1917 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

e

aut der Anwendurg der Vorschrtften in

. die Abf. 1 bie 3 ergeben, . endgültig die böbere Ver aliunge⸗

behörde des Besirkes, in dem sich die Kartoffeln zur Zeit befinden.

Artikel 11 Diese Verordnung tritt mit dem 26. März 1917 in Ftraft. Berlin, den 24 März 1917.

Bekanntm achung

über den Verkehr mit Zentrifugen und Butter⸗ maschinen.

Vom 24. März 1917.

Auf Grund des 5 18 der Bekanntmachung über Speise⸗ fette vom 20. Juli 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 755) in Ver— bindung mit 1 der Bekanntmachung über die Exrichtung eines Kriegsernährungsamts vom 22. Mai 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 402) wird verordnet: ]

2 1

Zentrifugen im Sinne dir ser Verordnung sind Maschinen, die im Schleuderverfahren die Milch in Sahne (Rahm und Magermilch trennen.

Dte Vorschriften dieler Verordn ung gelten auch für Teile und Ersatzstũcke von Zentrifugen und Buttermaschtuen.

Wer Zenttifugen oder Buterme sinen zu Eiger tum oder zur Benutzung entgeltlich oder unentgeltlich erwerben will, bedarf dazu eines Bezugscheine.

Der Bejugschein wird auf Antrag von dem für den Drt der ge⸗— werblichen Nieder lassung oder, in Ermangelung einer solcher, tür den Wohnsitz de- Erwerbers zu andigen Kommune loerband nach Prülua— des Berürfnisses erteilt. Er maß den Namen derjenigen Per son ar- geben, für die er erteilt sst. Er ist nicht übertragbat. Vite Nicht Übertragbarkeit it auf ihm kenntlich zu machen.

Die Abgabe und der E werd (8 2 Abs. 1 Buttermaschinen darf nar gegen Aushändigung des folgen.

Der Veräußerer bat die emp angenen Bezugscheine durch deutlichen Vermerk (Loch n nder der leich!) ungülng zu machen, zu sammeln und am 1 jedes Monat an den Kom munglverband abzuliefmrn, in dessen Bezirk er eie gewerbliche Niederlaffung oder, in Grimangelung einer solchen, seinen Wohnsitz hat.

8 2

Wer im Btrlebe fine Gewerbes Zentrffug Butter maschtnen ahgint oder Feren Abgabe vermittelt, ha den Vestan?d und di Atgibe eder die Vermtttlung der Abaabe Bücher zu führen. Die Bücher müössen e sehn laffen, welch Vorräte an Zentitfunen und Butternachnen vo banken sint, warn und von wem sie b zogen, fowie wann und an wen si⸗ abgegeben oder vermittelt sind.

Vie im bi. 1 bezeichneren Personen haben eien Abdruck dieser Verordnung in tren Geschäfteräumen sichthar auszuhängen.

Die von dem zuständtgen Kemmunalve band oder der Roliiei beauftragten oder zugerogetnen Perionen sind befagt, in die Gesran* räume, in denen Zentrifugen ew der Buttermaschinen anfhewahrt oder feilgebalten werden, jeder jeit einzutreten, vaselbet Besichtigungen vor zunehmen und die Bücher sowte sonstrae Gesckäftzaanfzrichnungen der im 51 bi. 1 bezechreten Perfonen einzütehrn. te Ungternebmer sind verpflichtet, den KRauftrlagten ds Kommungalerbandes oder der PVoltzei eiwa weiter erforderlich Auskünfte zu geben.

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von Zentrifugen oder

Bezugs scheins er

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die größeren Kreta von PVeisonen besttmmt simd, Zen trif ode, Buttermaschlnen zur Veräußerung oder Menuß ung anzubieten: 2. Zentrifugen oder Buttermaschinen in Schaufenstern aue⸗ zustellen. 57

Der Handel mit Zentrifugen und? ziehen ist verboten.

Es ist verboten, am Orte der gewerblichen Niedeilossuna Hanß zu Haus oder dußerbalb dis Ortes der gewerblich: lassung Zentrifugen oder Buttermaschinen feiljubteten stellungen belt anderen PVersonen als bei Kaufleuten, Tie Gegensiländen Handel treiben, aufmsuchen.

Die Kemmunalver bände kön Zentrifugen oder Buttermaschtnen munalverband oder einer von il 1 können die hiernach erforderlichen Gestimmungen neffen.

Die Relcksstelle für Spelsefette kann weitere Bestimmungen üben den Verkehr mit Zentrifugen und Buttermaschinen treffen und Aus nahmen zulassen.

Die Landeszentralbehörden lönnen Beslimmungen zur Aus führung dieser Verordnung erlassen.

