1916 / 213 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Sep 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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St. Borossebes, Maria⸗ radna, Nagyhalmägy, Tornova

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St. Baͤecsalmäs, ae, Topolya, Zenta, Zombor, Städte Magyarkanizsa,

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Banat, Modo, . bechtereł (Nagybeeskerel) 1 tadt Nagy⸗ eskerek, M. Panesoba K. Trentschin (Trenessn). F. Ung, St. Homonna Mezölaborei;. Szinna, ., Bodrogköz zoeg Jia ir; Sarozpatat Saͤtoraljaujhely Sze⸗ renes, Tokaßj, Barannoͤ, Stadt Satoraljaujhely. St. Czelldömölk, Felsöör, Güns (Köszeg), Nömet⸗ ujvär, Särvär, Stein- amanger (Szombathely), Städte Köszeg, Szom⸗ baten , S. Körmend, Ol gnist (Mu⸗ ragzombath, Szentgott⸗ hůrd, Eisenburg (Vasbar) K. Weszprim (Veszprsm) . St. Balaton füred, Kesz⸗ thely,. Paesa, Sümeg, Tapoleza, Zalaegerszeg zalaszentgröt, Stadl

Kr K. Belopsr- Köröz, Va⸗ e. Varasd), M. Va⸗

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2 Gemelnden und 3 Gehöft seuche deg Rindviehs und Be lerrelch und Ungarn nicht aufgei

364 (2430), Schwelnevest chweine 186 (416. . e im Sperrgeblete Nr. 6 in 1 Gemeinde und

ö. 9 , , (ausschl. Kroatien Slavonien):

12), Maul. und Klauenseuche 1451 (12128), S = weine seuche) 1071 (6161) . * n ) afe in den errgebiete

27, 31, 365, 38, 50 in 16 Gemeinden nr ee gen

J Kroatien ⸗Slavonlen: 0 Maul und Kl ( Schweineseuche) 36 (303) gte gn

i . Außerdem Pocken euche der Schafe im Sperrgeblet Nr. 68 in J

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Theater und Musit.

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Mannigfaltiges.

Im Wissenschaftlichen Theater der - Urantla“ w Vortrag „An den Grenzen von Südtirol und Italien“ der nicht nn auf die jüngsten Vorgange in diesem Kriegsgebiet Bezug nimmt sondern guch die landschaftlichen Schönhelten dieser Gegenden iz künstlerischen, farbigen, prächtigen Bildern schildert, morgen sowie an Montag, Diengtag und Mittwoch nächster Woche gehalten werden Am Donnergtag, Freitag und Sonnabend finden Wiederholungen znß Vortrags „Aegypten, der Suezkanal und der Weltkrieg“ statt.

Wien, 8. September. ? versammlung des Deutschen Schulvereins, der u. a. sas⸗ reiche deutsche Abgeordnete, ferner Vertreter der Gemeinde Wien be, wohnten, dankte der Obmann Abgeordneter Dr. Groß in sesne Begrüßunggansprache der tapferen Armee für ihre Heldentaten un sprach die Hoffnung aug, daß es ihr gelingen werde, den endgültigen 89 an ihre Fahnen zu heften. Der Redner führte aus, daß de verraͤterische Ueberfall Rumäniens die Verbündeten nicht um ht⸗ Zuversicht bringen könne und sagte: Wir alle haben die sest Ueberjeugung, daß die Rumänen den verdienten Lohn finden werhen wozu vorgestern ein verheißungsvoller Anfang gemacht wurde. In Redner brachte schließlich ein Hoch auf den Kaiser Franz Joseph im den Kaiser Wilhelm aus, das bon der Versammlung mit begessterte

direktor De cker, dankte dem Deutschen Schulverein für die und Treue, mit der sich dieser des Deutschtums in der Bukowina ü. genommen habe.

Sandel und Gewerbe.

gestellten „Nachrichten für Handel, dust ii . ,, In dust ii

Niederlande.

