1917 / 73 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

an, die durch eine vereinigte neutrale Kommission ersetzt werden,

die hauntfachlich unter Aufsicht holländischer militärischer Be— amten sieht. Vithtoc . Gesanbter für Belglen nach Le Hapre. Die Amerikaner in Rotterdam unter Hoover werden mit der Leitung des Hilfswerkes fortfahren.

Das amerikanische Staattdepartement ver⸗ 5ffentlicht die Note an Carranza, in der der Vorschlag abgelehnt wird, daß die Neutralen durch Aue fuhrverbote von Material au die Kriegführenden Europa zum Frieden zwingen solten. Die Weigerung wird damit begründet, daß gegen⸗ wärtig offenbar feine Hoffnung auf Frieden bestehe, was durch das Mißlingen der Anstrengungen Wilsons und durch Deutsch⸗ lands Versuche bewiesen sei, Mexiko und Japan mit Amerita in einen Krieg zu verwickeln. Auß

n Außerdem sei man der Ansicht, daß jede Einschränkung des Handels mit den Kriegfühienden unneutral wäre. Die Note schließt der „Associated Preß“ zufolge:

Der PVräsident wüänscht nicht so verssanden zu werben, als wolle er das Fortschretten einer Bewegung hindern, die jur Wiederaufnahme friedlicher Beziehungen zwischen allen Kriegiührenden fäbrt. Wenn er unter den gegenwärtigen Verhältaissen nicht in der Lage sei, iu handeln, so müsse die mertkantsche Regierung nicht denten, daß sich diese Haltung gegen die hohen Ideale Carranzas richte, unter Mit⸗ wirkung anderer näutraler Megierungen und durch ibre guten Dien fie und freundliche Vermitilung das Ende bes schrecklichen Kriege her⸗ beizuführen.

Die Note erklärt, die Vereinigten Staaten hätten dem Vorschlag sorgfältige und freundschaftliche Aufmerksamkeit ent⸗

aegengebracht, verweist auf die zunehmende Schärfe der Krieg⸗

nur die Regierung und das

und das Volk Japan in einen Krieg mit den Vereinigten Staaten zu verwickeln. Zur Zeit, da dieser Plan gefaßt wurde, waren die Ver⸗ einigten Staaten mit dem Veuischen Reich in Krieden, deuisschen Beamten und deutschen Untertanen genossen nicht nur die Freibeiten und Vorrechte, die ihnen reichlich auf amerikantsche Boden und unter amerikantschem Schutz gewährt wurden, sondern mißbrauchten sie.

Die Note beschäftigt sich dann mit dem Vorschlag, Handelsbeziehungen mit den kriegführenden Nationen abzu⸗ brechen, nnd nimmt auf die Note an Oesterreich⸗Unga Bezug, um zu zeigen, daß die Politik der Vereinigten Staat es ablehnt, die Munitionsverschiffung Haltung der Vereinigten Staat dem hergebrachten Brauch der solche Aenderungen dieser Grundsãätze wie sie die Zustimmung zu dem Vors ranza, die Handelsbeziehungen mit den kri abzubrechen, bedinge, nicht in Betracht zi

5 Volter

ührenden

im Reichsamt des Innern am 23. März Zol⸗ und Steuerwesen: Veizeichnis der R

aufsichtsbeamten für Zoll- und Steuersachen, ihrer Bezirke und der ihrer Beaufsichtigung zuständigen Abgabenzwerg⸗ usm. Festsetzung des Kurser, zu dem die auglosbaren vierundeinhalbrrojentigen Schatz anwelsungen der sechsten Kriegsoanleihe bei Entrichtung der Kriegt⸗ steuer an en, Statt angenommen werden. Annahme von Zwischenschelnen über Stücke der sechnen Kriegsanleihe bei Ent— Militärwesen: Ahänderung zu den (Grund sätzen für die Besetzung der mittleren, Kanzlei⸗ und Unter⸗ beamtenstellen bet den Kommunale hörden usw. mit M ilitär— anwartern usw. Bankwesen: Status der deutschen Notenbanken Ende Februar 1917.

richtung ber Kriegsabgabe usw.

Verkehrswesen. Der

Seit Einführung der neuen Feldadressen kommt es, wenn die Unbestellbarkeit oder wenigstens Verzögerungen in der Ueberkunft vermieden werden sollen, besonders darauf an, daß die Aufschriften auf den Feldpostsendungen vorschriftsmäßig vollständig und genau nach den aus dem Felde mitgeteilten Mustern abgefaßt werden. Leider lassen die Adressen in dieser Beziehung noch viel zu wünschen übrig. So wird namentlich gegen die Bestimmung verstoßen, daß

a. bei Truppenteilen, die keinem Regimentsverband angehören l(selbständigen Bataillonen, höheren Stäben außer solchen von Armeekorps, Divisionen und Brigaden Kolonnen, Fliegern, Funkern usw. die Nummer der ständ igen Feldpostanstalt („Deutsche Feldpost Nr. hinzugesetzt, dagegen

h. bei Formationen in Regimentsverbänden u bei Stäben von Armeekorps, Divisionen und? gaden diese Nummer weggelafsen werden muß. werden vielfach den Formationsbezeichnungen gehöri wendige Zusätze, wie „Reserve“, „Landwehr“⸗, Landsturm“ „Ersatz.„, „bayerisch“⸗, „österreichisch“ ufw. weggelassen, so d

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nden

.

Ginschränkung des überseeiscken Briefver kehrs. Die Postbeförderung aus- Deutschland nach überserschen Ländern, die infolge fortgesetzier Beschlagnabme überserischer Postladungen durch dte feindlichen Seebehörden und in felge der ven der feindlichen Zensur bereiteten Hemmungen schon bieher mit Schwierigkeiren vertnüpft war, hat sich durch die neuerdmgg einge retentn Maßnahmen der kfriegführenden Mächte und die hierdurch hervorgerusene arghe Ein schtänkung des überseeischen Schiffsberkebrg noch weiter verschlechtert. Vag Publikum wird daher gut fun, diesen Umstand bei der Abwid lung seines überfeeischen Postverkehrg zu berücksichtigen, den Schrift wechsel auf das norwendigfie Maß zu beschränken und int besondere pon der Absendung wichtiger, für Absender oder Empfänger wert voller Schrirtstück usw. vorläufig abzusehen.

