1916 / 216 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Sep 1916 18:00:01 GMT) scan diff

; n e, n Genn. (W. 1 B.) i 2 „Lnderhom“ ;

Besatzung ist in Si . Kw ;

(W. T. B.) „Echo de Paris“

Bern, 12. September. meldet: Der Frachtdampfer „Saint Marc“ der Eom⸗ pagnie Trangallantique ist gestern versenkt worden. Die Be⸗

satzung von 34 Mann ist gerettet.

Wien, 12. September. (W. T. B) Amtlich wird gemeldet: In der Nacht vom 11. auf den 12. . hat ein See⸗ n gen ge schwader die Luftschiffhalle in Gesi, Bahnhofsankagen von Falconagra und Abwehr⸗ batterien von Ancona angegriffen. In der Halle wurden mehrere Volltreffer erzielt. Die Flugzeuge wurden von Abwehrbatterien beschossen, kehrten jedoch alle unversehrt zurück. Flottenkom mando.

Krist ignia, 12. September. (W. T. B.) Das norwegi⸗ sche Vizekonsulat in Dampfer „Fre davore“ aus Haugesund, „Furu“ aus Bergen, Poly nesta aus Larvik im Kanal von einem deutschen Unterseboot versenkt wurden. Die Besatzungen sind

größtenteils gerettet. Am sterdam, 13. September. (WB. T. B) Nach einer versenkten Dampfer

Lloydsmeldung sind von dem

1 ia“ 24 Mann in Penzance gelandet, vier werden vermißt. .

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Die russische Sommer⸗Offensive 1916.

II. Aus den Kämpfen um Baranowitschi. Erster Abschnitt. Aus dem großen Hauptquartier wird uns geschrieben:

Aufang Junk hatte die russtsche Heeresleitung daz Gewicht ihrer Menschenmassen in Bewegung gesetzi zu der einheitlich geplanten, goß angelegten Offenfibe init den strategischen Zielen Baranowitschi = Kowel = Lemberg.

é Wöährend der Gang der ECreignisse den operativen Schwerpunkt über die Gegend von Luck zunaͤchst auf den Durchbruchs punkt Kowel verlegte, ohne das politisch wichtige Ziel Lemberg aus dem Auge zu n. entwickelten sich auch an der Sschtschara. und Ser wetsch. Front eibtiterte Kämpfe, deren nächstes Ziel der wichtige Cisenbahnknbten— punkt Baranowitschi war.

e Die zunächst fert cheltende Offensive über Luck schlug nach dem Ein setzen stärkerer deutscher Kräfte cin langsameieg Tempo an und kam dann zum Stillstand. Um diesen Zeitpunkt mag vielleicht für die russische Heeregleltung das ursprünglsche Ziel Baranowisscht' einem weiter r . Ziel gewichen sein: etwa dem Gedanken einez srategischen Duichhruchs über Baranowitschi in Richtung Brest Litowsk gegen den Rücken der Heeretzgruppe von Linsingen. Unter dieser oder einer ähnlichen Annahme wäre die maßlose Grbitterung der russischen Angriffe am Ssckhtschara. und Serwetsch. Ufer, wäre . ö so ungeheurer Opfer gegen Baranowitscht' jeichter er⸗ arlich.

Brandenburger, posener und schlesische Trur pen sowie österreichisch= ungarische . halten unter i, r, von Woyrsch die Wacht am Sschtschara und Seiwetsch. Die Stellungen folgen im allgemeinen dem Laufe des Oginskt. Kanals, erreichen beim Wygo⸗ nowskoje⸗See die Sschtschara, durchqueren das Gelände östlich Bara⸗ nowitschi -Gorodischtsche und ziehen sich dann auf dem linken Serwetschufer nach Norden hin.

Gtwa Mitte Junt setzte hier die russische Führung den ersten roßen Angriff im strategischen Zusammenhang mit den Operationen m Gelände Luck Kowel an.

Die Vorboten jeder großen Offensive trafen ein: Baranowitschi soll genommen werden sagten Ueberläuftr. Gefangene des Grengdierkorpg erjählten auch von einem Armeebefehl des Zaren, der den Kampf Rußlands bis zum letzten Mann und die Eroberung War schaus ankündigte.

Am 13. Junt bricht dag Unwetter lot. Starkes Artilleriefeuer setzt ein gegen unsere Stellungen im Gelände von Stolowitschi und dehnt sich bald in nördlicher Richtung auf die österreichlsch⸗ ungarischen Gräben aus. Bald . der ganze Ahschnitt Sagorse (öftlich Siolo= witschi) = Skrobowa (ösflich Gorodischtsche) unter heftigem Artsllerie- feuer, dem Sturmboten des Infanterieangriffz.

