1917 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Y zuf die Bereitstellung öffentlicher Arbeiten in der Ueber-

8 bedacht zu sein, durch deren Einteilung in kleinere Lose

mdwerkern und Kleingewerbetreibenden Gelegenheit zur Be- schäftigung zu annehmbaren Preisen geboten 86 kann;

* . demselben Zwecke auch für die Lieferungsgenossenschaften der Vandwerksderbande geeignete Arbeiten bereitzustellen.

Vhepraßdent Dr. Porsch: Ich habe das Stenogramm der

Rede des Abg. Fuhrmann inzwischen durchgelesen und 2 ibn wegen der vorhin angefncten Aeußerung gegenüber den Abgeordneten Vus und Hoffmann nachträglich zur 3. rufen. Abg. Dr. Wendlandt (ul): Dem gewerblichen Mittelstand nach Kräften geholfen werden. Der Handelsminister hat dahin entschteden, daß das Kriegshilfskassengesetz auch auf die durch den Triegshilfedienst eingezogenen Handwerker Geltung baben soll. Wie sich nach dem Kriege die Rohstoffversorgung gestalten wird, ist noch gar nicht zu übersehen. Wir haben vielmehr Anlaß, uns damit n beschaftigen, wie das Handwek schen während des Krieges mit Nohstoffen zu versorgen ist. Diese Versorgung laßt sehr viel zu wänschen übrig. Die Handwerker erhalten Bezugsscheine, aber wenn sie fich an die betreffende Stelle wenden, dann bekommen sie nichts, fie haben ein Stück Papier in der Dand, aber es bleibt Papier und ie erhalten nicht, was sie brauchen. Es müßte für das Handwerk eine wirksame Organisation zur Beschaffung der Rohstoffe geschaffen werden. Stillgelegt werden in der Regel die wirtschaftlich schwächsten Kleinbetriebe. Das steht in Widerspruch mit der Zusage der Re jerung, daß die kleinen Betriebe möglichst geschont werden sollen. Meine politischen Freunde stehen nach wie vor auf dem Standpunkt, daß bei Ausführung des Hilfsdienstgefetzes eine Schädigung der Kleinbetriebe moöglichst hintangehalten werden müsse. Auch der Klein handel ist in einer sehr üblen Lage und verdient alle Be

muß

Berück Die Zahl der Lehrlinge hat während des Krieges erheblich abge—⸗ nommen, und es muß alles geschehen, um dem Vandwerk einen Nach- wuchs zu sichern. Die Generalkommandos haben in bezug auf die Festsetzung der Preise Anordnungen getroffen die in Handelskreisen Zweifel und Bedenken hervorgerufen haben. Es ist angeregt worden, daß der Bundesrat eine authentische Interpretation seiner Verord- nungen geben möchte. Ich bin persönlich der Ansicht, daß das Sache der Gerichte ist. Ein Antrag auf Grrichtung von Kleinhandels⸗ orden; er soll nach Die Uungnahme des

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Teilnahme für die Bestrebungen des Mittelstandes vorhanden ist. Der Neittelstand darf sich überzeugt halten, daß ihm auch das Parla- ment Beachtung zollt. Das Handwerk soll aber nicht nur klagen, es soll seinen goldenen Boden loben; es soll mutig sein Schicksal selbst in die Hand nehmen: Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott, der p ische Vandelsminister und das Parlament!

Abg. Hammer (kon): Ju den allgemeinen Ausführungen gestern und heute gestatte ich mir nur noch die Bemerkung, daß i dezug auf die Wirtschaftsfriedlichen durchaus auf dem Boden des Abg.

Beumer ftehe und hoffe, daß der Minister dafür sorgen wir daß dem Verbande der Gelben! Parität gewährt wird. 3 Lebensfragen der gewerblichen Berufe ist jetzt während der Krieg die Haktung der Bundesregierungen von eminenter Bedeutung. der Grnährungsfrage sind die Erzeuger, und besonders die Dändle ehr stark in Mikleidenschaft gezogen worden. Richtig war j gedanke, die Crnährung des Volkes sicherzuftellen, selbst ker Grzeuger und Händler, aber ob es weiter durchführba Ronsumenten auf Kosten der Erzeuger und Kaufleute möglich zu den Waren kommen zu lassen, die in anderen kriegführenden Län- dern bis u lJo0n teurer sind, ist eine andere Frage. Die ganze Be⸗ döllernng unterliegt einer gewissen Suggestion, namentlich der weib liche Teil, gegen die Produzenten und Händler, die sind für sie die Prügeljungen geworden. Und leider hat die demokratische Presse diese * gefordert während ich sonst für die Daltung der Presse im Friege nur meine Bewunderung aussprechen kann. Diese weibliche Gemütestimmung überträgt sich nun auch auf die Männer. hebe bei böheren Beamten die Meinung in den Sändlerkreisen noch viel Wucher getrieben erbitterter Feind des Wuchers, die Gesetze gegen milde, man fellte die Wucheren edentuell mit Zwangbarbeit erfessen. man doch nicht auf einen ganze ernäbrungsamt hat nicht nur die

