1917 / 117 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 May 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Ni tgele Ee; , sese benreie! e, Ricker fa Krank Rs. T be me ll): Die Nel sernkschätigmwgzkommissttn wird J jeder Arbeller der Intim. und Den kann jn en Luẽschuß 161 Ton den n. G) Sind Gi⸗ sicher Bert Mögeordneket Kohn?! At Ges Wistirß sHkens ] Den leßlen Marken Dr TZlrese⸗ J von Fer „Treuherzigkeit' gesprochen Fal, nt Ser Cie Dinge in m . , err g nn , . 2. welle nicht 2 is plötzlich alt ne ühermiegend Jiytlgeschcftt besorgende Behörde mahl werden ung se 9st nah en. falls er are 3631 ,. . Können Sie es beweisen?— . Heft: eee in dem mennt enn wir nin zustinnnen, Dam bd. Hr. Cohn muß ich aher Vegfassungöanseschuß bearbeitet wenden seinn, in dem redlichen He. Rüber entscheiden, sondern die Gntscheidung dem Kriegsgericht überlassen. erklärt, nachdem sis bisher als eins Kröiegebehörde angesehen worben fehlenden Dritter werdan sofort gewählt, so ol erste Dtitte . . 2 ; . ren Selen schme n Kn tetlung antun, Faß die ander bir mühen, ein Zusammengrbetten zu sichern, so haben wir davon nicht ss konnte passse en, daß Kier im Reickstag Linz Häussachung 2bge. sst, und mah geht damit um, rie hl angzbötenken fihlete n enn fänger er ee dent werlage erscheinen, können unter Umftänden die Ansicht eines mne m m, Firmen Hunger krieg Kragen, unter pem wir und die hemerkt, die Äntfäße at man vereinbartz ohne Unz j ragen; as w wird. Ich bin überzeugt, daß unser Präsident es derr'eigern Reichsbeamzenderhäl nis überzuführen, wahrend die Herren Offiziere 6 Kunert (4. S) begründet den Antrag Albrecht wegen einzelnen Mannes geben, sie können aber nicht den Anspruch machen, befetzten Gebiete leiden. Die R en des Ag. Dr. Strefe, stelle ich fest. Vie leiht. wäre nencke ,, doch derm icten an . ; Reiben wollen. Was soll mit dieser Maßregel erreicht werben? der zu Knrecht in das deut eer eingestellten Ausländer. für ein Spstem zu gelten. Nun hat aber, das Heft noch eine ganz mann über die FGinheit von Heer und Volk kann natfirlich jedẽr von worden, penn der Reichs lanzler (Nielseitige Rufe: Aha! Heiterkeit zu oi. . diesem Antrage eine bestimmte Stellung eingenommen hätte. (Zu⸗

würde, daß die Polizei in den Papieren eines Abgeordneten herum bol x y ö ; errei rde 1 t ; z Ischnüf felt Wel be Auffassung b. Kriegsminister über diefe Sache? Jedenfalls ist es eine unbillige Härte, ihnen plötzlich ihr Sffizier⸗ Abg. Schöpflin beschwert sich darüber, daß man dere Be ; ja ni uns nur unterschreiben. Aber als Erwiderung auf die Worte meines eine f lun , n schnüffelt. Welche Auffassung hat der Kriegsminister ü l eke nen ft nehmer. t 's Keteferbgen fer fel, einen 9 schwert sich 5 andere Bedeutung. Der Herr Abgeordnete hat ja nicht das ganze D, Kreih waren sie an die falsche zidresse gerichtst. Ber Abg. rufe) Ich welß ja nicht, ob die Reglerung söen bor üker die Nh—

* r n rie das Ansehen und die Würde des Reichstags. andtagbabgeordneten won Reuß ä. L. Linen Rachurlaub zur Def ñ ; 6 ; * a,. . ; j ö ̃ s ö , . öh, habe . Be en e gt. Ein e er. 1 Tenn wöäte seft an untechtem Orte gespart worden. Bie Teüing! me an den Land tagsftzungen een. bat. Redner u ö 3 Es steßt darin nut die Cntwichlung, wie sich wahl T. Müller⸗Meiningen sagte in enen Kritik gegenüher dem Kriegs. sichten im Mittelblock gewußt hat. J , n, n,, gieser Sffiztere wird daburch anßetordentlich der: dom Viteprasidenten ore gerügt, als er behauptete, die Jurüch⸗ in der Zukunft Kriege gestalten werden, und es ist gar nicht einmal minktster, der , ,. konne ohne den Kriegsminister auskommen, Preußischer Kriegsminister General von Stein: lichkeit. Ich wüßte nicht, daß irgend ein Soldat jemals Recht schlechtert. Selbst in den besetzten Gebieten sollen sie jetzt nicht haltung dieses Abgeordneten sei eine Unverfrorenhelt von einer misi⸗ Davon die Rede, daß etwa der Autor selbst dieser Ansicht ist (hört, aber nicht dieser ohne jenen. Das kann man hut als Drohung qu, Dem Herrn Abgeordneten Gröber möchte ich erwidern, daß eine mmen hätte. Man hält es für ein notwendiges Uebel, weil es mehr das Offiziersgewand tragen, sondern sich andere. Gewandung tärischen Behörde hörth, sondern er kommt sogar, was hochinteressant ist, durch diese en, daß das Verhalten es Kriegsministers, dazu Anlaß . 6. 24 9 . y , , , , , die Disziplin gefährden könnte; in jeder Beschwerde liegt eine ge. beschaffen; dafür können sie unter den heutigen Preisen für Textilien Preußischer Kriegsminister General v Gtein: Weiterentwicklung der Kriege und der Art . Wei . önne, Forderungen, die der Minister im Interesse des Heeres stellt, Einladung an die Vertreter der Heeres. und der Marineverwaltung wisse Auflehnung gegen die Disziplin, denn das Recht kommt von ein kleines Vermögen anlegen. Eine weltere Beschwerde sst zu * . ne, . K . 9 ö. 9mzen Art und Weise, wie abgulchlien Widerspruch fink) desk glb trat mein, gien . dem nicht erfolgt ist; wir haben sie nicht bekommen. ben, nicht bon un Ken n e . zubiel beschwert, mird bestraft, wer n , meer,, in ,, ; ö. Herrn Vorredner möchte ich zunächst einmal sagen, daß 6. , zu dem Schluß, ob das vielleicht eine An= , 9 . 2 . . 9 . . *. Meine Erwiderung, die ich vorhin gemacht habe, richtet sich 1 z ie R! . es stellvertretenden Ingenieurkomitees, insbesondere ügli er die Gntschei ü ; näherung an die Möglichkeit ei igen Fried i 5 mertsam machen, daß wir bis jetzt noch nicht so weit sind, da 23 . n . . . ; . sHeidung batüäter, was Leute an der Front e tun end zu ö J , Michrheltebeschlüsse des Heichs tags gegen die von der derselben Seite es war der Herr Abgeordnete

sich zu spät beschwert, ebenfalls, auch wer die Fristen nicht einhält, * ar n. 9 . j . . ĩ wird bestraft. Das ist eine unberechtigte Härte. Erst muß der Be“ Prüfung neuer Nahkampfmittel; sie schleppen die Prüfung monate, lassen haben, keinem Kriegsminister zusteht, sondern dem Truppen⸗ Rufe: Hört, hörth ausführen müssen. Der Kriegsminister hat vollständig das Recht, Schöpflin wiederholten Aeußerung, in der die Stellung des Abg. von Trampezyns ki (Poleh; Es sind etwa 20 000 seine Stellung gegenüber einem Pöehrheitsbeschlusse zum Ausdruck zu Kriegsministers in inen . geschildert wurde, die für mich nicht