Ueberläufer behaupten, der gen wolle noch an demselhen Tage angreifen, zwei Korps selen, dicht hinter die Front berangezogen. Masendes Artillerlefeuer scheint ihre Autzsagtn zu bestätigen. Auf unsere Gräben westlich 0 allein wirft der Gegner 12 050 Schuß. Nach etwa zwölfstündiger Artillerievorbereitung bricht der Angreifer gegen Abend in mehreren Wellen über die Linie Kraschin—Wolkowitschi vor. Steben mal treibt er seine Sturmwellen gegen die teil weise erheblich be⸗ schädigten Gräben vergeblich an. Weder dag 15 siündige Trommel feuer, noch siehenmaliger Angriff, noch selne Begleitung durch belgische Panjer⸗ automobile erschüttern das Selbstvertrauen deg Verteldigers. Aug den zerschofsenen Gräben werden die sieben Sturmangriffe refllos ab- gischlagen. Der deutschen Artillerie und den westlich des Koldytschewo⸗ Sees stehenden österreichisch ungarischen Batterien gebübrt die An= eikennung entscheidender Mitwirkung bei der Abwehr der Angriffe. In die unter schwersten Verlusten zurückflutenden Grenadlere der J. und 2. Grenadierdivision ftuert die russische Artillerie ihr Straf— gericht. Die Einnahme von Baranowlischt ist mißglückt.

Im Mergengrauen versucht der Russe sein Glück noch einmal. Sein Vorgehen beiderseits der Bahn Kraschin Baranowitschi sowle bei Wygoda und ZIlrin g die Stellungen unserer Verbündeten bleibt erfolglos. Die russtiche Artillerie mag am 15. und 14. Juli gegen den ganzen Angriffgabschnitt etwa 30 000 Schuß verfeuert haben. Sie beschädigte unsere Gräben, sie zerstörte die mübsame Arbeit vieler Monate sie beugte aber nicht den Geist der Truppe: das beweisen etwa 6000 Tote und Verwundete, die der zurückweichende Angreifer nach sieben vergeblichen Sturmversuchen liegen lassen mußte. KHeberläufer gaben einige Tage später die Verluste des Grenadierkorptz auf 8000 bis 19 000 Mann an. Den Grenadieren war der Angriffshefehl erst am Morgen des 13. Juni bekannt gegeben worden. In gedrückter Sthnmung hatte ihn die Truppe aufg nommen. Sie wüßte, wag ihr bevorstand. Ste hatte Erfahrung gesammelt in russischer Angrlffg⸗ methode und deutschem Verteidigungsfeuer.

Der völlige Zasammenbeuch des Grenadterkorps hatte seine ein⸗ drucksvolle Wirkung auf die russische Führung wohl nicht verfehit. Jedenfall wurde ein für den 14. Juni geplanter nochmaliger Massen⸗ angriff durch Gegenbefehl zunächst auf hoben. Elnlze Tage ver⸗ hältnigmäßlger Ruhe traten ein. (W. T. B.)

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßzregeln.

Deutsche Wissenschaft gegen Kriegsseuchen.

Döe Gesundbeit der Feldheere war in früheren Zeiten im all⸗ gemeinen dem guten Glück äberlassen. Maßnahmen zut Bekämpfung der Seuchen im heutigen Sinne gab es nicht. Eg konnte sie auch nicht geben, da man ja üher die Ursachen der Seuchen und also auch über ibre zweckiäßtge Bekämpfung völlig unwissend war. Man nahm in der ältesten Zelt dag große Sterben entwerer als eine gött⸗ Iche Zuchtrute oder als Fösen Zauber hin. Im Mittelalter glaubte man vielfach an Pergiftung der Brunnen, wie oft noch heute in kulturell zurückgebliebenen Ländern bei verheerenden Krankheiten.

Fu rchtbar wurden die Seuchen Fei großen Heeregansammlungen namentlich in den heißen Ländern. Alg Sanherib von Äffyri⸗n mit einem gewaltigen Heer gegen Jerusalem zog und das Volk Juda

Falmouth teilt mit, daß die norwegischen.

Bsterteichlschen Lazaretten um sich gegriffen.

Tetanusserum angewendet. Es verhindert nur bei rechtzeitigem Ein,

jeder Verwundete alsbald nach Eintritt der krampf geimpft wird. Seitdem fordert er fast keine Opfer mehr.

Organssatton,

hältnigmäßig sehr geringe Zahl beschränkt. den Verhandplätzen und in den Lazaretten den unsichtbaren gefähr-

im Kriege nicht mehr als ein unabänderliches Schkcksal, dem man sich ergebungsboll beugen muß. Er weiß, woher sie kommen, und durch weise Vorbeugungtmaßnahmen zieht er gegen sie cine Mauer, die, wie die Erfahrungen des jetzigen Krieges lehren, auch gegen die ge⸗ waltigsten und bösartigsten Banllen. und Baktertenbeere sich als sturmsicher erweist.

ball! mit den D man, Schwarz, Habskch, Hauptrollen aufgeführt.

