schlagen, die Postpakete als Wertpakeie zu verschicken; es bleibt abzu⸗
warten, ob dieser Vorschlag praktikabel ist. Der Postscheckverkehr
sollte noch mehr erleichtert und die Beförderung der Zeitungen in den Vororten Berlins durch die Post beschleunigt werden. Auch die Be⸗ stellung der Zeitungen durch die Postboten läßt zu wünschen übrig. Die Unkostenentschädigung müßte generell geregelt werden. Daß neue Beförderungsstellen im nächsten Jahre eingerichtet werden sollen, be— grüßen wir. Unsere Beamtenschaft steht im Patriotismus hinter keiner Bevölkerungsgruppe zurück. Sie hat die Opfer des Krieges gern getragen und hat einen berechtigten Anspruch auf Bexücksich⸗ tigung ihrer berechtigten Wünsche. f die Familienunterstützung erhöht ist, ist von den Beamten mit allseitiger Befriedigung aufge⸗ nommen worden. (Beifall.) ö
Abg. Zubeil. (Soz. Arb.⸗Gem.): Meine pPolitischen Freunde erkennen an, daß die Postverwaltung mit den Schwierigkeiten des Krieges hat kämpfen müssen. Nach 27. Jahren hätten aber diese Schwierigkeiten schon vermieden werden können. Sie werden nicht überwunden werden, wenn die Verwaltung sich nicht zu einer besseren Bezahlung der Beamten entschließt. In Vororten Berlins sind die Pakete überhaupt nicht von der Post den Empfängern zue chic wor⸗ den; die Benachrichtigung von dem Eingang der Pakete ist dem Adressaten so spät zugestellt worden, daß der Inhalt der Pakete viel⸗ fach berdorben ankam. Diese Art der Zustellung der Pakete wider⸗ spricht dem Vertrage, der zwischen der Post und den Empfängern be⸗ steht. Das hat Laband festgestellt. Die Hilfsboten werden viel zu gering entlohnt, so daß es kein Wunder ist, wenn Pakete verloren gehen. Es müßten nicht die Spitzbuben bestraft werden, sondern die⸗ jenigen, die durch schlechte Bezahlung die Hilfskräfte dazu verführen. Der Anschlag der Postverwaltung in der hiesigen Universität an Studentinnen und Studenten, für 3 „ täglich während der Weih⸗ nachtszeit Hilfsdienste in der Post zu leisten, zeigt uns recht den Geist in unserer Postverwaltung. Sparen, sparen, sparen! Briefe kommen mitunter erst nach mehreren Tagen an. Das liegt am System. Vor der Einrichtung der gehobenen Unterbeamten hat seinerzeit unser , Singer gewarnt, weil sie das Strebertum befördern würde. Da aber diese Einrichtung nun einmal besteht, so sollte wenigstens dem Wunsche des Reichstags entsprechend einer Erhöhung der Ge⸗ hälter der gehobenen Unterbeamten entsprochen werden. Die Be⸗ soldung entspricht nicht den höheren Dienstleistungen und Beförde— rung dieser Beamten. Es ist ein offenes Geheimnis, daß die Post— verwaltung usw. dieser Kategorie von unteren Beamten keine Sym⸗ pathie entgegenbringt. Dann hätte man diese Kategorie nicht schaffen sollen. Hoffentlich werden ihre berechtigten Wünsche nach dem Kriege wenigstens berücksichtigt. Nach welchen Grundsätzen die Teuerungszulagen an die Postbeamten gegeben werden, ist nicht er⸗ sichtlich. Einer Kriegerfrau mit drei Kindern wurden die Teuerungs⸗ zulagen entzogen. Solche Fälle sind beim Postamt 68 in Berlin und in Halle vorgekommen. Der Staatssekretär hat ja keine Familie zu versorgen, ich bitte ihn, mit 9cũ „S vier Wochen auszukommen, ich will ihm sogar 100 6 bewilligen. Eine Erhöhung der Löhne ist ver⸗ weigert worden, es kann also ruhig weiter gehungert werden. Der häufige Personenwechsel im Auch s , al ist so leicht erklärlich. Wir können uns demnach dem Dank an die Postverwaltung nicht . In Halle ist allerdings in neuester Zeit eine Zulage von sage und schreibe ch nin ro Tag bewilligt worden (Hort, hörth, aber das ist gar nichts, die Postverwaltung wird sich der modernen Zeit anpassen müssen. Der Krankenzustand in der Post ist ein un⸗ günstiger, kein Wunder bej der geringen Bezahlung und der Ver— kürzung der Brotration. Die Beamten dürfen nicht langsam ver⸗ hungern, da ist es besser, sie gleich vor Maschinengewehre zu stellen. Die nichtangestellten mittleren Postbeamten sind auch sehr schlimm daran, mit 5 S pro Tag ist wenig anzufangen. Die Zahl der neuen Stellen für die Zivilanwärter steht in keinem Verhältnis zu ihrer Zahl. Der