1917 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

bei Herstellern von Nauchtabak um 30 vom Hundert geffirzte sieben Monale von 1916,

bei Kleinmengenverkäufern! die

zu legen. Berlin, den 20. März 1917. Der Stellvertreter des Reichs kanglers. Dr. Helfferich. Bekanntmachung über die Höchstpreise von gedarrten wurzeln.

Vom 20. März 1917.

Auf Grund der Verordnung des Bundesrats über Kaffee, II. November 1915 (Reichs- Gesetzbl. S

Ter, Kalao vom . pn sf 19g Reichs Ge in Verblndung mit 5 1 ver eines Kriegserndhrungsamts Gesetzbl. S. 4027) wird der im Zichorienwurzeln vom 6. April sestgesehzte Uebernahmehõchstprels für gedarm te aus der Ernte des Jahres 19! 100 Kilogramm festgesetzt. Berlin, den 20. März 1917. Der Präsident des Kriegsernährungsamtz. von Batoeki.

Anordnung

vom 22. Mai 1916

über das Schiedsgericht für die Kohlenverteilung.

Vom 21. März 1917. Auf Grund des 34 rats über Regelung des Ve 1917 (Reicht⸗Geseßbl. S. 167) wird bestimmt: 5§51 Die durch S5 4 und 5 der Verordnung vom 24. über Negelung des Ver kehr mi Kohle

einem Sch ierdgericht übertragenen Entschein

ungen erfolgen duich be sondere

Abtellung des Neichꝛschieytzgerichis für Kriegeiplrtschast.

852 Daz Echledsgericht entscheize Norsitzenden und zwei Beisitzerr, berghäu und dem Kohlenhan be engehören soll. LVorsitzende deg Neiche schle ds gerchtz ür Vertreten. Beisttzein. Zu den enzernen sizen den berufen.

Keiegs wirtjch

83

Auf dag Verfahren findet die

dag Verfahren vor dem Reschsschlenagerichte

2. Juli 1919 (Reichs. Gesetzbl. S. 169), mit Autznahme der h. Ahl. l, S 18, 5 19 A406. und der Restimmungen 86 5, 6 und 9 über bie

behörden, Auwendun n.

Im § 11 tritt an die Sielle Marinebehörbe der

Reicht tommissar für die Kohlenvertellung. § 4

des i eds chte steht einem rechte kräftigen

.

De . durch den d ber preis f . kat den jur na Verpflichteren und den Empfangs berechtigten beet nem for ie die Verpflichtung zur Zahlurg des h au zusprechen.

ug dem Uebernahmevreise sind die An sp die auf die in Anspruch genommenen E rennsto macht haben, oder benen en dtesen Brennste oder et⸗ solche An sprüche Hi zur Fensetzung he Scht dagen icht angemeldet unh glaubhaft gemacht sinß.

Auf die Iw an ge voll streckang finden die projeßordnungꝗ Anwen rung; die vollstreckbQare Geschãftzstelle des Schiedsgerichte.

Ist der Reichs⸗ bat der Borsitz nde

dle Ueberweisung det sestges preises

au den Empfangeberechtigten zu veranlassen.

? 385

Für die Festsetzung des bernahmeprelses w der in Anspruch qgencmmenen Brennstoffe elne Gebühr mird ben

angefangenen

eine Mark, im

mehr als breitausend Mart betragen. Werden die Brennsloffe dem Reichs⸗

üherlassen, so eifolgt die Festsetzung des bühren fret.

Dte HBestreisung der Gebühr erfolgt auf Eisuchen des schledegerichtz nach den landesgesetzlichen Vorf trethung öffentlicher Abgaben.

2 6 Dle Anordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Krast. Berlin, den 21. März 1917.

Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.

. Berichtigung.

Verordnung über den Verkehr mit aus⸗ Mehl (Nr. 66 des Reichsanzeigers“ vom muß es im S1 Absatz 1 Satz na den Worten Abgabe“ statt: „ausländischen“ „inländischen“ heißen.

Bekanntmachung. Auf Grund des 5 18 Abs. 4 des Darlehns kassengesetzes vom 4. August 1914 (RGBl. S

S. 340) wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß am 28. Februar 1917 Darlehns kassenscheine im Betrage von 3 825 500 000 M. ausgegeben waren.

Hiervon befanden sich 3 374 5765 000 M im freien Verkehr. Berlin, den 20. März 1917.

Der Reichskanzler Reichsschatzamt. Im Auftrage: Do mbois.

