1917 / 57 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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a m u slli d an . P blete ju, wle dieg auch heute noch der Fall ist. Mer Theater seines Stäptchens alle Neugusfüährungen,. well er auf bir V, E r st e B e tla 9 e J kJ, ,, , zum Deutjchen Neichsanzei d Fönigli n ie Fon . Tandwirtsch ft, sondern nür, daß an aukerer Strömung vom veibällnlasmsßlg süßen Poniutz jum ö. . Ill el en e Sanzeiger und Föniglich Preußischen Staatsanzeiger.

Snlle sebr viel Geid vardien wird. (Sehr rlchtig! recht) wirkte der Hebung der Schwiollen entgegen und schuf die Täler der , E917.

Die Kap sollen ihren Besitßz haben, anstatt von ihren Neerengen In Bospa us und dle Daz danellen. An dleser Stelle berühren . ; ! bild sso keine Scheide, Drama eine besonders für die Sorina geeignete Rolle en,. . * Dier uad da mag auch ein Tandwirt im sich naßezu Asien und Curopa. Die Meerengen bilden also keine Sch n J. 57. Berlin, Nittwo ch den 7 Mrz PVarlamentsbericht.) als durch bare Lohnerhöhungen. (Zustimmung bei den Nationallibe⸗ ralen.)

Gel de 1 wal immischen alle Feraratuten hinauggeschcben sonden ein. im Laue der Mänschheissqeschichte oftmals benitzte hält. Vergebens bemüht er sich, bei dem Poltieihn peklgr ; nd ü utsches Reich. Preußischer Landtag. Der Abgeordnete Hue ist dann noch auf verschiedene Fragen des

Brů Hier uropa nach Südasien und Genehmigung zur Aufführun zu erlangen. Aher die Frau . Gelder zurũckgelegt sind. Nach dem FRriege wird die ade. Vier führt der Landweg von Gurop inf ter, die an dem schen Jãũngling Gefallen gefunde at . Berggesetzes gekommen, einmal, weshalb von den Be fahrungen 5 A n n . . Saus der b geordnete durch Sicherheitsmänner mit Genehmigung des Oberberg⸗

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Dan dan tschast erbeblike Kapttalien in Ten Grund und Boden Afrika. Vie Meeiengen bilden aber auch die Meeresberbindung ; ;

ig! zwischen dem Schwarzen Meer un dem Sjean. Durch sie fährt und ihn für sich einzufangen bofft, kommt ihm zu Hilfe. Gr sol . w , n ,n, e in, 2 2 Innere Eurassens an den Weltvertebr einen Selbstmorb vortäuschen, und sie will dann die Gewissengpein Amtliches.

73. Sitzung vom 5. März 1917. amts in einzelnen Fällen Abstand genommen sei. In der Beziehung

Die Rede, die bei der Beratung des Sonderh aus- schreibt das Berggesetz in 8 80 tm. vor:

rechtg). en der Seeweg, durch den das z nn Wee ch k dem Zusgnmenheiten der d schiegß sen Jaltzh an her,. Wo diefe Wege sich schneiren, da mußten sich des Inspettorg dazu benutze, um die Aufführung des nachgelassenen

halts der Berg-, Hütten- und Salinenver— Der Arbeiterausschuß kann unter Zustimmung der Mehrheit

waltung der Minister für Handel und Gewerbe Dr. der anwesenden Sicherheitsmänner beschließen, daß die regelmäßigen

werden noch imꝛzuer ungslige Febler gemacht. Meinem Kreise Werkeg durch jusetzen. Der Dichter wird von ihr versteckt und ein ;

J ĩ ö . ss. 2 j 66 Wirt wände ein ganz erhebllcke Heuliesetung abgefordert, aber arch die Interessen der beiden Mächtegruppen kreuzen, deren W *. ö = aa bher sagte 9 n, im . sie wößten fich vor schaftgintert sn mit dem Lonzweg bezw. dem Serweg ben knüpft sind. gefäischter Polizeibericht über den Selbstmord dem Inspektor voz. dem Dielen Deu gar nicht ju lassen. Die ernsteste Frage ist An dieser Stelle 1 Fonstantinopes. Eine kulturelle Aufgabe der getragen. Die Wirkung ist ein andere 2. heabfichtigt war: die Sicherfsellöng deg Saatguig; ich kann rameng melner Freunde Türkei ist es, jen: Vorausetzungen zu erfüllen, dte eine Auswertung der Polizellnspektor will das Stück nunmehr au fübren lassen, siz Sydow gehalten hat, hatte folgenden Wortlaut: monatlichen Befahrungen der Sicherheitsmänner bis auf ander⸗ Meine Herren! Ehe ich mich zu den allgemeinen Fragen, die weite Anordnung wegfallen. Der Beschluß tritt nach Genehmigung im Laufe der heutigen Debatte erörtert worden sind, äußere, möchte ich des Oberbergamts in Wirksamkeit. (Zuruf) mich mit dem Herrn Vorredner wegen einiger einzelnen Punkte, die er Also zunächst brauchte der Arbeiterausschuß den Beschluß nicht

