1917 / 64 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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gemäß 5 1 der De ram machn * Fernbaltang mr derszr ger Dersonen dom JYandel dom 23. September 1818 er Dande] Degenflãnden des täglichen Bedarfs. tnebefondere rungs- und Futtermitteln aller Art . toben Ne zeugnifsfen, Hetj⸗ und Leuch tsto oder

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Heidelberg, den Groß herzogliches Beitrkaamt. A MJ

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Verwalter: Taufmann Hugo

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5 ckeritzer der Säckereibe Gu st av Mebl und er hat der Betroffene zu en zitterfeid, den 9 Der Königliche Landrat.

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Breußen. Herlin, 15 März

seine Ma jestät der Kaiser und Kön ig nahmen deute,

wie „W. T. B.“ meldet, im Froßzen Haupiqudrtier Den orttag

des deneralfeldmar schalls . inbhenburg ber die 186 entgegen.

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Der Bundesrat versammelte ich heulte zu einer Voll⸗ tzung; vorher hielten die vereinigten luslghasse ür das Lanh⸗ heer und die Festungen und sür Justizmwesen, bie vereinigten

Ausschüsse für das Jandheer und ble Jestungen, fin See wesen und für unt izwes en, bie vereinigten Aue schü se ür Hanhel unh erlehr und für Justizwesen. 8a Aue schuß ür Danbel uns Ver lehr sowie ber Aue s chu a rie an Digun gen.

Namhafte g ler nerschle dener Parteirichtungen hatten sich rzlich am Seine Majest at Fen FTaifer und König mit der Mitte . der nan gsmeisen Nerschiehung hel gischer Nrbeiter nach Deutschtand Final zu un md Ne dun shin ahgeflihrten Pelgier n ihre Sermat jur lum hringen Laut Meldung wan R T B, , hen Unten etchnern Jer Immedlateinqguhe nimh mitgeteilt morden. Mat Seine Masessat Die vorgehrachten Wünsche durch den Herrn generalqouverneur und hie sonst uslün digen Stellen emu em⸗ sehenben Prüfung unter zsehrn liegen unh sich ihre eng gültige entschlleßung biz; nach Abschtuß dieser Prüfung aurbehielten. Inzmischen aher jüätten Seine Majestat Annrnnung dahin ge⸗ roffen naß din zu Unrecht als arheitslas nach Deutschland her gefilhrten Fersonen, sumert hies nach niht 1ascheden fei muer zilglich nach Belgien zurlickkeßgran lännten, mg . wan ggurrschleß ungen arheits oer PHesater na Derr fchl and

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setzie die Hesgtzung in zwei Borten vom Dampfer ab.

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flich, ein dritfetz Boot zu Wa zu brin Die somit

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„den Mellen preisgegeben“, sondern ihr weiteres Schicksal

hem herischenden, ruhlgen Wetter mel hreren in der Nähe he⸗

indlichen Fahrzeugen überlassen. Unter letzteren befand sich

ber „Wal“, der nicht wie das tendenziöse Telegramm

mel det zufällig vorbeikam, sondern von dem U⸗Byot als

hereitJß in der Nähe hefinhlich feslgestellt worden war und dann auch, wie anzunehmen war, die Be satzung an Bord nahm.

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Dle rumänische Regierung hatte bei Krieges nach der Abieise der

Ausbruch detz mit dem Kaiserlichen Gesandten zurückgekehrten Deutschen noch neun aus dienstlichem Anlaß in Rumänien befindliche deutsche Herren der Zentraleinkauftz⸗ gesellschaft und des Kriegsministeriums zurückbehalten. Nach

langen Verhandlung zen mit der rumänischen Regierung ist es, wie ‚W. T. B.“ mitieilt, gelungen, die Heimkehr di eser Deutschen sicher zu siellen. Nach einer tel an,, ,. aug Haparanda sind die in Frage kommenden Deuischen, die deren Steger, Lerche mit Frau und zwei Kindern, Birnbrodt, Busse, Weil, Eggenrecht mit Frau, Passel. Amman und Richard, am 12. d. M. in Schweden eingetroffen.

