1916 / 157 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Jul 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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er steht es mit der Eikenntnis der germanlschen und romanischen efomt hat. Diese Sphären des Handeinden Willenz werden stärker alg die des geistsgen Schaffens von sachlichen Not- wendigleiten und besonderen Schickfalen beherrscht, reizen auch in dem Betrachtenden das eigene Wossen und Wnschen leichter auf. Die Be griffe germanischer und romanischer Geist konnten erst gebildet werden, nachdem innerhalb der einzelnen Nationen eine bestimmte Stufe ge⸗ schichtlicher Denkweise und nafionalen Bewußtseins erreicht war. Sie er⸗ wuchsen in Frankreich aus anderen Wurzeln als in Deutschland. Hier mußte die Befreiung des geistigen Lebens vom französisch· romanischen Geschmacke vorangehen und die Voꝛrstellung von einem schöpferlfchen Volksgeiste der einzelnen Rationen sich gieichieltig entfalten. Dag geschah um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts. Seltdem mehren sich die Versuche, deutschen und fran zösischen Natlonalcharakter mit einander zu vergleichen und aus den Vergleichungen Schlüffe zu ziehen. Die Motive, die in Frankreich die Lehre vom romanischen und germanischen Geiste entwickeln haffen, hängen zusammen mit der These, daß der soziale Kampf zwischen Adel und drittem Stande nur die Hortsetzung des alten Gegen satzes der germgnischen Eroberer zu der keltoromanischen Masse der Natisn sei. Als Kampfestheorie ist auch in Deutschland die ersie Lehre entstanden, die germanischen und romanischen Geist gegeneinander ausspieste. Fichte stellte in selnen Reden an die deutsche Nation das deutsche Volk mit seiner lehendi erhaltenen germanischen Ursprache als Träger geistiger Ursvrünglichkei den Völkern romanischer Zunge mit erssarrten Sprachen und er⸗ sterbenem Geistesleben entgegen. Auch auf dag Gebiet des Staats- lehens wandte er dlese Lehre an und vertrat die Ansicht, daß die romanische Staatskunst den Maschtnenstaat erstrebe alle Telle der . als. gleichmäßigen Stoff behandle und. nach manaichischer Verfassung dränge, während“ bie deutsche Staatskunst den Menschen Und künftigen Bürger zur selbständigen sutlichen Prsönlichtrit erziehe. Elnen der ersten Versuche zu einer synthensschen Auffassung germanischen und romank⸗ schen Wesens machte Friedrich Schlegel. Er pries den Adel alg den germanischen Bestandteil in der mitteialterlichen Verfaffung, „indem er der Aufbewahrer und Erhalter der urspruͤnglich deutschen Sitten und Grundsätze der Chre und Freiheit war“, und erklärte, da er als Konvertit die römische Kirche nicht vergessen mochte, diese für die notwendige Ergänzung des germanischen Elementes. Nabowitz degegen, wie Schlegel ein katholischer Vorkämpfer politischer . vergaß den romanischen Charakler der Kirche nnd wußte von dem romanischen Prinzip nichts anderes zu sagen, als daß es Todfeind sei dem patrimonialen Charakter der fürstlichen Herrschaft, dem Adel, dem Bauernstand, den bürgerlichen Rorporationen und daß es sich selber offenbare in Regierutiggabso= lutis mug, Imperatorentum und Revolution. Das Ideak der Demo kratie, das Fach Radowitz aug dem Abgrunde der Repolunton und des romantschen Prin sipß emporgestiegen war, war nach Gervinus das köftliche Geschent des germantsch« protestantischen