1917 / 77 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

. gig Wire . Der *. Shen Ser Bilb ung . , n. Beere hat ung in den . geietzt, dem Trom⸗ ne m zen M . standzu 1 Wo liegt Fiese Bildung?

; 1 Rermealtun

r ale sbeamtentum hat n le n . en seine Di rr voll auf erfüllt. 5 . zurück, renßen erst vom Reiche in Ver= 14 müsse, unn es zu Lein i machen, was es einingen gebracht hat, so kann ich ihm hat den . tand verg fen, daß damals daß Es handelte sich keineswegs da⸗ . 6. wie . Wort . 3 auch 6 3 69 9m Rolle Derr Strefemann erinnerte an Sckarnhorsi. Für so be— t und köricht brauchen Sie uns nicht zu halten, daß wir alles Ve tändnis hätten für die Gntn icklu ug zum Volke

n Wenn der Abg. Müller⸗ . in Verb

. . wurde.

. muß fest in der Hand des Kéisers als seines lahaberm bleiben, Laß er darüber selbftändig verfügen kann. . . nr, Herr Noske meinte, unsere Unfreiheit 6. 2 Sympathien der Teinze gebracht. Nach meiner Auf⸗ ö ö ein großes Maß der Schuld dei umreter Demolratie, der demokratie und einem großen Teil der bürgerlichen Demokratie.

All Klage und Peschwerben über unsere angebrlah Unfreie haben 6. im Auglande in Mißkredit gebracht. Unsere Feinde haben ge— a ic Fellen ung zickt bern cbten. Nn, mir wisten, was sie Re wollen dem deutschen Volke das Rückgrat brechen, politisch

und wir fechastlich Vergegenwärtigt man sich das Ziel, o erhalten die Aeußernngen unserer Feinde ein anderes Gesicht. Wenn man von ber 3 Vorherrschaft reiße nt usw. spricht, so ist es ein Semt le, in diesen Dingen die Kraft Deutsch lands liegt.

Bruvo m)

. mit feinem inndren Anchban beschäftigien Rilond värd kaum Raum gewesen für die unruhigen Expansionsbestrebungen, die schließlich zu diesem Kriege geführt und das olte Regiment so stark belaftet haben, daß es schwer fllt, das natürliche menschliche Mit- gefühl mit dem gestürzten Herrscherhause zu seinem Nechte gelangen zu lassen. (Hört, hört! linte) Wie sich die Dinge jetzt weiter ent⸗ wickeln wee heh, kann wohl niemand voraussagen. Uns ist die Stellung zu den tussischen Vorgängen klar dorgezeichnet: wit werden auch weiter⸗ bin den Grundsatz befolgen, uns in die inneren Verhältnisse anderer Länder nicht einzumischen. (Lebhaftes Bravo links) Von miß— wollender Seite wird auch jetzt wieber mit allen erdenklichen Mitteln in der Welt verbreitet, Deutschland wolle die kaum ertungene Freiheit des russischen Volkes vernichten, Seine Majestät der Kaiser welle die Herrschaft des Zaren über die geknechteten Untertanen wieder herstellen. Meine Herren, diese Ausstreuungen sind eitel Lüge und Verleumdung Bravo und Hört, hört), was ich hiermit ausdrücklich feststelle. (Hört, hört! links) Wie sich das rufsische Volk sein Haus einrichtet, st cusschließlich seine eigene Angelegenheit (Lebhafte JZustimmung links, in die wir uns nicht einmengen. Das einzige, was wir wünschen, ist, daß sich in Rußland Zustände entwickeln möchten, die es zu einem festen und gesicherten Bollwerk des Friedens machen. (Lebhaftes Bravol links.) Trägt die Neuordnrng der Dinge dazu bei, die . der beiden auf gute Nachbarschaft angewiesenen Völker zu erleichtern, so begrüßen wir das mit Freuden. Wir haben unter den Sünden des alten Rußlands, das

