1917 / 54 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Ve Zweite Beilage und so wirb eg in den meisten anderen Bunbesstaaten kann. Das natürliche Bindeglied sind auf diesen Gebieten die der Jugebörigkeit zu einer bestimmten Religionsgemelnschaft ab-

1 8 . k r . also gam in Ihrem Sinne, daß eins Sevornmtgung aach zum Deutschen Reichs anzeiger und R öniglich Preu , schen Staatsanzeiger. 51

Etenerdmtien, Ri der lndireklen Steunrbebsrden angegliedert ö Berlin, Sonnabend, den 3. März . 1917.

; z ĩ 21 , , n , n,, ria. X 6 8 Meine * ir ja nur kleinen Bebördeg veranlagt werden, weil es sich nur bei der ib. gaben, die uns jetzt bevorsteben, doch für außerordentlich wichtig. Ich eine Benachteiligung. GDurufe) Meine Herren, . mit 14 13 schaftssteuer um die Besteuerung der Koll zteralerbschaften handelt. muß alfo fär meine Person die Erklärung abgeben, daß ich das größte daran, unserr Uebereinstimmungen festzustellen. (Heiterkeit. 454 In dem Moment, we wir durch eine Erbschaftssteuer die Besteuerung Gewicht auf ein verständnispolles Zusammenarbeiten mit den bundes⸗ Wesentlich für die von Ihnen und der Reichsleitung gewünschte

; . e, e , ö j w n. e a deren Seite sind, veranlagt. Das geht auch, sie können von verhältniemäßig können, und ich Falte diese Erfahrungen gerade bei den großen Auf. der Konfesston ebensowenig eintreten soll wie auf der andere

