12. Mai 18654 in Erbenheim, wohnhaft bier, Kühgasse 7, wird hlerdurch
af Grund. AMllarhöchlter Ermẽ der Dandel mit Gegenständen des tögkichen Bedarfs,
hat das Staata ministe
erung die alltierten
ung Seiner Majestät Stadt, die wir vor mehr alg 45 Jahren zurückerobert haben. Dat Staaten in die Notwendigkeit dersetzt sich vor Eine südlich von Landricourt offen auffahrende feind— des Königs
tärische Anlagen, unsere Luftaufklärung brachte der Führung wertvolle Nachrichten.
Demokratjen
Ziel unserer Felnde, und dag sind noch nicht bie unhescheidensten, geht nicht nur dabin, die Grenzen, wie sie vor dem Kriege bestanden aben, wiederhenzustellen, sie wollen ung diese schöne Stadt, dieses schöne Land wieder entreißen, aber das sollen und werden sie nicht!
um infolge der von der l getroffenen Wahl din aselbst als unbesoldeten
und hyor denen
Groberun auszushrechen. gen und über die
der ganien Welt über die Kriegeziele im allgemeinen
* ö. hat die Note des Ministerg des Aeuße
liche Batterie wurde durch unsere schwere in Trümmer geschossen. Gegen abend ra
inzbesondere Nahrung und Futtermitteln aller 1 Naturerjeugnissen, eis und Leuchtstoffen, sowie leglich, mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem soschen
Artillerie mit 3 Schuß Stadtverordneten versommlung in Wese Gutsbefitzer Moritz Schneemann d
ffte der Franzose nochmals alle verfüg—
Bpfervoller Einsatz unserer Flieger auf dem Gefechtsfeldbe
unten stützte die schwer kämpfende Infanterie und Artillerie in vorbildlicher Weise.
en die Erklärung ten gerichtet war, e als einen Versuch Schrittes auffassen e, die der Sprache nd und dem Volte igte Sorge erweckten, sich auf dem Gebiete Wege des Verzichts auf Er⸗ ausgesprochen hatte, zu ent⸗
1 w gen Unzuverlässigkeit in bezug auf diefen Gewerbebetrieb untersagt.
Frankfurt a. M., den 3. Mai 1917. Der Polizeipräsident. J. V.: von Klenk.
e T sotdueten der Stadt Wesel auf fernere sechs Jahre be—
Sie werden zerschellen an dem Widerfland unferer sieggewohnten, tapferen Truppen!“ Später begab sich der König in die Stadt zur Besich⸗ tigung einiger Sehenswürdigkeiten, darunter des Münsters und der St. Thomas-⸗Kürche, stattete dem Kaiserlichen Statthalter von Dallwitz einen kurzen Besuch ab und trat dann die Weiter—
baren Kräfte und Res gewaltigen Ansturm Ailles vorzustoßen. aller Kräfte brach un Sperr⸗ und Maschineng Ebenso erfolglos blieb ein heftiger und Laffaux.
Die Kämpfe des
die an die Regierungen der Allie terungen begleitet, daß man chen Bedeutung des Wendungen der Not en Regtmes entnommen si Daß sie die berecht t sächlich die Absicht ziehungen von rem sie am 27. März
erven zusammen, um nochmals in einem auf 18 km Breite in der Linie San cy⸗ Aber auch diese gewaltige Anstrengung ter den schwersten Verlusten in unserem Nahkampfe zusammen. Angriff zwischen Vauxaillon
mit solchen . Absch wach
der Diplomaten des al underständlich waren, die einstweil ige Regierung habe tat der internationalen B pberungsyolitif, den
//
ung der wirkli Ausdrücke und
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Zum Zwangsverwalter des in Deutschland befindlichen mögens der Firma Lse Pommery, Fils u Co. in Reims, Grund der Verordnungen, bett
Verwaltung französischer Unternehmung
ewehrfeuer und im
waren derart Bekanntmachung.
effend die zwangsweise Der Frau Katharine Bartels, verw. gewesene Meyer,
en, vom 26. November
. und 6. Mai gehören zu den
Der Erste Generalquartiermesster. Ludendorff.
Tuürkischer Bericht. Konstantinopel, 7. Mai. (W. T. B.) Antlicher
Heeresbericht vom 6. Mai.
geh. Frommann, hier, Lindenstraße Nr. II, wobnhaft, haben wir beute guf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuverlãssiger Personen vom Kandel vom 25. September 1915 den Handel mit
Der einmůti
e Wid Petersburg hat der erspruch de
(RGBl. S. 487) und 10. Februar instweiligen Regi
schwersten und für den Feind b in Zwangsverwaltung genommen if
1916 (RGBl. S. 89) herigen französif
ist an Stelle des bis⸗
r Arbeiter und Soloaten in erung und allen Wölkern der
lutigsten aller bis-
Großbritannien und Irland. Sie werden für alle
' . m , —
chen Offensiven.
Im Irak ist die Lage im allgemeinen unverändert.
Zwei russische Schwadronen mit Maschinengewehren, die den erlauf der Diala zu überschreiten versuchten, wurden abge⸗ wiesen und ließen zehn Tote auf dem Gefechtsfelde zurück.
