1917 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

§ 19 Teutschen Rrichs zu des Krirgzamts.

Eine auf⸗rbalh d bewirkende Z astellung

erfolgt duich Vermittlung

Zuste l ngen an Personen, ju einem mobllen Truppente . oder zur Besatzung eines in Dien gest Ilten gr ge fade eng ge⸗ bören, können mittels Gesuchen der vorgesetzten stommandob behörde erfolgen. 512 Der Voꝛsitzende bereitet erfahren soweit vor, als es er ,! ist, um dem Aueschuß oder der Zentralstelle eme schle anige erm lichen. Er kann C mittlungen jeder Art an⸗ am liche Auakünfte, schriftliche Eikläcungen ig ngatachten e, . die Vorlegung von Geichäf ont gen Urkunden anordnen; Bt ili te, . an vor den 6 oder die Zen ralstelle laden uchte Bebörden uneinlich vernebmen lassen.

61 dere

de des Echli chru e autschu sses ba 31. 6 Abl 25

entralsielle di ür v uchreif er ichneis n Maßnahmen

Verhandlung erfolgen. ihren kei en Schlichtun 9 die Rer 4 hilden. D 1 Arbeitgeber vo

gau sch üũfsen

Zachverständiger at sst, en fen beruf an eau ralst⸗ ö z ahe be ffenden E . be e er- e des Ze ge oder Ser Cändtigen Rücksicht zu nehmen Far d s Ver secheen bei den Sch ichtu Et n . gilt die Uonsch fft der s 3 *e Bekanntmachung, derm ffend Brütimmun nn jur Aacs— uh ana . 6G fetz⸗z über den . Pilsgdienst, vom 30. Januar 1917 (Reichs. Hes⸗ pl. 3 3. 8Z5).

. J 1 31 1

*

Dle Eiwung der Zeu en un, Sa rigen geschiebt unter

imachung,

fahrens eines d, n nich ihr versö liches Erscheinen angeordnet schufilicher Vollmacht verseh nen Pertretert und Vertreter fönnen durch Resch merken, wenn sie das Veifahren

bermäßtg eischweren.

ndlungen, e , . Sachverständiger ene Ausschuß oder die

s ahiufass enden, vom Voisitzenden zu vollziebenden Aasschasses oder der Zentralstelle nach 54 Abs. 2, 4 des Gesetz 9! missen enthalten: ejeichnung des Ausschussis, g Votsitzengen und der bei der Entscheidung den Miiglieder, Sich arste lung und Begründung. Von der t 1 na uns Begrünung kann abaesehen werden, Antragsteller oder der Beschwerdeführer h er rauf

Sachꝛ ar

wenn der

verzichtet.

in der mündlichen Verhandlung verkündete Entscheivungen

Antregsteller und nach dem E messen deg Aueschusses oder

tra st lle auch anderen Beteill. ten juzustellen. Entscheidungen zrun fäßlsicher Bedeutmyg sind dem Kriegs amt mitjut hen.

. t. Gn sch'w ungen über Beschwerden nach 89 Abs 2 des Ge⸗—

soweit sie auf mündliche Verhandlung ersehen, im

tlich verkündet. Scheist iche Abfafsung nach Maßgabe

Al findet ner statt, wenn si⸗ von einem Beteiligen beantragt

oder der Ausschuß sie für erso derlich erachtet.

8 26

zeschwen den nach 56 und 57 Abs. 4 des Gesetzes sind schriftlich

zurn ey, de n Enischeidung angefochten wird.

erforde L chen fall?! nach Anstellung wetterer Er—

.

der Beschwerde abzuhelfen. 5 27 Die Festssellungsaue schüsse werten auf Veranlassung des Kriegs⸗ amts oder auf chaft ichen Antrag eines Betiligte ig Beteiligt ist, wer an der vom Aue ch ß zu treffenden Feststellung ein unmittel bares berechtigtes Interesse hat.