Ausfuhrverbote. Durch zwel im „Nederlandsche Staatz. courant! vom 31. Juli 1916 kundgemachte Königliche e, ,. vom 29. Jult 1916 ist die Ausfuhr von Kümmelöl, Mohnsl und feinem oder geschlagenem Senföl, ferner von Sauerkohl und won allen gesalzenen, getrockneten oder auf andere Weise haltbar ge a . i,. 6 k i fei ö . au⸗

en dürfen, verboten worden. er es Kaiserl Generalkonsulats in Amsterdam.) n

ö Rumänien. usfuhrverbot. Nach einem Berichte der Kalserlichen Ge— sandtschaft in Bukarest hat die rumänische Regterung r. Jul 1916 ein Ausfuhrverbot für 6 Oele aller Art erlassen. Diejenigen Mengen, für welche die Ausfuhrerlaubnis bereits eriell worden war, sind von dem Verbote nicht betroffen. Auch können fernerhin Ausfuhrbewilligungen für solche Oelmengen aus der früheren Ernte erteilt werden, die noch auf alte Verträge zu liefern sind.

Die neue Kriegsanleihe.

Vorteilhafte Einzahlungsbedingungen.

Wann ist die gezeichnete Kriegsanlelhe zu bezablen? Auf die I. hat die von uns veröffentlichte Zeichnungsaufforderung berelth uskunft gegeben. Es dürfte indes von Interesse sein, zu zeigen, wie sebr bel den festgesetzten Zablungsterminen auf die Intereffen und Wünsche des Zeschners Bedacht genommen ist. ; Zunächst ollen alle die, die schon jetzt über flüssige Mittel verfügen oder bis zum Ablauf des Monats September di erforderlichen Gelder flüssig machen und sofort in den Genuß 85 hohen Zinsen treten wollen, bereits am 30. September die Möglichkeit haben, Volljahlung zu leisten. In diesem Falle würde jemand, der z. B. 1000 4 5 prozentige Reichsanleihe gezeichnet bet, die Zinsen für die Zeit vom 1. Oktober 1916 bis jum 31. März 191 sofort wit 24 Prozent vergütet erhalten, also nur (980 M abzüglich 25 * dösh „M, für Schuldbuchzeichnun gen 953 A, aufzubringen haben. Wer im Schtember noch keine freien Mittel hat, wohl aber alsbald nach dem Vierte jahrswechsel Geld einnimmt, ist in der Lage, in jedem beliebigen Tage sein Geld zinstragend anzulegen, d. h. zur Gin—= zahlung auf die Kriegganltihe zu ben r Erster Pflichtzahlungt⸗ termin für die Zeichnungen bei der Post gelten besondere Bestim— mungen ist der 18. Ottober; an diesem Tage müssen 30 Prozent

des dem Zeichner zugetellten Betrages an Kriegeanleihe bezablt

werden, wobei Voraussetzung ist, daß dle Summe des fälll gewordenen Teilbetrages wenigsteng 100 M ergibt. Infolge dieses Vorbehaltz beginnt bei ganz kleinen Zelchnungen die Cin— zahlunggpflicht nicht schon am 18. Oktober, sondern an einem der späteren Termine, die folgendermaßen festgefetzt sind: 20 Prozent des z. geteilten Betrages am 24. Nobember d. J, 25 Prozent am J. Januar 191 und 25 . am 6. Februar 1917. Hat jLemand z. B. 100 4 Kriegsanleihe gezeichnet und zugetellt erhalten, so sind diese 160 am 6. Februar. 1917 zu bejahlen. Bel einer Zeichnung auf 200 Kriegsanlethe sind je 00 am 24. November 1916 und am 6. Fe= bruar 1917 zu bejahlen. Bei einer Zeichnung auf 300 6 Kriegt anleihe sind zu bejahlen: 100 am 24. Nobember diefes Jahrer, 190 4 am 9g. Januar und 109 Æ am 6. Februar nächsten 33 Wer bingegen J. B. 2000 M Kriegganleihe zugeteilt erhalten hat, . 9 , , . 400 4M am 24. , riegsanleihe am 9. Janua 6. en 3h . . r und 6. Februar nächs⸗ emerkengwert ist, daß der Monat Dezember überhaupt keinen Pflichtzahlungttermin enthält, und zwar mit Rücksicht darauf, daß der Jahreswechsel an und für sich bei vielen Jeichnem die Bereltstellung größerer Mittel erforderlich zu machen pflegt. Ebenso wie schon vor dem ersten Pflichtjahlungster min die Voll zablung geleistet werden kann, ist es zulaͤsfig, Teilzah fungen vor dem Pflichtzahlunggtermin vorzunehmen, jedoch miner nur in runden dur 190 tetlbaren Beträgen deg Nennwertes der Anleihe. Bel sämtlichen Einjablungen auf die Hprojentige Reichzanleih'e werden, mie chon oben erwaͤhnt, 5 Prozent Stückzinsen vom Zahlungstage, rühesteng vom 30. September 1916 ab, zugunsten deg Zeichnerz verrechnet. Das erklaͤrt sich darauß, daß der Imnsenlauf der, H prozentigen Reichtanleihe erst aut. 1. April. 191 . während der Zeichner Anspruch darauf hat, sofort in den enuß der Zinsen ju treten. Bel den neuen Reichzfchatz⸗

