1917 / 52 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

riegsnachrichten.

An der Ostfront und am Cernabogen.

Die Vorgänge an der Oslfront stehen bei nachlassender Kälte im Zeichen der Vorbereitung der großen Operationen i Frühlahr und Sommer. Die Verfuche der Rusfen, durch blutige Massenstürme am Tartarenpaß am 23. und 24. einen eventuellen späteren Einbruch nach Ungarn vorzubereiten, blieden erfolglos und wunden bis her nicht wieder aufgenommen. Dagegen brachten deutsche Vorstöße an der Valeputnastraße neuen Gewinn, welcher die bisherigen Erfolge bei Mestecanesti planmäßig weiter aus baut. Auf der Höhe südlich der Straße urden die für die deutschen Linien unbequemen feindlichen Aulagen zerstört und die Unterstände gesprengt. Die Höhe nördlich der Straße wurde für dauernde Besetzung eingerichtet und an das deutsche Grabensystem angegliedert. Die Größe des Erfolges geht, abgesehen von dem höhen taktischen Wert der eroberten Höhe, schon aus den im Heeresbericht gemeldeten erheblichen Beutezahlen hervor. . Am MN. Fehruar versuchten die Ilaliener Höhe 1050 im Cernabogen zu nehmen, gegen die sie bereits verschiedene Male vergeblich angerannt sind, und deren an⸗ gebliche Eroberung die italienische Presse bereits mehrmals unter bombastischemn Ruhmgerede zerkündete. Nach starkem, Mittag einsetzenden euer gingen dichte Schwärme in 2 ki Breite gegen die Bergkuppe die anschließenden Höhen vor. di r an die Gräben herankamen,

blutig abgewiesen. Nur in ein mochten sie einzudringen. Ein sofortiger . hinaus z f

neuerdings die

mia; Hana Mersnkfesnnen . wie Vas zer sfolgungs⸗ pelte die Verluste

3e ssu * pf rostl ; ell zer bie restlos in

Gegenstoß warf sie jedoch feuer, in das di ĩ

——

o mme abgewiesen

wird noch

W her Kriegs schauplatz. uf Ancre⸗Ufern ist vor einer Reihe von Tagen aus besonderen Gründen ein Teil unserer vorderen Stellungen freiwillig und plangemäß geräumt und die Verteidigung in eine andere vorbereitete Linie gelegt worden. Dem Gegner blieb unsere Bewegung verborgen, umsichtig handelnde Nack sposten verhinderten seine nur zögernd vor⸗ sühlenden Truppen an kampfloser Besitznahme des von uns auf⸗ ge zer sch Geländestreifens. Bel überlegenem An—⸗ efehls: isweichend, fügten diese schwachen Abteilungen em Feinde erhebliche blutige Verluste zu, nahmen ihm bis jetzt 11 ĩ 174 Mann als Gefangene und ha linen gem; ab und beherrschen noch heute das voll feld unserer Siellungen. Nach, starkem Feuer griffen in den gestrigen Morgen⸗ Tunden die Engländer bei Le Trangloy und Sallly'an. Der Angriff scheiterte bei Le Trantloy vor dem Hindernis, bei Sailly, wo er auch Nachts wiederholt wunde, im Nahkampf. Eingedrungener Feind wurde unter Einbuße von 26 Gefangenen im Gegenstoß geworfen; an zwei räumlich eng begrenzten en find englische Schützen⸗Nester entstanden. . Auf dem N estufer der Maas bereitete sich Morgens t unser Vernichtungsfeuer verestelte

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1 i 1 215 FBrinz Leopold

Erzherzog Joseph.

Bei sartem Schneefall war in den Waldkarpathen aur auf den Höhen östlich der Bistritz das Geschützfeuer lebhaft. Nördlich der Valeputna Straße griff der Russe

Morgen nochmaltz die vo genommenen Stellungen

4 Aan. J

2 am on uns

Slanic- und Ojtozta auf den en zwischen Susita⸗ und Bu

4 Do hk und Ulna stärkerer Kräfte

l wurden kleinere Vorstöß

abgewiesen.

es Generalfeldmarschalls Mackensen

s sind bei Faurei (nördlich von

Veeresgruppe 1

Heeregfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Westlich von Luck überfielen unsere Stoßtrupps einen russischen Vorposten. k l.

