1917 / 122 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 May 1917 18:00:01 GMT) scan diff

waltung des Kaufmannt Wm. Framhein, Hamburg,

K B 26, gestellt. Hamburg, den 22. Mal 1917.

Der Präses der Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe.

Strandes.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundegratgverordnungen vom 26. No⸗ vember 1914, 22. Dezember 1914 und 10. Februar 1916 ist der Anteil der englischen Miterben an dem Nach laß des am 15. Januar d. J. verstorbenen Victor Plaut unter

wangsweise Verwaltung des Haus maklers N. H. Offen⸗ urg, Hamburg, Schmiedestraße 5, gestellt.

Hamburg, den 23. Mai 1917.

Der Präses der Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe.

Strandes.

Betanntmachnung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwang sweise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) und vom 10 Februar 1916 (RGBl. S. 89) ist für die folgende Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden:

297. Kiste. Kreis Molsheim. ;

l sen: Die Nach ahmass⸗ der am 26. Januar 1913 ver— *, n, 3 ophe, Morte Luise geb. Poure, in

RBlen (3wangsverwaller: Lehrer Woerther in Klakett). Dle

Grundstücke der Eiblasserin, für welche nach den G lassen vom

13. Mal 1915 1A 7831 und 20. Mär; 1917 17 1271 Sonter⸗

zwangederwaltungen eingerichtet sind, werden von der bier ar

geordneten Nachlaßzwangsverwaltung erfaßt, und die hisherigen

Sonderjzwangsberwaltungen gelangen hierdurch zur Aufhebung.

Straßburg, den 18. Mai 1917.

Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangsweise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 2B. November 1914 (RGS Bl. S. 487) und vom 10. Februar 1916

RGBl. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen die wanggverwaltung angeordnet worden: 398. Liste. ö : Die Nachlaßmafse 1) des am 29. Oktober , . St. Julian, 27) der am J. Sty⸗ tember 1913 ve storbenen Witwe frarl Humbert, Jofsesine geb. Wagnatre, in St. Jullan (31 a0gzretwalter: Gerichisvollzteder Wolf in Metz). Straßburg, den 18. Mai 1917. Ministerlum für Glsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.

Bekanntmachung.

Die Firma Lang C Stegemann, Inhaber Gail Lang nn,, n, Neuer Pferdemarkt 7, der durch Beschluß der Deputation für Handel, Schiff hit und Gewerbe vom 9. Ja⸗ nuar d. J. A. 2765 der Hanzel mit Fleisch und anderen Hegenständen des täaltchen Bedarfs verboten war, wird auf ihren Antrag zu diesem Handel wieder zugelassen.

Hamburg, den 18. Mai 1917.

Die Deputatlon ür Handel, Schiffabrt und Gewerhr. J. I.: Dr. Heidecker.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 96

Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter 9 . . Bekanntmachung über Ammoniakdünger,

18. Mai 1917, und unter . * Nr. 5857 eine Bekanntmach mg, betreffend die Verlängerung ber Prioritätsfristen in Danemark, vom 22. Mai 1917.

Berlin We 9, den 2 Mai 1917.

Kaiserliches Poftzeltungsamt. Krüer.

Königreich Pren ßen. Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der Seefahrtvorschullehrer Reuter in Flensburg ist zum Königlichen Seefahrtschullehrer ernannt worden.

Ministerium des Innern.

Der Regierungsrat Winzer in Cöln ist zum Mitglied bes der Regierung in Cöln angegliederten Oberversicherungg⸗

amts und ö. . der Regierungzassessor Freiherr von Verschuer in

Minden zum Mitglied des der Regierung in Minden an⸗

gegliederten Oberversicherungsamts ernannt worden.

Bekanntmachung.

Das von mir unterm 9. November 1916 gegen den Kaufmann Gurt Gude in Charlottenburg, Suarezstraße 19, erlassene Verbot des Handels mit zahnärztlichen Bedarfsarriteln sowie mit Jonstigen Gegenständen des Kriegs bedarfs und des täglichen Bedarks habe ich duich Verfügung vom heutigen Tage mit Wirkung vom 1. Juni 1917 ab wie der aufgehoben.

Berlin, den 21. Mal 1917.

Der Polijeipräsitent. J. V.: von Rönne.

Sekanntmachung.

Auf Grund der Bundegratsoerordnung vom 23. September 1915, betreffend die Ternhastung unzuverlässiger Personen vom Vantel RGBl. S. 603), habe ich der Gemüsehändterin Frau Henriette

artung, geb. BHodschabsky, Berlin-Wilmersdorf, Uhland—

raße 60, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarftz wegen Unzuverlässigkeit in bejug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin⸗Schbneberg, den 19. Mai 1917.