810

Zuwiderhandlungen aegen die Vorschrkften dieser Vrꝛrordnung oder die auf Grund dieser Verordnung getroffenen Besttmmungen werden nach 35 Nr. 4 der Bekanntmachung über Speisesfette vom 29. Jul 1916 (Reicks⸗Gesetzbl. S. 755) mit Gefsänante bis zu eint m Jahre und mit Geldnrase bis zu jebniausend Mark oder mit emer dieser Strafen bestraft.

811 Diese Verordnung tiltt mit dem 25. März Berlin, den 24. März 19.7. Der Präsident des Kriegsernährungsamts. von Batoecki.

1

1917 in Kraft.

Bekanntmachung, betreffend die Prägung von Zehnpfennigstücken aus Zink.

Vom 22 März 1917.

Der Bundesrat hat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Ermächligung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß⸗ nahmen usw. vom 4 August 1914 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen

81

Der Nelche kan ler wird ermächtigt, außerhalb der im S 85 tes Münsgesetzeß vom 1. Juni 190 (Reihe CKesetzßkl. S. M7) für die Prägeng ron ticket ur Krpfermärzen bistimmten Gienze zum Ers ehe für einzuztetende Zebrriennirftücke aus Nickel Zebr piennig stücke aus Zink bie zur Fehl ven 10 Millenen Mark berstellen In laffen. Im ührigen firden auf die se Rin rie für vie Zehn stücke ans Nickel gettenden Bort entsprech ure Arwen ung:

a ans einen Klirgramm ausgebracht;

p ne tagen auf der Gcrtftfcie über ber eh 10 Umichrtft Dentsches Relck nd umer bieser Zabl das Wer Mennig in wagerechter Srellurg, darunter die Jahres ahl;

*

, b , ma ,. 31 SZehnyfennigftůcke

3 22

straße 27

e) das Münneichen fällt weg;

d) die Verteilung der Prägungen auf dle einzelnen Münz⸗ stätten kann unter Heranziehung von 3 in von vem im Bundesrgigbeschlusse vom 21. Dezember 1888 8 671 der Protokolle benimmnten Bertellungsmaß tab er folgen.

85 2 Tie Zehnpfennigstücke aus Sint sind nach Friedensschluß außer Kurs zu setzen. Die hierzu erforderlichen näheren Bestimmungen erläßt der Bundesrat.

Berlin, den 22. März 1917.

Der Reichskanzler. In Vertretung: Graf von Roedern.

Bekanntmachung, betreffend Liquidation britischer Unternehmungen. Auf Grund der Verordnung, betreffend Liquidation briti⸗

scher Unternehmungen, vom 31. Juli 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 871) habe ich die Liquidation des inländischen Vermögens

der Firma The German Bottle Seal Company Ltd in London

angeordnet. (Liquidator: Kaufmann F. A. Helm in Hamburg, Raboisen 513.) Berlin, den 26. März 1917. Der Reichskanzler. Im Auftrage: von Jonguisres.

Bekanntmachung. Dem staufmann Albert Strauß in München, Ohlmüller⸗ t wurde vom fiellv. Generglkommando J. H. J. K. wegen Unzuverlassigleft der Handel mit Gegenständen des tägiichen Bedarfs und des Kriegsbedarfs nnter sagt med die Schließung seines Geschäfts angeordnet.

München, den 26. März 1917. Der Kommandierende General.! von der Tann.

Bekanntmachung.

Wir brirgen hiermit 1nr öffentlichen Kenntnis, daß dunch Ver⸗ fügung vom 24. März 1917 dem Kaufmann Paul Reinhard Mart hes, Leipzia⸗wobiie, Kaiser Friedrich⸗Str. 42, der Handel mit GHegenständen des taglichen Be dare, ine⸗ besondere mit Wascmitreln jeder Art, Bleich⸗ und Stärke ersatzmitreln, Schmieriran un Fischtran, auf Grund des s 1 der Bundes rateverortdnung vom 23. September 1915 wegen Ur⸗ zuverlässigkelt unter sfagt worden ist.

Leipzig, am 24. Mär; 1917.

1 Der Rat der Stadt Leipzig

Bekanntmachung.

Dem Privatker Ludwig Ockenfuß in Sioriheim, Stadteil Dillweißenstein, wird gemäß § 1 der Bunde grangzverordoung vom 23. Seytember 1818, § 1 der Verordnung Gäaoßherzoglichn Min!“ fnieriums des Innern vom 14. Oftober 1915 der Han del mir allen Gegenständen des 14a1ichen Bedarfs untersagt.

