zuziehen? Manche dieser Bestände haben schon im Juli 1915 ange⸗ meldet werden müssen, sind aber noch heute, nach 21 Monaten, nicht . wissen die Eigentümer dieser F detriebe selbst gar nicht, wieviel Kupfer in ihren Betrieben steckt. haben ihren Betrieb vollständig einstellen müssen, andtre sind auf ein Drittel oder ein Viertel ihres Produktions- aber sie haben noch alles Kupfer in den Betrieben t es mit den Spinnereien anderen Betrieben; da sollte doch erst einmal Nachschau gehalten wer⸗ den wie beim Getreide, dann würde man noch ; bringen. Auch in vielen privaten und öffentlichen Gebäuden befinden sich noch viele Gegenstände aug Kupfer, die vorher drankommen könnten; wir würden quch keine Träne weinen, wenn auch diese Kerls da (auf die vier Statuen an der Präsidialwand des Sitzungssaales hinweisend) dann mit verschwinden würden. (Heiterkeit. An is wonach die regierenden Fürsten und der erung ausgenommen sind Man sollte auch nicht mit der Wegnahme Glo gehen, damit nicht unsere Feinde annehmen, es sei bei uns schon zum Aeußersten gekommen. Das Volk, nicht nur das christliche, wird den Verlust der Glocken sehr schmerzlich empfinden. Das Vol lockengeläut. Die Glocken spielen überhaupt auf dem r besonders die größte Rolle im öffentlichen Leben; viel Kunst, viel FBemüt, viel Poesie geht auf dem Lande mit den Glocken verloren. Große Meister wie Goethe und Schiller haben sig gefeiert. traurig müßte die Stimmung sein, wenn uns beim Ende des Krieges das Siegesgeläut der Glocken fehlte! Wir sind also bereit, die Glocken herzugeben, aber es sollte noch nicht gleich dazu kommen. Bis zum olgt sein. So schnell geht das doch
Torte die Autorität der Regierung und Es mar ein sehr peinliches Empfinden, daß wahrend des schweren Entscheidungskampfes hier don Leuten, die Bon diesem Kampf sich keine Vorstellung machen können, mit langen Reden lauter Kleinlichkeiten behandelt werden. lt eres Volkes, am allerwenigsten im Interesse unserer rüder. — Bei der Pferdeaushebung muß dem L ĩ Das ist mehr als landwirtschaft⸗ liches Interesse, das ist Volksinteresse, denn wenn der Landwirt sein ; nicht bestellen kann, Die Reklamationen
in, daß er durch der Armer bewahrt hat.
eingezogen worden. Vielfach
Das liegt nicht im Viele Brauereien
— —
Interesse u der derzeitige Wert e
guantums reduziert
stecken. Ebenso ste ebereien und vielen
rsetzt werden.
ö 3
Volksernährung sehr viel mehr heraus
müssen schleuniger erledigt werden, da es Der Leutemangel auf dem platten Lande ernste Frage. Streckenweise ist das Land geradezu entvölkert. Das interessiert auch
Unter den heutigen Verhältnissen leidet auch das Die Zeitungen fürchten, daß sie durch das Hilfs— dienstgesetz ihrer Redakteure beraubt werden. Das Interesse der All⸗ gemeinheit an einer gut funktionierenden Presse ist unbestreitbar. redaktionelle Tätigkeit sollte vom Kriegsamt als Hilfsdienst anerkannt werden. An der Front sollte der Dienstverkehr möglichst vereinfacht werden; es wird da viel zu viel Papier verbraucht. Gewiß gibt es nen. Buregukratismus in gutem Sinne; al s doch auf diesem Gebiete des Schreibwesens berechtigte Klagen vor. In der Verteilung der Eisernen Kreuze sind allerdings Fehler ge⸗ hoffe, es werden diese Mängel beseitigt werden. Dagegen stimme ich mit dem Abg. Müller⸗Meiningen nicht überein ährig⸗Freiwilligenfrage. ; ffizier ebenso notwendig, wie für den Jurxisten. ja auch eine schulmäßige Vorbildung verlangt. De auch eine allgemeine Vildung haben, damit er Autorität Der Soldat will einen Offizier vor sich haben, der über ihm steht. Die Erfüllung der Forderung des l r Hürde weder den Soldaten noch den Offizieren einen Dienst grweisen. Notwendig ist daher, daß diejenigen, die eine Bildung als Künstler, Handwerker, Techniker nachweisen, die Qualifikation zum Offizier Es würde mich freuen, wenn auch während des Krieges olche Beweise erbracht werden könnten. esonders die Musikmeister. Es befinden si
Sie (nach links). ö existiert ein Erlaß
von der Kupferlie
vw—·· /
wie steht es damit? er Glocken sofort vor⸗
macht worden; ich Eine richtige Schulbildung ist für den diesen wird Offizier muß
22. Juni soll die Ablieferung erf nicht, Man sollte die Glocken dann aber auch gleichmäßig Reiche abfordern, auch eine gewisse Reihenfolge in der Einschmelzung beobachten, besonders in Rücksicht au schen Wert vieler Glocken.
den Kunstwert und den hist. farrkirchen brauchen unbedingt zwei Glocken, sonst ist gar nichts zu machen. Zu der Entziehung der Glocken darf nun nicht noch eine Vermögensent Deshalb verlangen wir, daß der Metallwert der Glocken chen bergütet wird. Es handelt sich, hier um einen eigentlichen Kriegs— schaden. Wir wollen leinen Kriegsgewinn, am liebsten möchten wir die Kriegsglocken nach dem Frieden uxückhaben. Aber 2 6 pro Kilo ist doch keine richtige Bezahlung. Für alte kupferne Kesse werden reis war schon vor acht bis zehn Jahren keise müßten auch jetzt gelten. In der Vertreter gehört werden.
Abg. Müller⸗Meiningen
iehung hinzutreten. locken entsprechend Berücksichtigung verdienen
Ihre Stellung ist eine eigenartige und ö darunter Herren, die durch ihr Studium und ihre Leistung eine andere Stellung verdienen. Ich kenne z. B. einen hervorragenden Komponiste Stellung verdiente.
4 „6 bezahlt. Der Frieden ein ganz anderer, Diese Preiß ganzen Sache sollten die kirchlichen ter ö Abnehmen der Glocken muß Sache der Militärverwaltung sein, das würde auch die ganze Abwicklung erleichtern und die Bauern wissen gleich, wohin die Glocken kommen sollen. Auf keinen Fall sollten die Glocken früher eingeschmolzen werden, bevor die übrigen Kupfervor— räte vollständig herangezogen sind. t den, wenn die Kirchenglocken abgeholt werden. Tun Sie mir den Gefallen, daß ich, den Glocken in Deutschland nicht die Grabrede ge⸗ halten habe. (Beifall und Heiterkeit.)