Die Beschwerde steht im Falle deg g 6 Satz 1 des Gesetzes dem Antragsleller, dem Berufeautzübenden, dem Betriebe inhaber oder der

Organisation und, wenn er es im ? ösffeatl chen Interesse fũr erforderlich erachtet, auch dem Vorsigenden * Aus schasses zu.

29 Einberufung und Sand. * zunschü fe sind Berik er ang nen Gatsch idangen der Feststellungt Jeniralftelle gebunden.

§ 30 . Gibt ein Hilfsdienstyflichtiger, ohne durch e ne besondere Auf · forderung des Einberufungsausschusses . zu sein, seine Beschaftigung unter Neichigchtung entgegen st⸗hender Vernag⸗ ber ingungen in den 9 iterländischen Hilsadienst ein utreten, o kann sein Arbeitgeber den Vorsitzeãden des zuständigen Einber ufungs« usses behufs Aufrech terbalt ung des Beschäftigungso zerhaltnisses . Vermittlung angehen. § 31 Gegen die besondere chrifi lich] lufforderung können der Hlilfe⸗ strflich ige . sein kröig en Ar zbeitae her bei dem Aut sch aß, von die Aufforderung ergangen ist, Vorstellung erheben. fforde tst zurückzunehmen, wenn oi zerhä tnisses et tnen übermäßigen Bedurfni Hil rad enstes zleichen Vorausse zung. kann E Feist aus der lãngert werden. Vorsitzende des Aus= Falle berechtigt, einen sch lid kann di⸗ En. scheid ng de worauf im Vorbescheide hinzuweisen

Kuflösung des Schaden

21. nicht die uber.

sowohl dem Hilftz⸗

222 5 859

vor den Salichtungsausschüssen sind Beteiligte

zertahren ; *⸗schwer und der Acheitgeber, gegen den die Be⸗

deführer . 34 8 2 . 1* . 29 sschuß eine Bes Heinigung nach 5 9 brsch⸗ ein) nicht ür er ort erlich, weil die his schwerd ührers nicht unter 8 2 dis Ge— ö iaigung

Diese Bescheinigung kann auch vom , ͤ Be hw rde aut lit we

iergegen

Gin 9 Ing den

Ausschusses findet h 3

schlichtungsausschuß

, fe. , die nicht

Lusschuß

D z ** M 8 , .

e muse.

Auf Grund von 8 2 der Verordnung über die Ver⸗ arbeitun 8 von GC ü vom 5. August 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. Bevollmächtigten des

S. 914) wird mit Henehmigun ig des

Re eich lanz lers ö ides bestimmt: 8 16 1) Die Hersteller von Döirg win dürfen selcheg nur gegen einen von der Krlegegesellchaf! für Tönngemüse m. b. H. in Berlin aus⸗ gefertigten Beuge sch in abg ben t 2) Die KBezugsschrine w ben den von den Landeszentralbebörden j ag sell sch 1st nam hift

en Steinen übe mi fer V rtetlu nach 1

. F 4 Je rilItin Dörrge müse m. b. D. in Berlin 1 1* 2 11 un n we ttele 8 rettung ach An⸗

ehmen.

hnen

6c gemüse

iber geputzte

Derstellun ds ort.

ein Jusschlag

Aufschlag

zest imm ungen der Landeszentral⸗

zeitere Ve Dörrçemüses seitens der in brieichneten Stellen dem Geng und Kleinhandel üb

ir Zroßhandel böchstens 75 0/9 im Kleinhandel

in in festgesetzten Preisen hinzu⸗

n naheren n nn des

hoer Uber⸗

* 4 2 rꝗgemi 11e lun s chluß

gabe ber ana

1418 . ; . ö. . 2 zwichen P isteller und Abnehmer ergeben, entsch de r 7, * r 3 Rich wegs ein S 3a dre ert cht nach Maß liegenden Scht degerichtsord nung. 6 3 ö n 2) Bei der B andung der gelieferten Ware kann zur Minde— rung des Kauspreises nich Wandelung oder Lieferung anderer Ware verlangt werden. 1917

Berlin, den I. Februar Kriegsgesellsch haft ür Dörrgemüse m. b. H. pppel

n p

ppel.