Welt gezeig!, daß darein will Saris nus 9
le rer olutionäre Demokr die Außere und daß ihre
Zeiten zu den stolzesten an der Aisne und in de
atte Rußlands niemals Polttik in den Bahnen des Anstrengung auf einen uner- rieden gerichtet ist und sein wird. er einstweiligen Regierung, die,
herigen Verwalters, Kau Handels richter allee 7a, beste
In einer Ansprache in der Getreidebörse (Baltic Exchange) in London griff Lord Beresford die irreführenden Admi⸗ die wöchentlichen Ein⸗ llarierungen und Versenkungen von neuem an und verlangte
fmann Friedrich Krause in Berlin, der John Guttsmann in Berlin⸗Grunewald, Königs⸗ llt worden.
Berlin, den 7. Mai 1917.
Ehrentagen der Kronprinzlichen Armeen Sh
saͤmtlichen Gegen ständen des täglichen Bedarfg' unter sagt. r Champagne rechnen.
Harburg, den 4: Mat 1917. Die Pottzeidiektion. Tilemann.
gen wird, daß eführt werde
Kampf um einen Welt uen Erläuterungen b
ralitätslisten und Aus⸗
Von der Kauka susfront wird nur lebhafte Tätigkeit
unserer Patrouillen gemeldet.
Die vierte Arrasschlacht ist Engländern trotz einem Material auf der 30 km
ĩ zu Ende und brachte den Massenaufwand von Menschen und
diesen Wid
die Angabe der Tonnenzahl der versenkten Schiffe, ohne welche vem Minister des
eingeschätzt werden könnten. Wie
erspruch veran ur öffentlichen Kenntnis gebraq J. A.: Lusens ky. Bekanntmachung. die Verluste nicht richtig ,
Aeußern den Vertretern de
An der Sinaifront belegten sechs unserer Flieger das
feindliche Hauptquartier und einen Flugplatz ausgiebig und erfolgreich mit Bomben.
getetlt worden sind Fmieressen und F laufenden Sinne zetan worden ist, die Frage de Erörterung zu gesehen werden.
Front keinen anderen Erfolg Fresnoy nördlich der Scarpe. 6. Mai drangen deutsche Patrouillen west⸗ ichen Graben vor, dessen Besatzung Oestlich Loos wurden feindliche ungs feuer genommen.
machen jeder A orderungen der revolutionäre Die Tatsache, 3 Verzichtes auf
berichtet, führte . Versenkungen von neutralen Schiffen nicht, wohl bei der starken In⸗
die Listen um⸗ uslegung der Note in einem den n Demokratie zuwirer⸗ aß em eister Schritt Eroberung politik zur muß alt bedeutsamer Sleg der
Dent Metzgermeister Jobann Steinhausen in Dortmund, Bleschmärschstr. 62, haben wir auf G und der Bundesrate verordnung vom 23. September 1915 sowie der hierzu erlassenen Ausführungt— beftimmungen des Herrn Ministers flir Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 von Montag, den 14. Mai 1917, ab bis auf weiteres den Handel mit Lebensmirteln aller Art wegen
als die Trümmerstätte des Dorfes Am Abend des lich Hulluch bis zum im Handgranaten kampf fiel. Ansammlungen unter Vernicht
faßten die aber deren Ankünfte, . . anspruchnahme der britischen Schiffe durch die Kriegs material⸗ verschiffungen machten die Lebensmittel nach England bringenden neutralen Schiffe etwa 80 Prozent der Ankünfte aus.
Zum Zwangsverwalter folgender Unternehmungen, Firma Massey⸗Harris Company G. m. b. H. lottenburg, Windscheidstr. 18, und des in Deutschland befind— lichen Vermögens der Firma Massey Harris Eo. Ltd. in
und bemerkte,
r —
nternationalen Demoꝛratie an
2
Der Krieg zur See. Berlin, 7. Mai. (W. T. B.) Amtlich. Im Mittel⸗
meer wurden 12 Dampfer und 2 Segler mit über 50900 Tonnen neuerdings versenkt, darunter am 3. April der bewaffnete englische Dampfer „Ardgask“ (4540 Tonnen), mit Stückgütern von England nach Frankreich, am 4. April der bewaffnete englische Dampfer „Partgate“
Toronto, die auf Grund der Verordnungen, betreffend die g britischer Unternehmungen, RGöl. S 5566) und 10. Februar 1916 Zwangsverwaltung genommen sind, ist an erwalters der Zivilingenieur Oswald newald, Hohenzollerndamm 96, bestellt
Der Arbeiter- und S Entschluß, in Zutunft auf zu blethen, und fordert die auf, sich noch Soldatenehgeordneten werde und sie zwingen, zichts auf Ann zt
oldatenrat erklart stellungen westlich zusammengefaß starkes Artilleriefeuer, Scarpe geltend macht großer Stärke anhielt.
steigerte es sich in den frühen Mo
setnen unerschütter lichen em Wege des Kampfes für den Frteden ganze revolut orä e V sen Rat zu scharen.
Unzuverlässigkeit untersagt. — Die Kosten der amtlichen Bekannt⸗ machung sind von dem Betroffenen zu erstalten.
Dortmund, den 4. Mai 1917. Die Poltzeiverwaltung. J. A.: Kienitz.