Goethes

hbernleder in lug ln einer Nacht im Lager der Assyr 1 e zlus ch aa syrer

ünfundachtzigtausend Mann. Eine schreckliche Seuche raffte das assyrische Heer hinweg. Vor Neapel erlagen die Krieger Karls des Achten der Lustseuche. Der Typhus soll unter den Soldaten der Verbündeten und Napoleeng nach der Schlacht bel Lespzig sechning⸗ tausend Tote gefordert haben. Schon vorher waren ihm nach der Schlacht bei Bautzen und Dresden viele zum Opfer gefallen; auch der ö e erb Fichte ging bet einer Typhugepidemie zugrunde, die napo— eonische Soldaten nach Berlin eingeschleppt hatten. Noch im deutsch= oͤsterreschlschen Feldzuge starben 1866 mehr preußische Soldaten an der Cholera als durch den Feind; die deutsche Armee verlor 1870-71 durch den Typhus 8000 Mann, die russische Donauarmee im russisch= türkischen Kriege am Fleckfieber und Typhus 196000 Mann. Regel mäßig übertrugen sich diese Seuchen auch auf die bürgerliche Bevöhrke= rung, und auch hier mähte der Tod oft Opfer ohne Zahl. Man stand diesem großen Sterben‘ big in die neueste Zeit, wie das Mittelalter der Pest, fast hilflog gegenüber. Erst die deutsche Wissenschaft hat die Menschheit auf den rechten Weg zur Seuchen. bekaͤmpfung geführt. Den Untersuchungen Ehrtichs und von Hh r ü gs5 baben wir inen klaren Einblick in Wesen und Uisache der verheerendsten Infekilonskrankheiten, in die Welt der kleinen furchtharen Lebewesen zu danken, dle heute jedes höhere Schulkind in Deutschland wenigstens dem Namen nach kennt. Sest⸗ dem wir hier sehend wurden, ist uns auch die frühere unheimlich schnelle Verbreitung mancher Seuchen nicht mehr unbegreiflich. Man hat ausgerechnet, daß bei ungestörter Fortpflanzung ein einziger Cholerabatilluß in 24 Stunden 1600 Trllllonen Nachkommen er⸗ zeugen würde. Diese Menge hätte 100 000 kg Gewicht, und man müßte einen kleinen Eisenbabnzug haben, um sie fortzuschaffen. Natürlich ist in der Wirklichkeit eine derartige nur in der Theorie mögliche Vermehrung ausgeschlossen. Auch den mikroskopischen Tod= feinden der Menschhelt sind furchtbare Gegner entstanden, nicht zuletzt im gesunden menschlichen Organismus selbst und in neuerer Zeit durch die auf breiter Grundlage durchgeführte öffentliche Gesundhehts— pflege. Die deutsche Wissenschaft hat Mittel gefunden, um die gefähr. lichen Seuchengifte unschädlich ju machen. Seit der Anwendung unserer wirksamen Gegengifte haben Cholera und Typhus ihre alten Schrecken verloren. Auch in Friedenszeiten ist der Rückgang der Sterb— lichkeit an diesen Seuchen im deutschen Heere auffallend. Vor einem Menschenalter fiel von tausend Soldaten einer dem Typhutz zum Opfer, im Jahre 1910 kamen auf zehntausend nur noch 6 45. Wie moderne Hygiene wirkt, erhellt aus der Tatsache, daß im Jabre 1911 in Deutschland 2462, im europäischen Rußland jedoch 451 865 Tvphusfälle zur Kenntnis der Behörden kamen. Dabei ist die deutsche Zahl juverlässig, während die russische jedenfalls hinter der Wirk— lichkeit zurückbleibt. Bei den itallenischen Truppen in Libven, die gegen Typhus geimpft waren, gab ez unter tausend Mann 1,04 Gr= keankungen und keinen Todesfall an dieser Seuche, unter den nicht geimpften jedoch auf tausend 33,3 Erkrankungen und 7,1 Todesfalle. Es ist selbstverständlich, daß unsere Heeresleitung die Ergebniffe der deutschen bakteriologischen Wissenschaft für den gegenwärtigen Krieg im weßltesten Sinne nutzbar machte. Es wunde jedem Armee korpzs eine Anzahl erfahrener Bakteriologen und Hygientker zugeteilt, umfangreiche Desinferttonseinrichtungen und Wasserfterilister⸗ apparate wurden überall geschaffen, sogar weit ausgedehnte Wasser⸗ leitungen sind angelegt, um unsere Truppen selbst bis in die dordere Kampffront mit einwandfreiem Trinkwasser zu versorgen. An der Ostgrenze gibt es acht große militärische Desinfektiong— anstalten, die innerhalb von 24 Stunden 96 000 Mann von Ungezlefer und Schmutz reinigen und mit neuen Kleidern versehen können. Ganz allgemein sind heute im deutschen Heere die Schutzimpfungen nicht nur gegen Pocken, sondern auch gegen Cholera und Typhus eingesührt. Sie haben sich glaͤnzend bewährt. Nach Mitteilungen des Leiters des preußischen Gesundheitswesens, Ministerialdirekiors, Professors Dr. Kürchner, erkrankten zwar im Anfange des Krieges zahlreiche deutsche Soldaten am Typhukt, der jedoch nach der Impfung so stark zurückging, daß er kaum noch vorkommt. Als der Krieg ausbrach, herischte in Belglen die Ruhr, in dem nördlichen Frankreich der Typhut und in Pedolien und Wolhynien die Cholera. Diese itztere Seuche war aus Rußland auch nach Oesterrtich verschleppt; sie hatte in Um dieser Gefahr zu be⸗ gegnen, wurde die ganze deutsche Feldarmee im Osten gegen Cholerg geimpft. Der Erfolg war trotz der guten Erwartungen überraschend. In der ganzen deutschen Feldarmee wurden sehr wenig Cholerafälle fesgestellt, die Sterblichkest war sehr gering, und die Zivllbepölkerung blieb dank den ergriffenen Vorfichtgmaßregeln und dem peinlichen Ueberwachungedtenst unserer Sanitätsbebörden von der Seuche fast ganz verschont. Im vorigen Jahte konnten nur 41 Cholerafälle in Deutschland festgestellt werden, also nicht mehr als in manchen Friedengjahren, in denen die Seuche namentlich aus Rußland eingeschleppt wurde. Bei den Typhuslmpfungen wurden im vorigen Jahre von der deutschen Heeregberwaltung nicht weniger als 25 0065 1 Schutzstoff verbraucht. Noch an den setzten deutsch, französischen Krieg schloß sich eine Pockenepidemie, die auch in PVeulschland zahl- reiche Opfer forderte. Im gegenwärtigen Kriege verloren wir dank der Schutzpockenimpfung an den Pocken bi zum Ende des vorigen Jahres nur sechs Soldaten, und ihre Zahl wird sich seitdem auch kaum erhöht haten. Es ist eine Folge unserer guten sanitären Einrichtungen, daß in diefem Käölege Lungenentzündung und Lungentuberkulofe keine giößeren Jahlen als im Frieden aufweisen. Auch gegen den gefährlichen Wund“ starrkrampf, an dem im Anfange des Krieges jahlresche Verwundete starben, wird jetzt die Impfung mit dem bon Behring erfundenen

