklä⸗ rung und Beschlagnahmeverfügung. In der AUnterfuchungesache gegen Mugketier Carl Jehlom von der 6. Komp.
e Beilage
Staatsanzeiger.
eiger und Königlich Preußischen
Berlin, Dienstag, den 4. Juli
Anzeigenpreiz für ben Naum einer d gespaltenen Einheitszeile 30 J.
Reserveinfanterie⸗Rgtz. Nr. 69, geb. am ibbeck, Ke. Westhavel⸗ wegen Fahnenflucht, werden die am opvember 1915 in den Alten III6 244 15 und vom 20. März 1916 in den Akten IIIb 259/15 erlassenen Fahnen⸗ fluchigerklärungen und Beschlagnahmeverfü⸗ gungen aufgehoben, da der Zustand der Fabnenflucht aufgehört hat. Cööln, 23. Juni 1916. Gouv. Gericht. Der Gerichisherr.
Ver fũgzung.
Die gegen den Musketier Theodor Hellmuth Wilhelm Plambeck vom Ers. Batl. Inf.⸗Regts. 163, geb. 9. 1. 96 in Neumünster, unter dem 2. Mai 1916 er⸗ lassene Fahnenfluchtserklärung und Be⸗ schlagnahmeverfügung (36647) wird auf⸗
b Lübeck, den 1. Juli 1916. Königlich Preußisches Gericht der stellv. 81. Insanteriebrigade in Lübeck.
12. Juli 1895 zu
In der Untersuchungssache gegen den Mugketier August Friedrich Wilhelm Scharnberg, vom Ersatzbatalllon In⸗ fanterieregiments 162 in Lübeck, geboren 15. Januar 1871 zu Kotzen, wird die Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahme⸗ verfügung vom 3. Februar 1916 zurück⸗ genommen.
Lübeck, den 2. Juli 1816.
Königl. Preußisches Gericht der stellv. 81. In anteriebrigade.
Verfügung.
Die wilder den Landsturmrekruten Hans Christian Wilhelm Blöcker, 3. Komp. 29. Ldst. Inf. Ers. Batl. VII. A.⸗K. in Nr. 108 des Deutschen Reichsanzeigers Fahnenfluchtserklärung 6. Mat 1916 wird aufgehoben.
Münster, den 30. Juni 1916.
Gericht der stellv. 25. Inf.⸗Brigade.
Verfügung. Die Fahnenfluchtzerklärung vom 30. 11. 1915 gegen den Inf. Hans Müller II. . J. R. nunmehr H. 14. J.-R., veröffentlicht in der Ersten ge zum Deutschen Reichganz vom 3. Dem. 1915, hlermit
wird die am 20. * Mugketier E 197 Birkendorf erlassene Fahnenflu und Beschlagnahmeverfügung.
Ulm, den 30. Junt 1916. Kgl. Gericht der J. stv. 54. Inf.⸗Brigade.
3 hinter die Schnitterin Anna dar n kö
1 isis gegen den R eorg Schnitzler von chtgerklãrung
Y Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[21030 Swangsversteigerung.
Im Wege der Zwanggvollstreckung soll am 5. September 1916, Vormittags E0 Uhr, Neue Friedrichstraße 1314 III. (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 11 = 116, versteigert werden das in Herlin, Rathenowerstraße 46, belegene, im Grund⸗ buche von Moablt Band 59 Blatt Nr. 2761 (eingetragener Eigentümer am 31. Mal 1915, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ ghermerks: eingetragene Grundstũck: Vorder · wohnhaug mit linkem Seitenflügel, Quer; Hof und Garten, erlin Kartenblatt 13 Parzellen 433/40, 434140 und 437140, 724 4m groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 1355, 10 440 S6, Gebäudesteuerrolle Nr. 1356.
Berlin, den 16. Juni 1916.
Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte.
Abteilung 85. 85. K. 43. 16.
Sversteigerung.