Der Poltzeipräsident zu Berlin. Krlegswucheramt. J. V.: Machattus.

F ekanntmachung.

Aul Grund der Bundegrafarerorduung hom **. September [21 *, betreffend die Fern haltung unzuverläsiger Personen vom Handel (RGB. S. 603), habe ich dem Kaufmann Emil Jalchunsky in Berlin, Grürer Weg 2, urd dem NRausmann Kaul Ka ß th in Berlin, Grüner Weg 2, darch Verfügung vom hettgen Tage den Sandel mit Gegennänden des tãg lichen Bedarfs und des Kriegs bedarfe, insb sendere nit Wed⸗, Wirk und Strickwaren, wegen Unzuverlässigkelt in bejug cuf diesen Handels betrieb untersagt.

Berlin⸗Schöneberg, den 19. Mal 1917.

Der Politewrästdent zu Berlin. Krie 8wucheramt. J. H.: Machartut.

Bekanntmachung.

ztund der Bekanntmachung zur Fernbolturg unzuverlãssiger . ö DVandel vom 23. September 19515 und det 8 585 ö Vero, dnung über Brot, etrende und Mebl vom 27 Juni . die Windmühle von Paul Tauchmann in Kltzen dorf, rei Buterf⸗1d, geschlossen und Lem Inbaber Paul Tauchma un Handel mit Geirteide, Brot und Mehl untersagt. Die Kosten dieser Betanntmachung sind von dem Benroffenen zu erstatten. Bitterfeld, den 18. Mai 1917. .

Der Ftönigliche Landrat. Feeiherr von Bodenhausen.

Bekanntmachung.

Metzzermeister Jullus Stern in Allesndorf wird auf e , , , vom 23. Siptember 1915 üher die Reinhaltung unjurerlässigtt Peisennn vom Vandel die 336 fübrung feines Metzgereigeschäfts jür die Dauer von 41 . naten untersag t. te Koen der Veröffentlichung werden dem Stern zur Last gelegt.

Arneberg, den 159. Mai 1917.

Der Landrat. Dr. Haslinde.

Aichtamtliches. Deu tsches Reich.

Preußen. Berlin, 21. Mai 1917.

Der Bundesrat trat heuie nachmittag zu einer Blenar⸗ sitzung zusammen; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Justizwesen und für Handel und Verkehr sowie der Ausschuß für Handel und Verkehr Sitzungen.

Der Königliche Regierungspräsident, Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Dr. Gramsch in Königsberg ist dem Königlich preußischen Staatskommissar für Volksernährung beigegeben und mit seiner Vertretung beauftragt worden.

Auf Grund des 8 9h hes Gesetzes über den Belagerungt⸗ zustand hat der Oberbefehlshaber in den Marken, Generaloherst von Kessel für das Gebiet der Stadt Berlin und der Pro— vinz Brandenburg folgende Bekanntmachung, betreffend die Bestrafung von Zuwiderhandlungen gegen die Paß⸗ vorschiften, erlassen:

. e iängnts . ju einem Jahre, beim Vor handensein mildern⸗ der Unstände mit Hift oder mit geldarafe bis zu eintausendfünf⸗ hundeit Mark wird, sofern nicht nach den allgemelnen Strafgefetzen eine böbere Strafe gerwerkt ist, bäftraft: .

I wer vir Reichsaren ze undefagt überschreitet oder wer zwar jum Grenzübertritt befart ift, aber die Reichzgrenze nach oder auß dem neutralen Ausland an anderen Stellen alt an den von den Müiitär— befeblshabern eingerichteten Grenzübergangsftellen überschrgttet,

2) wer sich bet einer von einen Milstirbefehls haber eingerichteten Gren rübergangtzftelle der militärtschen Prüfung entiebt, ;

3) wer eigenmächtt? von den Reisenlelen oder Reisewegen ah— weicht, die ihm im Sichtv rmerk einer zum Ausweis selner Person sür den Aulenthalt im Relch⸗geblet oder für den Urbertritt über die Reichtgregze bestimmten Urkunde vorgeschiteben sind,

4) wer vorsätzlich den zar U herwachung des Grenzverkehrs er⸗ lassenen Anordnungen der milltärischen Grenzstellen juwidertzandelt,

