1917 / 77 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

pebe, welche bezüglich der einzelnen Kriegsgesellschaften und in bezug auf die Beschlagnahme und Verteilung der Lebens- und Nahrungämittel bier gemacht worden sind. Ich tue es aus dem Grunde nicht, weil ich mit den e e gel lschaften kraft meinck Amtes nicht befaßt bin, und weil ich ebensowenig die Verantwortung für die Beschlagnabme und die Verteilung der von der Landwirtschaft bervorgebrachten Er⸗ zengnesse zu tragen babe. Aber zurückkommen möchte ich mit wenigen Worten noch auf dasjenige, was in bezug auf die Erzeugung von den Herten Vorrednern ausgeführt werden Herren, es ift erfteutich, daß sich entgegen den ersten Kriegsjahren gerade in letzter Zei immer mehr die Ucberzeugung Bahn der es allein auf die Verteilung der verbandenen Vorräte,

die Ver mmehrung d die ser ankommt,

(Gunde die weitere landwir ftliche Erzeugung,

lichen jetzt alleinige G nach . gefẽrdert

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gebrochen hat, nich t

und

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Nun

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gute Wille der Lanbwirischaft ist, wenn , hren wert 1

rigen werden

wesentlich in der schwie ohne Aubauzrang erreicht Jahre gesehen, wo nach jetzt zuverlässiger anhbaufläche, entgegen Behauptungen, auch gegenüber der

hauptung in einer kürzlich offentlichie a 6 der Gewerkschaften

Deutschlands, nicht zurückgegangen ist, sondern um zirka 20 000 Hektar

.

Feststellung die

kann,

raab ingabe * 5 8 CKRinos 1* zugenommen ücklichen Lage, Ihnen auck mitteilen zus stellnng di

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geandert habe.

Natur insofern,

lich gefinnten gelegen hat jenigen Sätze herauszugreifen, zielleicht als Ko sfreundlicht ich aber zugunsten Verbraucher geäußert hatte, daß auch die Landwit Vpfer bringen müsse, da können Sie s wisser Teil ;

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unter so vicl müßt ihr abliefern, und diese Ablieferung straf mi nachge⸗ migen werden kann, gegessen vder ein halbes pber ganzes Die Ausführungen, die . usetz gemacht habe unt die ich zu meiner großen vie Zustimmung der Herren Ober l ster im en haben (Sehr e,

anderweitig ve an, . hat.

Finanz o mmisston

1 erzwingt,

der öffentlichen Lebensmittel doch nicht ganz außer acht zu lassen sein.

Ich habe nach den Grfahrungen, die ich doch auch in langem Leben auf

dem Lande und in den Städten unl auch als Oberpräsident der Rhein⸗

12

provinz gemacht

habe, die fesie Neberzeugung, wir würden alsdann nicht

weniger, sondern wir würden mehr aus dem Lande herausbekommen, als etz gegenwärtig der Fall ist (Sehr richtig, und wir würden die

Unzuftiedenhbeit in als es leider heute zumeilen geschicht. Meine notwendig erwitsen, demnächst die Brot⸗ und zusetzen. Tie Fleischrationen werden dementsprechend werden. Man wind in diesem Augenbl r. cbenso dem preußijchen Sandesfleischamt dafür Viehbeftanden . umgegangen der augenblicklichen Virbzählung sogar . zu vermehren, und da . leicht

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den ländlichen Kreisen sehr viel weniger steigern,

Herren, zu wohl allgemeinem Bedauern hat es sich als Mehlratioren herak⸗ dergrößert

stelle und

daß es gelun gen dessen 6

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gesprochen wor⸗ Bemerkung nicht recht

ande lsber retern der machen,

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werden, damit 8 sich auf die Menge ö 3 kann dem rirtscheftamin stet cht n

Landwirten Rig Lich eine bestimmte Men ee Not ist doch so groß de e. i.

oręanisigtten Dun renot in den Gro östädten . 5 dadon beeinflußt worben,

Wenn die Sandwärtschaft den Siebten an , n ce,

nur irgend gich ist, so wird sie

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soͤnliche hiashe zum Ausdruck bringe. ich dem aben, daß wir feine Maßnahnzen. krit gieren wollten, 6 kein Vert erer dieses die Beibehaltung d

und 606 dei ilt 1

gern wir von der

Herabsetzung der Viehpreise, bei der wohl gesprochen haben.