Tachsen.

Seine Masestät der König hat geslern aus Anlaß des 25jhrigen Regierungssubiläums Seiner König⸗ 6 . eit des Groß herzogs von Hessen und bei Rhein an Alerhöchndenselben, wie „W. T. B.“ meldet,

fo oigend des Telegramm gerichtet: Sein r Königlichen Hoheit dem Gr

. ; oßberzeg, Darmstadt. Am beutigen Tage, an dem

. Du mit Gottes VYilfe auf ein Vler tel sabr bundert . cher Reg! erung zurüdblickst, spreche ich Dtr men e e . varmsten Glück⸗ und Segensmwünsche aus. Gott gete Dir noch lanze Gesund heit ur d Kraft, um nach boffent-⸗ lich baldige er e. end jaung diesee schweren Kreye Dein treues Volk zu neger Rl zu bringen Friedrich August. Außerdem ist der Königliche Gesandte von Stieglitz beauf— tragt worden, ner Königlichen Hopbeit dem Großherzog ein Allerhöchstes Handschreiben Seiner Majestät des Königs zu überreichen. Hessen.

liche Hoheit der Großherzog nahm 25 jährigen Regierungsjubiläums, Anorpnung erst gestern begangen wurde, der „Darmstädter Zeit ung“ zufolge, Vormittags die Beglück— vinschun gen der am Hofe beglaubigten Gesandtschaften amen ihrer Herrscher sowie der Hofbeamten. Militär—

Zivilbehörden entgegen. Der Staalsminister Dr. won Ewald drgch nam ns des Staats ministersum die Glückwünsche aus zofür Seine Königliche Hoheit der Großhe rzag mit Iolgenden Worten bankte

Ich danke nen für

nnerun gt tag. Gg fit

das auf Alle e tc istã in

und

hie treuen Wünsche zu dem heutigen G mir ein Bedärfnsg, Ihnen hierbei mene Tärmste An, rkennuung ür die Gflichttreue unb anfopfernke Urbeit mus iu sprechen, bie Sie, bie gesamtien Megnten und die Vebrer chan 29 Landetz besonberg in ber schmeren Kriege zeil geteisteß baben pse daraus bie Huversicht, kaß eg mit Fbrer Hils— gelingen är Land nach Friebeneschluß einer glücklichen ükunst wieder hen.

Der her bürger meister Li Glagessing le älũckwünsche her Siähte WVäimstlaht, Mainz, Gießen, Dffen bac ) nd Wormg 686 ol gten eglückwünschungen 9er Hoch chulen, Van hes heßsrhen, werust tante ner Svogngeltschen und latholischen irche sraelisisch nen 6e meinden 2 vurde hun ch hie 3 11 1uenle 1 9 81 h ideen R mier n Seiner sih ile Yahei hem EGhrgßherzag bie Jubiläum dende, hie zuß rhnnung. eines E holun gs helnz für hdessis sche krieger hiensen . mil (Gfücwun chausprachen überreicht, auf ne Sesne stansgliche Haheilf ber Groößherzag u. d. algen be erwiderte

In ernster Eiunde sind Sie gekommen, mir Glück Regierunge u andi zu wünschen 148 9 7 Bild, das Git er Gutmwichiüsg Hesfehg in ben Bgriedengsahren und von weinktzt Intel dar jn mäarstn kaben, wär ünht hst nd 9 ger chte ch uicht der ver stn⸗ ig aa sseg ind fenen Mithilfe, dit 1 bie bern fenen Vertreter Belgeß Reasteß nnz ber tine den Gro Fherlogtunsg, in let haben, . d niht Cre Hreortage nden Hrstzrbest bon Tuch mag fle . bel, der, n en, up eistigen af iin ö t 6 ö e fn n. er bernfestäg igen Re ßen nter Et gorzkrung won Nanhel, , 8 , unh , 86 ungen IFreuhe dab lh aütz Jie Minne dernennmen, daß mch tie .