1

iltnisses schei it zu . . a schbärfsten Ei k 8 ; ich Si des? Des jendenten bes einfübren, müßten wir einen anz staatlichen Finanzrerwaltungen lege, wie das in den letzten Wochen Besserung des von Ihnen beklagten Miyer hal inisses 2 2 1 . (Fortsetzung aus der Ersten Beilage] nicht , , fn wollen. Wir möchten dagegen den schärfsten Ein⸗ ae , i 26 226 aufstellen. Dar nher ĩ ir mich kein Zweifel. Wir würden diesen zwischen der Reichsfinanzverwaltung und den Bundesstaaten durchaus sein, daß die katholischen Kreise ie firr die Beamtenlaufbahn in . . ö ö 8a , nl): Die 8a 3 . ieee. Ye mgel va e , nein erse ns ans e hen zu Apparat vraktisch nicht an die Erbichafiestenerämter analiedern, sond n der Fall gewesen ist. Betracht kommen und Neigu haben und auch diejenigen, die heute Abg. Haußmann (fortschr. Volksp.): Die Gefährlichkeit der n , hat uns auf das eingehendste beschäftigt. können geglaubt. Ich bedaure, ihm diesen Gefallen nicht tun zu an die Veranlag kom onen; denn die Erbschaftssteuer hängt auf Ich durfte bereits hervorheben, daß der weit Teil der schon in der Beamtenlaufbahn stehen, sich davon durchdringen und Adlonbestrebungen darf nicht unterschätzt werden. In dem Pro⸗ Ich erben an, daß es ein außerordentliches Perdienst Ich halte diesen Zuruf auch heute in zller Ruhe und Bestimm ? h dur reits ö . r,, daß es keine konfessionelle Be⸗ mm wird verlangt, das preußische Abgeordnetenhaus und das Deiner Heiligkeit des Papstes ist, daß er unermüdlich für die Ver⸗ aufrecht, weil ich mich nicht zu der Begeisterung des beschrän ö d mutschen Reiche albt. (Hört! Hört! rrenhaus sollten zu den Fragen Stellung nehmen. Jetzt zirkuliert besserung des? Lofes der Gefangenen in allen Ländern eintritt, und Untertanenverstandes in dieser Sache au schwingen kann, wie der ĩ z Aba derungswünschen, vorzigung oder Zurücksetzung im De a , e. . ren Herrenhaus ein Antrag, der diesem Befehl nachkommt. Darin m önnen nur wünschen, daß er seine selbstlosen Bemühungen fort- Abg. Haußmann. Weiter hat dir Ahg. Haußmann a nn durch Fesetze vereinbar sind, links) Ich glaube, wir haben doch auf diesem Wege einige Fortschritte Dverlangt, die Regierung aufzufordern, dahin zu wirken, daß, nach⸗ setzt. (Beifall Ich möchte meiner besonderen Freude Ausdruck den Hinweis darauf, daß ich die M lon konferen; 63 ö. E 6 ö 4 e. ur Freude aller Parteien der uneingeschräntte U- Bootkrieg ver—= geben über die Anerkennung, die der Kriegsminister gestern den Ver⸗ Verlegenheit bereiten zu könne. Aber darin irrt 25 . ö . n lun n im Bundesrat Ich alar be, darauf hinweisen zu dürfen, daß der schwere und starke n rklicht worden ist, nunmehr ohne Rücksicht auf irgend welche Ein. diensten des schwedischen Roten Kreuzes hat zuteil werden . lassen. es nicht . k / halten J ir Reformationszeit durch unser ganzes deutsches Volk durch die fraftvolle Anmendung aller Kampfmittel ein chren, Pieses Jtote eu, hat unter unsäglichen schwierigen Verhältnissen leicht n . 1 , w n . Ter, die politische und wirtschaftliche Zukunft des Vaterlandes Frog der russischen Nachbarschaft alles daran gesetzt, um das Schick. bertrau ichen Besprechungen ihrer M . s sernder. Miecde, erreicht, wirkt, der den gebrachten Opfern entspricht, als unferer! Gefangenen ln Rußland zu euleichtern. Ez wärt rem Dlenschen geagt, daff ich zu der . 3 . Lewald: Der den letzter ahrzel n vor dem Kriege überhrückt hat und zusammen⸗ diesem Antrag wird eine Begründung gegeben, aus der man sieht, interessant, Einzelheiten darüber zu erfahren. Besonders möchte ich ich habe Jedem gesagt, daß a w . . =. ,, 3 e , . . ist ein Gesundungsprozeß, den wir alle nur mit Der ganze Antrag direkt Im Fahrwasser der Adlonbestrebungen hervorheben daß wir dem unlängst berstorbenen schwedis en Ge⸗ Bewußtsein genug, um auch in eine Versa g geh 3 ö J Re en fön e, une, denn l en könner sch bin t. Nachdem der Abg. Frhr, von Gamp und der Abg. Graf fandten Grafen Taube zu großem Danke verpflichtet sind. Was die mit der ich nicht übereinstimme. Reiche ange ae . zesten Kräften fördern und 1 ki ,, 1 Estarp diese Herren abgeschüttelt haben, ist es Erfreulich, daß sich haritätische Behandlung anlangt, auf die vorhin der Abg. Spahn Ag. Dr. Str esgnmang (nl): Der Sberst von n. . . aer überzeugt, daß der Krieg uns auf diesem Wege ein gutes Stück weiter mand in diesem Hause zu diesen Bestrebungen bekennt. Vort hat hingewiesen hat, so können wir uns nur dahin aussprechen, daß wir ist heute auf meine gestrigen Bemerkungen über den Genera don , Wir haben in diesem Kriege geleint, er bat wia außdrücklich bedauert, daß die Herren im Reichstag sich der bi paritätische Behandlung für selbstverstänblich halten allen gegen Loewenfeld zurückgekommen. Nach dem Jusammenhange dieser Be⸗ it erwarte Kenn . . die Matti uln änlklicht änder st aten gahpandt, auch bre en die l Er, uns vor Augen geführt, daß wir uns vor allem als Deutsche und als CGeMicht annehmen, und erklärt, der Reichstag sei dertroftelt Die über, und daß wir wünschen, daß diese Toleranz und Gleichberechtigung merkung konnte der Ausdruch Anmaßung. nur so derstanden werden, . . 5 ö. 11 . . n nn ge. ; 1. Ekheit des Materials ist ja von keiner Seite bezweifelt worden. allerseits ausgeübt werden möchte. Kollege Schiffer hat fich darüber daß der General sich ein allgemeines Urteil über das gesamte Au- beitrag Sie wol ren imndert Neill n beraushole Eid jen zu treffen, und diese haben äh liche Auffor ö an Brüder fühlen müssen, daß Parteien und Konfessionen, daß alle die es, was wir gehört haben, sind nur Bestätigungen. Wenn auch enn ausgesprochen ö. ; ö . ; landsdeutschtum angemaßt habe, obwohl ihm darüber keine Erfahrun . ; ö K V. ; . je Kommungalverwaltungen gerichtei owe mir be . interschiede, über die wir uns früher gestrislten haben, zurücktreten 12. Dezember nur eine kurze Erklärung der Konservatipen ab⸗ on aus wochen. Ich möchte Hoffnung aussprechen, daß diese Wirkung eben worden wäre, so wäre das doch in dem Geiste geschehen, in

die Verhandlungen zemacht, nicht nur während des Krieges, sondern auch schon

6 .

) Ra 834 r utsche Volk in zwei Lager getrennt hat, sich in

vy Y r E bracht Bat rwarts gebracht bat.

