1917 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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PHreußlscher Vandla.. T D Caus der Abgeordneten. 8! ung vem 21. Marz 1917, Uormittags 11 Uhr. (ericht ven Malffe Lelegraphischem QUureau.) leber den Heginn der Sitzung ist in der Hummer d KH berichtet worden. Es folgt die Heratung des Antrages der Abgg. Henneberg und Genossen, betreffend die Leberla : ung korn der Ernte 1I917 an die Land

gestrigen

a Sommer denneberg kerichtet als Berichterstatter über die

Gs war ursprünglich brant ragt, daß g in den zustandgen Stellen dahin wirke, daß es den . bestimmten Prozentsatz (etwa irgend einer Sommersrucht der naächsten Ernte (Gerste

Cee Mengkorn nach eigener Wahl zurückzubehal ten. Tie sien schlagt vor, den Antrag in folgender Fassung anzunehmen: ersuchen, daß sie an den zuständigen Stellen Ernte an Gerste, Hafer und Mengkorn nur , die öffentliche Kewirt⸗ unentbehrlich sind; mit eine Mindestmenge für den eigenen Umst anden freien Verfügung zu teserent he daß die besügliche Verordnung e ich darauf einrichten

e Reonmessien.

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Daß die Maßnabmen der

Verordnungen Schwierig⸗ TD das Hilfsd 4 *

stimmt doch wohl rauher and in den Betrieb der Industrie und

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ingegtisfen. 6 . Zurufe rechts un lntrag enthält e ine Jderdessernng gegen

inen Gegend

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n In den Mühlen ist dan Möißhrauch getrieben worden, es

mit Gerstenmehl zu Wucherpreisen enmie für ein Pfund Gerstenmehl gefordert. 5 durchweg freizugeben, ist eine anden

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erder r 841 ö ; Der a mm, , . der Bier preije un

tzung n Frhöl 1 thenretisch beschlossen worden, diese Dinge müssen sich aber im wirk— lichen Leden frei entwickeln können. Durch die Weglassung der 40 wollten wir ermöglichen, daß unter Umstänben auch mehr dem Land- 1rürt verbleiben kann, wenn mehr da ist; darin liegt ein Anreiz, mög— lichst viel zu produzieren. Es kann die zeit kommen, wo das ganze EErnährungsspstem zusammenbrechen muß,. An den entscheidenden Stellen scheint leider noch nicht die Ansicht vorhanden zu fon. Aber ein Telegramm des Vereins zur Wahrung der bergbaulichen Interessen an das Kriegsernährungsamt beweist, daß in weiteren KTeisen die (Erkenntnis durchbricht, daß es so wie bisber nicht weitergeben kann. tis wird in deni Telegramm bemerkt, daß nicht Natur d Landwirtschaft gewirtschaftet kann

Nach einigen weiteren Bemerkungen des Abg.“ berg (kons.) wird d

Den Antrag des Abg. Lien

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werden

KRoöommistonsantt ag angenng

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Umfang iter l bensmittel r 1 lt weiden. Auf dem Lande wird daß Gewicht der hausgeschl le chweine oft nicht hoch genug angegeben, und es ist nicht bestimm vie lange zin solcheß veichen muß; es kann einer schor ochen wicher ein Schwein schlachlen.

Febracht worden zu Leuten, die keine remast haben; diese Schweine haßen auch wochenlang zemricht nicht zugenommen. Kan soll das SchweinemäftenWn derlassen, die etwas dahon verstehen. Tie Leute verwenden für ba

32 2 Sa nm, 443 * 9 5 4 ö t Futter auch Lebensmittel, die ür die Menschen bestimm

achtungen

Gemeinheit d gem Schwein

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8 n Nolschlachtungen al ken, auch genügend Futtern vVanbmirtschaft. z W anmb men. we das Futter esierungeékommissar Direkter des andegam e Für Tu

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zwar Mdauerlich, aber wir können so viel Aleindere wünscht, gar nicht halten, weil die Beschaffung der Zie nn ist beute werden schon 160

Antrag annehmen, um Lie f A Graf von Spee (Zentr]:

24 —— 1 Füutterm rte eine starke Y

für Tine

Abg. emmen, um Milch zu haben, und dabe Preise dafür zahlt. Die Ziegenmile die Pensionẽschweine hat- mancher lernt, ein Schrein zu halten. (Sehr richtig! rechts wir aber keine Schweine mästen, haben wir auch Wir werden den Antrag annehmen. er Antrag wird in der Kommissionsfassung angenommen. en Antrag der Abgg. Fürbringer (nl) u. Gen. Entschädigung der Seebäder für Kriegsschäden bean. der verstärfte Staatshaushaltsausschuß in anzunehmen: die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, der Not derjenigen adeortsgemeinden, in denen durch militärischen Befebl der Bade— etrieb ausgeschlessen oder eingeschränkt ist, sowie der dadurch ge scEädigten Ginwohner durch Gewährung von staatlichen Notstand?⸗ leken zu steuern.

r Abg. Fürbringer (ul) beantragt noch folgenden

1598 .

n SS rwrweinef l tein SCweineflens

solgender

1 anung

derreffenden Gemeinden und Ginwohnern auf Grund der der Einleitung zum allgemeinen Landrecht für die für ihre Verluste eine angemessene Ent währen.“ 3 derhoff (freikons) u. Gen. beantragen, tonsantrag zu ändern, daß statt „derjenigen Bade— gesagt wird: in denjenigen Badeortsge— dafür die Worte „sowie der dadurch geschädigten u streichen, sowie daß hinter „Notstandsdarleben“ „oder Beihilfen“. erstatter Abg. Fürbringer (nl) berichtet über mmisstonsverhandlungen und befürwortet seinen Zusatz—

mirh⸗ 1 d.

ö r ü. von Maltzan (koens): Die Badeorte der Ostsee Und der Vordiee mussen im Interesse der großstädtischen Bevölkerung aufrechterbalten werden, aber die Generalunkosten dafür sind zu hoch Zusaban trag des Abg. J innen wit

geworden. Dem weil die 74 und!

ürbringer können wir leider nicht zustinnmnen,

h der Ginleitung zum gllge⸗

6 3 * 1 2 r meinen Lankrecht hier nicht Ferangezsgen werben önnen; . beziehen

sich nur guf. Gingriffe des Staates in pripatwirtschaftliche Es könnte infolge der Ansahme dieses Jusatzan tages jede Gemeinde die irgendwie durch den Krieg zeschäbigt ift, fich auf den Rech is standpunkt stellen und an den Staat Förderungen stellen Dagegen ist der Antrag Iderhosf ebenso wie der Tommfssionsantrag geeigne er Not in den RWabeorten abzukel fon In sind allein in

nicht weniger ale 775000 . an rückständigen

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erhäl nisse.

Fommern zinsen endlick eine durck

1 ** . volgen. Badeorte sint besosr e berücksicht igt orden

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zu einem Jgins⸗ Krieges und ein

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greßen Verluste der Wade⸗ ranzminister anerkannt. Die entstanden infolge der erlassen ist im Kriegsinteresse. kriegsleistungsgeseß und das lzoland und Wilhelmshaven Dad ig Ich

setzliche Entschädigung atzantrag Fürbringer

umstrittenes Gebiet. * * 5.

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bie (Japihrung wenn sie in

von * ter Beschränkung, s 7 or Ro en ö . r gellassen werden. Grund sätz lich

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man feine Be⸗ auf gewisse besonders sind allerbings zutre fen . z 2. 1

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t durch den ren ö . J rden ö * auch di Gn, wöistunde Se ng übe nn bel fen wiörden ben könnten wär gat nicht genen. Fü— ! können m fo niqh tine n n ersten Teil dieses Antwwes ür e des Konrnässionsantrages In bezng auf ie Noi d wir aber die Regierung, die Medangüngen für rie ; wie möglich zu gestalten und die T wie sin die Norder zu gewähren einstimmigen Beschluß Kriege wieder erblüken Der Kommissionsantrag wird mit den Abändernnn dem Antrag Iderhoff angenommen. Pie zu dietem G eingegangenen Petitionen aus verschiedenen Badéertern n für erledigt erklärt ö Der Antrag Wildermann (Zenit! wegen Ne lassung der Primaner, die bis zum Veginn der Me J ferien 1916,17 die Prima besucht haben nd bei Nel 9 ; rüsung zum Heeresdienst durch Beschluß der Lehrer kym nach Oberprima versetzt sind. zu Nöotreiseprüfung wi