Geistes an die Welt. z Grundgesetz der geschichtlichen Entwicklung fand er unter Berufung auf Aristoteles in dem Satz, daß Freiheit und Macht hon den Einzelnen ju den Mehreren und schließlich zu den Vielen über⸗ gehe, um dann bei absteigender Entwicklung und Entartung wleder zuräckjukehren bon den Vielen ju den Wenigen und Einzelnen, und er durchflocht die Durchführung dieses Satzes mit der These, daß die Bermanen die Träger des individualistischen Freiheitsgedanlens gegenüber dem einförmigen und despotischen Üniverfallzmus Roms und der romanischen Völker seien. Wester behauptet er, daß daz Rouffeausche Ideal der kleinen Demokratien das elgentlich urdeutsche sei, und daß niemals protestantisch⸗germanische Völrer ernstlich den Versuch zu großen Staatselnheiten und Univerfalreichen gemacht kätten. Das Ziel der germanischen Staatskunst sah er in der Auf⸗ l6sung der einheitlichen Großstaaten in Föderationen und erklärte, wo er Auznabmen zugeben mußte, diese als Frrtümer aus der Praxis des romanischen Despotismus, die man schiteßiich erkannt und abgelegt habe. Den Gedanken, daß Föderalismus etwas Germanisches, Unttarismus und Zentralismus etwas Romanisches sei, griff Jullus Ficker auf, indem er lehrte, die romanische Auffassung des Staates gehe überall vom Fechle des Ganzen aut und fuchs alllg möglichst' einsörmig zu ge stalter, um alles von einem Mittelpunfte iesten zu können, der ermanische Steategedante dagegen erstrebe vor allem möglichste Selbstãndigkeit in engen in er, Kreisen, von denen auf⸗ leigend sich das Staatsgan ze gestalte. Demgegenüber erklärte Georg Vaitz, daß der Gegenjatz jwischen romanischem und germanischem Staate gedanken nicht so schroff efaßt werden dürfe. Wohl sei dem deutschen Volle Trieb jur Ausbildung selbstãndiger Treise eigen; aber aud der Trieb zu einheitlich zusammen⸗ fañfender Staate gewalt und besonders zur Bildung nationaler Reiche sei germannch, uad so entstehe innerhalb der germansschen Welt selber ein der beiden Tendenzen, hei dem wohl die römischen Er⸗ innesungen mitgewhkt, aber nicht entscheidend mitgewirkt hätten. De Ficker als Prodatt zes romanischen Staatzaedankens hinstelle, mös allgemein als Wesen und Bering ung staat sicher Ordnung über⸗ benrt angeseben werden. Stetz sei auch auf die Möglichkeit zu achten, ob nicht augen lickliche oder all gemeln men schlicke ursachen allein schon zu erer ätzen ermächten waz blsher nur als Auęfluß bestimmter Prin zsplen vertänrllh ichen. In langsamer Arkest, Irrtum auf Irrtum kor⸗ *71giererd, kam t ie Rr feffangageschichtlihe Forschung der zuerst pon Rante vertreten a Aaffafsung von ker Finbeit ber romanischen und germeantschen Ve ler und von ihrer gemeinschaftlichen Gaiwicklung näher, Manke sah die ganje mit? elasterliche Valter. und Staatenwelt al. enn eianiges mbteldaelleg Gebilde an, als den krieger ssch, griefter⸗ lichex Staat, der als vir tlicher Staat nur zur Zeit Karg bes Großen araadberne bestaar nad doch als Jdee daz ganje Mittelalter be, herr chte RFesen die les Staats aber gehörte eg, daß germanische 323 . ln ihm zugleich lebten, auge jnanperftrebend aber irrer wieder ziaumen fließend. Dag Kaisertum Rare waleichlam dag germanische⸗, Kas Papfftum das remake Print die seg Bs lferezemg. Das germanische . ver alleaꝛs , , Den ij chen ) 3 erhal ergentualichfte⸗ 96 t der ,. .