ö 3 14 es orden i lichen

Beanst

1

Schi d eger lg iger dn nung 1

Ztretltigkei refer ung von Dörrgemüse.

Der Abn bmer 6. in länd schem Dörrgemüse ist berechtigt, falls er den Aus sall der ihm geli-serten War bemängelt, ei c zzt. ng durch das ven der . für Gemüse und 8 ichaftg⸗ ablellung G. m. b. D., Berlin, eingerlchtete Schiede zu laͤfsen.

8 2.

Dle Reiche stelle für Gmüse a Obst bestellt zu diesem Zweck einen sländigen Geshäfisfübrer sowle einen ie np rtreter degselben, und cwucht ferner die Hardelskammer Berlin um die Aufstellung eirer Liste von 12 J 5irLemüsehändlern und stellt selbst eine Liste von

12. Dörrgemüserabrikar ien auf, die geeignet unb bereit sind, alg

Schiedgrichter tätig zu seln,

83. Der i genannte Geschastefüihrer leltet die Geschã te tell e Er beraumt die Termine an und vermittelt all Ladungen und dan len Er lenet die mündlichen He mr inne, und verntramt nuch Besch luß des Scheedegerichts di⸗ Zeugen und Sach derständigen. Er gilt ein für SLlenas alg mit der Z stellung Ind Niederlegung der Schiedssprüche im Sinne des § 1039 Zivil prozeßordnung von den Schiedsrichtern beauft agt. Alle dem Schieda. gericht zu unterbreitenden Eingaben, An! räge und Mitteilungen sind

an den Geschäjts führer zu richten.

4. ledsgericht entscheidet in der Besetzung von fünf Mit- alle . 3 ed ist der Geschäfts führer oder sein Stell vertreter Pie bier anderen Mitglieder werden von dem Geschafts füh ter zu Schie darichtern bestellt und zwar derart, daß er aus der Liste der Handelgkammer Berlin und der Liste der Dörrgemüsesabrikanten je 2 Schiedsrichter be eruft und zwar möglichst der Reihenfolge nach. inden mehrere Schiedsgerichte an einem Tage statt, so sind hierfür tunlichst diese ben Schiernsrichter zu bestellen. 8 5.

Gin Schiedsrichter, nach der Ilpily o e ßordtjung beim orbentlichen Gericht von Auzübung des nichteramtes ausge—⸗ schloffen wäre, gilt als an der Ausühung Jeines Amtes verhindert. Ueber Ablebnungfanttge entschetet endgültig nach Anhörung det abgelehnten Schte er tert die Verwaltungeabteilung der Meichzstelle

für Gemüse und Obst in B aui.

86.

Die Anrufung des Schlensgerichts seitens des Abnehmers erfolgt in der Weise, daß er unveriügli ch nach Erhalt der Ware durch einen beeidigten Probenzteber, wo ein solcher nicht vorhanden itt. Durch einen vnparteiisch n Gad per sin dis en aus der beansiandeten Menge zwei Proben eninthmen und v siegeln läßt und die Proben unver⸗ züalich dem Geschäfts führer des Schiedsgerichts einsendet. Bel Nicht. . dieser Vo sch ift g h der Abnehmer seineg Anspruches

. , , der Ware verlustig.

1 1

ch tu

37 (.

Die Parteien können sich in den mündlichen Ve erhandlungen ver⸗ treten af n; sie können auch mit Betständen aschein n. Eine Ver. rflichtung zum Gischrinen in ker Verbandlung besteht nicht. Die Partelen können ihre Ausfühtungen dem Schier egericht auch schiiftlich unterhreiten. unter .