greifen die Krankheit. Die Heeregverwaltung ordnete daher an, daß Verwundung gegen Starr⸗

So hat die deutsche Wissenschaft und der kraftvolle Hweist deuischer vereint mit einem großen Verantwortlschkeitsgefühl, auch die Opfer der Kriegsseuchen in unseren Heeren auf eine ver Heute steht der Arzt auf

lichen Feinden nicht waffenlos gegenüber. Er betracklet die Seuchen

(Soi ialtorrespondenz)

Theater und Musik.

Im Königlichen Opernhause wird morgen Ein Maß ken⸗ amen Goetze, Kemp, Engell und den Herren Berg—⸗ Bachmann, Schwegler und Philipp in den Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß. Im Königlichen Schauspielhause geht morgen das Sing⸗ splel ‚Ote Blumen der Maintenon? in Szene. eschäftigt sind darin die Damen Marherr, Heisler, Nesper, die Herren Boettcher, von Ledebur, Keppler und de Vogt. Pie Neueinstudierung pon „Egmont“ mit der Beethovenschen Mustt ist auf Vlengztag, den 19. September, festgesetzt. Die Titelrolle splelt Herr Clewing, die übrigen Hauptrollen sind mit den Damen Conrad, Durseyr, Thimig und den Herren Boettcher, Eggeling, Elchbolz, Engels, Keppler, von Ledebur, Leffler, Pahl, Sommerstolff, Vesper mann, Winter und Zimmerer hesetzt, Spielleiter ist Dr. Bruck, die mustkalische Leitung hat der Kapéellmeiffer von Strauß.

