1917 / 77 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Eci ten ngen die Nei ung 1. Beendigung des Krieges] für . Feinde. Eine Unsumme von Antipathie ist im Auslande das feindliche Ausland war. Ohne diese parlamentarische Fühl ĩ 9. . en e 0 ( . 12 dämpfen, weil man dort ö. 2 t, daß diesem ,. i olche Reden ö uns hervorgerufen worden. Allerdings 1 hätte weder Lord Grey 21 Tief es a. . . 9 . 9 mn ĩ . 2 walte ein gittiges 26. lndungen läht sich 2 6. ber ee, . bea, 65 .. ,, ö. 6. 2 5 ö ein weiterer Krieg folgen könne. h (Sehr richtig Die Zu⸗ pielen ,,, ichten auch dabei mit. Die Mißstimmung und machtiges Bündnis zusammenzuschweißen. nsere deutsche ( 2 re g nn nl): Nachdem wir zum letzten M J leist . Reon 6. . * einen Königen verdankt splitterungen führen dre, 5 ö , ie . 66 nft Belgiens wird bei den Friedensverhandlungen ein Streitpunkt Mißachtung 23 tschland wegen seiner politischen Cinrichtungen Staatskunst ö: leider das parlamentarische Instrun eil int hier über ö Politik ausgesprochen haben, sind 6 * .. aße or entlich die enn ie Zeiten Friedrichs des Caen . he en müsfen. Und ern 1 * der U 2 . nin größter Bedeutung sein. Ver Fkeichskanzler hat erklärt, er habe it nun einm . le russische Revolution wird in England und schlecht ges viele gefährliche Irrtümer hätten ver— . . iwann ang nagt reiheise nd acht mehr. Heute ann der Möongäch nichl mehr in dem Maße Gin ruck eminhen, daß in ter mg . . ö nie gesagt, daß wir Belgien behalten wollen. Im HYerrenhause wurde ere auch als . . e das reaktionäre 3 ange mieden werden . wenn man beizeiten eine derartige parl. 7 ö ilitär be ge e. n 2 r Führer, des tsschi fes sein, wie s damalg möglich war. 1Inse ren ö zi Ginge h mmi len ? . direkt die zukünftige Beherrschung Belgiens geforbert. Mit sehen. Man stellt Zarismus und Absolutismus auf eine Line, Das mentarische Fühlungnahme. in tie Wege geleitet; hatte. bol del Handeln vo *. ER. te. gr, was man Kammankogg walt des Kaisers nennt, * ihren Kriege mut erhöht. ,, net ente 2 83. auß⸗ . ung muß aber festgestellt werden, daß die lautesten Schreier mache ich nicht mit. Deutschland ist das Land der größten Arbeiter- Wir werden das 8 bald nachholen müssen. Es ist ein Ver. 1h . r tear en. 9 loße Formel . Dieses alte Preußen ist eben nicht mehr, mit ihnen über die Rede des Reiche kanzlers 52 . * a 6 nsprüche wesentlich herabgemindert haben. Jett sollen die organisationen der Welt, besitzt eine Sozialpolitik, die verbesserungs.! dienst des jetzigen Reichstagspräsidenten, Taß er diese Fühlungnahme r 6 . . nicht rn Haft ch und nicht politisch. Das preußische Ser renhaus einanderzusetzen; wir halten es für die großere . 62 lamen nur von den Velen befreit werden, Zwischen Wallonen und ahig ist, aber die wir nicht missen wollen. Das reaktiondre System auch finn in die Wege geleitet hat. Die Besuche in Desterreich⸗ . 8 c entsprach schon, als es gebildet wurde, dem Geiste, der in Preußen mich uns der Mer oshten Zurückhaltung u ; ö 4 u lamen besteht zwar n alter, scharfer Gegensatz. Jetzt haben aber 4 e ist nicht aufrecht zu erhalten, wenn im Osten die Reaktion Ungar n, Bulgarien und der Türkei haben der deutschen Sache wahr= ,. chla damals herrschte. Lange vor den Liberalen hat ein Bismarck es ver- m Vork ee grund e Programms steht . nun einma * . beide nur ben einen Wunsch, kaß hr Gebiet sohald als ne lich⸗ Es handelt sich nur darum, zuf welchem Wege die Neugestal, Iich gu e Dienste geleistet. Wer die leuchtenden Augen bulgarischer . 3. . urteilt. Hände weg vom alten Preußen!“ das heißt doch auch: Hand des . Wahlrechts und der , n ung . . e, e. raumt wird. Fran osen und Engl änder wollen 11. das deutsche Volk ö. erfolgen soll. Uns deutschen Soria ben traten wurde vom Aus⸗ Kinder gesehen hat, wird von dieser Zukunft eine andere Meinung haben W em Namen weg vom Derrenhause! Es ist nicht erkräglich, wenn im Herren⸗ Landtag De as ist aber eine , R de en end e, 2 vom Junkertum und Militarismus befreien. Ich selbst habe dem. lande geraten, Revolution zu machen. Die Befolgung solchen Rates als ein we lifremder Graf. Er haf die politische Situation durchaus . hause ein Mitglied, unbekümmert um alle Fensterscheiben, die er Grörte ig im Reichs tage nicht nützlich Wir, konnen e 5 ö gegenuber hier schon angeführt, daß wir, wenn wir von etwas befreit hatte großes Elend auch über die Arbe ler gebracht. Wir bewahren verkannt, er hat die altesten Jankäpfef ausgegraben, so sprach er einschlägt, von einer Reform des Reichstagswahlrech Its in seinem ir. das tut uns leid. Wenn hier i age, wie es stet⸗ mi

werden sollen, wir es selbst tun werden. Der Versuch, in Belgien ganz kühlen und klaren Kopf gegenüber den Vorgängen in pon der Verweigerung des Geburtst . glückwunsches zu Bismarcks Sinne spricht, daß das deutsche Volk einen besseren Reichstag ver— . geschieht, . uern . doch auch geübt würde mit . moralische Eroberung zu machen, ist von , . durch die zwange Rußland wie bei allen Vorgängen während des Krieges. 89. Geburtstag, von Zabern usw. Dieser Fall ist während des dient hätte, daß ein Reichsoberhaus gebildet werden müßte, über üische⸗ , , Hen hessi ken 3 ältnissen, wie würden si