Jede Hartei, welcher die 3 zur Verhandlung vor dem Schie sgericht nicht mindestens drei Tage vor dem angesetzten Termin

; * *. zugegangen i ist, kann Verlegung des T eam n is verlangen. Der Ver⸗ legung gantrag' ist aber vur wötsam, wenn er spätestentz 24 Stunden vor dem Termin dem Geschäftssührer zugeht. Zugrundelegung des jeweiligen Absatz höchsipreists für ee Dorrgemüse eine etwa von dem se Leli ferte Ware zu jahlende Ver

Fabrikanten dem Abnehmer auf die ) ü ltig Schiednsspruch bedarf keiner Begründung.

ee, ee Das Schiedsgericht

8 1 die Verhandlungen des Schiedsgerichts, ündeil den Scher sspench P zrieien eine von ihm beglaubigte eschriebentn Brlef mitzuieilen. 4 Das Schiede gerich e göhe seiner Kosten im Schiedesy enischestet üker rie Vertetlung der Kosten umer den Es ist berechtigt, er hm festzusttzenden Kostenvor dern.

teten. einzufor Hinterlegung des Schier sspruches Vonꝛschriften der Zivilprozeß⸗ rücklich beantragt

Die förmliche Zustellung und auf der Gerichte ich eib rei nach den

ordnung erfolgt nur, salls ?

wird.

Als jiustän dige Gericht im Sinne S5 10485 flg. der Zipilprozeß⸗ ordnung gilt für alle Bit ilgten i nach der Löbe dez Sitenn eries dag Amtegerlcht Berlin Muünre orer das Landgericht 1 Beilin.

§5 12. Wird ein Schie e spruch vom ordentlichen Geilckt aufgehoben oder Vollsireckun 16 1 re sagt 9 em neues Schiede gericht an⸗

dung 1 ? 1,

lese von einer Partet aus d

1 en.

anntm ach ung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangsweise ischer Unternehmungen, vom

. 10. . mung die

X nr 1614 sebruar 19160

2 3Zwangs⸗

November 1914 (RGBl. 2. 487) e. 3 . folgende Unter

RC Bl. S. 81 orden:

verwaltung angeor 296

Liste.

9 e, Braun 5 , tag da

Elsaß Lot hringen Abteilung des Innern.

t machung. Verordnungen, betreffend die zwang si che r U nternehmungen, 6 und vom 10 Februar 1 r die i Unternehmungen geordnet worden: 297. Lifte. Stadt und Metz⸗Land. chlaßmasse der Witwe Adrian Labine, zun 1816 in Luxem— germiister ven

87

orhe n am d

stelly.

Januar 1917 iß⸗Lothrmgen. Abteilung des Innern. Dittmar.

Bekanntmachung.

Auf Grund der V erordnungen, hetreffend die zwangsweife Verwaltung fran Unte rnehmungen, vom 26. November 1914 (Ré il. S. 487) und vom 10 Februar 1916 RGGl. ist f die fo lnternehmung die

* sAanorwmafi zwang sverwaltu ng worde

genbe

J

1 en:

*

atha Elise Geline Vort em nerin, gestorben am ange ven valter: Bürgermeister . ulh 1usen) Straßburg, den 28. * . 1917. Ministerium für Elsaß⸗ Lothringen. Abteilung bez Innern. J. A.: Dittm ar.