6. . e, , di,, f selbss aber für den Verfasser ausgeben, um bei den Proben in näher nicht din h ĩ nangrlff nahme des Saat jener hervorragend günstigen geographlschen Lage gestatten. sel . geben, ; en gend enug, var, eint. Inu griff aabu . gen ng gen geogtaph Verkehr mit der Sorina zu treten. Aver der Poltzeitiaspektor und zur Sprache gebracht hat, auseinandersetzen. Im Eingang seiner Aus⸗ zu fassen; er hatte ihn aber in den zur Sprache gebrachten Fällen ge⸗ führungen hat der Herr Vorredner darzulegen versucht, daß die Lage faßt. Dann kommt die Frage an das Oberbergamt, ob es diesen Be⸗

guteg warnen, oll; es aber noch daju kommen müssen, so möge nan wen isseäg nicht Eider dicfelben Febier machen wie In gieren r eine Frau werden nun von der in Bunde kandelnden Jugend, den donlgen Jabre. Da wir auch nach dem Kriege zunächst nichts Dichter und, Ler Schauspielerk? bis zum Tage det Eistanffiähmm aus dem Autlande bekommen werden, müssen wir die Produttten Von dem Großen Bllderatlas des Weltkrieges“, den der genaeführt und zuletzt bloßgestellt Das junge Paar verläßt dann des Bergbaues, insbesondere des Kohlenbergbaues, viel besser sei, als schluß genehmigen will oder nicht. Natürlich ist das Oberbergamt Braun in dieser Besiehung schwere Vorwärfe eihoben hat, so halte Kampfdarstellungen, Bildnifftn von Führern und Fliegern sowie mit ; es in der Kommission regierungsseitig dargestellt worden sei, und hat frei, nach pflichtmäßigem Ermessen die Genehmigung zu erteilen oder lch dalür, daß der Verführrr schwerer kestraft werden muß alg der Aufnahmen, die eine Vorstellung von Ern furchtbaren Wirkungen der als . ö , , in dieser Beziehung die Ergebnisse des Betriebsberichts von 1913 zu versagen. Herr Abg. Hue verlangt aber, daß der Handelsminister Verfälltt,. Wir fönnen dem Minitter nur danken, zaß er feinen modernen erst ungsmittel geben. Ferner erbält diese Lieferung Yin s ber gel nn n Se hen air . pen, Bamen Hen denen von 1915 gegenübergestellt. Nach den mir vorliegenden Zahlen dem Oberbergamt ein- für allemal vorschreiben soll, die Genehmigung * 6 * *, per den will, jo find wir grundsäͤtzlich mit dieser Verwendung elnver— ichen dem deutichen L. Boortrieg und der japanischen Gefahr. Im Deutschen Theater geht morgen, Donnergtag, im nen, bänern aber aufs lebharteste, daß diese Summe pon der Ven einem früberen zst'rreichisch ungarischen Diplomaten. John Rahmen des Beutschen Jrklas = Heboels „Judith, neu emnmstudien, Lan dwntschaft Cenommen werden muß. Ist die Ermäßtgung nicht 8. Stobdard; Halsche Götter. Friedrich Thimme: Bismarck und in Szene. Neben Paul! Wegener (Holofernts) und Maria Fan zutell wird; ibre Versor,ung, auch mit Ersatznahrungsmilteln, scheint Briefwechsel Friedrich Eichhorns (Fortsetzung Neber den feind⸗ 6 ; ĩ * . 1 1 1 ( 291 1 1 n, e,. 1 J ) 1e 9 16 Dein Jet * 22 n ncht 5 1 1 62 iatlächlich uicht in Leun gcbärentzen ümsange erfolgt ju fen. In sschen Wrlttähtemug.— Graf Var bend“ Vaha und zu Laskod. kind eingeladen, in den nächsten Vorstellungen, seiger ö . . ; Erdgeist im Theater in der Königgrätzerstraße die Rolle