Italienischer Kriegsschauplatz.

An der küstenländischen Front hielt sich die Artillerietätigkeit in mäßigen Grenzen. Unsere Flieger warfen auf italienische Truppenlager im Görzischen mit Erfolg Bomben ab. Südlich der Marmalata vernichtete ein Feuerüberfall gegen die feindlichen Ombretta⸗Stellungen zwei Geschütze, ein Munitions depot und die Unterkünfte der Italiener.

döstlicher Kriegsschauplatz. Sicherungstruppen versprengten nordwestlich von feindliche Abteilung.

Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Unsere Malik eine

Vel

Der Krieg zur See.

Berlin, 28. Februar. (W. T. B. Eins unserer U⸗Boote hat am 6. Februar, Mittags, etwa 306 Seemeilen westlich der Seilly⸗Inseln im Sperrgebiet den holländischen Dampfer „Jakatra“ angetroffen. wurde festgestellt, daß der Dampfer sich mit Getreide die holländische Negierung guf dem Wege nach dam befand. Da die Schon⸗ frist für neutrale Schiffe in dem fraglichen Gewässer noch

abgelaufen war, wurde der Dampfer entlassen, ihm dringend geraten, umzukehren, das issen und nördlich und

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sI u ßborkna AUußerder —* W ot ö

9 * * seßzle Del e Fahrt 3

1 41 4n 1FE*4* ü ö fort. Die „Jakatra“ hat dann syalseai nz * Ria 135 F f freiwillig, ist hier nicht beka ! h ö

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4. August 1914 erlassen hat .

9 Daß nyn 1 6 8 g Maßnahmen aus Anlaß bez Krieges

l unt den englischen Hafen Dart⸗ moulh oder Falmouth angelaufen. davon war, daß ö k 3 ö 553 Bak s . 2 iat 23 lie sich päter unier den am 22. Febri aus diesen Häfen ausgelaufenen und bei den Scilly⸗Inseln versenkten holländischen befand.

w Vampfern

Amsterdam, 28. Februar. (W. T. B. Das „Algemeen

Handeltzblad“ meldet aus London, daß bei der Torpedierung des Dampfers „Lacontia“ außer den zwei Amerikanerinnen auch zwei amerifanische Neger umgekommen sind. Sungrplän ie teilt dem „Neuterschen Bureau“ zufolge mit, daß drei Passagiere der „Laconia“ tot sind und brei vermißt werden. Ferner würden sechs Mann der

1 he sojan irrr G sechs seien im Kranke

Die

11 16

Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ tags und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zwelten Beilage. In der heutigen (85.)

welcher die Staate minister

Dr. Helfferich, Kriegsminister von Stein und Staatsz⸗ sekretär des Reichsschatzamts Graf von Roedern ferner der Staatssekretär des Reichspostamts Dr. Kraetke! der Staatssekretär des Reichs justizamts Dr Lisco und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Zimmermann beiwohnten, wurde die erste Beratung des Reichs haushalts⸗ etats für 1917 in Verbindung mit der ersten Beratung der Steuervorlagen fortgesetzt. ö . Zu Beginn der Sitzung ergriff der Staats⸗ und Kriegs⸗ minister, General von Stein das Wort, dessen Rede morgen Wortlaut mitgeteilt werden wird. J

ͤ—

Sitzung des Reichstages, Slaatssekretär des Innern

Ohne Gewähr.

n .

Parlamentarische Nachrichten. Dem Reichstag ist ein neunzehnter Nachtrag zu zer Zusammenstellung der Anordnungen, welche der Bundesrat auf Grund des 5 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des zundetzrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen usw. vom fen hat, zugegangen. Beigefügt ist ein sonstige Jestimmungen über wirtschaftliche

8

In Br ont ke I Ia Anhang, enthaltend

D —— .

. . ·—“

Sereth vertrieben worden. Mazedonische Front. Keine besonderen Ereignisse.