Oberstleutnant Köth: Ich bin nicht in der Lage, Ihnen mit präzisen Zahlen zu dienen, die beweisen, daß die Verordnung alsbald Sie dürfen vertrauen, daß, wir diese Maßregel nicht leichtfertig getroffen haben. Ich muß Sie leider in einen Zustand, des Halbwissens lassen, denn. ich kann Ihnen an dieser Stelle über die Sache klaren Wein nicht einschenken. In dem Plan von England stand die Kupfernot vor der Lebensmittelnot. Diese Hoffnung ist getäuscht worden. Man wußte, daß Deutschland nur ge⸗ ringe Erzbestände hatte, aber man wußte nicht, daß wir den Weg des Ersatzes und der Mobilisierung unserer i zehen n In der Oeffentlichkeit meint man vielfach, es wäre möglich, die ver— einander heranzuziehen. Das geht nicht. Wir tellen. Es sind bisher alle Gebiete herangezogen worden bis auf die Glocken und Denkmäler. Alte bronzene Geschütze werden nicht mehr viel vorhanden sein. über das, was am enthehrlichsten ist, sind sehr vers den Wert der Denkmäler. hängt das Volk sehr stark.
der sehr wohl eine gehobenere eute unter jüngeren führern stehen, habe ich im allgemeinen nicht gefunden; es würde kommt da auf die richtige Aus—⸗ Den jungen Offizieren ist ein besseres Gehalt wohl zu gönnen; sie kommen um die Blüte ihres Lebens, die nicht wieder Da macht es einen sehr schlechten Eindruck, wenn Knöpft ihnen etwas ab.
Daß ältere
— —
ch zu Schwierigkeiten führen.
einzuholen ist. man hier immer wieder sagt; Unru links.. Die Beschneidung haben Sie r⸗mal beantragt. (Heiterkeit. Ich will nicht sagen, daß die Gehälter nicht herabgefetzter man sollte es den Offizieren nicht immer wieder unter die Nase reiben, daß sie zu viel hekonimen; inen Sündenlohn bekommen sie wahr⸗ i Die Herren links hätten nur Recht, wenn wir be⸗ Was die Frage der ft, so möchte ich mit aller Entschiedenheit Verwahrung dagegen einlegen, die Schuld von jenen Stellen abzu⸗ wälzen, wo sie zu suchen ist, und sie auf andere Stellen zu schieben. ü — gsschwierigkeiten einen Einfluß haben auf die die Arbeit einzustellen, ist nicht zu bestreiten. Aber immer irtschaft in irgend erheblichem Umfange Industrie erschwert, die Nahrungsmittel ihrem tzogen hätte, ist eine Behauptung, die jedes Be⸗ Daß man auf dem T rspricht den Tatsachen und Gesündigt mag hier und da Abg. Bauer saggte neulich: Der Arbeiter wird törrisch, wenn man ihn bedroht. Nun, der Landwirt hat auch einen harten Schädel, und wenn ihm immer wieder der Gendarm kommt usw., so wird er auch störrisch. Der Bauer und die Bäuerin geben richtig kommt, wie es Hindenburg r nicht beschimpfen, wie es hier im arlament geschehen ist. Es ist erwidert worden, die Schuld dafür Wenn Pferde mit 4 Pf
Es wird ein trauriger Tag wer—
verden, aber haftig nicht.
antragten, die Offiziersgehälter zu erhöhen. Schuld an dem Streik betrif
durchgeführt werden muß.
Daß die Ernährun
so zu tun, als ob die Landwir die Ernährung der eigentlichen Zweck en weises entbehrt und üppig lebt, während andere hungern, wide ruft unberechtigte Erbitterung hervor.
zu widerlegen ist.
müssen die Gebiete nebeneinander
ein, gewiß. Der Die Auffassungen chieden, auch über Auch an nichtkünstlerischen Denkmälern Wir können kein Gebiet auf einmal aus— rotten. Bei der Industrie müssen wir auf Ersatz sehen usw. Der ganze Plan muß abwägend sein, wir müssen hald da, bald dort herausgreifen. Es wird geklagt, daß das bereits mobilisierte Kupfer noch nicht heran⸗ gezogen sei. Gewiß sind Fehler gemacht worden, aber der Fehler liegt daran, daß wir von den Kommunen nicht genügend unterstützt werden. Ich mache Ihnen das nicht zum Vorwurf, es fehlt Ihnen an deuten. Also müssen wir die Glocken jetzt schon haben. Die Höchste Not ist es Wir werden mit unserem Kupfer so lange auslangen ge unsere Gegner Lust haben, Krieg mit uns zu führen. Es wird aber Monate dauern, bis wir das Kupfer in einer Form haben, daß wir es verwenden können. Wenn alles das Kupfer wäre, was uns vorgeschlagen wird, dann könnten wir au Kupfers verzichten. Heiterkeit) Jedenf Stile vorgehen. Daß
die großen kennen Sie Preise betrifft, so bewegen
das Letzte hin, wenn man ihnen Man soll ihn abe
und Hafer täglich ge— cht bestellt werden, das te Die Regierung hat issen Schreiern zu sagen, mit 4 Pfund Stunden täglich arbeiten. Das Pferd . Die Regzierung sieht hier joch ein Wort zu dem. Antrag Cohn. Der seinen Antrag eine Differenzierung machen ung und Heeresführung, aber er hat beides Stelle gibt, zu n, so ist es die
frage die Regierung. füttert werden sollen, dann kann der Acker ni müssen die Herren von der Regierung wissen. nicht den Mut, gegenüber gew Hafer kann ein Pferd nicht 12 muß wenigstens 12 Pfund Zum Schkuß no ohn hat durch
wollen unter Kriegsführ sammengeworfen.
noch nicht.
afer haben. können, so lan
f die Mobilisierung des alls müssen wir im großen Fehler gemacht werden, ist selbstverständlich; (Erneute Heiterkeit) sie sich im allgemeinen vollständi Linien, die uns von den Sachverständigen angegeben sind.
man, zu diesen Preisen können wir uns später keine Glocken be Das gebe ich zu, wenn die Glocken gleich nach werden, aber das ist ein
men Ich glaube, wenn es jetzt eine er wir im deutschen Volke mit Vertrauen hinblicke ebhafter Beifall) Daß nun in dieser Zeit aus— e Heereskontrolle wünscht, das ist der (Erneuter lebhafter Beifall) Gegenüber dem Bedenken des Abg. des Hotels Cumherland habe ich zu bemerken, bertragung die Grundbuch- und Vermittlergebühren sind überhaupt zal „der Verkauf. ein unmittelbarer war. etatsrechtlichen Fragen sind im Ausschuß schon ausgiebig erörtert
Der Abg. Davidsohn hat sich erneut mit es. Aufrufes heschäftigt, er vermutet, daß im Spiel gestanden sei, und daß nicht ser Aktion der milde Geist des Ver— Es gibt Entschlüsse im Leben, in ein Kollegium geht, ache. Ich muß also aufs charfmäacher hinter mir ge⸗ Verteilung von Licht und — Schlusse den Bauern und noch eins draufgegeben werden würde. ; t, so haben wir wochenlang vorher von Behörden gerade genug gehört, und schen Nachschaukommandos sind scharfer, es mußte sein, um nach allen Volke in die Erscheinung ran erinnern, da
Heeresleitung. gerechnet der Abg Humgr bei der ganzen Sache
Generalmajor Coupette: Davidsohn bezüglich daß unter den Kosten Stempelkosten zu derstehen sind. nicht gezahlt worden, da der
Cohn ein
dem Kriege angeschafft ꝛ Ding der Unmöglichkeit. Bronze wird ein rarer sein man wird sich mit Stahlgußglocken behelfen, zu einem daß die Gemeinden mit der jetzigen E Aber wir sind gern bereit, nach dem Kriege utes Geläute bekommen.
der Grundstücksü
utschädigung auskommen. dafür zu sorgen, daß die Heute können wir die Die Glocken werden eingeteilt in solche, Wert haben, in solche,
Gemeinden ein gutes Preise aber nicht festsetzen. die gar keinen künstlerischen und in solche die einen hohen künstlerischen W neue Differenzierung durch wir so gut wie nichts.