Theater und Musik.

Deutsches Künstlertbeater.

Im Kun stlertkeater fand am Sonnahkend ein Ginakteraßend siatt, ber Unter lebhafter, beitäll ger Anteihnahme ker Zuischauer berlief. Tatsächlich bot die Aufführung in reichem Wechlel der nach einander auftauchenden Geftalten und Situationen viel des; Irteressanten und Unterhaltenden. Auf Frank Wedekindtz scharf umrtfsenes Ghararlerbily des altherzig und unbeirrt seinem Ehrgelz Lebenden, geschäftakundigen Kammersaängerg e folgte ein geimreicheäz und

vom Hauche wienerischer Leichtlebigkeit umwittertes Bild aus der dasterreichtichen Aristokratie von Arthur Schnitzler, das den Namen der Heldin Gomtesse Mir trägt. Ven Beschluß machte Thomas Bauernschwank Grster Klasse Wag die Gigenartigkeik des Vorwurf und den kecken Griff ins Leben anbelangt, so stebt Thomas Schwank, der das Auftauchen zweier eckt bayrisch derber Bauern in einem EGilzugabteil erster Kaffe schlldert, unter den drei kleinen Stücken am höchsten. Das Publikum spendete aber der Schnitzlerschen Konödle „Komteffe Mint“ den lebhaftesten Beifall, cbschen ihre Vorbedingurgen in der Lust schwehen. Schauspielerisch nahm Ferdinand Bonn das Haupt⸗ intertffe für sich in Anspruch. Sowohl als Kammer sänger im Wedekindschen Stück als in der Rolle dea liehent würdig jovialen Grafen Pajzmandd in der Komiesse Mini! charatterisierte er scharf und mit Gluck. Im Thomaschen Schwank stellle er den Oekonomen Filser derb und packend dar, vielleicht um eine Eimte ja possenbaft. Zwei Rollen vertra auch Julle Serda. Als liebeserfahrene, arkffokratisch sichere Komtesse Mijzt bot sie ein sehr lebenspolles Cbarakterbild, während es ihr wen ger gelang gls die leiden schaftskranke Frau Marga im Wedelind schen Stück für sich zu eiwärmern. John Gottowt spielte den aussichtẽ log um Erfolg ringenten greifen Komponisten im Kammersänger' mit iwingender Lrbenzwahrheit. Echte Bllder unteiser und doch anzie bender Jugend lichkett boten Sibylle Binder als Miß Coeurn (Kamm

Walter Reymer als Phillip (Komtesse Mizzi. Max

Ravenstein) verlö lebens voll einen alternden

während Max Ad die treffliche Karrikatur reisenden im schen Bauernschwank schuf.

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1 ö. r e Fe nnn 65 9 cr rollen gegeben. rige st der Ko Vr.

6 Uhr. Im Königlichen

des Wildenbruch⸗Zyklus vaterländische Drama „Die Quitzows“ in Stene. In den Hauptrollen wirken die Damen Abich, Heis ler, Nesper und Schlüter, die Herren Sommerstorff, Kraußneg, Eichholz, Lucas, bur, Vespermann und Zimmerer mit. Die Vorstellung beginnt um Infolge der Inanspruchnahme des noch zur Verfügung technlschen Personals dyͤrch die Parßfal“⸗ Aufführungen

; dieser Aufführungen s

hauspielbause gebt morgen innerhalb

die Dauer szenlsch schwierige Werke Peer Gynt“, olinger und Der deutsche König“ usw. können daher erst bh Onern im Spielplan eischeinen. In den Kammerspielen des Deutschen Theat Montag, den 2. April, die reichsdeuische Uraufführung uer K Fasching statt. Die weibl Leopoldine Konstantin gespielt.

Molnars rolle wird

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Mannigfaltige.

3. teilt folgendes mit: Der deutsche Heeresbericht vom 5 Seine Königliche Hobett der Prinz von Preußen am 21. Mär von einem Flug

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befanden sich, wie hiesige Blätter meiden, der Reickskanjler Dr. von Bethmann Hollwes, der Staate setretär des Innern, Staars minister Dr. Helfferich. der Staats sekretär des Reiche justtjamte Dr. Lis eo, der Staatsserretär des Reichsschatzamiz Graf von Roedern, der Unterstaatssekretär Wahnschaffe, der Oberyräsident der Propinz Brandenburg von der Schulenburg, der Generalleumimant Groener, der Praäͤsident des Reichsbankotrektoriumz von Havenstein und viele andere hervorragende Persönlichketten. Ein Musikvortrag des Kosleckschen Bläserbundes und Gesang eines Knabenchors leiteten die Berar staltung ein. Alsdann betrat der Oberbürgermeister Wermuth die in den deutschen Farben geschmückte Rednerbühne, um die erste Ansprache ju halten. Der Redner gedachte zunächst der Jugend, die überall mitarbeite, in harter Schule manches lerne, die sich aber durch die Not der Zeit nicht untertriegen lasse. Wir Aelteren und Alten, fuhr der Oberbürgermetster fort, seien die Träger der größten Sorge, die je einem Volle auf den Schultern lag. Aber diese Sorge habe uns nicht müde gemacht. Dle alles überflutende Begeisterung von 1914 habe ihr Bett verbreitert und vertieft zu einem machtvollen Strom des unermüdlich handelnden, ungehbeugt ausharrenden Ernstes, und es bleibe, bie beim Feinde ein reiner Friredenswille emporsieige, bei dem alten Grundsatz: Kämpfen und hoffen. Kämpfen und zum Kampfe helfen. Noch hahe nach jeden Krastepfer die Kraft des Volkes sich wunderbar schnell versüngt und ergänjt. Von neuem, zum sechnen Male, trete dag Vaterland gebieierisch winkend an uns heran. Ohne mit der Wimper zu zucken, haben wir seinem Gebot jzu gehorchen. Wir geben alles, damlt wir alles, ja mehr als alles erhalten und wledererhalten Deutschland, Deutschland über