innere Politik mil voller Aufmerksamkeit gefolgt. Gnthielieñ sit bog manchen wertvollen und ernsten Gedanken. Und doch, meine Herren, während ich aufmerksam zugehört habe, ist mir immer und immer wieder vor die Seele getreten, daß unsere Krieger draußen in den Schützengräben liegen, daß unsere Unterseeboote täglich mit Todes. gefahr durch die See fahren, daß unsere Bevölkerung daheim manche Entbehrungen, manche Not, manche Leiden zu erdulden hat, daß hie Feinde uns von allen Seiten berennen, und der Gedanke ist mit immer und immer wieder lebendig geworden: wofür soll ich atbeiten Doch einzig und allein dafür, daß der Rrieg glücklich zu Ende geht. Meine Herren, ich habe mich über die Fragen der inneren Politik, ic habe mich über den Geist, in dem ich diesen Fragen in Gegen

und in Zukunft gegenübertreten will, offen und ausführlich auge sprochen. Ich will weder wiederholen, was ich gesagt habe, noch g paraphrasieren. Meine Herren, zu Anfang des Krieges sind wir; n ausnahmslos der Ansicht gewesen, daß diejenigen Fragen der inneren Politik, die eine Folge dieses Kriegserlebens sein müssen, für he Friedenszeit aufzuschieben seien. Wir waren der Ansicht, dieser Krieg würde nicht so lange Zeit von den Völkern ertragen werden können. Nun ist er unendlich in die Länge gewachsen, und so haben sig auch bei den einzelnen Parteien und auch bei der Regierung di Anschauungen über die Fragen der inneren Politik und den Jeitpunk ihrer Inangriffnabme in einzelnen Punkten unzweifelhast gewandelt Die Herren haben selbst hervorgehoben, daß wir in der Frage de Polenpolitik nach einer Mitteilung, die gestern die preußische Staatz.

un Drutshhn Reih 7

(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.

nes Achtung haben, so gut wie ich für die hei Ihnen wohnt, volle Achtung empfinde. Meine Herren, es war ja natürlich, daß heute, wo die

meren Politik von den n e, .. n Standpunkten so ein . . Me ö 3

pochen wurden, die Meinungen zum Teil stark aufeinanderstießen.

nn mit dem Zweifel dari 6 nicht zurückhalten, ob es i

swärtigen Stunde richtig ist, seinem Temperament, Herren Rednern geschehen ist, in einer lassen, welche die Ueber etzen muß.

zeugung

Sehr Kampfes uns

wit nieder mit aller

n können. (Zurufe bei den

Sicherheit in unser inf 6

ws

* 4 . z 2 5n90r * ) ö j 5 en, wo könnte es in einer ben Nation einen bedeutsamen

6ömoment geben, Und das den

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ehrliche Ueberzeugung,

ie, wir r 5fs-Riokar 6 aufscheben zu der 155 15 ö 4 r zukünftiges Leben hinein

123188 z . aldemotraten.) Gewiß,

3weite Beilage zeiger und Königlich Preusischen Stagtsanzeiget.

Berlin, Freitag den 30. März

den ganzen Tag, vielleicht bei nassem sind auch Schwerarbeiter. 6 ist der jetzigen Jeit eine Der Unter

8

geblieben. Man muß sich in ö. sein Vieh fi ittern muß. Was

P rofessoren . e. . en es etwas andere

. 346 UIIchb.

ann sich ausstellen

Aenderung vorgenommen

vorgenommen

8 Mos; 1

den Be] sitzern

Besit tzer, die stens mußte

werden

zum Manchestertu K staatssekretär Mi chaelis behauptete i

ß viel Getreide verfüttert sei, den Beweis

er er, .