In den Kammerspielen des Deutschen Theater wirken in der am Sonnabend ftatifindender: ersten Aufführung von Ibseng Hedda Gabler“ neben Hermine Koerner mit: Ferdinand Bonn, der wieder dem Deutschen Theoter verpflichtet wurde, Werner Krauß, Eduaid von Winterstein, Camilla Glbenschütz und Pau ga Ebertv, dle in dleser Voistellung zum ersten Mase um Verband der Reinhardt⸗

In der Kalser Wilhelm ⸗Gedächtniskirche veranstaltel der Organist Walter gisch er morgen, Donnergtag, ein Orgel. konzert, bei dem Fräulein Maria Mora von Göß (Sopran) und Frau Anna Hopf ⸗Geldel (Harfe) mitwirken. Das Drgelprogramm enthält Komposttlonen von J. S. Bach, Robert Schumann, Franz Liszt und Max Reger, sämtlich über das Thema B-A-C H. Außer. dem werden Lieder von Schumann und der 23. Psalm für Sopran, Harfe und Orgel aufgeführt. Karten zu 1 (Stuhlplatz) und 50 3 (Kirchenschlff) sind bei Bote und Bock, A. Wertheim und Abendz am Eingang der Kirche zu haben.

Mannigfaltiges.

Im Lessing⸗Museum (Brüderstraße 13) beginnen die regel⸗ mäßigen Dor neretggtveranstaltungen am 14. September, Abendz 8 Uhr, mit einem Vortrag von Br. Güntber Noth über Hoffmann von Fallersleben und sein Lied Deutschland, Deutschland über alles, unter Mitwiürkung des Lichterfelder Kriegschors und seines Dirigenten Fritz Haupt. Zugleich mit dieser Ankündigung versendet der Vorstand ein stattliches Heft: Mitteilungen der Gesell— schaft zur Erhalt ung des Lessing⸗Museum s tn Berlin?, das als Einleitung ein von Felix Dahn zu Lessings 100 jährigem Todeg, tage 1881 veifaßtes Gedicht, ‚Held Vessing“, enthält, dem sich ein Aufsatz „Gellert und Lessing! (zu Gellerts 200. Geburtgztage) von Dr. Fritz Behrend anschlleßt. Aus dem übrigen Inhalt des Deftes seien, außer einer Lessing Blbliographie, elne ausführliche Angabe über die Bücherei des Museumg von der Biblieibekarin Fanny Wiener, ferner der von dem Schriftführer und Dircktor des Museumz Dr. Georg Richard Kruse erstattete Jahresbericht des Ver— eins sowie das Verzeichnis der Veranstaltungen des Vereins im Jahre 1915 erwähnt. Von diesen waren der vaterländischen Ge— schichte gewidmet: die Erinnerung an die Schlacht bei Waterloo vor 100 . an den 109. Geburtgtag Karl Wilhelms, des Kom- vonisten der Wacht am Rhein‘, und an Max Schneckenburger, den Dichter dieses Liedetz. Der Geburtstag Seiner Majestät des Kaiserz und Königs trug diesmal ein ganz besonders eirnsteg Gepräge. Pie 300 Jahrfeier der Hohenzollernherrschaft in Preußen wurde mit der Feier dez 100. Geburtstages Emanuel Geibels, des „Heroldz des Reiches, verbunden. Außerdem wurden Gedenktage an Gellert, Menzel, Heinrich Kruse, Rückert, Shakespeare, Cervantes, Rethel, Prutz und Lessing begangen sowie Gedächtnit“ feiern für die verstorbenen Dichter Gustavy Falke und Carmen Svplrg veranstaltet. Darüber wurden aber auch die Lebenden nicht vergessen, und eine große Anzahl neuerer Dichter trugen ihre Werke selbst vor. Eine Anzahl von Vortragen (zum Teil mst dicht bildern) galt ber deutschen Vollzkunde; daneben e. es noch eine Reihe musikallscher Beranstaltun gen. Auch seinem eruf als Lehr⸗ stätte ist daz Museum im Berichisjahre treu geblieben.

Amsterdam, 12. September. (W. T. B.) Wie ein hlesiges Blatt meldet, haben sich in Mitteljavag in der Nacht von Sonn= abend auf Sonntag vier sehr heftige Erderschütterungen er— eignet. Der Schaden ist ziemlich bedeutend.

Quebec, 12. Sepfember. (W. T. B.) Die e ingestürzte Brücke von Quebec (pal. Nr. 215 d. Bl) war die größe Aug. legebrücke der Welt. Gestern früh, wurde, wie das Reutersche Buregu, meldet, mit der Arbeit begonnen, das Mittelflück der Brück aufzustellen, wobei die berühmtesten Brückenbaulngenteure der Ver⸗ einigten Staaten und von Kanada anwesend waren. Vas Mittelstück wurde auf Pontons herausgeschleppt und mit Kranen zu den Lagein an hbor ge h, Hunderte von Fahrzeugen ließen jn diesem Augenblick bre Dampfsnienen spitlen. Alles schlen in bester Ordnung zu sein, als plötzlich einer der Träger am nördlichen Brückenlgger brach und das Mittelstück an riefem Ende in den Fluß glitt. Da die übrigen Stützen noch hlelten, ersuchle man, in fieberhafter Eile eine Kette um das schwankende Mitte istück zu schlogen. Ez war aber bereits zu spaͤt. Mit esnem Knall wie von explodierenden Granaten krach eine Stütze nach der andern, und schließlich fiel das Mittelsßück der Brücke ins Wasser und veirschwand in der Tlese. Man sah, wie die auf dem Brücken⸗ gerüst stehenden Arbeiter in den Fluß sprangen. Wie Central News mittellen, haben bel dem Unglück acht Arbeiter den Tod J ef ) nden; sechs andere kennten von herbeieilenden Beoten gerettet

erden.