5) wer eine jum Auswetig einer Pirson für den Aufenthelt im Reichsgebiet oder für den Ueherttst« über die Reichs genie beftimmte Urkunde oder in elner solchen Uikunde einen Scht ermenk oder et en sonttigen k Stempel einer amtlichen Silelle älschlich anferttet oder verfälscht, ö . ö wissentlich von einer solchen falschen oder verfälschten Urkunde oder von einer solchen echten, für einen anderen ass estellten Urkunde, als eb sie für ihn ausgestellt wäte, Gehrauch macht, ;

7) wer elne zum Ausweis sriner Person jür den Käfenthalt im Hieichgehlet oder für den Uebertritt ber die Reichtgienze bestim8mte Uckande elnem anderen zum Gebrauch überläßt,

s) wer wissen lich zur Erlangung oder Bersch ff ung don Urkunden, die zum Ausweis einer Person für den Aufenihaltt im Reichsgebiet oder für den Ucbertritt über die Reiche grenze besümmt sind, von Sicht⸗ vermerken oer von sonstigen Ginträgen in diese Urtun zen unwahre Angaben macht oder umichtige oder irrefübrende A K weise und Belege vorlegt oder wer . 6* 64. auf diese Weise erlangten oder verschaff ea Urkunde Gebrauch macht,

. es unternimmt, eine der in Nr. 1 bis 8 bee chn / ten Hanz lungen zu begehen, oder wer zu einer solchen Handlung wissentlich durch Rat oder Tat Huütfe leiftes, anst ftit odet a fordert,

10) ein Ausländer, welcher der ihm durch 8 2 der Verordnung, betreffend anderweite Reglung der Paßpflicht, vom 21. Junt 1916 (Reiche⸗Gesstzbl. S. boo) aufer egten Veipflichtung, durch einen Paß oder ein anderes, nach Vaßgabe der S5 3 oder 4 der bezeichnetin Verordnung vom elch fa nzler oder von einem Milt: arbesehlebaber zugelssseneg Autzwe lot apler über selne Person sich ausiuw isen, inner balb der ihm von einer Poftzei⸗ oder Milttä behörde bestimmten Frist nicht nachkommt.

Zur Beschlagnahme und Enteignung der Fahr— radbereifungen macht das Oberkommando in den Marken olgendes bekannt:

t gen der den Besttzern beschlagnahm ter Fahrradbereifungen im Februar d. J. zugestellten Anordnung war die Feist zur Ablteferung an die an im * lk n am 15. März d. J. abgelau en. Trotzdem laufen fortgesetzt nicht nur Anträge auf Genehmtqung iur Wieder benutzung der im vorigen Jahre freigegebenen Fahrradbereifangen ein, sonderén auch neue Ant äge auf Freigabe von Gummibercifungen. Das Oberkommando hat in entgegenkommender Weise die bis zum 20. Mai d. J. eingegangenen Anträse und Hesch verden iner Prüfung unterzogen, kann aber die nach diesem Zeitvantte gest llten Anträge nicht mehr berücksichtiger. Vie Antragste ller derarrta verspaäteier Anträge und Beschwerden haben daher eine Antwort nicht zu erwarten.

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*

ESachsen. . Seine Majestät der König vollendet mergen sein

Baden.

In der Zweiten Kammer sagte gestern der Minister des Innern Freiherr v. Bod man in Beantwortung einer vor⸗ gestrigen Aeußerung, die der Abgeordnete Geck lungbh. So) in der Kammer gemacht hatte, laut Meldung des „W. T. . „Der Abgeordnete Geck hat ung aufgefordert, wir möchten auf die Reichsregierung einwirken, damit sie mit tbren Friedens be dingungen herausrückt und so zu einem baldigen Frleden beiträgt. Das wind die großberzogliche Regierung nicht tun. Sie ste ht auf dem Standpunkt der Pelttik des Reichskanzler. Wag über die Kriegsziele zu sagen iß, ist wiederholt und genügend ausgesprocken worden. Unsere AÄungabe besteht nun darin, daß jeder an seinem Platze s ine Pflicht tut, daß wir durchhalten und den Sieg erringen, der ung einen Fiiei en fichert, der uns vor weiterem Unheil in Zukunft bewahrt, uns und die nach uns kommen.

32. Lebensjahr.

Oe sterreich⸗ Ungarn.

Der Kaiser hat das bieherige Präsidium des Herrenhauses des Reichsrates wiederernannt, und zwar zum Präsidenten den Fürsten Adolf zu Windisch⸗Grätz, zu Vijzepräsidenten den Fürsten Max Egon zu Fürsten berg und den Fürsten Alois von Schön burg-Hartenstein. Außerdem ernannte der Kaiser neu zum 3. Vizepräsidenten den Grafen Ernst Sylva Tarouca.