Achéville und Fresnoy wurden durch unser niedergehalten. das sich allmählich auch südlich der Nacht zum 7. Mai in und Quèéant rgenstunden des 7. Mai
„Carson hat im Unterhause erklärt, daß die Schiffs⸗ verluste zugenommen haben; ich bedauere sehr, daß er nicht gesagt hat: sie haben enorm zugenommen! Verluste sind enisetzlich.“
Frankreich.
zwangsweise Verwaltun 22. Dezember 1914 0 (RGBl. S. 89) in Stelle des bisherigen V
Aschenheim in Berlin⸗Gru
tes Feuer emofratie Rußlands
Die Arbeiter- und Widersiand der Regierungen brechen ngen auf der Grundlage des Ver— digungen einzuleiten.
enger um die
Ich glaube, die e und in der
Friedens besprechu onen und Entschä
Tonnen) und ein unbekannter tie fbeladener
englischer Dampfer der City⸗Klasse von etwa 7000 Tonnen; am 7. April der bewaffnete englische Dampfer „Maplewood“ (3239 Tonnen) mit 5175 Tonnen Eisenerz von Tunis nach England; am 8. April der italie⸗ nische Dampfer „Alba“ (1639 Tonnen) mit Kohlen für Italien; am 10. April der bewaffnete französische Dampfer „Esterel“ (2574 Tonnen) mit Baumwolle; am 11. April der bewaffnete englische Dampfer „CLyfarthfa“ (3014 Tonnen) mit 35600 Tonnen Hafer
Der italienische Mini mit Violette und den zust tierungsfragen in Paris eingetroffen.
— Vorgestern traten in reich bestehenden sozialistis die Haltung auf dem Nationalkongreß der s am 27. Mai festzulegen, wo Zusammenkun Vorsitz führte de
Bekanntmachung.
Dem Kaufmann Wil belm Thoenissen, Kolontialwaren⸗ geschäft hier, Haldenstraße 39, wird der Handel mit Gegen⸗ ständen des ,,,
ve . es Kaufmann ö, durch diese Bekanntmachung
ster Canepa ist zu Besprechungen
zum Trommelfeuer. ändigen Behörden über Verprovian⸗
Feindliche Angriffe sind bisher nicht
Im Raume nördlich losen Angriffe in der Gegen länder erhebliche Verluste k ß gegen die Vorposten zwis abgewiesen. Nachmittags wurde das Gewölbe der ösische oder englische Volltreffer schwer nd Nachts hielt das lebhafte Feuer in
(gej) Skobelew.“ Berlin, den 7. Mai 1917.
Schweden. J. A.: Lusen sky.
Die liberale Sam mlun Eingabe zugeste ragen des allgemeinen u tim mrechts sowie des
g der Regierung ersucht d dem „Svensk
Quentin ermatteten die erfolg— d von Gonnelieu, die die Eng— Ein nächtlicher enalischer chen Villeret und Quentin
gspartei hat dem Staats— zur baldmöglichsten nd gleichen kom—⸗ Frauen stimmrechts In der Be⸗ a Telegrambyrau“ zufolge ausg⸗ nge eine durchgreifende De
Paris 45 von den 90 in Frank— chen Verbänden zusammen, um ozialistischen Partei die Beteiligung der Partei an ft in Stockholm erörtert werden foll. Den r Abg. Deguise, der dem zufolge erklärte, es sei notwendig,
minister eine Lösung der F munalen S um Mitwirkun gründung wir geführt, daß s der schwedischen Gesell
llt, in der Meinisterium der geistlichen und Unterrichts
angelegenheiten.
Dem Ersten Staatsanwalt, Geheimen Justizrat Hübsch⸗ mann in Greifswald ist die Stelle des Universitätsrichters an der dortigen Universität nebenamtlich übertragen worden.
auf. den Handelsbetrieb dartun. ; entstehenden Unkosten trägt Herr Thoenissen.
Gelsenkiichen, den 4. Mai 1917. Der Oberbürgermelster. J. V.: von Wedelstaedt.
verlustreich rücksichtslos beschossen. Kathedrale durch franz beschädigt.
„Petit Parisien“
für die Kriegsopfer eine mokratisierung
Abends u
5900 hl. Wein von Oran nach Saloniki,
im Dienste der französischen Regierung; am 12. April der be⸗ waffneteenglische Dampfer „Glencliffe“ (3673 Tonnen) mit Kohlen für Italien; am 15. April der vollbesetzte englische Truppentransportdampfer „Urcadian“ (89539 Tonnen), im Aegäischen Meer, der wenige Minuten nach dem Torpedo⸗ treffer sank und einen großen Teil der Truppen mit sich in die Tiefe riß.
schaft notwendig sei, jetzt ngend, daß eine schwere Gefahr für das ung des Reichstags ein Der Staats⸗
sei aber deren mehreren Abschnitten zahl Engländer durch uns und Materialbeute
feindliche Patrouillen wurden ab
Bei Villers⸗Plouich wurde eine An— ere Patrouillen gefangen genommen Westlich Gricourt vorgehende
Schadloshaltung zu erreichen. der Abg Longuet kunft in Stockholm auf den 10. Juni“ v erklärte, man müsse die Spaltung in der deuts Partei und die russische Revolution als n die die Wiederaufnahme der internationalen Be— ziehungen ermöglichten. Die Minberheit werde diesen Stand— punkt auf dem nächsten Nationalkongreß aufrechterhalten. Es chriften verlesen, die Fortschritte
Hilfsbibliothekar an Bibliothek in Berlin Dr. Lindau ist zum Bibliothekar an derselben Bibliothek und
der bisherige Hilfsbibliothekar bibliothek in Göttingen Dr. Rohde zum Bibliothekar an der Universitätsbibliothek in Berlin ernannt worden.