Zwang vollstreckung soll ugust 1918, Vormittags EI uhr, Neue Friedrichstraze 13 14, (drittes) Stockwerk, Zi rsteigert werden das in Berlin, Welßen ˖ straße 28 belegene, buche vom Schönbausertorbeztrke Band 83 Blatt Nr. 24795 (eingetragener Eigentümer am 6. Juni 191
Maurermelster Bernhard Sarti selbst) eingetragene Grundstück: a. ᷣ wohngebäude mit rechtem und linkem Seltenflügel, Hof und Abtritt, b. Lager emarkung Berlin, Kartenblatt 30 arzelle 182/39, 14 a 24 4m groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 3404, 16 600 M, Gebäudesteuerrolle Nr. J3404.
Berlin, den 23. Jun 1816. ericht Berlin. Mitte
utzungswert
(210311 Zwang
mmer Nr. 113
im Grund⸗
Tage der Eln⸗
Versteigerungghermerftz ;
utzungswert
gh sr nd Gr ct enossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von
ffentlicher Anzeiger. ä 7
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
(21028 Zwang snersteigerung. Im Wege der , , , ring soll am 29. August 1916, Vormittags 1E Uhr, Neue Friedrichstr. 13 14, HII. (dritte Stockwerk, immer Nr. 113 — 115, versteigert werden das in Berlin, Bernauerstraße 32, helegene, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirk Band 3 Blatt Nr. 77 (eingetragener Eigentümer am 10. November 1915, dem Tage der Eintragung des Versteigerungt⸗ vermerks: Malermeister Emil Zachmewsty zu Berlin) eingetragene Grundstück: aA. Vorderwohngebaude mit linkem Seiten flügel und Hof, b. Stall und Remise quer mit Klosettanbau, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 28, Parjellen 2292/2270 und 2291278, 4a 46 dm groß, Grundsteuer⸗ mutterrolle Art. 1092. Nutzungswert 6090 M, Gebãudesteuerrolle Nr. 102. Berlin, den 23. Juni 1916. Königliches Amtsgericht Berlin Mltte. 1. 35. 85. C. I35. 5.
21029] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 1. September 1916, Vormittags EE ühr, Neue Friedrlchstraße 13714, 111 (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113-115, versteigert werden dag in Berlin, Goll nowstr. 34 und Fliederstr. 10 11 belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 128 Blatt Nr. 5611 (eingetragener Eigen⸗ tümer am 30. April 1915, dem Tage der Eintragung des Verstelgerungevermerks:
Schottler zu Berlin) eingetragene Grund⸗ stück; a. Vorderwohnhaus mit Hof, b. Vorderwohnhaus in der Flieder⸗ straße 10/11 mit linkem und rechtem Seitenflügel und unterkellertem Hof, Nutzungswert 14140 , Gehäude⸗ steuerrolle Nr. 1565, in der Grundsteuer⸗ mutterrolle nicht nachgewiesen.
Berlin, den 26. Juni 1916.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
6 Abtetlung 85 85. . 50. 15.
(60861 Zwang sner steigerung. m We das in Ber
die P
21166566, A7 /36, 2118336, 2119536, 2120136, 2121136, 2122/36, 2124 36, 2130 36, 213436, 2156/36 und 2158 36 ꝛc. des Kartenblatts 1 und hat einen Flächen⸗
der Grundsteuermutterrolle des Gemelnde⸗ 1340 mit einem Reinertrag von 3,71 Talern
am 22. März 1915 in das Grundbuch ein⸗ getragen. = 6. K. 17. 15/24.
20. Dezember 1915.
3 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
teilung 6.
Hirschfeld. 676941 Zwanggversteigerun
das in Hermsdorf Nr. 1199 zur Berlin eingetragene Grundstück⸗ Zs. Juli 1816, Vormittags 10 Uhr, Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Immer 30,
aus einer 1 4m Größe. Es
getragen. 26. Januar 1916. eilung 6.