Der von Washington abberußfene österreichisch⸗ungarische Botschafter Graf Tarnowski ist mit den Herren der Bot⸗ schaft und den verschiedenen konsularischen Vertretungen der Monarchie in Amerika und einer Anzahl österreichischer und ungarischer Staatsangehöriger gestern nachmittag in Wien ein— getroffen.

Laut Meldung des Ungarischen Telegraphen⸗ Korrespondenz⸗Bureaus“ hat der Ministerpräsident Graf Tisza, da der Könzg der auf das Wahlrecht bezüglichen Vorlage der Regierung seine Zustimmung nicht erteilt hat, die Demission des Kabinetts überreicht, die vom König angenommen wurde. Der Ministerpräsident wurde mit der Weiterführung der laufenden Angelegenheiten betraut.

Großbritannien und Irland.

Das Unterhaus hat das Wahlreformgesetz, das die von einer Konferenz von Vertreten aller Parteien gebilligten Vorschläge in sich schließt, in zweiter Lesung mit 329 gegen 40 Stimmen angenommen.

Frankreich. Der Minister Viviani und der Marschall Joffre sind auf der Rückreise von Amerika in Brest angekommen.

Rußland.

Nach einer Meldung des „Daily Telegraph“ sollen fortan alle Fragen der auswärtigen Politik in einer neugeschaffenen Kommission für auswärtige Angelegenheiten be⸗ handelt werden, die sich aus Teresttschenko, Lwow, Kerenstki und einem anderen sozialistischen Vertreter, ver⸗ mutlich Tseretelli, zusammensetzen soll. Diese Kommission soll auch über die bevorstehenden diplomatischen Veränderungen entscheiden. Die Ernennung Sasonows zum Botschafter in London ist rückgängig gemacht worden.

Im Hauptquartier ist der erste Kongreß von Ab⸗ geordneten der Offiziere des Heeres und der Marine zusammengetreten. In seiner Eröffnungsrede, wies der Generalissimus Alexejew die Abgeordneten auf die Warnungs⸗ rufe hin „Das Vaterland ist in Gefahr“, die in den letzten Tagen ertönten, und bestätigte, daß diese Warnungsrufe wohl berechtigt seien, denn die Schlagfertigteit des russischen Heeres sei in der Tat infolge von Meinungsverschieden⸗ heiten und Mißtrauen, die Offiziere und Soldaten von einander schieden, sehr merkbar zurückgegangen. „Das russische Heer“, sagte der Generalissimus laut Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur“, „gestern noch so sehr ein Gegenstand der Furcht, ist heute von einer verderblichen Ohnmacht erfüllt, und das angesichts eines furchtbaren, hartnäckigen und starken Feindes, der seine gierige Hand nach anderen Provinzen in Südrußland ausstreckt und sich nicht zufrieden gibt mit den Gebieten, in die er bereits eingedrungen ist“ Der Generalissimus ermahnte die Abgeordneten, bei ihrer Rückkehr zu ihren Regimentern sich lebhaft zu bemühen, allen inneren Streitigkeiten im Heere ein Ende zu machen und, sich angelegen sein zu lassen, mit allen Mitteln Offiziere und. Soldaten eng aneinander zu näpfen und sie von neuem in den Stand zu setzen, zum Siege zu schreiten, ohne den es für Rußland tein Heil gebe. Der Vor⸗ sitzende des Kongresses Oberst Nowosilzew versicherte, daß die Offißiere alles tun würden, was in ihrer Macht liege, um dem Kere seine Schlagfertigkeit wiederzugeben.

Der Gehilfe des Kriegsministers, Oberst Ja kub o⸗— witsch, teilte in der Sitzung des Rates der Soldaten⸗ abgeordneten obiger Quelle zufolge mit, daß der Kriegsminister eine Erklärung der Rechte der Soldaten unterzeichnet habe, die den russischen Soldaten Rechte zugestehe, deren sich kein Heer der Welt erfreue. Der Oberst fügte hinzu, der Kriegsminister bitte die Soldaten, den Paragraphen nicht falsch auszulegen, der den militärischen Pflichtaruß aufhebe und an seine Stelle den gegenseitigen freiwilligen Gruß setze.