Pferde aus Polen und Litauen der dentschen Landwirtschaft zuge ührt bringen. Im Verfassungsausschuß ist die Haltung des Staatssekretärs 8 ö . mr , ,, —ͤ worden. In den letzten Monaten ist ö Ziffer . . : ͤ i gerade sehr rühmlich war. Das hatte ich abzulehnen, und ich habe chiedene Besitzer infolgedessen . gegenüber solchen

ff ; e * fi i,. Schs ja jahrelang hin. Das ist eine Versuͤndigung an den Fronten; in . ; , er heut hen Zeit darf nicht der heilige Bureaukratius derartige kommandeur. (Sehr richtig! rechts) Der allein kann entscheiden,

ird di icht in das Register eing Ich möchte wissen, ri r,. ĩ i i ; ö Ein Unteroffizierstellvertreter hatte Im Kriche den Vizefeldwebel nach dem Rechten zu sehen. Die Lage der aktiv geprüften Ünter— einzelnen Mann an. Es begegnet einem so oft gerade bei Frauen, ; f wegen Mißhandlung angezeigt, Der Vizefeldwebel wurde Teutnant und zahlmeister ist hinsichtlich der Beförderung und der Ernennung zum wenn sie Gesuche einreichen, daß sie und ich nehme ih das Ich weiß aus Verwandtenkreisen daß ber J f t ni ̃ i i i ich i ̃ ich in B bat sich ben UÜnte offt erstelirerkte fer in seine Kompagnie auß. Deeresbeamten sehr ungünstig, eine Revision des betreffenden wenn sie Gesuch e, , l. k ,, . gane, nerden oz einen Teil ihrer Aecker zu Pflügen. Aus igt bat nun s Minister da Wan h, berelgkt und eine run g. ö Nun begannen die Schikanen, worüber sich det Betreffende beschwerke. Kriegsministerialerlasses bm 16. Wtärz isi ware bringend notwen “nicht übel in ihrer weiblichen Einfalt sagen, auf einen Mann kann ölen sind fit Piilljarten Waren keguirlerte warben ub nur en sagt. n nun istz es nicht zecht. Weitst hat Ker Kricgsministet nickts legenheiten komnme ober kommen könnte gegenüber anderen militäri= Man hat ihn in ein Irrenhaus gefteckt und später ein zweites Mal. dig. ö ie ,, Kö, des ö . ö es doch nicht ankommen. Derartige Forderungen solche ein- k Mark dafür besahlt werden. 5 Sie 23 tee r e f n, 4 nbi mn wer e ü schen Gewalten h, , ; sitar 3 iegen. Seit gegenüber dem General von Löwenfeld haben natürlich keine per- zel ne ählt bi ießlich ei Kreth (8dkons.): Der Abgeordnete Cohn i wi wenn Sie sich auf den Standpunkt stellen, was diese Theit be⸗ , ? ö ö. 258 Die Militärberwaltung hat sich hierüber bisher ausgeschwiegen. Seit ann, , ge dr. J zelnen Gesuche kommen eben ungezählt bilden schließlich eins lich] * . 3. . . 33 . ö y . . schließt, muß unter allen Umständen geschehen. (Beifall rechts) rechtzeitig anwenden könne, sodaß es einer besonderen Voll macht den 6. en, Abg. Dr. Cohn (d. S) (mit Unruhe empfangen); Wenn der kommandierenden Generalen gegenüber nicht bedürfe, und daß ich nie—

J n , rn n,, d leben be nern Dr Ewa Die Heitz, ,,, J aber filmen, en d i, wf nen, mn drt ert. ist eine reine Sache des Truppenführers und nicht des Kriegs ͤ genommen werden, wo sie nicht mehr gebraucht werden, und dort ver Abg. Sirefemann den von ini ane ochtenen Grundsatz gls eine mals in irgend eine Lage kommen könne, wo meine Machtmittel „lhaube ich mir anderer Meinung nicht ausreichen würden. Um einen Gegensatz in der Jusammenarbeit

nicht geschehen. Es gibt in jeder Kompagnie ein Strafbßuch, es ist entschädigungskommission hat sich aus ganz kleinen Anfängen, heraus n, 366 . n , / ;

. . für di! Teng Die i enfin geht . ö it entwickelt ni cinem großen Beamten körper der jetzt wohl 300 Beamte ministers. Sehr richtig! rechts) Der Kriegsminister ist sehr wohl wendet werden, wo sie ebraucht werden nämlich bei uns infolge des & bite tändlichkeit bezeichnet, so erla j Mein

den Solbasen verboten ist fich an Abgeorhnete zu wenden. Dies 6 ö Die Reiche verwaltung würde ihre Pflicht vernachlassigen, wenn in der Lage, wenn Beschwerden an ihn kommen, sie zu untersuchen späten Eintritts des Frühjahrs zur Früh lahr cbestellung. Sollen ht sein. (Unruhe und Widerspruch) Sie haben sich geändert in Ihrer herbeizuführen, habe ich diese Worte nicht gesagt

, , ,,,, , , hn , , ,, e, wer, eg eee , e. dee, . . . ö

z zi ü Briefen haben. D gliedern geh = ichti ieren, on, die das deutsche Volk einmal fe Sit ini er? . , , n . Gd . , , , ö Wenn ich daran erinnert 3 daß diese Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Helfferich:

ti des Innern kritisiert worden, der es bei der alten Uebung der Re— ö 5x r 36 ] legen e . bewenden e, wollte. dem Herrn Abgeordneten daraufhin geantwortet in der Weise, wie e

hältnis der Bundesstaagten gestanden haben,. Die Kommüiffion kann gerechtfertigt hält, auch dem Truppenkommandeur zu empfehlen, von Inderen Leuten, die, dort fätig find. Für Herrn Cohn kommen äs rufe: Und England? ze, da nicht un⸗ Meine Herren! Ich war während einer Stunde außerhalb des

