1917 / 116 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 May 1917 18:00:01 GMT) scan diff

1 . ! 27 23 . .

. dung ist korrumpierend für die, die knechten, und . ss orrumpiert den

egen den Abgeordneten Scheidemann und seine Freunde nahezu zwei ausdrücklich erklart, daß unsere Monarchie keine aggiessiven Pläne knechten lassen; das System Ter Bebormundung ko ö * ; j. 282 94 7 e ,, zahre lang e. haben, ohne ihn und seine . davon üer in Rußland hat und auch nicht beahsichtigt, ihr Gebiet guf dessen Herrn wie den Recht; E 1 wollen 5 be ff 2 , 2 r nd Köni li r ĩ ö ton ! . J n zu können, daß sie den Reichskanzler . verstehen. Wir Kosten zu erweitern“. Hier hat die österreichisch⸗ungarische Regierung Volt zu einem Volk ne r Per Ihlichleiten machen, iesem Volke zum. eu en el anzeig k en n ö zeiger. . damals 36 Ohren edigt. . 2. . 266 herein sich 61 un , ,,. . . wir ö , nn,. 6 an , ö Lande sebt er , , ü . ö .

verlangt, daß die Regierung sich zu einem Frieden ohne Annexionen unk, der Reichskanzler nach wie vor die völlige Uebereinstimmung g. von 2 R . ; : ( ö ; .

und fh ie n. reit erklären sollte. Dadurch entstand ö. der Jin den Kriegszielfragen zwischen Wien und . erklärt., Was der heute das deutsche Volk gespannt auf die Antwort, die . den A5 116. Berlin, Mittwoch den 16. Mai 192. Dwiespalt in unserer Partei. Der Abgeordnete Scheibemann hat Reichskanzler über die Friedensmöglichkeit gesprochen hat, ist bis jetz: Lippen des beran wortlichen Stagts mannes auf die .

dazu beigetragen, daß das Volk über die annexionistischen Kriegs das , der ganzen Besprechung ö Der Reichskanzler kommen soll das ganze deutsche Volk, auch die Neutralen, und vor —— ziele der Reichsregierung getäuscht worden ist, indem er im Lande meint, wenn 3. seinerseits Abstand nähme von den gewaltsamen allem die Maffen unserer Feldgrauen. Die Behandlung . Frage ; ö. ö . 4

herum eh und sagte, der Reichskanzler wolle ja gar keine solche Eroberungen und ein dauerndes, friedliches freundschaftliches Ver- ier im Hause hat den Erwartungen des Volkes draußen und an 7 (Fortsetzung aus der Ersten Beilage.) Nach weiteren Bemerkungen wird der vorhin mitgeteilte Pläne. Jetzt ist ihm durch die russische Revolution die Erkenntnis hältnis zu uns wünscht, so teilten wir diesen Wunsch, und wir würden e doch wohl nicht ganz entsprochen. Ich kann aber auch nich Antrag gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und' eines gekommen, daß es die höchste Zeit sei, gegen die Politik der Reichs. keine Forderungen erheben, die dieses Ziel gefährden könnten, die mit ehaupten, daß die Antwort des Kanzlers draußen die Klarheit 5 Die iberwiegende Mehrheit des deuschen Volkes hat die . , t ö 53 regierung Front zu machen. Wenn den starken Worten des Abge- der Freiheit und dem Willen des russischen Volkes sich nicht vertrügen. wird. auf die man von allen Seiten en , 1 e , Behandlung der Friet e' verb rt r , In der Besprechung der Fragen der inneren Politit ver im Den. Gedankengang, daß es kein Hinübz und ein Heri

ö Scheidemann, die selbst vor der Ankündigung der Revolution Weiter hat er gesagt, daß die Regierung nicht wünsche, daß ein Keim harrt. Ich glaube nicht, daß einer im Hause dieser arheit um hafte Justinnnung rechts) Wir nellen Auch einen Frieden, aber auf zichtel zunächst Abgeordneter r ch (Zentr) auss 34 ö ,,, . gen ö R 1 Cr Uandbe . XV Sber ern, t, I ir zungachst au

2 * k 4 16* 6 8 2 . 7 . . ö 2 85 ; d ückschrecken, Taten folgen sollen, dann muß der Abgeordnete neuer Feindschaft zwischen uns und Rußland bleibe, daß man eine ehr⸗ Schritt nähergekommen ist. Bei dieser allgemeinen Spannung un 8, : der anden olkevert ir. 6 Scheidemann das Tischtuch zwischen sich und der Regierung zer-, liche uͤnd gegenfeltige Verständigung fuche, die jeden Gedanken an sich nicht um 7 ö lis gefunden. Dauerhaftigkeit. Der Reichstag hat. d Wort. der Welt schaffen, denn sonst haben wir auf der einen Seite Menschen

fen Darsegungen, die nir unabhzngigen Sozialdemokraten im Kampf demokralen, die ja von den Konservativen so beslig angegriffen wird, ö. dle, die sin 3 m C 1 E 61 n 9 *.