Gebühr erhoben

tausend Mark det festgesetzten

In der ländischem 17. d. M

„für die 2

Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwang s⸗ weise Verwaltung französischer Unternehmungen, dem 2B. Nopember 1914 (3Gböl. S 4187) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet w 2

setzö⸗. 6 Bekanntmachung über Err

Satz 2 der Verordnung des Bundes— rkehrs mit Kohle vom 24. Februar

Fehruar 197 Reich. ejetzbl. S. 167)

in einer Besetzung von einem von denen je einer dem Kohlen⸗ Vo sitzender ist der

tt oder sein Der Relchgkan ler ernennt die erforderliche Zabl von

Sitzungen werden diese von dem Vor⸗

Anordnung des Reichs lanzlers für ür Kriegsbedarf vom S5 1,

in den Kejeiligung der Müäüstär. und Marine der Militär und

Uebernahme preises

äche dritter Personen, ffe Aufwendungen ge⸗

hen, ffen ein dingliches Recht Zur ũckbebaltun gsrecht justand, vorweg zu beftiehsgen, sowelt

Uebernahmepretses bei dem

Vorschriften der Zivil. Ausfertigung erte die

oder ein Landegsfizkus zur Zahlung verpflichtet, so etzten Uebernahme⸗

ird von dem Empfänger 1 Vie dem Schie de gerichte sestgesetzt. Sie soll für jede

Uebernahmepreises ganzen jedoch nicht weniger als jebn Mark und nicht

oder einem Lande fig kus Uebernahmepretses ge⸗

Reichs. chriften über die Bei⸗

und von Zigaretten bie Verarbeitung der ersten

durchschnistliche Ver⸗ arbeitung der ersten sieben Monate 1915 zugrunde

205

M

Zichorien⸗

ö Unter 750)

6

chlung Neichs⸗ S6. der Bekanntmachung über 1916 (Neichs⸗Gesetzbl. S. 234) Zichorienwur zeln auf achtunddꝛeißig Mart für

Hof, 2

hei

(

Min

23. Sep

des Ha

und des Krtegsbedarfs vom 13. Straßburg, den 12. März 1917.

eine

Der beschlusse⸗

ö .

. gedarrten

Wo und Nehengetägbe, Storchengasse 28, deg Hie nl . . ag ,. ginte geb. Frey, St. Deng (Verwalter: Amtegerlchtgrat Jef in 80 a Reben derselben (Verwalter; der sel be).

Auf Grund der Verordnung, Verwaltung

26. November 1914 (RGGl.

Kreis Weißenburg.

Iipp, Zuckerbäcker Witwe Rosasie burg die Erben, nämlsch 1) Scherer Lurwig,

Straßburg, den 17. März 1917.

Gemäß § 2

Dandel und Ziff r 2 der A Lothringen vom 11. Oftober ! Stuhbenrauch, hter,

Feuerungsgeschaffs,

vom 23 September 1915 täglichen Bedarfs, ins beso untersagt worden.

Damburg, den 21. März 1 Die Deputarion für Handel,

Die von heute ab zur des Reichs⸗Gesetzblatts Nr. 5766 eine

rung der Ausführungsbestimmungen e, erdanng her

Nr. 5767 eine Bekann

Nr. 5568 eine Kohlenverteilung,

Berlin W. 9, den 23. März 1917.

233. Liste. Städtischer Grundbesitz. Kreis Schlettstadt. Gemeinde Barr.

2 Hef. arr).

Straßburg, den 17. März 1917.

inisterium für Elsaß Lothringen. Abteilung bes Innern.

J. A.: Dittmar.

Bekanntmachung.

betreffend die zwangs Unternehmungen,

487) ist für die fo

französischer

.

lehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden.

336. Lie. Städtischer Grundbesitz.

Gemeinde Weißenburg.

Hohnhaus, Hauptstraße 5 (3,65

de doll sährig, 3 Scherer Mogtaleng min de jabrig, in erwalteg: Bürgermeister Satz ger in Weitzenburg).

isterium für Elsaß⸗-Lothringen. J. A.: Dittmar.

Bekanntmachung.

Abs. 2 der Verordnung des Bundesrats tember 1915 zur Fernbaltung urzuverlafsiger Per sonen

IlI5 wird dem M Metzaerstraße 14, egen stãnden

k germeiker Phi die Wie deraurna des täglichen Bed April d. J. ad gest

ndels mit G

Der Kaiserliche Polizesprästdent. von autz.

Bekanntmachung.

Frau Sophie Boock, Dam burg, ist zur Fernholtung un zuverlãssiger der Handel

Schiffahrt und Gewerbe.

Justus Strandes.

Ausgabe gelangende Nummer enthält unter

Bekanntmachung, betreffend weitere Aen

schori nächung über die Höchsipreise v Ichoriennmnzein, hom 2) Mar hi7 nhl e gen Anordnung

vont 21. März 1917.