Staatssekretär weiß sehr gut, daß diese Anwärter stark verschuldet sind. Die fortwährende Versetzung selbst verheirateter, nichtangestellter Assistenten ist ein wahrer Krebsschaden. Er grenzt fast an Erpressung, wenn einem solchen Beamten zugemutet wird, seine Vertretung zu bezahlen, sonst würde er versetzt werden. Die Familienverhältnisse werden durch den Krieg doch schon genug zer⸗ rüttet. Das Tagegeld von 5 6 muß unbedingt erhöht werden. Anstatt ältere Jahrgänge zu reklamieren, reklamiert die Postverwal⸗ tung jüngere Beamte, wie es scheint, aus Sparsamkeitsrücksichten und aus Gunst. Auch in den besetzten Gebieten werden junge, kräftige Assistenten verwendet. Zu Beschwerden gibt u. 4. das Hauptpostamt in Schöneberg Veranlassung. Mit der Arbeitskraft der Unter⸗ beamten wurde schon vor dem Kriege Raubbau getrieben. Namen. werde ich nennen, wenn es verlangt wird. Ein Postsekretär be⸗ schimpfte die Unterbeamten und mißhandelte einen Beamten. Ein Sekretär wurde wegen Beschimpfung zu 50 S Strafe verurteilt; der Kläger wurde von der Postbehörde . seinen geistigen Zustand untersucht und mit 30 0 SGeldstrafe belegt. Diese Brutalitäten kamen nur in Rußland vor der Revolution vor. Das Postamt in der Wiener Straße muß entlastet werden.
Staatssekretär des Reichspostamts Da. Kraetke: *)
Abg. Dr. Quarck (Soz.): In Frankfurt a. M. ist es vorge⸗ kommen, daß ältere Frauen, die in der Postverwaltung beschäftigt waren, sich an die privaten Kriegshilfen gewendet haben, weil sie mit dem Gehalt unmöglich auskommen konnten. Die Verwaltung ver⸗ fährt im Kriege nicht nach sozialen Grundsätzen. Die Frauen müßten richtig vorgebildet werden, dann würden Unregelmäßigkeiten nicht vor⸗ kommen. Für die Postverwaltung sollte auch der Grundsatz gelten: Freie Bahn dem Tüchtigen. Die Verwaltung sollte sich mehr die Organisation der Großindustrie zum Muster nehmen und ihre Be⸗ amten sozialpolitisch ausbilden. In der Organisation sollte sie sich die Schweiz, die skandinavischen Länder und Italien zum Muster nehmen. Die Frauen, die in der Post beschäftigt werden, sollten auch in den Beamtenagusschüssen vertreten sein. Zur politischen Gesun⸗ dung könnte die Postverwaltung beitragen, wenn sie die Portofreiheit der Landesfürsten aufhöbe. Diese Portofreiheit steht in einem merk— würdigen Gegensatz zu der sonstigen Knauserei bei der Post. Merk⸗ würdig ist das Schweigen des Staatssekretärs auf die Beschwerde, daß ein Krieger mit einem Arm nicht als Postbote verwendet wurde. Der Großherzog von Oldenburg hat Hunderte von Telegrammen zu⸗ gunsten des Schulschiffvereins versandt. Jeder Privatmann würde statt dessen Zirkulare in Briefform haben verschicken und dafür das Porto zahlen müssen. Ich erwarte bestimmt, daß diese Seffion die letzte ist, wo solche Beschwerden vorgebracht werden. Die Verbilli⸗ gung der Preßtelegramme nach Oesterreich⸗Ungarn ist ein Fortschritt; es war aber auch die höchste Zeit. Im übrigen muß die Reichspost— verwaltung organisatorisch und sozial umgewandelt werden. Möge sie den richtigen Zeitpunkt nicht versäumen.
„Abg. Sivckoväch ffortschr. Volksp.); Der Reichstag hat im vorigen Jahre die Aufhebung der Portofreiheit der Landesfürsten in einer Resolution gewünscht. Ich bitte um Auskunft, ob der Bundes⸗ rat gewillt ist, dieser Resolution Folge zu geben? Ich könnte wie der Vorredner Beispiele anführen. Die Portofreiheik der Bundes fürsten widerspricht den Forderungen der neuen Zeit und dem Volks⸗ empfinden. Zustimmung links) Die Beamten müssen so bezahlt werden, daß sie nicht unterernährt werden. Im Interesse der Ver⸗ jüngung unseres Begmtenkörpers müßten über 55 Jahre alte Beamte, sobald es die Verhältnisse gestatten, verabschiedet werden. Zu bedauern ist es, daß der Stagtssekretär sich in der Kommission so wenig wohl— wollend zu den Wünschen der gehobenen Unterbeamten gesteklt hat. Wir vermissen in der Reichspostverwaltung die soziale Initiative. Das muß das Vertrauen und die Zuneigung der Beamten erschüttern. Die neue Zeit verlangt mehr als je ein vertrauensbolles Zusammen— arbeiten der großen Beamtenschar mit der Verwaltung.