——

58 . , m

* c 0 , m

8

dem Wunsche, nach Klarheit handelt es eine ö. . . , . . ; ö 866 2 ; r , . ; . ; 8 . egenüber eine große Verantwortung. Es geht nicht an, daß jedes⸗ * . ,, 3. ö f 781 schneiden und den Kampf gegen die Regierung aufnehmen. Aber Vergewaltigung ausschließe und keinen Stachel , baff lc n e n, ,. . darum, . 36 e. ee. 3 . rn. . . . ze . mil Abg. D. Naumann (ortschr. Volksp): Um dem Deutschen 4. mit Autorität . auf g n , . nur mit Kꝛitik. ü ig Hof darauf d Schei ie e zes iche erfälsch uß⸗ Richtung unsere Regierung zwischen zwei au , 5. 9 ; . 5 . 5 eiche eine tößten Bundesstaate Preußen den Charakter 2s muß eine Fusion beider Gruppen herbeigeführt werden. Durch . ,, . 7 29. , e , , J . . ö . wie . . . geen iberffehen! Solchen Fragen , loteh ,, . . i dern , . k . e,, . den . ist . ganze Welt . einfach ten Mann nicht mehr 1 ,, h . W . di isorif jeh ĩ ; . zi E Abstand nüber gibt es nicht den berühmten Mittelweg, sondern höchstens nicht, wie die Herren, die sonst die Rechte des Reichstages gar nicht . e e, . , ,, ö die weite, fremde Welt. Der (infachste Ma ist im Ssten und im Reichsregierung, indem die Regierung sie schont. Wenn wir an die provisorische egierung hat erklärt, daß sie von Eroberungen Abstan gegenüber gibt es den berüh 2 ihn If hoch genug schrauben' können, das ruhig hinnehmen. Es entspricht großen, alle bewegenden Krieges den Charakter des deutschen Volks⸗ Zier sreite, fremde Welt. Der einfgchst: Mann ist im sten und im Bekehrung der Herren glauben sollen, dann müßte das erste sein, nehme, aber in gleichem Atemzuge, daß sie sich gebunden fühle an die den Platz zwischen den zwei Stühlen. k. n n,, , . nicht der hohen Würde eines Abgeordneten, wenn er mit vorher staates zu geben, hat die Osterbotschaft des Kaisers ein gewisses Westen, in der ganzen zentralen Welt von Europa herumgefahren 5 * 2 ; Men; . W 3. ö 2 ö S* . z . j j T ' tio 6 igstens die Gesamthei r , ! ͤ . 9 ö ** W* . , ö ; aa. ö 8m. nd hat s 8 D vrt hMer 2s en:; diesem Mar irt an pf sie den den, K . ö . . 6 also ö 89 ö aht 1. 1 . , überlegten vorsichtig eingewickelten Antworten abgefunden wird. In— rogramm Tür die lin tige innere Verwaltung im Frieden ausge⸗ r,, ,, 3 Vormarts zurückgeben. Die Friedensziele ngen avon ab, wie Deutsch and abgelehnt. Ein Frie ensangebo Von Rußland be ürger 1. laff Stürmische Zutuse) Dicse Er sofern befriedigt mich die Antwort des Reichskanzlers in keiner Weise. sprochen. So sehr uns die ungeheuren Kämpfe draußen an der * . . 39 ron . nm seh * gene , ,,. . 1 k man sich die Welt nach dem Krieße denkt. Die Friedensziele der heute alfo leider nicht. Man' darf sich keinen Illusionen hingeben. mgnnfrieden hat erkennen lassen. Stürmische e ; Ich fürchte, daß der Moment kommen wird, daß mancher von Ihnen Front Herz und Sinne beschäfligen, so werden wir nicht darum ée Fmente der Politik. Sobald wir Parlamente haben, die in Wi bürgerlichen Parteien und der Entente laufen darauf hinaus, daß ef nl ch gewinnt die Strömung, die von dem Soldaten⸗ und klärung hat eine gewisse Hedentung, da sie doch beweist, daß 2 71 66 . enn , , . hne, . . herumkommen. auch nit den * Te ee altert Osterbotschaft hen. (lichkeit etwas gu sagen haben, werden die Wglente bon felbst kommen; nach dem Kriege gewisse Mächtegruppen gegen einander stehen un Ar eiterrat ausgeht, die Oberhand. Der Gedanke eines Sonder · diesem Hause, wo sonst die Mehrheitsverhältnisse nicht e , . ö kanzlers ncht Irchtig perstanden hat. Sas eulfche Volk in seiner vorgehenden Maßnahmen uns zu beschäftigen, umsomehr, als gleich im deutschen Volke sind rechts und links Männer genug, die etwas die Welt aus einer Reihe großer Ausbeutungspferche besteht. Die friedens ist heute in Rußland nur bei einer ganz kleinen Minderheit Mehrheit verhältzgissen außerhalb des Hauses ent , 3 n , , , Das hätte zeitig der Verfasffungsausschuß In kurzen, aber angeftrengter und er- Großes zu schaffen imstande sind. Wenn wir der kommenden Fiele unserer Alldeutschen und der Imperialisten in den Entente- vertreten. Dieses n ,. muß zerstört werden. Rußland ist an , , Einigkeit über diese Frage besteht. Die, Antwort de Rh d . ö solgreicher Tätigkeit die Probleme des deutschen Verfaffungswesens schweren Zeit gedenken, die der einzelne noch nicht erkennen kann,

; ; ; ; j 6 1 . mit ganz anderer Deutlichkeit zum Ausdruck gebracht werden müssen ; . d länder würden nur einen bewaffneten Frieden erzeugen. Alle Völker feine Verpflichtungen gebunden, aber es kann auf die Ententemäͤchte Kanzlers ganz 8 r gehrach . bann muß man dem Volke als Ganzes etwas geben, was Vertrauen

82

at nun wenigstens zum Teil dahin eine Klärung gebracht, ls urch de i, Be schluß , des Reichs. behandelt. Die Verhandlungen des Verfassungsausschusses haben

würden sich rüsten, um einen zweiten punischen Krieg zu führen. Es des Westens einwirken in dem Sinne, daß Deutschland keine Er⸗ f auch er einen Scheidemannfrieden i cn nicht als Ideal ö . 6. draußen vielfach ö guten 1 . , weil ist, aber nicht patriarchalische Zutraulichkeit. So werden wir die istscharakteristisch, daß die Annexionisten in Deutschland geradezu das oberungsab ichten hegt, Es ist geradezu ein Verbrechen, wenn in der ansieht, Die Wendungen, die er dabei brauchte, find aber, wie wir ö ann,, Verantwortung a6. Ven khr, die Möehrzahl der Beurtetler Man keln Vorstellung davon hat, wie Fähigkeiten gewinnen, die wir beute dringend nölig haben und nicht Gleichnis der punischen Kriege hergusbeschwolen haben. Für Beutfch- deutschen resse die Regierung scharf gemacht wird, nunmehr gegen es bei ihm gewohnt finb, vielfach zu deuten. FHert David wies darauf kKanglet har bene keln, sr , a, , gebracht., und darum sagen kompliziert der Mechanismus der dentschen Aerwalfung? die Stacks? besttze n, namlhh auf andere Völker einzuwirken, mit benen wir! n= kn ie, ge eren berhengn geen nn ,, ,,,, . r ,,, n ,,, . 436 , . 6 lupchnsnn 6 1. wir! Kaiser. höre Dein Volk Cebhafler Beifall rechts) ; verfassung, ist und an wieviel Stellen' überhaupt erst wieder eine sammengehen müssen. Ich rede da von den Magyaren, Polen, West⸗ bewerb mit den englischen, französischen und ruffischen Weltreichen aufzuzwingen, der den konservatiben Wünfchen entspricht. Die über⸗ davon befriedigt war. enn man die Worte des Kanzlers nicht mehr 96 Y. . fiche ö. ti 5 , ,, slawen, Bulgaren und Türken. ÜUnfere Gelehrten kennen drese . Eindruck, sondern nach ihrem Kern beurteilt, dann Abg. Mum m (deutsche Fraktion) verzichtet aufs Wort. wirklich ins Werk gesetzt werden können. Es ist immerhin nichts Völkerschaften ganz genau, aber unsere Politiker konnten sich in sie