die machtwolle Weise des deutschen Liedes, das alle mitsangen, verklungen war, nahm der Finanzminister das Wort. Der Redner warf zunächst einen Blick auf Kampf

alles! Als Anwesenden Dr. Len tz e den deut ichen leichten Seg

und auf VDeutschlands Feinde. Einen bätten sie sich erträumt. Aber sie hätten sich gründlich artäuscht. Auf allen Kriegeschauplätzen zu Lande und zu Wasser hätten sie nur Niederlagen erlitten. Weite Land gebiete hätten sie verloren: vier Königreiche seien von uns erobert und besetzt. Dem russischen Zuüren sei unter unseren Schlägen die Krone vom Haupt gealiiten und dem seegewaltigen England Lunch unfere todesmutigen U-Boote die Axt an die Wurieln seiner Macht gelegt. Unser Frieden gangebot hätten die Fei de aber trotz alledem schnöre abgelehnt und mit der Ankündigung des Krtegts bis zur Vernichtung beantwortet. AMlso gelte es jetzt alle Kräfte anjuspannen, bis die Feinde zu Boden gerungen seinn. Dazu geböre aber auch, daß wir dm Reich durch den Ankauf von Kriegsanlethe unsere Ersparnisse und unser Geld darleiben. Es sei ja auch gar kein Opfer, was mit der Zeich nung verlangt weide. Das Reich zahle bohe Zinsen, mehr als Hoso; und ez sei der sicherste Schuldner, den 18 gebe. Die Zahlung der Zeichnur gssumme brauche nicht auf einmal zu erfolgen. Wer sie erst ansammeln müsse, könne ratenweise bis zum 18. Juli bejablen. Es sei auch dafür Sorge getragen, daß die fälligen Zingscheine der Kriegtanteibe von dem Besitzer müͤbelog und ohne Schwierigkeit in Geld umgewechselt werden könnter, Bei den Kessen der PVost wie der p eußischen Etsenbahn würden sie in Zukunst so gar nie kares Geld in Zablung genommen. Nun höre man öfter na ment lich von fleinen Sparern daß sie gerne Krie ganleibe zeichnen wollten, aber sich scher ten, es zu tan, weil sie ihr Geld nicht dauernd festlegen lönnien, son dern bei Bedarf wieder darüber verfügen müßten. Auch diesen Bedenken sei Rechnung getragen. Kiiegeanleihen könnten jederzett wieder verkauft werden. Wer aber nur vorübergehend Geld brauche, könne bet den Reichsdarlehnskassen auf feine Kriegeanlethe mühelos alle Tage Geld bekommen. Die Rderelen, daß vor 1924 der Zinsliuß schon herabgesetzt werden warde und die Besitzer von Kriegganletben einer Sondersteuer unten worfen werden sellten, seien nur eitel Geschwätz. Nichts davon set wahr. Das Reich balte, was es versprech', es denke nicht daran, den Zinsfuß vonzellig berunterzusetzen ober gar die, welche ihm in der Not durch Zeichnung von Kriegzanlelbe geholsen hätten, durch ein Sondersteuer zu bestrafen. Daz set doch zu unstanig. Viel näher würde es liegen, denen, die dem Resche nichts gegeben haben, elne hohe Steuer auszuerlegen. Verhängnie voller Iriwahn sei es aber,

wenn bebauptet werde, die Zeichnung von Krtegganleibe verlängere den Krieg, und es wäre besser, wenn wir aus Mangel an Gesd Fileden schließen müßler. Das wärde für ung nichts andereg be denten alg daß wie selbst frehrihig die von unteren Eernden lo bess ersebnte endgälnge Niederlage herbelführten, die sie mi den Waffen bisher vergeblich uns beizubringen versucht ten. Ulle Folgen der Niederlage würden damit über ung bereinbrechen. Wer solchen Gin. flüsterun gen Gehör gebe, begebe ein Verbrechen am Vater lande Unsere Feinde woll ten weiter kampfen biß zu un erer Vernichtung. Errängen sie den Sieg, dann wäre Deatschlant s Selk sfändigken fin immer dahin. Gin erbarmungtloser Feind würde in unserem Lande gebieten, unser Schicksal beüimmin und unbarnmher ig alle Krücke unlerer Arbeit für sich in Ansprich nehmen. Arbettelesigkeit, Not, Hunger und Glend wären die Folgen für alle Zukunft. Darum sei eine beilge Rsticht är uns all- in der Heimat und eine Ehrenschuld gegen un sere Kämpfer da draußen. daß wir alle ung an der Kriegzandtihe beteiligen. Beweisen wi unseren Feinden, daß jeder Deutscht nicht nur freudig für sein Vater. land kämpfe, sondern ihm auch ebenso ig sein Gut zur Ver fügung

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sich sofort bet ihrer örtlicher Ifsdiensi meldenel

ung im Hllfsdierst u melden. Bei der Meldung ist anzugeben sendung gewünsch Gtappen⸗ und besetzten

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Dle Krieggamisstelle in e Aerzte zur freiw f8sdien st: Aerite, die zur vollen sich zwecks Beseitigung Sanitätsamt des 11I. Armeeke

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1 Marken richtet folgenden Aufruf

igen Meldung zum ärzmỹlichen

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des Aeritemar gels unverzüglich beim vs, Berlin, Königin Augusitastr.

in Belctäsftigung gewünscht wird, beim

des Gardekerpe, Hinter dem Gießbause 3, schrlftlich

nter gleichseinger Bekenntgabe von Personalien, Militär

Zeit und Mt der letzten milltärischen Verwendung,

Tätigkeit als beamteter Arjzt, Art der Praxis, Termin

der Antrittamglichkeit, gewünschier Verwendung (Wohnort, Heimals

bezirk oder Etappe).