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W. T. B.) Bel der heutigen Hauyt,

Hellrufen aufgenommen wurde. Der Vertreter der Bukowina, Schi.

(Aus den im Reichsamt des Innern u sam men

kommt infolgedessen eine Vergütung von Stückzinsen (und zwar in Höhe von 47 Projent) . des Zeichners nur bei den bis jum 30. Deiember 1916 geleisteten Zahlungen in Betracht.

Besondere Bedingungen gelten für die Cinzahlungen auf Zelch⸗ nungen, die bei den Postanstalten erfolgen. Hler kann die Voll- ahlung jwar auch schon am 30. September vorgenommen werden,

e muß jedoch am 18. Oftober gelelstet sein; Teiljahlungen sind nicht zulässig. Für jede 100 6 Hprozentige Reichsanleihe (Zeich⸗ nungen auf Schatzanweisungen werden bei der Post nicht ange nommen) müssen, falls die Zahlung am 30. September erfolgt, 6,50 M beiahlt werden und falls die Zahlung am 18. Oktober erfolgt, 95,75 46. Der an sich schon während des Krieges stark ver⸗ größerte und erschwerte Betrieb bei den Postanstalten macht es un— möglich, die Arbelt bel der Post dadurch wesentlich zu steigern, daß dort auch noch nach dem 18. Oktober Einzahlungen angenommen werden können. Davon durste um so eher abgesehen werden, als es ja eine sehr große Anzahl von Zeichnungsstellen (Banken, Sparkassen, Veisicherungsgesellschaften, Kreditgenossenschaften) im Reiche gibt, bei denen von dem Recht der Teilzahlung seitens des Zeichners Gebrauch gemacht werden kann.

Wer über irgend eine Frage, die mit der Kriegsanleihe zusammen hängt, im Zwelfel ist, wird an allen Stellen, an denen gezeichnet werden kann, berettwilligst Auskunft erhalten. Jedenfalls sollte nlemand, etwa aus dem Grunde, weil er sich über den einen oder den anderen Punkt nicht im Klaren ist, von der Beteiligung an der Kriegsanleihe r, Es ist die Pflicht eines jeden Deutschen, an dem Erfolge der Zeichnung auf die 5. Kriegsanleihe nach be sten Kräften mitzuwirken.