Piorzheim, den 26. März

Gropherzogliches Sr

* 7

Die von hente ab zur Ausgabe gelangende N des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr 5782 eine Bekanntmachung üver die Geltendmachung von Ansprüchen von Personen, die im Ausland ihren Wohn⸗ sitz haben, vom 25. März 1917, unter

Nr. 5783 eine Bekanntmachung, betreffend die Fristen des Wechsel⸗ und Scheckrechts für Elsaß⸗Lothringen, vom 235. März 1917, unter

Nr. 5784 eine Bekanntmachung über Kartoffeln, vom 24. März 1917, unter

Nr. 5785 eine Bekanntmachung Zentrifugen und Buttermaschinen, vom unter Nr. 5786 eine Bekan von Zehnpfennigstücken aus Berlin W. 9, den 28. März 1917.

RKaiserliches Postzeitungsamt.

.

mer 61

** M r 8 ntmachung, betreffend

Zink, von 2. März

9

Krüer.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den bisherigen ngsrat heimen Finanzrat und vortr ium zu ernennen. ö.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt a. O. getroffenen Wahl den bisherigen Stadtrat Ludwig Behnke daselbst als besoldeten Beigeordneten (zweiten Bürgermeister) der Stadt Frankfurt a. D. auf die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren bestätigt.

jaft für Anilin⸗Fabrikation,

Farbenfabrik in Wolfen, Kreis Bitterfeld

Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetz⸗

samml S. 221) hiermit das Recht verliehen, die in den Gemarkungen

Gutsbezirk Greppin, Kartenblatt Nr. 2 rzelle Nr. 2, 3,

8, 9, 10, 11, 14, 376 13 704 4, 1394 12, 1397 22 usw,

1398 20 usw , 1399 22, 119, 120, 432 117, 118, 430 115,

116, 205 115, 252 114 566 114. 562 1093, 565 113,

570 111, 563/1041, 555/106, 554 110, 553 107, 552 1098,

548 2 5493, 55 1 6, 547 1, 550 4, 567 1065, 266 93,

561 97,

Gemeindebezirk Wolfen,

M

Parzell 350 65, 1146 42, 818 60. 1147 44, 1148 418 115132, 1137 54, 847 64, 1314 147... Guts be ir Wolfen, Gemar kung Wolfen, Kartenblatt 2 Par— * 1 Y 68 ö pen Rr. 665 . gelegenen Grundftücke, die für die Pergrößernmg shres für Deereslle ferungen tätigen Fabrikbetriebes fur Her stellung von Salpeter und Salpeter säut erforderlich sind, nötigenfalls im

ge Rg J e r dan Hö,

*

mitteln für das

Gemarkung Wolfen, Kartenblaft 2

Wege der Enteignung zu erwerben oder, soweit dies aug. reicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten.

Berlin, den 2. Mär; 1917. Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs. Das Staats ministerium.

Zugleich für den Minister dez Innern von Breitenbach. Dr. Sydow. *

Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen“ und Forsten. Der Rittmeisser Freiherr von Sten glin ist zum Direktor

des Landgestüts Wickrath ernannt worden.

Kriegsm inisterium.

Der Militärintendanturregistrator Laß von der Inten, dantur des Milltärverkehrtzwesens ist zum Geheimen Registrator im Kriegsministerium ernannt worden.

Bekanntmachung.

Auf Grund det Bekanntmachung zar Fern haltung unzuverlässir Dersonen vom Oandel vom 23. September 1919 (RGB. S. 66, it dem Oanzelsagenten Meinhard Adam in Charlottenb Ant bacher Straße 6, darch Verfügung dom beattkgen Tage Handel mit Gegenständen des tägltcken Bedarfe besondere mit Blechdosen, wegen Unzuverlässigkelt untersagt worden.

Schöneberg, den 17. Mätz 1917. Rrie 8wuch tamt. J .: Dr. Falck.

Bekanntmacung

Auf Grund der Bande kratk derordnung dom 23. September 1915, betreffend Fernba tung unzuverläfstger Pe; sonen dam Handel (R iche gesrtzdlait Seite 603, bade ich dem Bäckermerster and Müblen⸗ besißer Wilhelm Doebler in Heßenbagen durch Ver ügurg vom beanisen Tale den Handel wtt Nahrung st? und Furre mitteln, ine besendere wit Back- und Kondirorwaren owe mit Müblenerzeugrissen wegen Unznverlässtakeit in berng af diesen Handels tetrieb dom 25. März d. J. ab unter agt. Dir Kosten der Bekanntmachung bat Doebler zu erstalten.

Templin, den 20. März 1917.

Der Landrat. von Arnim, Geheimer Reg ierungtrat.

Bekanntmachung.