Kaiserliches Postzeitungs amt. Krüer.

a) der Scherer Georg Thi. tutte geb. Schwing in Weißen. ) Scherer Jot ann,

Abteilung des Innern.

nweisung des Ministertums fir Elsaß .

altet.

geb. Jürgen sen, Inhaberin eines ist auf Grund des Bundesratsz. Personen om BVandel mit Gegenstanden dez ndere mit Heiz · uud Leuch ist offen.

vom 19. Ottober 1916 Hohtabak, vom 20. März 1917, . ö k

über das Schiedsgericht für die

Königlichen lierung, in deren Aufsichts hei Bewerber beschaftigt st, unter Beifügung * z der 12 Sordnung vom 12. Mai 1912 * ges. Unterr⸗Verm. in Preuß. S. 476 ff) beze Scht . ö werber, die nicht im preußischen Schu ienste tig nd, nen ihre Meldungen bei Führung he Nachweises, daß solche mit Zustimmung ihrer Vorgesetzten ihrer Landes ben orde erfolgt, unmittelbar an den Minister geistlichen und Unterrichts angelegenheiten richten. Berlin, den 19. März 1917. Der Minister der geistlichen und Unterrichts angelegen V.: von Chappuis. ;

Bekanntmachung. Die im Jahre 1917 in Berlin abzuhaltende Prüfun für Lehrer und Lehrerinnen an Blinden gnstdlnh wird am Montag, den 22. Oltober, Vormittags um 9 Un beginnen. Meldungen zu der Prüfung sind an den Min ih der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten Mu richten und bis zum 21. Jult dei demjenigen Käniglichen schulkollegium Dezm. be derjenigen Königlichen Re unter

ure ichen.

. der

heiten

weise vom lgende

dier giel ung,

Vroxinzia deren Aussichtsbezirk der Bewerber beschäftigt ist, un fügung der im S 5 der Prüfungsordnung vam 12 Y Gentralbl. f. d. ges. Unterr Verw. zeichneten Schriftstücke einzureichen. Rrenßischen Schuldienste tätig

Pers Tai 6 Preuß. S. 76 f Bewerber, die sind, können ihre Meldung Führung des Nachwelses, daß Ffölche mit Zustimm Vorgesetzten bezw. ihrer Landesbehörde erfolgt, unmitte den Minister der geistliche richten. horn Berlin, den 19.

69 r, gr,. dom Der Minister

lbar an und Unterrichts angelegenh

8

9 eiten 8 viell

w

Marz 1917. der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten. 3 J. VB.: von Chappuis.

hme arfsg Ministerium des Innern. Dem Landrat Grafen von Spee ist

das Landratsamt im Kreise Schleiden übertragen worden.

Die Tetanus⸗Sera mit den Kontrollnummern 2036 bis 305, geschrieben: 3 weihundertsechsundneunzig bis Dreihunder fünf“, einschließlich aus den Höchster Farbwerken sowie mit n Kontrollnummern 105 und 106, geschrieben: „Einhundern— fünf und Einhundertsechs“ einschlteßlich aus den Behrinawerlen in Marburg sind wegen Ablaufs der staatkichen Gewährdauer vom 1. April d. ab zur Einziehung bestimmt.

*

83 2.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Ban desrateberordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernba tung unzuverlässiger Personen vom Vandel (RG.

54 S. 603, babe ich dem Väntler Fsrael Memel, Ber lkn NO. Prenzlauer Straße 51, durch Verfügung vom beutizen Tage den

de⸗ Dandel mit Web waren sowie mit allen Gegenständen dez täglichen Bedarfs und dez Kriegs bedarfg wegen Unm. verlässigteit in berug auf diesen Sandelgbelrieb untersagi.

Berlin, den 8. März 1917. Der Polljeiprästdent. 3. B. Machattugz.

Bekanntmachung.

Auf Grund der 85 1 und ? der Verordnung des Bundesratz vom 23. September 1915 zur Ternbastung un zuverlässi zer Personen vom Handel (Reicha. Gesetzbl. S. 653) und der Ausfüpnrungebesttm— mungen zu rieser Verordnung dom 27

on

Präsidenten sowie

in Celle dei

Seine Majestät der König haben Alle

den Regierungsrat Grafen von Spee in Schleiden zum Landrat zu ernennen sowie

den na

lichen Arbeiten, und

tären und K heimen Rey

und Registrator H

zu verleihen.

Der St

hierdurch das

erforderlichen

belegenen, auf dem beiliegenden Plane einschließlich der

erforderlichen eignung a (Gesetzsamml.

