1916 / 227 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Sep 1916 18:00:01 GMT) scan diff

seitens der preußischen Staatgeisenbahnverwaltung nur zum

der

t ; gen 22 i ,, e. . ihmen der Monate August

uch nur um wenige Prozente, hinter den ffenden Friedensmonate ; . =. Friedenseinnahmen überall über⸗ „, sodaß die Gesamteinnahme des zweiten 3 sogar noch höher stellte als die Gesamteinnahme des im 38637 der Hochkonjunktur stehenden Vergleichs friedensjahres 13/14. Es betrugen nämlich die Güterverkehrseinnahmen (in runden Zahlen) August 1913 bis Juli 1914: 2.226 Milliarden Mark, . 1914 1915: 1,863 . .

1915 . . 1916: 2,245 1, 0. Diese außerordentlich günstige Verkehrsentwicklung wirb

geringeren Teile auf die Einnahmen des Militärverkehrs, in Hauptsache vielmehr auf die großen Transport⸗ bedürfnisse der neu entstandenen Kriegsindustrien und auf die ögerößeren Transportlängen ann e f die infolge der Einfuhr⸗ sperre und der dadurch bedingten Verschiebung der Bezugsquellen

bie einheimischen Transporte zurückzulegen hatten. Die gleichen Gründe sind auch 1 die übrigen deutschen Bahnen anzu⸗ nehmen. Auf sich selbst gestellt, hat hiernach das wirtschaft⸗ liche Leben Deutschlands in schwerster Zeit überall eine Wider⸗ standskraft und Anpassungsfähigkeit bewiesen, die auch für die weitere Zukunft die Hoffnung auf ein siegreiches Durchhalten us rechtfertigt.

. Wie „W. T. B.“ erfährt, ist angeordnet worden, daß den Reichs beamten und den in dem Reichs dienst ständig beschüftigten Arbeitern zur Beschaffung eines Winter— vorrates an Kartoffeln und Heizmaterial auf Antrag ein Ge⸗ halts⸗ (Lohn⸗) Vorschuß gewährt wird.

Der heutigen Nummer bes Relchs⸗ und Staatsanzeigers“ liegen die Ausgaben 1175 und 1176 der Deutschen Verlust⸗ . bei. Sie enthalten die 643 nreußische, die 303. bayerische, die 3833. sächfische und die 468. württembergische Verlustliste.

Oesterreich⸗ Ungarn. Der österreichisch⸗ungarische Gesandte in Bukarest Graf Czernin ist gestern nachmittag mit. 127 österreichischen und ungarischen Staatsangehörigen in Wien eingetroffen. ;

Zur Aussprache und gegenseitigen Aufklärung sind am Sonnabend in Salzburg die reichs deutschen Parla⸗ mentarier Dr. Schiffer, Dr. Müller⸗Meiningen, Freiherr von Zedlitz, D. Naumann, Graf Westarp, Waldstein, Dietrich, Dr. Kerschensteiner, Dr. Junck und Deser, sowie öster⸗ reichische Parlamentarier, darunter der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Sylvester, der Obmann des Deutschen Nationalverbandes Dr. Groß und andere deutsch⸗österreichische Reichsrats⸗ und Landtagsabgeordnete eingetroffen. Ueber die

Zusammenkunft veröffentlichen die „Deutschen Nachrichten“

olgende Mitteilung; ö ai 23. und . M. fand in Saliburg eine Zusammen reich deutsch . östern ch P 1 ; nter tat

bis November 1915 noch,

zurück . 66463 . ö 1 9 - ö 4 ein erb sfhe mn ee gh nm . , .

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en. 5 3 ö . Nach amtlichen ng vom 21. September besagt i mn ,,, , 4

. r seien ö. 2 ebung Angriffe der Aufständischen abgeschlagen worden. Dem h. k vom 24. d. M. gemeldet, daß nach Be⸗ richten aus dem Distrikt Batang Hare am 20. September 306 Aufständische Muegra Tebe angegriffen haben. Das Postamt ist niedergebrannt. Aus Weltevreden wird dem Telegraaf“ berichtet, daß der ganze Bezirk am Toengkal⸗ Sinff⸗ im Aufruhr sei.

vorbereitet.