Briefen, die durch die Zensur gehen und nicht abgeschickt werden, sollte ! ; 1a j ; eh. ; ; n ö auf keinen Fall zum . eines , . ihre Arbeiten uicht nach Beendigung des Krieges einstellen, sondern seinem Standpunkte abzugehen. Aber er wird sich schwer hüten, . Rut che Deer und die deutsche Heimat erst in zweiter Linie in Frage. . durch England zerrissen worden sind, so bin i t JJ , e , J . Mann wurde bestraft, weil er sich mit einm Briefe an einen Reichs⸗ Ne, . Senanmen 3 ; 64 in inen S j Sack K 1 er Stelle, h k h der . l N; ; ö , . P ; j folgen EF . agsabgeorbnefen gewandt und! den Veschterkeneg nicht eingebasten beziehen und dazu die Zulagen, die ihnen zustehen. Gine Entschestung, ö für 5 . ö . keen die Frage besetzten Gebiete Die Not bei uns ist groß genug, und wir Faben harhzi. 8 diesen ist 0 da rn d mit allen Mitteln bersuchen babe olso die 8 V ö , kate. Gin. Meichstagsabgeorbngter sst Koch nicht eine Veschmerke. 6b . die Sisizieruniform weiter Fragen dürfen, ist noch nicht ge. ist ja in den letzten Tagen mehrere ale berührt, daß man dem unsere volle Pflicht und Schuldigkeit getan, wenn wit den Bewohnern wird, uns, von der See abzuschneiden. Unruhe. Zuruf: Dagegen ich hätte infolgedessen Abstand genommen, erst recht nach der letzten instanz. Die Verwendung der Ueberschüsse war gang falsch und un⸗ trof Diet . . o , ., , preußischen Kriegsminister ein Geschenk mit der Erweiterung seiner 65. , . kin nn, ,, , ö .. , . . . 2 Erklärung des Herrn Kriegsministers, in die Debatte einzugreifen. zulässig; sie werden für Kriegsanleihe oßer für das Rote Kreuz ver— ; ** 4 X ie Vesch n geblich un Macht machen wollte dieses Danagergeschenk lehne ich ab. CQeb⸗ Wenn wir ihnen ig leßtg so wäre das hart und liehlos gegen hre schgenmghregeln treffen. Darin liegt die Unwahrhaftigkeit un Veranlassung dazu gibt mir aber die Bemerkung des Herrn Abgeord— nlessß: e werzen : ö een gerecht behandelten Vizefeldwebels sind als unbegründet zurückgewiefen ; . 3 ö unsere e genen Landeͤleute. Dem ÄÜhgeorbneten Dr, Müller herne Tnanfrich tet Chap Ulnluhe. w,, JJ . , n, , he ift worden. Beim stell vertretenden K werden hundert⸗ . rechts., Lachen und Unruhe links) Meine Macht gegenüber lehne ich et für meine Freunde ab, unfer Verhalten . Prafident Dr. Kae mpf: h rufe Sie deswegen zur Ord- neten Grafen Westarp, daß diese unliebsame Debatte vermieden wor- Wunder, wenn die Sphtaten mißkrauischl werben Ser Klauken, Käß, laufende von Erfindungen ange me steti es hat eine sehr schwere Arbeit, efugnis ist genügend. Sollten Schwierigkeiten entstehen, so er—= über dem Kriegsminister daban abhängig zu machen, ob er hier ein nung! Gebhafter Beifall.) den wäre, wenn der Herr Reichskanzler zu einem früheren Termin in r Gelder fir Lie ff, ell re wre e enm? 'in e, , e ich; aber i e, , ,, Wert darauf, daß an die Front ledigen fie sich auf das einfachste durch den Allerhöchsten Befehl meines Wort ausspricht, das uns gefällt oder nicht gefällt. Es wäre ein Abg. Dr. Co hn fortfahren d); . Was Sie als hinterlistigen der Angelegenheit eine präzise Stellung eingenommen hätte. Ich Sammlungen für alle möglichen Zwecke find unzulässig; die Sol Mur 2 affen und Geräte hinausgegeben werden, welche auch wirklich Kriegsherrn, der mich an diese Stelle berufen hat. (Erneuter leb— schlechtes Zeugnis für den Deutschen Reichstag, wenn er sich davon Ueberfall bezeichnen, haben Ihre Militärs schon seit Jahren poraus⸗ laube, diefe Aeußerung des Herrn Grafen Westarp steht in gewiffem

mi, . erproht sind heeinflussen ließe. Heer und Wolke st ! Ihe glaube herung des f 6 feht in gewiff daten zeichnen notgedrungen, und Lie Gelder werden den Leuten an 5 9 Rraptionv- —ᷣ hafter Beifall rechts. Unruhe und Zurufe links) Finn he, en nnn Boll stehen nicht in einem ,, a Unzuhe. Wärm .). Ihre K hätten sich besser Genen tz zu . heute selbst ausgeführt hat, daß die Hal per Löhnung abgen gen. Hir r. Wenk maf für cinem genere en Abg. Werngr ö (oeh e Fraktion: Wir sind . ruh inks. Dat Heer und ein gut Teil des deutschen Volkes werden dem Kriegs rauf einrichten sollen. (Grneuter Lärm) Ich habe nichts von dem Gegensatz zu dem, was er heute . st ausgeführt hat, daß die Hal— daten with jeder Soldat sein Scherflein beltragen abet rate übrige mit . Abgeorhneten Hunßer der . daß die Befordernng Oberft von Wrisberg: Ich habe seinerzeit lediglich erklärt, n, dankbar sein, . o mannhaft für das Heer eintritt. Gesagten zurückzunehmen. Mag . den Hungerkrieg prokla⸗ tung, die ich namens des Herrn Reichskanzlers bei Beginn der Be— k gart en erf fh un, ffizier nicht ,, dem J, ,, ,, keinen Truppenteil gibt, wo überhaupt noch kein Urlaub be⸗ . dinisterialdi rektor Dr. Lewald; Es ist unrichtig, wenn der mieren, deshalb muß doch Recht Recht bleiben. (Große Unruhe. ratungen in der ersten Sitzung des Verfassungsausschusses dargelegt

habe niemand zu fragen. Yiese säeberschtfse sositen ürcrgan'en e, mäbhängig gemacht werden so te, Für die Urlaubsertei ung eristieren willigt ift. Dabei bleibe ich. ch füge noch hinzu, daß allerdings Abgeordnete von Trampczynski behauptet hat, daß Polen für Lärm. Glocke des Präsidenten.) Ich habe mir diesen Krie , ,,,, 4 * . gemacht werder. Die Presse für Lebensmittel sind in Ken Kantinen diele sehr wohlwollende Verfügungen; abr manche. Bataillonskom⸗ CLeuteè vorhanden find, die schon über ein Jahr lang bei der Tru ve 2 Milliarden Waren abgenommen worden sind und daß es dafür nur gar nicht gedacht. Ich habe meine Politik so einzurichten verfucht, ö. 6. 356 korrekte und verfassung mäßige ist Ich kann . diesem

