1917 / 19 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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einen durchschnitiliihen delcihen Dachwma don dd 6 für 1 ha gegen 432 A la der legten ad e = mn der vorleßten Pachtveriode.

In den einzelnen Dredlnten deträgt der künstige duichschnitiliche Pachtiin fr 1 ha

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41,2 ö 3 49 5 43 7 ö '. 478 Den Häöchsten Pachtzing für 1 ha ergab die Neuvderpachtung bei den Dom ägen Gin mermgen im FKrelse Oschersl- ben, Regierungs be nk Mar dedarg, mit 1433 M (in der letzten Pachtperlode erbrackte diese Domäne 38 4 far 1 ha), Blumenberg im Kresse Wanzleben des leben T erun cbezirts mit 1321 Æ (gegen 114, A), Gilensirdi üun rere Oschergteben mit 1255 (gegen 1202 A). Wanzleben im glelchaamigen Rreise mit 12. 4 (gegen 88.9 A), Mulmke im Kreire Ma der stadt, Regierung bejtrt Magdeburg, mit 97.3 A (gegen 81. A),. ead rdanser Gragbaug im Krelse Wutmund, Reglerungsbeznk Nurlch, it 87 (gegen 664 A), Klostermangfeld im Manzfelder Ve krgekreise, Megterungebenirt Merseburg, mit 96,1 Æ (gegen 82a A), Grdaergdorf im Kreise Nimptich, Reglerungsbezirk Breslau, mit doe e (gegen 70a M) und Tlesensee in demselben Kreise mit 84. A (gegen 70. Æ in der letzten Pachtperiode).

Wohlfahrtspflege. Zahlen vom Roten Kreuz. Gg braucht beute kaum noch ein Wo

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herrugen in den beiden Krlegsjabren rund 30 Milltonen Mark.

Wie wurden eie Gelder verendet? Etwa 214 Millionen Mark find bet dem deutschen Sanrecug schuß für Kriegstrankenvflege msammengekommen une auch tür diesen Zweck ausgegeben; für Liebe. gaben wurden 2 NoC0h, für Mineralwasser mehr als 1030 000, für Krrenawohlfahrtgrflege eiwa 9 und für irs Feld und in die Lazarette genebene Bücher und Zeitungen 7350 000 Æ aut gegeben, um nur einge Zahlen zu nennen. Der preußtsche Haupt. autficheß verwendese in der angegebenen Jett etwa 11 Millionen für Rriegstranktupflege 1300 000 M fur jebn Vereine lazarett; gt, ferner für Pekltikeng uad Autrüstung der Mitglieder der freiwilligen Kranken. pflege 7 974 009 4, sür Liebeegaben v2zd 000 Æ; den Provinzveremmen wurden Si Co A überwiesen und für Kriege woblfahrterflege 2285 0090 1 aufotwendet. Das alleg sind nur die Hauptjablen. Bekanrtlick erfüllt das Mote Kreuz auch umfangreiche Frieden aufgaben, die wäbrend des Krieges war etwas zurückgetreten sind, aber trotzdem erbebliche Mittel in Anspruch nebmen. Zu nennen ist bier namentlich die ausgedehnte Säuglinas fürsorge.

Wer die Zablen allein schagt, der staunt über die gewaltigen Summen, die dem Noten Kreuz aus der offenen Hand des gesamten deutschen Volkes ur Verfügung stiher Aber alle diese greßen Zablen werden klein gegenüber der Not, die es beute zu Lindern gilt. Vier ann nicht geang getan werden. Während eines Krieges von der Farcktbarkest detz gegenn ärtigen überschreitet die Krlegenet und die sosiale Hilföbedärstigkeit alle Grenzen deg früheren Maßstabes. Daber ist es dringend n wünscher, daß dem Roten Kreu) fortgesetzt aug un äblbaren Rinnsalen und Quellen des ganzen Deutschen Reiches der befruchlende Segen zuströmt.

Kunst und Wissenschaft.