Berlin, den 18. März 1917. Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Maj stãt

Ministerium der geistlichen und Unter

Die im

für Direktoren und

anstalten wird am Montag, den 15. Oftober, um 9 Uhr, beginnen.

den Minister heiten zu rich

Königlichen

Seine Maßsestät der König haben den Landgerichts direktor sidenten des Landgerichts in zels und

den Landgerichts direktor R

dem Senats präsidenten Habbe bei dem

st önigreich Preußen. Allergnädigst geruht:

des Landgerichts in Hagen (We

Oberlandesgerich

Charakter als Geheimer Oberjuslizrat mit dem Range der Räte

zweiter Klasse zu verleihen.

rgnädigst geruht:

chbenannten Beamten im Ministerium der öffent⸗ zwar den Geheimen expedierenden Sckre— alkulatoren Hartje, Rhese und Bode, dem Ge— isor Langer und dem Geheimen Kanzleldirektor

ammer den Charakter als Rechnung rat

adtgemeinde Frankfurt an der Oder wird

Recht verliehen, die zu öffentlichen Anlagen in den Gemarkungen Tzschetzschnow und Frankfurt

hellrot angelegten Flächen zur Anlage eines Weges an der Ostseite Parzellen soweit nötig, im Wege der Ent— uf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 S. 221) zu erwerhen.

des Königs. Das Staats ministerium. von Breitenbach.

richt s⸗ angelegenheiten.

Bekanntmachung. Jahre 1917 in Berlin abzuhaltende Prüfung

Fischer in Schweidnitz zum Prä—⸗

denig in Essen (Ruhr) zum stf.) zu ernennen

27. September 1915 wird d Kaufmann J. Katz Firma

dem der Sandel mit Getreide,

Max . in Wongrowitz Lebeng,, uttermitteln unt Sämereten von sofort a5 weiteres untersagt.

wegen grober Unuuverlassigteit bis auf Jie Kosten der Veroffentlichung nägt der Genannte. Wongrowltz, den 19. März 1917.

Der Landrat.

Dürr.

Sekanntmachung.

Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Vererdnung des Bundesrat t vom 23. September 1915 (RG Bi. S. Bz, über die Fern haltung unjuverläfsiger Personen vom Handel babe ich dem Händler Jacob Prinz, geboren am 20. Oktober 1860 in Lieser, Kreis Berncastel, zurjeit Düsseldorf, Ziegeistraße 17, wobnbojt, die Auzübung des Handels mit Nahrung, und Genußmittenn für daß gesamte Reiche geblet ve r bote n.

Düsseldorf, den 19. März 1917. Die Poltzelverwaltung. Der Oberbürgermelsler. J. V.: Tr. Lehr.

Nichtamtliches. Deu tsches Reich.

Preußen. Berlin, März 1917. In der am 22 März 1917 unter dem Vorsitz des Staats— sekretärs des Reichs justizamts, Wirklichen Geheimen Rats Dr. Lis co abgehaltenen Plenarsitzung des Bundesrats wurde dem Entwurf einer Bekanntmachung, betreffend den Handel mit Opium und anderen Betaubhungsmilteln die Zustimmung erleilt. Zur Annahme gelangten ferner der Entwurf einer Bekanntmachung liber den Handel mit Arzneimitteln, dle Vorlage, hetreffend Beschlüsse und Entwürfe von Vorschriften zur Aus führung des Impfgesetzes, der Entwurf einer Bekanntmachung Über Befugnisse der Reichs bekleidungsstelle, der Entwurf einer Bekanntmachung iiber ausländische Wertpapiere, der Entwurf einer He⸗ lanntmachung, betreffend einige die striegsperorbnungen ergänzende Vorschriften über Einziehung und über Ver—⸗ äußerung beschlagnahmter Gegenstände, der Entwurf einer Bekanntmachung über die Pfändung des Ruhegel des der im Privatdienst angestellten Personen, der Entwurf einer Belanntmachung üher die Aenberung des Gesetzes, betreffend

23

l

Direktorinnen an Blinben“ Vormittags der Prüfung sind an Unterrichts angelegen⸗ Mai bei demsenigen bezw. bei dersenigen

Meldungen zu der geistlichen und ten und big 66 1.

ropin ia schn toll um

Höchstyreise, und der Entwurf einer Betanntmachung, betreffend die Prägung von Zehnpfennigstücken aus Zint. Demnãchst wurde über die Gewährung von Reich sbeihll fen zu gemeind⸗ ichen Aufwendungen für die Erwerglosenfürsorge in der Textil⸗ industrie und über Eingaben Heschluß gefaß.

=*

13 * n gw äarin 1setzer. liste der englischen Handelemarine ju erskct

estlichen Deuntschland laufen wiederholt aue r rel. daß die Kgrtoffelzufuhren nicht in ih münschten Mengen an den Bestimmungeyplätzen eintreffen. , T 2 milteilt, sind diese Verzögerun en einzig und rn bie noch immer andauernde starke Kälte im Often n 3 zurückzuführen, die in manchen Gegenden in den 572 is 18 Grad Celsins und am 22 März noch k Grad Celstus unter Null betrug. In den Wärme⸗ ) . nach wie vor verkehren, aber naturgemäß nur für Eransport kleinerer Mengen in Betracht kommen, werden 316. ich die zur Aufrechterhaltung der Massenspeisungen „aten Kartoffeln befördert. Es ist dafür Sorge getragen 9 daß, sobald es die Witterungsverhältnisse zulassen, ; ihren nach dem Westen in vollem Umfange wieder sägen werden.