Antragsteller zurückgezogen, da er durch den Erlaß des

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um dazu beizutragen, daß die did

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richtsministers vom 19. d. M. erledigt sei Das Mandat des zum Superintendenten dei Dig zz hannisburg ernannten Abgeordneten Hensel (len! anf Antrag der Geschäftsotdnungskommission für nich diese Ernennung erloschen erklärt, da daz Amt des 8 intendenten kein Staatsanit im Sinne des Artikels de fassung ist.

Den Bericht des Staatshaushaltsausschusses übe ö . . 2 t . 34 in . Antrag, betreffend die Versorgung des inneren Markten die Zentraleinkaufsgesellschaft, beantragt Abgeordneter Heydebrand und der Lafee (kons) von der R ordnung abzusetzen, da er eine ausgedehnte Debatte ern würde. ö

Aba. Dr. Friedberg (al stimmt ju und bemeh

Abg. C SGöegenstand, die Frage des Lastenausgleices röscken Lärlit in Uoöotorten, bon der Tagesordnung abgesetzt wird.

Das Haus heschließt jedoch, diesen letzteren Gegen trotz der spaͤten Stunde noch zu beraten.

Die Petition von 17 Vorortgemeinden im Norben undd

Verlins bittet um Schaffung eines Lastenausg!

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derber eine Ven ,. Beratung in den Fraktionen erferder lch as sel Cortschr. Nolkep) wünscht, baß auch et wan

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der geeignet ist, die durch den Krieg überaus voerschärfte &

lage dersstlichen Vororte Großberlins zu erleich

. x ; Hausmann nz (entre), Preuß (kons.) beantragen die Ueberwen

Die Abgg. Dr. Bredt (freikons.) 98 4 zur Yerücksichtigung.

Abg. Preuß (kons.): Meine Freunde wünscken vröortgemeinden von Werlin sobald wie möglich zu!

gab nsß ie werk B ne wr. 8 m 2 8 der Ab die Petitien zur,. Kerücksichtigung überweisen. lage ist groß, sie

wohner mehr und mehr nach dem Lastenausgleich durch die gemeinden wollen ihre

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Westen wegziehen. Gs komm Gingemeindung in Frage, aber die ge neinde: n n ihre Selbständigkeit erbalten. Deshald Lastenausgleich in anderer Weise versucht werden.

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Abe. Dr. Bredt lfreikons.):

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nicht iber den Betrag von Berlin hinaus erhöhen, weil ihn

le besseren Steuerzahler fortziehen. Sie können obne h

nicht mehr auskommen, wogegen die westlicken Vororte große

ben in den ordentlichen Etat einstellen können. Ein Lastenaus

ist durchaus erforderlich, es fragt sich nur in welcher We Ausgleich könnte vielleicht in der Weise erf ]

Kasse im Mahmen des

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in welt

Zwecktderbandes errichtet wii

erfolgen, daß eine gemein

ist dadurch entstanden, daß die wohl babenden n

. ͤ freikon Die Notlage der Vorortgemen ist in der Tat sebr groß, sie können aber ihre Gemeindesten ruh

1 ; 2. . Gemeinden Großberlins zahlen und aus welcher sie Zuschüsse erke

der Zuschüsse, welche nach festen Normen zu messen wären, bliebe jeder Gemeinde überlassen. Vr rortgemei nden 1

Lzingemeinden, aber diese wollen selbstärig

die ganzen Schmäerigteiten nicht entstanden. Heun

Berlin will

Ware Berlin 1891 guf die Gingemeindungspläne eingegangen

ingemeinbung kaum noch Curchführbar, Kgher müssen wir un—

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Die Verwendung der

yr bem snangiellen Nerterben preisgeben wollen, Abg. C ? . . f

* ten inüsse, so d i bie Gißung nuch zwel Stunden! (Ir bittet, die Nertigung zune biet, bamit er