General Gröner: der Lebensgeschichte mein ein scharfmachender Geist zu spüren gewesen sei bei die trauensmannes im Krieasarbei wo man sich weder Geister heranh sondern die man allein faßt, und so war die S schärfste zurückweisen, daß irgend ein S Dann hat er die richtige Schatten vermißt und gewünscht, daß am den Lebensmittelwucherern Was die Bauern anbelang den berufenen reichlich daran beteiligt, die militäri ein Beweis dafür und ein Seiten das Gefühl d treten zu lassen. Aber ich möchte doch da nächste Ernte noch nicht drinnen haben, und es ift doch sehr ob wir die Hölle, die wir den Bauern in diesem Frühjahr t , haben. Was den Lebensmittelwucher be— ö ich dem
die einen geringen , schen Wert haben. Eine stärkere zuführen, ist nicht möglich, sonst bekommen 2 . Unsere Lage ist derartig, daß wir eine Ent— täuschung nicht erleben möchten. Bis Fronleichnam werden die Glocken wohl an Ort und Stelle bleiben. die Glocken durch militärische Hilfs sind wir gern bereit, den Gemeinden entgegenzukommen, ꝛ ; ĩ Einschmelzen festgestellt und die nicht ein⸗ geschmolzenen. Glocken in natura zurückgeliefert werden. Aber dadurch nicht verzögert werden. Daß durch die Sache chen Gegenden eine Mißstimmung entstehen kann, wissen wir wohl. Wir wissen diese Stimmung wohl zu werten. Die darf aber beruhigt sein, die Glocken kommen in keine als in die der Militärverwaltun dustrie ein Geschäft damit machen. Auch die s wird das verstehen; die Glocken werden mit den Sieg uns bahnen. Sagen Sie daz den Leuten draußen in allen Gauen, daß die Glocken hergegeben werden mit derselben Opferwilligkeit, mit der bisher alles hingegeben worden ist. (Beifall.)
Abg. Mum m (deutsche Fraktion); Alle unsere Reden wiegen das nicht auf, was unsere Brüder jetzt vor dem Feinde vollbringen. Üeber das, was vor uns liegt, haben auch unsere Brüder an der Front mit⸗ zureden, auch über die Verfassung des Heeres. Am ärgsten treibt es in bg. Cohn aus Nordhausen. Es wird gut sein, daß das deutsche Volk sich den Namen des Herrn Cohn aus Nord— Die Partei des Herrn Cohn hat das Telegramm an Herr Wurm und Herr HSoffmann haben sich bemüht, zum Streik zu reizen. Diese Herren verdienen nicht den Namen unserer Sozialdemokraten, sondern den Namen der Anar⸗ chisten. Für den von den Herren vorgeschlagenen Ersatz— indenburg und Ersatz⸗Ludendorff dankt das deutsche Volk. Aus denselben Kreisen htstammt auch der Ausdruck von er schmutzigen feldgrauen F Nicht jeder hätte dem deutschen Volke so grob kommen dürfen, wie der General Groener, aber er hatte recht und tat, was er vor Gott und en verantworten konnte, und gutes. Wort findet auch Bengral Gröner ist uns bekannt als ein Mann, der Liebe zum deut chen Arbeite hat und von Achtung auch für die Srganifa— ionen. Ein solcher Mann darf dem Arbeiterstand auch einmal grob fImmen. Es hat sich geoffenbart, wie einfluß⸗ und bedeutungslos die Gengssen ist. General Gröner hat durchgegriffen in der Anerkennung der Berufsorganisationen. Wo die Reichsregierung
Wir können auch versprechen, ! kräfte abgeholt werden. Auch sonst standen hätte. so z. B. daß
eine Reihe Formen für das
n . darf die Ablieferun ich habe mich namentlich in kathol Bevölkerun andere Han Es wird keine In—⸗ olische Bevölkerung
er Gerechtigkeit im
macht haben, nich trifft, so empfehle seinem Parteigenossen Dr. ihm aus uns zaͤhlen, wie ich diesen censeo war immer: Potsdamer Platz auf (Große Heiterkeit.) Abg. Lederer (3 folgende Resolution vor dafür Sorge zu tragen, Militärperwaltung enteigneten Kircheng
Abgeordneten Davidsohn, sich einmal mit August Müller zu unterhalten, der kann erer genauen Tätigkeit im Kriegsernährungsamt er— Wucher immer aufgefaßt habe. Mein ceterum ĩ i iesen Schandbuben am
ehe nicht einige von ; gehängt werden, so lange wird es nicht besser.
dieser Sache der Antrag des
entrum): Der Hauptausschuß hat dem Hause geschlagen: Den Reichskanzler zu ersuͤchen, daß den Kirchengemeinden für die von der locken a. eine dem Metall⸗ eleistet und b. nach Beendigung Glockenmetall gegen Rückzahlung der Ver— bedürftigen Kirchengemeinden zur Wieder—⸗ ocken eine Unterstützung gewährt wird.“ die schon gebracht werden s Opfer noch bringen für das Vaterland, wenn es schwer fällt; wir werden die letzte Glocke hergeben, Aber wir bezweifeln, e Glocken erscheinen für die mes, sicheres, sicht⸗ und
hausen merkt. Hindenburg nicht unterzeichnet.
wert voll enlsprechende Vergütung g des Krieges ein Ersatz in gütung gegeben, au anschaffung der Gl zemeinden werden zu den Opfern, mußten, auch diese ihnen auch noch so wenn das Wohl d oh dieses Opfer schon notwendig ift. D Heeresverwaltung wohl als ein schönes, beque hörbares Material, das sofort greifbar ist. schehen, um die Kupferbestände in den Brauereien, B
seinem Gewi gute Statt.
es Vaterlandes es erfordert.