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en Dank ernten. Ich schicke detan, daß ich nur meine

Dor dhl Hett don 6 NVriegse rn ad run emt heute mochgen telephonisc. g

u Rantzau:

Amtes jetzt ande end. Ich hätte von An em es freten Vand els geben; jetzt aber . zentralen e dirt haftung nicht abgeben. Ich bell. drofe sotale W beene, nn W der Landwi rin werden. D ie Lanhd

Dohe in lob ende

G tträgnisse werden Prei ne ge zahlt

schaft hat zwat im Kriege erhöhte Bareinnahmen, aber sie wird se

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ern run samt schwankt 26 ine 31 sehr geneigt, einem Druck 283 it gendwelcher Seile nach icht auch dies oder

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dazu brauchen, um ihr totes und lebendes

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auf die alte Höhe zu bringen. Das 8 1 Politit viel 51 seh * Pin und len,] Sagt das zu tun, um eine günstige Stimm erzengen oder auch sich eine gute Presse zu versh dem T* nd nh scha tsninister ganz besonders ür e Juftunftépolitik. Indem er Wohl des Vaterlandes. lärt einige Miswerstend misse anf Zusatzhrotkarte fir Schwerarben. * gage . die berg esetzt werden ande mit die beiden n gehandel gefahren seien, sondern n derte bon Arbeiterfrauen gest können.

22 ur die sorgt er fur n Hertz . d . mnusse 6. . . LVebenghitt 1

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begrüßen en burg: Was ist, das ist nicht Id auf Grund eines Bröeses von mir zurecht geme * Me pbil glauben, dem Y gezoigt. daß ationen. ö t der Verte lung Wn bis von Vunder tt = Aatten, verrichtet worden t. im August 1914 dem Re das Gelee de. sonst müssen nken dem Generalpbersten vo des He en

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Rn ; Meinung der 23 * e 8 nicht alles zu . ; Crate,

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r bhlagnahme der Kartoffel so ven wi Kartoffeln mebr und Wenn jetzt den andiwitten noch die Se so wird e nas bestehende System nicht ändern, ader baut werden. Wer kann eiwas Neuer igt, wenn er nicht * dem Voergangench der e n, . ängt feln haben 2 6 Kritik ist leich den steilen Pfad werfen, den sich entschlossen bat. Das niedri gen P reis, batten wir, wir konnt) ö uns beschert. Berfüttert ist das zines fettes Schwein vertanft, im Fried . ist durch eine plötzliche kalte W Man sollte nicht die sondern fůr könne:

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; 3 . ben ihren können, st n genügenden Anreiz zum Anbau Rallonterung bon Stadt und Land hat muß nur daß rid tige Maß gehalten werd ifglls werben wir das System nicht l

über Kartofselliefer werden sich die Ernte dafür da e durch die schlechte Ernte hi röorger usen 6k 41 2Aa* i reifen im Hane rn . . alles abgegeben habe

ige * rage.

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worden. inke .

6 ka vie Bauern bisher

eiß wurde ch Kartos darin fande.

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sis abgeben mußten.