ö. eutscht Emdt 4 * n,, Abg. Behrens (eutsche Fraktion): Die Frage der sogenannten zur Seite stehe. Oberst bon. Wrisberg bat, infa 5 e. ö . 2 7 ,,,, ö ö er, ö ; . - we wg h 355 21 , X85 2 s9 H 8 ian, 3 i e, . Siet Gelben ist nicht so einfach wie die Herren, die für die Gelben ein= weise dieser Angriff zurück Es ist sonst in diesem Hause 3 *. Kriege selbst zu Ende sein wird daß R die jetzige Rede gehalten worden ist, und damit wäre der Schritt getreten find glauben Nan muß die vielfachen Strömungen und fachlich, mit Gründen zu tun. Vizeprasdent Zo ver; Das if nich . l en ch Kaisers belastet gewesen. In seiner Verlegenheit hat Graf Stimmungen Em en wenn man nicht eine Irreführung im Lande mehr persönlich) Den Tatbestand in Zweifel zu ziehen, hat Herr B . ; n we eu te 16 st wm De KHrafer Scponsß go R 8 819 5 D ! 2 , g,, a. 8 24 r . 1 1 5 5 2 224 *** 6 * 9 153er w . * 8 366 vas heu 224 Fstarp den Grafen Hoenshroech uns an Jie Rockschöße hange n Verbeisühren muß. Den wirischaftlichen Charakter des Eisenbahner— Gberst bon Wrigberg niche , ne . wen st., . mne e ,n, en, aber Graf Hoensbroech ist von dem Verein, dem er plötzlich verhardes Pestéeten eM kanen Augenblick. Dieser Verband ist nicht Abg. Ha u ßm ann (fortscht. Vollsp); . lbs, don 26 iesem Wege weiter Vetreten war und von dem er die schleunige Anerkennung als absichtlich ausgeschlossen worden, er ist nur übersehen worden. Er hat sich selbst so k daz ö en,. ,,, e. . ca är, nr, n, n,, w absichtlich ausgeschlof . a , , n , 8 66 * Lachen rechts. Sachlich hat er nichts zu erwidern, sonst hätte er 1d die endgültige , n ,,. ich an zu ung gehörig anerkannt worden, Im hatte an der Sache auch kein lebhaftes Intersse, trotzdem ist ihm Eachen rechts.) 89 1 . n mn, , eschlossen war if t ni 1914 hat Graf Westarp auf dem konservativen Parteitag in die Möglichkeit gegeben worden, vertreten zu sein, ebenso den gelben doch wohl in e. az 3 6 2 er 9 r e . h leer. h hier gewiß nich I sͤrnrm Ben Ab HBraefe als ę do dertvollsten Stützen de 1 w , , e 38dri anerkann kein nationallibe . 2 n tttow den Abg. Graefe als eine der n ertwollsten. Sti 1 er, Verbänden, wenn sie anständige Mitglieder werden. Bei den wirt. Ich habe ausdrücklich ar ö 2 e ,,,, Versicherung wieder- hktion im Reichstage bezeichnet. Es kann also nicht geleugnet schaftsfrie⸗ lichen Verbänden kommen nur etwa Drittel Millionen neter der E in ladung gesblg . ö. . er die . a m. J den, daß ein Zusammenhang besteht zwischen diesen Bestreb 1 ,, e deutschen Volkes und unserer Fürstendynastie fordere die Her r der preußische Herr en, daß in Jusammenhang besteht zwischen diesen Best rebungen Arbeiter in Frage, bei den gewerkschaftlichen Verbänden dagegen etwa beutschen l kes 1 inn, m ,, der 6. . zinem Abgeordneten, der von dem Führer der konservatiben Milllonen Amheiter und Angestell ke z handelt sich auch nicht des Konflikts zwischen Hindenburg und Bethmann. M ĩ e erklärt hat, auf dem tei als eine der wertvollsten Stützen ingesprochen worden ist 4 , k 2 e, dfts , br, ge , 1 Bullegke hin e , mn, ee, Hraf . Hoe nm bree ö ; ö JJ , . um einen Kampf gegen die wirtschaftsfriedlich Vrgamsati h ze ich g Bures ; k = n. ö 3 Abgeordnete Spa Ion an⸗ . inks . . * 22 ö w 2 n; 1966 C hemnitz 12 0600 Stimmen erha en, un zwar 9 e Spal llinks.) sondern gegen diejenigen Verbände, die zwangsweise von Unter⸗- hat , ö smal liberalen (Stürmische Heiterkeit.) nehmern in diese Organisationen hineingebracht worden , Kandidat der Na onallib , e, . meiner eigenen Familie sind Blutsverwandte, die ebenfalls durch dieses Der Etat mit den Steuervorlagen wird hierauf dem Joch haben hindurchgehen müssen, um für ihre Familie Brot zu Hauptausschuß überwiesen. J 2 5* yy o . 9 85305 o 1tinno 3 wn, . ; . ei, 91 . ö . haben. (Hört, hört) Die Arbeiter, die fo in diese wrgan ationen Schluß 614 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 20. März, P 3 o 2 nor 3 Bro * 9 0 2 2. . 26* . . hineingezwungen sind, empfinden das Unerträgliche ihres doses anz t uhr (well. Tesnng beg Etat Der Bren, . . 9 s 9 m n6 19 Frnoßhmo L .. 51e Uesl un? 6 18. X . ; bon selbst. Gegen diese wenden wir uns nicht. Die Untern hmer 1 i , n, nn mn, m , 6. 4 werden an dieser Organifation keine große Freude haben, denn wenn mächtigt, die Sitzung eventue Terr 2 * tor 13nor w. 5 ö . 36 6. 3 i . 2 k 6 6. . 9 . sie erst eine größere Masse bilden, und vom Geist der Gesamtbemegung rufen. ergriffen werden, dann gehen sie ihnen doch 123 die e e. Lassen Sie es also so, wie die Dinge jetzt sind. Es ist zu bedauern, wenn . a ,, , n, , re. bil ferenstaef s wäre wir muff reußischer Landta die Durchführung des Hilfsdienstgesetzes erschwert würde, wir müssen Preußzisch g.