V c 2

und Zor fen

chlebt wie den Sa iw it norm. Bor Meinungen wider—

regierung im preußischen Herrenbause gemacht bat, an dem Grun. moment dur

Serbiens Mordanschlag gegen Oesterreich⸗ Ungarn gedeckt, im Juli 1914 gegen uns mobil gemacht, das im Dezember 1916 als erster satze, alles bis auf die Friedenszeit hinauszuschieben, nicht mehr vel Nengesetzten rn serer Feinde unser , ,. böbnisch abgelehnt hat (Hört, festhalten können, und so wird es möglich sein, daß auch Fragen, n. Hilich dann, wenn, wie 26 rechts], selbst genug gelitten. (Sehr richtig! links) Das russische zu dem Gesch oftedereich des Reichstags geböten, früher erlekig reuen Regionen drängen nicht das eren dne nie, was wir für die Grundlage des Staates Volk, das diesen Krieg gewiß nicht gewollt hat, kann ohne Sorgen ee als es ü vorgeschwebt hat. Aber, mein den Meinungszwistigt 8 ö ' a 2 1 * 2 5. ; und des Reiches halten. wir werden es tun unabhängig, nach een vor n . Einmischung von unserer Seite sein. Eebbafter erren auf der Linken, was Ihnen am nächsten liegt, worum sich fir und nach unten. Was die Resolutionen betrifft. o mn ih über ; . 2 ; 2. v 9 M Beifall Wir begehren nichts anderes, als möglichst bald wieder in les dreht, das ist die Reform des preußischen Wahlrechtzꝝ

1 1.

geworden

we]

ö mich ist 6. w Ansporn, sie zu ve rteidigen. (Beifall rechts. eral von Vleist. bat ganz recht, daß die Soldaten im Schützen⸗ 86 an andere Dinge denken, als an das preußische Wahlrecht.

letzte Utteil bet all die se inge werden wir erst erfahren, wenn der Krieg zu nde ist. Jedenfalls dürfen die demokratischen Weiler

hütte lich in den 5 ö 9) r v * äußersten Anspamnune

8 Zuversicht und der

58 Immer w

kspartei

r zuneigen.

Menn **

Wenn ich

ische Landt 1 Van

gewiß, meine

6er ,

Preußischer Landtag. Herrenhaus.

93 Trwarr 9 NRsIrR . Jois Crifteor . 3 in Zeitpunkt, wo ein Volk um seine Existenz ringt, ker rich

Oktroyvie rung fin vurde 1 age 16 31 See. (.

*

den Antrag Bern ftein kein Wort verlieren. Von einer Kommissions⸗ X . ae, ; . beratung des fortschrittlichen Antrages wegen der Geftaltung des Frieden mit ihm zu leben Cebhaftes Bravo! links), in einem Frieden, r richtig! sint Sie verlangen, daß ich diese Reform sofort h

Wablrechts in den (rinzelstaaten versprechen wir uns nichts. Was der auf einer für alle Teile ehrenvollen Grundlage aufgebaut ist. Angrif k deren, ich habe im preußischen Abgeordnetenhan⸗ soll r, eine solche Kommissien? Der Zweck der 9, . ung Rebhaftes Bravo! links.) or dem diese Frage seinerzeit zum Austrag zu bringen sein wird, de 4 = , 4 2. . K Meine Herren, in den nach sten Tagen versammeln sich die Ver zeugung ug ausg gespr kochen, daß die inneren Kämpfe 2, welle lagen von Grund aut umgestaltet werden sollen. Ist das ricktig, treter des Je, ,. Volkes, die vom Präsidenten Wilson zu icht . r n. sein würden, uach den so könnten wir einer solchen Kommission nicht zustimmen. Auf dem einer auh rot enn ag . ung . n, . sammenberufen sind, Gebe t Stunde gere alle unsere Kräfte auf die Abwen Gebiete der auswärtigen Politik glaube ich mir große Zurückhaltung um über 3 Fei Herren Sozialdemokraten sun . / , ö 7 . und a. e a. 33 zu ent cherer. ö and hat niem I d Ansicht, ur urufe links.) Ich bitte Sie, lassen & Beispiel des Berichterffatkers nicht gefolgt, sondern bat eine scharfe ie geringste . gehabt, Amerika anzugreifen, und bat die d⸗ nich aussprechen, ich will gerade auf die Herren, die sich an die Herm Rritik an unserer Politik eegenüh er Nordamerika geübt. Nach unserer Es 26. niemals den Krieg mit i 3 aten anschließen, zu spte— . . Ich ber 1 Auffass ung war es zu billigen, daz der Staats sekretãr des Auswärtige n ischt, eben sowenig s heute tut ans den , Rer den der Vert fortschrittlich Amts fich nach Bundesgenossen umgesehen hat. Amerika hat jeden- , x. J Vo 66 fionalliberalen Vari m a,