Die Reichs deutsche Wafsfenbrüderliche Vereinigunz breitet sich nach und nach auch über Südde n schland aus. In Stuttgart ward, wie W. T. B.“ mitteilt, die Gründung einer Würltembergischen Zwetgvereintgung geplant, um die sich vor allem der Regierunge trettor von Hieber, der frühere nationalllberale Reichs tagsabeordnete und die Geheimen Hofräte don Vellnagel und von Sieglin, sowie der Rektor der Technischen Hochschule Professor Sauer bemüben In München bestebt eine Ortsgruppe der Bereinigung bereitg seit einiger Zett. Hier nimmt, wie dem Vorsitzenden des Vorstandes der Reichsdeutschen Waffenbrüderlichen Vereinigung, Ministerialdirektor Juast, kürzlich durch den Kabinettschef mitgetellt wurde, auch Seine Maßestät der König Ludwig an der Ausbreitung des Waffenbrüder lichen Gedankens lebhaftes Juteresse.

Förderung des Waffenbrüderlichen Reiseverkeh Vom Vorsjande der Reicht deutschen Waffenbrüderlichen itt kürzlich ein Verkehrsausschuß geblldet und Ermächtigung erteilt worden gänzen. der Reichs deutschen Waffenbr gebören dem Ausschuß an: Ministerialdireklor und Chefredakteur Landau. Der Bund Veuticher bat seinen Vorssitzenden, errn Fr. Gontard die Herren Schultinspettor Settler. Braunschweig, und Direktor Schumacher, Berlin, in den Ausschuß entsandt. In Aussigt genommen für die Mitgliedschaft in diesem Aus schuß sind feiner Gebeimerat Reraud von der Wittelturopäischen Schlaf im und Sveisewagen⸗Gesellschaft, ein Vertreter des Deutsch⸗Oesterreichiscken Alpen vereins sowie ein Vertreter des Allfemeinen Veutschen Aute mob läKlurs, München. Der Leitgedank⸗ für die Arbeiten deg Aus schusses wird die Förderung und Entwicklung des Verkehrt von den befreundeten Staaten und nach ihnen sein. Mit anderen Worten: Wir wollen, wenn der Friede erst wieder im Lande ift, un ser Geld nicht mehr in das Land des Feindes tragen, sondern lieber unsere Ferienmuße damn benutzen, die Heimat der Völker kennen zu Urnen, die mit uns diesen furchtbaren Krieg zufammen dunchkämpft haben.

London, 21. März. (W. T. B.“ Algemeen H andelsblad“ meldet aus London, zum ersten Male seit dem Krimkrteg der Preis des Brotes in England auf einen Schilling für den Vierpfundlalb gestiegen ist. Es heirsche ohne Zweifel Mangel an Lebens mitieln.

den Ausschuß V Du als Vorsitzen Verkebrsoereine . far Leipzig, sowie

an *

MW.

Paris, 25. März. (W. T. B.) Wie Matin“ meldet, mußte die Gasfabrik RNantenrre infolge von Kohlenmangel Betrieb einstellen. 25 Gemelnden, darunter daz Industrie zentrum von Goorbevoie, sind obne Gag. Trotz der Einführung der Zuck rkarte bestcht die Besürchtung einer Zucken noi. Die Zécker vorräte hetrugen nach der Zellstatistit zu Anfang des Jahrtt 295 000 Doppeljentner, d. h. 200 0090 wentger al zur gleichen Zeit des Vorjahres. Der Mangel an Schiffgraum macht die Versorgung tänlich schwiertger. Biosette erwägt neue Maßnehmen, die augen bllcklich von der Zuckerfabritanten besprochen

den

der Synditats kammer werden. Man erhofft eine baldige Eu izung.

Lyon, 25. Märj. (W. T. B. Krpreß de Lyon“ zufolge trafen in Toulon rie erßten Ueberlebernden des . Danton“ ein. Auf der Neßberfahrt starben webr re Sch effbrächige, Gine gisßere Anzabl it schwer erktankt. Zn Gagliatt und Aßaceio wurden gleichfall Uekerlebende ausgeschifft. Der Kommandant bes „Danton“, stayltän Delage, ist umgekommen. Ferner melder das— selbe Blatt gug Toulon, Baß in der pyrotechnischen Marine an stalt jwei Explostonen stattsan den. Mehrere Personen wurden dabei schwer verletzt.

Zweite Beilage

zum Deut 242

Sandel und Gewerbe.