verdient, und die Reichsleitung wird Abg. Dr. Arendt (deutsche Fraktion): Der Abg. Legien hat . Bevorzugung überhaupt möglich ist, einen bemüht, die wintschaftekriepliche Bewegung hier in den Schmutz ; der Katholtken an unseter Vizepräsident Dove: Ich habe davon nichts gehört. m J ö 5 hat von gekauften Leuten gesprochen. Ich erhebe namens dieses zen Teiles der deutschen Arbeiterschaft, der eine halbe Million gegen eine derartige Beschimpfung Protest. (Zustimmung.) dkons.): örte dem Abg. Haußmann ozialdemokraten haben also nicht die gesamte deutsche Arbeiter⸗ wie schmerzlich es ihm war, daß er uns die Adlon. ft hinter sich, sie haben nur das Recht, für di

konferenz nicht an die Rockschöße hangen ko; nte. Er wird selber das henden zu sprechen. Wenn ein erheblicher Teil der Arbeiterschaft Gefühl gehabt haben, daß das ein Versuch am untauglichen Obiekt aablehnt, sich von ihnen vertreten zu lassen, se müffen sie auch war. Mit besonderer Betonung hob er hervor, daß er eine Be⸗ Jem Teil das Recht der Existenz und der etung ihrer An⸗ ritatssrage schon jetzt im Rahmen der nerattistussion Stelung sprechung mit dem Grafen Hoensbroech gehabt habe. Ich bin lieber ung zugestehen. Das ist ja eben in der Praxis die Organi⸗ aber jede Verantwort ablehne us der Abgeordneten hal hal als h. S ; r . 3 se bie ? z r jede Verantwortung ablehnen. ö ; Haus der b geordneten. GJ ll ic tot, als unhöflich. Selbst wenn ein Parteifreund des Abg. Haußmann onsfreiheit, wie sie sie handhaben, daß sie die Andersdenkenden e Abg. Ve gien. . Selhst wenn es 500 000 Gelbe gibt, —ᷣ d . 4 9 K te n ha i Ta zu mir kommt, so gehe ich auf eine Besprechung ein, und ich habe t dulden wollen. Die Anschauungen des Abg. Legien über Was was will das besagen gegen 477 Millionen Arbeiter und Angestellte 71. Sitzung vom 2. März 1917, Vormittags 11 Uhr. ö i h 1 ,, , 33 schon sehr biele Herren gesproche ie nis D e Parte are to Ben do zirtschaftsfriedlichen Bewegung sind falsch Die Be⸗ wa 21 m n , 6; s, ef ; 5 . . fern, . i,, ing Herren, hat der Herr Abg. Nege der Generalbebatte beklagt da in Fer Beuarmtentchat bes Dent, m en,, e n,. ö Nen der w Sie e, . chen , , . . der Gewerkschaften. Wenn ich von Käuflichkeit gesprochen habe, (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) n,, . . . Tage der Generaldebatte, beklagt, daß in der Beamten t des Ver und deren Vorschlägen ich durchaus nicht zustimmen konnte. Dann ung ist in meinem Wahlkreis um 1890 entstanden. Es hatten so hat das der Präsident bereits gerügt. Den Abg. Arendt erinnere 9 M 1364 D Stäatsminister D. Dr. von R sich denn nicht überlegt, daß d Rriegssteuer gar nichts L ö . der Präsid reits ge ö e . e ; . ö . gear e. 6 ö ich daran, daß die ,, in . . 6 a, r,, isch er Staatsminis osaunenchor eingerichtet hatten, der immer antrat, wenn sozialisti x ö ö ; 7 eine y abhalten wollten. 2 36 Präsident . 989 von Schweri n⸗Löwitz eröffnen Statistik zur Verfügung, die über das zahlenmäßige Verhältnis vollen nicht, die Versammlungen zu spreng ö die Sitzung um 1 2 hr.