Kriegsnachrichten.

Großes Hauptquartier, 26. September. (W. T. B)

Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. 6

Die englisch⸗französische Infanterie ist gestern, am vierten Tage des . Ringens der Artillerien n, h. Ancre und Soom me, zum einheitlichen Angriff angetreten. Der Mittags eingeleitete Kampf tobte mit der gleichen Wut auch Nachts fort. Zwischen der Anere und Gaucourt⸗l' Abbaye er stickte der feindliche Sturm in unserem Feuer oder brach blutig vor unseren Linien zusammen. ö

Erfolge, die unsere Gegner östlich von Eaucourt⸗! Abbaye und durch die Besitznahme der in der Linie Gueudecourt— Bouchavesnes liegenden Dörfer davongetragen haben, sollen anerkannt, vor allem aber soll unserer heldenmütigen Truppen ge⸗ dacht werden, die hier den zusammengefaßten englise französischen Hauptkräften und dem Masseneinsatz des dur die Kriegs⸗ industrie der ganzen Welt in vielmonatiger Arbeit bereit⸗ gestellten Materials die Stirn bieten. Be Bouch aves nes und weiter südlich bis zur Somme ist der oft wiederholte

Anlauf der Franzofen unter schwersten Opfern ge⸗

scheitert. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Sechsmaliger Ansturm starker feindlicher Kräfte bei Ranajow schlug vollkommen und unter blutigsten

Verlusten fehl. . ö rufsisches Riesenflugzeug wurde bei Bor guny

(westlich von Krewol) nach hartem Gefecht von einem unserer Flieger abgeschossen, in derselben Gegend unterlag auch ein russischer Einde cker im Luftkampf. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl. Im Ludowa⸗Abschnitt sind abermals heftige feind⸗ liche Angriffe, weiter südlich Teilvorstöße abgewiesen.

Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. Im Abschnitt gan

ischer

wirischaftliches Durchhalten bis zum e nötig sei, wobei auch allerseits der Ueberzeugung Ausdr

wurde, daß der Heldenmut der verbündeten Armeen und die willigfeit der Bevölkerung im Hinterlande die sichere Gewähr für den

endguͤltigen Sieg bieten. Niederlande.

Die holländischen Dampfer „Zaanland“, von Amsterdam nach Südamerika, „Rijndam“, von New York nach Rotterdam, und „Arakatan“, von Ostindien nach Amsterdam, mußten ihre Post in England zurücklassen.

Dänemark.

In einer vertraulichen Sitzung des Reichstages, an der alle Minister und Mitglieder beider Kammern teil⸗ nahmen, gab der Minister des Aeußern Scavenius eine Darstellung des Verlaufs der Ministerzusammenkunft.

Schweden.

Das Blatt „Nya Dagligt Allehanda“ erfährt aus sicherer Quelle, daß die Engländer gegenwärtig große Anstrengungen machen, um ihre zahlreichen in russischen und finnischen Häfen liegenden Dampfer aus der Ostsee herauszube kommen und dadurch ihren Schiffsraum beträchtlich zu vermehren. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch darin, eine passende Besatzung zu finden. Man ist der Ansicht, daß die englische Regierung einen energischen Versuch machen wird, für diese Schiffe die Oeffnung der Kogrundrinne von Schweden zu fordern.

Griechenland.

Einer Meldung des „Temps“ zufolge hält man in Athen eine neue Min ister krife für unvermeldlich. Um Schwierig⸗ keiten bei der Neubildung aus dem Wege zu gehen, spricht man von der Berufung offizieller Persönlichkeiten, die nicht dem Parlament angehören. Der König Konstantin werde seinen Aufenthalt in Athen nicht weiter verlängern; das Königliche Palais sei bereits geschlossen worden.