Die allgemeine russische Konferenz der Arbeiter- partei der Sozialdemokraten, der sogenannten Men— schewiki, hat Entschließungen über den Krieg und über die Ver— brüderungen an der Front angenommen, deren erste besagt: „Die revolutionäre Demokratie muß mit allen möglichen Mitteln zur Festigung der Kampffähigkeit des Heeres bei⸗ tragen. Ihre Erschütterung kann keineswegs als Mittel zum n , . sondern hat nur die Folge der Zersetzung des Heeres.“

Der 8. Kongreß der Kadettenpartei ist gestern in St. Petersburg zusammengetreten und hat Miljukow, dem lange, begeisterte Huldigungen dargebracht wurden, zum Vorsitzenden gewählt. In seiner Eröffnungsrede setzte Mil⸗ jukow die allgemeine politische Lage auseinander und hezeichnete als Ziel der Partei die Festigung der durch die Revolution eroberten Freiheiten. „Dieses Ziel nun“, sagte der Redner, „wird nur durch eine starke und von allen politischen Parteien treu unterstützte Regierungsgewalt erreicht werden können.“ Mülsukow forderte den Kongreß auf, die neue Regierung rück

haltlos zu unterstützen.

h, . Italien. 4 ede in Nam abgehaltene Hauhelskonfere uz iff be— endet. In einer Resolutlon wird der „Times“ zufolge die italienischẽ Regierung aufgefordert, eine Zusammenkunft von Zollbehörden der Verbündeten in Rom vorzubereiten, um Maß— regeln zur Entwicklung des Handelsverkehrs der Verbündeten untereinander zu erwägen. Spanien.

Der Ministerpräsident Prieto hat dem Kabinett nach einer Meldung der „Agence Havas“ folgende Mitteilung gemacht:

Deutschland hat auf die spanksche Note, betreffend hie Dohellsgewässer, geantwortet. Dil. Antwort Deut schlands ist desfriedigend; sie erkennt die Rechte Spaniens in seinen Hoheste⸗ gewäffern an. Die deutsche Regierung zeigt sich bereit, diele Gewãͤsser

achten zu lassen. Portugal.

In Vigo eingetroffene Zeitungen aus Oporto hringen eine Schilderung der Lebensmittelunruhen in Lissabon. Danach habe die Menge die Läden gestürmt und sämtlich ge— plündert. Der in Lissabon angerichkete Schaden belaufe sich auf 10 Millionen Pesetas. Zahlreiche Verhaftungen seien vorgenommen und mehrere hundert Personen an Bord der Schiffe gebracht worden, Unter den Verletzten zähle man mehrere Frauen und Kinder. Das Haus des Ministerprãäsi⸗ denten werde scharf bewacht.

Dänemark. Die gemeinsame Geheimsitzung beider Häuser des

Reichstages ist auf den 31. Mai festgesetzt worden. Der Ministerpräsident Zahle und der Minister des Aeußern Scavenius werden über die letzte nordische Ministerzusammen⸗

kunft in Stockholm Bericht erstalten.

Schweden.

Anläßlich der Torpedierung der Dampfer „Vester—

land“, „Viken“ undE Asven“ und der dadurch verursachten Verluste von Menschenleben hat die schwedische Regierung, wie „W. T. B.“ meldet, ihren Gesandten in Berlin beauftragt, unter Niederlegung eines Protestes bei der deutschen Re⸗ gierung Vorstellungen zu erheben. . Anläßlich des Verlustes der drei schwedischen Dampfer innerhalb des Sperrgebietes, worüber die schwe dische Presse sich dieser Tage so sehr aufregte, kommt das genannte Tele⸗ graphenbureau nochmals auf die AÄngelegenheit des holländischen Dampfers „Swintga“ zurück, worüber am 19. Mai bereits berichtet wurde. Dieser letztere Dampfer, der sich auf seiner Reise von Baltimore nach Rotterdam bekanntlich außerhalb des Sperrgebtets hielt und bereits dicht vor seinem Heimats⸗ hafen angelangt war, wurde, um dies kurz zu wiederholen, von einem englischen Kreuzer aufgebracht, durch ein Prisen⸗ kommando in der Richtung nach England geführt und so ge— waltsam gezwungen, in das Sperrgebiet zu fahren. Sobald dieser Zweck erreicht war, wurde der Dampfer von dem englischen Kreuzer entlassen und ihm bedeutet, er könne nunmehr seine Reise nach Rotterdam fortsetzen. Es war dem Kommandanten des englischen Kreuzer also garnicht darum zu tun, das Schiff, welches übrigens keinerlei Bannware führte, als' Prise nach England aufzubringen, sondern er ver folhte nur den Zweck, den Dampfer ein Opfer des Sperrgebietkrcieges werden und neue Schwierigkeiten zwischen Holland und Deutschland entstehen zu lassen. Während also die deutsche Seekriegführung sich strenge an die von der deutschen Regierung bekannt gegebenen Normen hält und ebenso streng unterscheide zwischen der Kriegführung innerhalb und außerhalb des Sperrgebiets, sehen wir auf englischer Seite wiederum jene bekannten Auswüchse größter Rücksichtslosigkeit und Brutalität gegenüber der“ neutralen Schiffahrt.

