1917 / 65 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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ten Taktik des Breuniichen Tancwirtichartsmtntfteriumæ, . tnarre Borrate reren und die rzeuger getz rduktien anzureizen Damit kommt der Miniiter wobl den e velütten ere tobuzenten nach nicht gher den s / resfen. * er . mntaah vit falsch und 2 er ihm 6er Geltung in der nage denden stanzen der RMelchahermaltung, o muß dag für die geraten ver behnanigwr werken zum Narwunrf

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tan tt' e ; können Daß ist allgemeines erwahrg meine Freunde da ; (rn gabe an dag Kriegdernahrungę- 5 re. a im Nuqn. gehabt haben 16 hie ge eine besfere Derlorgung em i .. olitiscken n, . . in die Langabe nicht gemacht. Neber die Meu— 2 bat sich der zneichakrnnfer gestern fo deutætich ausgesprochen, n Gen famfhtfter, der die Wißehaltuirg- bes beutigen Wabl-

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Urteil iber das Nach wert

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Sätze, und aus Atbeirertrerten

Tir Tlcrarrtichaftã aun ifter hat sein x berlich nicht auf den 1Mhlichen Inhalt der Cingate, ondern nur n n gerichteten veriont ichen Angriffe bezogen Pen dieses Urterl (xinipruch erdeben. 33 *in vität gegen den Minister frer. die Meinung e. rnabrung fragen hinderlich gewejen ist, nit weit gebr. und nicht tl 34 luft fung enz.

der Verbrecher

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Naß diefer Sturmtaut gegen hie

üer , fich ber Tie Frage Ter Ich künnmtere mich den öntet un nr nickt mn den 6 reren. 1 Rilee ber den Ronn⸗ menten den alleret gent lichten Jindruck machen mm Ha it dech klar Dem muß entfchinden ent gerhenge treten werden, eden n wel entfehle dener ala an. Genre es nicht geitnet d 11.

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nen 1c noch ron den Grnabrnnqufragen ndeerftaunt, daß e sir ein auch hac hat

hindert, da3 ich in der rene und in der Tejfentt ichteit als

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übereinstimmten. Aber ündenbock hingestellt werde. Ich wundere mich daruder auch nicht; Sprache, daß De emb x. v. J. in diejem gelesen batte. was hier rird ist e er] meine Arsick ten verbrettrt Frent gemacht abe. in der Gingade der Herd ert teten getarelst ein unbewiesener Angriff gegen mich nicht allein dem Herren Rei 1

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dorauf hingewiesen,

tz zu dem Generalfeld- man Reden zitiert, jedenfalls aber den der sich mit dem be⸗

habe in der Rede vom B. De⸗

Zwang im Kriege

g Gere n cgamit di üinsigf Fare, man, er y. den zehendmj Mit ganz Feserrt rer e tforing Fat man n etnen kirr ien (hegensa pinke nkrg gesetzt af ss fl sein, sie jiebe ohne Munlassihen wieergeben, nel Ich rer gan duehrücklich gesagt, de eg o hne cht gkgeßf, und Fake Kain hinzugeiügt: Uanmwirtschaft hat schen in vielen Fällen den Zwang un der Nerbrknungen an ihtem eigenen erfahren bat sich im und ganzen in allen diesen

Fällfsi willig defüqt

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niiüssen, un sir großen

sortfahrend gesagt:

jswwang hat seine Grenzen.

bekannten Aunesübrungen gemacht, die sich gegen

und befürworten, daß man den Land-

wirten die Menge dessen, was sie abliefern sollten, vorschreibt und

batauf rerzichtt, ihnen vorzuschreiben, was sie behalten dürfen. Ich

möchke wich bier wieder betonen: ich machte diesen Uorschlag nicht kent Godanken, Kandwirten mehr zu belafsen, sondern nur in

er Absicht, au dier Weise ren den Landwirten mehr für den Ver⸗

braucher Krauntudekemnmen. Ich bin anch fetzt noch der Meirmg,

amn hake ich gllerdinqé her duch der äaranf babe ich bie

den Prrbuftioneszwang wenden

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ed immer leichter ist. Fie Äbhgate zu, ershinqen, dl̃ Fit (renten, kel Pzerdrancke für den Grheuger festzulegen; Kenn schlsßzl ich farm,