ät der Kaiser Wil peln R Wi lber Förderung der

Theater und Mustk.

Im Löniglichen Qpernhbhause wird morgen, Frelts Ein Maskenball! mit den Damen Ari6t de Padllla, Remy, war und den Detren Jadlowkter, Schwarj, Habich, Bachmann, Schwegler und, Phillpo in den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ist der Rap. ll. meister von Strauß.

Im Köntglichen Schauspielhause wird morgen Ibseng Peer Gynt! mit Herrn Müblhoser in rer Titelrolle und der Be⸗ gleitmusik von Edward Grieg Cege ben. Splellelter Die Voꝛstellung beginnt bereits um 6 Uhr.

Das türkische Schauspiel Nacbuleh“ Hobe, das im vergangenen Winter hier im mann feine Erstaufführung erfuhr, ist mit folge auch in anderen deutschen Städten Kriegsfürsorge aufgeführt worden. einen Reinertrag von über 50 000 S0 erbracht. Wiederholung des Schauspiels in Berlin ist in

ron

der

großem zugunsten

an einem am 8. März statifindenden Bach- Abend (5. Wohlfahrte⸗ Der Herr ist meine Zupersicht“ Die Tenorarie darin Altarie mit obligater Orgel und Solocello Paula Werner. Jensen. Außerdem verspricht das Programm unter Mitwirkung des ag capolla- Chores der Singakademie unter der Leitung des Professorg Dr. Georg Schumann die befannte streuzstabfantate (Theodor Heß v. d. Wyr) und die Bauernkantate, in

Huttmann die

für 4 Solostimmen und Orche ster.

Solopartien vertreten.

(Fortsetzung des Nich

der Ersten und Zweiten Bei

21151 * 1 Betlage. ')

Theater. ö 2 Sch an spie EL. Freitag: Opernhaus. 59. Abonne⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Gin brei Akten. Mustk von Giufeppe Verdi. r Rapellmetster on Strauß. Regie: Herr Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang

36

cw zn 7

Dienst⸗ Oper in ische Leitung:

ments vorstellung. Maskenball. Musikal

81. Abonnementsvorstellung. Peer Gh nt

J 50 a mir, ö . J ) z

don * Ibsen. (In zehn Bildern.) In freier Uebertragung

für die deutsche Bühne, gestaltet von Dietrich Eckart. Mufst von

Edward Grieg. Mustkalische Leitung: Herr Kaäpellmesster Dr. Begl.

In Szene gesetzt von Herrn Regiffeur Br. Bruck. Anfang 63 Uhr.

3 * 1 249 MI. 1 4

Sonna! „Dpernhaus. 60. Abonnementgvorstellung. Dienst—

und, Frelplätze sind aufgehoben. Richard Wagner“ 3Zyklug.

Sechster Abend: Die Meistersinger von Nürnberg. Oper in drei

Akten von Richard Wagner. Anfang 6 Uhr.

Schauspielhaus. 62. Abonnementsvorstellung. Die Märchen Lustspiel in dret Alen von Otto Franz Gensichen. In Szene

bon Perrn Vberregisseur Patry. Ansang 73 Uhr.

/ C 361 *9 * Sonnabend:

Verehelicht:. Hr.

Familiennachrichten.

Der stellvertretende Vorsitzende unseres Aussichtsrats, Herr Gerichtsassessor

22 . 8 8

Dr. jur. Eduard Sachs

ö

unserem tiefen Schmerz nach kurzer Krankheit aus n geschteden.

jederzeit treurr Beraler und Mit-

Sein vornehmes Wesen und die Grad—˖

sichern bei uns ein warmes

ein ihm 13 * 96 83

Berlin, den 26. Februar 191

Niederlausitzer

Der Aufsichtsrat. Der Vor stand. Man kiewitz. Gab elmann.