Die „Daily News“ erfahren, daß Venizelos, der wiederholt aufgefordert worden war, nach Saloniki zu kommen, beschlossen hat, sich dorthin zu begeben und die Leitung der revolutionären Bewegung selbst in die Hand zu nehmen.

Die Aufständischen auf Kreta beherrschen, dem „Reuterschen Bureau“ zufolge, die ganze Insel; sie haben Kanea, Here und andere Städte an der Küste besetzt. Die griechischen Behörden haben alle Regierungsgebäude den Führern der , , Bewegung ausgeliefert. Man betrachtet den Aufstand als völlig gelungen. Die kretische Königliche Leibwache hat sich aufgelöst, nur elf Leute sind loyal geblieben. Wie ferner gemeldet wird, hat sich die griechische Garnison in 2. zugunsten der in Saloniki herrschenden Bewegung erklärt.

Amerika. Die Lage in Mexiko wird, dem „Petit Parisien“ zufolge,

ruck zegeben

in militärischer, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht immer

Spfer.

An der Front keine besonderen Ereignisse. 5 und Flieger griffen Bukarest er⸗ neut an.

Mazedonische Front am 24. September. Kleinere, für die bulgarischen Truppen günstig verlaufene Gefechte östlich des Prespa⸗Sees und beiderseits von Florina. Stellenweise lebhafte Artilleriekämpfe. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 25. September. (W. T. B.) Amtlich wird ge⸗

meldet: Oestlicher Kriegsschauplatz.

Front gegen Rumänien.

Zwischen dem Szurduk⸗ und dem Vulkan⸗Paß wurden rumänische Vorstöße abgewiesen. An der sieben⸗ bürgischen Ostfront herrschte lebhaftere Gefechtstätigkeit.

Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl.

Nördlich und östlich von Kirlibaba stehender Kampf. Im Ludowa⸗Gebiet griffen die Russen abermals vergeblich an. Nordöstlich von Lipnica Dolna stürmte der Feind gegen die Stellungen der türkischen Truppen. Er wurde überall zurückgeworfen, in einem Abschnitt durch Gegenangriff.

Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Die Russen versuchten gestern abend neuerlich nördlich von Perepelniki durchzudringen. Ihre Anstrengungen blieben ergebnislos, ihre Verluste sind schwer.

Italienischer Kriegsschauplatz. Die Feuertätigkeit des Feindes an der Küstenländischen Front war Nachmittags in einzelnen Abschnitten lebhafter. Nachts überflog ein Luftschiff unsere Linien und warf in der Gegend von Comen einige Bomben ab, ohne Schaden an⸗ zurichten. An der Front der Fassaner Alpen griffen zwei Alpinibataillone in der Duntelheit den Abschnitt Gardinal— Cima Busa Alta an, den die feindliche Artillerie unter Tags heftig bearbeitet hatte. Die Italiener wurden nach erbittertem Nahkam f blutig abgewiesen. Auch gegen die Forc ella Coldose versuchten feindliche Gruppen vorwärts zu

ö .

dort alles A

Etz werden neue Truppensendungen .

ermannstadt (Nagy Szeben) stehen

Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei den K. und K. Truppen nichts Neues.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Bulgarischer Bericht.