——

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Aaͤnigliche Schauspiele. Donners. Opernhaut. 186. Abonne⸗ ments vorstellung. Ein Maskenball. Oper in drei Akten. Musik ö . . her Kaopellmelster on Strauß. egte: Herr Regisseur Bachmann. Chöre: fessor Rüdel. e eg 71 ui ea . M Schauspielbaus. 192. Abonnements vorstellung. Die Blumen der Maintenon. Ein Spiel mit Mußtk in 3 Akten (frei nach Die Fräulein von St. Cyr ‘) von Reinhard Bruck. Mussk von Robert Winterberg. Warte der Gesänge von Eddy Beuth und Rein⸗ hard Bruck. Mustkalische Leitung: Herr Schmalstich. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang 74 Uhr.

Freitag: Opernhaus. 187. Abonnementsvorstellung. Die Afritaner in. Oper in fünf Akten von Giacomo Meverberr. Text von Eugone Seribe, deutsch von Ferdinand Gumbert. Anfang 74 Uhr.

Schauspielbaus. 193. Abonnementzvorstellung. Colberg. ihk he Schauspiel in fünf Aufzügen von Paul Heyse. 6

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Martha von Hindeldey mit Hrn. Kapitänleutnant Dermann Spruner von Mertz (Gut Haus Berglinden bei Naum⸗ burg a. S Frl. Gerta Schanzenbach mit Hrn.

= Kieh. Leulnant Chiistoph von Rauchhaupt (Frankfurt a. M.). Vergbelicht: Hr. Dr. Alexander Tschuschke mit 9 Martha Kiock (Bret lau). Hr. Oberleutnant Bokelmann mit Fr!. Margarete Boenninghaus (z. Zt. Breglau). Geboren: Eine Tochter! Hrn. Landrat Bottheiner (Johannig⸗ burg, ö Hrn. Frhrn. von Bredow. Wagenitz (RWagenitzJ Gestorben: Hr. Generaimajor z. P. Wilhelm Wehmeyer (Berlin). Hr. Rechnungzrat Max Heimann , . Fr. Geheime Hofrat Antonie Fabrint de Gasperini, geb. Krüger ö Fr. Fabrikolrelkor Marie Fromm, geb. Buder Breslau).

Verantwortlicher Redakteur: Dlrektor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Expedition, Rechnungsrat 7 engering in Berlin.

Verlag der Expedition (Mengering) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerel und Verlaggan talt, Berlin, Wilhelmstraße 32. .

Drei Beilagen sowie bie AHS, und A834. Ausgabe

venwelselte, fuhr nach der biblischen Gizählung der Engel des

Bühnen austiltt. Spiellener ist Max Rein zandt.

der Deutschen Ver lu stlisten.

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiget und Königlich Preußischen Staatzanzeig

Berlin, Mittwoch, den 13. Septemher

den im Jahrzehnt 1909—- 1913 448 307 756 Tonnen , n, , auf den Kopf der Bevölte⸗ so viel wie zur Nahrung erforderlich, lertel für andere Zwecke frei bleiben würden. Gleich- nso berechnet wie vorn 79 6 1 Reiche so viel Kartoffeln geerntet werden, l somit eine überwiegende Grnte zugerechnet werden

1918.

Wohlfahrtsyflege.

für die Hinterbliebenen der nd in letzter Zeit u. a. nachstehende 100 000 M von der

19413 830 t verbraucht. Dies ergibt in zehn Jahren einen Bedarf von 169 576 426 t.

Bei Berechnung des Verhältnisses von Brotgetreide⸗Ernte zu Bedarf der einzelnen deutschen Staaten ist der Bevölkerungtzntell angenommen, wennschon das Brotgetreide außer zur menschlichen Ernährung auch zu anderen Zwecken (gewerblichen, Futter, Aussaat) gebraucht und dieser Verbrauch zu anderen Zwecken in den einzelnen Staaten nicht allein durch die Bevölkerunge menge bestimmt wird. Nachstehende Zusammenstellung mag durch diesen Mangel der Grundlage beeinflußt sein, die Darstellung bleibt trotzdem beachtenswert.