(bh 7243

mit. Hrn. Forstessessor Adolf Bärbel Nippraschk mit Hrn. *

9 Zt. Soldatenheim Moblin bei

Ostpr.) Fraf von Baudissin mit Frl. 8 . . berleutnant Bernd von Wede Frl. Annelise von low, Nn 5 e J 59n Mer 2 1 75 9 m.) Yr. utnant i . Sehme mit Frl. Ilf L ni don Zimnmerm nn 1 GO. Mrauscha). erhard von Gadow mit

. 14 28 Tennant 6

Lili Wolff (Darmstadt). —.

.

Leutnant G

ist Dr. Bruck. Marta von Zirkuß Schu

Die Vorstellungen haben bisher Eine abermalige Austzsicht genommen. ‚.

In der Singakademte bringt der Kapellmeisfser Arnold Ebel kenzert für dag Reg. 205) die bisher noch nicht aufgeföhrte Kansate

singt Georg Walter und elne besonderz reizvolle

der Minna Ehel⸗Wüilde und Wilhelm

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

6 M 52. r 2

Varlamentsbericht.) 5

Deutscher Neichstag.

. . ö 84. Sitzung vom 28. Februar 1917, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 7

Am Bundesratstische: der Reichskanzler Dr. von Bet, h ; mann Hollweg, die Staatsminister, . Staatssekretär * Innern Dr. Helfferich, Staatssekretär des Reichsschatz Kriegsminister General v.

*

amts Graf von Roede rn und K ninis mnerg ü ferner der Staatssekretär des Reichspostamts er Staatssekretär des Reichsjustizamts 2

5 K des Auswärtigen

8 ö. , . der Staatssekretär Amte

eroffnet die

Kaempf

Beratung der Gesetzentwür

Reichshaushe

Abgeordnete Malzschiebungen Haltung

nerke dazu Kommissior

1 der

bayer i , ß die gegen die baverischen Behörden e irfe zum Teil berechtigt waren, geht ja aus dem so⸗ eben Gehörten hervor. Graf Westarp hat feine gestrigen Ausfüh⸗ rungen mit einem warmen Danke an die Soldaten eingeleitet. Gr wünschte, daß die großen Bilder, die wir jetzt empfangen haben, auch fick bei unse ren Beratungen hier widerspiegeln mögen. Ich hätte es freudig begrüßt, wenn er einen Schritt weitergegangen wärg und Wert darauf gelegt hätte, all das von den Verhandlungen ern zu⸗ halten, was in diefe großen Bilder nicht hineinpaßt. Das trifft doch die preußische Fidelkommißvorlage zu. Der Reichskanzler hat voll erklärt, daß wir in der Heimat an nichts, an gar nichts arbeiten haben, als Geschütze und Munition zu scha en, el zu erzeugen und diese gerecht Da missen 1e vorlage erledigen? hat darüber einzutreten.

eikommisse

111

auf

zu verteilen. Graf Westarp

ö. er Fi

das Gesetz der gebundene (Hrund⸗ wr * hI vor Al links.) tzes vorgenommen,

icht gesorgt

Ernst, eichen der Zeit und

ren Kämpfen und ernst

wir

weihevollen Ernst erzeugt und

der Tiefe unseres Volkes herauszu⸗ erringen.

en nstes heraus bet

z unbeschränkten U⸗Bookkrieges.

ntschluß von der Seele gerungen.

die Anwendung dieser Waffe da ?

spielte sich im Bewußtsein der gesamten Schwere

Verantwortung ein großer Kampf ab. Aber als

Verhältnisse, die diese Frage zuspitzten,

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1

fragte * In der 11L, 2 . Brust eines jeder und der ungeheuren

nunmehr unter dem Druck der

Wirkung . Welt und lähmt den Verkehr

die Uebe

R vo gen zu uns 1 NM schätzen, um ein Volk von

h II orinmg auch weniger l dglerdings auc weil

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Berlin, Donnerstag den 1 März

hlen nicht ausschlaggebend sind. Ein Schrecken schreitet und die Zufuhr unserer F rall stockt die Ausfuhr, und die Schiffe drängen sich in den der unbeschränkte U⸗Bootkrieg bei den Neutralen und eibe bei Amerika auf Widerspruch stoßen würde, war vor iuszusehen. Nun ist die Wirkung

neutrale Staat Amerika hat

den

hat sich schon gezeigt.

rausz

r . unmittelbar nach Ich bin der letzte

r unbedeutend hält, der

olk von hundert Millionen,

brochen.