Die Städter reizen be nichts abzuliefern. reizen dadurch auch die Bauem an,

Aber dieses Herfahren ift nach beiden

herurteilen Peil etz ungesetzlich ist. Hie Angriffe Her 466 . 6 mt mwirts ; t dürfen nicht allzu n tragisch genommen rern. Tie . twaltungen leiden unter olchen Angriffen. Tie Leute

h hun einmal dag Empfinden, daß von dem Lante nicht alles

. getan mird, Der freie Handel werd nach Möglichteit bei

t Lebengmittelverteilung herangezbzen, aber von Ker Hutter ie erung . ber Handel ausgeschlossen bielben, mel Lierbei auch die Nil- piobunttion in Frage kommt., Im K riege muß sich jeder schiers Gin— griffe von Staats wegen gefallen lassen; ich erinnere an die (ringriffe egen bie Haushesitzer, die Tertilingust tie die Schuhmacher ustv. Das . alles nptwenbige Eingtiffe, die sich seder e len lalsen maß. Wenn die Vertreter der Stab nit 6ntz , ,. die Juteressen der Stäbte wahrnehmen so tun sie es in em Ben zußtsein der Pflicht, durchzuhal ten. Die gro st ef te Bevölkerung trägt ungebeure Et deßhalb darf man ihr nicht mehr zumuten, . u b * at ei

unbedingt notnendie

ist. Und wenn die städtische Bevölkerung sieht, daß auf dem Lande immer noch besser gelebt wird, so darf man i h mehl ve 1 daß sie darüber verstimnt ist. Wir handeln quch im Interesse inserer hetanwachsenden Jugend; von der Gesundheit der Kinder ö in des Vaterlandes ah. Wir müssen auch gesunde und krnffige kütter erhalten. Unser Streben geht dahin, unse re vaterländische Pflicht zu erfüllen. JJ

Graf von der Schulenburg⸗Grünthal: Im vorigen Jahre ist ein Teil der Frühkartoffel n allerdings verfault aber Lie Kartoffeln mußten wegen des Bedarfs der Bev ern, 9 zr a . en,. werden, dann kam eine Hitzewelle, die Kartoffeln zer— störte. Die Frühkartoffeln halten fich hat. schwer. Aber die Menge der verfaulten Kartoffeln war nicht so groß. (Es bilden sich ja immer leicht Legenden. Man kla gt, daß das Kriege 6 6. ingsamt alles wegnähme, aber zum Verg: iügen nimmt das Kriensernäh an e mn nichts weg; es ist zu diesen Maß regeln durch die Not gezw . weil nichts da ist. Allerdings ist es Lehenon milie u 6 Preisen zu haben, . gar keine 1. daß die Preise gar sehr n steigen. Die Getreide sind so nie ig, 3 1 Die Landwirte 1 icht 8 Bess als Getreide zu verfüttern. Der niedrige Diei l . auf die Uebert retung d 68 Verfütterungs zberbote d wird man von der jetzigen kartoffellof sen,

Die jetzige Not dürfen wir unseren Si und wenn wir in die Saaltarteffel mbineinsteigen, obwohl wi die Zutunft 96 fährde ! D 498 ieee daß die Not mit dem Enke des n aufhört, es cht vor eine sehr sch sondern eine unls gestellt, aber troßzzem wird es an dem setzige Systen dürfen. Das Kriegsernäbrung̃ wi eine Aenderung möglich ist. N öge die 6 ermeister 5 ba r, ein Herrn 566 Oldenburg leiden an . Den Bedarf im Kriege zebarf im Frieden, und die Hilf ö. man auch nicht glei st. üUen . nicht richtig, . das jetzige steht. 1914 herrschte vollkom nen und 1915 war im weser tl cen t Verr von Oldenburg dorschlägt. 61 tele 24 del ü de sich lich in diesen schwierigen s toffeln halten, Jondern sie sind mit den Srstem zufri bau noch lange nicht genug ausge aut ist. sich noch mehr aus eraus wien, 9 den Städten nicht das Bewußtsein hat, daß für eine Gleichmäßigkeit in der ö a 6 meh ruhig zu ballen. Ich freue mich, daß 3 ver Lan . schaf lm nister sich dafür ausgesprocken hat, daß auf dem Wege des r in ges der Lanewielfcaft abgenommen wetten muß, was gebraucht wird.

Herr von Oldenbi gar nicht nötig minister und die se Auf⸗ gaben erfüllen können, sie haben auch die Organe dazu. Nach meinem Vorschlag soll der Höchstp int dürch freien Vandel der Reda wolle nur die den Höchstpreis von zufrieden. daß d die Städte aus meister Vermnth 1 toffeln für 50. bestãnde. Ereis von Anreiz für der

Herr von Worte ri hiig.