fälls den ganzen Ernst der Situation erkannt. ij chtlich der Re⸗ Hergang gewesen? Wi 6 e, , , d, d n. . aten bros ner Fe, volution in Rußland si nd wir der Meinung, daß wir einem Ereignis nigter 29 einmal sie cht diesem Ge Noch vor kurzer 5 gedenüderfteben besfen Tragweite deute nböch 23 zu Üüberschen ist. schrã tte Anwendung n der artung verzi ich im preußisch ichen iuse von Vertretern derselben an

Auch der schaärfste 26 des Zarismus wird sich nicht der Tragik . Misa * ien die gegenteilige gebört. Also, meine Herren, entziehen können, die den Jaren und seine Familie betwffen hat an, dan , . k . a . Be , . doch auseinande Unwillkürlich kommt einem, gleichviel, ob man an den Zaren oder Hest Abmachungen lichten in 6 dieb e , , an den König won Belgien denkt, bie . an das Wort, „wer ber en. Diese englische Blockadepolitik daran möch me, . Mir scheint, bei der ganzer Staatgsel retär des Auswärtigen von dem Englander ißt, der stirbt daran. Selbstverfständlich teilen s6drückli innern ist vom Prãäsider ten Wilson und vom Sta es ein . es Di e ist. r Rat Zim mer mann: )

auch wir den Wun ch daß m moglich bald ein Friede zuftande kommen e n, ; 2 ; * r er een; ge. dae eln hk in einer Zeit zu änte . ,,,

möge, der eg ermöglicht, nach diesem Kriege in Frieden und Ver⸗ ! ! . seldst als er , , , nicht 31 verteidige f , . W f. Wahl te . * an öl, 8. XJ. 2. . Ben (Ven ständlgung mit bem neuen uuffischen Reiche zu leben. Ob das mög links), als illegal und indefenfible bezeichnet worden. t de nl ,,, ö , ,, e,, n. di : en ni ü

lich fein wird, barüber möchte ick keine Borhersage Den. In örth wartungen, die wir 8 Monate lang aufrecht erh: ätzengräben liegen. 2 links. Zustimmung . n. laatssekretär des Auswärtigen Amts, Wirklicher Ge- verkehrstechnisch am günstigsten für sie liegen. Das sind aller anz ihre Pflicht und Schuldigkeit gekan, die Maßnahmen der Staats 9 , ö . zur 6 unserer lt grenj e Sr. den e, völlig enttäuscht (Sehr richtig! n, wenn gland 2 2 wenn ich mich einmal praktijch aust ride en 46 9 t Rat Zimmermann *) , , it, in die de . s . 3 ann ichen K er. en,, . . hat seine ungesezzliche und nicht zu verteidigende Blockadepolitik nicht . nen 8 * wenn die große Jabl der Wähl e. kurzen Erwiderung des Abg. Dr. Werner⸗ es miüssen 9 . . nen, , . , 6. preckenbe! ihr gabe, zur Versorgung der Städte beizutragen, sel aller 56 und Entschlossen heit abwarten. An der ftrikten Durch⸗ nur nicht aufgegeben, sondern andauernd verschärft. Es hat in Ge⸗ im Sc ien raden in . wird die Fort setzung der Beratung auf Freita g ;