Aenderung eingesetzt werden muß, damit auch größere Verschiebungen

glaubte, sich auch ein Weltreich zusammenzuplündern zu können. wiegende Mehrheit des Hauses billigt gewiß die Zurückhaltung der nach ihrem er in n ö ; j be fe, daß die russische Armee wird man finden, daß Herr David nicht unrecht hat. Der Kanzler Damit schließt die Besprechung der Interpellationen, des Unbedeutendes, daß in der vorbereitenden Arbeit für das künftige noch nicht hineinversenken, weil wir noch zu nahe an jener Epoche sind, ; e t r erklärte, daß er einen Scheidemannfrieden nicht proklamieren will. Etats des Reichskanzlers mit Ausnahme der Fragen der deutsche Verfassungsleben große Parteien des Reichstages eine Ein— ander wix unter Kampf und Zwang Nation geworden find. Wir ammenwachsen der ganzen Welt zu einer wirts aftlichen Ein handelt, sollte doch aufgegeben werden. Dex russische Arbeiterrat hat Er lehnte es ab, überhaupt eine bestimmte Stellun , inneren Politik und der Ausgaben für den Staatssekretär des heit gefunden haben. Wenn wir einer Zeit entgegengehen wollen, in der hatten noch zu sehr die Unfertigkeit unferer eigenen Nationalität in inaus. Indem Deutschland eine Weltpolitik inaugurieren wollte, von Anfang an erklärt, daß die Russen ihr Land verteidigen und nicht Der, Kanzler hat wiederum keine Antwort in, dieser Beziehung Auswärtigen Amts. der Einfluß des Parlaments größer wird. Sund wi Willensbildung den Gliedern. Wenn wir! jetzt zu einer gewissen Vollendung der kam es in Gegensatz zu den Weltmächten und geriet in diesen töd— i,, wollen. Die russische Armee würde jeden Versuch, in ihr gegeben. Ich glaube, der Eindruck im Lande wird kein beruhigender ö aus dem Parlament bis zur Regierung Finüberreichen kann, daun ) deutschen Nationalität kommen, dann werden wir die Freiheit kennen, lichen Krieg, der auf Jahrzehnte lang die Kräfte J lähmt. Land, einzubrechen, mit aller Energie zurückweisen. Tie Rusfen und kein befrledigender sein. Wir nien * unserem Stand- Persönlich bemerkt ,, ö 4 muß das Parlament zeigen, daß es zu diefer Willensbildung die gerecht und groß auch unter denen zu stehen, die erst eine Zukunft Weutschland hat die Zeichen der Zeit schon seit Jahrzehnten nicht derteidigen jetzt auch ihre neugewonnene Fxeiheit, auch gegenüber ihren punkt stehen bleiben. Wir wollten Klarheit. ird diese nie Abg. Scheidem ann (Soz): Ich hätte gewünscht, daß man nötigen Fähigkeiten selbst besizt. Es wähe falsch, wenn wir die haben wollen. Diejenigen, die ihres Deutschtums ficher und frei richtig zu deuten verstanden, Unser Ziel ist, beim Friedensschluß einden, gegen Eroberer. Rußland ist nur bereik zu einem geben, 9 können wir nicht verlangen, daß draußen im Lande Be— licht von einem Scheidemann- sontern bon einem sozigl demokratischen Verhandlungen mit Deklamationen Üüber die weitestge henden Forde— sind, die können innere Freiheit und Geduld genug haben, um auch einen Me hte r nd zu erreichen, in dem jeder Deutsche in der ganzen Frieden, der seine Rechte wahrt. Die Eroberungsziele, welche ruhigung eintritt, die das Volk haben will. Es genügt hier nicht Frieden gesprochen hätte, von einem Frieden, der keinen Stachel rungen beginnen wollten. Es kam darauf an, erst einmal das zu den anderen neben uns ihre eigene Freiheit und Entwicklung zu Welt die gleiche Entwicklungsmöglichkeit wie jeder andere erhält. don der Rechten aufgestellt werden, sind völlig, aussichtslos. sich hinker allgemeine Wendungen zu begeben, die als Zustimmung zurückläßt und ein reundschaftliches Zusammenleben aller jetzt im finden, was gemeinsames Gut ift, und von da aus Stück für Stück gönnen und zu erleichtern. Möge der Krieg das Nationale in uns (Es ist das Gebot der Zeit, daß eine Macht sich zum ersten Auffallend ist, daß der Unabhängige Ausschuß und die Alldeutschen aufgefaßt werden können. Wenn das Volk jemand in den Reichstag . Kriege befindlichen Nationen in Zukunft ermöglicht. Wenn Herr weiter zu arbeiten, dem Ideal entgegen das uns jetzt durch den Krieg allen stärken um des Vaterlandes willen, mögen Familien ruhig Male auf den Stanzpunkt dieser Entwicklungsmöllichkeit stellt. Ihr eine Schutz lruppö in ken Herren Mumm. und, Konsistorialrat schickt, so heißt es hie rhodus, hic saita. Vielleicht wird Herr von Graefe sich hier als Bnytaillonsführer vorgestellt hat, so, kann geboten wird, das Volk selbfst infthineinzuziehen, mitarbeiten und aussterben, wenn nur das Vaterland welterlebt. Bringt der Krieg wird dann die Vorherrschaft der Welt gehören. Hand in Dr. Seeherg erhalten haben. Was dieser im Zirkus Busch im Stresemann 9 der nächsten Versammlung, wenn er gefragt wird, ich nur sagen, wenn er als Bataillonsführer so tüchtig ist wie als mitwirken zu lassen an der Lenkung der Geschicke der Ration, den auch Gegenfätze zwischen uns und unsere Feinde, so entstehen aber K pölitischer Führer dann wünschte ich, daß man ihn nie wieder losläßt. Anteil der Menge, die Mitwirkung der Vielen am Staate nen zu auch Freundschaften. Bei den in den Schüengräben Stehenden ent—

Man übersah, daß die Zeit dafür jetzt vorbei ist. Die Zeiten der Regierung Rußland gegenüber. Die ; imperialistischen Reiche sind vorüber, und alles * auf ein i. nicht widerstandsfähig fei, wenn es sich um die Feinde ihres Landes , ei

Hand mit der Anbahnung einer einheitlichen Weltwirtschaft geht die annexionistischen Sinne gesagt hat, übertrifft alles, was bisher gesagt ob er nun wisse, woran der anzler, glaubt, erklären, weiß doch 1 : ( ] 1

Anerkennung der nationalen Toleranz. Auch sie würde den Dent— ist. Wie lassen sich solche ergewaltigungspläne mit dem christlichen niemand, woran er glaubt. Vielleicht wird auch die Aeußerung wieder Heiterkeit. Daß man meine Aeußerungen über eine gewisse Cventua⸗ formulieren. Erst der Krieg hob den Staat in die Soöhe zu einer steht das Gefühl, daß es denen drüben ganz ebenso geht, und man

schen zugute kommen, da bisher die anderen Völker genau Standpunkt vereinbaren Ich venrstehe nicht, wie ein christlicher holt, daß ein Jubel sich in ganz Deutschland erheben würde, wenn der lität nit e großer Entrüstung aufgenommen hat, ist mir bollkommen Autorität und Allmacht, died keiner bom früheren Geschlech dem entdeckt hinter dem Kampf eine gewiffe Humanität, die meist unter

so verfahren sind den Deutschen gegenüber, wie wir den anderen. hrediger sich an die Spitze einer Eroberungsmahalla stellen konnte. Reichskanzler erklären würde, daß Herr Scheidemann Törichtes rede. umerständlich. Ich würde sie nur für verständlich halten, wenn Sie Staate je zugestanden haben würde, Was heute im Kriege die J dem Kriege aufwächst. Bie Völker lernen sich gegenseitig achten und Staatsverwaltung gestatten kann an Zwang und Ueberwältigung des bekommen Mitleid miteinander. Diese Unterströmung gehört dazu.