weise Beschäftigung belgischer Ärbeiter . worden. Dabei Was wir zu tun haben, wissen wir selbst, ebenso was wir Krieges in underan moet tlicher Weise gegen einzelne Parteien aus⸗ * dem Reichstage. Ein sehr gefährliches Wort ist das Wort vom die anderen Staate Wir jiorbteutfche 3 eine: E

ist man sehr unge chichh be erfahren. Jetzt erfahren wir mit Genug— zom, Auslande zu erwarten haben. Die Leiter des feindlichen genutzt worden. Hat denn nicht das Parlament in dieser Aff . militärischen Absolutismus. Was wir unter dem Belagerungszustand milderen 2, n . 6 eit) 66 ich ö 3 tuung, daß mit dieser Praxis gebrochen werden soll. Es ist tatsäch⸗ us agdeß haben unser Friedensangebot brüsk zurückgewiesen. glänzend Recht bekommen? Sind die Verordnungen nicht im Frieden erlebt haben, ist unerträglich und kann gar nicht weiter er⸗ schieden ab, daß der Re ch ö zuständi. fei, in ese ,,, .

lich gelungen, China zu veranlassen, die Beziehungen zu uns abzu. Drei Tage nach der Aufforderung an die deutschen Seh alben ol taten sogar zurückgenommen worden? Der Gr 1 Vorck weiß aon nicht duldet werden. Die Einzelheiten, die wir darüber . Verha mnie hineinzureden. Ser Reige lan

brechen. Starker politischer Druck und beträchtliche fi . An- Revolution zu machen, bewilligten die französischen Sozialisten mit das Geringste. Was haben wir in den letzten Jahren hier erlebt haben, haben uns das Blut in den Adern erstarren gen ackt Abgeordneten hause und gestek gebote waren dabei die Triebfeder. China sollen die Entf ng drei Ausnahmen die Kriegskredite. Wir haben die Kriegskredite be—⸗ Ich er nn, n, Erfurt. Heute seben wir, daß der . darüber, wie wenig, die magna charta der persönlichen Fr —einstimmend ausgesprochen, erlassen werden, d le es infolge des Boxerfeldzuges 8 . le 3 . . gt, obwohl manches zur schärfsten Kriti ik heraugforderte. Wir minis ster aner enn. d der große Weltkrieg als Lehrmeister auftritt ö heit bei den militärischen Machthabern gewährle istet s Krieges an diese Reform l Es ist eine ron der Veltge schichte, daß die Entschäbigungen in. haben früher erlittene Unhill keineswegs v rgessen. Der Kanzler hat und um Abschaffung d ,, , bittet, die wir seit Jahrzehnter c Den Schutz der persönlichen Freiheit gegen Willkür predigen uns ichaus einverstanden folge des Börerkrieges, der sei mere unter Führim; eutschlands Las frühere Unrecht im Abgeordnetenhause in seiner Rede anerkannt. vergeblich gefordert haben. Vieser Vorgang sollte uns eine War: nung uns Ferhẽñ iniffe heute täglich. Tas Volk liebt das Heer und berg tte eu n * unternommen wurde, jetzt ale dockm ittel gegen e tschlan jenen. Erinnerungen an das Sozialistengest tz, an deeden über vaterlandslose sein Es ist ein Frevel, solche klaren Tatbest ande auszubenten, ü. . s seine Heerführer, aber es will nichts wissen, !

von dem Militärab⸗ Die chinesisch⸗deutschen Bez igen waten dor Kriege rechi Gesellen usw, werden nicht durch ein Paar nverbindl iche 2 Worte aus. lehnen jede Ve rantwortung für ein derartiges Treiben und seine . ,

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Voran C reiten dauere es, daß der Landwirtschafts min iter sich im Grunde genemmen a,, e.

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hr 217 und e bis, nacren ö. Spannung mween der Besckung loschtz; ie ,, mögen daign nien, daß die Sünden Folgen ab. Was wir an parlame * irischen Reformen erreicht haben, . / ; weg,. 36 ichs tag wal elchen us während des Krieges ar, ,. ; gerieben hat. Er verwechselt den Der enn Reichstag mit dem 91 rzeug! er Rot des Kr ie Gntwicãhlung, deren lang ewinn sondern wollen nur moralische Grobe rungen machen. Hoffent⸗ Burgfrieden für ewige Zeiten, das könnte den Herren so passen. Die Beliebtheit, selbst bei den Kon iserbaliven, die davon ebenfalls Ge— ; e g sicher bessere Erge e haben ; i 2 * Ne m. . * . . ö. ü e end . ** ö ö 66. 2 ( s fn d. * ʒ e. gewonnen. 22 Ve ereinigten Sta te, bewaffnen ihre Handelsschi völlig aus sowe it er noch vorhanden ist. Jegt soll endlich ein Aus⸗ zen sollen. Dabei vergißt der Graf, daß wir eine Menge v * ö. 3 * stütze gißt de . 9e r. EX . Besa ) . 35 uneingesck hränkten U-Boot⸗ Kriege ere, dann ist es der Veutsche absi chten Mu erkennen geben. Die 9 rregung gegen uns in den Ver⸗ weitem Sinne zuzefiche t worden. Wir 8 8 sebr gelob raf Room inte dies zoriag & , 2 . ; n : ö das deichstag so sehr gelobt hat. Graf Moon meinte, die schwierige Lage nicht durch uns veranlaßt worden ist. Wir wären zur er ind Ei isenbahnf rage. 3 Pflicht und Schuldigkeit getan. Ganz recht, Herr Graf; Handlungen Englands schon vorher zurückgewiesen hätten. Sie haben chen Intrigen in . Ländern keir ede sein könne und ungen, sondern begeht immer er neues ö 9 han iders zu unterstreichen? Haben denn die Familien ohne alter 1d 3 13 11 1111 Stimmung ger zeise auf Barmen, Hamburg und Magdeburg. Sie so darum für die l ̃ ; ĩ RNRnork . 54 3 11 ĩ ; l 1 dies, wei air 8aä nde des Kr eges näher j ng im Volke nicht lech ö kle sp ech vor 3 . 5 oje so pIönde Nag 6 Ne s ! . eil P L eg De? Rrlieges naher gl e, 5 2 1 in erspred gen gemaach worden eien, dlese elende Bei durch gene eauftragte ; e J z , ,, legen. Die Entente hat sich strupel os bemüht, immer neue Völker werden zu lassen. Die Regierung ug ; rn ; üUrch eige 2 tragte mitzuwirken. Damals war in den Aue 5 get . Fon! 10 3 n j 8 . 7 9 9164 z ; ort g werden tan 1 sollte hi t zurück. 6. verächtlich sprach G . Lon einer ür die eigene Selbständigkeit und Achtung hätte, niemals einem Fra kommen j.