Dem Kantor und Organisten Bormann in Jauer ist der Titel Königlicher Musikdirektor verliehen worden.
Führer der Minder⸗ daß die Zusammen⸗ erschoben werde, und chen sozialistischen eue Tatsachen be⸗
. ö Notwendigkeit so dri Der bieherige Königlichen Land vorliege, entscheidendes Ergebnis minister erklärte,
Ministern eine
teilte mit, wenn vor der eingebracht.
Nichtamtliches.
Deuntsches Reich. Berlin, 8. Mai 1917.
Um das für eine sachgemäße Durchführung des Heran⸗ ziehungs verfahrens betreffs des vaterländischen
nicht erreich nach Beratung mit Antwort geben zu können.
der Universitättz⸗
Großes Hauptquartier, 8. Mai. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.
Preußen. Norwegen.
Handelsflotte hat der „National⸗ onat April 72 Schiffe verlören. Bei
Die norwegische
wurden sodann verschiedene Zus tidende“ zufolge im M
Der Chef des Admiralstabes der Marine. Haag, 7. Mai. (WB. T. B.) Das Korrespondenzbureau
erfährt, daß bei dem Leuchtschiff Doggersbank-⸗Nord die Be⸗ satzung des Fischerfahrzeuges „Y L 98“ in zwei Booten angekommen ist. Das Fischerfahrzeug ist in der Nordsee ver⸗ senkt worden.
der Minderheitsbewegung in der Provinz feststellen? und den Wunsch ausdrücken, das internationale sozialistische Bureau
unverzüglich einzuberufen.
Hilfsdienstes erforderliche Zusammenarbeiten zwischen den Kriegsamistellen und den Einberufungs⸗ und Feststellungs⸗ ausschüssen zu sichern, folgendes bestimmt:
Nachdem rie Einberufungs nueschüsse auf Grund des eingegangenen
An der Arrasfront hat sich der Feindliche Angriffe unsere Stellungen und Riencourt Kämpfen um den Besitz von Bu
Artilleriekampf weiter auf den Schloßpark von Fontaines
Anrechnung des Zugangeg von 22
Mit der Großherzoglich sächsischen Regierung habe ich igisichliche Verlust auf 5 Schiffe Reg.⸗T
ein Abkommen dahin getroffen, daß vom 1. April 1917 ab insoweit, als Studierende in Frage kommen, anerkannt werden: Jim Königreich Preußen die an der Universität Jena staitfindenden Lehrgänge zur Ausbildung von Turnlehrern
Schiffen ermäßiat sich der
W. T. B.“ mit zusammen S8 531 Br.“ h en
abgewiesen. llecourt verblieb dem Gegner
NRuszland.
Amerika. fehls haber der Truppen des Bezirkes St.
Der Oberbe Die Regierung der
muiden, 7. Mai. (W. T. B.) Hier wurde die Be⸗
satzung des dänischen Dreimastschoners „Helje“, der am Donnerstag von einem deutschen U⸗Boot versenkt worden ist, gelandet. Der Dampftrawler „Perseus“, der eine Bark geschleppt hatte, die sich in sinkendem Zustande befand, ist ohne die Bark hier angekommen. Trawler Und Bark waren von einem deutschen U-Boot angegriffen worden, worauf der Trawler die Schlepptaue kappte.
Vereinigten Staaten von Amerika hat Reuterschen Bureaus“ beschlossen, onen Dollar zu leihen, um Vereinigten Staaten im Mai Eine zweite Abschlagszahlung von 25 Millionen er englischen Botschaft übermittelt worden.
Kartenmaterials unter Beokactung der in Ne, 10 des. . Kriegeamt betenntg gebenen Rschiltmnien sich jeweils darüber schlüssig gemacht haben, nach welchem Plan der von den Keiegsamtstellen angeforderte B darf an Arbeitskräften gebeckt werden soll, haben die Voisftz nien unvertüglich der Kriegt amistelle laufend mitzuteilen, welche Berufs— o ganisat onen ꝛ von neranziehungs verügungen zunächst betnoffen merten. amistellen haben hierauf die Feststellunegaus chüsse zu veranlofs'n, bezüglich der von den Einberufungzausschüssen genannten Bet Hebe usw. die nach 5 4 Abs. 2 des Hilsgdienstgesetzes eiforde chen Fennstellungen zu treffen, sofern ihre Ketegswichtigkeit oder die dem Bedürfnis ent— spprechende Besetzung mit Ärbettskrästen nach Ansicht der Krieggamt⸗
der Südostrand des Dorfes. unsere Truppen Fresnoy un englische Wiedereroberungsversuche.