,,,, mandenre heben gafür nicht das richtige Verständnis, worunter be⸗ i und keinen Urlaüb bekommen Haben. Pa hat es die lie fh einige hunderttausend Mark erhalten hat. Eine Feststellung darüber, wir in diesem Krieg durch Deutschlands Schuld nicht hineingetrleben Widerspruch nicht vorbeigehen, ich muß ihn ausdrücklich feststellen. . ibt Leute, bie 22 Monate im Felde stehen und noch keinen Tag Ürla sonders die Angehörigen der Landwirtschaft dann zu leiden haben. Das age nicht erlaubt. wieviel Werte herausgenommen worden sind, gibt es nicht. Die Ent⸗ werden. (Große Unruhe.) Ich möchte aber noch ein weiteres hinzufügen. Ich glaube, in 3 ; i ,, ag Urlqub Kriegsminifterlum wie das Kriegsamt haben in dieser Beziehung sich 2 chädigungen sind aber sehr viel höher. Der Ge ; 62669 Sf en gehabt haben, Dagegen gehen Offiziersburscken mit Paketen be— / ? J ler weziehung sich Abg. Sta hl (Soz.) trägt eine weitere Reihe von Beschwerden aessungen sind ader fehr die höher, Der Generalgöuverneur don Präsident Dr. Kaempf : Ich habe Sie schon einmal zur dieser schweren Zeit, die Deutschland jetzt in den Entscheidungswochen

Warschau hat angeordnet, daß die Entschädigungen für die Waren in z Die be 5 wir in di dr . a. t 6 F; ; ö . 1 Wenn Sie hehaupten, daß wir in diesen Krieg und ⸗monaten dieses Krieges durchmacht, kann es nicht die Aufgabe

laden zahlreich und wiederholt nach Hause. Aeltere Leute werden . sein la sen, Alhhilse zu Hheffen, das muß ich anerkennen; rer über vie Attilleriewerkstätten in Spandau vor. . ,, f Ordnung gerufen. , J tar eg n, 2 er g en, ö. 9. k . ĩ K Sn, er, Kriegsminister spꝛach zen , burch deutschen Schuld hineingettieben worden find, so muß ich Sie der Reichsleitung sein, Reibungen, die sich herauszubilden drohen, zu Kttetzmisterinhe babe also Keinek. 6 eig gehabt. men? fit fal ere , enn mn, ö. en link nden Käsengket einem Panaergeschenk, Ich möchie Karan rinnen, merh eh, 6 2. Nehbel ton ): Der J Cohn sprach von zum zweiten Male zur Srdn ung rufen. Cöebhafle Justimmung der Reichs ö ,, ö auf dienstliche Gründe zurückgezogen. Viel' richtiget wäre es , nne, froh ,, sie i ,. Behandlung . Engläntern nicht darum, dem jeweiligen Kriegsminister neue Rechte einzuräume finem Raubsystem in Litauen. Ich muß diesen Vorwur mit aller Abg. Gröber ehh . Graf Westarp sagte, es sei so verschärfen und zu vertiefen, sondern ihre Aufgabe ist, diese Reibungen wesen, solche Verfügungen nicht zu erlassen, wenn man sie nicht n. Franzofen eri en fiedner trägt dann noch eine Jeelbe von J und Heschenke darzubringen. Fur uns handelt es ich darum Entschiedenheit zurückweisen. (Präsident: Diese Sache ist durch weit . daß die Mehrheit des Reichstages maßgebend sei. zu vermeiden und auszugleichen (Zuruf rechts), ihnen vorzubeugen, so⸗ halten kann. Das macht nur böfes Blut. Der Grsatz der Mannschaften ,,, d 9 h ) deutschen Volksvertretung ihre berfaffun smäßigen Rechte zu sichern. meinen Qrdnungsruf erledigt) Als Offizier und Mitgrbe ter in dem Durch solche Worte, mit denen des Kriegsministers zusammen, weit es geht. (Sehr richtig! rechts) Was diese Debatte angeht, so ist nicht richtig. Es werden ganz unbrauchbare Leute eingezogen, Vine e. ĩ bittet di . h Der Vexfassungsausschuß, auf den diese emerkungen abzielten, scheint , Gebiet muß ich jenen Vorwurf als persönliche Beleidigung werden unsere Ärbeiten nicht gefördert. Es kommen Momente in bie a, . . . best hen, ob die Rechen, d d 5 Bie nur Tie Lazarette füllen und, wenn sie ins Feld zurückkommen, , ,,,, . Uttzts Lie nech s'leenten gieben Peinct Grgzhtens auf dem richtigen eg? n feng e Auftreten des = 4neben. Der Ubgerrdnete Cohn ist auf Gin efhellen überhaupt kicht Per alte, rie zu gegenseili gen Gehässigkeiten führen müssen. Gewiß eint ein Zweifel zu bestehen, ob die Reichsleitung von den An Lie Truppenbefehlshaber in gelinde Verzreiflung bringen. Es oibt ,, Renner mit Rich ch erauf zaß die . desung Kriegsministers kann ung nur bestärken, auf diesem Wege weiter⸗ egen gen, Er hat mir ein Heft Klagen in bie Hand gedrückt, wofür sind wit nicht so weil, kaß der Feickstag allein zu enkscheiden, Kat, trägen der drei Parteien in bezug auf die Kommandogewalt vorher be—⸗ eute von 45 Jahren in der vorderften Front, Es ist unzuläfssig, zur ö teht, ift u ö 9 rns 2 zuschteiten. Auf diesem Wege werden wir uns nicht hemmen lassen ich ihm dankbar bin, und dag ich mit meinem Chef prüfen werde. aber auch nicht so weit, daß ein Bundesratsmitglied etwas allein zu nachrichtigt war oder nicht. Sie war Tabon nicht benachrichtigt (Hört! kute auszuheben, die Eisenbahnarbeiten verrichten. Dazu find die Abg., hen er (l. S) macht auf die übermäßig lange s- nach den heutigen Erfahrungen und ihn auf das entschiedenste weiter- Abe ich Kedauere, daß er. in dieser Form die Verwaltung kritisiert. fazen hat. Im Verfchsungsausschuß sind die , e, , , hörtt recht), batte alf : b ben inan ‚. Teute des Hilfsdienstes da. Auch die Behandlung der Chargen der hit in der Axrtilleriewerkstatt in Spandau aufmerksam, wa schon zur gehen. ö In Ober⸗Qst hesteht der ,, erster Linie ist für die Armee, zur Anwesenheit und hn wirkung eingeladen worden. Auch die ö ech N ha te also du nn , ., n Eingreifen keine Ge Arbeitseinstellung geführt habe. Die Arbeiter und Arbelterinnen Abg. von Tram pejvns ki (Hole. Der von den Aba. 1 reiter die Heimat und in, ritter für die Interesfen dez Landes KEertui der Militär- und Marineverwaltung haben solche ECin— legenheit. Ich möchte im übrigen glauben, daß auch der bisherige Er . . wilf bie Kommisfson u ri Von diesen , können wir unter den Verhält- ladung erhalten. Sie sind aber nicht erschienen, auch haben sie folg ich möchte sagen, bis zu den letzten Stunden der diesmaligen