Ist aber schon alles ge⸗ rennereien ein
Richtung Cohn ur
und das Reichsamt des Innern lange schwankte, das letztere das Ar— beitskammergesetz fallen ließ, da hat er durchgegriffen. Ebenso hat das Kriegsministerium durchgegriffen in der Frage der Mindeststück« löhne. General Gröner weiß aber auch, daß es nicht nur das 36 = greifen ist, worauf es ankommt, sondern auch, daß man heweist, baz man sachkundig und . . allen Seiten ist. Das Wort eines Kirdorf, eines Hugenberg oder Stinnes würde nur Oel ins Feuer ge⸗ gossen haben. Die . und Führer der gelben Verbände haben sich bei den Streikversuchen nicht so tadellos benommen wie die organi⸗ sierten Arbeiter. Mit Freuden habe ich von dem christlichen Charakter der Kadettenhäuser vernommen. Möge man versuchen, ein jüdisches Kadettenhaus einzurichten und jüdische. Truppenteile aufzustellen, wie es heute im Ausschusse gefordert worden ist, darüber läßt sich reden. Aber man soll den christlichen Charakter unserer Schulen nicht beseitigen. Man bedenke wohl, welche Folgen ein solches Vorgehen nach sich ziehen kann. Ein Ansturm auf, das, was an christlichen Mächten im Heere noch vorhanden ist, führt zu einem Gegenstoß, der auch den Herren auf der gegnerischen Seite unbequem werden kann. Für die Anregung, daß man Ciserne Kreuze, vor dem Feinde erworben, be= sonders kennzeichnet, spricht vieles. Auch ich habe von dem Kriegs2 minister, den Eindruck, daß er ein Mann der Tat ist. Der Alkohol⸗ derbrauch in der Etappe muß wesentlich eingeschränkt werden. Die Freifahrt für Offiziere von einer deutschen roßstadt zur anderen ö mir doch nicht durchaus berechtigt. Den vermeidbaren Drill ollte, man namentlich hei denjenigen auch wirklich vermeiden, die eben zus der Front zurückgekehrt sind. Die Gefangenen müssen nach dem Grundsatz strenger Gerechtigkeit behandelt werden. Die Handwerker klagen immer wieder, daß die Großgrundbesitzer die Gefangenen auch zu Handwerksarbeiten benutzen und damit das , Hand⸗ werk, die kleinen. Meister, beeinträchtigen oder arbeitslos machen. Mit der tatsächlichen, wenn auch nur formellen ö gewisser , sollte man aufhören. Die ö welche bon den Verbündeten Regierungen die Unterstüßung des Werkes der Soldaten,, Marine und GEisenbahnerheime an den Fronten, in der Ftappe, an den Haupteisenbahnstationen und, ö. den Truppen⸗ übungsplätzen fordert, können wir nur aufs wärmste zur Annahme empfehlen. Unsere, Land ute nehmen jetzt ohne, irgend welche Ent⸗ . 300 000 Stadtkinder auf, und das berdienk die unbedingteste nerkennung. Die Hinweisung des Kollegen Lederer bezüglich der Kirchenglocken sollte beachtet werden, und hoffentlich wird ö nicht ohne Folgen bleiben, es könnte noch manches Kupferdach in den Groß⸗ stäbten den Kirchenglocken vorangehen. Den Reichsschatzsekretär be—⸗ neide ich nicht um die Verteidigung des Ankaufs des Hotels Cumber- land. Er meinte, das Gebäude sei unter dem Tarwert erworben worden. Im Volksmunde heißt es: Taxen sind Faxen. Der Kriegs⸗ minister ist vor 2 Jahren als Bote der ersten Siege vor das deutsche Volk getreten. Er ist dann zu uns gekommen als der Bote der wütenden Trommelschlacht, möge er bald vor uns treten als Bote eines Friedens, wie ihm der Kanzler 1915 uns vorführte. Ich bin 2 daß sein. Kriegsziele von denen Scheidemanns himmelweit verschieden ö Gott gebe uns die Kraft, durchzuhalten, bis die Stunde schlägt. (Beifall rechts.)
Abg. Lede bro ur, (Soz. Arb-Gem ): Es giht eine Anzahl bronzener Figuren hier im Vestibül des Reichstages, die sehr gut ein= geschmoljen werden könnten. Manche unbefangeng Reichstagsbefucher haben sie, für . verstorbener Portiers des Reichstags gehalten. SHeiterkeit.) eneral Gröner hat seine merkwürdige Anschnauzerei an dis Arbeiter zu rechtfertigen gesucht. Der Präsident ruft den. Redner wegen dieser Aeüßerung zur. Ordnung) Herr General Gröner, merken Sie sich, was passend ist, wenn ich folche Worte e. Ich habe Zuschriften von Arbeitern bekommen, worin
arauf aufmerksam gemacht wird, daß die Arbeiter in der A. E. G. gezwungen wurden, tagelang untätig zu sein angeblich wegen Mangels an Material, die Arbeit, die sonst in 8 Stunden verrichtet wird, mußte dann in 5 Stunden verrichtet werden. (Hört! n Der Betrieb werde in 3 Schichten aufrecht erhalten, was unverständlich sei; man brauche sich nicht die Nacht um die Shren zu schlagen, mit 35 bis 38 ο Lohn pro Woche könne man nicht auskommen. Mit diesen Tatsachen sei nicht in Einklang zu bringen, daß General Gröner gemeint habe, die Arbeit dürfe auch nicht eine Stunde ruhen. Der Aufruf müsse deshalb als Hohn und als lächerlich bezeichnet werden. Ich bin bereit, mit dem General Gröner in einer Volksversammlung über die, Sache zu sprechen, das würde aufklärend wirken. Der Kriegsminister hat Ausführungen gemacht, die mir aus der Seele gesprochen waren; er tadelte scharf das leider noch immer nicht aus—= gerottete Schimpfen in der Armee, er sagte, diese Beschimpfungen lassen ich vielleicht erklären, aber sie sind nicht zu entschuldigen, er werde dagegen vorgehen, gegen wen es i sei usw. Auch wir be⸗ trachten es als etwas Unwürdiges, einen, der nicht in der Lage ist, sich zu verteidigen, zu beschimpfen, wie Sie dies getan haben, Herr General Gröner. (Präsident Dr. Kae mf eruft den Redner wegen dieses Ausdrucks zur Ordnung) Ein Mann, der sich gegenüber Leuten, die der schwächene Teil ö. so benimmt, hat das Recht ver⸗ wirkt, den Arbeitern irgendwelche Vorhaltungen zu machen. Der Ftaatssekretär Dr. Helfferich hat vorgestern die Verhaftung einzelner Arbeiter zu rechtfertigen gesucht, indem er sie als Rädelsführer be— zeichnete., Er glaubte damit die Sache abgetan 3 haben und kennt eine Velksbewegung gar nicht. Der Ausdruck „Rädelsführer“ wies gar, nicht auf streikende Arbeiter hin. Weil nicht Tausende zum Reichskanzler gehen konnten, so suchten sie ihre Vertreter aus. Herr Wahnschaffe hat sich nicht deutlich genug ausgesprochen. Wir glauben, daß nicht nur wir Abgeordnete, sondern auch die Arbeiterdepukationen empfangen werden sollten. Ueber die Entlassung eines Verhafteten P*ist weh l , h fun zugesagt worden, aber der Mann ist immer