Staatssekretär des Reichspostamts Dr. Kraetke: )
— —
Y) „Die Reden des Stagtssekretärs des Reichspostamts Dr. Kraetke können wegen verspäteten Eingangs der Stenogramme erst morgen im Wortlaut mitgeteilt werden.
ea / / 2
Abg. Mumm (Deutsche Fraktionhf;: In Frankfurt a4. M. müssen die Telegraphenbeamten unter recht ungünstigen Luft⸗ und Lichtverhältnissen arbeiten. n . sind die Postbeamten durch den Krieg stark belastet worden. le Sonntagsruhe der Beamten ist durch den Krieg bedeutend geschmälert worden. Sachkundige meinen, daß die Rohrpost am Sonntagnachmittag fortfallen könne. Mãäre es serner nicht möglich, jetzt die . wegen Di , in den Personalakten zu löschen? In den hesetzten Gebieten sollte beim Friedensschluß den Beamten das nötige Land gesichert werden, damit sie darauf ihr Gemüse usw. bauen können. Als eine Beleidigung der Beamten muß ich die Behauptung des Abg. Zuheil zurückweisen, 33. die gerin 6 zu Diebstahl verführe. Dazu a ich do unsere . vie k . Eine Besoldungsreform für alle Reichsbeamten ist eine dringende Notwendigkeit; das ganze System muß geändert werden unter Berüchsichtigung der Kinderzahl der Be—= amtken. Erwünscht ist eine Ausdehnung des Fer f hen escns. (Beifall.)
Das Gehalt des Staatssekretärs wird bewilligt, ebenso der Rest der Ausgaben. Die Einnahmen rufen eine Debatte nicht hervor. Der hierzu vorliegende Gesetzentwurf wegen Abänderung der Telegrammgebühren wird ohne Debatte in zweiter Lesung angenommen und sofort auf. Antrag des Ab— geordneten Gröber (Zentr.) in dritter Lösung im ganzen definitiv.
Beim Etat der Reichsdruckerei bemängeln die Ab⸗ geordneten Kunert und Zubeil daß den kriegsbeschädig⸗ ten Arbeitern in diesem Betriebe die Renten abgezogen werden.
Direktor im Reichspostamt, stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat Aschenborn: Der Herr Abgeordnete Kuhnert hatte in Zweifel gezogen, ob die Erklärung des Herrn Staatssekretärs in der vorjährigen Sitzung vollständig ih. zu nehmen wäre, wenn er gesagt hätte, er sei augenblicklich nicht in der Lage festzustellen, ob in der Helder err el so berfahren wird, das heißt, ob in der Reichs— druckerei den kriegsbeschädigten Angestellten die Rente abgezogen würde. Diese Erklärung von damals war durchaus zutreffend. Es war damals dem Reichspostamt das in der Reichsdruckerei geübte Verfahren nicht bekannt, und. der Herr Staatssekretär hatte damals sofort erklärt: Wenn derartig verfahren würde, könnte ich es nicht billigen. Die Rente darf bei dem Lohn nicht angerechnet werden. Ich werde sofort die nötigen Schritte tun, damit in dieser Beziehung Remedur eintrete. Das ist auch sofort geschehen, und es ist sofort veranlaßt worden, daß bei der Reichsdruckenei bei Einstellung von Kriegsbeschädigten ihnen nicht mehr die Rente vom Lohn abge— zogen wird.
Beim Etat des Reichstages bringt Abg. Dr. Pfle⸗ ger (Zentr.) die strittige Frage zur Sprache, ob Abgeordnete mit ihren Bezügen als Abgeordnete zur Einkommen⸗ und Kom⸗ munalsteuer in Berlin herangezogen werden können, und hält eine Erledigung dieser Frage auf dem Verwaltungswege oder
durch Gesetz für erforderlich. Darauf wird Vertagung beschlossen.
Gegen Schluß der Sitzung sind zwei Interpellatio⸗ nen eingelaufen, die eine von der e n ,, Partet, worin sie den Reichskanzler auffordert, Stellung zu dem Be⸗ schluß des Sozialdemokratischen Parteitages über den Friedens— schluß zu nehmen, und eine der Sozialdemokratischen Partei über die Friedensziele. Beide Interpellationen werden in der morgen, Freitag, um 1 Uhr pünktlich beginnenden Sitzung zur Verlesung gelangen. Vorher kurze Anfragen, hinterher Fort⸗ setzung der Etatberatung (Heeresetat).