Sofia, e , , (W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 25. September.

a,,, Front: An der Front Lerin— Höhe Kajmakcalkan lebhafte Artillerietätigkeit., Ein Bersuch der ene e, Infanterle, auf der ganzen Front vor⸗ zurücken, scheiterte. Im Moglenitzatal schwache, für uns günstige Infanteriegefechte. * beiden Seiten det Wardar schwaches Artilleriefeuer. e feindliche Artillerie, die Brandgranaten 4 die Stadt Dojran schleuderte, rief dort einen Brand hervor. Am Fuße der Belasitza Planing Ruhe. An der Strumafront lebhafte ,, Ein Versuch der feindlichen Abteilungen, auf dem linken Ufer des Flusses östlich von Orlia vor—⸗ urücken, scheiterte. In dem Kampf am 253. September 1 der Feind allein vor dem g Do lnokaaradjovo mehr . Leichen. An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. Rumänische Front: Längs der Don au Ruhe. In der Dobrudscha rückten unsere Truppen auf der rechten Flanke aclu gg vor und besetzten die Linie Amzartch⸗— erveli. Der Feind zog sich in nördlicher Richtung zurück. Auf dem übrigen Teil dieser Front schwache Artillerie⸗ und Infanterietätigkeit. An der Küste des Schwarzen Meeres

Ruhe.

Türkischer Bericht.

Konstantinopel, 23. September. (W. T. B.) Verspätet eingetroffener amtlicher Bericht. An der Fellahlefront Infanteriefeuer und Handgranaten⸗ kampf 9. beiden Seiten. . 3 Perfische Front: Feindliche Abteilungen, die sich unseren in Coridjan untergebrachten Truppen zu nähern versuchten, wurden 35 Km nördlich von Ham adan zurückgeschlagen, und die Ort schaft Bane wurde besetzt. ; Kaukasutfront: Auf dem rechten Flügel fanden Schar— mützel und an einzelnen Stellen Artillerlekampf statt. Unsere Aufklärungspatrouillen machten eine Anzahl Gefangener. Kein wöchtiges Ereignis auf den anderen Fronten,. Bel der Zurückweisung starker Angriffe der rumänischen Truppen bei Enghez am 21. September wirkten unsere Truppen gleichfalls tatkräftig mit. Konstantinopel, 24. September. (W. T. B) Amt⸗

licher Heeresbericht: berg der . auf dem rechten en So r üg d weil j .

lügel die

Der Krieg zur See.

Am ster dam, 23. September. (W. T. B.) Der „Tijd“ wird aus London berichtet, daß die gefangen genommene Be— satzung des einen der beiden herabgeschossenen deutschen Luft⸗ schiffe die militärischen Instruktionen und wichtigsten Einzelteile des Luftschiffes vernichtet oder über das Land verstreut habe.

Berlin, 25. September. (W. T. B. Der holländische Da mp 6 „Bata vier II“ der Niederlaͤndischen Dampfschiffs⸗ Gesellschaft, mit Bannware auf der Reise von Rotterdam nach London, wurde am A. dieses Monats Morgens von einem deutschen U⸗Boot angehalten und nach Zeebrügge einge—⸗ bracht. Unter den 388 Passagieren befanden sich vier Russen, die offenbar aus einem Gefangenenlager entwichen waren.

London, 25. September. (W. T. B.) „Lloyds“ melden, daß der britische Dampfer „Dresden“ versenkt worden ist.

Kopenhagen, 265. September, (W. T. B.) Die „National⸗ tidende“ meldet aus Kristiania: Die Besatzung des ver— senkten norwegischen Schiffes „Elizabeth“ berichtet, das Schiff sei an der Küste Sardiniens torpediert worden. Die Besatzung, bestehend aus 47 Mann, sei in die Boote ge— gangen und nach vier Stunden von einem vorbeifahrenden Dampfer aufgenommen worden. Die „Elizabeth“ war das größte Schiff Norwegens, ihr Heimathafen ist Drammen. Das Schiff war, als es torpediert wurde, mit Zuckerladung nach Italien bestimmt. Der Gesamtwert des Schiffes und der Ladung wird auf neun Millionen Kronen veranschlagt.