Nach elner Mitteilung des englischen Gesandten in Stockholm hat die britische Regierung die Behörden in Halitaxr angewiesen, die dort liegenden schwedischen Dampfer „Torne“ und „Carisholm“, die Getreide= ladungen für die schwedische Reglerung an Bord haben, so fort freizugeben.

Norwegen.

Die norwegische Handelsflotte hat „Tidens Tegn“ zufolge während des Krieges insgesamt 740 000 Tonnen Schiff⸗ aum verloren, somit ein Drittel der ganzen norwegischen Handelsflotte. Die Verluste für 1917 sind bereits jetzt so groß wie die Gesamtverluste des ganzen Jahres 1916.

Am Schlusse der vorgestrigen Sitzung des Stortings brachte der Abgeordnete Konow eine Interpellation ein, welche Maßnahmen die Regierung betreffs derJdlufbringung des norwegischen Postdampfers „Harald Haarfager“ und“ des norwegischen, in norwegischer Küstenfahrt fahrenden Dampfers „Thorum“ getroffen habe; ferner was die Negierung zu unter⸗ nehmen gedenke, um zu verhindern, daß die norwegische Küsten⸗ fahrt an auswärtige Gesellschaften übergehe. Der Abgeordnete Castborg richtete eine Anfrage an den Justizminister, warum und mit welchem Recht die Namen von Perfonen, die wegen Spionage angeklagt oder verurteilt sind, geheimgehalten werden.

Amerika.

Die vier Mitglieder der russischen Mission nach 1 Staaten find vorgestern in Washington einge— troffen.

Die „Associated Preß“ meldet aus Rio de Janeiro, daß der brasilianische Kongreß das Ersuchen des Präsi⸗ denten, die Neutralitäts erklärung zu widerrufen, ange— nommen habe. .

Afrika.

Die Königin Ranavalonga von Madagaskar ist einer Havasmeldung zufolge an Embolie gestorben.

Kriegsnachrichten.

Ber lin, 23. Mai, Abends. (W. T. B.) Im Westen und Osten keine größeren Kampfhandlungen.

Bei Regen und schlechter Sicht war am 22. Mai nur an einzelnen Stellen der Westfront die Kampftätigkeit rege. NVoldwestlich Hulluch unternahmen die Engländer in 2 Kilometer Frontbreite einen starken, mit Nebelgeschossen untermischten Jener siberfall Unter dem Schutze der Rauchwand sowie schweren Artilleriefeuers ins Hintergelände drangen starke feind—

liche Patrouillen in den vordersten Graben an der Kiesgrube

nordwestlich Hulluch ein. Ein sofortiger deutscher Gegenstoß

warf fie jedoch um gehend wieder hinaus. Auch in der Gegend

. Bullecourt wurden mehrfache feindliche Vorstöße abge⸗ agen.

Au der Aisnefront versuchten die ranzosen in der Gegend zwischen Hurtebise⸗Ferme und südlich Corbeny einen neuen Angriff. Bereits gegen Mittag wurden zwischen den kahlen zersplitterten Stämmen in den flachen zusammen geschossenen Gräben der Franzosen am Winterberg Auf⸗ füllungen beobachtet und unter Feuer genommen. Die 6 führten neue Truppen heran, und um 5 Uhr 20 Tachmittags brach nach plötzlicher stärkster Feuer steigerung ein siarker Angriff vor. Fernfeuer riegelte den Ailette-⸗Grund ab, aber die in dichten Massen vor— stüůrmende französische Infanterie bot den deutschen Batterien günstige Ziele. Wo die Franzosen bis an! 'die Gräben herankamen, wurden sie in. ruhigem Abwehrfeuer der Be⸗ saßung mit Handgranaten oder der blanken Waffe abge⸗ wiesen. Zwischen Hurtebise⸗Ferme, und Winterberg ver— mochten die Franzosen nur an zwei Stellen in den ersten Graben einzĩudringen. Am Winterberg selbst, wo die Franzosen auf, breiter Front tief gegliedert in mehreren Wellen hintereinander anstürmten, brach ihre Angriffskraft bereits zu Anfang im deutschen Artilleriefeuer zusammen. Wo trotzdem kleine Abteilungen in den ersten Graben einzu⸗ dringen vermochten, wurden sie mit Handgranaten wieder ver⸗ trieben. Weiter östlich kam der Angriff im deutschen Ver⸗ nichtungsfeuer teilweise überhaupt nicht zur Durchführung. Die Franzosen wiederholten mehrmals mit größter Hartnäckigkeit ihre Angriffe, was lediglich zur Steigerung ihrer schweren Verluste beitrug. Der französische Versuch, den Sturm durch Luftstreltkräfte zu begleiten, scheiterte. Die deutschen Flieger griffen, vor allem am Winterberge, wirkungsvoll ein und jaglen die feindlichen Flugzeuge hinter die Linien zurück.

unehmendem

e ungsfeuer Minenwerfer.