Wenn man die Bevölkerung der besetzten Gebiete zur Zwangsarbeit insere Kriegsziele sind von Dr. Roesicke als international hingestellt 8. richtig! rechts) Wie man sieht, verlangt alles . n, es für möglich hielten, daß eine Regierung jemals ans Ruder kommt, Das fordert auch Geheimrat Ziegler, der sagte, der Reichstag is bie so hodenlos dumm wäre, so zu handeln, wie ich es im Sinne Individuums durch die Gefamtheit war unkrh6!— fuͤr die Genergtion, Geifall)

Deranzieht und in. Munitionsfahriken steckt, so ist es eine flagrante worden; seine Freunde wollten einen nationalen Frieden. (Sehr 1 J 1 . Verletzung des Völkerrechtes. Wir fordern auch, daß die verhafteten richtig!⁊ rechts Nein, das ist sehr unrichtig. ö elan ist dazu da, daß ex endlich diese Klarheit fordert und energisch durch etzt. habe. Eine solche Regierung würde nicht länger als drei Tage deren Füßen wir alle gesessen haben.“ Dieses Aufwachfen der Abe G . . 9M .

kölnischen Sezialisten sofort freigelassen, werden. Wenn wir hier eine Gegenerklärung gegen die wüsten Eroberungsforderungen? der Das ist das Recht des deutschen Volkes. (Sehr richtig) Es ist am Werke sein können. Staatsautoritat wird auch mit dem Kriegsschluß nicht wieber be— Abg. Graf Westar R. kkonsz: Wenn ich den Abg. Naumann Khtit üben, so tun wir es nur, heil. wir infolge des Belagerungs, Fnlente Daher ac der Widerstand der feindiicken Regisrungen. guch nicht, der Graf Nepentlow gewefen. der da sagte, das deutsche Abg Mu m m (deutsche Fraktion; Der Ahg. Dr. David hat feittgt? erbeten men duc staatzsofialissif hen Tendenzen ehherten echt , n, ö , 3 . zustandes und der Zensur es nur hier ausgiebig können. Wir werden Unsere Formel: ein Friede ohne Entschädigung und Annexion, ist dann Volk verlange Gewißheit, ob wir wirklich bereit sind, möglichst mich gefragt, jnwieweit ich meine Siellung als Vorsihender ber als ein Erbe des Krieges zurückblelbenlallkbe Krieg ist in Volks— nserem Volke mn weit, Jöherem Maße als bisher ö. Beteiligung am durchdringen, auch wenn wir nur eine kleine Partei sind und jetzt fast im Auslande als eine deutsche Finte bezeichnet worden, als eine Irre, schnell zu einem Frieben zu kommen und alle V gl de heraut⸗ Jirkus-BuschVersammlung mit dem Christentum vereinbaren könne. krieg gewesen, wie alle Krlege der zivil isierten Zeit es bisher nicht . ung der Verwaltung einzuräumen. Nicht . n,. alle Mitglieder des Hauses demonstrativ das Haus verlassen haben. leitung. Man hezeichnet die Siockt ont Konferenz als ein Manöver zugeben. Das sagte Georg Bernhard in der i e Zeitung“ BDiefe ernfte Frage verdient eine ernste Antwort, Ich kann fie aber Mahn! ,,,, , ö. ö. Abg. , hin, wie falsch das Ausland unsere Das Volk will uns hören. (Widerspruch) Wir sind der festen der deutsch, sozigldemokratischen Kaiseipartei. Solcke Stimmen sind Auch Pfarrer Traub forderte den Kampf um solchs Klarheit. Alle an- an dieser Stelle nicht geben. Herr David ist nichf Herr über mein Teil der Menschen herhuss zun! krf'ger iche! rec nu ie . ö. nisse in dieser Beziehung verurteilt und wie die falschen Hil⸗ eberzeugun „daß es auch in Deutschlanz schließlich so kommen muß, nicht nur in Frankreich, sondern auch in Rußland laut geworden. ständigen Menschen finden sich da zusammen. Wir haben auch keine Gewisfen. Rhh und 5h waren nun, en Vorspiel dessen, was jetz vor der über die politischen Verhãltnisse in Deutschland uns schaden. Man wie in. Rußland. Dafür arbeiten die Machthaber. Staatssekretdr Diese Stimmen Feigen, wie falsch es ist, daß unsere Formel den Klarheit darüber bekommen, ob die Grundlage) die , ,, Abg. Dr. Roesicke (okons): Die Abgg. Scheidemann und unsere Augen, getreten sst, ein Krieg, in dem bas ganze Volk müht. darf aber nicht ber gessen⸗ daß diese falschen Bilder verschuldet worden Helfferich hat in einer seiner berühmten patriotjschen Zurückweisungs- deutschen Interessen widerspricht. Es ist eine durchaus einseitige J die der ö bei dem Friedensangebot im Auge hatte, noch bestehen. David haben mich mißverstanden. Ich habe gefigt, wenn üheindn schufft. Mie je ht nin der zort'rst n chin t , , . sind zu einem sehr großen Teil Durch, Eine tendenziöse falsche und reden sich gewundert, wie man unsere Verhältnisse mik russischen ver— mnmahrhaftige Agitation, wenn man in unferem Werhaltem eine Der Abg. David meinte, heute hat er die Bestimmtheit⸗ diese Be MNandelsvertrag hahen wollen, der uns nur Vorteile, dem Gegner nur raben liegen, die halten den Staat aufrecht.“ Jetzt wissen wir, was , Uunserer Perhältnisse. . Wenn jetzt noch im leichen, kann. Ich glaube, jetzt werden die polnischen Sozialisten in Preisgabe deutscher Interessen sieht. Wir haben auch 1hiß bei Ler Lingungen eristieren noch. Wir sehen bier, wie die Worte des Nachteile bringen soll, dann können wir es nur erreichen, wenn der taatserhaltend ist. Dort aber gibt es keine Kläffifikatipnen ,, di fer Glauhe eine so verhängnistolle Molle spielt, so ist. ein Rußland nicht bas zugzustfhen hahen wie kei uns. Selbst wenn wir (Äufftesiung unseres Frieden spregramms die Wahrnehmung er natlo. Ranzlers gedeuten werten zer koch sagtes die Friedensbereitschaft Hegner am Boden liggt. Eine Kriegszntschäbigung können wir auch sondern unk lein einheitliches Bolt. Es ist das erste Mal, daß Rt. der ö ö r mu fit e, nn,. len zugeben wollen, daß im , zur zaristischen Epoche die, Zu. nafen Inferessen und der echte des keutschen Velkes an die Spitze hesteht noc. Auch in westesten liberalen Kreisen ist man in jroßer erreichen, wenn der Gegner nicht am Boden liegt. die Heimat in solchem Maße den Krieg! mit fühlt. Das“ Volk 6 die es ungeheuren, Völkerringens e hinstellt, Ils gäbe 26, stände bei uns beer waren, so ist, Kas Doch nur ein fehr, geringer gestellt Tas würde ung auch nicht retten, wenn wir unseren Geghern Sorge. So fragte die Nationalliberale Korrespondenz von West⸗ Das Haus geht über zur Besprechung der Fragen der Erhebt sich an dem einen Gebanken, der Eta i unfer Stat. ,, n, n,, n, K