In dieser Woche haben die öffentlichen Vortragemklen im Hör— saal des Königlichen Kun stgewerbemuseum gz begonnen, und zwar swricht der Gebelmrat Jessen über den Antell der Frau am deutschen Ran st gewerbe an ken Montagen, Abends 8I Uhr; der Professor Ratbgen über Zerfall und Grbaltung von Kanst, und Kulturdenkmälern Frel

end 8 Ubr. Tie Vorträge sind unentgeltlich und werden ichibilder und Ausstellungen erläutert.

Das FKalserlich st ant in opel bat aut . ĩ Ir scheiften ver ffentlicht. mehr ift eg daber zu begrüßen, daf jeyt der Profeior an der Untoer sität KFonstantinopel Unger damit beginnt, dle Schätze deg Masenmg an babylontsch⸗assprischen Kunsteegenständen ui publlieren. Er veröffentlicht zunächst „zwei babrlontiche Anttken autz Nwwrur“. Die erste, ein ungefähr en Meter langer hronzener Siaß mit mebreren Rillen, hwetfelleg ein babylontscheg Längenmaß, dite jweite, ein merkwürdiger linder sbrmiger Gegenstand aug Dolerst, het nich der an ter Border sette angebrachten Inschrift den Sockel für ein Götter— schiff, das in elnem Tempel aufgestelt war, gebiltet. Im jweiten Heft feiner Veröffentlichung vermittelt Unger dite Bekanntsckaft mit einem bemerken werten Stuck afsyrtscher wrépintlalfunst, etager Melie= fele aue der eit Adab ntrarig II. (811 783 v. Ghr), die einem fetner mtattbhalter ju Ghren beg Rönigs errichtet worden wan. Aug der Inschrift, hie ußerst schwer ju lesen fit, geht bervor, daß le den ersten jünf Jahren der Hegierung deg Köntgg, ber, wie wir

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n 8 wissen, in selner Kindbelt jum Könlatum berufen wurde,

atter, die berübmte Semlramsg die Herrschaft ausübte. Erst e Naöre doß v. Fhr. warde er seibfiadiger Der, icher und unter. wd dann selne Züge gegen dag Philisterland ünd Damatkus, dessen Tönig Marl ihm Tilbut jablie.

Theater und Mußsik.

Im Köntglichen Operndan!« werd mergen, Mittwoch, Margar- ten mit den Damen don Gan felt, den Scheele. Müller, Bi kenstiöm und den Herten Jadlemk r, Bednen, Greenen und Dab sch in den Hauptrollen gegeben. Däatzent it der Kapellmeister von Strauß. Die Vorstellung beylant an ? Udr.

Im Königlichen Sdausrteldanfse wird morgen Frau Inger auf Destiot' von Oenrtk Jnfen en eführt. In den Haupt rollen wirken die Damen Durienr und Thimig sowie die Herren Kraut neck, Clewlng und de Vogt mit. . .

Im Theater in der Kaänlagrätzer Straße weist die Neueinstudterung von Schiller Maria Stuart“ am Donnerstag folgende Besetzung der Hauptrollen auf: Glijadeih: Helene Fehdmer; Marla Stuart: Irene Triesch; Schrewedurd: Nudolf Letttnger: Burlei nb: Friedrich Zelatk: Kent: Wild Appelt; Dav son: Bruno Rastner; Paulet: Darss Mierender ff; Mortkhner? Ludwig Hartau. In der Rolle des Grasen Lelerster ür Werner Hollmann seine Tätigkeit an den Melnbard Bernauerschen Bühnen an. Die Spiel- leimnng bat Rudolf Bernauer.

Maunigfaltiges.

e Majestät die Katferin und Königin empfing W. T. B. zufolge gestern abend den Leiter der Reich z fett st elle, Landrat von Graevenitz zum Vortrag über die Feit⸗ und Milch=

Amtlich wird gemeldet: Gestein, Vormittags 5 Uhr 45 Mi— nuten, ist auf dem Bahnbof Weimar der D-Zug 203 vermutlich durch Us berfabren des Bloasignals in Ula auf den Eilgüter⸗ zug 6993 aufgefabren. Von beiden Zügen sind mebrere Wagen entgleist und beschädigt. Drei Eisenbahnbedtenstete find tot einer verletzt. Um 8 Uhr 30 Minuten Vormittags wurde ein— Aleisiger Betrieb jwischen Weimar und Erfurt eingerichtet. Die Unter suchung ist eingeleitet. Von den Reisenden wurde nien and verletzt.