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u verknüpfen, und verknüpfte 6. doch so, daß die esßnderket der vothandenen Giemnenz e glesch wi ber darch fim e Dag germanische Prinzip der ie r geshen weltlichen Gewalt war nach ihm durchaus verirzglich mit einer siefen Einwirkung des in der Kirche lebenden romanischen Clements auf ben deuischen Hef.

Literatur.

Das Jullheft der von Richard Fleischer herausgegebenen Deu t schen Revuen ( Veutsche Verla Canstalt in Stuttgart; , 6 6 bat folgenden Inhalt; Dr. Freiherr von Jeitei: Die , unserer Feinde, Dr. Wilhelm Fraknéi: Andräffy, Biemgrck, Erlspi im Jahre 1877. idoff Strümpell: Sprache und Schrift. Ihre phvstologlschen Grundlagen und ihre krankhaften

1ͤrungen. X. Lulvaz: Calais unter englischer Herrschaft lsd7 = 1568). Conrad Bornhak: Deuische Diplomatie. Frei⸗ berr von ja Valette St. George: us der aiten Dund jungen Türkei. Profefser Dr. Otto Wiener: Krieg und naturwissenschaftliche Weltanschauung. Profefsor Dr. Justus Hashagen (Bonn): Franzöfifche Kriegsliteratur. Universitãts⸗ profefsor Dr. Raimund Fr. Kaindl Graz): Die Deutschen in Rumänien. Professor Dr. R. von Scala (Innzbruchz: Deutsch⸗ land und Oesterreich lingarn. HBr. Ernst tschoff; Organisation und Wirken der gegnerischen Propaganda. Dr. Max hildebert Boehm (Straßburg): Krieg und Schulreform. Grundsãätz liche Er⸗ wägungen. Max B. Weinstein: Abfolut, Relativ. Berichte aus allen Wissenschaften. Technik. Josef Rosemeyer, Ingenieur (Cöln- Lindentalj; Die staats⸗ und voltzwirtschaftliche Bedeutung großer Wasserkraͤfte. Literarische Berichte.

rr, Rur Anzeigen —— neu erschienener Schriften, deren Besprechung borbehgl ten bleibt. CGinsendungen . . an die Redaktion, Wilhelm straße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

Wegweiser für die Vorbereitung und Wahl des Be— am tenberufes. Nach amtlichen Quellen zusammengestellt von Radke, Gebeimem NRechnunggrat, neu bearbesfet von der Schrift leitung des Milttär · Anwarter . 6. Auflage. Prels 2 S6. Berlin W. 10. S. Herstmanng Verlag, Lützowuser 6.

Deutschland. Tatsachen und Ziffern. Eine statistische Herzstärkung bon D. Trietsfch. 1260 . München, J. F. Leh⸗ manng Verlag. .

Wie verhalten wir uns nach dem Kriege? Von Rolf ö. ö. . O, 75 S6. Oldenburg i. Gr., Schuljesche Verlagsbuchh.

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Schulfrage und Verfassungskrisis in Luxemburg. Von Permann Gruber S. J. 1,50 ½Æ. Freiburg i. Br., Herdersche Verlagshandlung. *

Im Felde und Paheim. Bildermapve mit Schattenrissen ö Eva Schmidt. Neue Folge. 1 . Potsdam. Stiftungs⸗

erlag.

Hallo, Tommy, komm zur Armeel Humorlstischer Roman mit vielen lustigen Bildern von Paul Lon de. Gebdn. 3 . Halle a. S., Richard Mühlmann.

Harte Pflicht. Neue Bilder und Skizzen vom Seekrieg von Wilbelm Schreiner. 1 M. Herborn, Dillkreis, Buchhandlung des Nafs. Colportagevereins.

Bilder aus der märkischen Vorzeit. Von Dr. Albert Kie ke bu sch. Mit 32 Abbildungen und einer Zelttafef. 2,60 H. Berlin 8W. 48, Wilhelmftr. 29. Dietrich Reimer (Ernst Vohsen).

Theater und Musit.

Deutsche z Opernhaus.

Franz von Suppség Operette Boceaceio“ eröffnete gestern die Sommerspleljelt im Deutschen Opernhause. Der größte Erfolg meines Lebeng -, fo äußerte der Komponist selbst nach der Uraufführung seines Werkes am J. Februar 1879 auf der Bühne des Wiener Karltheaters, und groß war auch der gestrige Erfolg der in Berlin lange nicht mehr gehörten Operette, die mit ihrer hinreißenden Anmut und Heiterkeit und ihrem Reichtum an hübschen Melodten so frisch und neu wirkte wie zur Zeit ihrer Entstehung. Eine unter der Spielleitung des Reglfseurs Dr. Hang Kauffmänn und unter der musikalischen Leitung, des Kavellmeisters Krosselt sorgfältig vor⸗ bereitete und zgeschmackvoll ausgestattete Aufführung trug das ihrige zum schönen Gelingen bei. In der Haupt⸗ partie zeichnete sich Frau Böhm? van Endert ) als gewandter, übermütiger und schön singender Boccaccio aus; sie hatte in Nelly Miert als Fiametta eine ihr ebenbürtige Partnerln. In der komischen Rolle des Gewäürzkrämerg Lambert äaccko zeigte Julius Lieban wiedernm seing oft bewährte Messterschast als Darsteller und als Sänger. Unter den anderen Mitwirkenden sind die Damen Wolf, Maick⸗Luderg, Blaha, die Herren Bötel, Kandl, Werner und Heyer mlt besonderer Aneikennung zu nennen. Besonders lebendig und fein . sang der Chor. Mie sehenswerte Aufführung, die der alten Operette zahlreiche neue Freunde zuführen dürfte, fand stürmischen Beifall.