8

hradueller Unterschied. Das bureaukratische System ist e . wie inige Milliarden abnehmen und sie zwingen, uns mit einem Wirt, falen, ob dies noch heute die Jiele der Regierung seien. Ich kann mir ; . ' F W Nation und Nationalität fleat die Beteili ] ö rich Es in Rußland war. Wenn das bureaukratische Regierungssystem bei schaftskriege j überziehen, uns zu , Wir denken nicht nicht helfen (Stürmische Jurufe), der Kanzfer wird durch seine inner en P 9 litik. . . ö . , . mung den Eindruck erwecken als sei unser Volk in sehr viel geringerem Uns nicht von Grund aus geändert wird durch das System der Demo= daran, unfer Volk mit einem Frieden zu bedenken, der zu seiner Ver, Aeußerungen in diesem Augenblick im Lande niht die Beruhigung, die Es liegt ein Antrag der Abgeordneten Erzb enn ger und daß der letzte Mann gebraucht wir ziefen Gedanken in Politik Mößt an dem Politischen Leben beteiligt, als es in Wirklichkeit der kratie, dann wird unser Stagtswesen nicht der Kataft rophe entgehen, elendung führen muß. Unsere wirtschaftliche Entwick. Juversicht und den Justand schaffen, den wir für notwendig halten, (Zentr.),, Graf West arp (8kons), Dr. Müller-Mei⸗ umzusetzen, ist das Problem, das der Krieg uns aufgezwungen hat. Fall ist. Die Darstellung des Herrn Naumann schien mir der realen an der jeder Staat, der an Trockenfäule leidet, ö Auch lungsfreiheit kann aber nicht auf dem Wege erreicht um die Stimmung im Volke wieder zu begeistern. Mir schrieben ning en ffortschr. Volksp) und StTe sem ann (ul) vor, De? Rrieg politisiert die Menschen a nn w en werden durch Grundlagen zu entbehren. Er wurde nicht gerecht in hohem Maße Hei uns gibt es reaktignäre, waschechte Stürmer wie Fürst Galstzin und erden, de', die Konserzativen wollen, durch eine Fort., viele Leute von der Front, es sei doch ganz unerhört, daß man vorne bei der Besprechung die alte Angelegenheit von Elsaß⸗ den Krieg die Bürger. Diejenigen Maffen, die die Träger des Krieges dergglaßen. Betätigung, die dem Wolls Kei uns vor dem Kriege gin. Staatsmänner wie Stürmer, die als Seiltänzer zwischen Schejbemann etzung des Krieges, bis die Feinde so am Boden lägen, daß sie den nicht wisse, wofür man kämpfe. Sieht man eine derartige Unklarheit, . Lothringen und der Sch utzhaft aus usch allen . gewesen sind wollen auch die Träger des Friedens . und wollen geräumt war, und zwar infolge des Reichstagswahl rechts, der Mit⸗ Und Westarp hin und her tänzeln. (Heiterkeit Auch Protopopows Frieden fressen müßten, Len. Sie wollen. Damit würde man die dann ist es für alle die Meenschen zu verzweifeln, die da glauben, daß nn, . zulch ö ö. auch die Träger des Neugufbaucs werden? Es geht durch alle Nationen wirkung, ei der Selbttvenmaltung uw. Diefes hohe Maß der poli⸗ haben wir bei uns. Ich hin fest überzeugt, wenn es hier so weiter Janz Wält zu unseren Feinden machen. Das deutsche Volk würde wir keinen faulen Frieden brauchen zumcl doch unsere Lage so günstig Hierüber entspinnt sich eine sehr lange Geschäftsord— und Erdteile eine allgemelne Bewegung des Voskstums lia sich in ien, Mitarbeit zs Voltes wurde bon Herrn Naumann nicht in das geht, so wird auch hier bei uns mit der ganzen horussischen Proto- einen solchen aus Haß und Wut gegen uns geschaffenen Ring nicht ist, wie noch nie. Ich bin gewiß, daß der U,Bootkrseg mit seinen nungsdebatte, deren Ende der Präsident nur dadurch diefem Kriege auf die wihnt angeborenen Rechte besinnt und neben die Richtige Licht gerückt, und sie wird auch im Auslande überse hn. Dies Fopowerei aufgeräumt werden. Indem die freisinnige Partei die hrechen können. Unsfer Volk würde wie lic wirtschaftlich strangu. jetzigen geradezu begeisternden Erfolgen uns der Situation näher herbeiführen kann, daß er schließlich erklärt, nur noch vier erelbten heühhts stellt sich jezt das angeborene Recht des zum Volk scheint mircauf einer zu geringen Einsicht zu beruhen, indem man Annexionspolitik des Kanzlers unten tützt, wird sie zu einem Lakaien⸗ liert und berelendet werden. Die freie Bewegung für uns im wirt. bringt, wo wir Friedensverhandlungen ins Auge sassen können, Rednern das Wort geben zu können gehörenden Kämpfers. In den Worten des Abg Scheidemann lag der immer wieder während dieser Zeit der Kämpfe unser Dasein an anhang des Reichskanzlers, Die Vextreter der deutschen Dynastien schaftlicken Leben der Welt zu erreichen, ist nur ein Verständigungs. die uns Positives bringen. In diefem Augenblick auf alles zu ber , 6 Her J 2 id icht den Ab, ichtige Gedanke, daß die Völker jeh ihres geen Rechtes bewußt diesen Dingen rührt. Herr Naumann befaßte sich anfangs mit der haben seit Jahren das deutsche Interesse durch ihre persönliche Politik frieden imstande; die Bahn muß wieder frei gemacht werden für den zichten, das kann nicht im denlschen Volke , bringen. Eine J 9. * * ? e ger ntrag wi . . ö 4 geworden sind. Die Erste öoße Vollebewegung des Den fich tums war Politik des Kanzlers und unserer Stellung zu ihr. Es ist sehr leicht, seschäzigt, In der letzteö Zeit wurde ein seit Monaten umlaufendes friedlichen! Handelt und Verkehr. Der Gedanke der Verständigung gewisfe Beruhigung wird nur das Wort des Kanzler ö als 9 n dn . f 6. tern war besch Mn ren, er Freihzitskampf. gegen Napoleon, sie richtele sich aber gegen einen Hier scharfe Angriffe gegen die konserpatibe Partei zu richten. Her Ge ichtzhiekeß in den Pordergrund, gerückt, dig Wittelsbacher und. die muß verwihklttzt weden mn anterncäfhal'? Schiedsgerichten, diefes er sagte, er . sich bezüglich der Kriegsziele in voller Ueberein— dan die unt S hu ßhast und , . ,,, ausländischen Hekischet, weil der Cinigerñ Deutschlands Näpbleon ge, mumäann weiß geziau, daß die konserkatihe Parte und die hinter ihr Hohenzollern Hätten. sich geeinigt über eine Aufteilung von Elsaß. wellere' iet nend des engd n frönen. In diesem Sinne, halten wir stimmung mit der Obersten Heeresleitung, wenn auch hier die Worte h ,. Plenums etzt werden sollten, und der Vorsitzende der wesen war, und vorher gegen die vielen kseinen Souverän taten tete stehenden Kreise niemäls ihre baterländische Pflicht versäumen werden, Lothringen. Wird so etwas beabsichtigt oder nicht? Das wäre ein tad 2 eutfchen Interef e fn . Ner 3 6 6. t ] se Prä Kommission, Dre, Spahn, hat ausdrücklich erklärt, daß der Sonn⸗ . e, . geg J auch wenn man ihre Wünsche nicht erfüllt. Der Kanzler wollte g tigt ̃ ] n gerade zur Pflege zer deutschen. Intereffen die insernationale Ver, Les Kanzlers nicht eind andere Deutung zulassen. (Präsident Di. bend-Beschluß, die beiden Punkte abzuseßen, durch die' gestrigs Ab. große Revolution nicht gemacht werden konnte. Wr konn ken auch ka ö wenn wan ih n che nicht erfillll ( woll schweres Unrecht an der deutschen Bevölkerung . Landes. Wir ständigung boch. Wir weisen deshalb die Anklage zurück, als ob Kaemp ermahnt den Redner, hier nicht von Zweideutigkeiten zu abend⸗Bes uß, die Hei n Pun he ahzusetzen, durch die * 9 . ö Zugeständnissen Anfangen, während des Krieges Fragen der inneren Politik bis nach mühssen möglichst bald in Deutschland ine Republik einführen. Wir wir när intention Gedankengängen huldigten und um die deut. reden Ich wollte dem Reichskanzler keine Zweideutigkeiten vor⸗ ann , , e, fi, n . . Fhrittwesse halten. Wir hoffen. auch jctzt, daß bas Hinte arlehnten Ker dem Kriehe zu vertägen. Wenn er später weiteren Forderungen zer werten beantragen, daß der Verfassungsausschuß die Vorarbeiten schen Interessen uns nicht kümmerten. Die uns dessen anklagen, find werfen. Ich hoffe, daß die llebereinstimmung mit dem Hauptquartier . ist. es Gnhedingt rf dey ich as der , ,,. Masse zur Mitwirkung am. den schen Slaatsleben mit Vernunft vot Demokratie entgegenkam, so ging er anscheinend dabei von dem Ge— trifft, um das Deutsche Reich zu einer deutschen Republik umzu— dieselben, die auch im - (, , ,, , re, n ub n * nicht urch sein Stillschweigen die Verantwortung für das militärische , , , n nn,, nen s, die Demokratie bei Laune zu erhalten. Diese Politik des / 8 Deu. . publik u zieselben, die auch im Lande alles tun, um uns die Erreichung eines 4ndaure, nnd daß badunch eine Beruhigung im Volke entstehen kann. Willkür 84a . Glfas eth lngen Ha t. sich, geht, aber nicht so langsam, daß die Zeit, in der die Ge. de ale ble, nd atie he daun ju erhlt, , . gestalten. Hizeprésident Dä. d are s. Ich zenke, wir sind bei der Friedens zu erschweren. Sie peitschen mit ihrer Propaganba die In anderen? Fallen scheen lh Uebereinstimmung nicht fo groß ge⸗ Fille un 9 7 . . in Elsaß Lothringen übernimmt. ühle entstehen, erst wieder berrducht, sonst?(kymmen?* diele Cat. Entgegenkommens hat ihren Erfolg nicht erzielt Sehr richtig! rechts). gusmärtigen Politzth 6 sind es, die die Zukunft Leidenschaften auf und arbeiten damit auf die Verlängerung des wesen zu fein. Man . uns vor, wir hätten durch unser Vorgehen . . ö. dend . 16 14 der Reichstag eine dreimal; töuschungsgefühle, und aus diesen könnte sich erst wieder ein 5 ; ) Deutschlands und der Welt gestalten. Frieges hin; sie sind es, die von dem „frischen, fröhlichen Krieg! ge der Sache nicht gedient (Sehr richtig! links). Wir können den Kanzler . , . k un fin . n , . 3 Zustand entwickeln, der unserem Vaterlande nicht förderlich wärb! beantzzortet In, der. Osterbglsckaft ar der Wünfch ausgesprochen, Abg. Dr. David (Soz.): Der Vorredner scheint zu denken, die sprochen haben, dieselben Leute sind es, die die Stimmung des Volkes nicht zwingen, wir haben aber die Pflicht, wenigstens im Volke daz e. 1 Cheb J 6, 4 Im heutigen Kriege macht es sehr viel aus, daß man draußen eine den Meinungsstreit über das Wahlrecht bis nach dem Frieden zu ver⸗ beste Rede für den Frieden 'st eine folche, durch bie er den Gegensatz zum. JZusammenhalten, zum Durchhalten stören, die stets nach höheren Vertrauen zu erwecken, daß seine Vertreter wenigstens alles versuchen, prisibent Dr Rampf ruft den Redner wegen dieser Aeuße— allgemeine politische Wellmeinung aufgemacht hat, daß das Deutsche tagen. Die Demokratie erhob Einwendungen, sofort wurde die Oster—⸗ ar chen, mr ral lien und der meinigen verschärft. Ich wesfe did reifen für die Landwirtschaft rufen, und die schreien, heute noch hier Klarheit zu schaffen.“ Das Volk verlangt von der Regierung . Srdnüng und ebenso nachträglich den Abg. Wendel, ker Reich politisch völlig rückftändig ist, noch halb ins Mistelafter gehört botschaft ergänzt., Ich erinnere auch an die Interpellation der sort⸗ Behauptung zurück, daß meine Fraktionsfreunde deswegen den Saal schreien, wenn einmal die Preise heruntergesetzt werden sollen, die mit einen Kristallisationspunkt, um den es sich scharen kann. Ein solcher ,, gesprochen hat, daß Elsaß Lothringen eine militarischen und in die moderne Welt nicht mehr paßt. Das deutsche Kaisertum schrittlichen Volkspartei im. Abgeordnetenhause, die an einem Tage en e zt, —n wird ebenfalls unter, diesen Gesichtspunkt begriffen, hicht aber als eingebracht wurde, an dem die anderen Parteien andere Dinge zurüͤck— ̃ ; gestellt hatten, um unnützen inneren Streit zu vermeiden. We wir