noch nicht entlassen. Die 3 Leute sind verhaftet worpen, offenbar, weil sie die Delegierten waren. Die Behörde hat damit den Arbeitern direkt ins Gesicht geschlagen, denn die Arbeiter fühlen sich solidarisch und mitbetzoffen. Wenn Sie wirklich ein Verständnis für das Seelen“ leben der, Arbeiter hätten, dann würden Sig den verbitternden 96 3 schnell wie möglich zurücknehmen,. Ihr Urteil wird dur die militäxische Brille getrübt. Die Munitionsarbeiter sind Ihnen nur solche, die keinen Willen haben, sondern nur Srder parieren müssen, gleichgültig ob ihre Familien zu leiden haben oder nicht. Wenn Herr Helfferich meinte, es dürfe keiner mehr von sich aus ent⸗ scheiden, ob er arbeiten oder streiken wolle, wir ständen alle unter einer Zwangspflicht, so übersieht er, daß es sich um vollberechtigte Staatsbürger handelt. So huldigt er jener Auffassung, die davon ausgeht, daß man auf den Arbeitern und ihren Rechten ungestraft herumtrampeln darf. (Präsident Dr. Kaempfxruft den Redner aber—⸗ mals ö. Ordnung) Den Gipfel erreicht nun jener Spitzel⸗ erlaß, der eine Prämie bon 300 „s für den aussetzt, der Streikhetzer angibt. Es kann ja auch heute noch Hallunken geben, die sich diese Prämie verdienen wollen, aber es ist charakteristis fin das Reich der ö und frommen Sitte, daß solche Aufrufe ergehen, die an die * immsten Delatorenzeiten der römischen ‚Kajserzeit erinnern. Rufe rechts: Landesverräter! Hochverräter) Die Arbeiter sind keine Sklaven, sie haben das. Recht, ihre Arbeitskraft fo teuer wie möglich zu verkqufen, so gut wie Sie (rechts), und ich verwahre die Arbeiter gegen diese . als Hoch, und Landesperräter aufs aller— entschiedenste; darüber zahen nicht Sie (rechts), sondern eventuell die Gerichte zu entscheiden. Cine der vorgeschlagenen Resolutionen ver⸗ langt, daß in den besetzten Gebieten alle landwirtschaftlichen Maschinen weggenommen und den Betrieben in der Heimat zur Verfügung ge— stellt werden sollen. Dafür *. Sie (rechts) doch ve fn gn, was würde geschehen, wenn man Ihnen so etwas zumute te? Dann würden Sie wahrscheinlich Anarchisten werden. Die wirtschaftlichen Zustände im den besetzten Gebieten im Osten und Westen sind doch schlimm
genug und, haben zu den stärksten Klagen geführt; und nun wollen Sie ihnen auch die Landarbeit unmöglich machen? Man soll doch nicht solches Unrecht vertuschen und beschönigen, sondern aussprechen, was ist. Herr. Helfferich aher stellt sich jedesmal, wenn das unsererseits ge= schieht, hier mit derselben Emphase hin und hält immer dieselbe Ent= , gegen unt. Der Friede, den die däußerste Linke will, soll nach Herrn Helfferich nicht Brot fondern Hunger nicht Freiheit, sondern Knechtschaft bedeuten. Ven Beweiß für diese Behaup ung hat
er nicht geführt. Wenn jetzt ein Friede ohne Gntschidigung und ohn
zum Streik, alles nach den Tendenzen Les Abtz. Ledebour und seiner Parteifteunde. Kennt der Abg. Ledebour das Flugblatt, das in Leipzig verbreitet wurde? .... daraus daß er es nicht kennt. (Große edebour ruft: Brauche ich nicht zu kennen) — nur den Satz: Es lebe die rote Fahne und die rote Republik. (GZurufe auf der äußersten Linken.) nicht zufügen; die Sache spricht für sich selbst. Ich schließe mit dem alten sind wie kleine Kinder unschuldsvoll und keine
Annerion geschlossen werden kann, so bedeutet das das Aufhören des Krieges; wenn es aber nach seinem und dem eht, so bedeutet das endlose Verlä auer der Knechtschaft, denn das de elagerungszustand i ußland lassen deutlich erkennen, da dort für einen Verständigung Masse des Volkes und
rechts: Kommen Sie ma wie des Volkes, Heiterkeit),
sisorgezwecke, ferner nach Zuweisurg von 500 000 Kronen en dis Feamten- und Arbeiterunterstätzungskasse sowie nech Abschreibungen von 4443 942 Kronen einen Reiraewinn von 6 695 612 Kronen gegen 3 361 528 Kronen im Vo mit 20 0sJo — S0 Kronen gegen 60
Budapest, 7. Mai.
Willen der Annexionisten des Krieges und Fort⸗ t halten Sie jetz mit Die neuesten Nachrichten en, daß die maßgebenden Kräfte rieden sind, ebenso wie bei uns die er Soldaten in den Schützengräben. nal raus) Das ist die Meinung der Soldaten es, daß sie lieber morgen als heute .. lieber heute als morgen einen solchen Fri r lk demütigt oder vergewaltigt. schließen ja gegen diese Stimmun Herr Staatssekretär, nicht auch wollten, so hätte Ihre endlose Verlän daß er die An daß er hier, statt zum
General Gröner; seiner Beredsamkeit gewählt. heit sicher, wenn ich auf die personliche . . Es wäre schade. Berliner Betriebe sind auch mir be wird untersucht, aber selbstve rstän Zeit bei der Produktion gewisse Zuckun
ich an den Abg. Ledebour eine Reihe von
Beantwortung abhängen wird, daß man
führungen Bedenken hat. welche Maßnahmen seit langer Jeit in En
dort seit dem Gesetz vom 9. Juni 1915 ein in allen Betrieben der Mu bour den Arbeitern ges trolle, gestellt werder für die Munitionsar werkschaftsräte werden aufge ann der Munitionsmini kehrschein eingeführt, vo Aburteilung aller Verst gesetzt. Hat der Abg. Ledebon Kiter, zu Geldstrafen verurt schuldigung einige Tage nicht Ra dour den Arbeitern gesagt, daß Mann zu drei Jahren Gefängnis führer des Glasgower Streiks ausgewiesen wurden, Glasgower Presse und die öffentliche aß sie vor Gericht gestellt und al Hat er den Arbeitern gesagt, wie Es wird noch eine ganze F Kennt der Abg. Ledebo dem deutschen Zuch
Ich böre kein Ja. Ich entnehme Unruhe auf der äußersten Linken.
Ich verlese
Dividende wurde ronen im Vorjahre, bemess⸗n. (W. T. B.) Die sechste ungartsche Krtegsanleihe wird in der eisten Hässte des Morafg Mat fur Juegabe gelangen, und zwar wind diermal bloß eine 6 oο RFerter- aulcihe mit Ausschluß von kurzftistigen Scheinen emittlert werden.
in Knechtschaft. Ich habe bem nicht viel hinzu— Scherzwort: Ach, sie
Präsident Dr. Kaempf: Ich hatte die letzten Worte des Abg. LeLebour nicht verstanden, es wird mir gesagt, daß Rede geschlossen hat mit den Helfferich hat heute hier eine Kriegshetzrede gehalten. Ich rufe den Abg. Ledebour wegen dieser Aeußerung zur Ordnung!
Staats sekretär des Innern, Staats minister Dr. Helf fe rich: )
Die Debatte wird geschlossen.