Sofia, 22. Mai.

Struma nur Artil

Tag an.

Feuer niedergemacht.

abgewiesen.

zeitweilig zu größerer

Artilleriefeuer.

Großes Hauptquartier, 24. Mai. (B. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

BRBei Wytschaete und auf beiden Scarpe⸗-Ufern war die Feuertätigkeit bis in die Nacht hinein lebhaft; auch südlich der Straße Cam brai— Bapaume und bei St. Juentin nahm sie zeitweilig zu.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

Am Chemin⸗-des⸗-Dames erreichte der Artilleriekampf bei Braye und Craonnelle Nachmittags große Stärke. Vor Einbruch der Dunkelheit griffen die Franzosen westlich des Gehöftes Froidmont und etwa gleichzeitig auch bei der Mühle von Vauctere an. An beiden Stellen wurden sie verlustre ich abgeschlagen. Am Winterberg unter⸗ band unser Vernichtungsfeuer die Durchführung eines sich vor— bereitenden Angriffs.

In der Champagne war die Kampftätigkeit der Artillerie zwischen Na uroy und dem Sul, m in den A bend⸗ stunden gesteigert.

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Im Walde von Apremont brachen Sturmtrupps eines rheinischen Regiments in die sranzösische Stellung und kehrten mit 28 Gefangenen und 3 Minenwerfern zurück.

Heeresbericht. Kaukasusfront.

Sonst nichts Wichtiges.

Christiania, 23. Mai.

versen kt worden. Amsterdam, 23. Mai.

mannung des

(1023 Tonnen) gelandet.

Agentschap“

worden.

bode“ ist das norwegische

Gestern wurden 10 feindliche Flugzeuge und Reg⸗To) am 19 Mat zum

L Fesselpallon zum Absturz gebracht. Leutnant Schäfer schoß seinen 28. und 29. Gegner ab; Leutnant Voß erreichte durch Abschuß eines Feindes die gleiche Zahl von Luftsiegen

Am 21. und 22. haben die Engländer und Fran⸗ zosen 5 Flugzeuge im Luftkampf und durch Abwehrfeuer

verloren. Oeft licher Krieg sschauplatz.

An mehreren Stellen der Front lebte die Gefechtetätigkeit auf. Oestlich von Tuckum (nahe der Ostseeküste) wurden russische Erkunder vertrieben.

Mazedonische Front. Keine wesentlichen Ereignisse.

Der Erste Generalquartiermeister. Luden dorff.

Paris, 23. Mai.

vermißt. Berlin, 23. Mai.

fangen genommen wurde.

riefeuer, Tschervena Stena nördlich Bogen und in der Moglenagegend.

Struma zwischen dem Butkowo und dem war das Artillerie feuer ziemlich heftig und dauerte den ganzen Eine feindliche Infanterieabteilung, die Nachmittags bei Barakli Dschumgsa vorzurücken versuchte, wurde durch . Während der Nacht gingen Züge feindlicher Infanterie, die Maschi unterstützt von Artillerie, östlich von B sie wurden aber durch das Feuer uns

Maze donische Front.

Bemannung ist in Kingstown

der

bereits seit Hg nn unter lebhaftem, an Heftigkeit s irt seinblichen * ir killerl! Unsere Artillerle hält mit dem Tempo der feindlichen gleichen Schritt, so daß die Artillerieschl Karsthochfläche immer mehr anschwillt.

Bul garischer Bericht.

(W. T. B.) Generalstabsbericht.

Mazedonische rent, Vom Prespa⸗-See bis zur e lebhafter war an der

von Bitolia

das

Sofia, 23 Mai. (W. T. B.) Heeresbericht vom 23 Mai. An der Front Ochridasee Butkowosee das übliche Feuer, das sich im Cerna⸗ Bogen Stärke : Infanterieabteilung, die östlich von versuchte, wurde durch Feuer ver

Dob ro Pol je vorzudringen

; jagt. An der unteren Struma, namentlich zwischen Butkowo- und Tahin o-See lebhaftes

Rumänische Front. Nichts von Belang.