verlassen hätten, b ö , der Ausdruck der Einigung der deutschen Nation in der zweiten Hälfte '

Jedes Entgegenkommen wird mit neuen weitergehenden Forderungen

um den Vorredner nicht hören zu müssen. Es ist dem Produktionsstreik der Landwirte drohen, wenn die Preise nicht fehlt uns. Traurig ist auch, daß Kollege Scheidemann hierbei mit Mjssfür! 3 ; nicht richtig, daß der Reichskanzler ein annexionistisches Programm noch weiter erhöht werden. Diese Leute haben damit zur Ver- Drohungen kommen kann, wie fie von e. Tribüne aus noch nicht ö. und K unterworfen sei. , ö ztten.⸗ . perkündet hätte. Dr. Roesicke oder einer seiner Freunde wird schwerlich schärfung der englischen Blockakepolitik beigetragen. Sie verlangen geschehen sind. Die Haltung des Herrn Scheidemann widerspricht Abg. ECzb en gern, (entr) stellt fest, daß der Bericht über des vorigen Jahrhundertz. Das Jusammenwachsen Pon deuͤtscher zu dem Verfassungsgusschuß stehen, ist hekannt, Wir werden unsere seine Zufriedenheit mit den Worten des Reichskanzlers aus prechen vom Volke starke Nerven; zu starken Nerven gehört aber auch hin⸗· der Auffassung des . Teiles der Arbeiterschaft, die bisher mit berschiedene Schutz haftfãlle noch gar nicht festgestellt sei und daß es volkswirtschaftlicher und seelischer Entwicklung mit dem neuen deut⸗ Stellung später im Plenum vertreten, Nur eins möchte ich erwähnen. können. Es ist nicht dem Frieden förderlich, wenn der Abg. Wdebour reichende Ernährung. Es sind dieselben Leute, die jeden Gedanken uns immer zusammengestanden hat. Die Begeisterung der Arbeiter , der Gepflegenheit des Hauses widerspreche, darüber zu verhandeln, schen Kaisertum wird draußen so wenig verstanden, daß man glaubt, Ausgerechnet am . Mai, wo die größte Schlacht der Weltgeschichte und seine Freunde sich bemühen, die Erklärungen des Reschskanzlers und die freiheitliche Gestaltung des Landes bekämpfen und verab- schaft ist auch heute noch vorhanden, und sie verlangt, daß der Krieg ; ehe solche Fille erledigt seien. ; ; . das deutsche Volk und den deutschen Kaiser trennen zu können. Der geschlagen wurde, hielt man es für nötig, die rechtliche Unterfage der gleich zu setzen mit den annexionistischen Anschauungen der Alldeutschen, scheuen. Noch jüngst hat es die Deutsche Fraktion gewagt, eine nicht verlaufen darf, ohne . für ih Zukunft. Sehr zu be⸗ Der Berichterstatter über diese Frage in der Kommission Gindruck, alt ob der Kampf in Deutschland um die innere Politik Zusammensetzung unseres Offizierkorps, das sich hier so bewährt hat, und wenn Herr Noesicke und die Alldeutschen im Gegenteil zu beweifern Landtagsmäahl zu empfehlen, die nach dem Geldbeutel, abgestuft dauern ist es, daß hier die fi rung der Regierung ausgeschaltet wird. Abgeordneter Stresemann bestätigt die Auffassung des ein Kampf zwischen Volk und Kaiser wäre, ist ein falscher; in Wirk⸗ auf eine neue Grundlage zu setzen. Es scheint so, als ob die Par— . daß die Ausführungen des Reichskanzlers nichts anderes dar— werden soll, obwohl sie sich, gleichzeitig zu der Kaiserlichen OSster— Ueberläßt man hier die Führung den Paxteipolitikern, dann wird die Abgeordneten Erzberger, während die Abgeordneten Haase lichkeit soll der Bureaukratenstaat kleiner und der Volksstagt in teien, die ein solches Bedürfnis zur Eile haben, nicht ganz sicher find, tellten, als die Auffassung Scheidemanns und meiner Fraktion. botschaft bekennt; das sind die ,, Feinde der Einigkeit des Stimmung sich ändern. Das ist die große Gefahr. Man steht des und Dittmann widersprechen Der Letztere führt das Deutschland größer werden, ein Vorgang, dem die oberste Spitze ob Lie Millionen Männer, die jetzt draußen im Felde stehen, ein Der Reichskanzler ist der Auffassung, die in der konservativen Anfrage Volkes, Es sind dieselben Leute, die immer wieder mit der alten halb wie dor einem Rätsel, warum der Kanzler nicht sagen konnte, Einbringen des Antrags d f ; ück, daß di ) gleichmütig zuschauen kann, nicht aber diejenigen, für die der Bureau⸗ ] ebensolches Bedürfnis nach Reformen haben. Herr Naumann ke— zum Ausdruck kommt, nicht gefolgt. Er ist die Antwort schuldig ge. unverschämten Unterscheidung zwischen nationalen und nichtnationalen die Regierung denkt nicht daran, einen Frieden ohne Annexionen und n . es An, in arau zurück, da ie Herren von kratenstaat zu einem guten Teil die Wurzel ihrer eigenen Existenz klagte und beschuldigte uns, daß man im Auslande den Kampf um blieben. Er hat es aus taktischen Grünen abgelehnt, zurzeit überhaupt Parteien kommen, um ihre eigenen reaktionären Gesinnungen, ihren ohne Entschädigung überhaupt in Erwägung zu ziehen, solange die der Regierung an die Kommission herangetreten und es ihr darstellt, (Sehr gut links) Das Streben, diesen Gedanken zu das parlamentarische Parlament als einen Kampf zwischen Kaiser und sein Programm darzulegen, und er hat nichts gesagt. was unvereinbar Haß gegen jede Erweiterung der Volksrechte zu proklamieren. Sie militärische Lage so etwas nicht notwendig macht. von uns hat nahegelegt hätten, keine öffentliche Debatte über diese Sachen verwirklichen, ist der Anfang der Reformen, die bei uns gefordert Volk betrachtet. Ein solcher ist es nicht, aber es handelt sich wäre mit unserer Auffassung eines guten Friedens. Der Reichskanzler stellen sich als die Hüter des Thrones hin; die echt russischen Leute don Eroberung gesprochen (Heiterkeit) Hätte man vorher mit uns stattfinden zu lassen. Die Herren wollten den Militärbefehls⸗ werden. Das Wachsen des Gedankens des, Volksstaates in den dabei doch um die Einschränkung der Rechte des Kaisers, hat es ebenfalls aus taktischen Gründen abgelehnt, sich unferen Forde. erklärten auch, ihre Pflicht und Aufgabe fei es, „die Rechte, des Fühlung genommen, dann hätte man —ᷣ daß man uns mit habern eine gewisse Schonzeit gewähren. Redner erhebt Bureaukrgtenstaat hincin wird bei uns mit dem Worte „parlamen⸗ Tes Königs von Preußen und der übrigen Bundtsfürsten. rungen anzuschließen. Auch die Mittelparteien erklären jetzt, es sei nicht Zaren zu schützen. Gelingt es diesen CGlementen, die innere Einig. Unrecht einen solchen Vorwurf macht. Wenn man den Scheidemann— ebenfalls den Vorwurf gegen die Antragsteller, daß sie wider tarisches Regiment“ bezeichnet. Wir sind kein Einheitsstaat, wie die Der Abgeordnete Naumann hat uns sehr interessante Darlegungen die Zeit, sich so oder so definitiv festzulegen. Der Reichskanzler weist keit des deutschen Volkes zu sprengen, dann geht. Deutschland dem frieden ablehnt, so hedeutet das doch noch keinen Eroberungskrieg. Tre d Gl 186 ir 8 lb r ä-⸗ (Engländer oder die Franzosen, sondern ein Etagenaufbau; wir haben über die Möglichkeit gemacht, den Parlamenten fähige Köpfe zuzu⸗ Jeit⸗ . ö gen. ; J ; , . 