Die Gesamtsumme der im Umlauf befindlichen Berliner Pfandbriefe, einschließlich der den Reservesonds des Instituts ge= börigen Stücke, beträgt 283 535 000 ½ gegen 284 135 809 (6 im Jahre vorher, nämlich 4 066 800 3 0oige (alte) gegea 4 062 490 S0 im Vorjahre, 2611 500 M 4 0 Zige (alte) gegen 2 6990 850 M im Vorjahre, 1'238 100 M 44 0 ige gegen 1274 100 im Vorjahre, 5641 800 5 o οige gegen a3 6065 M im Vorjahre, 8 774 000 4A 3 0lsoige (neue) gegen 8 S58 000 im Vorjahre, 114 239 800 M 35 ige (neue) gegen 116174 100 M im Vorjahre, 1652 063 000 MM 40 lo ige (neue) 7 150 532 700 4A im Vorjahre. Im letzten Jahre sind 26 Grundstücke zur Neu⸗ und Nachbeleidung angemeldet worden. Von den auf diese Meldungen hin genehmigten Beleihungen sind 3026 200 M noch nicht abgehoben, wobei zu bemerken ist, daß das Pfandbriefamt sich ein Jahr lang an die Beleihunge bewilligung ge— bunden hält, während der Grundstückzeigentümer zur Abnahme der Pfandbriefe nicht verpflichtet ist.

Bel der Bis marckbütte in Biemarckhütte (Oberschlesien) betrãgt laut. W. T. B. sür 1916/16 nach Abschreibungen von 4870 957. (gegen 4 497161 4K i. 7 und nachdem saͤmtliche Forderungen in seindlichen Auslande abgeschrieben sind, der verfügbare Reingewinn 303 955 M. (3 gl3 7098 *. Der Generalversammlung soll die Auskehrung einer Dividende von 25 90o (1650) in Vorschlag ge⸗ bracht werden, nachdem für Natsonalspenden, gemeinnützige Zu⸗ wendungen und Gratifikationen 1 230 000 M ausgeworfen worden sind und weltere 1 300 000 S einem zu bildenden Obligationg⸗ tilgungs- und ⸗verzinsungsfonds zu überweisen wären.

„Berlineke Tidende! meldet laut W. T. B.“ aus Stock⸗ holm, daß die schwedische Regierung im Laufe des Monat Oktober oder November im Inland eine neue Staattsanleihe von 70 Millionen Kronen aufzunehmen beabsichtige.

Leipzig, 8. September. (W. T. B.). Die heutige Garn⸗ börse war gut besucht. Nennenswerte Geschäfte kamen nicht zu— stande. Es herrschte verschiedentlich Nachfrage nach Papiergarnen. Die nächsle Garnböise findet am 12 Januar nächsten Jahres statt.

Wien, 8. September. (W. T. B.) Wegen Feiertag geschlossen.

Bern, 8. September. (W. T. B.) In Neapel sind von den Mllitärbehörden Waren im Werte von einer Million Lire, die der Firma Gebrüder Röchling in Mailand gebören, beschlagnabmt worden Der Gegenwert wird nach einem ministertellen Erlaß bei einer öffentlichen Kasse hinterlegt werden.

London, 7. September. . Bankausweis der Bank von England. Totalreserve 37 528 000 (gegen die Vorwoche Abn. 968 G00) Pfd. Ster, Notenumlauf 36 254 000 (3un. 1129009) Pfd. Sterl,, Barvorrat 55 342 000 (Abn. 855 000) Pfd. Sterl.,

Portefeuille 965 739 009 (Zun. 37953 099) Pfd. Sterl., . der Prlaten 105 0991000 (3un. 2 954 000) Pfd. Sterl., Gutbaben des Staates 52 219 000 (Abn. 142 000) Pfd. Sterl., Noten- reserve 35 766 000 (Abn. 937 009) 6 terl, Reglerungssicher⸗ helten 42 188 000 (unverändert) Pfd. Sterl. Pro ntverhãltnis der Reserven ju den Passiven 23,85 gegen 2421. learinghouse · 299 Million, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres mehr 44 Millionen.