Schluß 7 Uhr.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten nad Absperrungs maßregeln.
Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Desterreich⸗ Ungarn am 25. April 1917.
(Kroatien⸗Slavonien am 18. April 1917.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
Königreiche Rotz . cdl u · und Länder seuche ¶ seuche
2
Zahl der versenchten
Komitate (R.) Stuhlricht erbezirke (St.) Munlzipalstädte (M.)
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Nr. des Sperrgebiets
Gemeinden
6 Gemeinden
Gemeinden
Gemeinden
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e. ; almatien .
b. Ungarn. ,, M. Kaschau
radna,
Tornova
K. Arva, Liptau (Liptoö),
Turo cz k
St. Bäecsalmäs, Baja,
Topolya, Set, Zombor,
Städte agyarkaniszaß, enta, M. Baja, Maria heresiopel (Szabadka),
Zombor —
K. Bereg, Ugocsg
K. Bistritz (Besztereze⸗ Nas go;
St. Berettnoujfalu⸗ De⸗
reeske, Ermihälvfalva, Margitta, Säarrst, Sis. kelyhid .. -.
St Biharkeresztes, Csoffa, Elesd, Központ, Szalaäͤrd, M. Großwardein (Nagy⸗
Vaäarad)
St. Belsnyes, Bél, Ma⸗ vareséke, Nagyszalonia, enke, Vasköh
K. Borsod, M. Miskolez
K. Kronstadt (Brasso), Häroms zo
an (ztergom) (Györ), Komorn Komarom), M. Györ,
*g ibn g m . or), M. Stuhlweißenburg (Sz okesfeh orvär) .... F. Fogaras, Hermannstadt . K. Gömör 68 Kis⸗Hont, Sohl (361Iyom) ..... Hadju, M. Debreezin (Vehrertßen K. hee, , K. Jas; ⸗Nagvkun⸗Siolnok K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö), Großkokell Nagv⸗Küküllöj K. Klausenburg (Kolozs), M. r tur,, St. Béga, Boksänbänya, , ,, ,. os, aros, Temes, Staͤdte Karänsebes, Lugos .... St. Bozovics, Jam, Ora—⸗ viezabanya, Orsova, Re⸗ ezabänya, eregova, , K. Märamaros. ...... K. Maros⸗Torda, Udvarhely, M. Maros⸗Väsärhely .. K. Wieselburg ,, Oedenburg (Sopron),
K K.
endre), Ujpes M. Dude . n t
St. Alsödabas, Gyömrs, Kispest, Monor, Nagy⸗ kata, Räczkeve, Städte Nagykörös, Czeglöd, M. Ferch tem st..
St. Abony, Dunaveese, Kaloesa, Kisktörss, Kis⸗ kunfõlegyhaza, Kunszent⸗ miklös, Städte Kiskun⸗ fölegyhnza, Kiskunhalas
Preßburg (Pozsony), Donn, K. Saros ....
zatmuͤr⸗ Nẽémeti ; K. Zips (Szepes) ..... K. Szilügy . Sʒÿolnok⸗Doboka .... St. Buziäsfürdö, Központ, Lippa, Temesrékas, Uja⸗ rad, Vinga, M. Temesvür St. Csäk, Detta, Weiß kirchen (Fehsrtemplom), Kevevär, Werschetz (Ver⸗ secz), Stadt Fehsrtem⸗ plom, M. Versecz . ... Jö K. Tohrenburg, (Torda⸗
Argn yon! , , .
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Königreiche und Länder
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Maul · Sgweine· Rotlauf
und pest Klauen (Schw etne⸗ der
seuche leude) Schwelne
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Nr. des Sperr bet;
Komitate (&.) Stuhlrichterbeʒirke ¶ St. Mun palstãdte *
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St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda),Nagyszent⸗ miklös, Paärdany, Per⸗ . ö anizsa, Hatzfe som⸗ bolya), Stadt Nagy⸗ ikinda. .
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St. Bodroglöz, Galfzes, Aagvmihaln Särospatak, Si ra s ein Sze⸗ rens, Tokaj, Varanné, Stadt Sẽatoraljaujhely.
St; Czellxömölt, 9 Güns (Köszegs, Nemet⸗
ujbar, . Stein⸗
amanger (Szombathely),
Städte Köszeg, Szom—⸗
bathely
Effekten
gerechnet:
und Kolo
Hö
g. Belovar⸗Körös, Va— rasdin (Varasd), M. Va⸗ . K. Lika⸗KWrbava .. K. Modrus⸗ Fiume K. Pozsega K. Syrmten (Szerém), M. Semlin (Zimony) .... M. Esseg
Kroatien⸗Slavonien.