1 untsäch

Oefterreich⸗ Ungarn.

Der al banische Bischof von Sapa Coletsi, * 6. mnslch vom Kalser in Audienz empfangen wurde, zo 3. . Reiche post“ der Wirksamkeit und den Leistungen . 5j hisch⸗ un gan ischen Militärverwaltung in 9. len hohe Anerkennung. Er verweist ins besondere auf h. und Sicherhelt und auf die Achtung var der ur. ĩ Gewalt, die das militärische . e rn m,. . hergestellt habe, ferner auf die Eindãmmung. des ** Grranchs der Blutrache und betont, daß alle Gegen— 4 9 früher zwischen den Bekenntnissen bestanden, e verschwunden sind. Er spricht endlich von den auf⸗ i. n Gefühlen der Ergebenheit und des Dankes gegen n und daß alle Albanier von der Ueber eugung ( hrungen sind, daß Albanien durch eine Reihe von 6 nicht sich selbst überlassen werden dürfe, um nicht ö den früheren Zustand der Gegen tz. nn. F vielmehr unter der verständnispollen Verwaltun unt 6 der österreichisch⸗ungarischen Negierung Albanien 4 seinen reichen Naturschätzen sich aller Mühen, 2 ther Entwicklung aufgewendet werden, , , perde. Bischof weist auf die 9 oßen ö Ulbaniens und auf die Fruchtbarkeit des 6 1. 9 stont die Nolwendigkeit der Dehung des AJ r, . 2 biehsucht und der Verbesserung beziehung s wese e * FHerkehrswegen im Innein und nach außen, der 6 Schulwesens, die durch die er, r . Hllen bereits eingeleitet sei, und spricht die . luz, daß Albanien, von serbischem, rn, , . aulienischem Einflusse befreit, unter dem Schutze der Monarch nner gedelhlichen Zukunft entgegengehen werde.

2111 11

nee. Der

Großbritannien und Irland.

7 ö 141 Mär In der Sitzung des Unterhauses vom 1 M ger⸗ J Finanzminisier Bonar Law, wie „W. T. B nnerte der Fimnanzminister Bonar Law, *. . elichtet, in Beantwortung einer Anfrage 8 Abgeordneten aber nach dem wirklichen Stand der eben smittel⸗ rage an die Erklärung des Premierministers vom 23. Februar nder dieser das Haus und das Land aufgefordert hatte, ich zu . zegenwärtigen, daß es im Interesse der Sicherheit 2 * hedingt notwendig sei, die Lebene mittelerzeugung zu er höhen un 2 Deibrauch der wichtigsten . , n n. *

f die J Fabers, ob die B erung sie chränken. Auf die Frage Fabers, r 66 v Brot, Fleisch und Zucker Enthaltsamke ur beim Geyuß von Brot, Fleisch und nuferlegen müsse oder ob dies für sämtliche k wendig sei, antwortete der Finanzminister, er gebe fn ch . Lage so ist, daß in jeder Hinsicht gespart w sollte. . . , n, . In der Sitzung des Unterhauses vom 15. März 342 englischen Blättern zufolge der Parlamente sekretär iffs⸗ T; 22 8 M 83 7 h 2 ontrollamtes Sir Chiozza Money aus: . Die Schiffe, die von der Re ierung gebaut , , g eee. End Eigentum der Regierung. Der mnag ihrer 6 a , der Natlon zug wandt werden. Die Re ierung rauch De. . Alz die gewohnlichen Trampdampfer, die bisher für all em eine 3. wecke benutzt wurdea. Die Dampfer müssen vor 1 eine großere he chan, leit haben als Unterseeboort, die unter nen . Die Regierung tut alle, was si' kann, um einersetts . . u ba en! und andererseits die meisten neuen re, , . ö , e. 1ben 1 Rte auBßero 1 nwlen * markt kommen, zu erwerben, um die außer n, =, er. 1 13 6 1a Flotte von Schiffen über ewe bnbunz e] Tonnen *. , ; * . ie Sa f ke Ur ee, me KRiolle, lann man sagen, daß ung sãᷣl rie Dalst: fun d . = . Ne verkündeten Länder und die Kolonien . verte 22 lkontrolleur bemüht sich, von jedem Schiff, das ibm n:

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Ber ügung 8 Ffükrt * zur lebt, den bestmöglichen Gebrauch ju machen und ui 1 ch 2 Requitierung der ganien Ftitischen Han delt 7 Lage, die zur Einschrär kung der Emubt gelübrt ka * n liaschränk neen Bestunmungen werden vielleicht in e,. 66 perden. Man muß immer im Auge behalten, daß die . e a 36 fletie kielner gewon den ist und, noch immer le ger e. 3 man desbalb jere Tenne Schiff graum, die erspart . . . späen muß. Die für die Schifferaumfroge veranin . en 3 werden für dle Zukunft PVortebrungen tr ffey, ö fedem, ö einstesten Verlust an Schiffen, der ihrer Ansicht r 9 2 ann, zu begegnen. Sie lafseg soptel Se ffe als 66 a . äuchen sopiel als möglich anzukaufen. Auf ö ese e . m. der Zukunft in der Lage sein, Monat für Monat abzuschätzen, einge fue rt werden kann. 2 Nach einem Bericht des „Neuterschen Bureaus ua n X. d. M. kündigte der Finanzminister 1 hause an, als zahlreiche Unionisten und Siber lf z ed ; leit einer Lösung der irischen Frage ttont . . exierung einen neuen Versuch machen wolle, eine solche t

** na

zu finden, und brachte dann einen Antrag ein, dem russischen

Volke Grüße und Glückwünsche zur Schaffung freier Jastitutionen zu senden. Er . zie Greign! in Rußland seien 6 * , 1 hätten während der n age mitten in ber größten Gischütterung, dle en ne g 1 durch Menschenband erfabten, die Aufmertsamkeit der 2. ü . 696 gelenkt. te Greignisse in Rußland erinnerten an die 831 ge, fanzösischen RKepolutiop. Es sel zu fr, zu agen daß a , 1. porsber wäre, aber etz set für die Mutter der inf . früh, dem Panlamt ut des verbündeten Landes Grütze . en i. benso seiner Hieglerung, die mit der ausgesprochenen Abf 84 6 lä, den Krieg zum erfolgreichen Abschluß zu bringen, ; 1. hebe jäble ju den schwersten, die je einer Regierung 1 ae sel: sie solle den Km, aus min,, . h ause Freiheit und Ordnung aufrichten. 9 , . lichten oder zu verurteilen, die au 1 ,, . 1 s l der Teilnahme a ] , , . de urt eine ge ; w. r . Gr Redner] Iönne r e hn, daß eine der großen Fragen bleles Krieges die wäre,

einander mit reißender

spoliemus sich en Anfall eines milltärischen De 3 oder nicht. Bonar vam 64 2 64 sich der freubigen Hoffnung bin, daß in den letzten . 3 Kampfes sich alle alliierten Länder unter Lelturg von 8 * * am,. wärden, die eint Vertretung ihren Bbtter 9 * ne,, gewaltigen Grein sse, die ö gegen 6 elne he son⸗ land velliiehen, keen, . 6 2 2 ,, die troß des au ßererdentlichen . , , , e 1 i wh e . ? .

,,,, Angriff zu sein schien, 52 ö Tage ohe wörksamen Widerstand, sogar J. . t. idiaung bollkernuien aus gemert worden. Vie ö 224 . schen Rerierung solle dem freien Urteil eines befreiten . , werben. Was immer seine letzte Eaische id ang sein 26 ) r , schon durch die le Tat ache seinen Platz an der Seite

der grogen Bemo amen der Welt eingenommen.

Frankreich.