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der Hütten, alles zusammengefaßt sich im Jahre 1913 auf 57,1! des Oberbergamts. Das Oberbergamt hat nach sorgfältiger Prüfung Millionen, im Jahre 1915 auf 53,4 Millionen Mark belief. Von der Umstände in einzelnen Fällen die Genehmigung erteilt. Im biesen 53,4 Millionen waren aber noch nicht abgerechnet und sie übrigen heißt es in § 806m weiter: müssen abgerechnet werden die außeretatsmäßigen Ausgaben für Der Beschluß kann jederzeit durch einen gegenteiligen Beschluß die Unterstützungen der Familien der zum Kriege eingezogenen Berg- des Arbeiterausschusses oder der Mehrheit der Sicherheitsmänner leute mit 11,5 Millionen. Das ergibt für 1915 einen Ueberschuß aufgehoben werden. von 41,8 Millionen gegen 57,1 Millionen im Jahre 1913. Wenn nun die Sicherheitsmänner selbst in ihrer Mehrheit nicht . Betrachtet man nun den Steinkohlenbergbau für sich, so sind der Meinung sind, daß das Einfahren Zweck hat, muß die Sache doch ö ö . Zul . . Sten h rl, e n nicht so dringlich sein. Der Herr Abg., Hue will eigentlich den ganzen 133 38,9 Millionen, 1915 48.55 Millionen, also annähernd Paragraphen außer Anwendung setzen (Sehr richtig! bei den National⸗ 10 Millionen mehr. Aber hier sind wieder nicht die außeretats. liberalen), und das ist mit der Absicht des Gesetzes nicht vereinbar. Ausgaben für die Unterstützungen der Familien der Berg— Die zweite Frage, die ebenso die Gesetzlichkeit gewisser Anord⸗= abgerechnet; dar ist von den 11,65 Millionen der weitaus über- nungen angeht, ist die auch in der Kommission erörterte Frage, ob

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ber eigenen Landwirtschaft fördern weit 8 mögllch ist. Verlag ven Bedmann in München herausglbt (Substrirtlonspreis mit dem Erfolge in der. Tasche für immer die Stqt. Viese Forderung kann . des . rb term i; nur der Lieferung 2 4, Ginzelprelz 3 M) liegt mit der 21. Lieferung die Die Aufführung der Komödie unter der Spielleitung Viktor

relat d fein. Aber sowelt irgend kunlich, muß all- getan werden, erste des distten Bandes dieser wertvollen Bilderse mmlung vor, Die Barnom skys war aller Anerkennung wert. Ganz besonderz tat sit

um sie ju fördern, und da muß vor allem Rüdsi dt genommen in ihr enthaltenen 181 Abbilounden nach Ortginalaufnabmen schlldern Ilka Grüning in der Rolle der Frau Polieilnspektor hervor, der sie

werden auf die bäuerlichen, auf die Kleinketriebe. Verärgert man die beiten großen Kampfhandlungen im Jahie 18916 an der West, durch thre starke hum oꝛ istische Gbaratterisierungskunst zu großer

die Bauern, die Milch und Butter protumbren, noch wäter mit front: Die Kämpfe um Verdun und die von den Franosen als Wirkung verhalf. Karl Forest als Poltzeilnspektor, Kart Götz al

Sralen, mit Zwanggzmaßnabmen dann geht die Produkiton welter Entlastungs, und Durchbruchsversuch unter⸗ommene Schlacht an der Dichter und Traute Carlsen als Sorina waren die anderen anz,

zarück (Behr rid ti, richig) Wenn Sie diese Produkte haben Somme. Die Namen Douaumont, Vaur, Fleury, Höhe 304 gezeichneten Vertreter der Hauptrollen.

z Fin fl . f em hat, nüt de j Ban vie ine Jus b m? icks di in Fin⸗ 2 1894 Bis (So, gar . . 26 fis . - . ; 3 . ; x . . ,,,, , , ö d der Niehpresse scheint jelder eine Bollendei Talsache zu jein. Kriegsblärter für das deutsche Volk“ und Teile einer Feldpost-, den Herren Knüyfer, Philipp, Bischoff, Bronsgeest, Dene, hobls . ö des Erzbergbaues, des Salzbergbaues, des Steinkohlenbergbaues und für vereinbar. Das Gesetz stellt diese Entscheidung in das Ermessen Im antrag meiner F eunde erkläre ich, daß wir erwarten, Drucksachen, die in der törichten Hoffnung auf unsere Linien herab- . und Funck in Den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ist de wenn dit Derabs Kung ersolgen sollte, daß fie dann in einein Äug, geworfen wurden, den Geist der Truppen ungünstig zu beeinssussen, Generalmusitdirektor Blech. maß ertolgt, daß die viebjäcktenden Landwlrte sie ertragen können, u. a. m. Im Königlichen Schauspielbause wird morgen Otlo und daß fie aatzgeglichen nwltd durch eine entspreche de Eihsbung = Das Märzheft der von R. Flelscher herausgegebenen Franz Gensichens Lustspiel -Die Maärchentante! gegeben. In den der Getreldepretse. Wenn Herr von Batocli von einer Erfparniß von „Deutschen Reyue hat folgenden Inhalt: Freiherr von gr viag· Hauptrollen wirken die Damen Conrad, Coste, Heitler und Schlũtzt metreren handert Millionen gesprochen hat, die dag Reich dabel Loringhopen, Generalleutnant, Dr. h. e. der Nelpersttät Berlin: sowie die Herren Kraußneck, Boettcher, Keppler, von Ledebur, Sach . um geb n. ̃6 ram sie nur ganz lanasam und allmahlich er olgen. Kardonff. ö Neue Mittellungen auß dem Nachlaß . Wilbelm Judith) wirken in Vaupfrollen mit? Arthur Bergen (Gphralm)