6 Maschinengewehre sind bisher eing
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Auf dem Schlachtfeld der schweren Ringen der letzten Ta stellenweise ab. Zu größeren K nördlich von Craonelle, verlustreichen
Petersburg, General Korniloff veröffentlicht, in dem es, der St. agentar zufolge, heißt:
Um ere ne ge machtige Armee zu bllden, dle unser⸗ gegen den Aas
Heute morgen stürm ten d hielten den Ort gegen
Ueber 200 Gefangene und
hat einen Tagesbefehl
nach einer Meldung de Petersburger Telegraphen⸗ ö
England hundert Milli seine Bedürfnisse in den
und die auf Grund der sächsischen Prüfungsordnung für Turn— und Schwimmlehrer von 1917 erworbenen Zeugnisfe,
Il. im Großherzogtum Sachsen die enisprechenden Lehrgänge an den preuß schen Universitäten und die auf Grund der preußischen Prüfu gsordnung für Turn⸗ und Schwimm⸗ lehrer vom 18. Januar 1916 erworbenen Zeugnisse.
Ob es fich um einen Studierenden handeli, ist im Zweifels— falle durch Rückfrage bei dem Großherzoglich sächsischen Staats— ministerium, Departement des Kultus, festzustellen.
Berlin, den 18. April 1917.
Hauptstadt chlag des äuß ren Feindes verteidigen und die du, Rutland errun ene Freibt tt beiestigen kann, ordne ich die W stellun, der MReserv verbände des Bezerketz in Ueberein den Weisungen, einen Augenblick zu verlieren, der Verbände zu beginnen. in St. Ptt⸗neburg h leihen müssen in Ueberein
nach diesem vora nssichtlich
Vie Rr egt⸗ Ait ne flaute nach dem heißen Gefechtstätigkeit gestern ämpfen kam es tagsüber noch Franzosen sich in erfolg— bemühten, uns die Höhen⸗
stimmung mit die ich gegeben habe, an und gebe den Auftra mit der eindringlichen Kriegsausbild vg Dtese nmiederautgestellten Verbä de werden siimmung mit der Erklärung
„Martha Maria“ und „Prinz Hendri
Kriegsnachrichten.
Angriffen
muiden, 7. Mai. (Meldung der Nederlandsch Tele⸗ Agentschap.) Die Vlaardinger . der Neder⸗
landen“ wurden in den Grund gefchossen.
ker vorläufigen Regierung und bereit sein, zu verteitigen und im Falle einer St. Petersburg sich ihm entgegenzust
iellen zu Zweiseln Anlaß bietet. he haben die Kriegsamtstellen von der beabsichtigten Heranziehung sämtliche für die Heianziehung in Frage kommenden
die bürgerliche Freiheit Bewegung des Feindes gegen ellen und ihn von der Haupt-
stellungen zwischen Hurtebise
und Craonne zu ent⸗ reißen. An keiner Stelle hatten si
Der Minister der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten. e Erfolg.
Berlin, 7. Mai, Abends. (W. T. B.) V.: von Chappuis.
Bern, 7. Mai. (W. T. B) Der „Nouvelliste de Lyon“
meldet aus Bordeaux, der Dampfer „Njemen“, von Senegal kommend, sei infolge Kampfes mit einem U-Boot am 74. und 25. April schwer beschädigt dort eingetroffen.
An der Arras einzelnen Abschnitten taines und Riencourt blutig abgewiesen. Bei
front hält das starke Artilleriefeuer in Bei Roeux sowie zwischen Fon⸗ wurden englische Angriffe Bulle court wird noch gekämpft.
In den Abend⸗ Stellen der F Teilvorstöße, die, ab Franzosen westlich v
und Nachtstunden erfolgten gegen mehrere r aillon bis Corbenn feindliche gesehen von geringem örtlichen Erfolg der gegenüber der tapferen Ver⸗
stadt fern zu ballen.
— Auf Anordnung der provisoris in St. Petersburg kommission und i
Betriebe usw. möglichst zeitig zu benachrichtigen, um ihnen hierdurch
ront von Vaux Gelegenheit zu geben, ihre Interessen wahrnehmen zu können.
chen Regierung werden eine landwirtschaftliche Zentral⸗ z Rußland landwirtschaftliche
Kriegsministerium.
on Craonne, Der Milttärintendanturregistrator Ranke von der Inten⸗
An der Aigne scheite
r rten beiderseits von Craonelle starke französische Angriffe. .
teidigung überall scheiterten. a Neuville, leitete Nachmittags starkes Artillerie— Angriff gegen die Höhe 100
dantur III Armeekorps ist zum Geheimen Registrator im
Am Sonnabend, den 26. 8 M., Nachmittag s, bleiben Kriegsministerium ernannt worden.
die Bureaus und Kassen der Reichshauptbank ge—
Ausschüsse geschaffen, di
e den Zweck haben, Mitteilungen über die landwirts
chaftlichen Bedürfnisse der Bevölkerung zu
; ö feuer einen sammeln und ein allgemeines Agrarg
erfolglosen feindlichen
Wohlfahrtspflege.
Der „»Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen hat der Maioratebesitzer Neugebauer in Chwalkowo eine Spende von 20 000 S in H oo iger Deutscher Kriegsanleihe überwiesen.