Nach der Wo 1917 betrugen (4
Metallbesland ) . 2549 223 009 2503 901000 5 daruntet Gold. 2532 548 000 24617020090
3 Reich u. Darlehn⸗⸗ kassenscheine . 509 203 000 938 972 000 7
Noten and. Banken 3179 000 8 952000
Wechsel, Schecks u. idkontierte Reicht · chatzanweisungen. 8714 760 000 5138 099 000
Ldombardforderungen
Sonstige Aktiwen . 1 081 180 006 375 645 066
Va ssiva. Grundkapital. 180 000 000 130 000 000
Reservefonds * 1 1 Umlaufende Noten. 8 J1h 103 000 6 696 ii o
Sonstige tagl. fãllige Verbindlichkeiten . 3 2 3. . 1 6. S094 000
. — 3353 S7 ld C 32437 Sonstige Passipa . 41760176000 *35) 664 9 . 9 ( 56 72 G00 .. Z6 210 G00. 1955 656) ) Bestand an lursfähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder autzl aͤndischen Münzen, daß Kilogramm sein zu N54 4.
Bei den Abrechnungsstellen wurden im Monat April ab⸗
über das Ende des la
In der am 3. Mal 1917 Aufsichtstaig von Chbemische Werte Grenzach aut Meldung deg W. T. B. der Al schluß für das Geschaͤftsjabr Der augçewtesene Rob gewinn von 448 147 6 itzt ammen: Gewinn aus Woren nach Abzug sämtlicher
1916 rotgelegt. sich wie folgt zus
—
Bandel und Gewerbe.
1 i (* 1 0006 c 118000) ( 244 000 23200)
( 41 223 000 ( — 51 728 009 5638 000 — 10 896 00)
( 229 9ꝰ0 O00 αο a 900) 13 172 009 12 104 000 ( 3 391 000 1276000) 111287 49 264 050 ( 7648 9000! 5811009)
6 829 000) — 33 945 000)
(unverändert) (unverändert) 90 137 000 85 471 000 (unverändert) (unverandert)
lI70 470 000) (4217 545 000
chenübersicht der Reichsbank vom 30. April und — im Vergleich zur Vorwoche):
L kt iya. 1917 19165
1915 Ih 2 416729 000 C 151 00) 2 368 526 009 (75 63 Cc
765 50 o0o0 6 böh 666 1II4I7 66 6 dos 6b
3 787 956 00
bz los G0) 19 2653 666
4 16605 656) 21 156 66 2335 650) 177 765 696
IH 735 650)
180 000000 (unverändert) S0 Hh0 000 (unveränder) 5 310 282 000 255 gõs 0h
6 6 740 001 300, —.
1463852 000 170125 000
— Am 27. April sand, laut Meldung deg . W. T. B.) aus Berlin, im Sitzungssaal der Berliner Handelskammer eine Ver— treterversamm lung der Amtlichen Handel tstelfe deutscher Handelskammern, der jurzeit 8 dentsche Handelskammein als Mitglieder angehören, stast. Es wurde beschloss'n, wie Or antsation ufen den Geschäfttjahreg, den 1. Januar 1917, hinaus weiter bestehen zu lassen. Im Generglgouprrnemsent. Warschau bestehen zurzeit 8 Geschäftestellen der Amtlichtn Handelsstelle, nämlsch Warschau, Lod;, Kallsch, Wleclaweßt, Cienstochau, Soengwier, Konin
und im Gebiet des Oberbefehlsbaberz Ost 6 Ge—
schäftsstellen, nämlich Biolystok, Kowno, Grodno, Tlbau, Mitau und Wilna sewie 2 Verwaltungestellen in Bromberg und Köntat beig i. Pr. zu Berlin abgehaltenen Sitzung les
A. GSG. wurde
l ) 2 K. A . .
Zusammen Gemeinden
(Gehöfte)
a. in Oesterreich:
Rotz 23 (25), Maul- und Klauensen
e 176 (789), Schweinepest
* . T2 (387), Rotlauf der Schweine 25 (40). Außerdem
enseuc nieinden und 9 Gehöften.
der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 3, 15, 22 in Ge—
b. in Ungarn l(ausschl. Kroatien⸗Slavonlen):
Notz 34 (36), Maul⸗ und Klauenseuche 125 (707 = vest ( Schweineseüche) M48 (755), Rotlauf ö Caf oer r Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 23,
53 in 2 Gemeinden und 3 Gehöften.
Kroatien⸗Slavonien:
Rotz 12 37), Maul- und Klauenseuche 11 (68 (Schweineseuche 14 (134), Rotlauf der J 6 ö
Außerdem Pockenseuche der Schafe im Sperrgebtei Nr. 68 in 1 Gemeinde und 1 Geböft. Lungenfeuche des Rindviehg und Beschãal⸗ seuche der Zuchtyferde sind in Oesterreich und Ungarn nicht aufgetreten.
er e *
Iz. Untersuchun . e
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
b. Kommanditgesellschaften auf Aktien n.