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Ve von Herrn Millionen Kleinkauft It unter ibnen keineswegs genen Beruf gibt es Betriebe, schaf ligen. Beiseiteschiebung der kleinen werker dat in diesen Kreisen sehr geschmerzt. Di übermäßiger Gewinn“ ist angesichts Gegen die bezügliche Petition ministerium im Ausschuß durchaus ablehnend Kaufmannsékreise füblen sich beschwert, daß und Fettzulagen aus der Hindenburgspende und Schwerstarbeiter in den Großbetrieben und die mit leichteren Arbeiten Betrauten beteiligt werden. Vie Bestrafungen wegen Lebensmittelfälschung beim Verkauf von werden als sebr hart die ird

griffes Notwendigkeit. verhalten.

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töberordnung, welche besagt, daß Grund des Ermächtigungsgesetzes trafung nicht erfolgt, wenn ie ist, daß eine ent⸗ chuldbare Unkenntnis vorlag. Handel treibenden sagen dafür ber Regierung Dank. Di en bitt auch, daß später nach dem Kriege di n f t gestrichen werden. Nach wie vor die Bundes rateverordnung vom B. wäbnten übermäßigen Gewinn“. Nach der Reichsgerichtsentscheidung allgemeinen die Spannung zwischen Reingewinn Reingewinn im Frieden einen Maßstab abgeben, ob ein übermäßiger Gewinn ge⸗ nemmen werden ist. In der Y führt das unbaltbaren Zu⸗ ständen. Vor dem Kriege kostete ein Pfund Speisesöl 89 3 beim Grzeuger, der Händler gewermn A f s 154. Jetzt kostet das Pfund 12 bis 15 M. ie Kriegskon⸗ junktur soll nicht ausgenutzt werden. bei Nabrungs⸗ mitteln nur billigen. Bers Strafen gesetzt. Jetzt muß der Vändler oll aber auch nur 20 Gerrinn fin so wird er bestraft. Bei den Eiern ir

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nicht leben. Naser räsident Graf Schererin het darauf hingewiefen, daß bei vat das Meh wo bekanntlich Milk aid Benig fließen fel. S5 8 kostet. Webalich feht ez mit dem Weizer eig. Die den Sandwirtschaft bat den Schuß den fe 4 Jahre geneß.

in bers scher Weise dern Tande wieder gegeben, der dentsce Ton ament tst nicht ausgepemert worden. G86 muß immer Kirder be= tent werden, ez warde nicht scheden, wen ber Preis fellst etwas

bär wärt wenn gar etwa da ist. Die Verteilung ft chen . wenn ich richt zu verteilen babe,

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3 meine Kunst zu Ende. Die Probuktien gilt es anzuregen. Die Anweisung des Ministers, daß bei Berechnung des Gewinns auch berücksichtigt werden solle, daß der Händler mit . Familie eine angemessene Lebensführung haben solle und daß der Fortbestand des Unternebmens gesichert werden müsse, ist leider vom e . nicht beachtet worden. Ein Händler, der einen i. don 6Z̃ bat, kann bei den jetzigen teüren Preisen bei 20 eingewinn nicht be stehen. Er ist doch auch Konsument. Ein Uusweg könnte vielleicht darin gefunden werden, daß man einen Händler, hei nur bo00 Kinkommen hat, gestattete, daß er statt 20 8 35 oder 40 & als Gewinn berechnete. Erwägenswert wäre auch, ob der Halen in fler nicht nach dem Vorgange von Anhalt mit dem Justizminister in Ver= indung treten könnte, damit dieser die Staatsanwaltschaften anwiese, bepor sie eine Anklage erheben, die Akten zur Ueberprüfung der Han— delskammer zu übersenden, um festzustellen, ob wirklich eine übermäßige Wrderung vorgelegen hat. Dies entspricht auch dem Wunsche des Deutschen Handelstages. Tüchtige Handwerksmeister, namentlich solche, die von der Front zurückkehren, sollte man nicht auf gleiche Linie stellen mit den jung bheranwachsenden Meiftern und ihnen nicht zumuten, . sie für die Behörden zu Mindestpreisen 4 Die Vandwerker leiden ohnedies schon unter der Konkurrenz der Gefängnis⸗ und Zuchthausarbeiten. Dem Publikum möchte ich emp ir. weniger in Warenhäusern zu kaufen. Wir sehen in Berlin R. wie auffullig geputzte Frauen die Warenhäuser besuchen, während sich draußen Millionen verbluten. (Sehr richtig) Diese Damen gehören Teil sehr anständigen Familien an. Der Heeresderwaltüng ge—