41 —t no ꝰ— J Treu und Glauben handeln, und wird deshalb vom Prä n. ta J ; n . 3 ; en lahige. zus darauf hin, daß die feindlichen Staatsmänner noch gar nicht gesonnen Abgrund entgegen, dann wird das deutsche Volk ins. Verderben ge, Wir verlangten nicht, daß der Reichskanzler erklärt, was wir sidenten zur Ordnun erufen so und so viele Volksvertretungen und Ministerien und darüber Bun- führen. Ich möchte fragen, ist die Auswahl derjenigen Männer, die in sind, mit uns in Verhandlungen einzutreten, und meint, er könne nicht rissen. Die Feinde rechneten ja zu Anfang des Krieges 1914 mit (robern wollen, wir verlangten nur eine Erklärung, daß das . ( 39 2 z desrat und Reichstag, wir haben eine Unmasse von Verwaltungs das Parlament gewählt werden, wirklich die idealste, die man sich diesen Regierungen einen Freibrief ausstellen. Solche taktischen (Er dem Ausbruch der Revolution in Deutschland, und noch heute hat deutsche Volk weiß, was und ob es von dem Lande heraus—⸗ Abg. Gröber Gentr) weist darauf hin, daß, wenn man jetzt instanzen. In einen solchen Aufbau kann man das englische Zwei⸗ denken kann? Man muß bei der Beantwortung dieser Frage außer⸗ wägungen haben einen Sinn, wenn man nur die Wirkung auf die die Entente diese Ye fing nicht ganz aufgegeben. Ihre (rechts) geben will, was“ wir mit unserem Blute erobert haben. wur enn Fag. Fälls herausgreife, eine doppelte Beratung über die parteiensystem, wenn man es vorrätig hat, einfach hineinsetzen. ordentlich dorsichtig sein, wenn man daran denkt, wie überakk da, feindlichen Staaten im Auge hat. Diefe taktischen Erwägungen sind Politik kann diese AÄuffaffung in der Gntente nur bestärken. Sie Das ist keine Eroberungspolitik. Man foll auch die Wirkun dieses selbe Materie stattfinden müßte; Es sei schon Dutzende Male vor⸗- So ein ach ift das nicht; wir mülsen der Bevölkerung sagen, daß wo, das Parlament die leitenden Staatsmänner stellt, die Wahlen nicht glücklich, denn man muß hierbei die breiten Volksmaffen in den aben vorhin großen Lärm gemacht, als Fer Abg., Scheidemann das (wigen Schreiens auf die Stimmung unserer Soldaten in Betracht gekommen, daß irgend, eine Position des Etats von dern, Beratung dieser Uebergang ein i ist. Die Grundlagen für die Entwick, eeinflußt werden durch die Mächte des Kapitals und durch die kriegführenden Staaten im Auge haben. Unsere Taktik muß darauf Wort „Revolution“ aussprach. Er hat nicht damit gedroht, (Stür- ziehen, wenn sie sehen, wie die Angelegenheit hier behandest wörz. abgetrennt und für spätzre Zeit Berschoben worden sei, Anders läge lung sind guch in der Asterbotschaft deutlich zu erkennen. Wenn auch Presse. Wenn ich mir vorstelle, wie diese Auslese in Amerika und ausgehen, die Friedensströmungen. von unten auf in den feindlichen mische Unterbrechungen rechts. Im deutschen Volke wie überall hat 4 Scheideniann hat uns hier ein schauerliches Bild gemalt. Wir die Sache, wenn die zuständigen Behörden. in der Behandlung dieser dork das Reichstagswahlrecht für Preußen noch nicht ganz klar aus- Frankreich herbeigeführt wird, dann meine ich doch, daß die Auslese Ländern zu fördern. Das beste Mittel, den Hetzein drüben den Wind der Krieg das Bewußtsein der Wehrhaftigkeit, der Männlichkéit im ennen dieses Bild. Es gibt keinen unter uns, der nicht jene Stunde Fälle ihre Pflicht. nicht täten. Tatsächlich hätte aher eine große gesprochen ist, so wird es nach diesem Kriege der Gleichheit des ber leitenden Männer und Minister auf Grund einer langjährigen aus den Segeln zu nehmen ist es, wenn man von autoritativer Söelie Gegensgtz zum Sklaventum mächtig gefördert, ihre staatserhaltende mit Dank Regrüßen würde, die diesem Morden ein Ende macht. Hahl von Fällen im Sinne des Reichstages ihre Erledigung ge.! Pobes kein Volk der Ungleichheit ges Wahlrechts mehr geben; da verantwortlichen Tätigkeit Doch eine mindestens gleichwertige ist. sagt: das, ist nicht wahr, was man euch fagt, wir wollen Kraft, ist er Masse uch hei uns zum Bewußtsein gekommen. Der Aber Derr Scheidemann trägt doch nicht den Schluß des Krieges in funden, werden alle Doktoren, die mit dem Pluralwahlrecht operieren wollen, Die Kämpfe um die nene Richtung laufen darauf hingus, daß das Par⸗ einen Frieden, in dem die Interessen aller Völker geachtet Cinzelne sieht, wie sein Interesse, sein Schicksal, seine Familie, seiner Toga. Sind etwa die anderen infolge ihres etwaigen Friedengz⸗ Abg. Wen del 'Soz) meint, daß trotz der feierlichsten Ver⸗ nichts machen können, r, n wird unter Vorgntritt der Krone sich lament aks entscheidender Faktor die leitenden Männer zu stellen und gewahrt werden. So, . viel. ging aber doch aus seine ganze Existenz an das Ganze gekettet ist, er begreift, was geschreies um ein Atom nachgiebiger geworden? Nein, der, Friede sprechungen des Staatssekretärs Helfferich und des Kriegsministers neu auf dem Boden des g . gleichen Wahlrechts aufbauen, hat, welche die Verwaltungsgeschäfte zu führen und die Politik zu 6 ̃ is hin zu Mecklenburg, werden folgen bestimmen haben? Um diese grundsätzliche Auffassung wird gekämpft.