terkei ; i die wirt. . . “-) ö. 36 9g Särul Aufschluß gibt, aber der Augenschein und Stichproben hbeweisen, daß j f angewendet. 8 Zwingen en , an treten Auf der Tagesordnung steht zunächst die Beratung des

rsten 1701 * 1

schen Reichs das katholische Element der Bevölkerung in einem Ver⸗ h e Schluß meines Briefes an der Feikunruhen jüngerer sozialdemokratischer Arbeiter stattgefunden, 5 ; . 8 . rwe 2 . j 18 2 3991 z 2. 2 ö 9 . n, 3 . 2 i . ( ö ; 1 ö. 91 1 . ö. 25 k ü hältnis vertreten sei, das dem Anteile Katholiken an unserer Ge⸗ Grafen Hoensbroech hingewiesen und mir b da traten ältere Bergleute zu einem reichstreuen Verein zusam⸗ steuerverpielfachung? Die triegsslte ner sar en, dee⸗;;;,,, 66 icht eu tspreche Meine Herre ich habe keine j . ö . 2 . ; 336. ljamtbebolterung nicht entspreche. Delne Herren, 1ch abe teine Zuwachses an. zie Besitzstener faßt Lie unterste Stufe mit G, 5857. .

wee , Gren fat (. f d zur rat richtig ist, daß in der Tat das katholische Element geht, ö . seryatine . ö , in die gelben Werkhereine von Mitgliedern aller Parteien mit Ausnahme de Polen und ö 6 das gilt nicht bloß für die nationalliberale ein Zusammentreten des Reichstags 16. icht n e t * ** 'treten find, will ich nicht angreifen. Aber den Unternehmern Sozialdemokraten unterstützten Antra ges des Abgeordneten

K i,. na. d, ,. ,, , Entlassung ba ? r . . r Hegiln ligt durch die schlechte Dr. von H eydebrand und der a se (kons.): aße vert des Reichskanzlers durchsetzen sollten. Da habe ich gesagt: Di ke zugrunde lag. Es liegt ein natürlicher Fortschritt wirtschaft⸗ , , ü. r h Hen die gesben Werkvereine un ter dem Druck der Unter⸗ die Königliche Staatsregierung wolle in der verstärkken Staate k Fer Erkenntnis dor den Sie mit allem Terrozismus nicht verhin- neh ner rich nen Kinn en, und bie ser Bruch wird fich vielleicht auch haushaltskommission darüber Auskunft geben, wie bei der jetzige⸗ nd Marine und durch die geschlossen n können. (Große Unruhe bei den Zoza demaktaten. Rufe nach dem Kriege wieder geltend machen, wenn wir dann eine un⸗ politischen Lage die Ve rsorgung des inne ren Marktes tonnen, sind o * rens) Herr Behrens wird sein Unrecht bald erkennen. E X3 ist aunstiqe Wirtschaftslage haben. Das Agitatorische liegt auf jener dur ch d j ö 5 entralei n k au f 5 ge e I . s ch a ft geförde rt

erzeugung auch das Nicht aller derer, die für wirkliche Freiheit der Organisationen ein Gerte, aber nicht auf unserer. Wenn einmal später die Frage be⸗ wird.

G aer 6 * 10 ; ; 6 8 YT re-, == . die sem Grunde ten, auch für diese Bewegung einzutreten. (Zurufe links) Die

den müssen ] ir * w solchen . ristische ta 1ndpunkt über handelt wird, auf welcher Seite des 1 uses Das t grter 1 sthalten 1m Der Antrag wird ohne Dehatte angenommen. den mussen. rnehmer würden einer olchen terroristischen Standpunkt e r⸗ . , . der linken Seite, wo die n, de. we, n,, n, 51 r i ner wurden einer ? Vaterlande in diesem Kriege gewesen ist, en . linken a . 1 ö. Darauf wird die Beratung des Staatshaushalts⸗ Vertreter der Arbeiter sitzen, oder auf der rechten, dann wird sich viel⸗ Hane . Minister: 2r e i stlid = * 28 m, c * ö . 2 1 1e LL * l 1115 . . . . . 49 es j a N 2 der i t 1c en 9. r. Stresemann (nl.): Meines Wissens kann kein leicht ein anderes Bild ergeben, als Sie etzt glauben wollen. Wenn P * 1 n n . h 8 3 . . . 9. . 1 en 9 1 6 d der ngtionglliheralen Partei einer parlamentgrischen Körper. Sie Srganifaticnsfreihelt wollen, damm sorgen Sie dafür, daß kein und Unterrichtsang genh e! l der Adlonkonferenz teilgenommen haben. Ein großer Teil FPruck von den Unternehmern ausgeübt wird.