Seit 1. Oktober 1916 ist der Sch eckstem vel beseitigt Scheck sempelmarken und geften pelfe Vordrucke sind kan it unde ö . bar geworden. Anträge auf Rückerstattun g müissen . elte sten der Kaufman nichaft von Berlin in Erinnerung bringen bi 31. Mär d. J. bei den Steuerbebörden gestellt werden.? * Marken ist der Ant ag an die Houptstener und Fauptfells . d die diesen nach esteüten Neb-⸗hzoll. T un d brio ämter iy die d Estellten Nebenzoll⸗ und Steuerämter ju richten. Scheckvordrucke dagegen müssen durch di jen ig Han ober Kasse eingereicht werten, die dat Schedb ech hat abftempeln lassen. Die Grstattung der Abgabe ist da zu hear tra * wo der St mwel seinerzelt entrichtet worden ißt. In dem Am tra un di Scheck ücher nech Nummern geordnet unter Angabe der N . der Zahl und de Sieur Dertg anzuführen. Eg kann alejqz · isia ver⸗ lang! werten, naß die Scheckücher mieder zurückgegeben werden Yiach em 1. Apel 1617 blelb. für die Scheckitempelnickker, nicht ter ** Vordrucke, nech eine beschränkt« Vern ei tungs möglich eit off n. tonnen zur Entrichtung des Wechselstempels verwendet weiden. ; = In der vorgestrigen Stzung dis An sichtorals des 5 J. Schaaffbausen schen Bankverein g J. G. CEömn w nde lant Meldang, deg . W. T. B.! der Abschluß für 1916 vor 9 vor gelegl und dle Verteilung einer Dividende von 56 oso be schlossen. Dan Gewinn- und Verlustkonto setzt sich wie tolg isammen (1915 in Klemmein) Porttag cus ig? beim 1914 193 233 M (197 942 S ), Vroyisionen 4 364 180 M (4335 153 . ; 3nten und Vietont 8 020 647 M (7 902 995 S), Csfetien Ve / l. i öh 002 M), zus. 12 5753 060 (11 670 838). Hie von sind zu kürzer e (hit Dandlunge un nichl Tantiemen und Grat sikatiͤnen 4 854 236 06, New Vork Steuern le ü „e, Tglofsteuer 100 000 6, Ahschreibung auf Bart Dolland 19009 1915: Handlunggunkosten Dänemark , , d. 1230922 14, 6 teuern 563, 0, Schweden Mbichreibung seebaude und Mobilten Noiwegen 606 M Schwein Wien⸗

78 (7,4),

bestand

Guthaben gegen

Iiffer 7

leben

l 003 912 1916

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ent

96e fr emen und 1609 GM 9 . 995. .

ens, WBerlust aus Veruntreuung zus. 6 296 455 (venerg!ln re . x z

bon 16

ons fond Ak lenk epital 4 0

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leberweisung an din

o/ Dividende auf 100 Tantieme des Aussichtsrats 171 745 6,

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600000 9

Bulgarien Konstanti⸗ novel

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56 fr n, 1tiienkapltal 00000 [.

¶— 3137 . 4 . . 1 * 11 5 I Vor rag anf neue Rechnung 311416 .

n Der, am 2 d. M. abzgevaltenen Ausstchtsratesitzung der 824 I 1 8 x3 ; . ectrotechnischen Fabrik Max Schoch S Gte. J. B. wur ze

schlossen, eine Djvidende von 150

9. 9 vorjzuschlagen.

Kant Mön 18 Lx. l Laut Meldung des. W. T. betrugen die Bruttorinnahmen ada Pac ifie

ö Gtfsenbahn in der dritten Märzwoche pit ar mehr al m Borfohr).

Unlilar ich ay h st' zufolg⸗

35 * X.

1 Wien, 24. ny. 8 auf die n Anleibe der Stabt Wien in Höh— lionen Krogen mehr als eine Milllarde Keonen gezeichnet. Kon stant nz pel, 25. März. W. T. RB.) Der Finanzminlster ver dfent icht joigende Mitteilung Von heute ab wird der e samte W ech se⸗ und A bit rageverkebr mit Bulgarlen den Bestimmungen dez Debisenderkehrs mit neutralen Ländern und der Kentroke der Depisenzentrale unterwerfen selr. Außerdem ist bei Vermeidung der er vorgesebenen Strafen auedrücklich verboten, einen ind retten Ver lel, und A kltrageberkehr mit neutralen Ländern zu pflegen. Hům liche auf dtesen Verkehr bejühlichen, nach neutralen Lächbern und ul gar en gerichteten Vepeschen und Briefe müssen Gent b der Dipssen zentrale erhalten. Es ist verbolen em nd Dlteatiene Aktsenvopiere und „6mantsch deut znerreichisck ungarische und hulgarische d Geheime Abschlüsse in verbotenen Wert en sind untersogt. 8. T. B. Der Finanzminister teilt mit, kanadische Rriegsanleihe im Be lar auf Millionen Vollar geschätzt

93 75 553 * R n ö Mer mM l wurde

von 250 Mil

stoGte.

auß 5 geln sorfen, ou . von 1906 tio

o Mexiko ac hfie Gopper 17 Goldf

27 . iel do

Wien fand im freien

gegen

Budapest 100

Madrid und Barcelona 100 Pesetas

Das Geschäft am heutlgen Werspaptermarkt in engen Grenzen, da besondere Anregungen nicht geboten waren und aus den fremden Märkten nur wenig veiänderle Berichte vorlagen. Die Geundstimmung war ziemlich fest, beior ders für Montanwerte, für die auch einige Besserungen zu verieichnen waren. Schiffahrtsaktten schwächer.

die vorherige London; 27, 5 Argentinter von Ko Japaner von 189

J

; Guthaben bel den Fillalen der Bank 5634 (2950). Passiva: Betrag der umlaufenden Noten . lapttal 95,) (55,0), Einlagen 19, (19,6), Staatsschatzes 1902,1 (1781,2). Biüslsel, 25. März. departements der S 22. Mär (in Klammern und baben im Auslande 326 897 889 (326 974 O12) F im Schatzsche ine 7 der Borschrifter) 480 000 000 (480 000 000) Fr., und Schecks auf besgische Plätze 62 155 909 (96 250 0611 F., Par⸗ 11 (3 508 335) Fr. sonsftge nft ven 14 812 867 (14 794 959) F., zusammen 1 003 352396 (985 697 042) ; 874 534 610 (861 545 019) Rr., sonstig⸗e 352 390 (985 697 042) gr.

̃ laufende laufende Rechnung

(W. T. B.)