) Untersuchungssa 7906] Gteckbrief.
Der unten beschriebene Reserpist Ni⸗ lolaus Schmidt der Genes. Komp. diess. Batls. hat sich am 12. März d. J. von seinera Truppenteil entfernt und ist his jetzt nicht zurückg⸗ lehrt. Die Nachforschungen über seinen Verblelb sind bis jetzt ergek⸗ nislos geblieben, er ist daher der Fabnen⸗ flucht dringend verdächtig. Es wird ersucht, ihn festzunebmen, an die nächste Militär- behörde abzullefern und sofort hlerher Mit⸗ tetlung zu machen.
Roder kirchen, den 20. April 1917. Ers.⸗Batl. Res. Inf. Regt. Nr. 28. Dieterich, Oberstleutnant u. Kem mandeur. Beschreibung: Altec: 27 Jahre, Größe: 1L68—– 1570 m, Statur: frästig gebaut, ,. blond, Bart: gut gepflegter, hell⸗
londer Schnuribart.
7841]
Aufgehoben wird die gegen den Land— sturmrekruten im Eisatz⸗Bat. Füs. Fg. 122 Alois Winter, gib. am 16. Januar 1892 in Holischwang Bej. Amts Ner⸗-Ulm, unter dem 18. April 1916 erlassene Fahnenfluchtsgerklärung und Beschiag⸗ nahmeverfügung, nachdem ber Beschuldte te
beigebracht ist
C. Württ. Gericht de stv. 52. Inf. Brigade. Der . . n, ö
v. Bossert. . Generalleumnant J. D. Kriege gerichie rat.
Verkaufs⸗ und Hindlurgaunkolten 414 143 c, Jinsen „34 002 . Aus dem nach Abetzung von Abschreitzungen in Höhe von 160 839 sich ergebenden Reingewinn von 287 318 6 soll mne Dip dende von Goso zur Aasschüttung gelangen. Ferner sollen 3000 S für Tafon⸗ steu rrüdlaqe, 50 000 A6 sür Sonderrücklage zurückgestellt und 47 333 6 auf neue Rechnung vorgetrogen worden. Die General- versammlung wird auf den 12. Juni 1917 nach Berlin einberufen.
Börse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)
vom 4. Mei vom 3. Mat für Geld Brief Geld Brief S 6, „S.
33 New Jork 1 Dollar — — — olland 100 Gulden 265 2644 265 Dänemark 190 Kronen 184 183 183 Schweden 100 Kronen 194 193 193 100 Kronen 188 187 187 100 Franden 1263 6 1263
Budapest 100 Kronen 64,20 64.30 64,20 64,30 Bulgaren 100 Leva 804 81 80 ol]
Konstanti⸗ nopel 100 Piaster 20,40 20,50 20,40 20,50 Madrlh und
Barcelona 100 PYesetag 1251 1264 1257 1261
erlust, und Fundsachen, Justellungen R. dergl. aufe, Verpachtungen, . zc. .
77 T7 7 ,
Attienge se lschaften.
I 842
Dat im Grundbuche für Quohren Blatt 120 auf den Namen des Stahlbauers Theodor Fürchtegott Alfred Hauptvogel eingetragene Grundstück soll Mitiwoch, am 27. Juni 1917, Vormittags 12 uhr, an der Gerichtestelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem FRlur⸗ buche 10,1 a2 gi und einschließlich der Inventargegensiände auf 14405 geschäßt, und zwar das Grundwnück nebst Artal auf 8506 ις, die Maschinen⸗ und Zubebörstücke auf 5905 S. Ea besteht aus Wohnhaus, Fabrttgetäude mit Loke— mobile araum, Wagenschutzdach und harten, es ist mit elektrischer Lichtanlage verseben und zum Betriebe der Sitzmöbelt: dustrie eingerichtet. Es ist mit 10 600 S6 zur Brandkafse eingeschätzt und mit 75,18 Steuereinhelten belegt. Die Einsicht der Mitteilungen des Gru ndbuchamisz sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nack⸗ weisungey, ine besondere der Schätzunger, ist jedem gestatset. Rechte auf Befriedi⸗
zur Zeit der Eintragung des am 24. No— vember 1916 verlautbarten Berstelgerangs— dermeik'gß aug dem Grundbuche nich
ersichtl ch waren, späteneng im Vei⸗
gung ans dem Grundwnücke siad, soweit sie B
— 2 — —— —
fleigenungttermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wirerspricht, glaub= haft zu machen, widrigenfell die Rechte bet der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücfsichtigt und bei der Vertetlung des Versseigerungterlöseg dem Anspeuche des Glaͤudigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würder. Wer ein der Verweigerung entgegenstehendes Recht hat, muß dor der Erteilung des Zuschlagz die Aufhebung oter die einsfweinige Em⸗ stellung dis Virtahreng herbeifübren, widrigenfall⸗ für das Recht der Ver⸗ steigerungselös an die Selle des ver steigerten Gegenstandes trüt.