; s Ueber die Erörterung der , , e,. die allgemeine Politik der , , . gestrigen Sitzung der Deputierten kammer be L Blätter, wie folgt: . . 5 J 2 . erkläcte * . ,,, r. iber vie Bezieb en der Regierune der *. n, , , drr, die Verwer ding der Mittel ö 3 1 ür ri allgemeine Kriegführung 6 16 J gleichwertige milctärische und wirrsgasi che ö ; . zu * schaffen. Die Kontrolle des Krieg g kom 2 r. 4 Veibandeten erstreck n, es. wäre gut, . n ,. Heneralsseh zar Beratung hes Kriegs komitees otgan fin err m n. Deo Krim tomiter⸗ müsfe alle technische und 6 Zuteritãt Hesttze um seiner Willen burchsetzen 1u lonn en. 264 ? * 65 der Kunmer Erklärungen darüber abzeben, damit diese e , n d en kenne. Der Abg. Jobert ,,, Riot die Lan vm intschafiliche Lage nicht , , Pier selen Handlungen, nicht Wonte nommen dig. Yer tg, . 1 66 ie nere Regterung Neues in ih Al tign er 10 ü 23 r wei ene, , . kie Drpeßtton babe Erneuerung des k e. und dürfe nicht weiteren Grund fur ihre 1 er man ihr ansckeinend n,. ö zeben babe bg. Angaaneur erklä te, die . —; * * der wichtigste Punkt; seit zwei Jahren ei er Ee 6 bes Londes durch das Verbot, schlt te Nachrichten zu . . ver fa cht worben, wan babe dadurch einen 5. on ern 2 pi niz mute geschaffemn, der olle ern,, d,, Lan dry verlangte bessere 2 . 6 r 9 54 4 9 3 1 r 1 ) ) 16 ö. 5 . 263. Dinsicht. Der , . 1 44 r eric te, man könne die neue feen, n. seifen, sondern müsse ihre Handtungen abwarten; er habe ent . a , des früberen Kabinetts 2 * es hankle sich j⸗doch nicht um Personen, sondern 1 2 mregoerteid: ung, deshalb habe er sich nicht um die v . 2 garn, . Parteien gekümmert, nech derum eb an . e, eher rn me. an gebõöre, wenn man nur dem Vaterland a. 3 a,, ne. zuge lan set. Die Erklärungea Ribots te n B . *. 1 ingen Bänken hervor, worauf Ribot fortfuhr, = , nickt Fur ein Anhäufung von Konpetenjen, die Regierung sei nicht nur ine nha 1 r . fo abe es müffe eine Verständigung zw schen en 9 . Mmisltrn die gemeinsame . . ar, . . . 9e 1 I u P 12 * ( PHitni Aäsdent leit?. Bezügli der a gem ; 6 die Regie rang die Ve antwor ung nn,, ment, er könne daher nicht zulasser, daß ü, , aterungsstellen geichaffen würden, die der 12. . V * bessß n, denn die Kriegtübrchg se , ,. . Ne ic ung. Du bo is unterbrach Nibot und er n,. 3 * Kontrolle sei notwendig. Root , , Vertrauen, dem Lm de müsse die Wahrheit ,, ,,. rden übertr ebene oder falsche , . i, . 5 . e i . , des Parlament 8. J. . . Der Ministerpizsident sprach n,, Teutschen Rück, ug, der von r 9 ö n . sch Jei kein Raubstaat, eg wolle mi in veir⸗ 1 . ,,, aber diele ge⸗ e, da, md, Chris feier m oroiicke Garen e. . die Bildung einer / , , . 5 8 Ar 2 6 * . ö 1 e ö * . Ribot beglückwünschte lo dann r,, und widmete dem hen er, enn . ö ian müsse hoffen, daf . if , . Blutvergießen verlaufe ru s stiche . als Behpiel dient. Die Kam mer und 1, . ,, ,, , e. in die Regierung baben, * lle 3 . . Friedenszeiten in Beiracht kämen, nuten el, , m den, man müffe alles, sogar das Leben, dem Nater · ne n. ö k Lafferre Forderte sodann nochmals ae n. hmen ve sfich⸗ Attione polittt der Rr gierung in wirtschaftlichen iüegaßnabmen, wirlich UP! R agen. . . ; . : ! ö Hierauf sprach die Kammer, wie bereits gemeldet, der

ü instimmi Vertrauen aus. Regierung einstimmig das Vertrauen Rußland.

e 6 2 Minister des Aeußern Miljukow a die und Gesandten der verbündeten Mächt te. Times“ zufolge am Montag offiziell von der Ab da n ku * e Kaisers und der Uebernahme der Leitung der d= n. durch die provisorische Regierung in be. 4 56. . ß die Vertreter der verbündeten Län aus gesprochen, daß die Ve er , . i, n. würden, um die Bande w,, inen Bundesgenossen zu stärken. Der englische Botsck ; , w ö freue sich, persönliche Beziehungen Buchanan antwortete, . sich, p X= ö! ö * ö . zu Milsukow anknüpfen zu könner e . i. 9. Ya das „Reutersche Bureau“ meldet, ist der Kaiser in Zars ose Sselo eingetroffen. ö ; dere ,, Regierung hat der , , die Ermächtigung erteilt, . von Banknoten i Milliarden Rubel zu erhöhen,. —⸗-— . zwei . Rücksicht auf die schwierige materielle ag * * die Amnestie befreiten politischen Sehne, 3. ö wanderer hat der Ministerrai der St. Pe , . 8 graphenagentur“ zufolge beschlossen, den durch e e, rr r en politischen rn ,, . i . 2 währe en M . ahrt zu gewähren, und . an n! den Auswanderern, die * 19 ri nn 9 Rußlgud zurücklehren wollen, nn, ö Gleichzeitig hat der Ministerrat die Sierz chor J. wiesen, wegen der Ausweispapiere keine Schwierigke z 1 machen Lyoner elde 6. Evert sich der provisorischen Regierung ange

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i 6 ird laut inigten Staaten in Bukarest ehörte, w. 21 , Telegraphenagentur 3 —— von der amerlkanischen Botschaft in Konstantinope an. j über den Rückkauf Die Sobranje hat den Pertrag ü . der Cie ihn Mustapha Pascha = Debeagatsch genehmigt.

Kriegonachrichten.

rz T. B) Berlin, 22. März, Abends. (W Außer kleinen Gefechten zwischen Somme und Aisne sind keine besonderen Ereignisse gemeldet.