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zizefeldwebel und Sanitätsoffiziere, der Zeugoffiziere usw. gibt zu 5 g, i . uli 1 Klagen Anlaß. Für die Angehörigen der Unseroffiziere sollle aum ., dollstãndig n . Eine He merk lommi sion haber sich an Nehbel und Genossen eingebrachte A 0 ton nie ; , . . General Groener gewandt, aber vergeblich. Der Arbeiterausschuß, auf nissen Krieges unter keinen Umständen abgehen. keinen Vertreter entsandt. Gewiß hätten wir es gern gesehen, daß Tagung das Verhalten, das die Reichsleitung angenommen hat,

mehr geschehen. Das Kreuz zweiter Klasse sollte allgemein als ) ; z ö resolution ersetzen, welche die Zurückfü ĩ

ĩ i , , en r den man die Arbeiter verwiesen habe, ur ein Dekorationsstück,. . ig Hurüctführußg al er (land wirt haft 86 HBromber lon): Der ; ,,, . . e 5 geh ö. . , an ke Nrbelhen . . . sollen, 1. 1 . Maschinen aus den besehten ö an die heimische Land- 6G oh . 56 ö. n l. . . . . . (eh. ö. ö. Ifir doch erechtferiht bat. Cs bear mit eine gr gende Heute dormztlag geschrumpft, nachdem reiber, Pferdehalter, Burschen sw Ea Hindenhurgbrief verlangt, dann dürfe man die Ärbeiter nicht vor 3 w fn fil e dl ea, nicht . haben. Wir können stolz darauf sein, wie ö. ö. ö K an, , pen ffn nn im Laufe der Sitzung noch gerade von den Vertretern derjenigen Par⸗ 6 ru⸗ . . 5 Gegensatz dazu verfahren. bis zur Feststellung des Berichtes uns eine . der Regierunz teien, die den betreffenden Antrag unterzeichnet haben, zu hören, daß

damit ausgezeichnet werden. Das Zulagewesen ift unklar. Man d Foyf . e ll. . ist entrüstet, daß für die. Mannschaflen ein Sparzwang eingerichtet Ren Kopf schlagen. Mit einer Atteite zeit von act dis ncun. Stunden Ciderspruch erheben. In den ostlichen! Gebieten ist fast alles der— J könne man sehr gut auskommen. Vie bestehende Arbeitsordnung ] 8 stlich n ist fast alles der Abg. Dr. Cohn (Soz.): Ich habe den Abgeordneten Nehbel zugehen möchte, wie sie sich stellt. Ein solcher Wunsch ist öfter niemand daran denkt, das Treuverhältnis zwischen Kaiser und Armee,

ist, für junge Offiziere nicht. Auch der Unfug muß beseitigt werden, ,, , . 3 artige Gerät der Landwirtschaft weggenommen worden e = daß sf den Urlehbern gin ren Jigsn eins in terschich nach Chargen . n . ö. e, ff . . ö. w licher Teil des Ackers hat . . 9 ö. ö für da; System nicht . machen und ihn nicht Fäußert worden. In der Regel wird von der Regierung nur auf zwischen Kaiser und Offizierkorps irgendwie antasten zu wollen. (Zu⸗ Rmacht wird. Garnjsonfähige Mannschaften sollten noch in , , erz ö 3 , kisinnert Arbe nn Auch an J b. wigerspricht geradezu den Vorschriften des Völkerrechts! perssnlich Felgdigen wollen. Wenn die Flusfen das Hiequirierte nicht Heschlüsse Fes Plenums hin Eine Acute rung abgercben 6 Aber! e ,. her Mitle Eng ling h a, we, . Vößerem Umfange entlassen. werden, als es jetzt geschieht. Der 8 46 ö . en . . , . . ö Abg. Dr. J (ü. S unterstützt die Bedenken ; bezahlen, so ö. das eben zu mißbilligen, wenn wir es bezahlen, so ist auch schon be Kommöissionsberatungen geschehen, ich erinnere nur stimmung in der Mitte und links.) Ich habe weiter von derschiedenen Kriegsminister sollte schließlich dafür forgen, daß keine Streikerflasse ,,, . . . m eig . Ache nh nh des Potrcßners. Gegen die Hlaßnaßinen, die gut? ustaubunghten ist das ganz se ße st e lich ,, Frischenzufs des Abgeordnetön an die Steuerreform. In diefem Sinne habe ich auch die Erklärung der Herren Redner, bestimmt von den Herten Abgeördneten Gröber söehensmwis fe Henfal, Groger erlässen hat. Sole Eriaffe ,, mfg! * ö. ntlohnt 143 9 . sttelversor . ö besetzten Gebiete führen, haben wir schon in der ommission schärfsten . Schultz Bromberg.) Bei uns Herrscht eine . Tugendspiegelei in) des Vertreters des Reichsamts des Innern aufgefaßt. Ghe nun und Schiffer gehört, daß die Beschlüsse, wie sie in der Kommission können nur die halbe Welt zum Lachen bringen. Dann komm man ö te ir . 8. en . r i 36 ö. ö . n * Widersprüch erheben. Pen,. Anttahstelll n Hes nnn. Antrages ist offentlichen Angelegenheiten. Man kann doch hier nicht bon einem er Bundesrat, ehe, die preußische Staatsregierung Stellung gefaßt worden sind, keineswegs der Weisheit letzen Schluß darstellen zu den Ueberzugung Puttkamers, daß hinter jckem Streik die Hydra . 6. e en g chern , zend, die Kantinenverhältnisse schlecht, men zum Bewußtfein gekommen, daß der ursprüngliches Kom beson fren Verßienst, der deutschen Verwal lung 6 nehmen konnte, erklärt ein Bundesrats mitglied der preußische 8 , . der g. sbst mi J der Revolution laugre. Cs, wäre besser, dafür zu forgen, daß die dabei beständen 9: ö zar r missignsantzyag, der gar keine Heschränkung borfah, unanneéhmbar war. e Abst. Me ill zr. Mein ngen, Fortscht. Volt pö; Ih muß rie gsminister ist ein Hunkesrasemitgtteb hie ü in eingr abfälltzen Ich babe den Find ruck gewonnen, daß die Herren sebst mit sich noch lirsacken des Streiks beseitigt werken. Diese kleine Auslefe pon Generalmajor Co uzet te: Wir müssen selbstue ständlich alle Abg. It e be k okens ): Als Ssftzter, Kein en besetzten Ge⸗ die i nir nen desgdenr Tft aufcba alens chte rhein. Forni. bez er Aren icfen Cetanten fei und sich bafi6h bereankl. Tas erwägen und lüberkegen, was in Licence hn öst, ur was Böschwerken möge heute genügen. Möge der Kriggsminister bor angestrengt arbeiten, die Front ih mit Waffen und RMMunitzen. zut bieten ahr und Tag . erhebe ich gegen den Ausdruck „Aus⸗ Ihe habe mit inen. Worte Cefagt, daß wir unser Verhältnis gegen.! kann nt zur Ginigungh zicken Regierung und, Reichstag bei- nicht getan werden kann. Ich glaube also, namentlich, wenn ich mir änfenm Miederzusgmmentritt beweisen, daz er wirklich ein Mann bersorgt werden. Nie elfstindige rbeitszeit ist aber nicht vollständig raubung“ den entschiedensten Widerspruch. Im übrigen empfehje ich über er dentschen Armee abhängig machen von dem, wat der Friegs. tragen. Wenn es auch nbch nicht zu einer eststellung des Kom. nochmals vor Augen halte daß die Erörterun , . das der Tat ist. (Beifall bei den Sozialdemokraten) kurchgeführt, In Spontan, haben wir auch eine neun- und eine zehn I von uns beantragte Milderung. Herrn von Trampezhnski er? minister gesagt hat, mit keinem Wort einen Göezenfgtz konstrniert missionsberichtes gekommen ist, fo darf der Reichstag koch nicht so . . . 8 Abg. Wir tzh (entr5: Wir können auf die Erörterung von . auchr'ine etstünßigs lrheitssch Ft, Sonntags wird nut in Hihere ich vaf M fn herne! Landwirtschaft denn doch noch näher kischen Fegg eutscken Volks und dez arm. In Gegenteil habe kehanbest,mnerben, zaß ler sich berkez! fätlch kings Cet Kriegs. wertwolll Ergebnis Rehobt hat, daß nach den Grklärungen aus dem Ginzelheiten verzichten, wenn wir die Ueberzeugung haben, daß das keschrän tem Umfange arbeitet; die Maschinen. werden instand gesetzt. teht, als die in den besetzten Gebieten. Auch sind nicht aus Ruffisch— ich gesagt. Volk und. Armee seien dasselbe. Aber der Krlegsminister minister lann Stellung nehmen wie er will. Er kann auch im Hause niemand die Stellung des Kaisers als des obersten Kriegsherrn Daß im Betriehe Beschwerden nicht berücksichtigt werden, trifft nicht ist nicht das preußische ö und wenn er leider Gottes eine der⸗ Bundesrat seine Meinung vertreten. Aber auch wir werden sehen, antasten will in ihren wesentlichen Punkten ich glaube, angesichts