G die Mlchhreise sind beute noch billig. Nicht ernst genug von Kardenff VI. König Ferdinond von Rumänien. Von seinem TJofeyd Klein (Samaja), Werner Krauß (Daniel), Friedrich Kühne

ann dor Gingtriffen in die Milchwirtschaft gewarnt werden. früheren Erzleher. Dr. Fr. Klein, Mintiser a. V. (Wien): Bie Moral (Ussyr. Sberpriester) Fritz Richard ( Samuch), Conrad Veidt flchior =S nden immmer mit eltem Mißerfolg. Ich selbst habe ungünstige in der Politik. J. Dr. H. Piz: Tie Marken herunter! Philipp Fin Wagner ( Dellch.“ Büͤbnenbst yer und Gewänder find nach Eni. Er brungeg in dieler Beglebung gemackt. Von den Lleserungß. Zorn: Die Probleme des Weltfrieden g. Pie Roten der Gatentemächt wärfen von Ginft Stern angefertigt. Sptelleucr ist Mar Reinhardt betragen will ich bo en, daß die Sache geht, auch muß ich wänscken, an Praͤstdent Wilson. Prof. Dr. Branca, Geheimrat: Schätze der Dir Vorftellung beginnt um 7 Uhr. daß den llelneren Tommunen nicht mehr die bit herige Behandlung Tiefe an Kohlen und Eisen. Wolfgang Windelband: Aus dem Die Dlrertoren Meinhard nnb Berngwer haben Frank Gede-