Knigliches Amtsgerich.
— —— —
(I 816 Nufgebot.
1) Der Gasthaugkbesitzet Franz Augs⸗ bung zu Kandtitn O. S., Treis Koscl O. S., 363 e. . , . .
(polokortz, jetzt Bachmanning bei Lam⸗ bach, Ober Oesierr., ; vertreten durch Justlzat Goldmann, Berlin, Potsdam r Ste. 118,
3) der Rechte anwalt D. Ludwig Bendsr ju iöerlin, Zimmerstm. S. als Tefiamentt? vollstrecker für den Nachlaß des am 2. April 1908 a Generalagenten Gustas endix,
4) der Zinmermetste⸗ Alfred Seidel aus Mellen on der Militärbahn, alleiniger
JIrhiber der Fiema J. S. del daselbft, haben das Aufgebot
Dippoldiswalde, den 28. April 1917. f
cher Anzeiger.
71111
Aufgebot und Zahlungéiverre. Dis nachbez-ichneten N kunden werden der Preuß iscken Hvvotheker⸗Akt en⸗GBank auf. Ansrag der nachzenannten Anteag⸗ in Bert? N.. Flo? Serie Xil und steller aufgekoten: z I) die solgendea Zwischenscheine über! 1000) , „uf Antrag des Offizterftellver⸗
Der heutige Wertpaplermarkl zeigte ek wenig belebtes Aug sehen. Die Grundtendenz konnte als fest bezeichnet werden, nament⸗ lich erfreuten sich Industriewerte somse einige Rentenpapiere leb⸗ , Banken waren verugchlässigt. Der Schluß war 111.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Wien, 3. Mai. (W. T. B.) Die zuversichtliche Au fsassung der finaniiellen Krelse hielt mit Rücksicht auf die Stockholmer Men⸗ dung über eine feindselige Strömung gogen die Vertreter der Entente⸗ mächte in Petersburg auch an der heutigen Börsfe an, so daß die Grundstimmung fest blieb, wenn sich auch fär Montanwerte und einzelne industrielle Nebenwerte zeitweilig Realifationsbedirfn is zeigte. In besserer Nachfrage standen dagegen Schiff hrts⸗, Perroleum , Zucker⸗ und Zementwerte. Der Anlagemarkt blieb ruhig, münktsche Loswerte waren erholt.
London, 1. Mai. (W. T. B.) 230. Englische Konsols 55, 5 oso Aigentinier von 1886 938, 4 00 Brasilianer von 1889 52 4 0lo Japaner von 1899 74, 3 olsoo Poriugiesen 54, 5 o/ Russen von 1906 82t, 49 o Russen von 1909 —, Baltimore and Ohio —, Canadan Pacifie 1744, Erle 29, National Railways of Mexito 6z, Pennsylpania — —, Soushern Pocifie ——, Union Pacifie ——, United States Steil Corporation 1223, Änacenda Copper —, Rio Tinto 631 erkl., Chartered 12/6, Te Beers def. 133, Goldfielde 13, Randmines 36, 5osJ Krieczauleihe r, 39 oo Kriegzanleihe S7]. Privatdistont 44, Silber 3873.
Am sterdam, 3. Maß. (W. T. B.) Unheitlich. — Wechsel auf Berlin 37665, Wechsel auf Wien 2365, Wechsel auf Schwei; 47 55, Wechsel auf Kopenhagen 69, 95, Wechsel auf Stock, hol m 73,60, Wechsel auf New Jork 244,50, Wechsel auf London 116), Wechzel auf Paris 42.55. 5H 0j Itieden ländische Staars⸗ anleike 101116, Ohl. 35/0 Niederländ. W. S. 73, Köntgl. Niederland. Petroleum Häaö, Holland-Ame ika. Linie 359, Niederländ. Indtsch Tandelt bant 222, Atchisen, Topeka u. Santa Fs 1018, Rod Island 1. Southern Pacsfie —, Southern Rassway —, Union Paelfic 1391316, Anaconda 167156 United States Sierl Corp. 110, Französtsch⸗Guglische Anleihe — Hamburg⸗Ämertka⸗Tinle 75.