Freunden t nicht einnehmen. (Gelächter bei den Sozialdemokraten.)

111 vile

; sprechung über die höheren Lehranstalten und die z Freunde ist eingeladen, aber die Eingeladenen identifizieren Abg. Schiele (dkons.): Wenn von 14 Millionen Arbeiten Provinzialschulkollegien fortgesetzt.

. gr n la . doc den Zielen und Bestrebungen der Einladenden. 4 Millionen xganisierte d n and eren . dann 1 6 Abg. Cassel ortsch

orging, was wir gesagt ⸗. n n jetzige Art der Besetzung der Hilfsdienstgusschüsse falsch. Das Agita

7 1 persteckter Krih t 3 ) . bar . ä ; 4 torische aber liegt auf der Seite der Gewerkschaften, wenn ne, wie ersteckter Krit ö 9 el .

* 4

, dn, . y r 1 J = , ö. der Abgeordnete Legien erklärt, nur mit ihresgleichen zu tun haben de. Di , d, gen w el. Bung dachte, geht schon daraus hervor daß er mit Herrn Basser⸗ Allen. Auch die nichtorganisterten 7 Bis 8 Millionen Ärheiser b hätten . e . mann hücht unzufrieden war in. 3. Teil der . . en ja von ihnen nicht anerkannt. 8 as baterlindische Hil . ö. zen erh aufnehmen zu können. Es ist erfreulich, raftvollen Aktion ö. der Aufgabe gewin met sein , ne. reer. i . . an gesetz darf nicht eine Monopolisierung der Gewer tschäasten bringen, das daß nach den Erklärungen des Ministers die zurückgekehrten Schüler . ö 3 , es Besseren zu belehren. Graf Westgrp hat mir übrigens mehrere wäre ja ein Srganisationszwang. Wir können nicht dulden, daß Sie sich mit allem Ernst und Eifer dem weiteren Unterricht hingegeben e , ,, , , , . chen vor der Konferenz erklärt, daß er die ganze Veranstastung sagen: Wir machen in den Arbeiterausschüssen nicht mehr mit. haben. Auch die Sorge für die jetzt noch nicht heerespflichtige Jugend , . das e, nt. ihre ae,. 6 scharfste . ne,. . Eultte fn Abg. Ick ler (ul.: Die große Organisation der Eisenbahn⸗ darf nicht vergessen werden. Der Schulunterricht hat erfreu icherweise Verhan jetreten würde, ren auch ge e enz 3 * . e wees! Beheutung arbeiter hätte bei der Einberufung und Abhaltung der Arbeiterkon⸗ aufrecht erhalten werden lönnen, leidet aber unter den jetzigen Reichs ia nheit gegeben , , ö. Er . . , m, ferenz am 12. Dezember mit berücksichtigt werden müssen. Der schwierigen Verhãältnissen der Zusammenziehung von . und Wir haben damals nur beabsichtigt, das Pe . . ö enn, . e. 3. a e fortschrittlichen Abg. Koßmann, der sich als Führer der katholischen Fachverbände i Vertretungen in dem Grade, daß die Klassen das Ziel viel ach nicht uhigen Erklärung darzutun, in der die * n, ,, nen m 6 ae n, . ̃ um eine Einladung hemüht hat, ist sogar gusdrücklich von der Ver- erreichen, Dazu kommt, daß den Schülern die Erziehung der däterlichen d ruhigen l J, kspartei ausgetreten, aber er konnte doch nur austreten, wenn er nn,, ,, n,. 6 e . lich re Hand fehlt daß viele ihren Vater nicht wiedersehen werden. Bei Frwartung aussprechen sollte, die mit dem men zar. (Heiterkeit. Die Wirtschaftsfriedlichen seien schon ge⸗ anstaltung ausgeschlossen worden. Und sollten Sie wirklich unsere Han sehlt, und daß viele ihren Vater nicht wi ehen ; . rundlage eines ! 1 . . ge. i, n, ee. , de, e. Organisation, die größte der Gisenbahnarbeiter, nicht gekannt haben? den Versetzungtn muß daher mit der , Milde verfahren der militärisch und wirtschaftlich unser erben , f . Ich weise biefe Hineinziehung meines Be⸗ Da lag zweifellos eine Absicht vor. Das Kriegsamt wollte nur mit werden. Der Minister hat sich in demselben Sinne r n ,

m 159

m ens!