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wiegende Teil, so de ß sich auch hier das Ergebnis keineswegs so es zulässig ist, die Ueberschicht als Vorschicht vor der normalen günstig darstellt, wie es zuerst scheinen kann. Schicht zu verfahren. Es wird dagegen geltend gemacht, daß der Ganz anders liegen aber die Verhältnisse im Jahre 1916. Im regelmäßigen Schicht eine 8 stündige Ruhezeit vorangehen soll. Jahre 1916 ist während der ersten drei Vierteljahre des Rechnungs⸗ Guruf) Ich habe soeben die Vorschrift des 8 93 4 Abs. 2 genau jahres der Reinüberschuß von Vierteljahr zu Vierteljahr weiter wiedergegeben. Es fragt sich nur, was man hier unter der regel⸗ herabgegangen, so daß wir im staatlichen Steinkohlenbergbau am mäßigen Schicht zu verstehen hat. Unbedingt zulässig ist es, daß, Schluß der ersten drei Vierteljahre statt des etatsmäßig zu erwar- wenn die regelmäßige Schicht beispielsweise von 6 bis 2 Uhr dauert, tenden Ueberschusses mit 27 Millionen nur einen solchen von 1,5 sich dann eine Ueberschicht von 4 Stunden anschließt, daß also von Millionen haben (Hört, hörth, was einen Rückschluß auf den Privat, 65 bis 6 Uhr gearbeitet wird. Nun ist die Frage, ob es statt dessen bergbau gestattet. (Sehr richtig) Trotzdem kann ich dem Herrn zulässig sein soll, von 2 bis 2 Uhr zu arbeiten. Meiner Meinung nach Abgeordneten Hue darin beistimmen, und habe es schon in der Kom steht ein Verbot dem nicht entgegen, imer vorausgesetzt, daß der um mission getan, wo mir auch heute von allen Rednern aus dem Hause 2 Uhr beginnenden Schicht eine mindestens achtstündige Ruhezeit vor ausgesprochen ist, daß es nicht bloß wünschensm ert, sondern geboten bergegangen ist und daß der Arbeiter mit dern früheren Beginn ein= ist, mit der Steigerung der Löhne weiter vorzugehen. Allerdings verstanden ist. Daß der Arbeiter nicht gezwungen werden kann unterschätzt doch der Ageordnete Hue das bisher Geleistete, wenn er Huruf), zu einer anderen Zeit als zur arbeitsordnungsmäßigen anzu= sich immer darauf beschränkt, die Durchschnittslöhne pro Schicht anzu⸗ fahren, werden Sie wohl zugeben, Herr Abg. Hue. Stimmt der Ar= geben, die, wie Sie gehört haben, seit Anfang des Krieges beim fis- beiter zu, dann stellt sich nach meiner Meinung die Sache so, daß dann kalischen Bergbau in der ersten hier hauptsächlich in Betracht kom die regelmäßige Schicht im Sinne des 5 95 d Abs. 2 des Gesetzes ss ht worden sind, wogegen er nicht mit der arbeitsordnungsmäßigen Stunde um 6 Uhr beginnt, den Vierteljahresverdienst einschließlich der Ueberschichten ganz außer sondern von dem Augenblick der Anfahrt zu rechnen ist, also in dem Betracht lassen will. Wohl ist es zuzugeben, daß die Bergleute gegebenen Beispiel von 2 Uhr an. Die regelmäßige achtstündige wie jeder, der im Kriege mehr als im Frieden leistet ihre Kräfte Schicht ist dann um 10 Uhr zu Ende, und an sie schließt sich die Ueber⸗ dabei mehr anstrengen, aber das ist eine Kriegsnotwendigkeit, und schicht von 4 Stunden. Praktisch kommt das auf dasselbe heraus. Ich was sie dabei mehr verdienen, bleibt ihnen zur Aufwendung für ihren kann aber Herr Abg. Hue, vielleicht beruhigt Sie das etwas Lebensunterhalt. Da stellen sich die Zahlen doch besser; es kommt hinzufügen, daß nach der an das Oberbergamt ergangenen Verfü⸗ in der ersten Klasse eine Steigerung von 60 bis 65 8 der früheren gung zu einer solchen Regelung die vorherige Zustimmung des Ar⸗ Löhne heraus. Mit den steigenden Lebensmittelpreisen werden auch beiterausschusses eingeholt werden muß. die Löhne weiter her en müssen, darüber kann kein Zweifel sein, Die dritte Frage ist die Besch äftigung der Frauen. und wenn einzelne Teile des Staatsgebietes vermöge der besonderen Das ist eigentlich mehr eine Frage der Gewerbeordnung. In der wirtschaftlichen Lage des dortigen Bergbaues damit noch etwas im Gewerbeordnung ist die Beschäftigung der Frauen unter Tage verboten. Rückstand sind, so wird das eben nachgeholt werden müssen. Es ist gar kein Zweifel und darin hat Herr Abgeordneter Hue Ebenso wichtig wie die Lohnfrage ist die Lebensmittel‘ den Herrn Oberberghauptmann falsch verstanden daß an sich unter

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beschaffungsfer.ag. Towohl die Privatindustrie wie der das Verbot des § 154 a der Gewerbeordnung jede Art der Beschäfti.

wollen, dann möässen Sie höhere Preise bewilligen. Wenn Herr und andere erscheinen im Zusammenbang mit Karten, Truppen und k mache, und diele Summe für die minderbemtttelten Kreise ver, Das moralische Element im Kriege Die Bereinigten Staaten und Vespermann mit.

diesen Stätten bestand dauernd Kantoffelfnappbest. Dann aber r R. A. 8. M. A P.: In Armenien ,, ö , ö ö k ann aber war . 8. M. = A E:. In Armenien und im Kautasus (Schluß:, 9 B ö fer mern fim. 7 z fe Gi aer es richtig, lhnen mehr andere Lebensmittel zujuweisen. Prof. D. Weiß. Wirkl. Geh. Rat: Jesuß und Paulus. Berichte des De. Schön ke,, . . 2 Dchter hat diefe Einladung r e ü aus allen Wiffenschaften. Kriegsgeschibte: Kurd von Strantz: angenommen mund tritt zum ersten Male am Frettag sowie in den (Schluß des Blattes.) Claus witz Uterarischẽ Berichte * Hinnaesandte Neusakelsin des weiteren Aufführungen von „Erdgeist' neben Maia Orska und der Bcht rm n ktes Vi de 106 . 211er snnd r ü itzt 9 ubrigen bekannten Bꝛsetzung auf.