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wir sing ein Buch in der unbegrenzten eworden. Aber

sSGmannes bol . 1 gekränkt Un ieg gemacht haben. Er Neutralen nicht, wie ellt haben. De

von dem

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ch die B 2

Oesterreich. Wir wissen 18. Was aber auch gerüstet. (Beifall.) Verhalten in

5 Hundes treue

1 . / kommen möge: wi n * 77 wor Was Oesterreich be

R eise. Wir sind

Fo5 nor 1 1 treue um

uns gegenüber. T ; wie für Oesterreich. Zwischen uns besteht in der Tat heitsfront, die unsern Feinden fehlt, Uns verhünde meinsamer Haß, sondern gemeinsames Interesse.

Kanzler nannte keine Zahlen. Aber wir sind ja unterrichtet, daß die ie mittelbare Wirkung ist viel 8 é. 262 3 aw 8 or J 1asr M 6. ö ; e 6. ar

seicht noch stärker als die Zahl der Versenkungen. Diese m . unn

; einde.

n vornhereir

Ertrag fehlen Kriegssteuer bringen Drde V jwischen schuf, is

gesunden.

L. I . 134 gänzlich

Gewinn

* 1 en Kamm

Wege

zeboten. J

Wir fragen nicht,

was jeder für fich leistet, fondern was ans allen frommt gegenüber

einer Welt von Fenrden.

Wir find durch den Krieg und seine Ent⸗

wicklung aus einer bloßen politischen Bündnisgemeinschaft zu einer

wir werden von

Schicksalsgemeinschaft geworden, und rden Lebensgemeinschaft

Schicksalsgemeinschaft weiter zu einer

Wenn wi sammen zu leben. Wir müssen ein

vertiefen und erweitern

Annäherung an unse

Zelbständigkeit der Beteiligten. Ei

ier einzelnen Teile

werden nicht bloß von äußeren Fo

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j ö lèérnen, zu lernen

ire Bundesgenossen ge

e ist jeder Achtung der

er Zustimmung der zanze

hre Zustimmung überha

Hilfe kom . Kurland Rechnung

66 . 8 bezug auf l

ist

k erträgt alles sträubt sich

gelernt haben, zusammen zu sterben, so werden wir jetzt

einander noch näher kennen

die ser

übergehen.

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Aber

1

Dgl

n Gin⸗ st ausgeschlossen. Unsere iIst ausgeschlossen. Unser

rmen und

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bergangswir

vesentlich

hervorgerufen ist und den wir festhalten müssen. R Geist dieses Krieges verlieren, dam haben wir den Krieg verloren. (Sehr richtig! links. D

nach 1313 für ausgeschloffen. da und dort vorhanden sind, ob die sich ohne Kampf vollziehen w scheinen. soll von jedem Bürge

Volk

irtsck

nur

leses Krieger 8 ungen zu we Das müssen in den Geist, der durch diesen Krieg Wenn wir den

rtr 1161

Der Reichskanzler hält Rückschläge wie die Ob nicht doch derartige Bestrebungen Ueberleitung in den neuen Geist ill mir doch nicht ganz gewiß er⸗

haben, das „Letat est moi!“

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ö. wird,

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Wir vollen Staatsbürger n 9

und jeden einze

. in, aber wir n,, , . oethe und Schiller r Zeit hinüberretten der Aemterbesetzung assung „la recherche contession dDüchtigen die z t werden 6n bedauert Hue ne Staatsstell ung zeiste d Kriege heran⸗ 8 12 zewachsen zu bleiben, 7 gᷣ E Volkes ift und deutschen in der Herrlich⸗

wen *I. dem Glanz bei de

eßkaf! eb n

j ) yz 0 Mm yksz-char zo; des Auswärtigen Amts, Wirklicher Ge⸗ mer mann: Der Herr Abgeordne 3 51 . e ng 7 gestern und heut hat der Herr Abgeordnete Schiffer unsere . rührt. Der Herr Abgeordnete Schifse Ausdruck gebracht darauf ein⸗