Die Prästdenten der Parlamente der verbündete waren gestern mitiag Gäste des Staats sekretärs de aatgministers Dr. Helfferich. Außerdem waren, wie

meldet, der Reichskanzler, der 5ferreich schungarische

der türkische Botschafter, der bulgartsche Gesandte,

die in Berlin anwesenden Staatase krrläre, der Kriegeminister von Stein, die beiden Vizevräsidenten des Neichataga und andere führende Parlamertarier sowie eine Anzakl boberer Beamter deg Auswärtigen Amtg und des Reichs amis des Innern erschienen. Der Staatssekretär des Innern, Staats. minister Or. Oelfferich hielt dabet folgende Ansprache: Meine Verren! Gestatten Sie mir, in wenigen Worten der Freude Ausdruck ju geben, daß ich die Herren Prästdenten der Volkevertretungen der berbündeten Länder bei, mir begrüßen darf Meine Freude ist besonders groß, da ich als Staatzsekretãär des J nern und Vertreter deg Reichs kanilers nach unserer deutschen Regierungsorgantsation den Vorsug babe, in dauernder Fühlung mit unserer Volkavertretung zu arbetten, und da mir aug der täglichen Arbeit stetg von neuem bewußt wird, was die Volkävertretung in diesem gewaltigen Volkekrieg für das Durchhalten und Siegen bedeutet und leistet. Ich sebe ein glückliches Vorzeichen darin, daß die don lager Dand geplante Zusommenkunft der Herren Präsidenten sich in einem Augenblick verwirklicht hat, der mehr vi'lleicht als krgend ein anderer seit Kriegeausbruch die verbündeten Völker aufruft zur äußerften Kraftanspannung urd zur geschlessenen Einheit in Tampf und Arbeit Die Antwort der findlichen Machtkaber auf den Fer d nevorschlag unserer Staaigob er baupter iss im dresßte st-n Kriegsmonat eine neue Krlegaerklärung, die Grklärung eines Ver⸗ Uchtungetriegtg bis ause Mesffer. Wer Augen hat zu fehben und Obren hat ju bören, der welt jetzt, welche Stunde gesch agen hat. Unsere Völker haben begriffen, Riß zum legten Mann. Unsjere Feinde werden begreifen lernen. Wenn sie immer noch sich Welt das lächerliche Ammenmärchen von der erüählen, von der ihr Edelmut unfere Völker befleten wil, Zusammenkanft und tungen jeigt Wel neue,

Feinde falsch spekalleren, daß eg bel ung keine Milttarkaste, nur ein einziges großes Volkshrer gi V sich und mitelnander einig jusammen teh Entschluß komme was da wosse durchzuhalten und Sie werden, meine Herren Präsidenten, 1 rückkehsen mit neuem Mut und neuer e lhren Völkern und ihren Vertretungen . hei zen Bundeegenossen den gleichen Geist gefunden Faben, den Geist deg unbedingten Vertraueng auf das götihn Lebensrecht unserer Nationen, auf die unerschzpfliche Kraft und Opferberert schaft unserer Völker und auf die alles beiwingende Schlag krarf, unf-rer un vergleichlichen Heere und Flotten. Ich bin durch rungen von der Ueberzeugung, daß in dem schweren Entscheidun skampf um Sein und Nichtsein die Volkspertretungen der verbündeten Länder unter Ihrer Tüh⸗ rang meine Herren Präsider en, wie bisher der Größe der Zeit sich würdig erwelsen und mit ihrer ganzen Kraft belfen werden, unsere gute Sache zum Sieg zu führen. De Präsident des österreichtschen Ab⸗ geordnetenbauses Dr. Sylvester dankte im Namen der anwesenden Parlomentspräsidey ten der verbindeten Relche und führte dabei olgendes aug. „In tiefernster Stunde sind die Präsidenten der ver— bündeten Välter, Staalen und Kammern iusammengetreten, um einen engen und innigen Austausch ihrer Gefüble und shier Gedanken ju pflegen, Stoll erfällt sind sie von dem Einpfang, der ibnen in Berlin zu teil geworden ist und mit tiefem Dank schelden fe wieder in ibre Heimat. Die Frledenghoischaft, die hinausgegangen ist, ist ver⸗ klungen, weil die Entente der Ansicht war, daß dersenige, der eine Abfuhr erbalten bat, Sieger war. Vie Frledengbotschaft, die bon dem Gedanken ausgegangen ist, kaß der Stärkere nachgeben solle, ist vergeblich gewesen. der letzte Gang, der