Kartoffeln geerntet, im i en, wonach drei wohl ist die Kartoffelerate im solgenden ebe stehend , nur daß Ein⸗

chtigt geblieben sind, da im a. iar eh! größer ist als die Einfuhr, Einfuhr, die zur Ermittlung des Bedarfs der müßte, hier nicht vorhanden ist. Es hatten

Der Nationalstiftun etwa viermal

, enden zugegangen: cer fr , as, ert Wilhelma“ in Magde⸗ 160 000 s von der Direktion der Großen Berliner en bahn, 10000 1 von der Deut schen Delta, Metall Ischaft Alexander Dick u. Co. in Düsseldorf. Grafenberg. r dem ,, e, in Ost n, gn. i,, . ohne ihr Letztes dar zum utz und zur Erhaltung ihr br e. Für weitere Tausende von Witwen und ist zu sorgen, und reiche Spenden werden dringender denn je Auch Kriegsanleihen und andere Wertpapiere werden gern bei der Geschäftsstelle der Nationalstiftung, Berlin

Allgemeinen edarf nach ihrem

Ernteanteil mehr ), weniger (-)

tschen Vaterlandes.

Ernteanteil . . die Einzelstaaten ne, ae 38

staegengeng mmen 1904 - 1913

V. 40, Alsenstraße 11. weniger (=)

19904 - 1913 volkerungs⸗

Unterschiede umgerechnet

in Tonnen

die Einzelstaaten völkerungs⸗

SEtatistik und Volkswirtschaft.

ie Brotgetretde⸗ und Kartoffelernte der deutschen ö in den Jahren 1904 bis 1913.

Im Deutschen Reiche wurden nach der amtlichen Statistik in Jahren vor Kriegsausbruch, 5334 434 t Roggen, 38 391 5095 t Weizen und 4436 6676 Winter- öh, zusammen 150 162 595 t Brotgetreide gewonnen. Hiervon ffelen in Tonnen

4179159

Preußen.. 319 039 138 m— 61047 324909 668 470

Růrttemberg 303033

1904 bis 1913, Württemberg

ss Mecklenb. Schwerin Großh. Sachsen Mecklenburg⸗Strelitz Oldenburg... Braunschweig .. Sachsen⸗ Meiningen Sachsen⸗Altenburg . Sach sen Coburg⸗

Mecklenburg ⸗Schwerin. Großherzogtum Sachsen Mecklenburg Strelit Oldenburg Braunschweig .... Sachsen⸗Meiningen .. Sachsen⸗ Altenburg

Sachsen, Ceburg⸗Gotha

Schwarzburg⸗Sondersh. .

Reuß älterer vinie ; ; Reuß jüngerer Linie.. Schaumburg⸗Lippe ..

.

105 515 842

24 699 799 14739277

80 576 693

J

1

Schwarzburg⸗ Sondershausen

Schwarz burg⸗ Rudolstadt .

Reuß älterer Lini Reuß jüngerer Linie Schaum burg · Lipp

Bärttemberg ..

11 .

6. Schwerin hroßherzogt. Sachsen gedlenburg ⸗Strelitz

hraunschweig ... zachsen⸗Mein fachsen⸗Altenburg. achsen Coburg⸗

k

J

Elsaß⸗Lothringen .. Dle letzte Zahlenreihe gibt die Mengen an, die im Jahresdurchschnitt 1904— 1913 am Bedarf gefehlt hatten ) oder über diesen hinaus gewonnen waren (4). Am günstigsten standen hiernach Mecklenburg⸗ Schwerin mit einer Ertragsziffer von 2525 bei einer Bevölkerungs⸗ ziffer von 986, das also im Jahregdurchschnitt 1540 vom Hundert tausend des Reichsbedarss 261 147 t oder 1560/0 über den eigenen Bedarf binaus erntete, und Mecklenburg⸗Strelitz mit 15840 / 0 Ueber⸗ Welter konnten noch abgeben Waldeck S3 0 /o, Schaumburg Lippe 39, Braunschweig 16, . 9, . . 6 S Sonder hausen je 40,½03; au reußen ha

1 In allen übrla'n Einzelstaaten biieh

zurück, in den Staaten mit meh einem Hundertstel der Relchsbevölkerung (abgesehen von X Bremen und Hamburg): Baden um ho /o, berg um 48, Elsaß Lothringen um 37 und

Weniger als der Bedarf an Brotgetrelde ist der Bedarf an Kartoffeln von der Verbraucherzahl abhängig, da von diesem weit mehr zu anderen als Ernärungszwecken verwendet wird wie von jenem.