6a hal

1Uln be hiögckh ¶llsdel mne,

halten, daß der meichstag in einer t

II

24 29 5 8 4 ö . s ) j 36e 8 7 De dri e . Ng j z ü Ich bin noch heute der Meinung, daß eine Fes in unsere Verhandlungen zurück; ich spreche hier als Abgeordneter großen Organisationen zu tun haben, aber wir sind ja die größte Nach dem Kriege, wenn alle Lehrer wieder da sind, kann nachgeholt 8 eln - 2b 6 . * 41 ) 9 8

. ; 3a 27 ö 35a Ma ö S8 6 3 2rdbe 8 1g r s ai r 2 iasl; 8 Reichstags das Friedensangebot nicht nur nicht ge⸗ i und unabhängig. Aus der großen Entwicklung der gelben Vereine Eisenbahnarbeiterorganisation. Man kommt. den Staagtsarbeitern was 1 e, , ne. be,, e g ,, . sogar unterstützt haben würde. (Beifall rechts.) . . r n . ein großer Prozentsatz der deutschen Arbeiter- stets mit schönen Redensarten. Bei der. Nicht dersiche rungz ordnung höhe ren e wes en ste ,. n m. 44 ö. 8 4 9 en (Soz.): Den Gewerkschaften ist der Vorwurf ge⸗ st 5 ö bi sen 3 bekennt, und daß sie alfo auch daz Ftecht find sie zu kurz gekemmen, bei dem ö ee. ö. . Sei e, e 66 * i 8e, an ö 3. ö macht worden, sie seien unbuldfam gegen die Werkoereine. De? ational⸗ n, 2 i fran mer, mm-, . Ken. Staatsarbeiter zurückstehen, weil das Gesetz für die Privatarbeiter nasien, der Rea WMmnasien und der X e en. 8 . macht wen en, e gen nn,, nn,, Werke 3 e National „Vertretung bei ger Hilfsdienstörganisation beanspruchen können. = e, e, . 1 chte, Auch bas Hilfsdienstgeseß bringt den Grundsatz in der Herliner städtischen Verwaltung immer vertreten. Ez liheralen haben nun allerdings zugegeben, daß sie auf Grund der Er— li, den geheimen Wahlen in Spandau haben sie es zu großen (ine Verbesserung brachte. tene, , Einrichtun kommt nur darauf an, daß die Scheler aller bieser Schulen zu der fahrungen dieses Krieges die Gewerkschaften anders beurteilen müßten. pjoritäten gebracht. In der heutigen Zeit kann der Arbellgeber Privatarbeitern eine . n , . e. 96 zen Hen e eng e, wer b fie sich 3 Wunsche allen 2 zon den Gewerkschaften nicht verlangen, daß sie die an, . weg isse Organisationen hinein die jetzt geschaffen werden, werden doch hach dem Krie . , n, . . 6 ige Vertreter der Arbeiterschaft an n,, ,,. n a m . berschwinden, und wieber sind die Staatsarbetter zu kurz gekommen, Studien zuwenden können. Alle drei & ularten i. die ie selbe, als wenn die Gewerkschaften k , n n nn, . Dsese haben sie auch Abg. Bguer (Soz): Das Reichsvereinsgesetz erstreckt sich auf Schulzeit, und ein Studium darf dadur ö. 2 5. en. auften, durch die sig eine Uhternehmerorgani, iesen gegenüber e n n n. deutschen Fifenhahnhandwerker alle , , r. 3 . n a , . 6 . ö. . ö schaffen und diese dann allein als Vertreter des Unternehmer bbeile 94 G50 Mitgli ü dern durch Maßnahmen ihrer vorgesetzten Behörden beschränkt. stige Reife erlangt haben, ke an erwarten. nschaffen und diese dann allein als Vertreter des Unternehmer Arbeiter, der 194 900 Mitglieder zählt. Sie haben ihn boy⸗ sondern du ͤ L ih . ; et en e , ,,,, anerkennen wollten. Das würden die Unternehmer mit vollem 633. 36 n m. 36 ; r. : Bei der Einberufung der Konferenz vom 12. Dezember konnten un⸗ niversität Kenn nisse, ie f in 1 . . e ben Henn punkt mitssen wit aher auch fin e , ä deshalb, weil er nicht auf ihren Ideen aufgebaut möglich alle einzelnen Organisationen eingeladen werden. Die Ab⸗ holen werden. Die Professoren e. ,,,, C Aableb nen. Denslelben nns 1 mnllssen wir be 1c) ) 2 t 79 . ö. ( . . r 4 2* . 2 9 * J geltend machen. Die Werkvereine sind gräßtenteils von den Abg, Graf Wesst arp: Die Auffassung des Abg. Legien würde haltung ist ja porher in ber Presse mitgeteilt worden, . , 2 . daß 1 e, . . daß hei . egründet worden und werden von ihnen unterhalten. richtig sein, wenn in hem Gefetz fände lan nur Vertreter solcher Abg. Behrens deutschz Fraktion): Den lathol ischen Fgth⸗ leine n, dart 6 ita e tut en alle erforderlichen Kennkniffe zen Organisationen kann man den Gewerkschaften , n,, rr, en, mr, e, ere biz in dem Kampf gegen bie berbänden ist. erst auf unsere Anregung hin eine Vertretung in Ar⸗ . h ) ö. 29 ö . . , en, daß sie undulbsam seien. „Mit solchen i ternehmer ihren Jweck sehen, dagegen Arheiterorganisatipnen, die ,,,, e n nen,, e. 6. ne. ag i r n g,, Teile des Unternehmertums sind, werden witz kejne ben, in einem guten Verhäftniß zu den Unternehmern stehen zu schränkung der Gifenbahner Vereins rech h it einer dag Ideal der Antit wir h tnehmen aus dem Ein- isse, die im Hilfsdienstgese ; ö grep ö chle 'al der Antike gepflegt wirb. Wir entne hen. In Ausschüsse, die im Hilfsdienstgesetz n, nicht. Es handelt sich bei den wirtschaftsfrieblichen Organi⸗ seine eigene Rede von damals nachlesen, in der er sich mit einer dag Ideal der e geisti ondern auch auf die der gelben Werkyereine nicht hin— onen , 000 . darunter auch die katholischen Arbeiter bloßen Resolution begnügte. Die Folgen hat er sich nun selbst zu⸗ a e erm n . 96 ö . 6 . e man in dem Gesetz eine, und dieser großen Jahl von Arbeitern macht Herr Legien den zuschreiben. . ; ; ; rat. r e e, g nig n it ben Eindtum de n,. NVerteter und die Ar⸗ 4 . '. anf 8 ö ‚; 5 ih d des 7 ' 8 den Abg Schi ffer⸗ Borken Zentr.): Mir wollen nicht den worden ist. Vym ! 2 * J . i V'erteter und d brwurf, sie seien käuflich. Ich habe während des rieges in de / 3 946. er, Bber wir wollen freie, selbständig? schaften und ber Technik nicht inderlich. große Naturwisfenschaft kschaften aller Richtungen Trhandlungen des Reichstags kein Wort gehört, das mich so empört Kampf gegen die Arbeitnehmer aber ö. 6 ö. e . i , r , , ir des Reichs perbandes D betrübt hat, wie dieseg. rng, rechts) Eg wird nicht Arbeiterorganisatignen. Wir wollen Arbei c f onen, die e 2 H Recht als Vater des ritten, ag die Arbeitgeber