. unserer Operationen im Sperr gc iet wird auch durch diese meinschaäft mit seinen Verbündeten unser Friedensangebot hochmütig er Abgeordne 2 Noske schien da allerdings ein einfaches Nez 1. Vorher zweite Lesung des Getz

h ,,, 5 ö . ö, he g et Ot es abgewiesen und Kriegsziele proflamiert. die auf unsere und unserer ihn recht verstand, meinte 2 herab ssetzung der auf eigene ahr. Natürlich sucht (england die neutrale Schiff⸗ n ,. w f r zum unbe- tag sichk über die Resor

fabrt binzulocken, um sie seiner Schiffahrt dienstbar zu machen und Verbündeten Vernichtung hinauslaufen 3 6. wir zum * ö , z e . . uns mit den Neutralen in Konflikt zu bringen. Es ist das für uns schränkten U- Bootkrieg gegriffen und zu 9 üsse . dann solle die Regier

eine sehr unerfreuliche Netnendigkeit und 2 uns der Kon. richtig! rechts Sieht das amerikanische ierin einen Grim ieren. ir schien, so war der Ratschlag. (Zuruf links.) statierung, daß der neutrale Sch ö Sde im Rückgang begriffen ist. m den Volke . if . ttrovie

Dir hoi * 82 dolle Vertrauen dn Beotkrien 23 zu . n , . * . ö 2 en

dem Frieden zwingen wird den wir Den Rückzug an der

Destgrenze konnte sich ein . er a lKeisten. Auch diese

Nesne bre wird zar fir greiche⸗ en B 6 beitragen. 8s deut gegenüber Ameri

In die ser Juversicht wissen er uns e ** mit n 2 ed noch Fenn upfinde ird auch dies zu ertre Jetzt gilt . den Rampf bis zum Gade . urg ae ren. n . , 2 K (Schr richtig! rechts) Ich gebe Ihnen gewiß zu, ich habe

Sitzung vom D.

(Bericht von Wol

rrir sind sest entschlossen, dies u erreiche: 'bhaf i 'i 2 28 1 17271

die ses Ziel 9 1 Abgt crdm ten kauf ausgesp fall rechts) Melee die ine ih Regierung bat 1 d et. e. ö 4 z ür . 6 ö z 3 ch habe da gesagt: mir ware es ja am lie n, wenn ich die Reichslanzl . abgebrochen. Der chinesische Gesandte hat sein se . . ? inn . w; In se—- Bezie 1 3u pins ß nd s ets der 5yy 5 Meine . us dem Kreise den Verren Lantt. Unsere ziebimgen 5 6 . zunge höchster politischer Spannm 2 z ze es P 8 wer oT 2359 w. 1198 eM Ilir 1411 Vorrednern , m. Gegenstände nur einzelne ee . . 6 6. en, und wenn diese Beziehungen jeßt ein Ende . Ff ann, , . 2 9 —— ** 5389 8 11 . 6 14agtn zu 1st. eb bhasit Szüulnlimmung 11inlö. w Vom tg liegt es mir daran, im Namen der verbündeten Re . Aden, so rauche ich Ihnen nich zu sagen, daß hier nicht ,. untin nun * 2 8 . 12 111 114* 1 1111 18 dem Reichstage Dank zu sagen für die glatte und schnell Entschluß der chinesischen Reg w. h daß sie unter dem Druck unserer Gegner gehandelt bat. Auch dürften

Herren,

5 bon oi zer fuhrerisces,

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Recht 1 geb

Krieg

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ich so denken muß, halte ie 96 Anerkennung auszusprechen; ich glaube, auc nseren Dank s ist ein Irrtum, daß nur unsere Jugend leistungs⸗ z w

die militaärische Ort Dst . kommen so würde

ir er R err mr Arte . ber ehitedenen ren der

durch d Handel

(Hört art loffeln Es m ,,.

ö.