Den Gheleuten Milchhändler Karl Toreiyk und Marig aer. Kullit ia Sterkrade, FRichtestraße 5, irt auf Grund del S§S 1 umd 2 der Vero dnung vom 23. September 1915 über die Fern belt ama unzuverlä sijer Per sonen dom Dand 1 und der A gi rene best mm ngen zu dieser Verordnung dem 27. September 1915 de Vandel mit M lch und Milchweodukien aller Irt wegen Un juverlässi keit tn bejug auf den Handel mit diefen Lebenz! des Deuischen Reichs von heute as unter Auferlegung der durch das Versadren erwachsenen Kosten unter sag worrꝛer.

Sterkrade, den 21. März 1917

171. ; Die Dolnelverwelturg. Der Bhgermelster. J. VB.. Der Beige ordrete: Dr. Heu ser.

Aich amtliches. Dentsfches Reich. Berlin, 29. März 1917.

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll sikbung; vorher hielten der Aueschuß für Handel und Verkehr sowig die vereiniaten Aue schüsse für Rechnungswesen und für Handel

8 M Fame Tig rw weer Und Verkehr Sih ungen.

Vrenßen.

Der Haager Nienwe Courant“ schreibt, es sei ihm

elungen, den wahren Hergang der Ereignisse mit dem ampfer Prinzeß Melita“ zu erfahren. Diese Dan stellung sei von Wichtigkeit, da in der deutschen Presse Holland vorgeworfen sei, doß es die Nichtinterniernng deg Dampfers seine Nentralitate pflicht ver nachläffigt habe.

Rach dem genannten Blatt ich tas bewaffnete Oendelasckff PYPrinzeß Melita das offenbar dle Trobelschff gerecht war, fobal es ag die Grenze der Oohettegewäss an dat dort liegende nieder ländische Wachtich ff gewandt und Cgeraeét ob es so, wie es je in dem Waterweg ugelaßen werden würte,. Ver Kommandant des Wacht. schtffe⸗ antwortete, daß er keine Entschettung ire ffen könne, daß er aber die Melnan nach voc von Holland bringen werde, damit die dortigen

gekommen, wurde dem Dampfer mitgeteilt, deß er alt ein Fahrten g das in eine Linie mif Keiegsschiffen gleichzetehten Fahrzeugen zu stellen sei, nicht zugelassen wei den töane, und etz wurke ihm betohlen, die nieder ländischen Hoheite gen äfser sosort zu verlassen, was auch gesch'hen ist. Die „Prinzeß Melia“ ist allo während ihres ganzen ersien Aufentbaltgz in den nieder ländischen Hoheilggen äftern unter niederländischer Gakorte und Bewachung gewesen. Sie bat

dom ersten Augenblick unter dlrefter ufficht gessanden und es kann

desbalb nicht gefagt werden, daß sie gegen die Neutralttätserflärumg, auf deren Verletzung nach Artitel 8 die Strafe der Int⸗rnterung steht, verstoßen bat. D Lage des Schiffes lann infolgedesfen nicht mit dr ker deutschen Hoote verolichen nerden, die innerhalß der niederländischen Gebiete angetroffen und aufgebracht wurten um zu unterfuchen, ob ihr Aufentbalt im niederländtschen Rechte gebiet einer Havarie oder einem Zustand der See zususchrerben set, die sie gegen ihren Willen auf nieder ländisches Gebiet getrieben haben, oder aber, ob sie davon überraicht wurzen, als sie sich ke eits in holländischen Hoheit gen äss rn kei ker. Wenn das erste ange⸗ nommen werden konnte, dann warden sie freigelsssen, wie . B. ein deutsches L -Boot an der Mündung Fer Schel de, wenn nicht,

mußte die Internterung folgen, wie dieser Tage bei den Booten

D 30 und U BS

Zu dieser Meldung des „Nieuwen Courant“ wirb laut Mitteilung des W. T. B.“ von zuständiger Stelle bemerkt:

Der „Nieune Gourant“ ift schlcht unterrihtet, wenn er den Köntglichen Besckluͤß vom 3M. TJult 1914 zur Anwenhung bringen will. Pieset Beichluß ist duch die bollänbfscke Neutra siätgerttärurg vom 4. Augußt 1914 ersetzt worten, sowe l, ben affnete Sch fe Krlegfüprender in Flagge toinmer we bie bholländtsche Regierung itst in ffrer im Orangebuch (Oftober 191 bi Juli 1916) veröffentlichten Rote au pie deuisch Regierung vom 3. April 19165 über die Internierung deg deusschen UeKooted I. C. 6 gußbricklich hervorgehoben haf. Nach der holländischen Neulralitätzerflärung aber hätte Rte „Prinzeß Mit- lita“ nicht gäsgefordert werden dürfen, wieder abzusahlen, sond ern hätte sofort fhierntert werden müssen. (

D , = .

; 2n 8 ; Gr 13 rFE⸗ D965 Wollen r rette Ker Behörden üer den Fall en tschetder. In Hoet vn Holland an errkärt! das in, Polen berkreugie erich

der Proplnz.