218,1 (219, ),

vom 15. Mär)

deutsches Geld

Auslande

der beigijschen Propmmn ien

inländische Mertvavrere 343 235

Rr. Dasft og. Betrag de

Pa si den 24 395441

(24 336 675)

Börse in Berlin (Notierungen des senvorstandes) vom 26. Mär Geld Biief

M M

5,52 5, 54 245 168 174 1691 121

für

1 Dollar 100 Gulden 100 FKeonen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken Kronen ö 64,30 1090 Leva 79 808

8

100 HYiaster 20,9 70

1264

Der Schluß war still.

Kursherichte von auswärtigen Fond smärkten

Vei Ffester Grund stimmung . Börsenvertebr nar in Schranfenwerten nennen werser Verkehr statt, während dasz Geschätt in der Kuliffe vollständtg Auch türktsche Werte fanden Beachtung. ; marke waren wieder Rrtegtzanleshen heorzugt.

(WM T. B.) 24 Engllsche Konsols „A4 o Brasiltaner von 1889

24. Marz.

W. T. B.)

24. März. 13886 II, 3 KPortugiesen 16 9 Ryssen bon 1909 —,

Pennsyrogn ia Usöiteh Staten Rio Tinto 60 HRandmineg 33,

St l Gosporation Ghartered 119 13 09 Krtegsanleshe

Kriegsanleihe so!, Pridatdiskont 4iosz,, Silber 354.

St. Peterghurg, 21. März. (W. T. B. ionen Rubel (Vorwoche in Klammerr

J Gold im Jusland ‘l

6 (120.5), Wechsel

2 worschusse, sichergestellt durch Wert Vorschüsse chergestellt durch Waren 43 9 5 65 J 1 4 ** 7 1 an Anstalten kleinen Kredits 57,1 (53

Landwirte 17,1 (17,1) Borschüsse an Industrielle

1 74 117 1661 1 .

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duf (

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K* 2 N * 1

Irrer iin K J und Fundsachen, Zustellungen u, dergh

; ungen *

u. Aktiengesellscha len.

Paris,

0/9 Franjösiscke Rente

60G Nussen von 11606 80,70,

o/ 9 Fürfen unif. Am ster

est. M

2 36. 4 76 1 2 5 ö Le . —71*

4. Mär ( d .,

61,50,

Suezkanal 4359, Märt. (W. T. B.) Fest.

Merlin 39,19, Wechsel

dam, 24.

chitl au auf

Wechsel auf Schweiz 49,15, Wechsel auf Kopenhagen 7 3 7 tockholm ?

z, 9h, Wechsel auf New York

.

11 er n⸗ Betretungsfall⸗ fes zune bmen iuler ui un Kiserne der 2. Grsatz Abte lung

olg N 52 92 7 . Feld⸗Art.„MRegt. Nr. 47 im Felde

*

Steckbrief.

onalbeschrelhung: Größe: 1m70em, schlantk, Mund, inn ge 9 Bart: Schnur

Kennzeichen.

1 142

7 jale, dunkel, besonderen

** . ten ee

dar

h ö

Keine stlein hat sich in einer neden feldgrauen

Darmftadt, Lanost.⸗

nd ; w Uatform von hier entfernt. Er trug rote

f 8

. . Schlel lephen mit gelber Granate und , e mer Beltertrans vort ge n. d. 22. 3. 17.

Gericht der 2. GErsas⸗Abteilung 2. Kurh. Feld⸗Art. Regt. Nr. 47. Mer Gerichts heir; Nagler, Major und Abtlge. Kdeur. 73256 Eteckbrief.

Segen den unten beschrtebenen Ers. Re serviten Olto Hasselbriug. 4. Komp. R.⸗Jaf.⸗Regis. 53, geb. 23. 7. 1888 zu Hamburg, welcher flüchtig ist und sich verborgen bält, ist die Untersfuchung! haft wegen Fahnenflucht im Felde, verhängt. Es wird ersucht tn ju verhaften ud an die nächfte Militärbehörde unter Benach⸗ richtigung hierher abzuliefern. (St. P. I III. 17.1917 Mob.)

Im Felde, 5. März 1917.

Gericht 14. Reserrvedivision.

Beschreibung. Alter: 28 Jahre, Größe: 1 nm 68 em, Statur: schlank, Haare: blond, Augen: grau, Bart: kleiner Schnurr bart, Gesicht: schmal, Gesichts farbe: ge

sund.

rz 26

bl KRKennzeich Darmstadt, 5. Oktober 1916. Der Gerichtz bert: e,. Brockdaus, berstleutnant und Batl. Kommandeur.

Steckbrie⸗ den Kano Karl Klein von er J. Batterie Feldart. Regt. 264, bie⸗

Abteilung 2. Kurb.

geboren 1. 10. 96

Beru Kaufmann, Rotens 13 in Baden ledig.

zrapu lng. Matter.

n geb. Zändors, beide in Gaggenau imn nden, weil er drinzend verdä tig ist, fich eit Sonnabend, den 17. 3. 17, der uner⸗ lanbten Gatfe nung a der Absicht schuldig macht n haben, sich seiner gesetz lichen pflichtung zum. Vienste dauernd zu Ft en, und zwar zur 3. deg erkirten Der unten näher beschriebene Gefr. KRitegsmirtandeg, also jm Felde, Verbrechen Ernst Müger. 11. Kompagnie Int dhen 55 69, 71 MeSt. GB. Klein] Regi. 463, der seit dem 12. 3. 17 von

.

& ger

M ehe Grat

Tor! ö 5 I

Cteckbrjef.

Nnzeigenrreiß für den Raum einer h. gespaltene

/ ———

und

seiner Truppe flüchtig ift, i festzunehmen und der nächsten Möilisärbebörde abu liefern zwecks Weiterbefärderung zu seinem Cruppenfeil. Der Gesuchte ist am 25. 9 97 zu Vangel i. Schlesten geb., im Zivn

uf Reisend'r zuletzt in Vamburg, l, V2 m groß, von schlanker Gessalt, mi kleinem schwarzen Schnurrhart und schwarzem Haar; Nase, Mund und Kinn gewöhnlich; trägt mit Vorliebe goldenen Kneifer. Sem Anzug besteht aug feld grauem Untformrock mit dem Bande des eö‚ernen Kreuzer, ehensolcher Mütze, grauer Hose, grauem Mantel und Militarsch ür⸗ schuhen.