der Rede hervor, deß die Reichsleitung den annexionistischen Politik machen heißt; die Massen werden politisiert, und dann ist die wird durch dieses wwige Entgegenkommen, Verzichten und Na nach wie vor in einem großen Teile von Elsaß⸗-Lothringen die Mi- und die anderen Staaten, litärbefehlshaher gegen das Schutzhaftgesetz herftoßen. Es sei zu müssen, (Zuruf rechts). Was den Bundesrat angeht, so war es Es liegt nun die Frage nahe, wie steht der Reichskanzler zu allen diesen

. . , er , . . war es, Laß emol ratische Wah] da. Das deutsche Volk will ein Sklavenvolk nur verhindert. Cebhafter Widerspruch bes den Son asdemofraten) 1 ö 2 se zi. . ,. * ; ,, nt : 18 6 ö dotqugler . 6 . . zen hat, 26 Hlchen der 6 . ö. ö . in . sich 6st niede 6 ö , um 4 . daß . , . . Reiche 6 i , , . gag . ob der ö ö ere, Haben fir 5 dem Gebiete der inneren Politik . deulschen unt der osterreichisch⸗ungarischen Regierung keine Meinungs. eint Unabhängigkeit zu bewahren, um sich seinen wirtschaͤßtlichen und . ; . Einen nicht wieder gutzumachenden Schaden zufügen könne. LCinzelstaates nur Vertreter seines Monarchen oder auch Vertreter! Klarheit, wie wir sie auf dem Gebiete der äußeren Polltik geforder perschiedenheit besteht. Das „Wiener Fremdenblatt“ hat kürzlich zu kulturellen Aufstieg zu sichern; ein solches Volk verlangt aber (Fortsetzung in der weiten Beilage) ; t !. ö ber gemeinsamen Resolution der dentschen und österreichischen Sozial! I Gleschberechtigung. Die Wirkung von Knechtung und Bevormun⸗ !