Dle britische Admiralität meldet die Versenkung des hritischen Hospitalschiffes „Asturtas“ in der Nacht vom

21. März und ptet, daß sie ohne Warnung er⸗ . Sie wird durch „W. * B. festgestellt, daß bie

nurias“ auf Grund der von der dentschen Regierung am jl. 2 erlässenen Erklärung versenkt worben ist, in der . Anderer selkz farn die beuttcke Fregfer'rg richt Jäner julaffen, naß die britiscke Regierung ihre 3 * 1 ; . porte nach 2 Hanyttriegn 3 nnter kem hbeuchlertichen Peg nantgel des Roten Kr med unge Fbrdet befsörrenr; fie erklärt daber, haß sie don nun an kin feindlscheg Lajgretich ff a dem Seege bir dalben wird, dez jwischen den L nien Flamkorough Heas vnd Tir— schelllng etnerseite, Oacffant und Landsend anderer sen Regt. Soß ten a dlesem Sergeblet nach efner angemess nen Frist noch femdliche kasatetrschtffe angetroffen werden, e würden sie alg kilegführende en— geseben und ohne westeret angenrlffen werden

Nach dieser generellen Warnung gehörte ein Frevelmut

sondergleichen dazu, Verwundete, Kranke und Pflegepersonal in dem erklärten Sperrgebiet der Gefahr des Untergangs aus zu— setzen. Es wäre übrigens ein merkwürdiger Zufall, wenn die Engländer gerade bei der „Asturias“ von ihrer Gepflogenheit, Lazarettschiffe zum Trane port von Truppen und Munition zu benutzen, abgewichen sein sollten, gehen uns doch dauernd Geweise zu, daß unsere Gegner nach wie vor ihre Hospital⸗ schiffe zu Kröegezwecken mißbrauchen.

Bayern.

In der Kamm er der Reichsräte machte gestern der Kriegs⸗ minister Generalleutnant von Hellingroth bei Beratung der kriegs wirtjchaftlichen Anträge Mitteilungen über die mili⸗ tärlsche Lage.

Nachdem der Kri⸗geminkfter dem Referenten für setne anerkennenten Worte an die Arme und ausge srrochen hatte, gab er Leut Bericht des W. T. Verstcherung Musdenck, daß Tie Trunpen mit stolzer Zudersse und dem fetten Gefühl janerer Ueberlegenhlit den Aufgaben en gegenbhickren, die die Zukanft ihaen Mellen wer de. Freudiger als seit langer Jeit', erkiärte der Minifter, fönnen mir hrute ken kommenden Gielgnissen entg gene hen. Im Westen scheint die im Schützengraben erstarrte Kriegführung ihren Meister sefunden zu bahen Gin geasaler Schachzug unf rer obernen Heer gleltung hat die Pläne dez Femwdeg du chtreuzt und uns Ne Freihrit dg Handel wi de gegeber. Im O en nt

inen 21

s⸗ deren

Alt⸗ß geßürst, Neuetz noch nicht aufgebaut, ein dichter Schleier

liegt üer der Jukuntt. Auf und Unter dem Mee es pie el aber lIenren unserte U⸗Booie ihre zähen Willen Englands biechen soll und brechen wird. Wie ein Frühltngsiehnen geht eg derch das Land; bauend auf unt selbst und auf Gottes Beistand, trotzen wir den Stürmen, die noch über uns hinweg brausen werden. Nur der Schwache wird kleinmuütig und verjagt, wenn sic vor ihm Yvinternfffe türmen; der Sarken Kräfte wachsen und jpannen sich J wuchtiger die Wirerstände werden, die nch semem Willen eytgegenstehen. Der Glaube an un selbst wid uns Kraft vertethen, Seger zu Bleiben in den Gntiagungen der Hemnat und in de

Kampfen auf all n Fromen (Die rede des Kiiegsmmisters hinter

ließ einen tiefen Gindruck im Hane.)

Der Mintster des Innern von Brettreich verlas eine Allerhöchste Voischaft, wonach der Landtag bis auf weiteres vertagt wird. Der Piäsident Fürst Fugger schloß die Tagung mit einem Hoch auf Seine Majestät den König und

dem Wunsch, daß der Wiederzusammemritt unter glücklichem

Frieden erfolge.