Persönlich bemerkt . Ledebsour (Soz. Arb. Gem): hier als Untersuchungsrichter aufgespielt. (Pi sönlichen Bemerkung können Sie nur berichtigen, aber nicht in ihr einen Gegenstoß gegen Ihren Gegner machen.) I mich in eine Kritik von Flugblättern anderer Personen hier ein⸗ zulassen, weil alles, was ich sage, von General Gröner und seinen
(Zuruf rechts: Ausrede!
. Stürmische eden wollen, der '. Aber Sie (rechts) ver= vollständig die Augen. Wenn Sie, nnexionen und Kriegsentsch Rede gar keinen Sinn. Das bedeutet a gerung des Krieges, und deshalb ist es unverant nexionsphantasten durch seine
Der Staatssekretär Dr.
Börse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)
dom 8. Mai vom 7. Mi
Redewendungen ermutigt, rieden zu reden, eine Kriegshetzrede gehalten hat.
edebour hat mich als Ziel der Zustimmung der Mehr⸗ ichen Angriffe meine Munition Die erwähnten Zustände in einem kannt gegeben worden. Die Sache ergeben sich in einer solchen Zur Sache selbst habe Fragen zu stellen, von deren über seine heutigen Aus— Arbeitern gesagt, gland getroffen sind, daß Juni allgemeines Streikverbot nitionsindustrie herrscht? Hat Herr Lede= agt, daß in England jeder Betrieb unter Kon— Munitionsminister und daß lgende Bestimmungen gelten: Die Ge⸗ ifgehoben, die Arbeitsbedingungen und Löhne ster festsetzen, es wird der obligatorische Ab⸗ rä allem aber werden Munitionsgerichte zur öße gegen die Munitio
New Jork Dänemark
Der Abg. L 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen
100 Franken
Budapest 100 Kronen 64,20 KBulgarlen 100 Leva Ronstanti⸗
Madrid und
ö Gröner hat sich e ,, (Präsident: In einer per= Ich lehne es ab,
Faule Aus⸗
einen Nachteil zu bereiten. — Um so mehr, als diese
Der Präsident rügt diesen Zuruf.) 1 so mehr, als di Gehilfen durch die Auslobung von 35MM 0 Spitzeldienfte niedrigster (Zuruf rechts: Ausrede!) .
Durch Schluß der De⸗
Hat Herr Ledebour den 100 Piaster
KRBareelona 100 Pesetas 1253
Art zu leisten haben.
Abg. don Trampezuns ki (ole): batte bin ich, daran verhindert, das Haus darauf aufmerksam zu machen, daß die Resolution wegen Ueberführung sämtlicher Maschinen aus dem hesetzten Gebiet nicht nur völkerrechtswidrig, sondern guch Ich beantrage, die Abstimmung über diese Re— solution bis zur dritten Lesung zu verschieben, damit wir unsere sach= lichen Ausführungen dazu machen können.
Abg. Neh bel beantragt, sämtliche Resolutionen in der dritten Lesung zur Abstimmung zu bringen. i Das war ohnehin meine Absicht.
Die fortdauernden Ausgaben werden bewilligt und gegen
7 Uhr die Fortsetzung der Beratung au mittag 3 Uhr vertagt. Vorher kurze An Petitionen.
. ge Wertpapiermarkt zeigte wieder cine recht f'sie Hal-
Auf den meisten Gebirten waren Prete bessrungen zu Tem— eic nen, wozu auch die Lage des Geldmarktes beiträgt. ät war recht belebt. Der Schluß blieb in fester Caltune.
vernunftwidrig ist.
nebestimmungen ein- weiter gesagt, daß in Liverpool Ar⸗— worden sind, weil sie ohne E eitet haben? Hat der Abg. Lede⸗ vegen Aufreizung zum Streik ein verurteilt wurde?
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärtten.
Die Erfelge der deutschen immer värker hervortttnze
Wien, 7. Mat. Truppen an der W'stfront und die RFrie denssttöm ang in Rußland beeinflußten die Börse günstte. Nebst nd E senwerte, Ba hnpzpiere, Kohlen, El c kiri itätt rikcaltien sowte einzlae Runungewerte begehrt er Verkehr gewann jedoch nur auf wentgen Gebieten In den meisten Fällen ergaten sich Kurs= Der Anlagenma kt behauptete Für Kriegsanleihen und Renten war
) 5 0so Französische Anlelbe 3760, 3 69 Fianiösische Rente 61,10, 4 0, Spanisch: äußere An¶ leibe 103,55, 5 o,ο Rust 1896 49350, Tinto 1763.
Dienstag nach—⸗ (H. T. B)
Hat t, i Hat er gesag ragen und hinterher
daß die Rädels daß aber die Gl Schiffabrtaattien
Meinung verlangt ger g nr, und Maschinenfa
s Verräter verurteilt werden? in Frankreich vorgegangen wird? eihe von Fragen an ihn zu stellen sein. ebour dieses Flugblatt (Redner zeigt es vor) von uchthaus, das seit Monaten in den deuischen Fabriken Es steht darin alles das, was der Abg. Ledebour und Beglückung für Deutschland betrachten. Große Unruhe.) Kennt der Abg. as ich nur in Abschrift hier habe, und 12. April in den Berliner de, und zum Protest gegen die Volksaus— Alles das sind Tendenzen, wie sie von dem nen Freunden immer wieder in dieser oder in Es heißt da, die russischen tert, und die demokratische olksregierung erkämpft, und wollt ihr die Rot ushungerung ertragen? Nein, sagen wir, ßt die Arbeit
Die Rede des Staatssekretärs des Innern, Staats ministerẽ kann wegen verspäteten Eingangs des Stenogramms Wortlaut mitgeteilt werden.
eren größ ren Umfang. kesserungen bei bescheidenen Umsaͤtzen. bisherige gute Haltung. Kau flust vorhanden. Paris, 7. Mai.
Dr. Helfferich erst morgen im
Aarteifreunde als eine W. T. 8) (Abg. Haase ruft: Was Ledebour das weitere Flugblatt, d das in der Zeit zwischen dem 11 Fabriken verbreitet wur wucherer auffordert?
Abg. Ledebour und sei iner anderen Form vertreten werden.
Arbeiter haben den Zarismus zerschmet Republik hat die V und das Elend der A Verlaßt die Werkstätten und Fabriken, la Kennt der Abg. Ledebour das
sen von 1906 76,70,
Handel und Gewerbe. ken unif. 62,75,
(Aus den im Reichsamt des
„Nachrichten und Landwirtschaft ;))
J. ausgegebenen Nummer 37 der Nach⸗
d Landwirtschaft“ liegen die in der d 30. März d. J. veröffentlichten
1. Mussen don Sue Kanal —,
4 oo Tür:
Am sterdam, J. Mai. (B. T. H.) Fest. Amerikanische Werte lustloz. Wechsel auf Berlin 37,55, Wechsel auf Wien Schweiz 745, Wechsel auf Kopenhagen 69 85, e echsel auf New Jork 244, 50, Wechsel auf zondon 5 oso bieder ländische Staats.
nnern zusam men
ge stellten In du st rie
625, l
Der am 28. April d. . 6 richten für Handei, Indust Gazette v m 16., 23. u
Nachträge zur Schwarzen Li
holm 73,30, 11644, Wechsel auf Paris 42,55. anleihe 1018, Obl. 300 Ni derländ. W. S 373, Königl. Niederlänz. Petroleum 539, Hollan d⸗Amerika. Li ie 3583, Niederländ. Indüch: At hison, Toveka u. Santa F5 9 . Southern Pacsfie 93, Southern Railway 245, nion Dactfie 136, Anaconda 1646, Uatted States Ster l., Cerv. 1091, Fran zösisch⸗Cnglische Anleihe — Hamburg⸗Amersta-Lin te —.