Paris, 7. September. (W. T. B. Bankaugsweig. Gold in den Kasset 2413 Sas oM sgegen die Vorwoche Zun. 558 M ο Fr, Geld im Aug land 573 774 000 unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 337 497 000 (Abn. 1212 000) Fr,, Guthaben im Ausland 7093 269 000 (Jun. 12 204 00 Fr., Wechsel (vom Moratorium nicht betroffene) 387 9is 000 (Abn. S0 401 000) Fr., Gestundete Wechsel 1398 919 909 Abn. 8098 000 Fr., Vorschüfse auf Wertpapiere 1160 683 0909 Abn. 1278 000) Fr.,, Krlegsvorschüsse an den Staat 8 700 009 000 Zun. 100 0900 0090 Fr., Vorschuß an Verbündete 1355 000 009 Dun. r,, , Notenumlauf 16598 861 000 (3un. 174 215 lee. Ie. Schatzguthaben 171 337 000 (Zun. 91 174 000) Fr., Privatguthaben Iz zi O hn. l 4465 O0 Fr.

Börse in Berlin (Nottlerungen des Börsenvorstandes)

vom 9. Septemher vom 8. September fũr Geld Brief Geld Brief 101. Mn 6.

New Vork 1 Dollar ; 5, 39 5,37 5, 39 olland 100 Gulden 251 226 225 226 änemark 100 Kronen 1575 157 1971 Schweden 100 Kronen 9 159 159 1593 Norwegen 100 Kronen 159 1581 1591 Schwe 100 Franken 10h? 1051 1055

ten⸗ Budapest 100 Kronen 68,95 69, 0h 68, 95 69, 05 Bulgarien 100 Leva 79 80 789 80

Der beutige Wertpaptermarkt zeigte eine feste Haltung, die fremden Börsen meldeten gleichfalls eine bessere Stimmung und regten daher auch hier die Kauflust etwas an. Andererseits war eine gewisse Zurückhaltung nicht zu verkennen, die eine größere Geschäfts⸗ fätigkit nicht aufkommen ließ. Einzelne Industriewerte biieben gefragt. Der Anleihemarkt war fest.

Berlin, 8. September. (W. T. B. Marktpreise für Salj;⸗ heringe (Verkaufspreise der , sestgesetzt von der Zentral ⸗Emnkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin, gültig vom 5. September bis Freitag, den 15. September 1916, einschlkeßlich. Norwegische Fettheringe alten Fanges 66 lfür ein Faß mit etwa 100 kg netto Fischgewicht, tückiabl auf 1 kg): 6 -= 12 Stück 179 Æ, 12 14 Stuck 176 AÆ, 14— 16 Stück 170 , 16—18 Stück 163 S, 18— 20 Stück 153 , 20-25 Stück 144 , über 25 Stück 134 46. Norwegische Sloe Vollheringe gekehlt: für ein Faß mit etwa 110 kg netto Fischgewicht bew. mit 400 00 Stück 158 , boo 600 Stück 163 6, kleinere 168 , unge⸗ kehlte 2 für ein Faß weniger als die entsprechende gekehlte Ware. Norwegische Hochsec⸗Vollheringe gekehlt: für ein Faß mit etwa 110 kg netto Fischgewicht beiw. mit 400-00 Stück 180 , h5o0 = 6h00 Stück 152 M, 600 100 Stück 154 1ƽ, kleinere 158 A, ungekehlte 2 Æ für das Faß weniger als die entsprechende gekeblte Ware. Sämtliche Notierungen verstehen sich ab Bollwerk oder Lager Stettin oder Lübeck. Dolländische Herirge diessährigen Fanges gekehlt: Nordsee, Heringe für ein Faß mit etwa 115 1g netto 6 Ermittelte Stückzahl etwa So0 = 950 Stück in jedem Faß 158 46. Für kleinere Gebinde wird der handelsübliche Aufschlag erhobegn. Dle Notierungen für die bolländtschen Heringe verftehen sich frei Bahn oder Schiff holländischer Station. Alle Preise versteben sich netto Kafse ohne Abzug für Barzahlung innerhalb 3 Tagen.

auf Berlin * . 523, Wechsel auf Wien 28 25, Wech Wechsel auf Topenbagen S6, 40, Wechsei auf Stockholm . * ö Wechsel auf London 11654. Wechsel

6 Niederl. W. S. 743, Königl. Niederl, Petroleum ;

Holland. Amerika · An le 4241. Niederlandisch Atchifon, Topeka u. Santa 6 1051316, Rock Is

. der . 3 an . . Qualttät begegneten lehbhaftem Wettbewerb. zuchten waren fest im Vergleich zur Juliserie 5 7 o m höher. S257 angeboteten Ballen wurden später etwa

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Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

n gr. 9 ö . ; ( . ö. . ö. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. der 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen re. ffentlich er Anzeig

Anzeigenpreig für den Raum elner h gespaltenen Einheitszeile 36 XJ.