Die Kammer der Abgeordneten hielt gestern abend die Schlußsitzung ihrer außerordentlichen Tagung ab. Der Piäsident von Fuchs wies in einer Ansprache darauf

hin, daß die Arbetten des Parlaments ausschließlich darauf gerichtet waren, der Kriegsnot entgegenzuarbeiten, die schwierige Lage der Bevölkerung zu Landes zu dienen. Noch Fronten, jedoch blicke das Volk voll Vertrauen und Siegee⸗ sfunersicht auf Heer und Führer Frieden bringen. So gegensehe: den König aus.

erleichtern und der Wohlfahrt des tahe das Völkerringen auf allen

Hindenburg werde den ersehnten könne man getrost der Zukunft ent Die Rede klang in ein Hoch auf Seme Majeslät

. Polen. Ueber den Verlauf des zweiten Verhandlungstaas der von der Staatsrates abteilung für innere Angelegenheiten

semberufenen Landestagung berichten Warschauer Blätter, wie folgt:

Die Staatsratsmitalieder Lempicki und Grendyezynsk svprachen über die Ginrichtungen der lokalen Kommissar«, die die Me präsentanten und Vertrauen männer des Staatstats find und zwachen Volk und Staatsrat ein Binden lted berstellen und en oder

ö

ur Uebernahme der Regiernnesgemakt vorbereiten Der Obeist

Sit ors ki sprach über die Wechttekeit der polnischen Peerrebtlbun daß die Netwendt⸗ keit ciner volnischen Armer dae eim zige Mont, für die Protlamatton

des vomischen Sraatts gebildet habe, für unn ahr und rechtferttgie die Biudung der Armer unter den negebenen Werbältnisten ouch ver

Stan dpun tte de Merch aus. Mlpnart ft sprach über den til der Ges lichaft an der siaatebissenden schoß mir dem Mußt Vie Lesstonen gls Ked es der Armee sollen beibehalten werden. Weiler jhrachen die Pertreter aus Resolutlonen wurden dem Sagte rt Rünche dorgetragen, augh betüelich der Bilgung einc Herter ia Wege der Rekrulierung. Mabel fam es ju etner lponteneg Kuntgebäng für

Piljurski. In feiner Schlußrede betonte Lem pickt, Unter allen ratungsgegenitänden rage die Fraae der polnischen Armee Herdor

Dhne rin Armee gebe es kei, en Stagt. Jas Land eklgdie sich far die Bildung eineg Peeieg gestütz! guf die V alcnen ol Kadteg und

1 erwarte den Uebergang don der Werbung zur Rekrutlerung.

Großbritannien und Irland.

Der Erste Lord der Mhmiralität Sir Chward Carson, der an ber vorgestrigen Unterhaus debatte Über die Blockade kilnahm, erklärt dem „Algemeen Handelsblad“ zufolge, daß die Abmtralität mit her biszsersgen olitik des Älocka de ninisters vollständig übereinstimme,. le Durchsührung der Blockade könne nicht ahne Varhehalt der Flolte nberlassen nerden. Das würhe hehenten, haß die Flolte kun kößne, was sie wolle, und daß England gegen leder mann Krieg führen würde. Das elnzig Richtige f. daß die Polti der Adm⸗ ralität die des Foreign Ossice und die Politik belder die des gesamten Kabinetts sei.

Dag Unterhaus nahm mit 311 gegen 62 Stimmen ine Entschließung au, we cht ie obi ber Kanferzh yr * ißt, die er schledene lee dr e, ü,.

Die Ver lustii die Namen von 65 8

schwere Arbeit, die den

Urbent und

Eahlehen e ng, n mr fn betreffen und

In der vorgestti der Deputiertenk

vor gen g d eputiertenkammer, in der über die Einberufung der Jahresklasse 1918 verhandelt wurde, schlug der Admiral BRtenaim é, wie Lyoner Blätter berichten, vor, die Rekrutierung der wahlberechtigten Eingeborenen Madagaskars durchzuführen, worauf der Ab⸗ geordnete Deguise erwiderte, viel nöliaer als dies sei es, von allen Verbündeten gleichmäßige Kraftanstrengung zu fordern, sowie die Aufstellung neuer Kontingente. Taraufhin wurden verschiedene Zusatzanträge eingebracht, besonders bezüglich der Freilassung, bezw. späteren Einberufung der Ackerbauern.

Ter Kiegemintster Pain levs erklärte, dag Ode emmando sel

damlt ein dastanden, daß die Ackerbauern von 19418 erst am 1. Mai

eir berufen würden, obschon dis für de Insmuftionsperiore eine

schweie Störung karstelle; (s ei unmöglich, einen späleren 3 lipunkt

an jusetztn, er müfse sogst die Vertrauensfrage stellen. dem Miagister zu: Sie werden in Frankreich eine Hungersnot herbei⸗ fähren ;, was zu lebbarfen Protestrufen und Lärm, b sordersg auf der Rechten, Anleß gab. Painlepbs betonte sodanr, daß die Frage der gemeinsamen FKraftaustrengungen unter den Verbündeten ußerst heitel se;, was man bei ten Eiörtt rungen in Erwägung siehen müäßsse. Ribot ein und sagte, der Kriegeminister wifse, waa er dem Land schuldig sei; das gane Kabtntit erkläre sich mit Painlers solldarisch. Der von der Reagterung b kämofte Jäasatzantrag Gaichardt wegen sväterer Ginbejufung der Ackerkauern wurde karaäushin mil 347 gegen 1066 Siimmen abgrlebat; mehrere Zusatzantiäge wurden zujsückg zogen. Brizaon Ackerkauern sollten erst om