Kiautschous sich gelegt hatte. Wir 6. bten keinen weiteren Land⸗ ihrer Väter jetzt nachwirken. Die Konservativen möchten einen sind nur die . Anfragen. Diese erfreuen sich einer steigenden 7 ler, ec, emen aber handelte es sich den ich gelingt es nach dem Kriege, diese freundschastlichen Beziehungen Rechte der Herrschemden und Privilegierten sollen e werden. brauch machen. Alles w was uns vorgeworfen wird, die Aus— 3 J 16 f i n en, mine,, e ,. ,, . 36 Grklẽ ieder herzustelle ise onflikt m 1 ba n Scharf Sobald es aber h es dem Bu 3d 5 r , ,,. ; el n afen umso verwerflicher. Wi em anzler für seine er⸗ entnehme Venn es a bei dieser Erklarung hliebe, dann wieder herzustellen. Unser Konflikt mit Amerika hat an Schärfe Sobald e ö aber mit dem Kriege aus ist, ist es mit dem Burgkrigder schüsse usw. sind doch nur Einrichtungen, die den Krieg stärken und e . die . . Reich stag 9 ö ö f ener. . ö. . ; ie, , , , 2 z 9 . Vab 1d, n 11 Bed. 1 1 11 LM Pp seeboote fe 6 . 19 gese n 3 Tesuitengeseß D da J ; ö 9 21 a n narf ; bie auf deutsche Üntersechoot i uern sollen, noch el Angriffs, nahmegesctz fallen, das Jesuitengesetz. ,, ist ö. ö Rechten zugunsten des Bundesrats am 4. August 1914 aufgegel lrieg ist eine schwierige Lage für die neutralen! Machte geschaffen große ei at den Sturm gegen s * Tage varum nich 91 = habe 83 vospnderẽ ißfäll Dor raffen N yrck daß der Reichs- ) 5 ö 46 n , . 9 3 1c ha * n ge 11jseline . , ; 2 . aben. Ganz besonders mißfällt dem Grafen Yorck, daß der Reichs orden. Aber wir müssen uns auch ; ; en, n, e,, n, ; einigten Staaten wurde, durch die Bekannigahe' der Inst uuttion des liche Rendrientierungz Den Polen ist jetzt endlich mitgeteilt wor de kanzler den R . 36 ; darüber klar sein, daß diese Weltmarkt bestande Wir freuen uns de neuen Stagtssekretärs zimmermann an den Grafen Bernst̃ no daß man „in , , . eintreten wolle und das Enteignun Lob hätte der Reichstag überhaupt nicht verdient, er habe nur seine sinnendung dez U-Boetkrieges vielleicht nicht genötigt gewesen, wenn kennen, daß un ere bun e, , geschürt. Dies war kein Meisterstück des neuen Herrn im Aus⸗ ge et usw. aufgehoben werden solle. 53 und Per Derbammte Bf t ; e Neutralen durch ihren Zusammenschluß die voher hen d 3 x nnen daß un ere bundesstagt liche är 3. 2 .. Sony 1 1 yy tor 86 * n, 181 R . sprochit 9r s * 6 Y br 2 ; 22 2 1 1 1 ; ö. ; 0 erte vi 11 n dem d anz zerfa * , n . Amte ; . (8 nugtuung fonnten wi lusschuß ver⸗ sprechungen ind 1 chön, e n . ltische H ande eln ist je jetzt be sser 6. 9. . aber ist es takt zoll, gerade jetzt in diesem Zeitpunkt die Verdienste ; 2 . z 15, den 8 94e issung 8we 6. graf vernftor hat horn Fönnpn daß * 1 6 80 r So zig emokre y macht 6 oralische ;, . k . 6 835 gr. a ,, 1 3 ö k . pehmen, daß Gra ernstorff ha inen, daß t 1 tig bei den Sozialdemokraten.) Pi ! nacht keine moralische einzelner prir ilegierter, im Herrenhause verankerter Familien ganz aber . 5 alles sch weigend erduldet. Hul ist keine einzige n ö 8 . ö ; . . ; eutrale kacht mehr Herr im eigenen Hauf . Beginn des ; 9 ) ur n 9ss⸗ pryfolate 4 wr Reichsregierur da icht darübe ber di eller z . z Er stos ; ö ö . 3. , n. ulg Zu 3636 ln preuß z Beritt t 3 dort nur liche Inter ersolgten. Mit mora⸗ reichs regierung darf sich 9 ,. . dern, daß üb . ; adligen Namen von hohem Klang nicht auch ihr Bestes hergegeben? Krieges erfuhr unser Bundesgenosse Oesterreich— Ungarn die heftigsten n, n 1 . brau ht * Int 2* ö Erionpaæ JFoß 6 . ** pr Uh Sernabrung 15 9 chwere 2 ĩ 1 9 r ö n 66 * * 5n z] Ma rh nur 3 6 284 2 . . . * 6 6, . 1 ht ) . 1 ische trüstun ö ist d die ses Krieges jehr hausig gegen une Voltsern hrung im olke schwere Mißstimmung 11 8 Vaß einzelne Se chicht ten, loll wohl heißen, einzelne Partei en, nur Angriffe deshalb, weil er an zesichts der Bluttat von Ser ajewo ver⸗ Beifall ) Wenn wir früher * m . . ) “vp * * ö . 1 24 26 —̃4 k 9 ] 26 el ul. 1 1I DIL tuher am . n . ö . 38 i Ul in E⸗ 111 ̃ ; ö Ki edite sti . well ibnen vom leitenden Staate angte, bei dem Gericht das über diesen Fall zu urteilen haber soll te schehen. Zu einer solchken Entrüs hat aber kein Anlaß vorge⸗ in, was möglich ist, um ie Stimmui dr a, dies ö z . der Tatsache 3 wi Die E ist 0. an der . 4 , k 96 f * 2 . . der Tatsache, daß wir Opfer Verlangen . ; 6 . l ng der „Kreuzzei g' weisen wir mit er allergrößten Ent⸗ laffungen de er Entent s 8 der noch e 28 E ) . . 37 zu ihrer lin terstitz u g in den Krieg hineinzuhetzen. Das ist ihr sozialer Reformen gehindert. Was sof . e n gr . ö. ö. 1. ; ente zu lech daß ein Staat, der noch einiges Gefühl unerträglich geh erde stimmung b. d. Soz.) 3 er, , . ĩ mr , . e ,, . 1. : . a simmung k ßischen Thronrede ale der Leistung inderen die Möglichkeit geben würde, so in sein Hoheitsrecht einzu— Deutschland 1, ö

auch mit Amerika und China gelun gen. Bie die Massen des deutsche: licht auf die lange ant geschoben we