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besser, 46 851 muß doch h Erne e. en werden, die VYohe Pr eise

eres tun. könnten,

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für das

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wie ige . ndern i berbein U 1, wo Zeit ni icht mehr fern sein. Koch: Ich . ber

gewisses Mißtrau

mind efte:

ge darf man nicht ,, en Sk räfte, die Verkehrsmoöglichkeiten usw. im Krie eg und im Frieden. System schon seit drei Jahren be⸗ . ; den Fꝛartofseln eingeführt, das ee. Zeiten ie X für Kar⸗ mit allen Mittelch en überschrei eden, aber meinen, d

ließe Hebo . er . chkeit

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Bemühung, näãh rung 6 alle rüngun; stigsten J Gs nire eine diktierk, ohne Rüchsi Minister für Landwirt Freiherr von Scho

Meine Herren!

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K zel ungünftin erwähnte Veron rdunng Umständen auch . maß . egel, t lediglich M . die Versorgung zustellen. Graf zu R an ide r das zufrie etwas billiger * ; richtig war, daß das g a ge nab ngtanmt gibt, daß es aus Angst vor Sti konnten, fassche Maßnahmen Tifft. kartoffeln bedentet uch nur . er bli Wspoli ük unter Außerachtlassu nahrungf rage ja im F ö. 2 ol e Minister für gandwirsschaft Hemnnen und Dorsten Re . S , , , Dr. Freiherr von Schorleiner: Ich glaube, eine Bemerkung türfen Auch die Grörterung nürt; chaftlicher in der Oeffentlichkeit hat ihre G den letzten Aeußewungen des Herrn Vorrckbners muß ich fol erdes bemerken: Das Kriegsernäbrungsamt und die Reichskartofselstelle haben sich in der Frage der Karteffelversorgung doch nicht von Stimmungs- un Augenblicképolttit leiten lassen, sondern lediglich von der Erwägung,

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wird

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daß bei diesem schr strengen Winter und bei der Umnõglichleit, bie Kartoffeln auf andere Weise zu bescha ßlich die Kartoffeln borübergchend dort genommen weiden mußten, wo sie noch vorhanden waren. (Schr wichtig! links) Teshalb sind die Eingriffe in ke Saatkartoffeln bexauerlicherweise umermeinlich gewesen. Sie sind aber, soweit ich babe feststellen können, nicht allgemein, sondern immmer nur an den Orten erfolgt, wo im Augenblick eine andere Kar⸗ toffeldersorgung sich nicht ermöglichen ließ. Wenn die Transport- schwierigkei ten micht zu groß sind und demnachst die Kartoffelaussaat nicht in allzu kurzer Zeit e,. weren muß, dann ist meines Er⸗ achtens nach dem Ergebnis der Bestandss ufnahme auch die Hoffnung gerechtfertigt. daß die besck r , eee Saatkartoffeln ersetzt werden können und daher wegen Mangels an Sa eine wesentliche Verminderung unserer Anbaufläche ni wird. (Brawl 2

Herzog ͤ erren aus diesem an irklich am Verhr ngen waren. Es ist begre fich, daß e ommunen beorgt in dae Zukunft seben. 9e ge fl n wir z wir jetzt aufe tordentlich unc inftige sie nut in seltenen Jahren

. am. Tae , de. sehr leicht. Gnfreulich die . tscheftsmi mi tete,

daß däe Sit elen Site n bef ürchtet

ffen, schlie

Nach den Reden einze fast glausen müssen, da

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Kartoffel er⸗ ung des t ist, wie

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W urde. dann vorübergehend weg ie fern kann. Man mußt Aandauen. n Schulenburg: die Maßnahmen de rie ge e rnähr un. Angst wären cher m mit der 6 gerechnet emen. zu Sa

ö Steuern dera aten,

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Man hätte mit solchen duüer is nach dem Krege

warten ahmen dabei das Vorbild Englan ö .