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Die Zweite Kammer hielt gestern vormittrg anläßlich des Regie unge ublldunis des Großherzogs eine Festsitzung ab, der auch die Minister beiwohnten. Ver Präsiben dei Fam mer, Dr. Kähler, gab einen längeren Rückblick über die Lebeng und Regierungszelt Seiner Räniglichen Haheit bes Großherzoge, wohel er jagte

Die verflossenen 25 Jahre selen elne glänienbe Zett keaftvoller und blühender Entmicklung Cewesen, Seine Königliche Hoheit der Großherjog hahe sich steis als treuer Bundesfürst geseigf, der fest zum Mesche gehalten und seine Landeskinder zu bieser Tiene erjogen hahe. Gesn Volt werde 9 der rene zum eiche buich ken anderes Bundesvolt übertreffen. Nach dem Kisege gelte es aber, die Kräfte auch ne ich anberer Richtung hin l he tat ö. Wenn üunse tre hes sisch 1 Brüber siegtelch aug kem Kiten geln fi hren, schloß ber Piäsibent, wollen wir mit unserem (org herzog Gelben, unsere Kräfte ein-

zusetzen, um Zerstörteg wieder erstehen zu lassen und unden, bie ber e geschlagen hat, zu hetlen“.

Mit einem Hoch auf Seine Könlgliche

herzog wurde die Sitzung geschlossen.

Durch einen Gnadenerlaß einer Königlichen Hotzeit

des Großherzogs anläßlich seines Jublli lumtz sind bie Strafen

wegen Masest ätsbeleidigung, KHeleihigung von Beamten und

Behörden, Zuwiberhandlungen gegen Bestimmungen bes Forst

und Feldftrasrechts üusw., sowelt diese Strafen spatestentz his

zum 13 März 1917 rechtskräftig geworden sind, im Gnaden⸗ wege erlassen worden

Aus demselben Anl laß hat der Großherzog Privaimitteln solgende Summen gespendet:

I .100 000 Æ in deuischer Kriegsauleihe, wodon je die Hälfte dem hessischen Lan degausschuß der Nattonalstitung für die Yinter⸗ hliebenen der im Kriege Gef allenen und dem Tandegaun schuß für die Kriege bejckãdigten farforge inn. Groß berzogtum Heffen zur Verwendunz für an det finder Htuafallen all

2) 50 000 Æ a bar, um hersischen rie gs be chr gten und Onmter. bliebenen im Kriege Gefa gener die Grweꝛbung don Kriegertzermstätten zu erleichtern.

3) 50 09 A in bar zur Förderung und Druck der Zet letdender Kunstler. Hier ven Deut sche Kunstgenossenschaft, der Deutsche Künstlerbund und der Verband der Kunstfreunde in den e am Rbetn je , die frete Vereinigung der Darmstädter erhalten.

Sach sen⸗Coburg⸗CG rzogliche S le berrau mitteilt lgaren in

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In 1üuderr hl der en X e und der nneren Unordnun die man der . der allen Rey erung ver dankt, stebt sich der Vol Lie hungtaugs chuß der Duma ge⸗ min ngen, die fentliche Ordnung in seine Gän de zu hu un 2 em Bewnßssetn der Veran wor sischkert deg esßten Er iche es deckt de lusschuß die Judersicht aut, da die Bevölkerung und dag Heer ihm ln der schroierthen ufd. be hetsteben werden, eine neue Reglerurng zu schaffen, die den , des Rolfes entgegen komt und setu Wern auen gen cpi.

Ver Volehungs cut schuß käg e st * de n n e besn! Ilche Hevgiterung der Vaunsktad! und gur dig Gern on. von Yi. Peterghund, die sih, mehr alg

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Fortsetzung in der Ersten Beilage)

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