Erch „W. T. B.“

NRꝛert worden sind, ist bestim

Cgönigreich Prenßen. Seine Ma jestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Rrei meter, Droz in Jasterbutg, Now olka in

ötzen, Tau porn in Graudenz, Reli in Rathenow, Pa ald in Kosten, Vakm kn in Trebantz, iegnitz, Mohaupt in Opp. eln, Weiß in Tarnowitz

IFreders orf in Koch in

zernigerode, Sch midt in Biiterfeld, Klett in Schens en

Illermann in Sulingen, ohlschmidt in Blumenth dit aufen in Hattingen, dem Oberamtssekretãr Tie der mann in den Kreis versicherunge sekretären a und Weidner in Ratibor gsrat zu verleihen.

al, Vahrenkamp in

Lindner in

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Se , ne. n on der Irie e tere senrsn, g in Rheine getroffe de g ee, den in gleicher

z Königs hat das Staats ministerium info solge

Schüttemeyer daselt

für gen meister Huhert men pn nere zwölf Jahre hestätigt.

miteigensce haft auf fer

Ministerium des Königlichen Hauses. Dem Kaufmann Eduard irma Eduard Oelbermann 8 Königlicher Ho flie eserant v

Oel k . mann, Inhabe 1

in 6 In⸗ ,, . ist des ö.

Justizmini steriun

Landgericht räten Kunz in Bielefeld

ann in Cottbus, den und Lem cke i

Gehe eimer

3u e, , . iu ernannt; ustao Printz in Aachen, der Geschäf Hann in Cöln, der Kaufmann Karl m Landgericht in Bochum, der Kaufma tt jun. in Dortmund und der Bergwerksdirektor züstenhöfer in Essen Borbeck bei dem Landaericht in ederernannt: der Rentier Paul Stöhr in 2 Te m Landgericht III in der Stadtr

y6 Rarl S Stein⸗

ö 1. in Witle n be

. c F nn Gustav W

erli

Berlin und der ann Albert Neumann in Danzig. Zu stellvertretenden Handelsrichtern sin igarrenfahrikant Heinrich Grave in ö to Steffens in Cöln, der Kaufmann Fr Eck in Herne bei dem Landg ericht in Bochum Istaa Reuße in Dortmund und der Dir i Essen, wiederernannt: die Kaufleute Emil tz Selke in Sharlettenburg sowie der t sitzer Dr. William Tapolski in geln. Tele mndgericht III in Berlin, der Kaufmann Jakob Ste ies baden, der D Kaufmann WV

.

Konsul a. D. und

öieg in Danzig und der Kaufmann Wilhelm

osen.

Der Rechtsanwalt D m Notar ernannt.

In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht die Rechts⸗ wälte: Justizrat Armer bei dem Landgericht in Breslau,

Johl bei dem Amtsgericht in Strausberg, Schulte— 'bintrop bei dem Amtsgericht in Fulda, Over hues bei dem

mtsgericht in Neuenhaus und Dr. Termeer bei dem Amts— richt in Andernach.

In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen die echte anwälte: Dr. Johl aus Strausberg bei dem Amts richt in Berlin⸗Lichterfelde, van Bebber aus Kleve und selius aus Wsssen bei dem Amtsgericht in Andernach, sutschkows ki aus Mewe bei dem Amtsgericht in Culmsee ld Flachs barth aus Calbe a. d. M. bei dem Amte Weißenfels, der Notar Dr. Beinhauer in Wa fene g m Amtsgericht in Heinsberg mit dem Wohnsitz in n g, die Gerichtsassessoren:

Dr. Karl Hennings in

Wasser d Barth bei dem mme * ; 8 ; Dr. Endlich bei dem Amtsgericht in Tarnowitz.

Aichtamtliches.

Dentsches Reich.

12

Preußen. Berlin,

, wie durch

dert woꝛrꝛ

Vom Pant 30 Grad

7 Dunit 5ßß Grad Noirdhreit GSrad Nordbreite 4 Grad

*

Flauft die Grenze wie bisher.