Rio de Janetro, 4. Mai. London 1310.
DVandele bank 227,
Flugblatt, das zwischen dem Island */
in den Fabriken verbreitet wurde: Laßt Euch nicht ten ködem, denn die Regierung weiß genau, daß sie sage nicht halten kann. Kennt der Abg. Ledebour das Flug⸗ as in der Zeit zwischen dem 16. April und dem 1. Mai hier Flugblätter mit derselben Tendenz, wie arteifreunden vertreten wird. deutschen Munitionsfabrik mit
Wien, 7. (W. T. B.) gemeinen Depositendant ergibt noch winnoortrags aus dem Jabr: gewinn vor 6 915 185 Kronen Legen 4765 438 Kronen Es worde heschlossen, eine Dividende von gz Gio, gie gegen 31 Kronen im Korsabre, zu veit ilen, dem otden lichen (und dem arherordentlichen Reserot fonds 1200 000 Keonen zuluweisen sowte 808 108 Rronen auf neue Rechnung
der Po ldihãtte ereibt nach
Die Bilanz der AlL. Nut scheidung des Ge. 1915 von 704 089 Krören einen Resn=
16. und 17. April mit den Zusatz lar Wechsel auf
im Ven jahre. (W. T. B.)
verbreitet wurde? Alles ich 37 Kronen sie von ihm und seinen
Abg. Ledebour das Flugblatt in der derselben Tendenz? Kennt er das Mai, das hier und anderweitig verbreitet wurde? Er kennt es Heiterkeit Kennt er das Flugblatt, das unmittelbar
ai hier verbreitet wurde mit einer neuen Aufforderung
Kennt der g. , . mn Kurgberichte von auswärtigen Waren märtten.
Amsterdam, 7. Maß. — Leinöl lot 71, für Mat 71, ür August 723.
Rüth! loko 1033.
(G d ) fur Juni 708, für Juli 71
vorzun agen.
I. Mal. (WG. T. B) Die Rilan on 500 000 Kronen als Son derrückste llung für K
— —— — — —— * .
Verwindung v
vor dem 1.
— —— — *** ? .
s. Erwerbs. und Wirtsch 7. Niederlassung ꝛc. von 8. Unfall- und Invaltoltätg, 2c, Verstchernns= 9. Bankausweise. 19. Verschiedene Bekann imachungtn.
watersuch m ssachen. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundfa Verkäufe, Verpachtungen, Ve
tzanwälten.
chen, Zustellungen u. hergl. rdingungen rc. Verlosung 2c. bon. Wertpapteren. Kommanditgesellschaften auf Akten u. Aktiengesellschaften.
2 zeiger. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3.
Ik art End sein in Teutschen Reiche be findlichet Bermögen mt Beschl:g belegt. — St. P. 2. 87 — 17 Kleve Ryld. Gericht der 252. In fante. tedlvlston.
3742] Rt. Württ. Staatsantaltschaft Roittveil.
Durch Beschlutz der Strosk immer K. Landgerichts Rottweil vom 17. Arrtl 1917 tit das im Deuischen Reich befindliche Vermögen der nachfolgend näher bezeich— neten, der Verletzung der Wehrpflicht an— geschuldigten Per sonen 5 140 St. (5. B. und der S5 326 und 189 St. P. O. his 600 c mit Beschlag belegt worden. fügungen, welche von den Angeschundigten über ihr mit Beschiag belegtes Vermögen nach dieser Veröffentlichung vorgenommen werden, sind der Siaatekasse gegenüber
Wilhelm Marti⸗ Jostallateur in Zürich, Draht migstr. 3, ae horen daleslbst am 13. Septemer 1856,
2) Jakob Emll Sauter, enheid, Kt. St. Gallen, geboren am 13. Mai 1896 in Rapperswil,
3) Rudoif Bllliug, Dachdecker in Uler, Zärich, geberen bosslbst am 17. April
4 Karl Hagen, Josefen, Gre. Ga serwald, Kt. St. Gallen, grö. daselbst am 5. Nevember 1896,
n Tarl Wühelm Doner, Eisenhobrer in Alist-tten, Kt. Zürich, gei. am 30. Ne, vember 1882 in Wmeerthur, Rt. Zurich,
6) Augun Pfau, Mechaniker in Järick= Inge, Sxeestr. 19, geb. am 16. Auqusi 1876. in Talwil, Kr. Jarich,
7) Johann Fredrich Merz, Färber in Zürich, Heinrichstr. Z3, geb. am 17. Mal 1877 in Usser, Kt. Zürich.
8) August Lahr, Friscur in Kürich 8
Dusourstiaße 22, geb. taf
blonder Schaurrbart, Augen:; blaugrav, ö 5 ö. Hantel, Feldn üz⸗, Stiefel, graue Hand- schuhe, nicht umgeschnall!. Mntweryrn, den 1. Mai 1917. Kaiserl. Goupernem nteceri kt Antwempen. Der Eerichtsherr:
II) Barthelomäus (Berthold) Foch, Kontiellear in Zürich. Klingenst.. 40, geb. „ Auguß 1879 in Vellmermnaen, O. J. Horb, jzulext wohnbaft im Inland zu Vollmaringen, O.. Horb,
12) Josef tarr, Stei- bauer in Zürich, Leb. am 2. September 1872 in Wehingen, O. 1. Spaichingen, zuletzt im Jaland de⸗ selhst wohr haft,
13) Karl Rebel, Schmiedme ster in Viederten ten, Kt. Appenzt ll, geb. am 21. Febr. 1577 n Winzeln, D. 7. Oremnsorf, zulert ine Inland wohnhast daseibft,
14) Kull Schweikert. Dühendorf, Et. Zürich, geb. am 21. Dez. O. A. Oberndorf, zu. letz im Inland wobnhast zu Oberndorf.
Den 21. April 1917.
verhaften und unverzüglich an den ur ter zeichnesen Gertchtsherrn ober an rie nächne Ytlitärbehößrde zum Weitertrane port hier⸗ her abꝛiultefern.
Beschrelbung: Größe: 1ñ 59 m, Gestalt:
blonden Schnurrbart, Nase: sondere Kennzeichen: hlasses Gesicht. Auafrmwernen, den 1. Mai 1917. Kalserl. Gourxernement: gericht Antwerpen. Der Gerichtsherr: v. Zwehl, nfanterie und Gouverneur.
Eteckbeie f.
Gegen den unten beschrieb- nen Kanonier Josef Dunst — von Zwilheruf Ran— dagist — geboten am 8. 3. 98 in Posen Posen, Zagorze h, wohnhaft, n elcher flüchtig ist, ist Tie Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. ihn zu verhaften und an den unterzeichneten Truppenteil oder in die Milttärartert, Posen, Grollmannplatz an die nächste Milttärbehörde zum transport hierher abzuliefern.