Vo 28 1 91 * NA 3 74 ] 8 Nen 10 der Mer * Krie , ne. ch ni ö d ral de Vo ö neue d ckende 21 . ö ! j 2r 049 D 1 ö ser ö n sebe D 1

Volkes , auf sche . . , erhalten der er ö l . 66. niht 26 * J . 6 6 1 i . gilt diesen Herren r noch das . nig eifen, Jetzt sehen wir Englands Zollkontrolleure, englische Post⸗ Soz. und n en Staaten ken, das heweist die Antwort meines Freundes Steuerlaste fzuerl , b ö. iglich der For chritt Unter⸗ . wenn er unsern e J ehr gut! links. r ensur und Ueberwachungsstellen in allen Le ndemn. Allerdings geht Meinung Legien an 23 amerike en Gewer führ ompers. Gs 2 r m,. . . in 1. land England er n englische Dochadel hat stets klug der 3 wotige⸗ 1 1 s den Verbündeten Englands nicht besser. 29. Jahre hindurch haben im charakteristisch, daß diese Antwort bisher in der amerikanischen Presse Wahlrecht mitten im Kriege und dehnt es ann die reren aus:; de nacht, wie ganz anders leider die Haltung des größten Teils des ie Neutralen alle englischen Uebergriffe ertra gen Jetzt dürfen sie icht einzusel

) . 9 6. r n 5 3 . 6 83 ö. . . ( J 3. 7 . . * ö. X J be 1 ne r R h z zer 2 4 1 . ; ( . J 8 1 . 283 . 6. 2 2. webe rg J 2 84 . 2. . 1 ist 1 = einzuseben 1 ö. 2 1 . ; er e, , . n, . 9 . . ö. pre ußiscken Hech adels. Nicht die S rklich warmen Dankes un . für sich beanspruchen, daß wir unsererseits davor zurück chrecken nei gnungsrecht 3 in unhaltbar gewordenes System zusammen, das die Macht; on . sc 2. 13. aber di iu . 1 ebendiger , nr, g für z unt und seiner einzig dastehenden ollen, eine Waffe zu gebrauchen, auch wenn sie für die Neutre alen eine

er ene 2 =. 2rnun ft 11 2x ha ten * 21 8 —30rM 0n rt Een bl Ur . 1 1 8 1 nze se . en . 6 ö yo * s 8 . 9 er * nur 2 J 3

2 , alle Kernunft aufrecht erhalten n n. 8 1 D 369 6 . 1j gar ö . . . fer. 363 herbe Kritik, n preußischer Minister wagt auch nur chwierige Lage br ingt. Vie Neutralen sollen aber nicht ergess 3 J pig CGntfe mim 283 sfkrineen For IP de zie lange 'r Kanzler den 4a 3 ? ö J 8 . J 8 * . 506 1c yr s unwahrs einlie e ß die ntfesselung des Weltkriege er Absicht rleden, le 1 8 will . 6 6 im . muten, die in t dagegen. Auch 8 n horlemer, der Liebling des preu aß, je mehr feindliche Schiffe wir versenken, ums somehr der entspra ng, dieser t sten zu Tette was ir Den ntergam , 9 * 11 hen: in 1 w nrecht mi ß l zische en Abgeordneten 7 use nein 3 Randbemer ert der neutralen ö Schiffe steigt. Unser uneinge chränkter Dazu a, ,

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if nie 1 2 jmme konserviert ö et a zosejtiat werde 39 senwoblkreis üssen ge tei 6 . 77 Kn n, x ö 8 ; * *. ö kei war, konnte , . tft r JJ r,, Rie n,. , , . ö kung über Herrn und die Hindenmburgbriese. Es wird jetzt immer Bootkrieg ist ei Mittel zur Erzwingung des Friedens wahl im .

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geandert,

st .. ö 5 5 . , ö . n ee . 9 Der d lesen ꝛ— . haben mit gespanntester Aufmerksamkelt, aber mit Ruhe und gebot zerfasshng schwebt das vor, und der Peichs fanzlst bat die zu reßek.! meßr Sitte, wenn ein Dochste hender etzyas , hat, daß er da Zurückhaltung die ö der Dinge im östlichen Reiche ver⸗ ieren. Lebh. Zustimmung b. d. Soz.) Sofort in Angriff nehmen sollte sucht, sich mit folgt. 2 4 kapitalistischen Führer in Rußland haben an der Aende⸗ er auch die 1m, der Wahl systeme den Einzelsta e,. Vit nählich ein gefähr rung der Regie rung ibres Landes ü tgewirkt, aber nicht zur Herbei⸗ einen sederstris ätte damit schon bei Kriegsbeginn Usger J 83 W

. 1 4 . . 9 8 . aht jedes kleine neutrale Land hatte gegen Englands Seętvran nei einziger Wahlkreis

8 n 17 rot 19 5 ͤ ö ĩ 1IbEUnbern da yr Hinde nb ur gl rief he erauszureder ; as wird all⸗ uftreten nnen. Aber die Ve rein igten Staaten von Ame ri a hätten rels ; W ( iter de nken ir ; 10 9 . n her Unfug. Die Adloniten. ö. amm ; ö.

opinzen . . 8 2 kre ung amlung e. aju Gelegenheit gehabt. (Sehr richtig) Wenn ein solche af, ir haben niemals das enta