——

gegeben im Mintstertum der öffentlichen Arbeiten, vom 23. Seplembir 1916 hat a , . Inhalt: Amtlicheg: Runderlaß vom 1I. Sep tember 1916, betr. die Benwendung von Kreuzhöljern im Hochbau. Vienftnachtichten. RNschtamtlicheg: Neuere Bauten von Gmannil v. Seidl. Dle Fahrsperre der Berliner Hochbahn. Oßlar Teubert 6. Vermischtes: 4 6 Hochschule in Berlin. Westbewerb für Gntwärse zu einem Bebauungsplan der Sladt Jürsb und ihrer Vororte. Neue Bauordnung für den Kurort an ae ln in den norddeuischen Stiomgebleten im ugu ;

kommen. 52 Alpini, darunter ein Offizier, fielen hier

Nr. 77 des Zentralblatts der Bauverwaltung“, berant.

Mean n

—— Entwicklung der deutschen

In 93 and 223 stlammer und lr ere . gr tigen Welrticge .

1871 elnem

nd einer Besatzung von 39475 . 4935 gar ; Mann, wobei Sch

es NRegtstertannen (vo gbm) nicht gerechnet sind. In diesen 43 Friedeng.

ihren

nommen.

stiege

der Vampfgetrieb getreten ist, Annahme hinst ju bewerten 00 361 Netto Re

schfffe,

vird zu den Seglertonnen die dreifache Fahl der Dampfer! . rechnet, so ergeben sich für 1871 1145 364 für ige n , g.

heiten.

nommen werden wie Die deutsche Handelgmarine hatte

am 1. Januar

1871

1881

89 8

1901

1911 1914

Der Nettoraumgehalt hat zehnt um 20, 21, 35 und 50 0, zugengmmen die Leistungsfähigkeit ist gewachsen. 5 2I7 Nettoregistertonnen, . 36. 7 7 2657, 238, und 176, die Dampfschiffe von 58 auf 521, 808, 70 12165 und 1305 Registertonnen im Durchschnitt gekommen. ; Mann der Besatzung e n. 3

am 1. Januar

1871 1881 1891 1801. 1911.

1 Auch bel der Berechnung der größere Wert der Dampfertonne berüdhsichtigt werden.

Nach elner Meldung von W. T. B. aus Brüssel hat der Generalgouverne ur aus Spenden, Belglen auß Deutschland zugeflossen sind, einen Fonds für die Kriegsbeschädigten fürsorge gebildet und aut sucheß der Mitglieder des Reichszausfchuffes in Biüssel dem

leßteren

Ernte in Bulgarien.

Die Witterung war im Monat Augu , ,

Kunst und Wissenschaft.

Aus der Helmgt Nestorg und Alexandertz des Großen. Eln Kuppelgrab aug frnhester . cher Zelt ist ber den nn, n. aufgedeckt worden, Vie Kuruntotig in Pyloz, der Siadt Nesters, unternommen bat. Die Grust war eingestürzt und enthielt, etwa J m.

s

Gtatistit und Volłswirtschaft.

an de l gm a von 1871 bis D . der, Stgtistik des Deutschen Reichg (Verlag von . Berlin), del ne ie g hrilhe n, Seeschlffahrt vor dem Kriege en hätt, wird Kuch

Entwicklung der deutschtn Handels; n Kriege big zum Ausbruch des Danach bestand am J. Fa nua aus 45198 Seeschif fen mit von 782355 Registertonnen Mann, am 1. Ja nu ar 1914 tffen mit 3320071 Tonnen und 83898 e mit einem Bꝛuttoraumgehalt von nicht mehr als

über dem Boden, eine Reihe won die als liegende Hacker

waren, und die nach den Belgaben in die Wende 38

ze en, Zeit zu setzen sind: ein sehr wichtiges chronologischeg erkzeichen. Auf dem Boden des Grabes und in einer .

liegen die Gebeine von weit über 30 Toten, die underbrannt beigesetzt

waren. Doch enthielt die Gruft Asche und Tierknochen von zahlte Von den ein st gewiß reichen Beigaben ist, wie 28 !