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Fastenaugleich begnügen, nenn wir bie östlichen Nororu n

af sel (fortschr. Liol tp] begntrggt bie Tiertagung

3 würbe biese Sade mit gller Gitemal lol genuacht wem

Don Heyde bkrgnd fonf) stinmt ber 5 ** J! 59 j R ö Kon üs ieß ung, lalß itzt Fine jnorgen als erster ] ; ö f/ 1

Das Haus beschließt hie Vertagung

chluß 42 110hr, Aächste Sitzung Pannerstag 1

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3. C. CM.; Eisenbahnanleihegesetz, Anträge.

wegen ber

Fetition wegen des Laftengusgleichs in (Grgß KHerlin; An

Aichsaiiflich es (Gortsetzung aus dem Hauptblatt]

Großbritannien unb grlaub.

Das „Reuter sche Bureau“ ersährf, daß Koloniglamt bie erstt Reratun unter dem Vorsitz des Stgatgserretärs gefunden hat , zweistünhtger Eitzunn biz Sonnabend verlaßt. Es wurpe e, bie Verhaublungen nichtz M heroffenlichen.

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gestern früh der Reich striegetonfer— fr die Kolonlen sta

sossen, vorldusig ih

4

. Frankrelch.

Gestern nachmittag wurde in ber Kammer und im

elne Erklärung der Regierung verlesen, ble eg,

„W. T. B.“ mlitellt, nach den Üüblichen Rebengarten von der Cnischlossenheit Frankreichs, den Krieg bis jum Elege sortzusezen, als sesten Enischiuß hezelchnet, die alt ge⸗ raubten ee e wiederzugewinnen und ble gebührenden Wleder yu ä und Hürgschaften zu erlangen und einen e Frleden auf der Grundlage det Achtung vor den Richten und, der Freiheit der Bölker vorzubereiten. Die Erklarung welst dann auf das setzt erfolgte erste Zurlick⸗ welchen des Felndeg hin, dag jehoch nur das Porspiel' neuer schwerer e, sein werde, denen Frankreich mit Per— srauen entgegensehe. Die Frage des Oherkommandot sei end⸗ aultig auf die einfachste Art geregelt. Die Regierung hahe dle hessl mn über alleg, wag Organisalion und Unter— halt der Heere betreffe; sie sei has notwenhlge Organ für dle Bezlehungen zu den verbündeten Regierungen, um volle Ueberesnstlmmung in dem Jusammenwirken her ver— hünheten Heere zu sichern, lasse aber hem von ihr ernannten Dberhesehlahaber volle Freihelt in Entwurf, Worbereilung und KLeltung der Opꝛratlonen. Die Reglerung hestätigt den Führern und Befehlshaber her Armeen ihr volles Per— frauen, sprlcht den Truppen im Namen bes Rolkeg ihren Dank aus und erklärt, daß sie die Einheislichleit der HJandlung und Auffassung, die zwischen Feankteich und selnen VUerhündeten bestehe, aufrechterhalten und stärken werde Sie begrüßt Die Woltebefreimg in Ruß land und spricht den Wunsch aut, daß sie sich ohne Anwendung von Gewalt und ohne Unruhen vollzlehen moge. Weiter wird in der Reglerungserklärung darauf hingewiesen, daß die Finanzlage ernsteste Aufmeriksamkeit erfordere unh alle überflüssigen Ausgaben unterdrückt werden müßten, damlt die öffentlichen Mittel bis zum Krleggende aue— reichten. Die Regierung erklärt neue Steuern für notwendlg 1 Jahlung der Anleihezlusen; dies seien über wiegend Jahlungen ang Augland, die ernste Resorgnisse er— weckten, und die man müsse, ohne jedoch dadurch die Lanhegyerteidigung schädigen. Netrefft ber Lebengmsittelversorgung sel die allgemeine Lage nicht beimruhigend, wenn man sich beizeiten die nötigen Beschränkungen auferlege. Die Reglerung blitet zum Schluß um einmütige Untersiützung beg Parlaments und erklärt, nur noch eine Partel, die französische, zu kennen. Der Haupt ehrgelz der Reglerung gehe dahln, sich der Taten der Armeen würdig zu erwelsen.