Nachdem das Sommergastsplel der Direktion Edmund Binder mit dem heutigen Tage beendigt ist, bleibt das Berliner Theater bis zum 14. Juli geschlossen und wird am Sonnabend, dem 15. Juli, wieder unter der Birektion Meinhard und Bernauer mit Wenn zwei Hochzeit machen pon Rudolph Schanzer und Rudolf Bernauer, Musit von Walter Kollo und Willy Bredschneider, eröffnet werden.

Mannigfaltiges.

Der Ver eln Schutzmanns⸗ Erholungsbeim“ bielt am 4. d. M. selne dies a hrige Generalversammlung ab. Der Vor⸗ anschlag für das (sechssey Geschästsjahr 1916 fand die Genehmigung der Versammlung. Dem Vorftand wurde Entlastung erteilt. Im Künften) Veresngjahre 1515 wurden während der Mondte Juni bis Oktober 27 Beamte der Großberliner Schutzmannschaft auf Kosten des Vereins zur Erholung nach Badeorten und anderen Erholunggz⸗ stätten entsandt; die Ausgaben des Vereins für Eisenbahn fah rgeld, RNeise, Unterstützung, Wohnung und Verpflegung sowie Kurkosten be⸗ liefen sich insgesamt auf 176 30 M.

Bern, B. Juli, (G. T. B.) Eine aus Messina kommende Meldung der Tribuna“ Pesagt, daß der durch den Ausbruch des

Vulkant auf Strom bol (s. ger u. St. A. Nr. 156) verursachte

Schaden vermutlich sehr erheblich ift. Der glühende Lavastrom soll bereits an verschierenen Stellen in bewohntes Gebiet vorgedrungen sein und durch Feuer verschledene Häuser zerstört haben. Wie . Secolo berichtet, war gestern frük 7 Ehr in A

l negng für einige Sekunden sn Erdbeben stoß fühlbar. Nach Meldungen ber Raärter' in Mailand bra

ch gestern in einer Fabrik zur Herstellung von Munitionsmaschlnen Groß feuer dur Kurzschluß aus. Der Schaden in rem , d ö nalin 66.

Matland, 5. Jull. (RB. T. G.) „Corrlere della Sera meldet aug Paierme: In Gastel Term in ist die Schwefel. gtube Casodssi w n, rit. 18 Verletzte wurden ge⸗ borgen. Ueber Joo Arbelter sind veischüttet.

Haudbel und Gewerbe.

Ja der Hanuptversammlung des Rohelsenverbandez C3 In wurde .,, g. T. B.“ .. Canes . le sierelroheisen ist die Inlandtznachfrage

3

ehr lebhaft und nimmt die Lelstungsfählgkelt der Sochosen we k Anspruch. Das Gleiche gilt a n 6 Roheisen⸗ die ebenfalls start gef. t sind. In Haematitroheisen, Sin Spiegeleisen liegt das Geschäft unverändert. Die Anford m diesen Sorten sind infolge der siarken Beschäftlgung der Mann besonders groß. Die Rachfrage aug dem neutralen Jun ' ebenfalls stark geblieben. Ber Versand hat im Monat Jun wesentliche Grhöbung erfahren; er wird sich auf etwa bö, 85 über 56,73 / im Monat Mal stellen. ͤ Vach einer durch W. T. B.“ verbrelteten Neldun zDallv Telegraph. aus New Jork vom . Juli ind M handlungen über einen französifchen Kredid von hun Millionen Dollars in den Vereinigten Staaten mm! schluß gebracht worden. Es ist daselbst eine Finannl schaft von. Bankfirmen der Ententemächte begründet worzen. Hesellschaft wird dem Vernehmen nach als eine nichtamtlich lhre Tätigkeit augüben, und zurch sie kann die frauzösische Renn ihre flüssig gemachten Sicherhelten neutraler Tänder derwerte. Finanzgesellschaft wird nach Empfang der erwähnten Sicherhenn Unterlage für den Kredit sich selbst bejahlt machen durch den

heiten das Unterpfand bilden werden. Wien, 5. Juli. ; der erfolgreichen Kämpfe der Heere der Mittelmächte eine gesstn

lebhafter

von Umsatzgebieten. Namentlich Gifenwerte waren und Trang

und anziehend. Ferner wurden einjelne Rüstungs⸗ werte. Die Börse schloß zu den höchsten Tageskursen. waren fest. , b. Schwe. e

Bern, 5. Juli. Auf die fünfte eidgens fsis

worden.