geri mi unseres Staates n diese 25 mit auf der Wort Von dem Peliseistant nicht ,. irgend n. Lande mehr Frei heit und weniger Bevor zei uns. In Frankreich sicherlich nicht Tir würde bei unserem Bedürfnis . G R tragen wie die Engländer. ĩ Tüchti ist boch so felb stverst andlich, da warum 3. Rorn so lauten Beifall gefunden hat. Staat gefunden, in dem der Tüchtige mehr freie der Dobenzollern! Die ganze Welt hat unter Zitter üss z die pr Eni g den che Monarchie lei Jo har Grefeld: gangs 21. We, im Gegensatz Wenn der Preuße aus lande heimkehrt, so fr r ö. nicht, daß er in den Poli r zurück sondern darü en daß er in das d i Thron stützt.

wo die Lieb = Salle: Wir haben immerhin noch

wundere

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9iner einen

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Uiebe L. . den Obe K *** de⸗ man ce, was an den e , . erinnert, so in dem Verhältnis der

Selbstverwaltung gegenüber den . h cborden, Die Aufsichts⸗ er erte e sc jetzt im Kriege in eine dergeseßte Bebärte verwandest

1211. No = ** e * r ö ate . Wenn Oker .. meiste r in . ronetenrersammlung raucht Rrie geen

8 Kriegsernährungsamt, dann sicher . wen igen vag : * 18

ritik zu 6 ommen, die ibn der Sozlald ** ijste Ut. 97 . man sich wirkfich

einmal don der Militãrdehõ emokr. atie m che die erstaunlichster

zann er

,,, Und anderen

astenan ng!

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Haus die Ei isenbah nanleihe

Parlamentarische Nachrichten

Im H auptau g chm̃ ß des Reichstags machte gesiern der Staaissekretãr des Reichsmarineamis, Admiral von Capelle vertrauliche Ausführungen über den U⸗Bootkrieg, aus denen laut * T. B“ mit erfre ulicher Deut⸗ lichkeit erhellt daß alle Erwartungen sich bisher in vollstem Umfange erfullt haben.

im tuin sten Menat etz der ur günstigsten Witterurg, trotz des Giegargs in un seren Fin ßmändungen, des Jan anbe lenden dtedels und der langen Nächte erüielte Eigebnis ron 78S 5G t im F drvar, eröffne die deisen Aus sichten jär de 8 um omebr, da nicht nur die Zahl der U- Brote in der Frent 3 Wachsen best isen sen aendern auch Lie Boote selbst mmer . ungofahiger würden. Abe in den feindlichen und arch n elgem Teil der neui alen Sil ter een baltenen Angar n ürer die Vernichtung don zohlretchen U. Bcoten 5 erfur der Die Verluste btellen sich im Gegenteil an der unmeren Gren deffen 2 die Marlge von Ausara an in ihre recnur ngen eln gt niehr pätte. Der Frontiuwechs an L- Booten überträfe in den Monaten Februar und März dir Verluste ber weilem. Für die Gesamnjabl der Beote täme die Zahl der verloren an, genen L Boote überhaupt nicht in Betracht Unsere Gegner machten lerne die größten An astre no nungen, der U⸗Bootsgera hr Verr in . nn diese min R den im Parlament und Geschrei in den Ze unge en r,, n. werden könnte, dann wäre sie allerdings schon verschwüanden. Er fönne sich d 2a t kegnũgern, den Jꝛeederelen un serer Feinde dle Tafachen gegen berzesteen? groe & * sehr geringe Verlusie. Anch der Monat März habe sich ach den ü . igen Meldungen sehr gut angelafsen, trozdem bereit je zt üderall im Sperrgebiet ein fühldarer Ru ggenz dr Siffadrt ein. getrerea wäre und die U⸗Boote sebt viel wenlger Sa iffe enttäfen Letzteres sei in der Häuptsache dem Verhalten der Nentralen j

zuschreibey. Vie Marire babe ez sehr degrüßt, daß die neu rale 262 ff hrt das Sperrgebiet meide. Neutrale Schiffe Mun versenken, sei ür unsere Streitfrärte scmerzlich, eine harte, aber unbedingte Ne twe or igkeit. Die Marine hoffe, daß hre en wviyol ce War une, dia Sxy erte biet zu befabren in immer feisendem Maß in neutralen Sciffahttekreisen Bernä dig und Beachtung faden werde.