riegsministerium bei den Beschwerden mit eiserner Konfeguen, vor— ; . ; t It olen allein, wie er behauptet hat, 40 sh6 Pferde fort enommen, j Rht. Es ist uns bisher ja immer gelungen, mit den Herren im . ö der bestehenden Arbeitsordnung hat jeder Arbeiter das Recht, ondern aus den gesamten Gebieten im . J. und sie artige Antwort gegeben hat, so muß das von unserer Seite zurück, wie wir uns zu derartigen Aeußerungen zu verhalten haben. Wenn dieses wesentlichen Ergebnisses ist die Haltung, die der Herr Reichs

Kriegsministerium zu einer Verständigung. zu gelangen. Ob sie ich zu beschweren und davon wird umfassender e in denn. ind dem Heere zugeführt worden. gewiesen werden. Nun weiß ich nicht, ob der Kriegsminister . wir auf all das zurückblicken, was in den Jahren des Krieges ge— kanzler und ich in seiner Vertretung eingenonnmen habe, sachlich und

aber bei den Generalkommandos ihren Rorten und Wünscken den Wenn einmal in Spandau bei einem Betriebe von 900) Mann ein * ; . prochen hat 3. Grund eines Heschlusses des Bundesrats zu dem chehen ist, dann ist es doch keine richtige Behandlung gegenüber ; . ö . has nickt zn werms'den, es wird jet gnfalt probe! 86 ger nber foi, Tin eschlttßt sich zie sem 6. des Ver . Nur wenn das der Fall ist, kann che 9 te r if e opferwilligen . patriotischen ge , n ger praktisch durchaus gerechtfertigt. (Zustimmung in der Mitte, bei den

Rötigen Nachdruck verleihen können, das können wir nicht entfckeiden. üg . . 6 ; zon Ausraub d i keine ? höckten G ; , , n? Sittler, Remedur geschaffe as die Löhne betrifft, so werden im Durch— . „Ven Ausraubung und Auspowerung sei keine Rede; der Kriegsmini i. f d od t Parlament in n ö . 3 9 9. . : ö ,