— ——
Im Wege der Zwangsdo
kan
Abteilung ð5. 865. R. 46. 16.
ei . i
der Kaufmann und Fabrikant Richard
inhalt von 1 ha 91 a 56 dm. Eg ist in beztrks Berlin ⸗ Reinickendorf unter Artikel verzeichnet. Der Versteigerungsbermerk ist
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den
Im Wege der . soll
5 Berlin belegene, im
Grundbuche von a Band 40 Blatt
eit der Eintragung des
Versteigerungsbermerks auf den Namen
des Kaufmanns Wilhelm Laufenberg . a
durch das unterzeichnete Gericht, an der
J. Stockwerk, versteigert werden. Das in . belegene Grundstück besteht oljung im hohen Felde Karten
blatt 1 Parzelle . c. von 12 a st in der Grund⸗
steuermutterrolle des Gemeindebezirk Hermsdorf unter Artikel 1193 mit einem Retnertrag von O14 Taler ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsbermerk ist am 12. Jull 1915 in das Grundbuch ein⸗
Berlin, N. 20, Brunnenplatz, den Königliches . Berlin⸗Wedding.
,,
das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin ᷣö Band 119 Blatt 2763 e j
ei ö. wirien, saabesonderer ,. ö n. w ch.
tsanwälten.
tt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, immer Nr. 36, 1 Treppe, verstelgert werden. Das in Berlin Nazareih⸗ firchtts gz. tg, delcgene Grund lf bessehht aus Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links, Quergebäude und Hof, um faßt die Yarzelle¶ Nartenblatt 22 Itr. 1857 10a von 5 a 73 dm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle Artikel Nr. 4989 und in der Gebäudesteuerrolle unter der= selben Nummer mit 10 400 S½ jährlichem Nutzung wert eingetragen. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 20. August 1914 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin. den 26. Juni 1916.
Königliches ae Berlin Wedding..
Abteilung 7. (l5h11]
Aufgebot und Zahlung ssperre.
Das 33 Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlaffen: Der Rechts- anwalt und Notar Busch in Perleberg bat das Aufgebot beantragt zur Rraftlos⸗ erklärung der Obligation der Hamburgischen Praäͤmtengnleihe von 1866 Serie 2222 Nr. 18 über 50 Taler oder 125 ½ Cou⸗- rant. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichtg⸗ schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stal⸗ hof, Kaiser Wilhelm Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 2. Fe⸗ bruar 19ER 7, Vormitiags IEI Uhr, anberaumten Aufgebotgtermin, Stalhof. Kaiser Wilhelm Straße 70, J. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen falls die Kraftlogerklärung der Urkunde a n wird. * leich wird ein Verbot erlassen, an den Inhaber der oben genannten Ur⸗ kunde eine Leistung zu bewirken, ing⸗ besondere neue Zing⸗, Renten⸗ oder Ge⸗ winnantellscheine oder einen Erneuerungs. schein auszugeben. Dag Verbot findet auf den Antragsteller keine Anwendung.
Samhurg, den 27. März 1916.
Der Gerichts schreiber des Amtagerichts.
(ib le] RNifgedon. Das Amtsgericht Hamburg hat heute
die S
i x ö. folgendes Aufgebot erlafsen: Die Witwe ,
, e, , 1912 bis 1928.
Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ihre Rechte bei der Gerichts schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm Straße 76, Hoch⸗
arterre, Zimmer Rr. 7, spätestens aber n dem auf Freitag, den 3 Februar 1917, Vormittags 111 r, an⸗ beraumten ¶ Aufgebolstermin, talhof, Kaiser Wilhelm Straße Nr. 70, J. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die . der Urkunden erfolgen wird.
Samburg, den 13. Mat 1916.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[21039] Sammelaufgebot.
Es haben als Eigentümer das Auf⸗ gebot beantragt:
1) der Bauerqutsbesitzer Alois Olbrich zu . vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Marx ju Oberglogau, bezüglich der abhanden gekommenen Aktie November 1882 Nr. ol87 der Zuckerfabrik, A. G. zu Groß-Peterwitz über 300 4,
2) der Häusler Viktor
über 300 . .
Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 9. Februar idn7, Vormittags 9 ußr, vor dem unterzeichneten Geri Zimmer Nr. 365, anberaumten b termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden e , . widrigenfalls die Urkunden für kraftlos erklärt werden.
Ratibor, den 26. Junl 1916.
Könlaliches Amtsgericht. (21035 lunge snerre.
Auf Antrag des R. Haude
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