llesere Feinde, vor allem England, versuchten mit ellen Mitteln, mit Zvon urd Chitanc, mit Forderungen und Versprechunger, mu Verhetmlichungen uad Verschl ierur gen der Schlffgoer luste, mit falschen Aaga e en üder Versentunz teuticher . Vooie Tie Reutralen iu bewegen, weiter die Zufahr nach Enelend aufrechtzuerhal en

und her . fũr iu Marlt⸗ 2 9 ö irt: emalz würde er de ö kbeimilken ?. Wente Tage srater abr die ar,, Iichangen eingestellt. Der GSrued kafür Iige . en, der ehen wolle, klar au der Hand. Wir Kanten unn hier damit he⸗ , ,, vrechen zu lasser e tralen 4 *.

mäßten und können mit aller Kube srren weiteren Fatschließangen

entgegensehen. In der Martne sei alles kaden rr, , Flatenckef an, der mit jeinen . ö den ur 9

stüßde und idnen Bewegungs frelheit ͤ sicherte, blz zum jüngften Mafrozen und Heizer deß die zberaommene Aufgabe auch bis zum siegreichen Gade c weren warde.

Im Anschluß an diese Mitteilungen erllärte ker Staatg⸗ sekresar des Innern, Staaisminister De Helfferich, daß die technischen Erwartungen, die auf unsere V⸗Zoote worden selen, fich voll erfüllt hätten. Damit sei die Gewähr dafur gezeben, daß auch die wirtschaftlichen Erwartungen erfullt werden würden. Der Schiffgsoerlust nnserer Feinde sei hene schon so groß, haß sie, em l c Eagland, alle Anstrengungen machten, um die neutrale Schiffahrt zar Hilfeleistng zu be⸗ wegen.

3

Das Mitglied des Hauses ber Abgeerdneten, Ge⸗ werkschafts set reiär Imbusch (Zentr Vertreier des Stadt. und Landkreises Aachen und des Kreises Eupen, Reglern ga be nr Aachen, von dem bisher angenommen werben war, daß er in defa agen chaỹt geraten sei, ist, wie nach einer Velten don „W. T. B.“ jetzt festgestellt wurde, am 7. Dezember 1914 auf dem östlichen Kriegaschauplatze gefallen.

Aichtamtliches. Fortsetzung aus dem Sanptblat ]

Großbritannien und Irland.

Die Debate aber die 6. rechts frage in Unter⸗ hause hat nach dem . wen Rol ierdamschen Courant / er⸗ geben, daß die DSyyosi ion gegen die Wahlre ferm viel weniger stark war, als man erwartet hatte. Nie Regierung vertrat energisch den Standpunkt der Kam mission. Der Premierminister lond Gearge ergriff selbst das Wort. Einundsechzig Abgeorbnete, die gen d. Kommissionsbericht stimmten, gehõ⸗ ten z ben Ultra-

konservativen, wãhrend mehr als . 6 6. der Nnionisien das der nl anzunehmen bereit find, das der Kammisstans bericht

arstellt. Die Entscheldung über das Frauenwahlrecht will die 2 dem Haufe überlassen.

Gre reel. orges mittag trat unter dern Vorsitz des Minifler⸗ prãsi denten der reue franzõsische in, . zusammen, um 2 Frage der weiteren Einschränkungen zu be—⸗ sprechen. ** wurde beschlossen, daß der Verprodiantierungs⸗ minister Violette sein Programm neuer Einschrän⸗ tungen, di auch infolge des Versagens der Hächnpreispolitk notwendig werden, in der Kammer augeinandersetzen solle.