Im Genat hrachte der Präsident Duhost bei Be⸗— ginn der Sitzung die Wünsche der Versammlung für die verfassunggmäßtlge Regierung zum Ausdruck, die Ruß— land sich in sreier Welsse gegeben hahe, wodurch es ein neue Band zusschen Frankreich und Rußland hergestellt hahe. Er er fn dle Aera der Freiheit, die im Orient in dem Augenhlick sich eröffne, in dem die deg Okzipents siegreich be⸗ stätigt werde. Der Justizminister Viviani schloß sich namens der Reglerung dlesen Worten Dubostg an und verlas die oben mitgetellte Ministererklärung, worauf dle Sitzung geschlossen wurde.

In der Kammer gab der Präsibent Deschanel eine enssprechende Erklrung wie Dubost im Senat ah. Nach der Aussprache her die Inter pellattonen, hetreffenh bie allgemelne Polli der Neglerung, nahm die Kammer hei Anwesenheit von 10 Abgeorbneten eine Tagesordnung, die der Re⸗— gierung das Vertrauen ausdrückt, einstimmig an.

Der Heeresausschuß beg Senats fordert dle neue Regierung Lyoner Wlätiern zufolge auf, aus dem Innern des Landeg und den Krieggwerkstälten alle für die Front hlenst⸗ tauglichen Mannschaften, mit Ausnahme der Zyezlalisten, nalichst schnell an die Front zu schassen und nach Moglichkeit hurch Frauen zu erseßen.

Der gesamten fran zössschen Bresse ist vie Verässent⸗ lichung bet amllichen deutschen Melhung über bas Ergebnis bes deutschen L-Booikrlegeg im Februar von der gensur

nicht gestattet worden. Mussland.

Dle proplsarische Regierung hat, dem „Reuterschen Bureau“ zufolge, angeordnet, daß der Kalser und seine Gemahlin als Gefangene betrachtet werden und nach zairskoje Sselo debracht werden sollen. Ver Gen ctral Alexesem ird den Abgeordneten Roustkow, Werschinine, GEriihonmine unh Kalinine, die nach Mohllem geschickt wurden, ein Detache— ment zur Bewachung des Kaisers zur Nerfügung stellen.

Die Reglerung hat ferner eine allgemeine Amnestie angeordnet. Der Ulas besagt: :

Indem wir den gehieleri, chen Forberungen deg naflovglen Ge— vwisen⸗ Folge leissen, ordnen wir im Namen der histerischen Ghe— regtlgk-lt und zum Andenken an den endgültsgen Lriumph deg neuen Regtreg, kat sich auf Recht und Freiheit gründet, ei'ne allgemeine Lanestie an.

An die Armee hat die Regierung einen Aufruf er— lafsen, in dem sie diese ermahnt, sich ihre Solidarität und Dijtplin umgeschmälert zu erhalten, um den Krieg, zu ge— Tainnen, da die Neugestalsung im Innern von der Sicher helt der militärischen Verteidigung abhänge. . J

Wie aus dem Hauptquartier gemeldet wird, wurden die Truppen auf einem öffentlichen Platz versammelt, wo sie rater Vorantragen von roten Fahnen und Singen der Mar— kiaise defilierten. Auf Wunsch des GroßsÜrsten Nitolat Näalajewitsch verlas der General Alexejew den Tert der Lbzankungsurkunde und ermahnte die Truppen, der neuen Regierung loyal zu dienen. Die Schwarze Meer⸗Flotte har sich der neuen Negierung angeschlossen.

Der Ministerrat itt täglich im Ministerium des Innern ame dem Vorsiß des Fürsten Lwoff zusammen. Das Exe⸗ kaerenomilee der Duma hat in jedem Goubernement Kommissare nmmannt. Der Times zufolge ist die enge usammengrbest nüschen der proödlsorkchen Negierung und der Duma gesichert. Din Tedensmittelsage warde den Semstwos und Sach— aueständigen in den einzelnen Gemeinden anvertraut.