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** J 8 1 4 1.

handlungen mit

Saß ich 2 1

68 140

) den Persönlich keiten bestätiat, und zwar: des Rittergutg. Auskunft über diese Vorgänge geben

in Berlin, Grunewald, deg Kom—

drei Men M hrwoiennn . 11 10. s 1c 99 Bei Abweisung der italtenischen Angriffe östlich von Para⸗ lovo im Cernabogen sind 5 Offiziere und IJ Mann ge⸗ fangen in unserer Hand geblieben. ö Der Erste Generalquartiermelster u. Ce . eister. u.

; dvorff h. c. Eugen G 154 Ludendorff. hee, Eugen Georg Fischer

Itene Freiin von

e u Vorpo n). Gestorben: Hr. en,,

als Mitglieder der

besitzers Dr. Alfred me zr cht

d Röoenne (. . . = = en,, . MRoenne (Drechow, jetzt oder nie, im Einvernehmen mit der Obersten Heeresleitung die Generalleutnant z. B. Carl Georg bon Schmldt Gntschei fiel, ging es wie

vr. G . . idung für das Jetzt fiel, vie ein Aufatmen, wie eine . dach selts

, Liegnitz. Hr 9 4 ar , Fitz ven Weldom J srlösung durch das V Rückhaltlos tragt man der (int . iberschwemmt und wissen nicht, wann wir sie lesen len een sauns mochte. . . ö Jiehrich am Rhein, Vr. phil., in g n,, , e. * 3. him Hwang von Zieten (Berlin). 5 J i. Einmütig steht unser Volk hinter der 97 Ich lasse mich n. Hemer 6. p 8. . , me en. 6. eng . Kommerglenrats und Fahr kosiet , lesbade n;, des Se heimen Fr. Marie von ö. . . ,, . auch durch den Widerspruch des Abgeordneten n. Zeitungen ist e, ., . , n, , r ein nsmittelabk stattgefunden. Mannheim des Konun ie , ö 1m äller in Fr. Mathilde von clone ehen rr . (Halle 4 S). D561 Versuch kann ö , ein, e d, ede, n, ,. schen Baue rn ehr wenig Rwußen aden h „ä ü See lörsFfsf'kn durch Indiskretionen der dänischen Presse bekannt geworden. Cöln. Bayenthal be . , Azosß Lindgens in ö ; n S p, geb. Knauer (Braun schweig). wollte der Regierung keine =, ee e,. geben. 8 wie eine Art Bekleidungsstüch 2 des Riterguisbestz . 3. esttzers Emi Ein dg en ln Cöln· Mülheim, er, unseren Feinden eine, Ylanlovollmag t. . n, Krefte mit , g. Faufmannschaft 3 men, z (and, Ober horsteher der kasnhlen Sehr rihhtiǵ zustimmung) Die Verschmören geen Url! dn ich , , g ee. bera in Menz lber, e ner, Mitglied des Herrenhauses, in Königtz Hotel Adlon kann ich nicht ernst nehmen. Sie hat enn an rr Fare munen arbeiten die se erh seh. . g, nn ieußen, der Oh'rschlesischen Eifenbahn Bedarf. Aktien⸗ sich, so daß man darauf nicht weiter einzugehen braucht. Wir , , znteressen nach dem übereinstimmenden Urteil der militä—

Anregung gern.

zwischen uns und Dänemark

Sie sind vorzeitig Ueber

Ihnen aber

Das tegierung. Ledebour nick

1

z ö ng. das Gesamtbild unserer Nation nicht

Abreden kann

Desterreichisch⸗ungarischer Bericht.

„Wien, 28. Februar. (WB. T. B.) Amtlich meldet:

aber dem Beamtentum n inhal V rtung zu mitteilen. 8 . n en. . rganisationen, Magistrat und adt . 2X 83 812 Hl. Roi im Staat, und die ganze A

Wir aben seinerzeint

yr lyywr*

Abreden

/

2. 0 , r.