Brizon 1er

zsilicher Länge, M Grad 45 Minuten nördlicher Breite und 1 2 Ih Minuten östlicher Länge sowie 33 Grad 23 Mi⸗ nuten nördlicher Breite und 5 Grad 1 Minute ö

im Sügen durch die Linie, die durch den letztgen

einen in 53 Grad 25 Minuten nördiicher Brelte und s Grad 5 Sekunden östlicher Länge gelegenen * verläuft und dann im Bsten der Grenze der niederländischen Terrltorialgemässer

folgt. Schweiz. :

Im Ständerat kam der sechste Neutralitä tsbericht des Bundesrats zur Behandlung. wobei auch die Kohlen⸗ und Eisenfrage besprochen wurde. Wie „W. T. B. mel det. wandten sich verschiedene Nedner gegen die vielfach herrschenden falschen Auffassungen hinsichtlich der Verpflichtungen Deutsch⸗ lands in der Kohlenfrage, wobei der Bundesrat Hofsmann erklärte, daß bie Schweiz im Verhältnis zu anderen Ländern bezüalich der Kohlenzufuhr günstig gestellt sei, obwohl die von deutscher Seite zugesagte Kohlenmenge nicht erxreicht worden sei.

Der Redner stellte fest, daß alle Mächte die strikte und loyale

Dler griff der Minifteivrastdent

Beobachtung der Neutralimätspflichten durch die Schwels an—⸗ erkennen, und gab der Erwartung Ausdruck, daß aur die

schwierige Lage der Schweiz nach Möglichkeit Rücksicht ge⸗ nommen werde.

andere sor derte, die yv mber 1918 in

bie Kampfeinheiten eingereiht werden unter der Bedingung, daß sie

bis dahin ausschließlich la dwirnchafrliche Arbeüen b sorgter. Ver Anttag wurde eb aelebrt, ebenso in anderer Antrag rhon, der die Freilassung der Klassen 1890 1891 Territorialarmee feidert. Biizen erklärte unter hertigem Piotest deg Krie,ecminikers und des Mmisterrräasidenter, die R gierung verstebe es nicht, Generalen zu befehlen, und rief sodann noch, wenn man schon dabei sei, selle man alle Jabr sklassen kis 1925 einberufen.

Unter lebhaftester Erregung Kammer auf Mittwoch.

vertagte sich sodann die

Nußland. der Grundsatz eines bis zum vollkommenen Siege fortgesetzten

Krieges, der am Sonntag und Montag einmütig zum Augdruck gebracht worden sei, keinen Zweifel über die Absicht der Armee

und des Volkes lasse, die Erob rung der inneren Freiheit Selbst die radi⸗ = ; ausgeübte Blockade Griechenlands

durch den äußeren Sieg zu verslärken. kalsten Elemente unter den Aibeitern bestätigten, wie die Agentur behauptet, diese Notwendigkeit, höchstens mit dem Unterschiede, daß sie keine Annexionen erstrebten. Von der Nordfront zu⸗ rückgekehrte Regierungsyertreter hätten mitgeteilt, die Soldaten seien fest entschlossen, keinen Fuß breit des nationalen Kodens aufzugeben. Aus Reval und Sehastopol werde berichtet, daß die Einigteit unter allen Gliedern der Flotte sester sei als jemals. ; Der zum Oberbefehlshaber ernannte General Alexe jew hat, der Times“ zufolge, angeordnet, daß alle Regi⸗ menter oder andere größere Truppenverbände aus Offizieren und Mannschaften zusammengesetzte Ausschüsse haben müssen, die vei Uneinigkeiten interner und disziplinarer Natur als Versöhnungsrat auftreten sollen. Diese Ausschüsse werden gewählten Komitees von Offizieren und Mann⸗ schaften untergeordnete sein, die den Stäben in den Haupt, quartleren der verschiedenen Fronten zugeteilt werden sollen Diese letzteren werden auch als Informatlongqueben für alle bie Armer betreffenden Angeltnenhenen dienen. Keneral Alexejem hat ferner eine Kommission ernannt, die die Offiztere sür die Propagandatätiakeit vorbereiten und sie unterweisen merden, wie fie in Fällen aufzutreten haben, wo die Maßregem nicht gut verstanden wer den. Alexejew, der tue um die neue Regierung zu unterstützen, hoffe, daß die Aus⸗ schüfse ihm dabei von Nutzen sein werden.