Wie der Termen meldet, tagt ein gemischter, aus Lrbeitern ußd Soldaten bestehender Ausschuß im Tann ischen Balk in St Petersburg. Die Anhängerzahl der nähern Wugschse Kächt am W. März waren bereits 1699 Menglüeder eingelch eden, don denen jedes einzelne 1000 Ar— zarter eder eine Ron rccmne verlritt. Die Ausschüsse verlangen äzringerd dre Gineernsnnn, der kenstttulerenden Versammlung m her n, dee warde die Kepudlik proklamieren, und nrn Gatkernnng aller Remanows.

e Weh Teen ches Burecun meldet, enthalten

m wen legen Täögen där Maß särnd in Daparanda eingetroffene

elnschränken zu

Nachrlchlen Immer zahlrelchert Anzeichen einer in ber Ent⸗] wicklung befindlichen Ge genre volutlon. Der Gegensatz zwischen bem Vollziehungsausschuß der Duma und den Arbeitern iritös immer schärfer hervor. In St. Peters burg besteht etzt die Auffassung, daß bie Arbeiter in den nächsten Tagen eine (hegenrebolutlon veranstalten werden, um den Ab⸗ schluß beg Krieges herbeizuführen. Die Sozlalistengruppe im Ausschuß handelt auf eigene Hand und trifft selbständige Maßnahmen. Aber nicht allein eine Gegenrevolution der Arhelter wird vom Ausschuß befürchtet, sondern auch eine solche vonsellen der Großfürstenpartei und der Bureau⸗ kratie. Auch das fg) betrachtet man nicht als ganz sicher. Eine allgemeine Meuterei des Heeres wird e. unvermeiblich angesehen, wenn der Dumgaausschuß sich den Forderungen her Arbeiterpartei beugen und die Republik erklären sollte. Die Truppen werden in den Kasernen bereitgehalten und hefinden sich unter dem Kommando von Pffizteren, die von der Negierung selbst bazu bestimmt sind. Da viele Offiziere von Soldaten ermordet worden sind, hat die Regiermig an dle Soldaten die Mahnung cher ihre Offiziere zu schonen, um nicht den Sseg . n Frage zu stellen. Mailänder Ilädtfern zufolge belaufen sich die Opfer der Petershurger Unruhen auf 600 bis 700 Tote und Verwundete. Die He⸗ eidigungtzfeierlichkelten werden am 235. März stattfinden. Dieser Tag soll zum Jahretztag der Revolution erklärt werden.

Unter den letzten Verhafteten befinden sich außer dem General Rennen kampf, der Oberyrokurator des Heiligen Synodg Rajew, dat ,, . Dumamitglied Marlow, der Führer der Schwarzen Hundert Dubrawin und der srühere Ministerpräsident Kolowzow. Den Mördern Ratzputing, Fürsten Jussupomwm, Großfürsten Dmitri Paw⸗ lowitsch und anderen ist die Rückkehr nach Petere hurg ge⸗ stattet und der verhaftete frühere Finanzminister Bark wieder in Freihelt gesetzt worden. Die Freilassung Barks erfolgte auf Anordnung bes jetzigen Finanzministerg, der sich mit ihm liber wichtige Finanzfragen besprechen, aber nicht mit ihm als Gefangenen verhandeln wollte.

Entgegen der vorgestrigen Meldung teilt „Reuter“ mit, daß der Progressist Staflowitsch zum Generalgouverneur von Finnland ernannt worden sei. Die finnische Verfassung ist der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ zufolge von der provisorischen Regierung bestätigt und ihre volle Anwendung sowie die Einberufung bes Landtages für die nächste Jeit an⸗ geordnet worhen.

Tpanien.

Durch söönigliche Veorbnung ist dem „Wiener K. K. Telegraphen-(Korrspondenzbureau“ zufolge versügt worden, daß vom 21. März ab der Güterverkehr nach den fran— zösischen Grenzstationen so laage suspendiert bleibt, bis dort die seit langem zurückgehaltenen zahlreichen Waggons entladen und dem Verkehr wleder zurückgegeben sein werden. Der genannte Mißstand ist eine Folge des in Frankreich herrschenden Wagenmangels.

Niederlande.

Elnem Amsterbamer Klatte ae g haben der fran⸗ zsische und der englische Gesandte im Haag hei der i ü NAeglerung auf Zulassung, bewaßfneter andelsschiffe in nieberländischen Häfen gebrungen.

TMchiweben.