Baß Dies daß dlese

wird ge⸗ führung kommen

2 tarischen

*

und durchlöchert werden könnte.

D mn. ; Die Bücherei des Kunstgewerbemuseumz

wochentäglich von 16—- 3 Ühr gtöffnet. .

BVeiderseitz der Valeputna⸗Straße erstürmten unser l Truppen gestern nachmittag in . n er. . me gere Höhenstellungen. Der „Tunnel⸗Stütz⸗ punkt“ wurde nach Zerstörung der Verteidigungganlagen wegen , nn ohne Einwirkung bes Gegnerg wieder ge⸗ ö andere ger Fe lude gege ; r, ür , . Geläaze gegen mehrere hart Die Tagesbeute beträgt 12 Offiziere, über 1300

Mann, 11 Maschinenge wehre und ) Minenwerfer.

Verantwortlicher Rehakteur: Direktor Dr. Ty rol in Charlottenburg.

6 Verantwortlich für den Anzeigenteil; Der Vor iti unnd Absperrungs⸗ J. V.: Rechnungs rat 55 ey 9. 1. w n en

arlag der Gypebition (J. B. Ren pern ö. . lin. Much ben Rlorde ut gen Saher n' ni n, Korn Mile e er, 4 Verlagganftall⸗ Fünf Beilagen

sowie bie E386. Ausgabe ber Dentscheu Ber liuistlisten.

ort

Gesundheitsmwesen, Tierkrankheiten masregeln.

Dem Kaiserllchen Gesundheltzamt ist der A

e. g nulob 1 uhr

Erlöschen der Paul, und Klauen fauche , .

vor Schlachtviehhoß in Rr z '; r, Frankfurt a. M. am 28. Februar .