Jenaue Angaben über den G und die Gäte der dies⸗ jährigen Ern ke liegen z. It. 6 n. den Wratzaer Benirk vor. Der Ginterrtrag war in dlesem Begtrke 2

die deutsche Handelsmarine bei Wei kg auf den ha

Net to raumgehalt ien Roggen ,,, Im Jahrbuch des Kaisen lich Veutschen Archäologischen Insttuiz“ be= * * un 2 sichtet, nut wenig erhalten; ein Fm zerring aus Golbddraht, ein Gerste 947 , r, r vier . von . Helm und Scherben Hafer. K er großer Amphoren, die denen von Kalovatog gleichen. Gegen Das Hrektolitergewicht bet ö Ende der myͤkenischen Periode ist dag alte Glab offenbar grief beit Haser 44.3 kg. i, a ,,, elle a, vorherrschenden Segelbetriebz ausgeraubt worden. Bann hat man in seinen Boden zwei? Gruben Dle ausgiebigen Niederschläge während des Berichts monats und ht lich ber Aan die Dampfertonne nach allgemeiner egraben, die jungmykenische Vasen enthielten. Unter diefen ist be. in der zweiten Halfte des Monais Juli haben den Stand der Maiz⸗ n,, , , d, denen, S ge, k hn , ,,, , . ; amen ordertei mt ein In e ? ö . auf Segel! und S1 894 auf Dampf. von Makedonien, Pella, der Heimat . 63 ..,, ga n n. auf Segel. und 2832 312 auf Vampfschiffe; hat Otkonomos vielversprechende Ausgrabungen begonnen. Zunãchst bat er eine unterirdische Felsenkammer erforscht, zu der eine Treppe von 30 Siufen hinab führte. In ihre Wände sind fünf Nischen eingearbeitet, der fünften gegenüber führt eine Tür in eine

Toten opfern.

at also der Netto. Raumgehalt um 238 oso zuge⸗

Weit mehr noch ist die Leistungsfäbigkeit ge—

des Berichtsmonats begonnen.

Auch der Stand der Hirse hat sich etwas gebessert. Rap wurde his jetzt nur in geringem Umfange angebaut. Für das Ge⸗ 52 21 3 die = in August

n günstig. an rechnet au Gent enfanmrn, Der Zweck der Anlage bleibt dunkel. Wichtiger ist min destenz 6 i life ö 3 . e. . geräumiges Haug, dessen vom Brand stark angegriffene Rete erst Bohnen hat sich nur wenig gebessert, dagegen haben sich die ellweise freigelegt sind. Nach der Bauart ist es ein hellenistischer, Karte ffelfelder durch die Niiedeischläge wesentlich erholt. Auch auf a ö Funden eb reicher Bau; unter diesen ragt die prachtvosise die Jucker. und Futterräben haben die Witterungsber bältnisffe in f ponzelebne eines Ruhebetteg hervor, mit dem Kopf eines jugend. August einen vorteilhaften Gh fluß ausgeübt. - Das Einsammein chen Satyrs und, eines welnbekränzten Maulsiereg an den Enden. und Trocknen des TabaFfg bat unter güůnstigen Witterung ⸗· Bemerkenwert sind ferner eln bronzeneg Feuer becken, ein sonder barer verbälrniffen vorgenommen werden können. Pie Se fam er nie, id aus Ton und Eisen, hellenistische gefirnißte Vafen, Lampen und die bis gegen Ende des Berichtzmonaiß beendet werden konnte, weist n ,, . , bin in 3. Ansang der f, re JI, auf. (Bericht vom 19. September 1916 des l 6 reichen. Um diese Zelt ĩ aiser Haus verbrannt zu sein. . 6 . 6, Technik.