. zierung vorliegt (Sehr richtig), sondern der Steuervorlagen. Der Reichstag hat sich mit den beute . Beschlüssen ein neues . um unser Land erworben, finanzielle Schwierigkeiten dabei eine Rolle ; 2 r 3 888 ö 2 r. . v 3Brer 8583 . * 6 haben ein wesentlickes Kriegsmittel wiederum zsere Han China während des Krieges nicht Herr zu gere Senne b 8p 853 r . , 1 ö I ' das uns zu der weiteren e mar berechtigt, z unsere Gegner bande elt es sich darum, unseren Hand n, erteile erer sofertkgen Jnangriffnahme einer solcken Atte gr ir, d erer einem glücklichen Ende führen werden. zu zersteren und sich das mühelos anzueignen, was deutf eit , , . . bunt a n. 246 m tnisse wirklich si Meine Derren, die weltgeschichtlichen Vorgänge und deutscher Fleiß in Jahrzehnten dort errichtet . e tiega.· in ie Nachteile, die unbeding br r ĩ 2 . . . . e en. er. ; ; . ; ; 64 . 6. ö diese Abwägung vornehmen, auch wenn ich die J en chtigen We la steben n der Spitze der Ereignisse. Seweit wir sie zu erkennen ver⸗ 2usgäuig wird, wie ich bestimmt hoffe, uns die Mögli ten, . . seres Ven Been *. 5. fin ö möten, ist Kasser Nikolaus das Opfer eigener tragischer Schuld ge- das Zerstörte, und zwar auf Kosten unserer Feinde . . nee,, . wie kö, d an iert it, um worden. Seit aller, langer Zeit, waren Prenßen und Rußland durch Gebbafter Beifall) Dann werden auch unsere freundschaftlicken Se. . finden ausgesprochen, Und wenn ich Ker. Die an,. ndwirtsch eine traditionell gewordene Freundschaft verbunden. Aber im russischen ziehungen 31 China wieder aufleben, und ich 36h nur der ung laube, aur me rem a. D e . J ö ; 2. e. nr e, Lebensmit zur erfugung 8 Ter; . z . . J 1 m e nüchternen L vag ngen anzustellen er Uwinn Me ransvorts e . 6 Herrscherhause war der letzte Träger der alten guten Beziebungen Ausdruck geben, daß China die nötige Widerstandskraft gegen die ere s. *,. . ; gewaltig, al Tea,, , ö. , . n ö. . x: . . 32 , Habaie nn de Fin 11 irrer iel zige n 2 J aBir Ee eine werrer J Db Reser Krieg gebt, nr Viel zu gewallig, auen 2 53dem Ulle r alle anertennen eigentlich schon mit Alexander II. ins Grab gesunken. Uneingedenk der . und . seiner jetzigen Beschützer bis dahin en,, , immmungen binreißien lafsen bürffe ahnderwältung Her vorragendes geleiste z ; ; . . da nog 2 6 J 36 3653 . m Nam? nei me ra i ber Fife Bande, die die benachbarten Reiche durch ein Jahrhundert verkn . wahren möge. Beifall. . urn, amen meiner Fraktion der ssenbal * 51 3 s ine Serrr ? be ungerecht und unrmt n Dank un hatten, und uneingedenk der Tatsache, daß keine vitalen Interessen Meine Herren, Heeresberichten über . . . Halit we. ech . ͤ heren ö mn ; . 1 1 k . ö n ; ĩ Dagoe ĩ F wenn sie mir twerfen, daß ich eine Politit bon 8e anderen Fraktion werden sich dem anschließen. (Zu⸗ fahig sei. Mit GCinmütigkeit wird es gelingen, auch auf diesem Ge ö 3 ö cn kfriegswirtihaftüichen Srgamsantonen moglichft gegensäße beide Länder krennen, glitt der Zar Nikolaus mehr und mehr Lage habe ich wenig hinzuzufügen. An unserer , dem Zwecke, den , Die Rohlrühe kann mit ihren 96 isser nicht die ziet einen Sieg zu erreichen berangezogen worden i Würde man aber jetzt wieder zum freien 2 r *. 4 2 * . , . . . . ; elne werven, nuß dem zwe en nn 6 16 1 2 1 4 1 einen e U erteien. . . . Dbelrangezbge woes s ürtde men aber jeßt wieder zur freien in das Fahrwasser der Ententepolitit und der panslawistischen Strö⸗ großere V per ationen zurzeit nicht in Frage. Schon ; win . (ane, mein 2. nde kön * ersetzen, j ie hat bisher eigentli ch nur als Viel dle! Graf 9 vn 2 irbach: Die Landwirtschaft hat volles X Verständ ! —ᷣ r ; ; ö ö ; 23 23 J ; n I : zu führen, ein Ma r 3 d 3563 = ö . . 2. d ; ze n mungen und geriet schließli ch in so sta ke Abban gigkeit und die grundleosen Wege würden eine größere Offe iet ; 6 n ,. ꝛe Das ist keine de 61 igen 8 öchstpreises für die Kartol 11 origen us fur die die ihr sur die rmeen und ganze B ! 