. ühlen i äumten Die englisch⸗französischen Truppen . 2 , Gebiet gegenüber den schleierartig aufgeste e. 16 * rungen nur langsam vor. An V2 24 n Verbündeten dazu übergegangen, sich üinzugrche rr n in, bleiben andauernd hoch. Nordõnllich 24 Ferne. 6 dem Nordufer der Aiene, we die en, . . ver lustreich geworfen wurden, kam es zu . * di e , S vom 21. 3 vollzog sich di . n ,, ö takt. Südöstlich von Berry⸗au⸗ , , , , n. ee , , n, ein ee. kehrte mit fünf Gefangenen Maschinengewehr zurück. . . und nm, 5 , Ein kei n n, . offensihe der Entente ist vorläufig nur f. 26 d,, e. geblieben, wo die Franzosen fortfahnen sig arm e ,. blutigen Angriffen aufzuopfern. Alle 2 r, Monastir wurden abgewiesen; eine neu aufge ib . wurde durch deutsches Zerstörungsfeuer nn, 1 2. Bei den Gegenstößen am 20. wur den außer . sangener 230 Maschinen⸗ und Schnelladegewehre eing

Großes Hauptquartier, 23. März. (B. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplatz. ö . 36 j eindli r ö Infolge mehrerer Vorstöße eigener und r, . . dungõabteilungen nahm an , , . 4 . ; ras s itt zeit lig 1 1 Arras⸗Abschnitt zeitweilig ne, , ,. Anzahl Gefangener ist dort z n,, . Französi? Truppen ie be 8 2 , , d segangen waren, sind ; D. zat⸗ al gegangen I ü Somme und Crozat⸗Kanal gegang 1 e. m. 5. gegen und über diese Abschnitte an e ,, 2 Der Feind erlitt blutige Verluste e. 230 Gefangene sowie mehrere Maschinengeweh 1 33 29019 in. . . ; . Oise und Aisne entspannen sich in 9. n fung n e hi . ö. , und rriffe sarke 5sis Kräfte 5 ; riffe starker französischer Kräfte . * . verlustreich abgeschlagen . de Artillerie fand auch außerhalb dieses Kamp 9. ö 91 Ziele in , ,,, e n. ist ein nach Ziele lle aur * ein n Am Walde von La Vil . starkem Feuer einsetzender französsischer n,. . in Dei Wa tronvsiile in der ,, ö e igenes Unternehmen 12 Gefangene und 2

e ein. . . . Oestlicher Kriegsschauplatz. Keine größeren Kampfhandlungen. Mazedonische Front. Bis auf einen fehlgeschlagenen Teilangriff it e , , r an . Enge und Ste Mona st ir ruhig. Eins unse rer zum 21. März Insel Lemnos

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3 1 seinen Haren vel U 2111 Duüusel ist unversehrt in .

Bomben . M zurückgekehrt. ; 9 ermeister Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

ngarischer Amtlich wird gemeldei: 3 sch a unsere und kehrten mit 2 Revolver⸗Kanonen.

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rieg up eßen iussen vor Offizier 26 Mann : fan genen Offizier, 5 N 2 Ney ö . schinen gewehr en und 14 Minenwersfern zunnck. 2 . g f ; ib W wo 16 e n r licher Jagdkommandos scheiterten überall, w GUM e r II Lin nmun ̃

wurden.

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Italienischer und Südöstlicher Krier

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Nichts zu melden. . de, Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von SDoefer, Feldmarschalleutnani.

Türkischer Bericht. 1 96 *r 9 1 2 z eeresbericht Konstantinopel, 2. März. (W. T. B.) He 21. Marz. e , n nn , ,. 7 Russische Kavallerie, die auf per ischem , na . wurde mit beträchtlichen Verlusten für sie d, , . russischer Ka aller ieangris] in der rr. ö * * wurde gleichfalls in derselben Weise 3 urüd gen 3 Offizier und 11 Mann warden in Gefangenen ge . *g risfront: Bisher näherte nur Ie gn 3 vallerie den neuen Stellungen, die dem 11. esetzt halten. ; ö ; e feigen. Auf dem linken Flügel . e, Stellen russische Patreuillen und i , lellungen versagt. Bei diesen 8 erbeuteten w ** . 2 4 9 222 4 ial. . V einiges Ausrüstungsmater . wan n, In der Gegend von Hamame 8 wir ein feindliches Flugzeug in g. e ü * 6 84 * r er MN . B ) h Nacht warf eins unserer Luftschif abe: y Kilogramin auf den Renn rn m 3. Insel Temnos, sowie auf Feindliche; . Da en ankernde Schiffe. Tro i ie starken J un er Luftschiff unbeschü digt zurückgelehr . Angriffe der Aufstandischen fldwestlich .

sich selt

wir

ö sche Vertretung der Vereinigten Die diplom atische Bert te der. Stag len van Amerika in Sofia, die bisher zur Gesandt⸗

wurden abtzeschlagen. Der Stellverleelende Oberbefehlshaber.