Niederlage am 5. Mat stellt sich ngen als weitaus schwerer heraus, als Die Franzosen haben nach die alles bisher Erlebte weit übertraf,
des Chemin des Dames Divisionen unerhörten
esetz auszuarbeiten, orgelegt werden soll. hren Aufruf an die fordert sie darin auf, etz abzumarten und die Agrarfrage nicht völlige Zerrüttung des
Die französische nach ergänzenden Meldu sich anfänglich übersehe einer Feuervorbereitung, gegen den Höhenzug
und unsere anschließenden Gräben In der Champagne bekäm nehmender Heftigkeit. Ein gegen di beabsichtigter französischer An feuer nur gegen Keil un Vorübergehend eingedrungener gangsstellung zurückgeworfen.
das der Konstituierenden Versammlung v Gleichzeitig wiederholt die Regierung i Bauern und die Soldaten der Front und in Geduld dieses Ges eigenmächtig zu reg Landes vermieden werde.
pften sich die Artillerien mit zu⸗ e Höhen nördlich von Prosnes griff kam in unserem Vernichtung⸗ Poehlberg zur Entwicklung.
Feind wurde in seine Aut⸗
Sonderliste „Unermittelte Heeresangehörige, Nachlaß⸗ und Fundsachen“ ist am J. Maid J ale Beilage zur deutschen Verlustliste er— wird die Sonderliste durch Namensverzeichnis von Gefallenen, deren Angehörige nicht zu
n tmachun!
Zeil ö — Vervollständigt eln, damit eine
Kunft und Wissenschaft.
In der Massttzung der Vorderastattschen Gesellschaft⸗
— Die Note des Mini
sters des Auswärtigen vom 1. Mai, die am 3.
mitte 1 ch Müteilungen üver unbestellhares ,. ermitteln warten, ferner durch Müteilungen üver unbes Mal veroffentlicht narben mn s m, gn
Heeresgruppe Herzog Albrecht. Offiziers und Mannschaftsgepäck das beim Militärpaketamt in
werfen, die sie von allen übrigen Teilen ihrer
der Professo Br. Martin Hartmann vom Drientalischen
nar über die fränkisch⸗-islamischen Verträge vor den sogenannten Kapitulatione n. Er führte eiwa aug: Man hat die Geschichte der Beziehungen der Franken“ zu den Moslems durch die Tat⸗ sache der Eroberung ztonstantinopels seiteng der oemantscken Türken in zwei Abschnttie geschieden, doch läßt sich in dlesen Beziehungen keine scharfe Grenje ziehen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen lbnen, die durch den türkischen Besiz Konstantinopels nicht zerrissen
Front eiligst 200 000 Mann sollte den Verluste und Erfolge waren das Resultat der ungeheuersten alle verfügbaren Kräfte des 6. Mai trat eine Feuer blieb, abgesehen vom
Erklärung der Einstweiligen Regierung vom 9. zur Uebermittlung an die verbündeten
wurde, hat nach einer von der oben agentur verbreiteten Mitteilung bei de des Arbeiter⸗ und Soldatenrates lebhaften Widers
heranzogen. Keine besonderen Ereignisse.
entscheidenden minimale örtliche Anstrengung, zusammengerafft hatte. Kampfpause ein. Das französische Abschnitt Brace
Eine Bildertafel liegt der Sonderliste diesmal — Die Liste ist auch direkt durch die Norddeutsche Buchdruckerei, Berlin SW., Wilhelmstr. 32, zum Preise von 20 einschließlich Porio im Emze verkauf zu beziehen.
Herlin lagert Ein Riesenheer von
Schlag führen.
Regierungen beigegeben genannten Telegraphen⸗ m PVollziehungsausschuß Mißbilligung und bei der der sich in
Schwerste . 6 Am T5. büßte der Feind 20 Leutnant Bernert schoß
von Richthofen seinen 20. Gegner ab. Oestlicher Kriegsschauplatz.
Flugzeuge ein.
der Frankreich Leutnant Fieiherr
Betanntmachung.
Tie Firma Dam pfmühle Wrelichowo, Ink. J. 3. B. Kac— Wielichowo, hat
Am Vormittag Demokratie
pruch gefunden, Versammlungen und
Unzu zerlassigkeit hinsichtlich Massenkundgebungen
bis Hurtebise
Die osmanischen Türken traten als Besitzer der Haupistadt
der Haläologen ein altes Erbe an, sie brachten wohl manches Neue in die stagilichen Beziehungen zu den westlichen Mächten, allein wesentliche Züge blieben doch erhalten; so lehnten sie sich namentlich hinsichtlich der Verträge, die sie wit den europätschen Staalen abschlofsen, einerseißß an alte allgemesne mittelalterliche An⸗ schauungen, die im Orient wle im Occldent gelten, an, andererseits übernahmen sie dse Technik der Viplomats? aug dem Römerrelche. Schon dem ersten urs genauer befannten frãnkisch · isla⸗ mischen Vertrage von 1157 sind Tie gleichen sozialen Bedingungen wie den späteren zu Grunde gelegt, er enthält schon im Keime sämt⸗ liche Züge, die alle späteren Verträge auswelsen. Pie Weltanschauung, die das frühere Mittelalter beberrschte, wurjeit im Hellenie mus, der Islam bringt bier feine völlig neue kirchlich⸗olitische Gestaltung;
des Müblendeiriebes dargetan. Ich babe ihr deshale demäl § 1 der Bundesratsoererdnung vom 23. September 1915 (RGB.. S. S3) in Verbind eng mit den dazu erlossenen Aut sührungsbestimmungen vom 246) die fernere Ausübung die ez bis auf weiteres untersagt. baren Auslagen des Verfahrens, ine besendere die Gebütren für diefe Bekanntmachung, sind von ihm zu erstarten. Schmiegel, den 4. Mai 1917.