Kurzberichte von auswärtigen g on dm ür kten. Paris, 8. September. (W. T. B.) 30g r e. 33

go 00, 3 c Franzostsche Rente 64. 00. 4 00 Shan, äußern, ze, Sof heren , ,, öl Russen von iss 6s 00, 4c Türken unlf. 66, 60, Sueikanal 4650, Rios Tinto 12 Hege

: T. B.) Gedrüe Am st erda n. J. September. W. T. B * au Schwell . Ch 6812, Wechse ö

arg 4135. 5 0 Niederländischt Staatganleihe 103, .

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sturtberichte von auswärtigen Warenmärkte n.

T. B.) Kupfer prompt 1091. London, 7. September (B. T. B , . .

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ndische 10 Punkte niedriger. . ö ,, 8. Sertember. (W. T. B.) Rüböl lolo 66, für Sttober Teinsl loko Ik. für Oktober 503, für November 51, für Dezember 51, für Vftober · Dezember 51, für November Dezember 51.

Rew Jork, 7. September. (W. T. B.) (Schluß) Baumwolle loko middling 15,50, do. für Oktober 15, 17, do. für November 15.22, do. für Dezember 15,35, New Orleang do. loko middling 15,13, Petroleum refineb (in Cases) 11,00. do. Stand. white in New Jork 8,69, do. in Tanks 4.775, do. Credit Balanges at Oil City 230, Schmal; prime Western 164 874, do. Rohe & Broꝛherg 1835, Zucker Zentri⸗ sugal s,. Weinen fir September do. für Dezember beörharb winter Rr. neuer 1636, Mehl Spnjng Wheat Mears en s. 0 * öh, Getreidefracht nach Liverbool 16, Kaffee Rio . loko 10, bo. für September 9, 42, do. für Deiember 9, 35, do. für Januar 9,40, Kupfer Standard lolo —, Zinn 38, 85— 39, 0.

6. Erwerbgs⸗ und Wirtschaftẽ ,, 8a .

7. Niederlassung 2c. von Re n cr. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

anweisungen beginnt der Zinsenlauf am 1. Januar 1917. Hier

2

33314 Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Train—⸗ fahrer Friedrich Hatting der Reserve⸗ sanisätskomp. 7, welcher flüchtig ist, ist dle Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zu ver

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften

Marinebehörde abzuliefern und der unter⸗

) Untersuchungssachen. . fn

II. Ersatzabt. Feldait Rat. 69 / 70. Der Gerichte herr: Rumpff, Hytm. und Abteilungskommandeur. Beschreibung: Name: Aiovs Kratz,

Beruf: Maler und Anstreicher, Alter:

haften und an die nächste Milltärbehörde 25 Jahre, dunkelbrauner. Jackettgnzus,

dunkelgrüner Filzhut, klein, schmächtig,

bzuli ö abꝛil ickern Haare blond, kleiner beller Schnuribart.

D. St. Qu., den 3. September 1916. Gericht der 13. Reseivedivision. Beschreibung: Alter: 25 Jahre, Statur: schlank, Größe: 1 m 70 em, Haare: blond, Sprache: deutsch, Kleidung: feld ˖ graue Uniform.

33439 Steckbrief.

Der Gefrelte Ludwig Breunig der 4. Kompagnte Ersatzbatalllons Res. Inf. Regtg. Nr. 40 in Mannheim, geboren am 27. Dezember 1883 zu Neckarburken, Be zirk Motbach (Baden), Landwirt im Zivilberuf, in Lingentalerhof, Amt . berg, zuletzt wohnhaft, hat sich am 3. September 1916 eigenmächtig von seiner Truppe entfernt und ist der Fahnen . verdächtig. Es wird um Fahndung,

estnahme bei Betreten und Ablieferung an den nächsten Truppenteil sowie um Drahtnachricht hierher gebeten.