Der „Prometheut beschreibt ein von H. R. Gilson angegebenes Verfahren zum Toten. Das Lot besteht aus 6 förmigen Hohlkörper aus Gußelsen, der ein Körnermikroph on enthält. Dieses ist durch ein biegsameg elsenbewehrteg Leitungskabel mit einem Fernhörer an Bord verbunden, das gleichzeitig als Leine dlent. Solange das Lot beim Fahren des Schiffeg sich fret durch das Wasser bewegt, hört man im Fernhörer nur ein schwaches Summen. Sohald aber und 3 der Grund berührt wird, hört man ein kräftiges Knacken und kann so die erforderliche Lotlelnenlänge genau bestimmen. Dag Kabel wird an Bord auf eine Winde gewickelt, an der in üblicher Weise die Länge abgelesen werden kann. Dag Ver⸗ fahren ist insofern besonders sicher, als mehrere Fernhörer ein⸗ geschaltet werden, also mehrere Beobachter tätig sein können.

Theater und Musik.

Kleines Theater.

Das Kleine Theater führte am Sonnabend drel seiner wirksamsten Elnakter aus früherer . in neuer Einstudterung r. öde. Den Anfang machte Herbert Eulenbergg Lustspiel Paul und Paula‘, das in fein zugespitz ten Versen einen ehelichen Streit vorführt. Georg Alexander und Fanny Wenaldy spielten mit Laune und Tem perament das junge Ghepaar und verhalfen dem Stück zu erneutem Erfolge. Dag anztehende Genrebildchen aus alter Zeit, ‚Gentz und Fanny Elßler“ von Jakob Wasser mann, wurde von Alfred Abel und Johanne Zimmermann dargestellt. Herr Abel zeichnete die Gestalt des alternden Schriftstellers und Politikers Friedrich Gentz, der sein Herz an die Tänzerin Fann Elßler berloren hat, mit zarten Um. rissen, und Fräulein Zimmermann verkörperte die gefeierte Künstlerin mit bestridkender Anmut. Das Schlußstück war derberer Art, wa Eadwöig Them ag vielgespielte Kombdie Tottcheng Geburts-. . lag? Auch hier stand Alfred Abelg Darstellung im Mittel pundt des Interesseg. Er gab den elgensianig seine päde rundsätze . ketretenden Profeffor mit unwidersie lichem Humot, wirksam unter- 22 durch Helene Rietz und Georg Aierander in den andern Haupt.

rollen des Stückes, das wieder einen starken Grfolg erzielte.

Im Königlichen Opernhause wird morgen Die Afrikanern = mit, den Damen Denera, von Gianfelt, Escher, den Herren Knüpfer, ö 6 , Iischeff e ,. Sommer, S ler, n den uptro ührt. ba e . ptrollen aufgeführt. Dirigent ist der orgen. wird im Königlichen Schauspielhaufe, Rabensteinerin' gegeben. Die Hauptrollen 41 e. r,, ö von Mayburg und Schlüter sowie von den Herren Kraußneck, Eggeling, Leffler und Lucas dargestellt. Spiellelter ist Herr Hertzer.

1914 487

Somit kann ö. 1 die achtfache Leistungsfählgteit ange⸗

See⸗ sch if fe

41372 147 4515

1246 414 4660 2675 5 8096 3 665 2270 333 1350 3 855 2371 331 1933 1 676

2408

Mann Besatzung

34 739

4736 39 475

31 003

8 657 39 660 17 898

234 22317 40 449 12922

13 36 861 b0 hhß

12 928

1121 39 944 73 993

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526 140 68 630 1347 875 1941645 463 241 103 596

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382 818 104941

Segelschiffe

See leichter

Dampfschlffe zusammen

Segelschiffe

See leichter

Dampfschiff e zu sammen

Segelschiffe eeleichter Dampfschiffe zu sammen

Segelschiffe

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Segelschiffe

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Segelschiffe Seeleichter 357 Dampfschlffe 2170

zusammen 4935

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Rechtzeitig er Bezug von künstlichen Düngemitteln für die Frühjahrsbestellung 1917.