Börse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandet) vom 6. Juli Geld ess 5, 19 2241 158,B 75 158,75 158,75 10235 69,45 S864 79

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1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken 100 Kronen 100 Lei 100 Leva

h. 21 2b] 1599,25 189, 25 159, 25 1031

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Schweden

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Rumänen

Bulgarien

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1092 69.45

Haltung.

fremden Plätzen wirkten in diesem Sinne. war der Verkehr stiller bei fester Haltung.

Amtlicher Marktbericht vom Friedrichsfelde. Schweine und Mittwoch, den 5. Juli 1916. Ferkel 1385 Stück. Verlauf des Marktes: schäft. Preise unverändert. das Stück: Läuferschweine: alt 72 - 100 , 13 Wochen alt 30-54 , 6-5 Wochen alt 22 230 46.

7 = 8 Monate alt

Bankeingang 1 0598 009 Pfund Sterling. Paris, 5. Jult. 3 oo Französische Rente 63, lo, 40

59,50 uejtanal 4495, Rio Tinto 1766. K mst er da m, 5. Jult. C. E') Wechsel auf Kopenhagen 69,15,

3 oo Nlederl. W. S. 73111, Königl. N Bolland ⸗Amerila⸗ Linie 3983, zlb g. Aichison, Tope ra u. San ia Fs 1025, Pacisie , Southern Railway 23, Union Pacifle 1361, condg 16915/ 14, Untted State Englische Anleihe 94.

) exklusive.

Rio de London 12109.

London, 4. Jull. (W. T. G.) Kupfer prompt 99. Liverpool, J. Juli. (W. T. B.) aum wolle. 5000 Ballen, Ginsuhr 22 000 Ballen, davon 32 000 Ballen

66. . Amerilanische und Brafillanische Aegypytische teilweise 3 Punkte höher.

Am sterdam, 5. Juli. für Juli 58.

Am sterd am, 5. Juli. für Juli —. für September 523.

Rio de Janeiro, 4. Jult. (W. T. B.) Zufuhren: In Rlo 6000 Sack. In Santos 30 hoo Sac.

(W. T. B.)

Familiennachrichten.

Wilmersdorf). Frl. Liiy Hauck mit . . rtl. i go n mit 96 reslauj. FGehoren: Ein Sohn: Hrn. Hans Elson (( Grauden). Gestorben: Hr. Forstmeifter . y , a Hr. Generalselrelär Ji. H. Buech Berlin).

ihrer eigenen Schuldverschrelbungen, für die eben diefelben 8 (W. T. B.) Die Bzrse bekundete ang Zuversicht und entwickelte regere geschäftliche Tätigkelt auf ein

werte höher bewertet, ebenso Petroleumaktien und einzelne . n agim

Depeschen · Ain Mobilifa tiangan leine hundert Millionen Franken sind insgesamt 151 Millonen gent

vom H. Il rief Geld 9 M

6 4 h, 175 z 224 158.5 hh 1ö5sn

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Der heutige Wertpapiermarkt zeigte wiederum elne zubersihlst Auf den meisten Gebieten waren Wertstei gerungen Regel; es zeigte sich einiger Begehr für sog. Rüstungswerte, do werte und herschledene Industrleaktlen. Auch die Nachrichten bond Im weiteren Venn

Magerviehhof Ferkelmarkt Auftrieb: Schweine 70 Ent Mittelmãßigeg Es wurden gezahlt im Engroshandel 6, & -—=6 Mon Pölkte: 3—– 4 Monate alt 4 —- 2 6, Ferlel:

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten London, h. Juli. (W. T. B.) Pribatdiskont ban, Silber g

Steel Corp. 813. Frambss

(W. X. B.) O 0ο Französische Anleihe y o Span. äußere Anleihe hn 5 0so 66 1906 87,95, 3 0 o Russen von 1896 4 0jo Tich

- Still. Wechsel g Berlin 45,45, Wechsel auf Wien 36, 125, Wechsel auf Schwei z

Wechsel auf Stodcholm hh Wechsel auf New Jork 241,12, Wechfel au Lonbon 11,504. Weg auf, Paris 40, 9). 5 0,9 Niederlandische Staatzanleihe 1075/1 M lederländ. Petroleum holz Niederlandisch. Indische Handelsha Rock Island J. Southmn

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Janeiro, 4. Juli. (B. T. B.) Wechsel i

Kursberichte von auswärtigen Waren mürkten.