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Wohlfahrtspflege. Futtermtttelverteil ung. Paris, s. März. (B. T. B.) „Petit Parisienꝰ meldet: ö. . . Ven der Preußischen Landes futtermittelgesellscha ft (Gestern brach ein R: w ge, Dam m lung für die Nationalstiftung,. ist, wie W. T. B. berschtet, den Kreisen Kraftfutter über— 1 , n,. 5 Dat ern Vebegwerh der Natlenalstistung für die Hinter wöiesen worden, dag zur Prämierung der von den Land- acht leicht verwundet. Ene Grpiofion der Sprengstoffe konnte ver.

hindert werden. Der Schaden ist noch nicht abzuschätzen.

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Pltebenen der in Kriege Gefallenen selUl jeßzt auch durch eine be. wörten in die oSffentliche Sewirischaftung abgeführten lender Sammlung in rer Propin Brandenburg gestärtt Boltmiich 6. ic, . i ö den fen, Ren, die ben den Sberprändenten von der Schulenburg, ais ird irn? ehgmeinen in der Weise borgencmmeag., da ; orsitzendem des Provinz us chu fsea der Nationalstiftung organisiert für die abgelieferte Vollmilch oder Butter eine bestimmte Matiland, 6. Mär. (W. T. S.) Laut Corriere della Sera en,. ist, Bem Vr sand gebären weiter an Haupt. Menge Futtermittel, in der Vauptjache Kleie, zu den gesetzlichen sind im Eifenbahnverke dr vwoön Süd? und Norditallen h ritten schaftadir tor den Buch ale Schaßmeiste? und Landez- Mieisen zunächst vorchußwelst gegeben wird. Bie Höße der den letzten Tagen startè Srockungen eingetreten! Bas Bertehrs· . J , a n e. , , die n, . erhalten kann, und die ministẽrtum seilt mit, daß sür bee Tage die Annabme von Hine r Pri Bi urg, altz Schriftführtr. n besonderer Futtermittelmenge, die dem Kreise insgesamt zur Verfügung gestellt u derer *KRiqhr ö. ,, , ea. militr iche & ( Nun sch st unter dem Namen Mälrkischer Werbeausschuß wird, richtet sich nach dem . naß der 8 für * . / K , ntinalstiftung für die Hinterbliebengn der im der versugharen Fustermittel gewäblt bat. Die Futtermittesprämie ee, rr ,, z Ertege Gefallenen emngesetzt worden; seine Geschäftestelle beträgt zwischen 2 und 3 Piund Fulter für je 15 Liter abgelieferie . 3. ö in Pirlin W., Königin Augusta. Straß? 21 (Landes. Milch und bit ju 2 Pfund Futter für 1 Pfund abgelieferte Butier. P . z; 4* 26 , s wird gebeten, sicͤqh an dem Liebegwerk durch Der Nachwels der Atficferunn ist. Lurch dis empfan genbe Stelle in (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtliche Gel vivenden und eifrigts Werben zu beteiligen; gilt es doch, erbringen. Die Milch produzlerenden Tandwirte werden gut daran Ersten Beilage.) wenigste nz tlnen kleinen Teil der Dank eschuld an diejenigen tun, sich ung saumt bel ibren Landräten über die näheren Bepin. . abt uti agen; die ibr Leben für unser Vaterland und für uns alle gungen, unter denen diese Futtermittelprämten zu erhalten sind, zu ließ n. Ihre Hinterbli, benen noch Kräften vor Not in schützen, ist erkundigen. ; i me. gen e Tfl cht. ö. e, m,. werden in den nächsten gen derlandt werden. Eire allgemeine Opferwoche, dl 3.3 ö. ; . . voraus sickilich Mitte April ein nan fel 96 ef an t ö e Industrielle Werte in Hagen und im Sau er land baben gebn in reich: Arteit dez Werbeazzschu ff abschließ en. Geldspenden eine Sch weinegenossenschaft für ihre Schwerarbeiter imm Lie Kur und Neumänkijche Rittersckafiliche Tarlehnskafse, Fegrühdet.! Die Antgile werden als Einhesten ausgegeben, und lür zm mlm, &. ; ö kö. Verlin X. 8, Wisbesmer iat G. ent eczen! Tpestsche dtonto 3173. sede Elnhelt ist ein Wochenbeitrag von 289 8 zu entrchten. Auf üntgit e Schanspiele. Vonnerst.: Spernbhaus. 65. Abonne⸗ 282