35 ö. n * ; . * w , ; ur sisc 6 . ö nie ht anders. ö. uche en . bu ig und Ludendorff zu nöti g, ĩ lich sich auch auf den Sta idpun kt geste ellt he atte, daß die gr ie,. gem ach J. Wir sollt ten r de 214 FEri benutze in ö ung eine ö iscken⸗ ledens, sondern sie versuchen, sich als Aus— . , ,, Ei. me g in e, . ö. k vir leiden dürfen daß sie derart in Anspruch genommen werden. Erung völkerrechtsmäßig erträglich gewesen ist, wenn es aber seine prüfung unferes Regierungssyste us. n wir ein chuß für nationale Verteidigung zu betätigen. In allen ihren f⸗ Welt gemacht werden. ne maßlose k ie Rede des Kanzlers vom 14. März im Abgeordne tenhause war Kferung davon b hsngig gemacht hätte, seine Schi ffe, wie nach demokratisch regierten Länder herabzusthen? Im Her

n n Kriege 1 j re . (Fr de 19 8 . ist Der 18 uch eines pP J s In 8 ir He ba 2 4 2 88 e . 8 57 * d 2 26 rufen ist e . Kriege bis zum sieg be] 6 die Rede. J , ein reußi] chen Junker im errenhause e Annvort auf die Her renbausprovokation, es war ein offenes, ehr london, auch nach Ha ambur g und Bremen send en zu önnen, dann wäre ein Ent setzen hern us ih 5 Demokratig, Der neue russische Minister des Aeußern Miljukow hat sich de in Preußen jede Freihei bestebe außer der des Stehlens und Mordens. , . mon

1 öfteren über seine Kriegsziele ausgesprochen, von der Eroberung Kon⸗ Der . er des Ministerp e e hat a zer auch gestern

ö System zu einer 6

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ches Bekenntnis zu seinen bishe rigen politischen Kundgebungen, für ie Freiheit der Meere esichett gewesen. Wir wollen den Krieg mit eine Advokatenregierung? Väre 6 System so falso ĩ n. , . , n, , , 2 n . eren Durchführung er sein Letztes daran gen will. Dieses Be Vereinigten Staaten nicht, Aber wir fürchten ihn auch nicht. Frankreich lan unt , sein, und wir ,. ; e n

stantinopels, don einem vergrößerten Belgien und Serbien, in den e erklärt, . pren Ber oll nich 34 andert werden wahrend inis bindet nicht nur den Mann, so ondern auch die Krone und den Ich bin fest überzeugt, dal eine Krieger klärung der Vereinigten zu ringen mit England. Zust immune ) Wir ha ' le ir. . Red des Serrn Müller⸗ e. ngen

etzten Tagen sprach er den Enten tebotschaftern gegenüber von der Krieges, das heif . nichts was den ol ksmassen nützt. Wenn mit olger des Herrn Reichskanzlers. Er besißt denn auch die Kraft, Haaten gegen uns nur möglich ist durch Irreleitung der öffentlichen diese Demokratie, das parlamentarische System, einen inneren Zu⸗ R man zu der Meinung ken men

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gemacht werden; . ü tn 1dlich an, daß das ganze Fische Staatsministerium g ssung, uns nieder; uzwingen. Die Irreführung war nur möglich, politischen nature, die aus dem Parlament hervorgegangen .

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64 rf . ö ö. d ; . 2 s . 63m ; 4. 2 ; e. nta m —ͤ nachdrücklichen Fortsetzung des Krieges bis zum Siege über Deutsch⸗ der r rrenhbaus kein anderes ie hloese etz 36 Preußem zu erlangen dee feinen Cntschluß durch . Ich nehme es auch als selbst⸗ ung der Vereinigten Staaten. Amerika hat keine Veran- sammenhang zwischen ** Regierung und Staat schafft, da a 5

land. Mit echt englischem Zynismus kon nie d,. Lam zuerst von ber ist, wird es eines Tages ;;. diese

WKrleichterung rechen, die Gngland en whrind ; eil die neue russische 91 b. 1 9 int ö of gie . n Geb würd 8 schloffe en hinter dies er Rede steht. Bene gung und Widerspruch e man dr üben sich von unserer Ve rhäl tnissen ein Zerrbild entw arf. nuseren zünftl lerischen 2 Diplomaten nien, nachst anden. Gustimm Regierung den Kr ig energi sch und er cer. ils ̃ 1 ] . uppen d Draa aue n heben. . . echts. Wid 3 er, n, en S eiten.) ] Wer die offenen * gehe imen Widerstãnde 6 ieses Zerrbild Tut lande . urde man chmal unterstützt durch f a ssche 6 links.) Deutschland a in den letzt en ahnen ten eine . to ße 3 werde, . ähnlich Lloyd George bald auf. Auch zahlreiche Fuhrer treben ist nur bei den R donservativen, . aber nur t einen leinen Tei ie der Rẽ ic r e mler gegen sich hat, wer * weiß, daß die eifrigen 1 von Schlagwörter bei uns, wie von Absolutismus und Haft liche 8 durchgemacht. Unsere Technik, Ckemie

der britischen Arbe terpartei haben sich an Kerenskti und Tscheidse des Volksganzen darstellen (Widerspruch rechts); die will, der Verfechter des unbesch ränkten U⸗ Bootkriches im letzten Grunde zu säilitarismus. So wit w in ech ant jetzt behauptet und gefragt. ob * an dmwirtsch aft hat Persönlichkeiten genug, und krotzdeni seben n ö telegraphisch gewe nher mit der Aufforderung, für die Fortführung des Kanzler bei gut aune halten, darum geschieht nichts. dieser Stell übergingen aus Furcht vor der Neuorientierung Nutschland wohl das Schwert ziehen wird im Interesse des Zaren die politischen Vorseile auf der Seike unfe rer Gegner bestehen, daß sie qarieges bis zun e über Deutschland sich einzulegen. Jetzt it Tie Kangzlerstürzer werden aber . so weiter wirken und wühlen. (Große nruren sechts; Ruße— Unerhört! Unerhö rte Unt erstellung 4 des zussischen Absolutig mus. Es ist unsere eigeng Schuld. wenn 3 einz zukren en verstehen. Es muß irgendwo bei uns ein politischer diese Sti mmung in England heblich dämpft; jetzt reden in Ruß Konservative Matte ers as Interesse der . der wird sich über die Folgen dieser Rede vom 14. Ma der Welt solche JZerrbilder entstehen konnten. Me inche Erschei⸗ temfehler vorliegen, und man darf nicht sagen: Hand weg von

nicht wunder in ungeheurer Lärm solgte der erf sten überrascht ungen bei uns im Innern haben solche erzeugt. Dann waren wir em alten Prei . Es fehlt bei uns Verständnis für die Seele tai U Zedlitz sprach von ider ber aer, weg. großzügig genug, um genügende Mitte bers tzustellen stimmung bei eren Völkern und ber uns. Das Fideikommißgesetz ö r ä na 4* 5 2ne 2 M sol ; . . dem er den viel geschi m der Proz agenda eines Reuterschen Bureau s eine de Propa soll juristisch ein 3 deisterwerk sein, aber pol sch, . es das Unsinnigste er g! Kein Monarch