hn niemand bindern, daß et bei Racht und Nebel Kahlingrbente Jer, ordnuncen ihertrtt. heine Wwerrrn, Hiese ehkr'r reitjger Schriftzrychtel unt fem kum bot mir NMeranlassung geneben Rekr zu übermitteln und zugleick zebanken üker (Hrnäprung und Wirtschaftöpolitif in der Ar z entwickeln. Vielleicht wird eg auch meine (Gegner wenn ich ibnen mitteile, daß mir schen nas e nigen gen de neralfeldmarschall von Hindenburg bie er mit Teilen mier befand

hom 6. Tizemher unk, ein mn (General & spmarsceis von em (bene sfestffherfchast meine nge rttn Ait führunqem meine

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Interesse meine Ausführungen gele mit ihnen einverstanden erklaren k sich auch meine anger , , , werden,

t der Auffassung der

Ich mne nur noch einig

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Rhnzum r rken Prrirterie unn 1.

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ein die Berpflichtungen binsich Hasigstrnng erfüllt wurden,

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auch der Andau ven fürn nicht verringert wurd

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ewerruben auch im Vaushaltännssthuß werttr'ten nellen nnn,

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aber die Häüchschullehrtt geltonmen, * vlich w enen ni inge! g meiner öüertrihigung cr mm re, oh, iin schun weren ; awiglijch zu 1 anni für rn hesse r (atze u.

tun, 1. w . ill ech 1. ö. . ie In, gane, .

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Dingen 2. . . r geugunn uf recht 1 . Ver stün min nn ischen und Land zu fardern. Wie ich de Drffentlicht eit schan delann hege den Dabe, ee auch traben dahin, dis se wiedlichen Mischchinngen zu stützen und anch die Tendmwirtz haft ufzüsordern, Hameigt wir mäglich alles Gnthehrliche Rr die Grghk rung der Gesamecheit, ür die Grnahrzung der Städter md der Judusteienrbheiter abRnigeben die sen Sommer wach im Triege ums definden und den ing i ]

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wirtschaftäminister seciner Pilickt nicht wenn er dezuglich er Produktion etwas berahiäumt solchen Nuffassung ird jeder esthal len der nicht nur Lanz wirt ist sondemrn auch die vtfonomisetren süsammenh— asige trennt Die An lagen deß hgenrbise ten Abols Hoffmann legen das Lande sfleishimt sind dom Unterstagtsse ktetär (öeppert einmank fte Fiterke gt Hedeutungevell waren diese Anklagen keshälbh, weil sie Ils dazu dienen sollten, daß bri uns in Preßen die herrschenden mit Unterstützung der regierenden Kreise eine Bevorzugung für sich in Anspruch nehmen, baziehnngeweise sogar Verl könnten, um die Ullgemeineit zu schädigen Entschierenbeit zurückgewiesen werden. Wenn mann gemeint hat, daß auch beji uns die lommen sei, daß auch zu uns der Ruf herüber Massen sich gegen die Staatsautorität aufleh nicht, daß nur der dagegen auflehnte

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ausfprach, J . Pflicht erfüllen mässe so liegt hier eine zu denken gibt. Justim mung rechts (6 muß der Finger gelegt werden, daß bier etwas in Deutschland gejche hen kann, dessen wir ung vor unseren Feinden schämen müssen. e . Beifall) Der Abgeordnete bar femer die Beschuldigung erhoben,

Ver fmann . die Negierung doch Schuld trage an ker Verl inge rung des rie .