1 lanische Baumwolle. = Für Jul. August 7, für Oktober Noveml 7,66 3 Punkte niedtish (W. T. B.) Santos ⸗Kaffte

böl lolo 6 . loko 5it, für Jul für August ij

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Gortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)

Verlahbt: Frl. Cima Dreßler mit Hrn. Stabearzt Shun a erbert Dm rnst Pietnmt

(Kath. Hammer). -

Verlag der Expedition (Men gering) in Berlin. Berlin, Wilhelmstraße Zz.

Vier Beilagen

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlotte ö Druck der Norddeutschen Buchdruckerel und Verlagzanstalt,

zum Deutschen Re

Bau von Futtersilos.

durch den Krieg ge [dre n. des preußischen Landwiri gt erscheinen, der Anlegung vo keresse nin, ingen. Zur Orientierung ber biese Frage wird

Berlin 8W., Hedemannftraße io,

Ing

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ö tnielten Erfolgen bearbeit⸗t von F. R.

m it Gehelmem Feglerunggrat, Instituts für Agrikulturch

Silagefutter von , ö heisttät Kön r.). .

Grrichtung eines ze für den

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de Schriften enthalten alles Wi m Bede ntung des Silos, der a Silos ñ Viebstand gende Futter beschaffen s

b erlag Paul Parey, . Nordamertka

and · vat Forstwirtschamt.

ichsanzeiger und Königli

schaffenen Verhältnisse lassen, wie die schaftgministerlum mitteilt, n Futtersilos ein vermehrtes

Futtersilog, Silagebereitung und

atenaerg

gemachten Erfahrungen und Futter⸗ Professor Dr.

emte an der

Heft 26 der Landwiitschaftsichen Hefte,

ofessor in Wei

nahme zu geschehen hat, welch . sind, welche tägliche Meng In Deutschland sind Siloanlagen im ebe in: Perkapypen bei Nau lng; Trieb in Oberfranken,

n sie ju verabreichen ist.

in Sachsen⸗ Altenburg, Bayern, Bes.

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zu berücksichtigen sind, erforderlich ist, z it

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es.

Bes. Dr. Kämpfe; F. Raidl; Cherbonhof bel Ba Die Besitzer der vorstehend genannten

wie

henstepyhan ! hingewlefen. enswerte bezüglich der wirtschaft⸗ gemeinen Gesichtspunkte, die bei

welche

das unter⸗ ein muß, wie die Füllung und Kulturpflanzen zur Sllagebereltung e an Silage den Tieren und welchen

siyreußen, Bes. Georg W. Benecke; Klengel bei Eisen Friedberg ⸗Hũgelshart mberg, Bes. Caspers. Anlagen werden deren

ichtigung Interesfenten gern gestatten. Nach den von der Bau- der Deutschen Landwrtschaftsgesellschaft gemachten Erfahrungen en die Baukosten in Deutschland

Eh- 30 M für das Kubikmeter

unter normalen Verhbältnissen

Rauminhalt eines Silos an⸗

jmmen werden, waz bet reiner Sllagefütterung wäbrend 200

etungötagen etwa einem Anlagekapital von 150

k Rindvieh entspricht.

-=1I0 Wochen angenommen werden.

180 6 für dag Die normale Bauzelt eineg Silos kann

sundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Nachwei sung

her den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reiche am 30. Juni 1916.

ach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise chnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des ber Schafe, Yeschal l seuche der

viehs, Pockenseuche

der betroffenen undener Seuchen fälle

en Gehöfte, in denen die Seu nicht für erloschen erklärt w

Preußen. Reg. Bej.

Notz.

de, 1 Gehöft, Labiau 1, lun 2, 2 , 15, Heiligenbeil .

11 (1, HN), letz ko 1, 1.

Neidenburg 3, 3 12, 2), e

nwer der: Strat burg

1

1.

(Amts ꝛc. Bezirke)

ferde oder beineseuche und Schweinepest am Berichtstage herrschten. Die

emeinden und Geböfte umfassen alle wegen oder auch nur wegen Seuchenverdachts ge⸗ che nach den geltenden Vorschriften erden konnte.

nigsberg: Königaberg i. Pr. 1 Ge— ,. neu 1 Gem., 1 Geh.),

Reg.⸗Bez. Gumbinnen:

Ber. Stettin: Stettin Stadt J, 2 (1, 15. 1, 1, Posen West 1, 1, ö

nin 1, 1, Reg. Bej. Breglau: Breslau 1, 1.

oda 1, 1, Posen Stadt FKoschmin 1, 1 1, J.

Rowitz 2, 2, Gnesen 1,1. . , Reg. Bez. Magde

2 i .