er Dank für die Lieferungen, die sie dem Handwerk hat zu—

mmen lassen. Für 190 bis 200 Millionen Mark Arbeiten sind dem Handwerk übergeben worden. Das ist angesichts der vielen Milliarden richt allzu viel. Die abgelieferten Arbeiten sind zum allergrößten Teil Ut ausgeführt und sogar gelobt worden. Die Jusammenarbeit der gatsbebörden und der Dandwerkskammern kat bei den Lieferungen atsächlich viel erreicht. Die Genossenschaften werden sich auch nach dem Kriege zum Bezug von Rohstoffen zirsammentun müssen. Die Kriegshilfskassen werden bei ihren Erkundiqungen über die Lage der Kreditsuchenden nicht mehr nach dem alten Schema F, wie sie früher die Auskünfte von den Auskunfteien zeigten, verfahren können, sondern sich danach erkundigen müssen, wie die Charaktereigenschaften des Betreffenden sind, ob er bei einer wirtschaftlichen Bedrängnis leicht den Kopf verliert, ob er ein tüchtiger, kapitalistisch denkender Ge— schäftsmann ist usfw. Was die Lehrlingsfrage betrifft, so baben wir

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Die Pflichtfortbildungsschulen Man hatte früher einen be— Der Handelsminister hat ge—= sondern auch für

wibn Zeugnis geben, daß er bestrebt H das Handwerk einzutreten, er nur konnte. Ich

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Fachschulen helfen. dem Landesgewerbeamt.

3 Vandwerksminister verlangt. nur ein Minister für den Handel,

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Schulen festhält. Wenn wir auf dem Weltmarkte konkurrieren wollen, so können wir dies nur dadurch, daß wir Qualitätsarbeit liefern nicht Quantitätsarbeit leisten. Hierin ist uns Amerika mit der rückfichts. osen Augnutzung der Arbei kräfte überlegen. Das schrecklicke Wort Reuleaur' billig und schlecht' bat ung seinerzeit wie ein Peitschen. bieb getroffen, es hat für uns keine Geltung mebr. Auch die Eng. länder kaufen unsere Waren, weil sie billig und gut sind. Diesen Ruf wollen wir uns erhalten. Cebhafter Beifall rechts.) Handel und Gewerbe Dr. Sydow: die bier wie alljährlich aus dem Gebiete der zur Besprechung gebracht werden, allzu Beantwortung werden zu lassen, möchte ich bitten, kurze Zeit Gehör zu

a z 9 i, 86 86 311 vielen Ausführungen

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verwendet, die in der Tat augenblicklich Kleinhandel, sondern auch den größeren

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gegen den Wucher gerichteten

März 1916 zu verstehen? Diese mals, wie vielleicht noch erinnerlich, nach dem Vor⸗ Baverischen stellvertretenden General⸗

des allgemeinen

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nung geo streibBerois * D8os8r orI - fRe- Preistreibereien vom Bundesrat erlasse:

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cklichkeit der Preistreiber,

zu entziehen, das Gewebe

Durchschlüpfen zu erschweren.

sich den Netzen gesetzlichen rr; mungen EUntscheidung des Reichsgerichts

wurde, daß grundsätzlich der sein als der Friedensgewinn. Aben ift durch eine Reihe anderer (onscheidungen erheblich al und

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abgeschwächt denen als Faktaren, die bei der Frage des üher—

zn erücksichtigen seien, Unternehmerlohn, Marktlage bezeichnet wurden. (6

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anach eine angemessene Vergütung für die Arbeiter des Unter- nehmers in dem Unternehmerlohn liegen, der Gewinn soll eine an⸗ gemessene Verzinsung des im Betriebe stehenden Kapitals enthalten, schließlich oll ber (Gewinn eine Deckung für bie Gefahren biften, bie ver Verkäufer beim Ankauf und Verkauf von Waren läuft. Das alles hat das Heichsgericht in anderen Urteilen gusgesprochen, kommt nun darauf an, biese verschiedenen Grundfätze richtig auf den