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Räber Auskünste ertrisfn rie Blenftsicklen ber Lan hiätz. und Fer lede erwachsene Persen elnes Haushalts entfäut eine Einheit und auf mentsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze find aufgeboben. Richard⸗ Oberbürgermeister und Bürgermesster. W. T. B53 wel tinder ebenfalls. Die Werte sorgen sär die Heisteslung der Wagner. 3yrkus Siebenter Abend? Der Ring des Ribelungen. . ! Ställe, den Einkauf und die Pflege der Schweine. Die Gendfsen⸗ Bühnenfestfyiel von Richard Wagner. Vorabend! Das Rhetngold J Bastemitglieder sind verpflichtet, ihre Küchenabfälle, die als NMußtkalifche Leitung: Yerr Gen. tai niusisoitertor Bl. , Runst und Wissenschaft. Schwebnefuiter verwendbar sind, bei den Fabriken abzuliefern. Man Regifseur Bachmann. Anfang 775 Uhr. .

P 5 ß h 91 ö ö, ö at berechnet, daß das Pfund z 50 3 sielle 1 ee en bee e n k,, ,. . e Desrortg und Daldanellen war das Tbema, das von dem amn , den a , . . ö J Schaufpielbaus. 67. Abonneme atsborstellung. Die Märchen- Profe for Vr Walther Penck auß Konstantinopel in der März⸗ (Morrelpondenz für Krieg wohlnahntspflege. tante. Lustipiel in drei Alten von Dio Franz Gensichen. In Szene ung der Gesellschaft für Erd kunde bebandelt wurde.. Der z gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 7 Uhr. en. führte ewa aug: Die Entscheit ung der Kämpfe auf Galllpoli Verkehrsiesen. Freitag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Symphonie mittag . . * , 64 gebe, 1 * ,. Der Deu tsch - öster reichtsch⸗ ungarische Wirtschafts 3 Abends 77 Uhr: VMI. Sxnphonitkonzert der Rönig- *. ; 211 as * errengen. Im chte geographischer verband wird außer der in Ber ; 19 wen 1h17 lichen Rapelle. goꝛrschung er 1 4 26 De n Ad gußer der in Berlin am 18. und 19. März 1917 im 6 . . 4 . a , . , lee,. , ,, Plenarsitzune d al des Herrenhauses stattfindenden größeren wir tschastz; Schau iplelbaus. Geschl Der Giatrittskarten Vorverkauf Gesraltung Guropas bedin(i el ichen e e, , politischen Tagung am 22. Hiäiz d. J. in Breslau findet zur üblichen Zelt fia 2 8 da ö. 4 . 4 n,. n eine befondere . Donau- der. Eibe. Kon ferens *** ver gerd ea. toblem der Gesialtung Südosteuropas Ileat also dem anstalten. . , mn, 466 ere er 38316 aer n 8 en im der terre seits 8 * . B Politischen Problem zugrunde. Wie sich zeigen läßt, sind die Merrengen, K. K. Handel ginn i me, ,,,. de g e enff. * 1. 2 .

oo po ö. 5. . ; ö 1 tertum in Boevoruß und Dardanellen, wohl aus einben chen und gleichzeitig Bau von Weßer ira ßen) ba een, nnn, w, nn w de, ondern auch die österreichische Regterung, der Familiennachrichten.

Atrkenden Ursechzn entfianden. se find aber nickt, wie man siäßer Tentshe Berglern 12 ** ö 2 h c. Magistrat von Wien und andere Behörden sowte vlese wirtschaftllche

annehmen zu können glaubte, Sicke eincz großen Flußtaleg, das

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ert ã. ge n der sich von Wien bis zum Lralsec, von der Rordkäste t veichttagsabgeordnete Bergrat Golbein bah Me erl erssalien. 9 2. dn. 2 Berlin Willner don ö

ate lten⸗ bis weit nech Rußland hinein ein großes Binnenmeer Sers , e nen Fritz Doliszd nit Srl. Gitriere

de bels fich der Nachwelg führen, daß im Raume jeneg Meeres Darkort (Berlin. Stunem ald).

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wart as Gecken Marmarameeres und das des zu Fraunberg (Berlin Halensee) Hrn. Hau h

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e . 16 . .* * cinstige Binnen- Theater und Musit. von Ziegler (Faltenbaln bei Finkenkrug).

arück und hinterließ weite Ran dgebleie feslen Landes, auf denen Less b rben: Hr. Rittmeister a. D altest t Git

Fer Dicke die einst im . 3 zurũdk⸗ Im TLessinatbeni e n, gan. U ; get en, ,,,, . 6 0 an dem nenen gfiandenen Land Kane mee, Fre nu, ,, JI Tesspngtbeater setzte bei der gestrigen Erstaufsübrung von bon ore ern n men h,,