Der Gehelmaugschuß heg Relchgtageg Slhungen geslern nachmittag hegonnen,. Der König erschien n Megteltung beg Etagtsmintistert und heg Ministers hes ue wärtigen in ber Sitzung und forderte ben Uugsschuß auf, hie ihm vorgelesen Fragen mäglichst halb schriftlich gu heantwonten.

hat selne

Tünke.

Vile Kammer hat einen außergrdentlichen Krehlst des Martnemintsterlum ß im Beirgge van kz!“ 5600 PRfunh hewilligt. Der auf brei Jahre verteilte Krehst ist für hen Ran elneg chwlmmhockg hestlinmt, daz chlffe hi 10000 onnen aufnehmen kann.

Griechenland.

Laut Melbung hes „Gorrfere hella Gera“ sinh her fran— gsische, ber engissche und der rusfsische Gesandbte von den Kriegsschiffen nach Athen zurfcksetehrt.

Unlgarten. Nach esngehenher Dehatle üher hie innere unh dussere Lage hat hie Goöohranse, wie vie „Mulgarische ele graphen⸗ agentur“ meldet, mit grosser Mehrheit einen von her Neegierung ür Kriegezwecke verlangten Krehit von hHöo0 Millionen hewilligt.

Mmerifa. Nentermelbung hat ber Prästhent MWilson

Nach einer esston dee Tongresses für den

elne außer nrdenttiiche 2. April einberufen. Asien.

Ter fapanlsche Admiralstah hat her „Frankfurter Jellung“ zufolge wegen bes Erscheineng eine heutschen Hilfe kreuzers im fernen Hsten gnugeorhnet, hass alle Fahrzeuge in sapanischen Gemwässern hiürch Kriegtschisfe hegleisel werben sollen, Gine Nasittz für heutsche Tauchhogte im fernen Osten soll, wie es helßt, festgestellt worhen sein.

Ttasssti und Rolfsmwirtschafst.

Grgebnussse beg Betriebes her und hessischen Gtaatgessenbhabnen Rechnungesahre 1912 sst dem Lanbtag eln dusführlicher Föerscht unterbreitet worhen, bem die folgenhen Angaben entnommen selen. Gyde März lol betrug bir ahn (Gigenf mg) länge her in der yreussisich hessischen Henrlehe gemein schast are ini ten 911 spyursaen Sigatsessenbahk nen füt ven 5ffentischen Mer— kehr Jh bor, km, wohon 3 1309,16 kim Hrn ssiiche, 12 e, Em hessischeg unt 11,1 kin hahlsscheg igen tum sind. , 61, kin vier 6 eg h/ (ypn hen Hreisnsschen Gir en 71 7715 km oper 1 würden Ende 19s6d elg anptbab nen und 1. in er 13, I, 9sg (16 70M! nm ober 41,0 og] alg Reben hahnen betrlehen ion ben volispur igen Hau Hh atznen warn „nl Kin obe gas asg. (hon den birnhsichen 4, nn em obet 2, un] ei, gleist , 16 Alien kr ober Ji, οñ g (16 1173, kRm meer 76/9] jwasglesßig, Kön Kkni rer (as g (l, kin ger Oran bg) un nh ö, Em ber 1,4 *ĩ9 (9ur Heini he Dire den] vie ⸗gleisig und 0 lein gher Gm ba Cehensallg nor preunnsche Siren

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Ueber hie vreußischen

L sänsgleisig, von mn voltspuriden Rebenbetdntn 16 Me, Era

ober M amn o/o (pon den preußfischen 16 085, 2 Em ober 30 n Yo . und G23 Rm oder 3Anosg (nur preuß sche Strecken) zwe . YVle dem öffentlichen Verk⸗br dienenden Schmalspurbabnen ind zmtlich vreußisck z Eigentum. Ahre Länge betrug Ende März 1916 2g, Km; zweiglelsig waren hiervon a km. Dem 6ffent- Uchen Verkehr dienten somit Ende Mär 1916 im ganjen: 39 3M, n Em Voll. und 238 km Schmal hurbahnen 10 Glas km. Die Länge der Hahnstre kan obne Sifent- lichen Berkehr ist im Berichtejahr von 2182 auf 2072. Em ursckgeaanger. 20120 km sind preußtsches, L km besshsches Eigentum; 14 Km der preußischen Bahnftrecken find schmalspurig. Die HGesamtlänge der in der preußiich⸗bessischen Be⸗ rrtebęygemein sckstt vereinigten Staatsbahnen belief sichM biernach auf (39 807 4 238, 4 203,2 —) 40 249,22 Rm. Davon waren (38 4805 4 238 4 20139 38 92078 Em preußisches, (12355 4 1318 —) 123722 km hessisches und 41,12 km badisch⸗ 6 Gigenium. Gegen dag Borj⸗hr ist das preußlsche Hahnneß um 215,24 km Cs ollöo erweltert worden. Die Länge des hessischen Babnnetzes hat sich um 1146 km On ooo und die dis badischen Anteils an den Gemeinschaftsstrecken um Gn km vergrößert.