11

; 238 500. Elsaß · Lothringen Verhältnizmäßig die reichsten Kartoffelernten hatten 1904 wieder die beiden Mecklenburg, 103 und 2 og mehr, als nach ö, m, zu . nhalt mit 22, Preußen 15, l hn mit je 14, Großberzogtum Sachsen mit 1200 Verhältutsmäßlg die geringsten Kartoffelernten hatte Staaten mit größerer Bevölkerung zu nennen, Baden (— 37), Württemberg ( Bavern (- 13 00). lannte rreide unzureichende Ernten, während um tcklenhurg, Anhalt, Schwarijburg⸗Son n über den Bedarf hinaus ge

FSchwarzb.⸗-Sondergh. Fchwarzb. ! Rudolst.

euß älterer Linie.

r; dann folgen Waldeck mit 24, urg⸗Sondershausen und

chlen * 48 o/o, ) tbringen 18 un

le 8 Staaten halten aun

ausch und

geerntet (4 O, 0/o Ueberschuß). Letztgenann

die Ernte hinter dem Bedar

daß Lothringen.. ö 3; ö Die Einfuhr betrug in den zehn Jahren an Roggen ) Ausfuhr 5 821 09g9 t, an Weizen die Ginfuhr 24 710 029 und die

. Das Deutsche Reich hatte hiernach noch

lbs 874 t Roggen über seinen Bedarf hinaus geerntet, war dagegen nit 20 522 804 4 Weizen auf das Ausland angewiesen. Brotgetreideernte von 150 162 596 1 hat das Reich mithin noch

achsen um 53, Württem⸗

belden Ernte ayern um 1806. m9)

: 4 187 225 t. ; ugfuhr Bevzͤlkerunggantelle siehe erste Zahlenreihe der vorftehenden

Aufstellung.

Außer seiner

Nach wetsung . der in den Hauptbergbaubezirken Preußens im III. und 1V. Vierteljahre 19185 und im J. und II. Vierte ljahre 1916 verdtenten Bergarbetterlöh

ö ü ingewiesen werden muß, nicht übersehen werd , Die tüchtigsten und bestgelobnten

amtbelegschaft unter dem Einfluß des ö . eigentliche Bergarbeiter) telle junge Schlepper und berschlesten allein über 11 000 russisch⸗ fähigkeit ergeben würde.

en, daß die Zusammensetzung der Gef . der J. n n, ,,, beschäft tbelegschaft schon merkbar gegen früher verändert. Ferner sin fen, , , Arbeiter sind in großer Zahl eingestellt worde, in ne niedriger, als er sich für Arbeiter mit normaler Leistungs Aufstellung der Statistik außer Betracht geblieben.

Bei der Würdigung der nachfolgenden Lohnzahlen darf, ( 8 iebung gegen die Zeit vor Kriegsbeginn erfahren hat. en, ,,, . . 3 tst das . i zur .

z i r it erheblich zugenommen. Die Verwendung jugendlicher und weiblicher Arbeiter ha ö ohne sind bei der

I. Durch schnittslöhne sämtlicher Arbeiter.

. errschenden r In zum großen Teil zum Heeresdienst eingezog Wagenstößer getreten. x Arbelter. lge der geringeren Leistungsfähigkeit der Belegschaft stellt sich n Arbe , beschäftigten Gefangenen und die von ihnen erzielten

Verdiente reine Löhne (nach Abzug aller Arbeitskosten sowie der Versicherungsbeiträge) auf I verfahrene Schicht

Verfahrene Arbeitsschichten auf 1 Arbeiter

Gesamtzahl der Arbeiter auf 1 Arbeiter

Art und Bezirk des Bergbaues fffñ 1 V.⸗J. V.⸗J. V Vierteljahr Vierteljahr Vierteljahr

IV. Vierteljahr 915

abgerundet auf ganze 3

33 991 789 34 578 802 37 343 492

a. Stein 104 437 108 003

n Oberschlesien.

n Niederschlesien

im Oherbergamts a. Nördliche Revieren) b. Südliche Reviere?)

Summe O.⸗B.⸗A. Dortmund (a und Revier Hamm) . .

(Staatswerke) .

kohlenbergbau

113 132 672 117 696525

103 345 166 31483 848

bezirk Dorimund ; 29 258 040

101 505 053 28 778 307

149 406 757 155 006014

12 672 0937

137 103 174 11 821 966

5266033

134 613 602

11 662539 bei Saarbrücken

am linken Rieder

b. Braunkohlenbergbau i Oberbergamtsbe linlsrheinischer

C. Salzbergbau m Oherhergamtsheyirk in Oberbergamtsbezirk d. Erzbe eld (Kupfer

10 066 475 zirk Halle

) Job Sag

n Rasfau und W sonstiger rechtsrheinischer. linkorheinischer

Anmerkung 8 und ? der unteren Nachweisung.

tschaftlichen Beihilfen, insbeso 1215 922

1915 021 1916 022 . 1916 022

und *) siehe

e 8 ; im III. V. J. Hinzu tritt der Wert der wir ndere Brotkornzulage ö 8

für 1 Schicht.