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ch Staatsbergbau bemühen sich, s t es bei den gegebenen Bestim! gung von Frauen unter Tage fällt, auch die der Reparatur der Wick mungen zulässig ist, Lebensmittel zu angemessenen Preisen zu be⸗ lungen von Elektromotoren. Es handelt sich aber jetzt darum, ob von schaffen und unter dem Anschaffungepreis an die Bergleute abzulassen. der Ausnahmebefugnis, zu der das Gesetz vom 4. August 1914 die Ich will hier noch einmal wiederholen, was ich in der Kommission Landesbehörden, hiex die Oberbergämter, ermächtigt, in dem zur bereits gesagt habe, daß allein in den fiskalischen Zechen im Jahre Sprache gebrachten Fall Gebrauch gemacht werden sollte. Dem Ober⸗ 191tz rund 500 009 M an Zuschüssen zur Beschaffung von Lebens. bergamt war von der elektrotechnischen Firma, die die Elektromotoren mitteln, die an die Bergleute billiger verkauft als sie von den fiska⸗ unter Tage in Betrieb zu erhalten hat, mitgeteilt worden, daß das lischen Zechen angekauft worden sind, aufgewendet wurden. Ich werde männliche Personal, das in der Unterhaltung der Wicklungen aus⸗ in der Beziehung weiter vorgehen, und es werden weitere Kredite gebildet ist, so mit dringenden Heeresarbeiten in Anspruch genommen zur Verfügung gestellt werden. sei, daß sie keinen männlichen Arbeiter für die Reparatur unter Tage abgeben könnte. Dahingegen ständen ihr Frauen, die in der Tätigkeit als Wicklerinnen ausgebildet seien, zur Verfügung. Da hat das Oberbergamt von hier aus auf Anfrage die Genehmigung erhalten es wäre ja selbständig dazu auch befugt gewesen —, die Ausnahme zuzulassen, und ich meine: mit gutem Grund. Wir können es nicht darauf ankommen lassen, daß hier die Elektromotoren unter Tage, die Wasserhaltung, die Lüftung versagen, und infolgedessen nicht nur der bergbauliche Betrieb und die Gewinnung, sondern auch die Ar⸗ beiter Schaden leiden, wenn es sich um Arbeiter handelt, die an sich nicht schädlich sind. In dieser Beziehung und das hat der Herr Oberberghauptmanm gesagt, ich war in der Kommission selbst dabei und halte seine Behauptung auch aufrecht kann man wohl einen Unterschied machen, ob es sich um Arbeiten handelt, die über Tage ebenso vorkommen wie unter Tage. Die Arbeit der Wicklung an Elektromotoren über Tage unterscheidet sich nicht wesentlich von der in den gut ventlierten und beleuckteten Maschinenräumen unter Tage (Zuruf), so daß men sich bei solcker Sachlage leichter entschließt, eine Ausnahme zuzulassen. Die Gesetzmäßigkeit des Vorgehens kann auch Herr Abgeordneter Hue nicht beftreiten, weil das Gesetz vom 4. August 1914 uns dazu jedenfalls die Grmächtigung gibt. Daß die

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Was die Hindenburgspende betrifft, so liegt deren Verteilung nicht dem Handelsminister ob; ich kann also darüber nicht im einzelnen Auskunft geben. Nur das weiß ich, daß, soweit die Gaben aus der Hindenburgspende an fiskalische Bergwerke im Wege der Verteilung gekommen sind, sie ohne einen Pfennig Aufschlag an die Bergleute weitergegeben worden sind. Natürlich erhöht sich der Preis der Ware von Zeitpunkt und Ort des Ankaufs beim Produzenten, bis sie in die Hände des Arbeitgebers kommt, durch Fracht und ähnliche Un⸗ kosten. Also beispielsweise an der Saar stellten sich die Gestehungs⸗ kosten für Speck aus der Hindenburgspende auf 2.50 S für das Pfund. Zu diesem Preise wurde er an die Bergleute abgegeben. Gleichzeitig wurde an sie Speck, den die Bergverwaltung andenweit zum Preise von 3650 M für das Pfund erworben hatte, ebenfalls für 2,50 S verteilt. Hierbei zahlte also die Verwaltung 1ů10 M für das Pfund zu. Von irgendeinem Aufschlag kann gar keine Rede sein, und ich halte es auch für vollkommen ausgeschlossen, daß in der Privatindustrie anders verfahren sei. Es ware doch zu töricht; die Privatindustrie ist froh, wenn sie ihren Bergleuten Lebensmittel zu mäßigem Preise schaffen kann, denn sie leistet ihnen dadurch viel mehr

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