denn jhrr Friedenssangehot sei ein M dot, Tas ist

ein sfarie⸗ Sgürk, anzunehmen, daz die Ds nem Mement

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dem Gelst 4nd der Anant R Raleke een, Lasistir ld nichl alliu lll, min chert, wle 83 dug Jahlche Wahr ?; edüett un ten, Ut, kerle h nn, n, auch dag gu! le kung dolle eckt Hehe alt in. Minen ging nahen n . l Der Dre ut D. Lan ffman n nad der an e ‚sche Tape 4 Cra selt when *. 2 er der, Wife Hon es Uebel san des , . ö mungen, auf gidbere, i na hie. ; 6. hin arbeit Denn hk ten t. han . Nie ett en , n, , m eh r en ichen ene, g hrt wurde, 6 eine . . a,. 1 3 14526 e Teolle . frieden au o B derel der Aelteie de ek l eh . rare hoheg O G den Ger gare le m, d, dent, w ln. lied vier bis fünfmal leder holen 1 . 36 etel dez Jung 1e, der lern de Tue dene. Hug, dat 19e g ein e m n Var . Wa elner ichlan ken Te An . und 364 *. geht, er se 2 er dur . B a,. 8 66 it del tom nähe los zum em ; daz auch amn Vollillong lied : gleich. Die vornehme . * n jwerte 11. At gebaährend . . llür de] ge Singen, der . gerd? voip Be fangen bz 1 m nud berwinden balie, freier 10 erden. Auch 1e me Var in ern en, lu übrigen leb ange ne bim ang und olorgtuten er feen müßte m 8 den Bijou lieb Herr Rand die 6 n Mir guts de oled gad wenn Cieban 6 n und Zurackt alt 113 ö In ein 1 Tam ei lage uach Kan 3 schen Metien) im mtlen Att führten di Tamsen * 838mm rt⸗ 1 und 8 1 arge au der Sy ö des züch i igen Ban eit tern hübsche Rolekatänse a 1g, bel denen sich auch elne Kelne wabze Ba sseiischu ler in alg Amor bessnders augze ichne te. Vie weh mt aufführung fand den n ien 2 all beg bis auf den kez ien ] Pl 5 gefüllien Vause s

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Schillertheater (Ghariettenburg.)

Das Gbarlotftenbarger Schiller lhealer unterzog sicch am Hiitt⸗ woch der danken swerten Aufgabe, Suder 1. ö Jo 2 ß * Tragödie 14 den Stoß Nerlliier 2h heatez⸗ besucern wieder ue he za bringen. Der Versuch lohnte sich, denn die Zuschauer ühlten sich schon von Anbeginn duch dag sich auf das biblische Täuferm: ztiv aufbauende Stüc eefesseli Ralsachlich hesitzl Sudermann den selben Stoff heb an hi ilnben Wildeschen Salome? die, burch bie Strqußsche Mußt geschüzt, immer wieber auf unseren Bühnen e scheint, den Poörzig deg größeren Wurseg und er rescheren inneren ußd äußesen Augestaltung. Ten ieltzel Iden gab Alfred Braun. Er charakterisierte mit sicheren SGi rich n, und seine Veiftun 19 stetger le sich in her zweiten Hälfte ber Tragödie mit der C leter ung und Verinnerlichung des Stücketz. Der Herodtß Nobert Au gans kannte dagegen nich! genügen. Gs fehlie blefe em jüslschen Scheinkönig alles fürstliche im Aufttele n und die Atmosphãäle des U ibeimlichen, ber den zwar schwachen, aber blutsg grausamen Ver nrscher lür un ser Gmpfinden umwittern muß. Bedeutend Besserez boten Hebwig Pauly ( Herodigs ) und Gertrud Kanitz (Salome). Frau Pauly sollte aber dessen ein⸗ gedenkt sein, daß der Raum beg Schlllerihtaterz sehr groß it, und daß den Besuchern der hinteren Reihen eln Tell des Genuffes Ulgebt, wenn ie, wie ez auch amn Miitwach der Fall war, game Sätze einer führenden Molle nur balb versteben. Größere Sprach rige würde der degadten Schausptelerin einen dertierten folg sichern. Sertrud Kanz wilte aa. eh zelnen Stellen alzu mo denn, wachte sch ader gieich Hedwig Tauln in der Jaurt ache um was Ge lingen der ö . Unter . der Alete eren moren r n. . Ferpor-- Snhn en binn baff 3 . der unn, viel unter üßzten die nn , 25 ung, die bei den . am Schluß türmen ern n ang ite

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