Nach einer Reutermeldung“ ist aus den St. Peterg⸗

burger Regimentern, die bei der Revolution eine Rolle ĩ schickt

gespielt haben, eine Armee zusammengestellt worden, die dauernd in St Petere burg in Garnison bleiben wird In einer V J lung der Delegierten der Offiziere und A der Garnison St. Petersburg und nrsee flotte, die in der Duma abgehalten wurde, wurde eine schließung angenommen, in der gefordert wird, daß zwischen ffizieren und Mannschaften brüderliche Eigtracht herrscht. ine in diesem S gehaltene Adresse an die ver⸗ en Fronten abgesandt werden. An der südwestlichen hat der General tlow persönlich den Truppen auf die neue Regierung abgenommen Die gemischten Arbeiter⸗ und komitees haben dem Lyoner Regubliegin“ zufolge, be Sonderausschuß zur engeren Fühlungnahme mit der isorischen Regierung zu ernennen.

Die „Times“ meldet aus Riga, daß die Berichte aus Dorpat wenig befriedigend sind. Die dortigen Revolutionäre haben eine eigene Miliz und eine eigene pravisarijche Regierung gebildet, die sich um die Vorschriften der städtischen Miliz und der provisorischen Regierung in St. Pelersburg nicht kümmert. Es in infalgedessen ein Zastand van Anarchie entsanden, der zum Blutlger gießen und Jerstöälung von Eigentum führte.

Spanien. Die spanische Regierung hat dem „Matin zufol einen Vertreter ernannt, der mit der englischen und der zößschen Regierung bezüglich eines Abkam mens unten soll das nach Mäglichkeit d an Baodenprodutt regeln soll. Die Arbeiterdelegierten den Generalstre ik. on; 9 die werde schwere Störungen im Wirtschafts leben her oorzuruf

Niederlande. Das Mintsterium des eußern gibt eine Mitteilung der britischen Regierung bekannt, der zufole vom 1. April ab

dag von England für abgeschlöossen erklärte See

gebiet erweitert wird. Von diesem Dazum an mind es mit Auzpehime der däntschen Und niederländischen Ternttozigl⸗ zwäcsser ein Gebiet umsassen, dos folgende maßen begrenzt in:

in Norden durch den Pargllelkteis von 66 Grad nördlicher

te westlich osn einem Pu

der folgenden Punkte 56 Grad nardlicher Breite und 6 Grad

Ukte, der drei Geemellen von der ste von ätlgud liegt, im Westen durch die Verbindungsline

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Dänemark. ; Nach einem Telearamm des dänischen Gesandten in Washington wird die Uebertragung der dänisch⸗west⸗ indischen Inseln an die Vereinigten Staaten von Amerika am 31. März erfolgen.

Schweden. Der König konferierte vorgestern abend mit Swartz,

Eden, Hranting, Tiygger und Lindman.

Norwegen. Im Storthing ist von dem Abgeordneten für Finmarken eine Anfrage eingebracht worden. Maßnahmen die

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Regierung beabsichtige, um die Interesfen der

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r 6 Fischer engesichts der letzten Erklärung Deutschlands über ein Dle „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet, daß KRischer eng sichts der letzten Erklarung ann ;

Sperrgebiet bei Finmarken zu schützen. Griechenland. 1, Wolffschen Telegraphen bureau“ verbreitete zufolge wird die von den Verbandsmächt

In Griechenland herrscht

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aufgehoben. unter der ärmeren Bevölkerung. Be seit Monaten stockt, sind alle Vorräte ve die Lage in Mazedonien sich verschlimmert verkehr nach Saloniki nicht genügend Sarrail hat sich seit Anfang März der französischen Regierung besch

einige Transporte er halter reichten. Die Rationen aus den Militärversergu anderen Möglichkeiten zur Einähr

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Kriegsnachrichten.

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Lehhafter Geschützkampf zwijchen much Nachts anhielt.

In einem gestern vor Tageganbruch sich entipinnenden Gefecht bei Crolfilles und Ecoust⸗St. Mein (ue dsl ich von Bapaume) verloren die Gugländer außer zahlreichen Toten durch Vorstoß unserer Sicherungen 1 Offizier und 61 Mann als Gefangene.

In der Champagne schlugen mehrere im Laufe deg Tages unternemmene Angriffe der Franzesen zur Wieder gewinnung der ihnen eutzissenen Gräben verlnstreich i.

Auf dem Linken Maag⸗Ufer bereitet en unfer Ahwehrfetuer fich gegen die Hohe 304 darhereltian⸗⸗⸗ zäsische Vorstöße; heule morgen scheiterte ein aun vorhrechender Angris im Feuer, an einer & Gegenstoß.