Mannheim, den 6. September 1916. Ersatzbatalllon Res. Inf. Regtg. Nr. 40.

F., d. . B. K

Wenz, Haupytmann.

333151 Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Kanonier Alovz Kratz der 4. Ers.Batt. F · A⸗ R. 70 Minden, im Zivilberuf Maler und Anstreicher, letzter Wohnort Cöln a. Rhein, Werthstr. 24, geboren am 15. 12. 18889 in Rambach, Kreis Wiesbaden, welcher der Fahnenflucht verdächtig ist, wird hiermit ein Steckbrief erlassen. Es ergeht an alle

Behörden das Ersuchen, nach Kratz .

33317 gahnenfluchtsertlärung

und Beschlagnahmever fügung. In der k gegen den

Kanonier Heinrich Isfording, Ers. Abtlg.

Feldart. Negtt. 7, wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Miligärstraf gesttzbuchs sowie der 55 366, 360 der Milltärstrafgerichtsordnung der Beschul. digte hierdurch für fahnenflüächtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Wesel, den 5. 9. 1916. Kommandanturgericht der Festung Wesel. Der Gerichtsherr: Dr. Levy,

w P uttkamer, Kriegsgerichtsrat.

Generalmajor. 33437! Bekanntmachung.

In der Untersuchungssache gegen den Mugketier Heinrich Gerghausen vom Ers.·Batl. R. J. ⸗R. 28, geb. am 9. 2. 1893 zu Crefeld, wird die unter dem 13. März 19168 vom Gouvernementsgericht Cöln erlassene Fahnenfluchtgerklärung als erledigt

zurückgezogen. Cöln, den 6. September 1916. Gouvernementsgericht.

333131

Die am 7. 6. 16 gegen den Gefr. Max Ernst Wilhelm Tschirschgale. geb. 8.4. 1871 in Gr. Peterwitz, Kreis Trebnitz, erlassene Fahnenfluchtserklärung (veröffent licht im DVeutschen Reichzanzeiger am

9g. 6. 16 Nr. 16170) ist aufgehoben. Flensburg, den 3. Sevtember 1916. Gericht der stellv 3h. Inf. Brtgade.

33316 Verfügung.

fahnden, ihn im ,, fest zunehmen und der nächsten Militär- oder

der 1. Ldst. Pon. Komp. 1II. A. S., ge⸗ boren am 12. 5. 18373 in Bremen, wird aufgehoben.

Katserlich Deutsches Goupernementsgericht. 33578 Saft.

Reserpisten Alfons Bozrtti, Ers.⸗Batl.

Steckbrief aufgehoben, da Bozettt er⸗ griffen ist.

Die Fahnenfluchtserklärung gegen den

Grodnn, den 5. September 1916.

In der Untersuchungssache gegen den

lonier Jo, wird der hinter dem Be chuldigten unterm 19. 10. 14 erlassene

Hannover, den 7. Seytember 1916. Gericht der stellv. 38. Inf.⸗Brigade. 33579 Haft. In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Alfons Bozetti, Eis.-Batl. Ptonier 10, wird die Fahnenfluchtgerklärung vom 19. Oktober 1914 aufgehoben, da Bojetti ergriffen ist. Haunover, den 7. September 1916. Gericht der stellv. 38. Inf. Brigade.

33592 Verfügung.

Der Zustand der Fabnenflucht gegen den Gev. II. Kl. d. Ldw. II Josef Wogg. in Kontrolle des Hauptmeldeamts Kempten, ausgeschrleben in Nr. 61 deg Deutschen Reichzanzeigers unterm 13. März 1916, Ilffer 84976, hat aufgehört. zt. bay. Gericht der siv. 3. Inf. Brigade.