G86

einzelnen Fall anzuwenden, und dazu gehören allerdings, da mon

Gerichten nicht eine geschäftliche Sachkenntnis in allen Dingen ; muten kann, sachkundige Leute, die den Gerichten zur Ceite ste 1 Bei den Verordnungen über die Preise der Textilsachen hat ben im Oktober 1916 das Kriegsministerium die Generalkommandog deiß angewiesen, daß sie vor der Erstattung von Strafanzeigen dag hu achten des für die Warenpreise für Webstoffe zuständigen Schsey⸗ gerichts einbolen sollen. Solche Schiedsgerichte haben wir nun nit überall, insbesondere nicht für die hier in Betracht kommen Lebensmittelpreise. Ich glaube aber in der Tat und kann darin * Herrn Abgeordneten Hammer wohl folgen, daß es wünscheng nen wäre, daß auch auf den übrigen Gebieten, also auf dem Gebiete ö Lebensmittelpreise, eine Anrufung der Strafgerichte im allgemein ausgenommen vielleicht die ganz groben Fälle, nicht erfolgen sKll⸗ ehe man sich nicht ber wirklich Sachverständigen danach erkundigt jn ob hier ein übermäßiger Gewinn nach der Gesamtlage der Verhill nisse, insbesondere auch der Marktlage, anzunehmen sei. Das sch natürlich voraus, daß diese Sachverständigen sich in die Materie e tiefen, sich auch die Grundsätze des Reichsgerichts klar macht damit nicht nachher eine Aufhebung der Entscheidung, welche don k Gerichten auf Grund der Gutachten getroffen werden, seitenz zn oberen Instanzen erfolgt. Ich bin also bereit, da ich selbst in diese Reziehung keine Anordnungen erteilen kann und gute Ratschlage = das hat Herr Abgeordneter Hammer an einem Erlaß von mir don August des Jahres 1916 dargetan, der Befolgung nicht sicher iin vielmehr in letzter Instanz die Justiz entscheidet ich bin i bereit, mich mit dem Herrn Justizminister in Verbindung zu schn und ihn zu ersuchen, die Staatsanwaltschaft anzuweisen, daß se j allen zweifelhaften Fällen sich an die Handelskammer wende, dam

dort ein zur Begutachtung der Fälle geeigneter Sachverstãndiger

nannt und vor der Erhebung der Anklage gehört wird. (Brabo) Vielleicht gelingt es auf diesem Wege, einerseits die Beunruhigm zu beseitigen, andererseits zu verhüten, daß die wirklich Schuldiyn nicht durch die Maschen der Strasparagraphen schlüpfen, Unschuhi⸗ dagegen leiden.

Ich komme nun noch zu den Fragen, die uns haupfsächlich h schäftigt haben: Was kann man tun oder in Aussicht nehmen, um m

Mittelstandskreisen, die wir alle stärken, in ihrer Selbständigkeit g. halten wollen, über die Schwierigkeiten des Krieges und über sen Nachwirkungen hinwegzuhelfen? Insbesondere kommt da die Fürson für das Handwerk in Betracht. Im Vordergrunde steht die . Die Zahlen, die in dem Ausschuß über den Rüchmm er Lehrlinge gegeben wurden, habe ich nochmals nachprüfen lassen ergibt sich, daß die Höchstzahl der Lehrlinge, die in der Lebrlingerah hiesigen Handwerkskammer eingetragen war, in den letz 10 Jahren dem Kriege 41 500 war. Schon vor dem Kriege mu sie, was an sich bedauerlich genug ist, auf 25 500 heruntergegangen. M

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; 25 ersten Kriegsjabre bat sie sich auf 12 800 und gegenwärtig bis 790) vermindert. Während des, Krieges wird mit irgend welth Maßregeln schwerlich etwas zu bessern sein.

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augenblicklich so boch bezahlt werden, daß batsächlich das Handwer mit nicht in Wettbewerb treten kann. (Sehr richtig) Es ist zh dauern, daß die Eltern den augenblicklichen Vorteil höher schätzen g die Zukunft ihrer Kinder. Aber vielleicht sind sie auch durch; Wirtschaftslage dazu genötigt. (Sehr richtig! bei den Sozialen kraten) Aber für die Zukunft müssen wir suchen, die Neigung in Handwerk einzutreten, wieder zu stärken. Da denke ich mir in em u ĩ Hinweis in den oberen Volksschulklassen auf die Vorteile, dien selbständige Stellung, zu der das Handwerk Aussicht bietet, dann Schaffung von Berufsberatungsstellen ob diese an die Fah schulen anzugliedern sind oder wo sonst, mag der Erwägung dorbehahh bleiben. Einiges werden aber auch die Handwerksmeister dan n müssen durch Besserung der Stellung der Lehrlinge, gute Versemm im Hause und Aussicht auf lohnenden Verdienst in dem letzten Ln jabre, wo der Lehrling dem Meister schon etwas leisten endlich in stimme ich wieder dem Herrn Abg. Hammer ah vollste bei durch nachdrückliche Förderung unseres gewerblichen Fan und Fortbildungsschulwesens; denn, wenn es uns ; beit im deutschen Handwerk zu leisten, dann wer nicht hochbringen, und dann werden wir aug für das Handwerk bekommen