Reg⸗⸗Bejz. Bromberg:

1. D. 2 1, 1.

Reg. B

Pofe

Pihkallen 1, 1, Darkehmen 1, 1, Goldap 6, 6

Reg.. Bez. Allen stein: Allenstein Stadt 1, 1 Osterode i. Ostpr. 3, 4. Reg.. Bez. . Westyr. j. J. Brlefen 1, 1 fi. H. Reg. ⸗Bez.

n:

ez. Oppeln: urg: Wanzleben 1, 1 (1, 1). Reg.

Casse lz Wltzenhausen 1, 1. Königreich Sachsen. K. J.

den: t 1, 1 6 11,

Malchin 1, 1

1

kothr in gen: Metz West J. 1.

Insgesamt: 35

18 Gemeinden, 13 Gehöfte. Lungenseuche, Pocken seuche, Beschãlseuche. Frel

Naul · und slauenseuche, Schwein esenche nnd Schw eineyest.

n. Negierungs usw. Bezirke.

Waren 1, 1.

Dippoldiswalde 1, 1 1, 17. R. S. Terpzi (1. 13. Mecklenburg Schwerin: Schwerin 2, 2. Elsaß Loihringen:

Kreise, 47 Gemeinden, 49 Gehöfte; davon

: Lei

zig

Regierungs usw.

Maul und Klauenseuche

Schwelneseuche und Schweinepest

Bei irke sowie Bundegstaaten,

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die nicht in Reglerungobeylrke geteilt sind

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insgesamt

5 *

3

2.

& Kreise usw Gemeinde Gehöfte

Gemeinden

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Schwarzburg⸗ Sondershausen.

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b. Betroffene Kreise usw. *) Maul⸗ und stlauenseuche. .

E: Memel 3 Gemeinden, 3 Gehöfte, Fischhausen 1, 1, Königs. berg 1 r. 3, 4 (davon neu 1 Gemeinde 2 . Pr. Cylau 1. 1 (1, 1), Deiligenbell 2, 2 , 19). D: Gumbinnen * 8: Briefen 1.1 61, 1), Graudenz Stadt 1, 1. 7: Angermünde 1, 1 1, I, Ssthapelland 3, 3, Westhavelland 2, 2 Ruppin 1, 1. S: Königs. berg 4. Nm. 1, 1, Landsberg 1. 1, l, I), Lebug 8, 4, Lübben 1,1. 9: Demmin 1, 1, Usedom Wollin 1, 1, Cammin 1, (1, 1), Regen. walde 3, 8 (2, 7. ARA Greifgzwald 2, 3 (2 3). 1: Schroda 1, 1, Schrimm 2, 2, Samter 1, 1, Bomt ß süleßne 1, 1, KGirfig. 1. I.. Wängromlg i, 1. 18: Frech iadt 1. 1. A7: Dsterburg 1, 1 (1, 1). Oschersleben 1, 1 s. J. v0: Hadersleben 2, 2, Flengburg 1, 1. Schlegwig 1, 3 Ä, 5h, Eiderstedt 1, 1 (1, , sum kt, 8 —, 2. Tondern 1, 3, Oiden. burg i, . vn Hameln 1, . 2:3 Marienburg l. Hann. 1,1 (i, 1). Göttingen 8. 2 (l, I). 233 Uehlen . 1. 4: Stade 1.1 1. 15. 30. Hanau 1. 1. i Limburg 1, 5 Ui, 5.

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Preußischen Staatzanzeiger.