Posem. den 5. Mat 1917.
II. E. satzabteilung Feldartlllerie⸗
regiment? 20.
v. G Dberstleutnant und Abteilun skommandeur. Beschreibung: Alter: 19 Jahre, Giößze: m 638 em, Statur: schlank, Haare: Gesicktef Ahe: blaß. Rennzeichen: Schlechte Zäb e, Zahnlücken im Oherkiefer. Kleidung: blauer Tuchrock, Hose, graue Feldmütz', Infanterie⸗ sttefel,1 Halshinde (grau), 1 Leibrie men.
Eteckbrief. Gegen den unten beichriebenen Lans= Hermann Dehnkardt Kom. Lost= In“ Batlt. Erfurt, ge— horen 11. 2. 1893 in Dehlin haufen pet Röttingen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnen flucht im Felde veihängt. Es wird ersucht itzn zu verhaften und unverzüglich an den untey⸗ zeichaeten Genlchtsberrn oder an die näc ste Milttarkebö de zum Weitertransport hler= her abzuliefern. .
Beschreibun . Größe: 1,73 in, Gestalt. schlant, Haare; blond, Bart:
gewöhnlich,
9 Untersuchungssachen.
Steck hrief. Gegen den unten beschriebenen Lant= Frans Ozortiewicz vom sch vdst. Inst.⸗Batl. Prenzlau, zugeteilt dem Ldst. Int. Batl. flichtig in, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht im Felde verhängt. Es wird ersucht, ihn zu veiha'ten und unverzüglich an den unterzeichneten Gerichtsberrn oder on die nächte Milltärbehörde zum Weiter⸗ transport hierber abzuliefern.
Beschreipvung: Größe: mittelgroß, Haare: dunlel, besondt re Kennzeichen: 3 vergeldet: Zähne, ti ker Fuß kürzer, Halt ing gebückt.
Unatwerner, den 1. Mai 1917.
Kaiserl. Goupernementggericht Antweipen. Der Gerichisheir:
. v. Zwe General der Jafanterie
teckbrief.
wegen den unten beschrtehenen Ersatzreser⸗ visten Franß Emil Smuda ber 3. Korp. Lost.« Inst.“Batl. Meiringen, geboren am 8. 3. 1884 ia Hohenlinde, Kr. Beutben, welch‘ flüchtig ist, ist bie Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht im Felde verhängt. Es wird ersucht, ihn zu ver⸗ haften und unverzüglich an den unter— zeichneten Gerichtsheren oder an die nächst⸗ ] Militärbebhörde zum Weitertrartport hier⸗ her ahzultefern. .
Beschreihung: Größe: 1,70 biz 1,ů75 m, schwarz, Bart schwarz, Augen: chwarz, Anzug: Militä hose und Stlefel,
1. VMiat 1917. siurmmann
Halberstadt,
Zwehl, General der Infanterie und Gouverneur.
Dec hinter dem Schaitter (Arbeiter) Mich nl Magda in Nr. 195 — Stück Nr. 33606 — Jahrgang 1915 — erlossene Steckbrief vom 14. August 1915 ist er—
Stettin, den 30. Aprll 1917. Krieae gericht des KRrirgt zustandes.
S738) Fahnenflucht sen klärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Jobann Krtaafen der H. Kamp Inf. Reg ig. 457, ges. am 16. 2. 1890 in Herford, Kreis Herford, wegen qohaen— flucht, wied auf Geund der S5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowte der S3 Zöß, zh der Mtilttarft ratgen icht ordnung, der Beschul digte hierdurch für fahnenflächtig
V. St⸗Qu, den 30. 4. 1917. Gericht der 236. Inf. Lioision.
5739) Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungesäche gegen den Landsturmmann Andres Schack von der technt'chen. Atbttilung 1X. :Res roekorpe, wegen Fahnenflackt, wird auf Grund der 5 H9 ff. M. St.nzz. B. sowie der S§ 356, 50 M. St. B.-O. Deut Metche befindliche Vermögen des Beschult= digten hierdurch mit Beschlag belegt. D. St. Qn., 4. Mai 1917. Gericht der 13. Meerpedto sion.
8737] Fahnenflucht ser flärung
und Geschlagnatzmener fügung.
In der Untersuchungosache gegen den Pio ier — Küfer — Michel Uetzlein, 187 Plor . ⸗Romp. 379, geb. 11. 6. 97 zu Var t! heiden feld, Rez. Wars duig, wegen Fahner flucht, wird auf Grund der §5 eff. des Ntitiär strafgesetz bud sowie ber 85 356, co Ter Wäthiiämstrafgerichtgordanng de Veschuldigte hierdurch ür fahnen tüchtig
General det J auf Grund des
zum Betrag 1374 in Winielr,
urch Steaflammer⸗ beschiuß vom 12. Aprtl d. J. die gegen den Kiafmann Heinrich Schwedes von Schwerin am 3. Februar 1912 angeordnete Vermögens t eschlaan ahm.
*. Mat 1917.
Es wird ersucht, Aufaehoben
f — und Gouverneur. Ech ildtnecht,
(J. 5969/1911.) K. Staa ganwalischaft Heilbeouyn. v. Fetzer, Oberslaatsganwalt.
Be schluñß. Lie durch HYeschluß dis Gerichts der steh p. 52. Inf⸗Brigade in Hagenqgu vom 1. Augun 1915 (U1b 665. 15) gegen den Muc kelter Anten UÜlmer, J. Erf. Btl. Irf. Rgt. 97 5. Komp., verfügte Ver⸗ mögenßtzbeichlagnahme wird aufaeboben, Im Feide, den 1. Mai 1917. Gericht der mob. Etaypenkommandantur 28. Deutsche Feidpost 163.
2 Aufgebote Derluft⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
o]! Zwangsner steigerung. Im Weg⸗ der Zwangsbollstr ckung soll das in Heiligensee belegene, im Grund⸗ buche von Hetligensee Band 3 Watt Nr. b zur Zeit ret Elntragung des Ver= l feigerungs vermerks auf den Namen der
Metzger in
im Deutsch n
Antwerpen, den 1. Mai 1917. Kaiseil. Gouvernementegericht Anta erpen. Der Caerichtsherr:
sturmmann
v. Zwehl, — General der Infanterie und Gouverneur.
— — —
Et e ck yr ef.
Gegen den unten beschrlebhenen Land⸗ fturmmann Klang Gerbes Schivper der TVdst. Jaf. Kat.
(XI, 4), geboren 18. 12. 1392 in Hon= Voif, Bez. Norten, welcher flü mig ist, ist die Uatersuchunqt haet wegen Fahnen flucht fin Felde verhängt. Ez warb ersucht, ihn zu
elbst am 2I. Juli
9) Karl Sting, Schrein und Wirt in Fürich 6, Scham ha«sen fir. 129, geb. om 28. Sepiember 1851 daselbst,
106) Karl Hunel,
15. Juli 16853,
3. Komp. Meiningen
Landarbeller geb. baselbst am
R