5 ö 2 9 ö? . 2h 196 tig! echts.) 248 6 1 das N . nen nnen na oblier 8 43 okIlt ba ibr 231 s w 8 r a) 1 aubokratischen Regime berrschenden Kriegspartei, daß 1” de An der Westfrent verlaufen die ausweichenden ö . R k 3 e 65 Neill ioꝛ ng g , , n, , ,. 2 6 ke. , ,,,, ö . m stẽ 858 , ,,, ,. . g. wird frre sehr schneidigen Feldherrn geben, e e RRärtoffelmieten wegen der Nachtfroste noch nicht oöpfnen; s 8 4 In einem ent ' ; in sehr en , , . en n Schick fals ztagen des Juli 1914 den Appell Seiner Lajestã maßig und ren zu einer tãgli ch wachsenden Opt . it. Dffensi⸗ bsieht, 2 ö welle sie . gesamt k Fer eine Uebereilung vom Kriegsernährungsamt, wenn es jetzt vol 883 err ner, rie Fortfchr per rem r g : 9 ,, ee, r nicht ausgefüllt werden ö einer Df 6 ö hit 18 ug 1 6 2n ing . , , 16e in . din 1 11 111 . Dil nnn 41 16 8 1 l . * R 1 —wülnnnmn en . eL 9g0ar niehr 8a * wer Kaisers an die alte Freundschaft ungehört verhallen ließ. Das ganze Volk wird dafür unseren Truppen und der gen alen ; . . 8 n. Kartoffeln verlangt.! Wir haben dann im Mai ; und ein absprechendes Urteil über die schritte der engl könnte! (Sebr a e 2 ; ; je-, ene, S st es bas z s 5 J i. . führung schaben würde. Und so habe ich mich bis zur Stunde, a ni keine Resetven mehr * Frieadernäbrungsamt sollte sche , Fem Landwirtfcaftsminiter 1 . 6. 2m ttt erm u u * um zu Eine bei unserten Gegnern den jeher beliebte Legende ist es, daß Führung des Feldmarschalls Hindenburg und des Generals Ludendorff n, ,,, ei ö . ö ö ö 6 seg ui wirtschaft. Dem Landwirtsch r kann ic K en , , ; 51 z . 55 6. . cen * die 8 u l Erzeugt 4asle nnen on en Kartoffeln lassen un 12 es die deutsche Regierung gewesen sei, die das reaktionäre autokratische seinen Hh wissen. (Lebbafter Beifall) Alle anderen Fronten ag ; 8. z 6 Seh ⸗sa 8 ö * *. . e R . er vnderte⸗ 8 w hört! links.) Meine YVerren, Sie rufen: Hört, hort! ehr schlimm egt die Frage de Regime in Nanl and . . freibeitliche Regelung e, de babe. halten mit underminderter Zähigkeit. Beweis dafür liefert die maze⸗- e San lartoffelu fortgenommen 9 1 ; glaube nach meiner NUeberzeugung gesprochen und Ihnen die Grü 66 . ,,, Ster bor zern Jahre be ich hie 9 rich tage erklärt, daß das donische Front, wo rn, sche und ö. tsche Trupper lich in der Ab⸗ . . ne. eber 8 9 96 66 . . fe, nen, später welche geliefert werden er jetzt eine den Tarse cher wit ö Behauptung ist. Als a. ebr fran ʒẽsischer Angriffe grente: Stiles in len zender Form ge⸗ igt ur ner, 2 a ee, * n , men n . ,, . n. Da wir noch einig 3 6. 6 35 5 ter . dal l un . . de man a. z ö . argele haben. Wen ) ni v erzeugen kan unsere e isse angewiesen sein werden, müßte re man ihm von vornherein gefolgt, hätte jetziger ö ö. ö 3 Jahre 18065 mach dem Japanischen Kriege und der darauf folgenden aben. Cebhafter Beifall) Ueber den U⸗ 2 hat der Herr z . nn . . 23 bis e. e ug g ö. es . Inter erung 3 3 ,, , . ö. . berzustellen en Herbal misffe nicht in Maß . . Den Eiger 38 verder e mn, w nn,, ,,, n . . . ) . EG bid 3 8 e nicht 9 8 1 . 6 ! 16 aa rtari 061 1 311 . 111 2 . 11 1 2 L * ͤ 281 . J 11 enk den nnn 26 17 . 2 in eigenen Lande in . Not geraten war, hat Seine Staatssekretär des Reicksmarineamtes, foviel ich unterrichtet bin, meines Lanbes dienen k diese Resorm , m in An 6 ämang, wie berhaupt jeder Zwang, würde allerdings zu onen Verteilung der eben smittel undurchführk ermeister 5 ei irekte Verbindung z den nieberi us. 9 8 ; ö . iänes , dien 9 wleen führ 8 2828 2 . Moj en t der . dem Jaren Nikolaus auf Grund seines person⸗· beute morgen im Hauptausschuß eingehende Ausführungen gemacht. zr nehmen, bann unt ich hon tn, ,, 2 en. e n auch 2 lichen Frengkschafttberhältniffes dringend geraten, sich den berechtigten Ich will meinerseits nur hinzufügen, daß der U- Bootkrieg sich im ö