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2: Wetzlar 1, 1 (1, 1). 5: St. Wendel 7, 40 s2, 33). 23 Ar r 12 gien 2. 2 (1, 1). Fürstenfeidbruck 3, 15 1. io), Tandzberg 3. 1605 fs, 5h, Mabidorf 4, 165 - 7), gin en Stadt 1, 1, Schongau 1, 1 (1, 1), Starnbera 1, 1, Weil heim i, 2 i. 33. 8. Sgeinfelt 1. zi C= , Uffenheim 2 6 = 2). 43 Gerolzhofen 2, 20 (2, 20), Kitzingen 3, 34 (2, 32), Qchsenfurt 1,2 (— 1j. 48; Füssen i. 1 (1. 1). Kempten 4. 3 (2, O), Krumbach 1, 2, Memmingen 15, 95 (4, 38), Mündel heim 1, 2 (l, 3 Nördlingen 1. 1 (1, 1), Markt Oberdorf 4, 5 (2, 3). Sent. bofen 1, 1. A8: Melßen 1.1. 49: Borna 2,7 i, 63. Sn Vaihingen 2.2 (— 25. Weinsberg 2, 3. *: Reutlingen 1, 2. dðỹ ?:! EGrailzbem 1, 1, Oehringen 1, 1. S4: Biberach 2, 2, Blaubeuren 2, 58 (-, 37), Kirchheim 3, 4, Laupheim 1, 6 (—, 3), Leutkirch 7, 11 (1, 2), Ravensburg 1, 1 (1, 1), Riedlingen 1, 1, Waldsee 4, 4 (2, 2). 6568533 Triberg 1, 1. G6: Freiburg 1,R 1. 58; Mannheim 1.2. G2: Boljenburg 1, 10 (1, 19), Schwerin 6, 17 2, 13), Parchim 21, 75 (5, 42), Guͤstrow 1, 1 (1, ), Rostock 3, , Waren 1, 1. 6831 Apolda 1, 1 (—–, I). G8: Butjadingen l. 1. SO: Hildburghausen 1, 2. S8: Geestlande 1, 1. 84: Weißenburg 1, 1 (1, 1). S5: Colmar 2, 2 (1, 1), Mülhausen 2, 5. 86: Diedenhofen Ost 1, 2 (1, 2), Forbach 1, 10.

Schweineseuche und Schweineyest.

E: Memel 3 Gemeinden, 3 Gehöfte, Fischhausen 3, 4, Köntgs⸗ berg i. Pr. Stadt 1, 1, Lablau 2, 2, Gerdauen 1, 1 (davon nen 1 Gemelnde, 1 Gehöft), Braunsberg 2, 2 (2, 2), Heilsberg 2, 2 (l, 1), Mohrungen 1, 1, Pr. Holland 1, 1. D: Heydekrug h, 5 (2, 2), Niederung 8, 9 , 5), Tilsit 6, 6. S: Neidenburg 10, 12 (3, 3), Ortelsburg 1, 1 (i, 1), Osterode i. Ostpr. 1, 1, Rössel 2, 2 (l, 1, Sensburg 2, 2. 4: Danziger Höhe 2, 2, Dirschau 1, 1, Pr. Stargard 2, ö (2, 2), Berent l, J. S: Marienwerder 2, 2 (1, 1), Briesen 5, 3, Culm 1, 1, Graudenz 1, 1, Schlochau 2, 2, Deutsch Krone 3, 3 (1, 1). G: Stadtkreis Berlin 1, 2. T7: Prenzlau 1, 1 (l, 1), Templin 1, 2, Angermünde 3, 3 (1, 1), Niederbarnim 6, 10 (3, 7), Charlottenburg Stadt 1, 1, Teltow 1, 1, Bees kow⸗Storkow 2. 4 (— 2), Spandau Stadt 1, 2 (1, 2), Oithavelland 6, 8 (1, N), Westhavellanb 2, 2. 8: Königsberg i. Nm. 7, 8 (1, I), Arngwalde L 1, Friedeberg i. Nm. 1, 1 (1, I), Landsberg 1, 1, Lebus 5, 6, Weststernberg 1, 1, Oststernberg 1,2, Kalau 3, 3 (1, 1), Sorau 4, 4 (l, 1). O: Randow 5, 6 (1, I), Stettin Stadt 1, 1, A0: Neu⸗ stettin 1, 1 (4, I), Stolp 1, 1. 11A: Stralsund Stadt 1, 1, Franz burg 3, 3, Grimmen 1, 1. A2: Wreschen 2, 2, Schroda 1, 1, Schtimm 2, 2 (1. 1), Posen Ost 2, 2 (I, 1, Polen West 1, 1 (1, 1), Obornik 1,1 (1. 1). Meseritz 1, 1, Grätz 1, 1, Fraustadt 3, 3 (2, 2), Kosten 2, 2, Lissa 5, 5 (2, 2), Gostyn 3, 3, Koschmin 1, 3 (1, 3, Pleschen 3 3, Adelnau 1, 1. E33 Filehne 2, 2, Colmar i. P. 2, 2 (1. LI, Wirsitz 3, 3 (2, 27), , 2, 2, Gnesen 2, 2 (1, I), Wistkowo 3, 3. 14: Namglau 1, 1, roß Wartenberg 1, 1, Oels 4. 4 (2, 2), Trebnitz 5, 5, Militsch 6, 6 (2. 2), Guhrau 2, 2 (1, I), Wohlau 6, 10, Neumarkt 4, 4, Breslau Stadt 1, 1 (1, 15, Bieslau

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