333121 i,, ,. Die wider den Musketier Johannes . Ghliug in Nr. 292 des Deutschen eichganzeigers erlassene Fahnenfluchte⸗ i n vom 30. Oktober 1915 wird auf⸗ eboben. Münster i. W, den 5. September 1916. Gericht der stellv. 26. Inf. Brig.

33438] Fabnenfluchts er ledigung. Vie am 15. Junk 1916 gegen den See⸗ soldaten Wilbelm Heil K 1. 1I. E. S. B. Nr. 1 —, geboren am 24 8. 1896 zu c. a. d. Ruhr, erlassene Fahnenfluchts. erklärung wird aufgehoben. . Wilhelmshaven, den 8. September

1916.

) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

33325] Zwangswnersteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 14. November 19186. Vormittags 11 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, III. (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 bls 115, versteigert werden das in Berlin- Lichtenberg, Gärtnerstroße 25, Ecke Krossenerstraße 24 beleg⸗ne, im Grund⸗ buche von Berlin Lichtenberg Stralau (Berlin) Band 9 Blatt Nr. 240 (einge tragener Eigentümer am 17. August 1916, dem Tage der Eintragung des Ver steigerungsvermerks: Franz Pumplun ing Berlin. Wilmersdorf) eingetragene Grund⸗ stück: Eckwohnbars mit rechtem Seiten flügel und Hofraum, Gemarkung Bex— hagen, Kartenblatt 1, Parzelle 1228/21, 8 a 22 am groß, Grundsteuermutterrolle Art. 3717, Nutzungswert 19 350 A6, Ge— bäude steuerrolle Nr. 4644. Berlin, den 1. September 1916 Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 35. S5. K. 63. 16.

132880 Aufgebot.

Die Erben des am 3. Juni 1895 ver storbenen Gastwirts Heinrich Gaafte in Rätzlingen baben das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Stammaktie Der Zuckerfabrik Ueljen Nr. 737, am 1. Mai 1885 auf den Namen des Gastwirts Gaafke in Rätzlingen ausgestellt, Nean⸗ wert 300 A, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den A0. April 191. Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebote ˖ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die , der Urkunde erfolgen wird.

Uelzen, den 31. August 1916.

33328 Aufgebot. . Der von uns unterm J. März 1911

ausgefertigte Hinterlegungsschein zu dem

Verssicherungsschein Nr. 348 bo0 über 60 . für Frau Marianne Pobuda, geborene Vesper, in Leipnig ist abhanden gekommen. Der gegenwartige Inhaber bes Scheines wird aufgefordert, sich binnen 8 Wochen bei uns zu melden, widrigenfalls der Schein für kraftlos er⸗ klärt und eine neue Augfertlgung ertellt wird.

Berlin, den 31. August 1916. Victorla zu Berlin Allgemeine Versiche⸗ rungs⸗ Actien · Gesellschaft.

P. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.

33329 Aufgebot. ö Der ven uns unterm 6. März 1914 ausgefertigte Ointerlegungtschein zur Lebens versicherung Nr. 321 788 über 300 auf daz Leben des Herrn Johann Srwes in Maumke, geboren am 3. Mai 1855, ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber des Scheines wird aufgefordert, . binnen 6 Wochen bei uns zu melden, widrigenfalls der Schein für kraftlos er⸗ ö und eine nene Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 4. September 1916. Victorla zu Berlin Allgemeine Versiche⸗ rungs.· Actlen Gesellschaft. P. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldlrektor.

33326 Betanntmachung. Zahlungssperre. Auf Antrag des Dberledrers Pröosessorg Dr. Olto Hoffmann in Nordhausen, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Usbek daselbst, wird der Reichsschulden⸗ verwaltung in Berlin betreffs der an- geblich abbanden gekommenen. Schuld- verschrelbung der 5 oloigen Neiche anleib= von 1915 mit April. Oktober ⸗Zinsen Lit. G ökr. V o6.r 147 lber Job 4 verboten, au einen anderen Inhaber als den Antrag

Königliches Amtsgerlcht.

Pionter Friedrich Karl ö von

Kommandanturgericht.

steller eine tung zu bewirken, ing.