Durch die Verspätung heiten und durch den 6 e n Ausdrusch des Getreides bezog, ist die Itgetreide, Gerste und Hülsenftüchten hinter den . der bewir n, deer. Ssellen zurückgeblieb Haferbedarf der Heeresverwaltung ist für einige n ga hier 36 hn fer n nicht so . zend fst. nitgeteilt wird, wird . sic Abnahme . Hafer für die a n, g ongt Februar dahin eingeschränkt, daß Hafer, soweit er m 31. Januar 1917 lief: nn geber war, nur von solchen Endwirten abgenommen werden darf, die nich B treide oder Gersie abzul . haben. o jetzt die Ablieferung von Brotgetreide d H i fr. auf das äaußerste Da viele, insbesondere . Faeführten Gin inden an der Lieferun ; ind, mt Fchstpreis vom 1. Februar bis den Doppelzentner beträgt. Da der gesamte Haferbedar Heeres bis zur neuen Ernte noch nicht annähernd gede— müssen die Verfütterungsbeschränkungen ö Safer nach wi streng beobachtit werden, damit später der des Bedarfs l abgellefert wird.

1

Schwarzenberger in Ilfeld, ingen, . in Wiesbaden, Haese in Hechingen Berlin⸗

12

den Charakter als

18

Seit einiger Zeit ird nac iner Mitteilung des W. T. B.“ beobachtet, daß H denen 57 69 Beka nt machung Nr. W. ut KRA vom 190. No⸗ vember 1816 der ünkanf von . in Mengen bis zu 6000 kg ges latet ich in größerem Um⸗ fange von Spinnereien oder anderen 1 Diengen der bezeichneten Abfälle zu sichern fuchen. Der Inkauf ge⸗ schieht zu Preisen, die höher si z brehe. m die beim n n,.

. * aderr 13 Alttengese ell Isch . KRA vom 9m ,, e e 1èPreiser m' um nittelbarer

Ben ar beite r ist

gemäß .

mer den UrrLnLnli-,

nisse von 6. fallen

zt zu ermitteln waren, 6 un dene Gepãckstücke.

eins⸗ 9

den iziere,

werden, nanch einer ir bezeichnet, zrüstung in stärkstem durchschreitet. Ist aus seinen Stellunger einen von unserem zirrwar von Balken, und Toten vor, Nun gilt es Verteidigung einzt da alle Gegenst or, und wenigstens ein paar werden, doch nur wenigen sich zu haben, und so liegen ad Celsius Kälte im Schnee aufmerk⸗ chtend. Dieser Kampf gegen die feind⸗ ter den schwierigsten ä edel er. ungũ üunstigstem elt inde stellt Anforderungen an die wie fie in keinem Kriege 5 vorgekommen sind sie vorher niemand für möglich gehalten hätte. Unsere

2 und wie

Zeit von 1815— 85 war eine

hraven Truppen leisten dort Taten eines siillen Heldentum genug vor Augen führen kann. Berlin, 2. Februar, Abends. W. T. B) An keiner

Vr an . * art Rl * Front besondere Kampfhandlungen.

Großes Hauptquartier . ruar. Von keinem der Kriegsschauplätze sonderer Bedeutung zu melden.

W. T. B.)

ind Erh isse von

Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 2. Februgr. (B. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Auf allen drei Kriegsschauplätzen keine besonderen Ereignisse. . Stell t des Generalstabes:

6h he J zalleutnant.

S ofi 2. Februar. . don; An der gesamten Front spär⸗ liches Ar ll 6 euer un einigen Stellen nur vereinzelte Kanonense Cer na bogen . Mehr⸗ Fer er nm in der Gegend von lia ale F ier wechse el zwischen Patrouillen d Posier ö

Rum änisch Prislava i

beiden Seiten

Umgegend von Minenfeuer auf

Sondan, 1. Segelschiffe n. worden sind.

Februar, B.) „Lloyds“ melden,

ah“ und „Wetherill“

Februar. die norwegischen Da

(W. T. . „Lloydsmeldungen“ mpfer „Partia“

16 . 17 „Hekla som ie der englische „Ravens butns“ versenkt worden. Der nor⸗ Sardinia“ soll versenkt worden sein.