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1 Herrn Abg. Hammer noch he Tätigkeit d 1

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es Landgewerbeamts Kennt wie verdient dieses Lob ist. in, auch für die Zeit na ch erk Aufträge zuzuwenden, Ich lebe der Zupersicht, dan tichtung während bes Krieges getar snt, in ch dem Kriege erstredken werken. S chon vor dem Kriege hier uns wien diese Frage unterhalten haben und daß ich von jeher der treten habe: wenn das Hanbmerk in Hie Lage kommen will

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. H, nm SI e ge insbesondere won hörden z 1 / 0 97 s lr die einzelnen Betriebe organisch zusammenschl ießen.

vor dem Kriege zur Erfenntnis der Nofwendigkeit

stellen gekommen, von denen eine zunächst in Breslau mit . 4 0 dieser Gehl

Hilse eingerichtet wurde. Mährend des Krieges hat sich . als höchst und eine starfe Entwicklung ent. Ueber en entstanden, und es besteht . unter Mitwirkung detz Vorstan deb der inn

= , VNafttäht n Ae, welche dem Handwer! Aufttaß

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Handwerkskammer, Militärbehörken für den ganzen Hereich des preußif

Wenn diese Stelle in ee sechs Mongten ihretz Hestehens fast für 100 Millionen Met träge bekommen un weiter gegeben hat, so ist das immerhin 2 achtengwerter (erfolg. (Sehr richtig) Wie hoch die Auftrag im bas Handwerk daneben von ben Heeresstellen ummittelbar dem bat ohne bie Mitwirtung ber Hern(lttlungsftelle babe ln . ö. ermilteln können. Nach Schechung beg Herrn Abgeordneten ne der im gangen vie Aufträge auf M) Müllienen geschckzt ha..

sie noch etwa 100 Millonen ausmachen. Ich glaube, bah *

der Heeresverraltung vermittelt,

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n s⸗ . Augenblicklich n der große Verluft an Lehrlingen hauptsächlich daran, daß die jun Burschen in ungelernter Stellung, als Laufburschen, in Fabriken nn,

ELccung nicht zu hoch ist. Ich habe vor mir die Zahl, wonach in der Hat vom Februar 1915 bis zum Juli 1916 das Bekleidungs- peschaffungsamt allein an Lederausrüstungsstücken fnr 6,3 Millionen Mark Aufträge an selbständige Dandwerker, Genossenschaften und In= hungen erteilt hat. Also der Zusammenschluß der Handwerker u Lie fernngtwereinigungen, die meist die Form der Gengssenschaften ge⸗ mahlt haben, ist in kräftiger Entwicklung. Sie müssen über den Frieden fortbestehen und org alta weiter ausgebildet, natürlich auch in bezug auf die Wirtschaftlichkeit ihres Geschäftggebahrens fort

aufend überwacht werden. Dann wird das Handwerk in der Lage sein, auch später größere Aufträge, insbesondere von den Behörden, zu über⸗ nehmen. Für die Uebernahme der Aufträge ist die Rohstoffbe— schaffung von oft ausschlagender Bedeutung. Während des Krieges sind die Rohstoffe in der Hand der Kriegsrohstoffgesellschaften, und wir sind bemüht, dafür zu sorgen, daß ein angemessener Anteil von dem herhältnismäßig Wenigen, was zur Verfügung steht, dem Handwerk zugute kommt.

Wichtiger noch wirt birtschaft sein. Man

Industrie, wenigstens

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ffung der Rohstoffe für r Zukunft getrost ie Uebergangswirtschaff men. Bei dem Besprechungen der Regierung irgend

en zusammenzufass

Ind die größere Indi Ihrer Verständigung mit dem Kommi sberlassen; fie wird dabei selbst ihre Intre Handwerk bin ich der Meinung,

m Haushaltsausschuß bedacht habe,

'twas getan werden muß, um Brawo!) Ich denke mir . der sonstigen Organisationen des

Heranlasse, soweit es möglich i pariber klar zu werden, was sie

ohstoffen brauchen. Di ö eilen. Hier würden von den zustän igen? meldungen gesichtet un mmengestellt werden. ann ir

den ich beim Reichskommissariat für Ueb

age, durch den Ve , . * P s 342 5 2 J X hangswirtschaft habe, die Interessen des Handwerks an der Erlangung

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auf diesem Gebiete. , werk anders als sich 140** 1 1

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hlaube, es wird das chti⸗ a ustrie zu behandeln, von Regie run gen z s lar zu werden, was es braucht, und seinln Bedarf bei Zei helden.