bringen. Wir wollen

und bewundernd auf ihre Heldentalen

melde Verren, mit mir anzuftoßen auf

die an der Front sich für deg Vaterlandeg Wohl

Unsere verbündeten Armeen und ibre bewährten

hoch Abende folgten die Präsidenten der Vier

einer Ginladung des Prẽsidenten es Meichs age

zeheimen Mateg Dr. Kaempf, der ibuen zu Ghren einen pfang veranstaliet hatte.

Warnung vor dem Bezug von Lebensmitteln lande wird durch W. T. Bw. verbreitet: d besonderz Volland und Dänemark, bat Monaten ein schwunghafter Handel entwickelt, der sich it de sendung von LKebenemitteln in Hostpaketen an vribate Besteller n Deut schland befaß l. Verlockende Inserate, in denen Wußtter, Gler, Fleisch Speck usw. angeboten werden, erscheinen in deuten Jeltunge und faden nur zu willige Beachtung. Dag deutsche Publttum kan nicht demngend genug daphr gewarnt werden, sich auf diese Anpreisungen elnzulassen, und jwar aug solgenden Grünben: auf ber einen Seit Kind viele der Firmen, die die Waren anbieten, einfach Echwindel ge chäste. (Jie verlangen von ben Bestellenn die vorbersge Ginsendung (iger Anzahlung und lassen nichts niehr pen Ich bbren, sobald fie dag Geld erbalten daben. NUuf der anderen Gelte önnen die Lebengmittel, selbst wenn ste richtig

abgeschidt werben, nicht in die Hände der Besteller gelar saweit es sich um jentralisterte Wartn handelt Butter, 3 E Margarine, Schmal, Hülsenfruchte, Fleisch und Fleischwaren 83 Kaffe, Tee, Kakac, kondensierte Müäch), müss.n die mit der Tu 1 fübrung der Zentralisierung beauftragten Geseßschaften der 4 Gefetz übertragenen Pflicht genũgen und die aus dem Lues lande un, Lebengmitt l mit Beschlag belegen, auch wenn es nur die ringen Mengen eines Pespaketes sind. Die Er tscha digung, die 9 Bestell x dann erkält, blelbt meist unter dem ker ausszars Firma bejahlten crorbitanten Preise. Auf j⸗den Fall bat ali Publikum. das sich uf privatem Wege Leben mittel aug dem 2 lande beschaffen will, nur Schaden dadon. Wer sich vor ban Schaden bewahren will, wird gut tun, den ausländischen Anpreis * keinerlei Beachtung zu schenken. . Der nächste der von der Vereinigung für st aat z hůrger liche Bildung veranstalteten a fklären en Vorträge der Bit. 1 des Kriegsernährungsamts findet morgen, Nittnog bends 8 Ubr, im S tzunge saale des Hauses der Abaeordnesen, Tri Albrechtstraße 5, statt Der Generalset elär Steger wald? dom Ve

stande des Am es wird über Zweck und Organtjatton 2 Kriegsernährunge amtes“ sprechen. Dar uf findet eine ter Aus sprache statt. Eintrit akarten sind von der Geschã tẽstell de

Vereinigung in Charlottenburg, Lelbni, straße 47, zu beziehen.