London, 2. Februar. (W. T. B.) „Lloyds“ melden: englische yrfghrzeng „Violet“ (141 BYr.⸗ To.), der er d 5 Dampfer „Essonite“ (589 Br.“ To.), der spanische Dampfer „Algorta“ (2117 Br. ⸗To.) und das helgische Fischerfahrzeug „Mar⸗— e“ (219 Br.⸗Reg.⸗To.) sind ver senkt worden.

9 w. uud

Parr 5 gr C 11 npsfer ,

i Rürnberg bertchtet, haken nach erer 2 Dre. G Fler in der litzten t sn ren Schu cker*t u. Go.

gemein fam den ret an

Natton arftif ung ir tu rer -

serlege⸗ nvaliden fur jon richteten an die Stände die Bine , ey möchte die Unterfranken und inzbesondere Nürnberg jugute

K. nen . kommen.

Kunst und Wissenschaft.

Die vbysikalisch⸗mathematische ichen Akademie der Wissenschaften r dem Vorsitz ihres Sektetarß He in von Waldeyer⸗-Hartz ine Sitzung, in der Heyr Haberlandt über den Geofrovpvigmuß iniger niede flanzen sprach. Es wurden einige Fälle be⸗ Väß die Stätolsihentheorse auch * Erklärung Perzeptione vorganges het niederen Pflanzen hberan— en werden kann. Herr Gngler überreichte die b. Reihe der Unterstützu—ng ber Hermann, und Glise. geb. Heckmann Wentzel

benen Beittäge ur Flora von Papuasien

Klafse der König hielt am 158. JFannar

1 1971 50 pi hen, die lehr

5 geotropischen

demselhen Tage unter dem tz hreß Sekretarg hal Sitzung der philosophisch⸗

J. W. &. Mil Let, elne AMibeit,

o Gine Anzahl offenbar zu⸗

r und Neher⸗

Ihre Zugebörtigkest z der Kategorie

L sang⸗lun (ber 2h eise und der

131er überreichte sein Werk:

Spondeus und angrenzende

werden in Tert

Technik.

Jahressitzung des Franklin⸗Instituts hat der amerllanlsche r Walton Clark über Gin Jahrhundert Beleuch⸗ te ck bnik zesprochen. Seine Ausführungen behandelten ven and besonden z vom yraftischen Standpunkt. Noch 1796 er⸗ 1 parte, dem man elne Ga beleuchtung vorführte, die Sache *, und im selben Jahre nannte Walther

z Leuchtgas⸗s einen verrückten Menschen und das pestilenzialtsche Neuerung. Zwar versuchte im selben Stadt ph ladelphia eine Gaeprobe beleuchtung, allen damit ach t sein Bewenden. Noch 1833 ging dort heim Magistrat unterzeichneter Einspruch gegen die Gag⸗

lle die Beleuchtung der Siadt mit Del

zum Jahre 1855 blieb bie Beleuchtung

en vergangenen Jahrhänderten ziemlich

Vereinigten Staaten war der Walfisch⸗

Brennöl, von dem his 1845 er der Llter nn 710 * kostete. In ppelte sich abet rer Preis durch das he. Da kam die En deckung der ameri⸗ gerade zu rechter Zeit. Nach den He⸗ der Haußvater des Mittelsandeg in der amerttanischen Stäben eine durch chnitt⸗

l Kerjenstun den in seinem Hause. Vieser auch in den andern Weltgegenden kaum anders

wie die dafür aufzuwendenden Koslen. Ste hbe⸗

nd für die Familie etwa 22 Voll. (50 Æ). In

fallt dann die (insühung der Petsolenmsampe—

Verbessn ung der Beleuchtung um etwa S9 v. H.

r Kostere höhung ein. Die lästigen Beglest⸗ . der hey. kroleumbeleuchlung, der unangenehme (Geruch und die Neigung zu Ewlostonen, wurden bald beselligt. In der ; Lichtstärke von 20 Notmal⸗

.

LI