Stille; aw ͤ ö iti der Rin en m, Bei unseren leitender ellen war glich was man sich nur denken kann. (Sehr xichti

Wahl rechtsfrage in de vrdergrund icht das genü⸗ àVerständnis dafür vorhanden, die öffentliche Mei ist stärker nach außen f hin 2 n nn, daß die ze deutsche Frage Ich verste! ung der lter als Machtfaktor einzustellen. Rur du ihm und ĩ a Daß Deutse 66 für et Stel richtung aufs deutlichste zerstreut we ebe von ihm ͤ fürcht . 21 , , , nssungssünden war es möglich, gegen uns die Welt affen zu eitere Entwicklung ni if fei, wird nsemand behaupten ö , r e 8 , 1 Bvpeng EFér in feiner Untastiakei arr. soll 1 * p ü,, , , , . pr em . . ö . . for Mio zen ** e (CBFing 3mm an sol kon Me— . *. 2 , wer, JI ; . . (Lebhafte Sul J n n 1 laldemotraten. ch hatte venn er einer ntaligteit verharren solte. 1 em em Krieges übe s8 Maß dieses Wahlrechts noch feilschen und hand fen. Wie jetzt? Am . g, wird auch China gezwungen, nse e en rfahrungen ieses Krieges. Wir haben

es begrüßt, wenn der Reichskanzler an dem Tage, wo er dabon hörte, chland modernisiert. wird, hangt nie n einzelnen Personen wil 5 Molt in ref für ba emen denne, niche ut gehen. England inen

erfen wird

; . e t einen Weltbrand an, um sein eigenes Hau— erträgliches ertragen, weil in uns der als chan sofort 2 * hätte, daß Deutschland gar nicht daran den ich in ab, sondern von dem Willen und der raft der Volksmassen, dien Wörlreckt. Bat der werk ** , ech und die schützen. Wir hoffen, daß bal die Flammen über dem r use es zeil die J nicht die Initiativ erg: . s ; f rer m , e , er, me , 66 1628 ärand ff fters zusammenschlagen werden. Wir wären dankba n setan und die Riedersetzung ein , . lands einzumischen. zewiß ist schon einmal eine solche Erklärun dem Kriege seine ganze Kraä Energie aufwenden können, um die em ußischen Volk die Schmach und Schande antun kaatssekretär zu erfahren, ob nach dem Abbruch der 2 bien zu as preußische Wahlrecht abgegeben word en; aber altes Mißtrauen ist nicht so leicht zu zer Wunden zu heilen, die der Krieg ihm geschlagen hat; jede reg: werner, , , de bee , n, m, ge, . 167 Ve Kina die alten Verträge in Geltung bleiben, oder ob auch dort ein lich unter p . ne ,. arte fen benen, . ) s e en,, ; 4 8 . . . 2. l roßer wirtschaftlicher Ka mpf begin nt. Ob in Ruß land Engla nds Beif all links. as - Ni 8 .

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gend in T Dinficht in die inneren pol ti zen Angelegenheiten Ruß⸗ nach dem Kriege R echt 1ILcen. A8 utsche zolk muß nach 1 644 * . or PF 3 . 1909

irgend einer i e ; ; ; sch Kammer hat einmütig zugestimmt 1 ö k 215 * T ni

ist eine deutsche Fra age, es kann nie

M 9 55 roirßt s wo . r und Richte toren Wi frig ha en rüber preußi] ehörden und Michter e , tandlich 2 111i . ; Fra 1

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1 . . . 1 * ö . sofortigen Frieden, wünsch Abg. Dr. Müll , fortscht. Volksp.); Das große 6schluß und wollen daran gemeinsam mit roblem lgen auch . gespanntester Aufmerksam Versuch, die Entwicklung der 3 zu hir keit. Es ist nicht die Aufgabe D . hla gime wieder einzusetzen, werd zei der russischer ich in die innere wicklung 3.