Wie der Veil Varisten? witteilt, fiebt dag Programm me

nerg sche Ratio ni⸗ , . tik und für den Falk, w se Maß

e. sckettern sonte deer Requirierung vor. Dre Bevälkerung solle

über den Ernst der Tae aufgekrärt werden. Die Kohlen förderung

die zwar in der letz en Zeit b. fser geworden set, set doch der

en fietg fte genden Ar orderna en der Krrüiesmdutrie ung⸗

nügend. Men müffe daber eine scharfe 2 des

xCehler - uad Ger verbrauchs in brer wodurch besonderg

die Ir dustrsen, die mit Der andern rie krigung nichts zu tun

haben, betroffen wrden. Auch 3 dem Gtartstt? des Ser me g e

auf teine Refferung in der Koblenderforgung Frankreich n

rechner. Der aa lich der Getreide nnd Srotfr ade werde man

geiwungen seir, dem Dubllkum nere Opfer Srtzuerleger. Dag Bret

müsse mit a gemiicht werden. Der Abgeerdnere Borer

schläat in fern em R. oer e tar la die loro tige Eta führung der

Grotkarte der, da ee selbtt her Antunft des rufftschen Gere deg

Dae bis zur nächsten Ernte in reichen.

nbedingt etre nen Drotart einfãbren. Mile

Is sehr ersft Neue Gin schräntungen be

. 26. Zucker destilla tion feiern geboten um

e nach ne Juckcrrübene rute einen greßen Aug fal auf ⸗˖

. erverrat schnell erchör nt fem werde. g werde

notwendig auf en Ref finlerung des Zuckers zu verzichter

. Se de vorgesnrn an der bereits gemeldeten

Art Weiße, in 46 der San des Arsenalg von Roanne vorgenommen wurde, Kritik geübt.

Der Sinner Mil tt⸗s⸗-aergi e Härre daß das Arst nal den Bedẽrmniffen nicht ent wreche. Der Tall sch ine sich ert bei der Ver gro gerung des Scêired satzes von Bourgeg zu wiederboler., Ver Muanain⸗ 2n3 in t T ick 3. 5 Dernr

wmintfter Thor fuchte sich in längeren Aug ä ungen und erklärte, unn den Dan dolle den zu bdiaucke er dag Vertrauen des Sendhzeg,

T nahm darauf eine Tagesardnung an, die der Negierung dag Vertrauen gusfpricht, sedoch erklärt, daß dag Parlament dite finanzielle Kontrolle beibehalten müsse.

. der Kammer brachte der Äogenrdnete Tardien einen Interpellationg antrag üder die Maßnahmen ein. welche die Regierung zu era reifen gedenke, um die Blockierung Dentschland s vdirkfamer zu gestalten.

Jm Srenement ; fardert der Deputierte Bat Ru st⸗ land auf. Truppen nach Frankreich zu fenden. Die frũhere JRiegserung habe dent cet die rufsischen Saldaten würden sich bei engerer Fühlun name mit den srauzfischen an Freiheit und Emanzipation gewähnen, hente müßten solche Vefůrchtun zen wegfallen. Deshalb fei es die Pflicht Run land, Truppen nach Frankreich m entsenden und den französischen Truppen Ablöfung zu gönnen.

Rußland.

Laut Meldung der St. Petersburger Telegraphen⸗ Agentur hat der Kriegs mintster BGutsch to w die Kriegs gerichte angeordnet.

nat wu nat

Der frühere Kriegsminister General Polimanow ͤist in .

das Hauptquartier gereist, um es auf neuer Gꝛundlage zu reorgauisteren. die Beziehungen des Deneralstabe zur pr ani sorischen Regierung genau zu bestimmen und för die . 2 Befugni⸗ 1 * egen. leich eilig wurden

alten erführer, die die ragxenze erreicht haden. Oderb sehls enthoben.

hat sich dem Algemeen Wedel blad⸗ zufol rei Punkte als Grundlage für die ——

wurden die des Die Kom missfion zur Reo r aantfation der Armee

n, n, , m,.