O 1411 857 a5 191 e 6 esls z * 7 ) 8. 1 . ö . an sic er, ; ! z verordnete, viel besser zusammen . Oestlicher Kriegsschauplatz. 84m et 3 Gleiwitz, des Direktors bei der Deutschen Bank Oskar Beim Ausbleiben oder bei verspäteter Lieferung einer treten mit voller Energie und voller Freiheit in eine neue, wie ee vollzieht sich ohne erhebliche Reibung. hal t SGeneralfeldmarschalls k 1, des Dire j Farbenfaßr ik 36 tt . 1 77 ö ö : . 65 Rien . 26 36 951 Zsweife be⸗ bbllz ö a, rr n, a sft, far eeresgruppe des Generalfeldmarschalls File hrich ö, n, ,, rrektoꝛg der Farbenfabriken vormals Rummer tnollen sich die Posthezieher stet 8s nur an den hoffe, entscheidende Phase ein. Es kann darüber kein Zweifel t Antrag angenommen, durch den wir amtliche Auskun frsstellen ford ir leres n , von Macken sen Zabrutesß b. n, i, Lobert G. Schmidt in Elberfeld, des Briefträger oder die zu stãn dige Bestell Vo st stehen, daß nach Ablehnung unseres Friedensangebotes dieses hinfällig Das wäre ein einfaches Mittel gewesen, um Handel und Gewerbe nd rischen und sonstigen beteiligten Ressorts durchaus a . mi * 1 . ab be siker⸗ zobßan Aßbraha z. 5 , Vt 22 x 9 . * 3 h 9 . oll ois k n por 9 Vas ĩ eln saches 1 , 66 dem . ĩ onst 25 n ö ö J Nichts zu melden. . K n von Wülfing, Freien Standeg— 36 st alt menden. Grst wenn Nachlieferung und Auftlür ung worden ist. Wenn es auch jetzt vielleicht noch nicht Zeit üst ö Möglichkeit zu geben, ohne ständige Gefahr und Risiko Geschäfte zu (Bravo), ie zeitlich begrenzt sind und daß Jie sich auf en J fror Hen . Majeslãt die Zn lassun ln, oltenburg. Zugleich genehmigten Seine , n dugzem: fsener Frist erfolgen, wende man sich unter Art der Friedensbedingungen zu sppechen so kann man 1 . e d n m nne, me, een, n , , n ,,. ö merge er en r , Schritte au die Expedition schön sagen, daß, auch die Frage der Krießsentschäzigung dabei sine hat eine Verordnung erlafsen, wonach die Stzatzamwälte in Föle Cs ist daher keinerlei Sorge vorhanden, daß durch diese unstn. Erzherzog Jo seph. eff fen ens . te d . ö , . alg Vertreter der Ober⸗ des „Reichs⸗ und Staats au zeiger g ö. e große Rolle spielen wird. Unsere e, ae. ist o Lob n, eines entschuldbaren Rechtsirrtums den Betreffenden straffrei lassen Es ist 2. ö? ein 39. * a sie berhaupt * ng ührung , w. ö . ö . JJ . dir auch ohne Kriegsentschädigung nicht zugrunde gehen zerden; r e. J ürchte, dies wird nicht viel helfen. Es gibt merk reden ich wiederhole, falls sie erhaupt ; . ; men ,,, nnd elne e . Feldwache ö . hel dürfte schließlich auch Vir Ledebour 3 N 3 1 . Wert n, le zen, freigesprochen zu sollten irgendwie unsere Handelssperre gegen England beeinflu 3 eee, . 3 cht Ssoitor Fo 2 G 9 ) dige Vel . mal n 10426 ; 15 . ) . . nichts einzuwenden haben. (Sehr xrichtig! und da, , ann, ,,, nme ,,, w mea, en, 3 3st ow 6 io * 5 2* 8 26 * 3 rieger dle ö J . E. . ö 14 . 27 * sagte Uns gestern, daß die bisherigen Erfolge es U⸗X . . ber sie wollen wissen, was sie vorher zu tun haben. Vie neuen Steuern Der Herr Abgeordnete Schiffer hat ferner auf unsere Berhand⸗ Erwartungen der Marine überträfen. Er nannte keine Zahlen, aber sie wolle ,, Her he at fe and durnh . ist das stolze Zutrauen noch gefestigt, das wir er. ö 2 w , 2 ö , ö. ö. 6 . ar ,, m , ) 2 . n ; . ( R;. 5 3 M ; ,,,, auch nicht zweif e, daß diese nicht! 1 ni zöger r en, er t ö . . . . ö J . e i 3 ö . daslen auf sich zu nehmen, sondern daß sie es sich auch zur Ehrenpflicht in der Presse viel gesprochen worden. Mit einigen Worten bare. ihr Ziel erreichen wird. Daß neutrale i g eg n er, rechnen werden, so ist doch dieser Hinweis durchaus angebracht, Uebri- jch auch auf diese Angelegenheit noch einmal zurück. Ich habe mich J 5 5 . 8x = 9 . . Mul d. G = 6 nr. . ö , ( . . . oer, ,, . e. ; q n nn zahl . c,, e 8 tiff eng könnte es vielleicht doch zweise haft sein, ob überhaupt jetzt ine zer Kommission eingehend darüber ausgelassen. Aber dort waren frei festgestellt, daß in den letzten Fällen uns keine Schuld trifft. g 2 ; e nr n,, r r ; e e, . . . 1. kelle 1. auch die setzt geforderte viele von Ihnen nicht anwesend, und es wird die Herren inter s Um d Krieg mochte belles alle . 4 ; g, . . die Angelegenheit kennen zu lernen. . Eg liegt folgender Sachverhalt zugrunde. Am 8

und das . . Wenn aus einigen Vorkommnissen geschlosten werden konnte, als ob

eine Durchbrechung unseres Planes beabsichtigt sei, so n wir durch die Grkrlärungen in der Kommission vollständig beruhig

Summe nicht eh genug dazu erscheinen. Gegen den Zu schlag zur Kriegesteuer sind Bedenken erhoben worden, die ernst , . müssen; als Herr Helfferich noch Schatzsekretär war, at e an größtem Nachdruck gegen eine solche Erhe hung gewendet, inf ger haben freilich die Perfonen gewechselt. Reale Unterlagen für der

worden. Der

hielten wir durch Vermittlung des schweizerischen

) Ohne Gewähr, mit Augnahme der Reden der Minister und Staats sekretare. . . .