Der Landrat.
Ihrersens haben sich auch die erwähnten Ku und Soldaten Einspruch erhoben. gewann die
bürgerlichen Kreise erregt ndgebungen der folgenden Tage in Moskau Boden.
gemeinsame g chusses der Arbeiter und Soldaten, der figen Dumaausschusses abgehalten. weilige Regierung dem Vollzlehungs⸗ note an die Vertreter der alliierten Mai veröffentlicht wurde, und in der ie Regierung in einem „entscheiden den der Verzicht Rußlands auf Landgewinn und auf Be— schlagnahme der Güter von Staats angehörigen anderer
Laufe des Tages wurde es Kampfhandlungen von wechselnder St
Artillerievorbereitun
er kräftiger und setzten Dle Lage ist unverändert.
Nach stärkster g erfolgte östlich Mennejean ein unserem Feuer blutig zusammen⸗ azu hatte ein von unternommener Vorstoß
Der Staatsminister Dr. Graf von
Hertling hat sich der „Korrespondenz Hoffmann“ zufolge ges
tern früh für einige Tage nach Berlin begehen, wo heute unter feinem Vorsitze im Neichs kanzlerpalais die Sitzung des Bundesrats aus⸗ schusses für auswärtige Angelegenheiten stattfindet.
Elsaßsz⸗Lothringen.
Seine Majestät der König von Bayern, in dessen Begleitung sich u. a. der Kriegsminister Freiherr von Helling— rath befand, hat am Sonnabendmittag in Straßburg auf der Durchreise die dort und in der Umgebung liegenden bayeri— schen Truppenteile begrüßt, an die er nach dem Ab— schreiten der Fronten eine kurze Ansprache richtete, in der er
gegen die Mazedonien. Zwischen Ohrida und Prespa⸗See und Türken feindliche Vorstöße blutig ab. Im Cerna⸗Bogen ey starker Artillerievorbereitung griffe auf einer dank der hervorra und bulgarischen Truppen Heute morgen hatten neue Vo Russen und Italienern dasselb Westlich des Vardar und am Dojran⸗
27. di ss. Me. (0M Bl.
Bewegung Gewerbebetriebe
zum 4. Mai des Vollziehungsauss Regierung und des Am 4. Mai teilte die Einst ausschusse eine Ergänzungs Mächte mit, die am 5. erklärt wurde, daß für d
wiesen Oesterreicher Im Gegensatz d und Westfalen Mennejean Erfolg und loren gegangener Grabenstücke.
die Franzosen zwischen Malmaiso Sie wurden
Rheinländern nordwestli brachte uns wieder in den Be 3 Uhr Nachmittags griffen n und Froidmont Ferme er⸗ unter schwersten Verlusten abgewiesen. euer lag mit andauernd
folgten gestern nach zweitägiger die erwarteten feindlichen An— Frontbreite von 8 Kilometern, hie Haltung der verbündeten deuischen abgeschlagen sind.
rstöße von Franzosen,
See entfaltete
Brinckman.
bittert an. Das französische diesem Frontabschnitt.
Bekanntmachung.
Gemäß 5 1 der Bundesrateverordnung zur Fern haltung unzu— vom Handel
er Heftigkeit auf Beiderseits der Royère Ferme
e Schicksal. ahkämpfe Mann gegen Mann um den vor
verl5ssi er September
schafft er durch Einn itkung starker Perfönlichterken und starker er Tendenzen gewisse Aenderungen, aber die Wesenegleichbeit
des mittelalterlichen Den seng bewährt sich auch in den staatlicken Ver⸗ trägen. Man kann sagen, daß im Miitefalter bier das Personalitatg⸗ inzip das Herrschende in den Verträgen ist, wogegen in der Neuzeit das errttorialttätsprinzip in den fräntisch islauischen Vertragen zum Durchbruch gelangt. Vas Personalitaͤteyriazip gründet sich auf Satz: „Jeder, der sein. Heimatland verläßt und sich im Ortent niederläßr, nimmt sein Recht mit sich. Nun kennt das Scheriah⸗Gesetz, d. b. dat heutige islamische Gesetz kelne Bestimmung über den ing isllamische Land relsenden Fremden; der sogenannte Aman, d. h. der Schutz, die Sicherheit, das Freigelenn, das dem Fremden zugestanden wird, ist wohl deim auch im Römer⸗ reich geltenden römischen Rechte enil-hnt, et findet sich in allen Ver. trägen der Moslems mit den Franken? Teben und Vermögen des Fremzen soll stets sicher sein. Neben diesem Grundsatze findet sich in den Verträgen ein scgenanntes Gemelndeinteresse! von den sfla— mischen Kontrahenten festgestellt, wonach gewisse 36 die zum
(RGSGl. Nr. 129) haben wir den Ebeleute⸗ Fleischer Hermann Heck, geboren em 14. Apr 1879 in Ertert, und Sttflte Beck, geborene Rost, geboren am 25. Jauunm 1877 in Werningshausen in S.⸗C., beide hier, Hallesche Straße Nr. mit Fleisch⸗ und Wurstwaren und anderen Nahrungs- mitteln und mit Furtermitteln aller Art unterfagt. von dem Handele verbot Betroffenen haben die Kosten diefer Be—= kanntmachung zu tragen. Naumburg (Saale), den 4. Mat 1917.