Anfang Februar findet in den Augstellungs hallen am Zooloꝛs Garten in Berlin eine Deutsche Luftkröegsbeuteagngsfsseiten“ sftatt Die Schirmherrschaft bat Seine Königliche Hobeit ker rin Heinrich von Preußen, den Ebhrenvorsitz der Gencrall-utnar t“ Doeppner, kommandierender General der Luftftreinkrärte, ubernomr en Tie Geschäftsstelle der gesamten Austellung ist der Lufifahierdant' Charlottenburg 2, Joachimsthalerstraße 1.

Kunstgefchichktliche Vorträge mit Lichthil Schüler und Schülerinnen der oberen Klassen Lehranstalten veranstaltet die Gefellschaft

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fübren in die vem Kriege berührten Sitäbte Vortrasender tt Dr Alf . j

träge kosten 2,50 , für Einzelvortrãge

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Der Vorv rfauf

Verein für künstlerische e ß rebungen* (Vorsitzender Profe ssor? m Freitag, Abends 8 Ubr, im Kunstlerh- Doehring über: Me m Vortrag gebt ein musikalise hann Sebasttan Bach bringt

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ichen Gebieten nor kor- e Ee, ĩ Vauerde ; ugs zarten a isgegebe 2 2 . 1 * a9 wn . ie Vorträge finden stets Mitiwochs, Abends 8 Uhr, stau . 6 ö Seh Menß Vortrag hält morgen der Beheimrat, Prof aus Leipzig über Rumänien als Kriegsschiuvlatz

träge werden halten: Geheimrat Profeffor Dr. Zulius

Unten haltsmittel und Menschenjahl, en JZakun tebild (31. Januar)

Wirklicher Geheimer Oberregierungerat, Pror ssor Dr. R don Buchkh

Berlin. Die U- bern achung des Nah rungsmitielp- kes während da Artrges (7. Februar); Br Christtar von Hofe Berl: U tg

Mllitär fern ri hre und ihre Gnrmicklung gaeschichte 14. Feb nam; Dr. F. Havnuck- Berlin: Känstliche E werk gew. nang“ bruar); Ot Paul Rohrbach Serlin: n ,.

(28. Februar).

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(Fortsetzung des Nichtamtli

Theater. Schauspiele. Mittwoch: Opernhaus. 24. Abonne⸗

Mer ft. rr Tres 58 * . 2 Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgebeben Margarete.

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Fraun Inger kten von Henrik Ibsen in der g Gesamtausgabe. In Szene gesetzt von Hern Regiffeur Dr. ̃ ĩ Donnerstag: Overnbaug. 25. Adonnementsdorstelung. Evangelimann. Musikalisches Schausplel in zwei Aufzü⸗ einer von Dr. Leopold Florian Begebenhen von Wilhelm Kienzl. Schau spie lhaus. 25. Abonnementgvorssellung. Egmoni Trauerspiel in fünf Außzügen von Goetde. Mußslk ven Becel hoden Anfang 6 Uhr.

Familiennachrichten.

Geboren: Gin Sohn: rn. Maler Gderbhard von Batockt (Berlin Grunewald). Gine Tochte!n Hin. Wilbelm von Zitzen Bo nzin (Wornzin bet Großdübfom)

Ge storben Vr Vberlandes ger (hfnrkstdent a. MM, Wirklicher (M beimer Ober istijrat Pr. Albrecht Mückel (881) Vr Senatz. präsident 4. Y), Wirkliciher Gebßeimer de 1 ; Höilse (Naumburg 4. 63) nr Gäonstanze ö. Harggraff (Rerlin) Fi mngrse Ggageling, ged. Wiichel tor (Göttingen).

Verantwortlicher Medakten Vtreftur wr Vyrg ln Ghar Veran tworllid für den Mnzetgenten! E inrste her der eq innig 1 69 269 n 1 nnn Verlgg der Gipebitinn n eng erzüglin werln Vrück der Narentschen Wucht rückerei Ui Wesladenstall, Verlin, MWilbelmstraße 3üÜ Sechs Veilagen (einschließlich Wöarenzeichenbeilage Nr. one die ARd48 u 1e Gusgaße ber Denrhen Ges li siiist en.

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