tell werden kann

Man kan den Kühen nicht ut zureden, daß Oder Sie mußten die ganz 2 völkerung gemein sam speisen. K geben sollen. Gs klingt ganz schön, bei den wirt missen dig la indwirtschaf tion fordern, soweit & nur irgend 3 Ueberzeugung gelangt sein werde. (ebhafte Zurufe linkt. Glog den Konsumenten als den Pro- an kbar degr ien. des Präsidenten) Diesen Zuruf habe ich mir selbst gemacht, und enwärtigen Organ; 9 ; ⸗. 8 pi 63 J ü 5ran 6] : * 12 * . 24 nehme ihn sehr ernst. Und Sie, bie Sie doch für Voleranz !! Han mgegangen find, wie es sich für ein vollig abge ö in Futtermilch entzogen, die Ge—

Fragen den J atriotismus in den Vorde we n zu stellen, möglich in Das dien 6 nnchr k schafft nur der Preig die Ware Herabsetzung duzenten; ande sind immer noch zufxiedener. Man d * d *. y * ? . . . * 2. 2. I z ; . . oe n,, Meine Herren, Sie werden e niir verzeihen wenn werden auch für die ehrliche Ueberzengung eines anden ö gebührt batte. Die Schwer und Schwerstarbeiter spanne entzogen, di dleit er frei e,, ndustrie haben Brotzulagen bekommen, aber die Leute, die ö

RNMefrrarrnnschen feines Votes micht Länger zu widerscken. (Hört, März cbenso günstig entwickelt hat wie im Februar. Cebhafter börth Also bag genaue Gegentril von dem, was auch jetzt wit det in Beifall)

anterer Fern za fehr barrchfichtigem Zwecke verbreitet wird. Zar Meine Herren, alle Herren Vorredner haben den größten Tell =. Miöolaag st aber Wege geßangtrn, Wege, die weder dem Inter ihrer Aucführnngem den Fragem der inneren Politik gewidmet. Ich treten, cse ö . nech unstres Landes entsprachen. In werde nicht das gleiche tun. Ich bin diesen Ausführungen über die

h . 1 1 6 8 * 2 * a beweist, daß wir mit unseren Helreskevor taten nicht bat abe die Landwirtschaft geradezu ist nicht manchesterlich u , ric An I zelnen auf die Worte des Tadels und auch auf die Berschl ane nhl ein-

. G(Fortsetzung in der Zweiten Beilage)