J G ere re ne f rh schnitt in der ersten Lohnklasse bei Gtüctlohn L M 75 4 pro Stunde . i ö n e, ,,, dankbar für die von den Deutschen . in . ehr he f er . n gen e engel ö ö. feder e e g gelegen n,, Nationalliberalen und liaks) ber den Auen einc ninte m emksehu Sflfcten, deristus eld rück, begzhit, in Ker heilen lat 4 , lch npg 1 16 So 3, in der K e Heck eite f u ö gol . wäre, so wäre das ein Vorgang, der in der Geschichte des deutschen Vundesratztisch zu uns herabschalll Diese Ark und Welse der Be⸗ Abg. Gröber Gentr.: Fest steht, daß die Einladung zum ,,,, . dritten Lohnklass J 6 ic 3 bis 1 36. 3 ; in Jicfer Lohn klasse . ö er⸗ . eig. olksp.); Auch wir Parlaments ziemlich einzig dastünde. Wir haben alle . handlung bedauere ich. Wie ist denn überhaupt seinerzelt die Ab- ö sausschuß dem Reichskanzler zugestellt worden ist und die nas, Laß uns Gewähr gegeben wird, daß man in ufunff ken! Ane J sind ungelernte Arbeiter. Daß 6 Arbeiter bei Stücklohn weniger fahr ee, nt nc . . 5 preußische Krie minister anzu⸗ ein solches . sines einzelnen Ressortministers zurügpuweisen, fzsung res Militärkabine ts rom Kriegsministerium erfolgt? Man Beng i,, der beteiligten Ressorts erfolgt ist; es wäre ja wohl lcdgenheiten an. Ort und. Stelle nachgehen soll. Richt zu verftéhen ,,, . e n , . ,, 3 , g, r e ce ens ö h ffn 9 . 1 . Die ef 3 , tut ö alt eb es ein politisches Dogma it diesen Zustand für alle e ich gewesen, ö. ö. J 2 . 1 1 ihte ist es, daß jetzt noch nach dreijähriger Kriegszeit nach dern politischen ,, ; . Arbeizuführcrni. Er kennt die Gäschichte der Reähmpf das Militã Ein useensgls Jö. Bersehen ds Wiegsmihisteßs scarf zurühweisen, eit! beizubehalten. Nis zunm Jahrs dc hät ene fnle' Mehänt? zigußerusgzen machten; dazan halte ich fest. Bas Wort, Tren 4 Bekenntnis gnez Sfftziersaspiran len zeforschs wird. I?, kan ach; dro Stunde. Wie wir mit den Kebensmitteln stehen, gigen wir alle, labinelt nicht, sonst konnte er Mf rn gene 9 . . 6 Guxruf rechts: Wir billigen es) Sie (rechte) haben daflir eben Lein fung ftaltgefunden. Diese Binge zeigen, Faß man über die formale keit? hat man mir im Munde herumgebrehl, um es zu verspotten. act dis rolitiscze Gesinnung kes Vaterz zu ergründen. Hier ge. (ber hrt haben getans, was wir kun konnten um die Nahrungsmittel Immer, hat des Militrkabenelt' ie S mrigz' e n, ö . kärlansentgtische. Cmpfinden. Wenn uns zer Kaiegsminister dur E andlung dieser Frage verschiedener, Meinung sein darf, ohne Wir haben; doch drei Kriegsghre a zusammen mit der Regierung nügt wohl eine Anregung des Kriegsministels, an Fessen Gfnennung Ken. Arbeits naa de mn , , , Kriegsministern. Davon weiß er nichts me ö. h üt ine schroffe, Stzllunghahme zu Finer Juricmweisunß brobonert, so daß man sich vorwerfen zu affen, braucht, daß man für zie Verhält. ges enslligt, was für zas Vaterland, gut und hill ig ist, Mintiarden sich die Köckften (Ccrwartzrngen, Fnisßfen. Ka wir! wiss'n! de emk. über eine Million Lebensmitte! den Arbeitern zum Einkaufspreis zu— a,,, , K ö . . lehnen wir die Verantwortung, für die Folgen ab. Der Kriegs niffe dos Vaterlandes kein Verftändnis hat.“ Wie Tie Ablöfung ge. Über Milligrden, wir haben, die unendlichen Beschwerden, die ja doch Werz für sejne Soldaten hat. Es muß dafür gesorgt werden, daß ber K sli Cemacht. In edem Monat 3 für zie Arheiter Jesargt. in einer solchen Kriegszeif hätte das nicht geschehen folll 63 . mninister darf zer, iherzeugt kin, daß wir das die B f Armee schhen ist, schildert und ein Offizier aus dem Mil kärkabine tt uf kommen müssen, wenn Millionen at der Front stehen, in der Kom— , bebt, ab , be, Dichnarbeitfrs beten gnenkantinenansschuß und dam einc Cin. l ,,,, . nter fing ühhstintzen werten ziselten lefg. (ür tel üntt; Hebe ii, Klett ch stand'an der Spitze bes Kabtne fis ber Nnission, ledig end ssle nicht an die Seffe sfiichkeit gekracht Ka kann . , wirkung auf diesen Betrieb, und zwar in derantzwortlicher Weise. ö ein füt den richtigen halten, wird von uns Abg. Dr. Stresemgann (nz: Der Kriegöminister weißt w , ,, n, ich doch mit Recht sagen, wir haben der Regierung gegenüber treu— . ö ö . Ueber den . don Brot werden wir möglichst eine Vesserung n deni der Armee und der Heeresberwaltung weitergegangen das 3 ö Wenn . . derartige Aeu . getan , . herzig gehandelt. Wenn der Wurm getreten wird, dann krümmt er stebt. Vosfentkich sint Ter Ckag:m re slun nm steren ir . herbeizuführen suchen. Kzankenwagen usw. sind im Institut Spandau Aba. Dr. E hat, dann geht er von einer falschen sluffaff hug der Sachlage aus. ] in! Dieser war noch ein junger Mann. änd Kik errll er. fich; wir haben Grund, uns zu wehren, und wenn diese Abwehr ben

sammenkommen. ; ; vorhanden, ine ganze Anjahl von Leuten igt Samariterdienste il . Di. C sh n- Nordhausen . Sy; . Der Antrag Nehbel Es handelt sich nicht um Geschenke, die hat der Reichstag nicht zu n nern , . . unser lien ungen Rriegs⸗ Frfolg begleitet ist, so kann uns das doch keine Schmerzen machen.

. Abg. , . (fortschr, Volksp.): Dem deutschen Volke, das e in f ,, e if w rin . . . ,, g ner . . ö. . 9 , , tt ö ö. e lt ner, mn eb, Hine Rrs ni faätzicke K ö. P meg ,, k 9 ö ldi illig ist, s en Dank für feine setzige Hal? Der mm ee g. ugs. 5 rlehr g 5a. , , m . Fee, ne, , . * um eine verfassungsmäßige Frage, die wir mit tiefem Ern tnt srrer ten & z i. 6 i in di ü i ündliche Erö iese o geduldig und willig ist, jollte man ken Dank für feine hig: Hal die Eisenbahndirektion ist bis an die H Grenze ihrer Leiftungs. scheiden? Weshalb find denn die Maschinen in die beseßten che d. haben. n e rn. des Kriegsministers sind den ,,,, k dea J i Dal . ö . fi. 2 mich vorhin begnügt, den Ausschuß in Schutz . 6