Endlich noch chließung 430 unter Nr. ßilfskassen auch auf d

andes auszudehnen, die egshilfsdienst eingezogen sind, und fadurch in wirtschaftliche Notlage kommen. Ich bin bereit, diese Frage in förderlichem Sinne mit dem Herrn Finanzminister zu be⸗ jandeln; wegen der Zuschüsse, die der preußische Staat zu den Kriegs= ilfskassen leistet, ist dessen Zustimmung nötig. Außerdem müssen ie Kriegshilfskassen angegangen werden, ihre Satzungen entsprechend erweitern. Darüber waren wir uns im Ausschuß überwiegend snig, daß man diese Organisationen nicht auf alle selbständigen handwerker ausdehnen kann, die durch den Krieg zu Schaden ge—= pmmen sind, also auch auf solche, die weder zum Heere, noch zur sarine, noch zum Kriegshilfsdienst eingezogen sind, weil dann die schl der Darlebnssucher so groß werden würde, daß von den zur erfügung stehenden Mitteln auf den Einzelnen zu wenig entfallen knnte. Hier muß durch die Genossenschaften und die sonstigen der

Aaruber

intichtungen geh

ichtungen lufgaben. Ihre Lösung wird erst feste Formen bekommen, wenn ir den Frieden unmittelbar vor uns sehen. Vorgearbeitet muß aber ton jetzt werden; es wird auch schon vorgearbeitet, sowohl in diesem ohen Hause, als auch bei der Staatsregierung. Darüber sind wir is alle einig, daß wir tun wollen, was wir irgend vermögen, um ie selbständigen Existenzen des Mittelstandes, die durch den Ktieg litten haben, nach dem Kriege zu stützen und zu erhalten. Zu iesen Zweck wollen wir alle Regierung und Landtag vertrauens⸗ Ü zusammenarbeiten den Angehörigen des Mittelstandes und ssen Organen.

Hierauf wird die Beratung abgebrochen.

Das Haus erledigt noch den Antrag Kuntze (kon):

Die Regierung zu ersuchen, daß sie .

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Die an den zustandigen Stellen dahin wirke, daß 1) den Landwirten für ibre Jugochsen und Zug⸗ hühe wieder ein? Haferration wie im Herbst vorigen Jahres zur Perfügung gestellt werde, da sie sonst in der Lage sind, die Frühjabrsbestellung durchzuführen, 2) die verfügbaren, zum Teil in großen Mengen aufgestapelten Futtermittel (Kleie, Rapskuchen,

Leinkuchen usw den Rommunalperbänden schleunigst zur Ver— teilung überwiesen werden damit nicht die Milchproduktion und das Schlachtgewicht bei den Rindern weiter zurückgehe, auch die Auf— zucht der Kälber unmöglich gemacht werde“

ahne Debatte durch NUeberweisung an die Budgetkommission und eine

sroße Anzahl von Petitionen, zu denen Wortmeldungen nicht vorliegen,

a den Kommissionsanträgen.

Schluß 5a Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 12 Uhr.

FBortsetzung der Mittelstandsdebatte, Etats der indirekten und

der direkten Steuern.)

Verkehrswesen.

Auf Briefsendungen an deutsche Kriegsgefangene n Rußland wird von Amtswegen vor der Auslieferung der Vost nach dem Auslande der Be timmungsort mit roter Tinte russischen Schriftzeichen wiederholt werden, um die pünktliche and sichere Ankunft der Sendungen mehr zu gewaäͤhrleisten. die Absender müssen für diesen Zweck auch, für die Ueber⸗ nagung anderer Teile der Briefcufschrift die rechte Hälfte Ee ! chriftfeite freilafsen. Die auf die linke, Hälfte ä bringende Aufschrift muß recht deutlich in großen lateinischen huchstaben geschrieben sein.

Höhe der Schneedecke in Zentimetern am Montag, den 19. Februar 1917, um 7 Ubt Morgenz.

. Mitgeteilt om Köntglic Dre u hit ld wi. oro log ischen In sti tut.

(Stationen nach Flußgebieten geordnet.) Destliche Kuästenflüsse. . l10, Vllstt (teme 12, Gambmenen

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Pleß (Pspezhnka) 198. Marggrabowa (Narem) 18, G . r n g . 3 ent Gersey ? . Nogat) 8 6. 366.