New Jork, 2. Mat. (Schluß.) (W. T. B.) Nach unte, el⸗ mäßiger Eröffnung machte sich allenthalben eine schwächere Stimmung geltend, bei der besonders die Werte von Tranportunternthmungen in Mitleidenschast gejegen wurden. Speziell gaben östliche Bahnen eih,blich nach. Vorübergehend nurde die Stimmung fester auf Ein—= greifen der Haussepartei, gegen Schluß überwog aber wieder das An— gebot. Schluß schwach. Aktienum atz 480 000 Stück. Die Canadten Paclfiebahn bringt eine unveränderte Quarfalsdividende von 24 Dollar zr Verteilung. Tendenz für Geld: Sebr fest. Geld auf 24 Stunden Durchschnittzrate 3, Geld auf 24 Stunden letzte Darlehen 34, Wechsel auf London (60 Tage) 472, Cable Tranßfers 476,45, Wechsel auf Pari auf Sicht 5,71, 25, Wechsesl auf Berlin auf Sicht — — Silber Bullton 748, 3 oo , , . e Bonds 647, 4 00 Verein. Staat. Bonds 19235 1655, Atchifon Topefa ü. Santa Fs 1914, Baltimore and Ohio 756, Canadian Pacifie 159], Chesepeake u. Ohio 584, Chiesgo, Milwautee u. St. Paul 783, Dender u. Rio Grande 118, Illtnois Central 1038, Louigpille u. Nashyille 130, New Yori Central 924, Norfost u. Wesfern 1263, PVennsplpania 524, Reahing 93, Southern Pacifie 933, Union Paeiste 136, Anaconda Copper Mining 80, Unite Stateg Steel
orporation 115, do. pref. 1173.
Kursderichte von auswärtigen Waren märkten.
London, 2. Maj. (W. T. B.) Kupfer prempt 130. Liverpool, 2. Mat. (W. T. B.) Baum wolle. Umsa 10 9000 Ballen, Einfuhr — Ballen, davon — Ballen . ö ö . ine f . ö. Juli⸗August 12,27. — Amertfanische 1— 3, Brasillanische ikt höher, ö ö Punkte en . ,, Im sterdam, 3. Mai. (W. T. B. fir gt l B.) Santos ⸗Kaffee , 3. . (BW. T. B) Rüäßbßzl lee — Lein loko —, für i 68, für Juni —, fü — ö aĩ für Juni —, für Juli —, New Jork, 2. Mal. (W. T. RB.) (Schluß.) Baumwoll loko middlmng 2050. do. für Mar bs, * . nun r do. für Juli 19,97, New Orleang do. loko middling 19,75, Petroleum! refined (in Cafes) 12,575, do. Stand. white in ew Vork 10, 25, de. in Tanks 8.50, do. Credit Balancet at Sl City 3,10, Schmalz prime Kestern 22.95, do. Rohe & Brothers 23,35, Zucker Zentrifugal 6,28, Weizen Roter Winter 311, Mehl Spring⸗Wheat clearg neu) 12,50 1309, Getreidefracht nach Llverpool nom. Kaffee Rio Nr. 7 loko 10s, do. für Mai s, 5, do. für Juli 8, 22, do. September 8, 37, Zinn 8, 25 — 59,00.
6 gCrwerbe. und Wirt en . 7. Niederlassung ꝛc. , , n.
8. Unfall⸗ und Invallditaäts⸗ 2c. V Bankausweise. ö
A. Lit. E 7ir. 592 795 über 1000 S der o/o Anleihe von 1916 ( V. grtegs- anleihe), auf Antrag des Herrn Gottfrled Leidich in Langsdorf in Hessen;
B. Nr. 135 645 über 2060 6 der o / Anleibe von 1915, auf Antrag des Oekonomen Jakob Bodenmüller in Bach, Gemeinde Deuchelrted bei Wangen im Allgäu, vertreten durch den Rechiganwalt Justinat von Glasenapp in Berlin, Pote⸗ damer Straße 100,
C. Nr. 1633 875 über 1000 S der 5 M Anleihe von 1915 (III. Krtegganlethe), auf Antrag des Bauern Jakob Boden« müller in Bim sdorf, Gemeinde Deuchel⸗ ried bei Wangen im Allgäu;
. D. Nr. 1021 596 über 1000 νς ter 5 oso Anlethe don 1915 (III. Fretegsanleihe), auf Antrag des Gu besitzers Gwald Gold⸗ ammer in Erlbach, Heztrk Leipiig;
2). Die Schuldverschreihungen der 33 0½ Beiliner Stadtsynodalanleihe von 1399 II. Tusacbe 1903 Lit. B Nr. 1418 und und Nr. 2180 über je 1000 A, auf An⸗ trag det Fi ma Deutsche Handel gesellschaft Badt C Co. in Berlin, Heidestraße 15, vertret'n durch den Rechtsanwalt Justu⸗ rat Kitschke in Berlin, Alexander. straße 51/52;
3) die 400 unkändbaren Pfandbriefe
Nr. 3855 Ser XIII über fe So00 (früher