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tung nach dem Kriege durch die Tat ausdrücken. Bel der Wushekung ähigkei ist eine bi . in ĩ ĩ ti . 2. n e 8g Ege ine zkeit gegangen. Außerdem ist eine direkte elektri h hingehracht worden? Doch weil man sie für nötig gehaften hät . t ; ; äfte d ö r; * ein . 91 erg gaus m, hekresdienst sollte mehr, Nücksicht auf Lie Göcfundheit des Fjn— e n 9 pe . eingerichtet ö der Bevölkerung zu , 6 ö. ,, sen, n. . . ,,, en erg re g e m n g. Beträchtliche Reiberejen zwischen dem Kriegsministerium und den ö. , . ß in Sch . w ,, muß . . . . 6 Abg. Hoch (Soz): Wenn sich soviele . Redner ple zu säen und zu ernten. Dann muß man doch die Maschinen ö . . * . nene fl ö, Se c t ge where m n ag iert ö 3 e zu feen * wo . , , , 3 tf k ; ehen. J itt, na Krankheiten gefragt und noch zun Wort gemeldet haken, so'slegt viel Ktan daß die Arbeiter⸗ gm lassen; es liegt epentuell auch in der Zurückschaffung schon eine n . ĩ mn, . d j Kabinett formell unter dem Kriegsministerium stand. Hier wollten ö. g der ö dementsprechende Vermerke gemacht. Da sonst nichts weiter ge⸗ fra . der zweiten Lefung ? ch hr chrei⸗ W Ausraubung“ gn Lodz und Warscha en d typ! ĩ äh di, slrmee Las wäts., Ich machte da ben . daß Heer wir klare rechtliche Verhältnisse scaffen, die von keiner Scite mehr daß der Vertreter des gieichsamts des Innern. konstatiert hat, daß die icht, Kann man keiten Kersenutkn ln ien Ei sergt— h i der, zweiten. , noch wicht, spruchreif war. Was der AWusrgubung' Lund Warschau wütet der Hungertyphus; die und Volk eins sind. Freuen wir uns doch, daß wir diese Entwickelung , . [, , z tung ihr Recht Einladungen richtig ergangen sind. Im übrigen hat ja durch diese ; de , 9 geordnete Büchner über die Werkstätten in Spandau usw. ge Sterblichkeit ist in Rusfisch⸗Polen vielfach gestie en. Da kann m beanstandet werden können, und die der Volksvertretung ihr, Re 2in . ; k ag n en denn dazu benutzt werden, um den Leuten später die Nente pat, ist bolfkommen zutreffend. Die n , gn ö. e e ü nicht, wie Herr . . , i. daß man ng ö k ag, . K . 9 geben, und die auch Klarheit innerhalb der. Ressortverhältnisse ö ö m, wieder, Gelegenheit bekommen, den. Reichs⸗= 1 ürgen. Ręsont ere Anerkennung verdient die Arbeit des Roten frauen, und es werden ihnen die Familienunterstützungen ahne weiteres lich in Russisch⸗Polen in Hülle und Fülle lebt. Es wird bort ein ruht auf . Armee, weil sie das Sinnbild der Wer , r, des schafftn, Es fam uns nicht. H an die Machhzollkammenheit kanzler an ziner bestimmten ö . . Lreuzes. i c rene, uns immer von neuem Männer und entzogen. Das ist eine um so größere Härte, 6 ihr Verdienst Naublystem getrieben. (Präfident Dr. Kampf ruft den Redner Volkes ist. Diele Armee list her durch ihre Vertieter burch den des Kriegsministers zu erweitem., Das ist uns vollkommen gleich Damit chließt die Diskussion. Der Antrag Albrecht wird Frauen, . ö. 1 . Werk fortsetzen. Mit der Verpfle— durch die. Ausgaben für die in 5 Egebenen Kinder geschmälert zir Sa dnung) Wird der Bevölkerung . in einem solchen Reichstag verssanbistticht Deshalb find solche Aeußerungen lediglich Riltig 2e ist uns ebenso gleichgültig, Ber den Immediatvort rag heim gegen die Stimmen der . Parteien, der m. . , teh . allgemeinen, zutzn Leider ist es nicht jist. Dieser Kriegerfrauen sollte . die Heeresberwaltung Verwaltungssystem dag genommen, was fie isher befessen hat?! Mean Leight mehr Jündftoff in uünfere Verhal thisse hne zubt ngen 6 Könjg hält. Mir, müssen wier cinen Mann haben, der uns gegenüber Polen und Elsässer abgele nt. Der Antrag Nehbel kommt ss in i. . Hier fehlt es nicht an der Menge, aber e wird durch Vonstellung bei den. Regierungspraͤsidenten annehmen himmtfihr mit Gewalt alles, wag für uns hrauchbar sst. Schon bor ö. ohn nahim AÄlnstöß daran, daß erst für die Armee, dann für tie in allen Cinzefkeiten bie Verantwortung zu tragen hat. Ih möchte später zur Abstimmung . ie Beschaffenhtit und Zubereitung geklagt, namentlich die Von den Arkeitern und Arkeiterinzen werken ungeheure Arbeit. 5 Fahren hat ein höherer Generafstabssffizer mnteshem anonymen Felmat und dann für die besehzten . geforgt werden müsse, Hir cwünschen, daß, die weiteren Verhandlungen nicht auf Tiesem ö J , , 89 . . i . ͤ..— ihre Kräfte gehen, Für ung ist Buche ein solches Vorgehen empfohlen. . denkt er sich denn üherhaupt einen Krieg anders möglich. Glaubt gl . werden, sondern in Formen, die beiden Teilen J ö e 4 8 ö. ö st iz . e ö 33 ö ug ö 1Jatze. B lauhunge ( Eunlchen des, Gewerbes die wichtigste. Frage die der Arbeiterausschüsse. Diefe müßten ĩ ü ini . denn D. d ite. . ind fn unser X. Rechnung tragen. . 3 G Rn (ll. SMW ein wirksames und brauch 3 entgegenzukommen. So ist, der, Weinbau durch den Mangel an namentlich bei . mitwirken. . ; . ußischer Kriegsmin iter Seneral vo n Stein: e, J . fe , te erh 39 . 6 . . Abg. Graf We st arp sokons): Ich möchte der Versuchung wider.! WBuchergesetz zur Bekämpfung des Tetensmittelwuchers, wie e', na- , , direkt Chneinchdefäsllich St gefommen, Auch die Generatmassr Go R pgkhe I' sinser- Arbeiterausschüsse, die Meine Herten! Das Heft, welches der Herr Abgeordnete Cohn— Aan Pferb int dentscken Gebigt g Der ehen gusgesprochene stehen, gie Geb eren y Wermislag fortzubinen, Ich entlich gelenitzer den Mtünikionsarteile mn in ed ga, auch z mit zer n, . . . . i, . , nf, ,. u am . inn, . hann 66 Nordhausen erwähnt und zum Teil vorgelesen hat, hat natürlich mit Grundfatz ift also eine Selkstverstanrlickfeit, über die in einem 6 Ie, ,. . i le, reg, da , aller⸗ ,,, ß . ⸗‚ n. ; ten Beamten sind bei der Bemessun ut bewährt. as gute Verhältnis zwischen Arbeitern und Be‘ dem Genern tab und mit ir 36 ; . . R te erst ; iskutiert wird. Das ist keine ings das Misitärkabinett dem Kriegsministerium angegliedert war, geübt. ; h bien we w. 5 ; n , , ,,. 8 zu be rügsichtigen. Notwendig is löl e ohne Zweifel im hohen Maße der Mitarbeiß der Arbeiler= . ö ee. ft ö , ff n e, ,,. . . , ,, eng * 5 . n, die zig toe inf a aber der Chef des Hifi ,, , den Immedigtvorsrag bein sie seien Hundsfötter, nicht die streikenden Arbeiter. . 4 zeförder ung von 2 iefabigten Mannschaften zu Offizieren, ausfchüsse zu verdanken. Schon vor ben Streik ist sofort ein Drittel H Rufe: Hört, hört) Et kaptiziert, das eigene Vaterland herunterzureißen und das Ausland Kaiser hatte und Ernennungen und Entlasfungsn bon Sffizicten nicht General Coupette stellt fest, daß es sich in . nicht auch wenn sie nicht das Einjährigenzeugnis haben. des Ausschusses nach dem Verhältnissystem gewählt worden. Ein ! wird nicht einmal angeben können, wer es geschrieben hat. uruf ; zu preisen. Cebhafter Beifall,. vom Kriegsminister gegengezeichnet wurden. Wenn der Abg. Gröber J um Hindenburgspeck gehandelt habe, sondern um ausläͤnbische Ware

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