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die Hera fung der Bestrebungen gegen den russische n, j6muß zesseres zu tun haben, ersparen. Schaf er Reichskanzler freie w , . , ,, 8. and mit im Spiele ist, können wir ber ite nicht mit Si icherheit et. ist der größte deu 2 un . a 6 . 29 3 m sein lassen! Man ash i n , n, n., *. a hann . ellen. Aber eins können wir feststellen: ein enttronter Zar und bie zittert n ich bei 116 , ,,, Ju schimpflichen An gedenkens zu r dnige im Exil. Das sind bisher die Folgen mon urch ; Bündnisse emo kia atie zum Staate russischen Soziglbemgkr aten w . it England. Wer sich mit England verbündet, der stirbt daran. in Preuße . laufen, de 3 gemeinsamen Friede Fielleicht wird man sich das auch einmal in Rom überlegen. Wir aben. . uustimmung inks) Es sist die eminenteste arbeiten; aber . Ennen gegenwärtig den Umfang der russischen Umwälzung noch * inserer deutschen in n, Polit 163 t dringend zu 3 bern, das alte Re be . d in de,, nr gendmie Einzumts cen. nommen, die preußischen Sberpräfidenten unt hrls ene npofter erseben. Die Nichtwiederkehr der zarischen Autokratie scheint r preußifc, Ministerpräfident die e zahlrekorm Fok la we Arbeiter cer auf den entschiedensten Widerst and stoßen. Hie Zen⸗ as aufstrebende rusnsche Vo k der Ar öbeit will o fenbar ten neden; De imme P erkflusim bese Auch in der Verwaltung an doch Tatsache zu sein. Es braucht wohl nicht erst gesagt zu werden, ich in, die Wege leitet. (Zuruf bei den Sor aide mytea ten: Morgen tralstelle des Auswärtigen Amts hat den betreffenden Aufruß ver⸗ ie englische ö in Petereburg aber wollen die Fortfübrung en,, ͤ ö. . 1 was gem ö. Tan R es in Deutschland nieman gibt, der irgendeine Sympathie für 9e sost 3 . al hgke ergrei ee unh n n n . ß hrengen e standigerweise zur Veröffentlichung zugelassen; die militärische Jensur es Krieges zur Erreichung englischer Weltmachtziele. Ein Frieden ächrend des Belageru⸗ fn Zaren Nilolaus II. gehabt hat. Wie kann man überhaup t issen. e nationalliberal Partei erwartet von einer folchen Reform hat nachtränlich die Veröffentlichung verboten. (Stürmisches Hört! it Nußland muß erstreht wer ir es beiden ermöglicht die Alte n, are , de, nn , n . uf den Gedanken kommen, daß sich irgendwo in Deutschland ine He e un, im nern Wir 1 , . ö. 66 hört! und Rufe: Pfui! bei den Sozialdemokraten.) Es, . ange⸗ ziehungen mzutnupsen und 66 pflegen. Be in lin) Regen Vays⸗ . en 51 Schutz aftgesch wind uu, 4 Bewegung regt, dem Zaren zu Hilfe kommen zu wollen. in der Gleichberechtigung aller parteien in Staat und e na prdnet, die Veröffentlichung mit allen Mitteln und rüchsichtsloser uch wir . , , 1. ö ,,, 34 . . in dem großen Weltbrama mij m Zaren, der unserem Miwischentreten im Japanischen Kriege Wir bedauern, daß bei der Besetzung der Stelsen in den 8 kkupati Slrenge zu verhindein.“ Es scheint, als vb es keine D . gebe, gierung erklarte, daß se nig an denke in Lie inneren Verhältni wenn bie M gt . im Volke üer biese Justände n erdankte, daß * Schlimmste von Rußland abgewendet wurde und gebieten das alte System angewandt werd. Es muß mit Fe inn die bei uns nicht gemacht werden muß. Die deutschen Sozialdemo⸗ . enn nzug ge n, ö e . . ine, . . wirt ö Pie Enigleifung d , , 6 s seinen dank abstattete s durch die Mohilmach ung 1914, diesem punkt gebrochen , . daß ein Sozialdemekrat nichi Mita lied eines kraten würden mit aller Entschied denheit ieden Versuch bekämpfen, der nicht begangen. . i, wr . Ich verstehe ö . e, , . pre sen Abgebrbnetenba se isf im höchsten Grabe zu bebauer Ren sollten wir zu Hilfe kommen? Im deutschen Volke aber ist Reichsamts sein darf. In dem Augenblicke, wo diese In larbei 6 ge. ü., der chice des Volt end mn, h * ane, nt darauf hinausginge. den verruchten Zarismus wieder zum Leben . Pre idiumᷓ in agder urg . 1 . . erbot ergehe 2 ie en ö . 3. , r f, ( abr ol ie babe * 353 nr Er dem Ae und wahr tend des Krie des gegenüber dem russischen . is, . a er. 3 feen en, ,. * ,, ö ö erwecken. Stinrmische Zustimmung bei den Sozialdemokraten. konnte. Hier liegt ein un n. ich . e, de, einer ei . , , n, . , a ) Das sagte solke nie das Gefühl des Hasses lebendig gewesen, wie wir diesen leichter lösen können. Volle Gleichberechtigung zwischen Katholiken es zen Volkes n,, n mn, n, mn. ea, me,. rekt närrisch ist das Vorgehen gewisser Blätter, die Vorgäng ö von. de ee, . ; J ö he K, n Au e 6er ar ohe hie e nt. mus, den rieg überhaupt nicht führen egen andere Völker. Wir haben und Pr totesta nten verlane gen auch . aber Dieser We rsck muß auch Rußland zu neuen uferlosen Annexionsforderungen zu früh tisizieren. wir keinen 2 ila. 6 . . nise * * 6. wil nie . ö 8 , ,. . mmenbrach. iat dringende Interesse, nach dem Friedensschluß. so bald als mög⸗ auf die Dissidenten und die dissidentischen Offiziere ausgedebnk wer⸗ Wir wollen, daß de . des Kaisers Geltung behält: Uns treibt tennen, daß die Scr sperre fine uner! ate , . i e 2 gissutigm lg ordern die Volkstraft hat bre be wieder mit den bisherigen Gegnern in Frieden und Freund. den. Wer an seinem Dissie mntentum festhäls, steht mir fittlih bebe n n en in Gemeinden nicht Croberungsluf Das unheilvolle utistice. 1 ö tei R, i es im eie, mne wirr, 2 5 eine große Partei * zu leben. Für tief bedauerlich halte ich 1 wenn wir aus als derienige, der aus äußeren Gründen an dem Kirchen tum festhalt. inzen geleiftet wird und mit wel der Sorgfalt gerade in Freußen Rußland, das eit al ler. Reaktion, ist hoffentlich ür immer be⸗ solches 3 ,,,, n,, n, , , . bes Landwirtfchaftsministers noch mit ihrem 365 1 Munde des Kollegen Noske hören mußten, daß die militärische Der Reiche kanzler hat sein Wehe ausgesprochen über den Staatsmann, eine undarteissche Verwaltungs cechtsprechang walt Da baten r seitigt Das russische Volk ee. en. wil mie ur sein k Pe 1 ir e! hon e,, . . ke 6 n * 5 een e ge. e n 3 ein eren, . Min; ster dem Fe nde selb st die darauf ausgeht Veröffentlichungen, welche für eine Been RM der die JYichen der Jeit t nicht ve rstebi. Wir ,, baben di Mögli t. rr 1 übrung r dern rern, nad . . . anäror lich gemacht; wir hab eine . in drr, , ,. ae, , e, n. Vol x. den . . , . ö Waffe . vie Vand gibt, o fann dag egen ni cht scharf genug . n ung 1 Krieges Stimmung machen, in e fr zu machen. Es an allen Ver wal tungähe formen mitgewirkt. Wir schämen uns nicht des rbeit d ick rechtlichen Rörrersckaf ten, die der , hinaufzuringen, mit Bewund ung ma mr mern . , ,, , 65. Hor e. n. Der eiche tangler soll b hn wenigstens zu einer größeren unerträglich, sich vorzustellen, daß ein solches Hineinfuschen in Umlernens und des Bekenntnisses dazu. Weiterführung der Sozial kanzler in . WVerdergtund gesteßtt bet. Gg ift unn pathien begleitet. Sobald Friedensstimmung in , , de,, . 64 k enhauses J. e Bor icht ermahnen, Tie EClfaß Lothringer ollen wissen, daß wi sere augwärtige Pelitik stattfindet. Gustimmung links.) Ruß politik und Beseitigung der letzten Schranken der freien Entwicklung daß nicht guck wir an der Uusnkung der dern = kene, be n, dem mend mein, g ö gte Hul , ö. 5 ö zeigt hre Rechte beschite n wollen, Vas Volt ist kurchan⸗ gut deutsch nd selbst hat den Standpunkt, in deutsche Verhältnisse nicht ein. der Arbeite rorganisatignen halten wir für Früchte der Erfahrung Rechte mitarbeiten wollen. An der Gesekgcbunn her amn. daß sie nichts unterlänt, was die He Heben k , . . e rr 5 ö. ö * muß alles geschehen, sein Vertrauen n. deutschen Wesen greifen, nicht immer geteilt, davon zeugt die Geschichtz. Kämpfe dieses Weltkrieges. Fällt das Jesuitengesetz so werden wir uns für der Rech zmungzlegunz betei igen auch wir mn We mir, ni, wollen. ,, ,. , . äennre d wn, n, färten, dn, gi barf micht mit einer Ärt eiche han Dü. Werfassunn sekten Auch in Deutschland ein um diz Pit zer än Aufrecht altzaig niht nl; fnfoirenig, ir dz zeln. ü Rampf an der Grne eng dee Lebte; wir wellen nicht. an Frörterungen über die innerpolitischen ͤ ait ,, 38 6 , en 6, r , . 2 beputafionsschluß enben. Das deutsche Volt fühlt von Tag u Tan reibeitskriege. Der preußische König versprach seinem Volke eine a, , . Das natürliche Gefühl der deutschen Masfen muß der Monnrch durch bas 1. lanmtent ausge schaltet wird. Der n, Doc lebhafter. Den e, ., 6. sch . . 2 . we e, . Muchsch ritt , mehr die verschtedene T Temperatur in der Prinz Alb rechist i ake un? n. und der Einfluß Rußlands hat sie hintertrieben. Manche eine Macht im Staate, muß auch eine Macht in der Hand des Staates a Müller Meiningen hat darauf bingereiesen, dan min 4 Recht werder Derr ten Yethmamn . 2 . 9 be . or d n iet men *die R ede es gain am Königsplatz. Dies macht es krank. Unser⸗ Krieger in den zcterkeit wäre uns erspart geh wen wenn die russische Regierung werden; das ist aber nur möglich, wenn 8 Volksdertretung tischen Freunde und iich bon dem Tadel de Garnen Jerck nicht un. netenhause ar gute Bem erkunden darüber gema ch . . . r . e,, =, . 6 Schützengräben fragen sich, wie es mit der Zukunft Deutschlando 1 . geglaubt hätte, die preußische Reaktion stühen zu und Volk ein einheitliches Ganzé bilden. Beifall inks) berührt geblieben sind. An dem Ptinzid der Trennung Verwal . 1 ö . e. 9 . . 66 . n . wr, 65 war * er ,, von 2 ung werden soll. Wir haben testloses Vertrauen zu unserem herrlichen . 3 der n . re, , h! sondern 33 ie, . 9. Abg. 6 8 r 6 e n . . des Welt. 1e und Gesetz gebung wellen wir unter keinen M ö a .