NM. Bt. Qu, ren 22. Mrz 1917.

Inf. ⸗Regt. 463.

73261

Dr am 25. Junt 1578 zu Genf⸗Plain valastz gebatene und tn Kirchhetm v. T. hetmatberechtigte, lan sturmpfl chtige Ge⸗ schä ftsreisende Heinrich Schaeffre hat einem Gestellungabefehl keine Lolge ge⸗ leistet. Gg ward ersfucht, denselben gemäß Anlage 3 zu S 196 der W.⸗O. Seite 323 (Ybschait 3 A, b) unter Abnahme der Militärpapiere und Aufnahme einer Ver⸗ handlung nach Abschnitt 11 Nr. 5H zur An⸗ zeige zu bringen und der nächsten Kontrol⸗ stelle bejw. Besirkékommando zwecks Rege⸗ lung seiner Kontrallverbättnisse zuzuführen. Schaeffer ist unbedingt festubalfen und darf vor Einho ung einer Entschekrung vom diers. Kommando nicht auf freien Fuß gelassen werden.

Ben kakomman do I Ztutigart,

den 16. Mär 1917. v. Finde, Oberst und Bezlrkekommanbenr,

ghh7,3 (9519, 5), Bank

Augweig bes Noten⸗ oeists Génsrale de Belgique vom . J Aktiva. 29 350 1867 (15 gg3 th) Fr. Gun. 2 VTarlehen gegen S6 162 303 (86 086 181) Fr., * Cemäß Artikel 6

un laufen den Giroguthahen 1091 422 339 (99 814348)

Fr.,

vom 24.

bewegte sich wieder

Auf dem Anlage⸗

. ö J Baltimore and , Gangbtan wac fie 1746, (Eite 313, National MRatlwavs Southern Pachfie 1221 1 De Beers def. 131

5 oo Kranzösische Anleihe 4900 Span. qußere 3 6 Mussen von 1896 Rio into Amerikaner sehr

ttlicher Anzeiger.

Cin heltgzeil. 35 J. 16.

Staateanleihe 1011, Rechnung des der Prlvaten In rische Handelsbaak Rock Jeland z, Union Pacifie 146, 1141, Linte

Metall⸗

Darlehen Wechsel

sebr hedrutend, wobet di⸗ des Interesses standen. Rorun der ansänglich erzieinen zusammen leichten Karsbesserungen 14 Dollar betrugen.

auf die sem war die Tendenz schli gewannen 1 Toll.

nie driagtr. schließlich niedriger. Tendenz für Geld: schnittsrat! nom., G Id Wech el auf London. 160 Silber Buillon 713, 3 o Staat. Bonds 1925

Ohto 622, Grande 14,

Reading 1013, Southern

pref. 118.

9

Southern Pacifie 961, ; ; Anaconda 1764, Hdranzösisch Englische

realisterungen wieter verloren, schließlich wieder kefestigte, ergaben sich im Schlußve kehr neben

trustaktien und Kupferwerte reger begehrt. Umsatzgehiet

Schiffarte aktien Der Nominel.

Wechsel auf Parte au Sich

chen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Stagtsanzeiger.

Berlin. Montag, den 25 März

2911

London 11,A794, Wechsel auf Paris 42,45. Ho / g Niederländische

Obl. 30/ Niederl. W. S. 711569, Königl.

Niederländ. Petroleum 3h. Holland⸗ Amerika ˖ vinie 430, Niederländ. 228,

Atchi on, Topeka u. Santa 104, Southern Ra lway 288, United States Steel Cop.

Anleihe 757], Hamburg⸗Amerlta

New Jork, 24. März. (Schluß) (W. T. B.) Die Börse verkehrte kei lebbaftem Geschäft ausänglich in jester Haltung auf die befrtedigende Aufassang der volitischen Entwicktung und in der Er⸗ wartung, daß die Interstate Commerce Commission die von den Bahren nachgesuchte Erhöhungen der Frachtsäßze gewähren werde. Besonders in Trantportwerten waren die Umsätze heute wiederum

Int fle der Kohlenbahnen im Vordergrund

Im weiteren Veriaufe ging der größere Til

Ku sbesserungen infolge von Gewtian⸗ und ebvohl sich die Stimmung die bei Untons

auch Abschwächungen,

Von Industriewerten waren besonders Stahl⸗

Späterhin fanden auch umfangreiche Liquidationen statt, doch Fßlich feit. Anacontas Copper⸗Sbarts Bethlehem Sttels waien 18 Dollar waren schwankend und notierten Umsatz betrug 630 000 Attien. Geld auf 24 Stun den Durch⸗ aaf 24 Standen letztes Tallehen nom., Tale) 471,00, Cable Tran fers 4, 76,45, t ö s4,62, Wechsel auf Berli auf Sicht 698,

o No thern Pac fie Bonds 668, 4 o/o Ver. 109, Atchson Top ka u. Sata Baltimore and Ohlo 814, Canadian Pee fie 1654, Chesepeake n. Chicago, Verlwaufee u. St. Paul 85, Denver u. Rio

Illinois Cential New JYork Central 9904, Norfolk u. Western 133, Penn sylvanla bz,

6 1054.

105, Louieville u. Naihville 1284,

Pacisie 97, Union Pacifie 1434, Anaconda

Copper Mining Soz, United States Steel Corporation 1163, do.

London, 23. März.

. J 9 ) 14 J agegen lagen der heutigen Wollauktton gejogen 200 Ballen. Liverpool, 233. 000 Ballen, kanische Baumwolle.

Manchester, 23.

12 Yards 17 X 17 30

Am sterdam, 25. für Marz 58.