Die Polizeiverwaltung. Dietrich.
und ebenso der Verzicht auf jede Rußlands auf Kosten anderer Staa gesichts dieser ergänzenden Note h Soldatenrat die folgende vom Vollziehungsausschuß vor⸗ geschlagene Entschließung angenommen: „Der Rat der heiter, und Soldatenabgeordneten beglückwünscht warm die revolutionäre Demokratie Petergburge, deren Versamm— Fungen und Kundgebungen ihre lebhafte Aufmerkfam— Fragen der auswärtigen Politik bezeugten und shre Polttik in die impertaiisti'chen Bahnen des alten In der Tat hat die Note des Ministerz begründeten Anlaß Die einstweillge Regierung hat getan, was der Vollziehungzautzscheß schon lange gefordert hatte, und den alstierten Regierungen den Wortlaut ihrer Eiklärung vom 27. Mär über ihren Verzicht auf Ercberungspelitik übermittelt.
Ausdehnung der Macht ten inbegriffen sei. at der Arbeiter⸗ und
die feindliche Artillerie eine über das
9 Graben statt. gehende Tätigkeit.
Auf. dem Ostflügel der Kampffront wurde um den g vom Vormittage bis spät in die Nacht mit Nachmittags 6 Uhr nahmen m ihre verloren gegangenen aupteten sie gegen sechs malige Die Franzosen hatten hier ganz ste und mußten sich auf den Plateau selbst ist neutrales Ge⸗ Winterberg wurbe eine größere Neue Meldungen bestätigen chen Verluste, die namentlich o neben Regimentern der Magdeburger, Hallenser und Garde⸗ truppen mit großer Tapferkeit kämpften, ungeheuer sind.
gewöhnliche Maß hinaust⸗ u. a. laut Meldung des „W. T. B.“ sagte: —
„Schon vor zwei Jahren hatte ich Gelegenheit, ( Garntson Straßburg stehenden bayertschen Truppen zu begrüßen. Das Kemptner Bataillon, das heute zu meiner Freude wieter vor lag damaltz in der vordersten Front. wünschte ich ihm, daß ihm eine baldige glückliche Heimkehr beschteden Dieser Wunsch ist noch nicht in Erfüllung gegangen. Das Deutsche Reich und Feinden den Frieden angeboten, sie haben ihn So werden wir weiter Auch jeyt
die in der
Winterber
7, woh nhaft, den Handel ãußerster Er
bitterung gerungen. die deutschen Truppen im Stur Gräben wieder zurück und beh feindliche wütende Anstürme.
außerordentlich schwere Verlu Südhang zurückziehen. Das biet. In den Kämpfen um de Anzahl Gefangener eingebracht.
die außerordentlich schweren franzỹ vor der Mitte der Südfront, w Wasserkante Thüringer,
ßte der Gegner 362 Flug⸗ — Von ersteren sind 299 Wir verloren 74 Flugzeuge
zeigt die deutschen Luftstreit⸗ öhe ihrer Leistungsfähigkeit. Abwehrmittel mit Erfolg bemüht waren, ruchlose enangriffe auf die Heimat abzuwehren, stellten pfe die höchsten Anforderungen an die im Fesselballone und Flugabwehrkanonen. menarbeit zeigten sie sich ihnen ge⸗ geschwader zerstörten wichtige mili⸗
Im Monat April bü zeuge und 29 Fesselballo im Luftkampf abgeschossen. und 10 Fesselballone.
Der verflossene Monat kräfte auf der vollen H Während unsere feindliche Bomb die schweren Ap elde befindlichen Flie n täglicher enger Zusam Unsere Bomben
In jenen Tagen
Verbündeten lungen, Entschlte keit gegenüber de Besorgnig, daß dies Regimes abgleiten könnte.
des Aeußein vom 18. April
Besorgnis gegeben.
nicht gewollt. zum siegrelchen Ende. zum Friedensschluß, zwar ju einem ehrenhaften Frieden, zu einem Frieden, der uns die Sicherheit gibt, dsaß wir nscht wieder von der ganzen Welt über fallen werden, wie es diesmal geschehen ift.“ sagte der Köntg zum Schlusse: „Es freut mich ganz besonders, Sie hier in Straß burg begrüßen zu könney, in dieser uralten dennschen
ju der erwähnten Bekanntmachung.
Der Meta Peters, geb. Tau ke, geboren am 21. November 1860 in Bremerhaven, wohnhaft in Frankfurt a. M., GCronberger⸗ straße Nr. 20, und ihrem Angestellten Wilhelm Merten, geboren
Mit erhobener Stimme
helligen Gesetz in einem Gegcnsatz sießen, doch den
Dadurch hat die Re⸗ gistaaden werdan. Der Vortragende gab eine Uebersicht über die
rem den zu⸗