die der ach ·

hat sich s nit ür diese Organsation auch ihrerseits glg ihre Ehre ansehen, nicht von Arbeilgehern heeinflußt und unter—= nn is kenfessionellen Gründen ein. Bunde der pair cken Arbelterbereine bezeichnet, Heute aher kträge geiahlt saben, aber unter allen Umständen wird bestritten, 6 ju werden. Und wir verlangen endlich ein freicc Koalitiong- ie ich teile, spricht der Tole⸗ verurteilt er 2 vaterländischen Vereine, nachhem sich die Ar⸗ 5 daburch diese anifation in Abhängigkeit unter die Arbeit. 1. beiterschaft im Kriege zum Vaterlande gestellt hat. Wir bizuchen n aber begehen hat. Her. Gert z bestanden überwiegend, wenn nicht Damit schließt die Oehatts.

m, , Ztantllche und kommunäte Behzrben dürfan Beftagungen die sem Kriege offene und n gg 2 ö l n, ,., nsschlie . aus sol . 3 ,,. . . Cg folgen persznliche Bemerkungen. / . 33 ö ö. ö . ö ö 6e. und . über die Zugebsr igkeit zu einer Meli giong. Der r lufee 2 7 . ö . 4 n, en . . i he fe fd. Abg. von Graefe (okons): 3. muß 4 leider ablehnen, den i n e Sen e, nn, e unelnschaft nur denn vorndehmen, senn es sich um die Geltend— . n n , , , hen Arbeitern einen Sitz im Ausschuß einräume, die Gewerkschaften! Abg. Haußmann als meinen Hauslehrer anerkennen zu können, ich ver ort fehlt ere eiche nan rerraltu = 1 . nit ; , . . Dres mne, 29 , n. (Forlsetzung in der Zweiten Beilage.] . benen ie Ri WMirkungen il ner ver e Besugnille handett, welken

Kaatlichen Rinantrerwaltangen ene ben welle. Denn, meine taallichen Singnzrerwalluüngen deneden 11 De