523, Am sterdam, 23. 5 Go Russn für Fult 65.

New York, 21. loko middling 19730, 19,00, do. füt Mat 18, Peterleum refined (in G 10,25 Sch malz prime Western Zucker Zentrifugg!l 5,52 Mehl Spring Wheat , Liverpool nom., Kaffer do. für Moi 7,

New JYPort her icht. RBufuhren in Großbritannien 27000, räte im Innern 105700

=

—, Unt on Anaconda

3 . Dry.

r leihe 1794. Wi n 21 75

20 Wech fel Wechsel auf

Grwerba⸗ und

9. Bankansweise.

London, 23. März. neigten zngunsten der Verkäufer.

März. Ginsuhr 21 400 Ballen,

Marz. 97,

in Tank 5,50, de.

cluiß (neu) 8,70

Niederlassung * Unfall- und Invalidität. 24. Versicherung

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.

(W. T. B.) Kup fer prompt 131.

(W. T. B.) Wollauktton. An herrschte lebhafte Nachfrage. Dle Pielse Ungeboten 6739 Ballen, zurück⸗

(W. T. B.) Baumwolle. Umsatz davon 1710 Ballen ameri- Für März Aprll 1201, für Mai⸗Junt

11,89). Amer itanisd 2 Punkte, Brasilianische 1 Punkt niedriger. Mãäri. Water twist kurar t Quotar (Dindley 166 Pence. Tucher: Printers zer

(KW. T. B.) Garne: 30 er

(B. T. B.) (W. T. R.)

Santos Kaffee Rübößl loto 934.

März.

Mär.

Leinöl lofo 63, für Aprtl 613, für Mat 638, für Juni 645,

(W. T. B.) (Schluß) Baumwolle 9. fir März) —, do. für Ayrsl tem Olleang do. loko middling 18,575, ses) 13,75, do. Stand. white in New JYort Giedtt Balanceg at Otl City 3,05,

do. Rohe &. Brothers 21,40, Weszen bar Winter Nr. 2 A164, y0, Getreidefracht nach Rio Nr. 7 loko 93, do. für März 7,62,

20, 35 2. 3

564,

do. är Juli 7,90, Zinn 56 —57.

3. M

ärz. (W. T. BJ.) Baum woll⸗Wochen⸗ allen Unlonghäsfen 94 009, Augfuhr nach

Ausfuhr nach dem Kontinent 29 009, Vor⸗

) .

Wirtschastsgenossenschaften. von lech aa lr ilfen!

Verschiedene Bekanntmachungen.

*

03] ERtedbriefeerl digung.

Der gegen den Schröder, früher II. CÆr5. Batl. Regt. 160 Trote dorf, jetzt 15 Felbresrutendepot 26. R f. Korrtz, erschwerter unerlaubter Entfernung bem 24. 10. 16 Nr. 257 erlassene brief ist erledigt.

mann, den 15. Mär 1917 Gericht der 1. stelld. 80. In sant. Brlg—

Bonn.

Inf

73250

vom Pien.⸗Grf. Batl. Nr. 18 Fabnenflacht im Felre unter dem 23. erlassene Steckbries ift erledigt.

Röniaeberg ten 20. März 1917. Königlich Dreußtiches Gericht des ländischen Pionlerersatzbatatss ons Nr.

Der Gerichts bert; Nehmiz,

Oberstleutnant 4. D. u. Bilg. Kommandeur. 733661

Der hinter 1) den Arbeiter Aloisiug Wos din, 2) die Arbeiterin Michalina Mosdin, ger. stowalski, erlassene Sieck= hrlef vom 7. Oftober 1915 in Nr. 213 Stück Ni. 41574 Jahrgang 1915 erlassene

wegen

Steckbrief ist erledigt.

Stettin, den 19. März 1917.

Kriegegericht des Kriegszustandeg.

732680

Der gegen die Schnitter 1) Henry M jer, 2) Jan Ronfowaki in Nr. 24 Stück Nr. 66 410 Jahraang 1916 erlassene Steckbrief vom 19. Januar 1916 tst erledigt.

Stettin, den 19. März 1917.

Kriegsgericht des rie gszusntandeg.

Magketier Jolef

3 Rom.

Aufgebote, Verlust⸗ n. Jundsachen, Zustellungen u. dergl.

Zwangs? fteigerung. Wege der Zwangsbollstreckung foll Berlin belegene, im Grundbuch don Berlin. Wedding Band 77 Blatt 1853 r Zeit der Eintragung des Verstegerunge-⸗ vermeikg auf den Namen des Rentner

Der gegen den Pionler Paul Schröder eher Plag ju Dall gow⸗Döber ig ein-

gern ne Grundstũck am 18. Mpril 1917, Vormittags 10 Uhr, durch un terjeichnete Gericht, an der Gerichtg⸗ stelle, Brunnenvlatz Zim mer 30. 1 Trerpe, dersteigert werden. Das in Berlin. Grun⸗ thalerstraße 47, belegene Grundstück ent⸗ alt a. Borderwohnhaus mit Seiter flügel linkt, Queradebäude und Hof, b Siall gebärde links mit Schutzdach rechts und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 26 Parzelle 1233 02 von 182 95 qm Größe. Gs ist verzeichnet in der Grundstener⸗ mutterrolle deg Stabtgemeindebentrke Berlin unter Artikel Nr. 398 und in der GBebäudesteuerrolle desselden Beztrkg unter Nr. 599 mit einem ãhrlichen N wert don 11 500 / Æ. Der Verst⸗ . vermerkt ist am 21. April r n Grundbuch eingetragen.

Berlin. den 15 November 1916. Königliches Amtggericht Berlin · Wedding. Abteilung 6.

In Maiteraßbt 3 der

Nr d. Sl. I Touandlt efe lich t n Aktien u. Aktten gefellschaften) . nder 7 eine Betanntmachung der Merkid. gpg.

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