Kleine Flässe zwischen Weichsel und Oder.

Lauenburg i. P. ( Leba) 10, Neu Hammerstein 6 Schidelbein ¶egeh ö rd e j K 4 ö DO der.

ersdorf ?, Ratibor 5, Beuthen (Klodnitz) 16, Op veln (Gla

Neisse) 2, Habelschwerdt r e , 3 ( Gla r g r Reinerz (Bad) ef, nen. Friedland Gla g 8, Weigels⸗ dorf latzer Neisse) 13, Ottmachau (Glatzer Neiffh R, Rosenberg Stoher) 5, Krietern 2, Breslau 3, Liegnitz (Katzbach) 4, rau. e (Landgraben) 2, Schwarmitz ir Obrah 8, Schwiebug (Faule bra) 5, Grünberg 6. Krummhübel (Bober) 15, Schneegrubenbaude BVober) 15, Wang (Hoher) 10, Arnsdorf Bober) 7, reiberhau Bober) 1. Seiferzdorf N. . Bober) 11. Görlitz austtzer Reife ?,

ktuskau (auf er Neisse) 13, Lebus 12, Sstrowo Warthe) —, Posen Warthe) Tremessen (Warthe) 1. Wronte (Rarmbe) 4, Goftyn , ,

; e) 10, sberg e) 2, Angermünde else) 11, Stettin 2, Pammin (Ihna) , Pensin (Peene) J. .

Kleine Flüsse zwischen Oder und Elbe.

Greifswald Putbus 6, Wustrow 4, Güstrow (Warnow) 12. Rostock Warnow) Kirchdorf auf Poel 19. s . 1, Marienleuchte . Eutin (Schwentine) 8, Schleswig . 3. , , Lügumklester (Brede Au) 10, Westerland auf Syll

k auf Föhr —, Husum —, Meldorf —.

Elbe.

Torgau 6, Roßlau 7, Dessau (Mulde) , Neuhaus a. R. Saagle) 23, Jena (Saale) 9, Ei . (Saale) A1, Erfurt Hochheim) (Saale) 8, Bibra (Sagte) 19, Nordhausen (Saale) 2, Greiz ( Saale 10, Altenburg (Saale) 7, alle (Holdefleiß) Saale) 2, Eisleben (Saale) 13. Bernkur ,,. 4, Glauzig (Saale) 3, Brocken (Saale) 23, Quedlinkurg (Saa e) 4, AUrigerode (Saale) 12, Zerbst 6, Magdeburg 0, Neustrelitz i. e, Ichdeniãè Havel 3, Goftbus (Havehh 6, Dahme Havel 12, Berlin S8 (Havel 109, Berlin N Vavel) 6, Berlin RM (Havel) ?. Blankenhurg b. Berlin (Haveh 13, Spandau Havel 7, Dahlem (Havel) jo, Großbeeren [Haveh 7. Zehlendorf Havel) J. Potsdam Met. Obs. Hwaveh 14, Krüssau (Havel) 8,

ritz (Havel) 2, Gardelegen (Aland) 5, Waren (Elde) 15, Marni Elde) ?. Schwerin (Elde) 4, Dömitz (Ede) 0. Täüne⸗ burg (Ilmenau) —, Neumünster (Sför) —, Bremervörde (Oste) —.

Weser.

Meiningen (Werrc) 15. Brotterode (Werra) 20, Schnepfenthal

Schwarzen.

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(Glbe)

¶Weser)

.

etwa big zum Mertdian der Leine, decke im Flachlande verschwunden. Im übrigen ift sie dünner geworden, hat aber ihren Wassergehalt weiter vermehrt. hat sir angefangen zu vereisen.

wasser.

a 2 9 9 9 9 9 9 9 9 9 w a 2 2 9 9 9 9 9 9 9 a6

ist die Schnee⸗

An einzelnen Stellen

Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau im Deutschen Reiche im 4. Vierteljahr 1916. (Beschaupflichtige Schlachtungen.) Zusammengestellt im Kalserlichen Statistischen Amte.