Bei der regelmäßig im Frühjahr herrschenden Knappheit der Eisenbahnwagen ist es geboten, den ciübjahrs bedarf an Jen e cher namentlich an Kainit und Kalidüngesaljen, rechtzeitig zu bestellen und frübzeitig abjurufen, damit die Werke in der Lage sind, die Beförderung während der Wintermonate zu bewirken. Während die der Landwirt- schaft zur Verfügung stehenden Mengen von Superphotphat, Ammoniak Superphosphat, schwefelsaurem Ammon tak und Kalk stickstoff den Bedarf bei weitem nicht zu decken vermögen, würden die Kaltwerte in der Lage sein, den Ansprüchen voll zu genügen, wenn die Ablieferungen ber be stellten Mengen gleichmäßig auf die Monate Dezember bis Mai vert-ilt werden fönnen. Bel dem Mangel an geschulten Arbeltern beftehen hei den Kaliwerken Schwierlgkelten in der Herstellung des 40 o/oigen Düngesalletz. Dagegen steht das 20 / ige Duängesalz, dag der Regel nach nur der Grube entnommen zu werden braucht, reichlich zur Ver⸗ fügung. Der Absatz von Kalisalen kann also wesentlich gefördert werden, wenn in göößtem Umfang auf das 20 6 gige Dängefal; zurück- gegriffen wird. Daß dabel die doppelte Menge von Material mit der Cisenbahn und durch Achsenfracht befördert werden muß, läßt sich bel den durch den Krieg geschaffenen Verhältnissen nicht vermeiden. Uehrigen sind auch bon dem 50 0 Kalt enthaltenden Chlorkalium noch beträchtliche Bestände verfügbar, so daß auch der gesteigerte Bezug dieses Düngemittels i werden kann.

68 190 72 320 2185 890 2 826 400 452 996 110436 3949 759 4513191 433 370 111377 4694190 2832 312 70 224 5 238 937 3320 071 83 898. seit 1871᷑ von Jahrzehnt zu Jahr— und re . 1914 um 1409 um 41, 79, 61, 66 und 170 m Durchschnitt hatte ein Schiff am 1. Januar 1587 iu den folgenden Zeitpunkten 254, 392, 300, und zwar waren die Segelschiffe von 206 auf 227,

Auf einen

bel Seeschiffen ũberhaupt 24, 29.3 35,1 38,

eren t nen

e

Segelschiffen Dampfschiffen 25,0 17.3

ö 31,2 24,9

ö 39, 32,1

ö 43, 36,

36, 40.0 39,2

35, 40.3 hs.

der Leistung eines Manneg muß wieder

Selbstherste llung von Futter und Futtermehl aus Löwenzahn (Leontodon Taraxacum'. z

on sachverständiger Seite wird mitgeteilt, daß sich die Pflanzen- wurzel des „gemeinen Löwenzahns (a i r e nen Butterblume oder Pfaffenrzhrlein genannt) dur Verarbeitung mittels gane von dem Direftor B. Hövermann in Salz wedel au gestellten Ver sahrens zur Selbstherstellung eines wertvollen Futtermittels eignet. Bei Versuchen in der Agrik⸗chem. Untersuchungsstation in Halle a. S. ist das Futtermittel von den Tieren gern genommen worden. Das Verfahren ist einfach und billig und auch in kleinen Betrieben anwendbar. Das ECinsammeln der Pflanzen kann bis in den Winter hinein erfolgen. Nähres über das Verfahren ist in einer lleinen Druckschrift Die Selbstherstellung von Futter und Futter⸗ e. e, d,. 6 , . 3 S durch den Verlag von

enberg Druckerel un erlag, G. m. b. H., Berlin S., Oranien⸗ straße 146/142, zu beziehen ist. d

4. ö

Wohlfahrtspflege.

die der soglalen Fürsorge in Anlaß des Be⸗

einen Betrag von 100 000 ½ üÜberwiesen.

Deutscher Sparer noch ist es Zeit

1

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Schluß: Donnerstag, den 5. Oktober

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