Die Betriebslänge der dem öffentlichen Verkebre dienen en Staaltzeis⸗nbahnen betrug Ende März 1916 im ganzen 10 141,3 km (gegen Gade März 1915: 4 27232 km), wovon I8 I76 km (4 260,13 Km) peeupijchetn, 12865 kin (4 11338 km) bessches und 41,1 km (4 CS em) bartiches Gigentam sind. em Per- sonenverkehr dienten 38 6899 km (37 40659 km . Strecken), dem Güterverkehr 39 793,40 km 72, ki preußische Sirecken).

Das Anlagekapttal berechnete sich für Ende Mär 1916 für die Vollspurbahnen auf 13489, 18 Millionen Mark (für J km Bahnlänge auf 338 S62 S6, wovon 13 083,1 Millionen Mart (für 1 km 340 00 ιυις auf peußisches, 92, Millionen Maik (für 1 k᷑m 305 259 M) auf bessischeß und 133*3 Milllonen Mark (für 1 Rm 322 603 ι) auf badisches Eigentum entfallen, für die Schmalspurbabnen (preußisches Eigentum, in Thüringen und Oberschlefien) auf 1990 Millionen Mark (für 1“ Em auf S3 510 S) und für die Ansichlußbahnen ohne öffentlichen Verkehr auf 1231 Milltonen Mark (für 1 Rm auf 60 646 ), inggesamt auf 13 521,077 Millionen Mark (für 1 km auf Ih AI „tMũ), wovon 13 115,028 Millionen Mark preußis ches Gtaentum sinse. Im Veigleich mit dem Stande ven Ende Mäch 19015 ist das Anlage kapital im ganzen um 438, 9 Milllonen Mark gentegen, dag der preußlschen Staatgeisendahnen allein um 129,43 Millionen Mark.

An Lekomotiven und Wagen waren Ende März 1916 vor—⸗ hanpen: 24 617 Lokomotiven (gegen Ende Mär 1915. 4 1506), 49 089 (4 2150) Der sonenwagen, 14 266 (4 539) Gepäckwagen und 539 285 4 22327) Güter,, Arbeinz. und Bahndien ftwagen. Für Bescaffung und Umbau von Fahrzeugen sind bit Ende März 1916 ae em 5127, 328 Millionen Mart auf⸗ gewendet worden (wobon 280 Milltonen Mark auf die im Rechnungsjahre 1919 in Zugang gekommenen Fabrzeuge entfallen), und zwar aus Unleiben, algz einmallge und außerordentliche Ausgaben d s Haushaltsplans und auß dem Dig positions fonds 3148, Millsonen Maif und aus Betriebeeinnehmen 1978,34 Milllonen Meant. Die bis Gnde März 196 ausgeschledenen Fahrzeuge hatten einen Beschaffungewert ron 1151,19 Millionen Mak. Demnach sind aus Betriebgzeinnahmen big zu desem Zeitrunkt S2, Millionen Mark (davon im Berichts⸗ sabre 1915 78146 Piillionen) mehr für Beschaffung und Umhau von

ahrzeugen ausgegeben worden, als ker Wert der aueg esch edenen 5 bettug. Die Beschaffungskosten aller am Schlusse der Rechnung j⸗hres 1515 vorbandenen Fabrzeuge beilffenn sich auf 3973,59 Millionen Mark, d. . 23, n os9 des Anlage kapital 13 5, UMillienen Marl) der dem öffentlichen Verkehre dierenden Hoh nastreck nn.

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