Zabl der Tiere, an denen die Sch

lachtvieh⸗ und Fleischbeschau vor

genommen wurde

Staaten und Pferde und

Landesteil .

rinder über

Jung⸗

Kälber bis

3 Monate alt

J

Schweine Schafe ginn Hunde

Provinz Ostpreußen Westyreußen Stadt Berlin Provinz Brandenburg Dommern. Posen .. Schlesien. k Schleswig ⸗Holstein . annoper. Destfalen. .. Hessen ⸗Nassau 1148 Rheinland.. ; 3043 Hohenzollern... ; 2

Königreich Preußen 25 966

Bayern rechts des Rheins. 3579 linkt des Rhein. 352

6 22 Königreich Bayern

3931 Königreich Sachsen.... 2619 tem herrrer; 769 k

id 36566 11 65d Hecklenburg Schwerin 424 Großherzogtum Sachsen 130 Mecklenburg. Strclit . 51 Olbenb;e. 168 k 170 Sachsen⸗ Meiningen.

Sa ö . 104 otha

511 13 886 7384 311 685 1852 6 348 6 221 9082 907

3 641 71797 39 61169

ö. 113 410

656761 13 523

5836

9212 1250 1450 6 375 6 816

417 7582 6723 1573 7686

1593 562 2139

2 450

61

Sachsen⸗Coburg⸗ ; 113 , . 171 Schwarz burg⸗Sonderthausen 5 Schwarzburg⸗Mudolstadt . 16 Walde I Reuß älterer Linie. 32 Reuß jüngerer Linie 49 Schaumburg · Lippe. 18 54 66 218 1868 1143

39705

11080 14 230

14395 31 020 29 473 45 709 58 982 55 065 48 825 51 h09 475661

. 1 . Vamburg⸗

lsaß Lothringen ...

Deutsches Neich

Davon im Oktober 191ß.. . November 191... 2 Dezember 1918.

Dagegen) im 4. Vierteljahr 1915 1914 1913 1912 19311 19190 1909 1605

3 587 18 846 5 460 125 490 33 84 2 630 42 663 31 882 25 os da 167 763 160071 165 858 id ge) 1351 307 ili 55j 125 751. 96 931 11 0655 I4 535 102 57 99 547 Itzh iz 115 90238 157 3 114553

5200 2h00

9s ggg

ö. tim Kalserlichen Gesundhentgamte Kerlin, den 20. Februgt 1917.

57

27 568 2729 30 288 26 57 7558 41865 7198 2511 915 388 1616 7117 383 1048 505 885 185 170

9917 330 011

101 r. 16511

112466 702 506 5604 341

416 887 431 130 179 612 439 230. r 652 66 297

Die Vergleichcyahlen d die vom Kaßserlichen Statistischen Amte vers k m if n r e a n, .

289 434 1689 512 1655 2 575 5 992 6077 56391 9509 11519 10 69h 141 8653

223

82 150 16 330 5 226 21 556 7896 14989. 7206 4856 1036

84

1060 2063 9687 8976 169 2330 61 329 90 5rt 47915 590 4931 250 441 233713 254 137 266 775 263 087 333 397 1 302 5291 1

liches Statt nm,

1959296

456.

53 531 93 241 6 391 40142 182 329 S4 850 53 182 82 535 Sh 424 248 420 124397 1014 11676351

201 03 14 za 216 314

155 159. 36 374 21 859 27172 21 205 8172 3484 16742 3 h7tz 3660 3191 21 037 8316 8601 160 1303 3201 767 547 1728 10486 13 829 3587 129117 15 41090 20761 48 0866 I 987 883 127 Cos 417 310 152 435 671 655 177 955 893 ls Ot 207 2679 486 30 156 5 695 056 II 270 5071170 M 722 4693128 77

1600 89 4278 2904

20 832 10137 12 1955 39036 12794 6333 14033 20 875 17053 33 268 360 210980

62 984 7188 69 272

(*

63 3810 22 846 24 264 14903 11927 30958 1107 1459 2207 1499 2543 1535 1198 111 76 499 407 753 200 9153 848 1341

63 4h7 189 396

8283 41655 45 615 38 105 5 570 4580 13973 15 834 19181 18 453 21 298 110141 60 371 10 266 375 12 819 199

13 015

36 3055 . 5887 2 456 2654 1887

554 2 485 1316

363

105

2 800 2075 272 370 42 203 522 15 308 11965 1591 13071 9 559 371 809

123 313 13 ih Ile Ghz 0 M j ü

n ih i Gli 36 2. 8 3 I dh

Oßß 764 4531 335

entlichten vorlä . 6 f ich orlaufigen Zahlen

663 719

**.

*

1363 36 Sle welchen

84 8

232 828 327 2126 216 6 805 6 654 2324 132 999 1288 4 427 5427 18

31 803 6 653 65 120 8773 29 163 1242, 1966 1484

75 6

3 637

1 9 78 167 107

87

1

181

47

54

214

191

80 264 22 809 28 457 29 O05 96 518 108 025 122 651 113 662 132 6090 116 M*

138 9201

2