; a . I u. . a wein 5 . Ikgheer wonnen. rnhor ri o di raft angespannt i i . blerdung ch denen Reformen im Reiche und in den Einzelstaaten 3 Präzeptor aller beut gen Parlamente auf zuspielen. Ir. opferwilligen beutschen Volke. Das neue. Dentschland wird gan : t die Fr . * ia, rk 6. 23 . 53 * 6. * , e : . ö . mit den 1 * .

ö 6 ker Wert der Fürstehempfchige und a einbisben. r mössen An frelereß und möchtigereg Veutsch ju nennen relherr vom war d * as in den en,, lt haben auch . 6363 hat sich in . ö ö. J , Ich ürbe gar biefen Angriffen nicht Nyntz em menkünfte auf Null herabg esunken ist. Diese Zu sammenkün fte wn t lemen 6 einander en ĩ

Do kenn und varf 6c weilte i gene merken. innerung an die grongn Fest. in Berlin lasen die H dau ils ne zu, anders ausseren, alg die srüberen Pächter deg Häͤtrlotigmus es 1. ö 2 räumt mit .

e kal vri Angriffe beg Herrenbare auf den Ne cs. ö. n n haben, hat Fer Reichtkamsler it eine kleing michtige Pari nm! g en p mien ar tiru ar imu en,. der nur . ater· Mi biz ein * 9 46 5 ö ; r dien

rer des deutz chen Volkes . her deut che ĩ als die En wan el. denn un en gien e . Fat den Gebiete dem ö ö een . . *

bie St 2 n Vir baben sehr spat erkannt, daß die geschickte Leitung der inter⸗ De heilige Pflicht der Fi H 2 ö ö. r. ech 1 2 2 —— 4 fte von der größten Bebeutung für * Volksverstelung, Wir müssen das deutsche Haus wohnlich machen und Fichte geführt? Gine Brücke zu unseren modernen 1 jeßigen Rueg ihre völlige Bestätigung erfahren Ca *. Wider 1 Wie steht sz mit keinen Ciienkabnen Vaben in 4 9 3 **

ic gewlesen . st h n N Lande . nicht Gefahr beslätnWde, Kas solche Neben draußen ren dienten zur 3. und * Ginkreifung, bes deutschen Vesttg. sich bieser greiheit , Rn die Freihert un orge, 6 hieß. Und e,, . 96. ö interesse haben mug. wollen wir wei ker