Türkischer Bericht.

Rumänische Front. Ruhe. Konst antinopel, 22. Mai.

Der Krieg zur See.

(W. T. B.) Das Vizekonsulat in Lerwick meldet: Der Drontheimer Dampfer „Arnfinn Jarl“ (1097 Br. Reg-To.) ist am 29. Mai in Fer Nordsee

(W. T. B.) Nach einem Reuter⸗ telegramm aus London sind 13 Ueberlebende von der Be⸗ norwegischen Der „»Lynton“ (2324 Tonnen) ist ebenfalls bracht worden Laut Meldung der

waarts“ am Sonntag von einem deutschen U-Boot versen kt

Rotterdam, 23. Mai. (W. T

5er (W. T. B.) erfolge im Atlantischen Ozean:

Unter den versenkten Schiffen befande bewaffnete Dampfer und eine U⸗Boo etwa 3000 Tonnen großen Dampferz,

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Oesterreichisch-ungarischer Bericht. Wien, 23. Mai. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Oestlicher und süböstlicher Kriegsschauplatz.

Keine nennenswerten Ereignisse.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Gestern herrschte am Isonzo tagtsüber abermals Ruhe. Erst spät Abends unternahm der Feind einen durch Minen⸗ werfer kräftig eingeleiteten Angriff gegen unsere Gräben vor der Stadt Görz. Er wurde unter schweren Verlusten zurückgeworfen. Heute früh eröffneten die italienischen Ge— schütze und Minenwerfer ihr Feuer geen unsere Stellungen auf der Kar sth ochf läche; die Artillerleschlacht steigerte sich zu großer Heftigkeit. In Kärnten und Tirol stell mnweise

erhöhte Gefechtstätigkeit. Der Chef des Generalstabes.

Wien, 23. Mal. (W. T. B.) Aus dem Krieg presse⸗ quartier wird am 23. Mai Abends mitgeteilt:

Auf der Karsthochfläche ist seit Mtetag die Infanterie⸗ schlacht im Gange—

erheblich abgenommen, in zugenommen hat.

17000.

auf die

Wie zu erwarten war, scheint nach der Ruhe des gestrigen

beginnen zu wollen. In den Abschnitten, in denen bis jetzt der Hauptsturm des Kampfes tobte, herrschte auch am gestrigen Tage mit Ausnahme eines gegen 11 Uhr eingesetzten feind= lichen Angriffes östlich Görz. der durch Minenwerfer kräftig vorbereitet, mit Flammenwerfern unterstützt aber dennoch mit schweren Verlusten für den An— greifer, abgewiesen wurde, verhältnismäßige Stille in den feindlichen Linien. Dagegen waren unsere Patrouillen wie immer eifrig an der Arbeit, den in durch örtliche Unter⸗— nehmungen zu stören und zu beunruhigen. Sie waren bei ihrer

Tatigkeit von Erfolg und holten sich Gefangene aus den feinb— i gern, meh, d,

Vertr tern

lichen Linien. Auf der Karsthochfläche steht unsere Front ! zuftiedenstellte, nicht

eee e ü r .

.

Im ganzen verzeichnen. Selbst in der Provlnz G Miitiel der Bevölkerung trisch, und vo gälischen Sprache bedienen können,

Ver irischen Sprache mäch UMillten Einwohner. An zwester S in den zwei Jahrzehnten bis 1911 bebandelt. stärksten in der Probinz Munster mit fast 309 05 Köpfen, von denen Greschaft Cork allein Connaught wanderten über 200 660 aus der Provinz Leinster noch nicht 1606 069 aus

: t . e Wichtigkeit für die Frage des Homerule ist bekannt! Tages mit dem heutigen der zweite Teil des heißen Ringens Stellung von Ufer, das im Gegensatz zu den ander als rein protestanttsch bezeichnet zu werden durchaug falsch; denn auch in dieser Provinz Bevölkerung 1misch kat holisch, und sogar in die bon dem Homerule ausgenommen fein so Mehrhelt von 35 v. H. Katholiken.

Statistik und Volkswirtschaft.

Statistische Mitteilungen aus Irland.

Der Wandel des Gesamtzustandes ein durch wenige nockle Zablen schärfer beleu Auscingndersetzungen. In diesem Hinbiic lst eine Relhe vo wertvoll, die Professor Dr. Langbans in „Petermanns Mit! über die irische Bevhlterung zusammensteill. nur auf te Zen bis zum Jabie 1911, sonderer Deutlichkest die Richtungen, Irlands vor dem Krieg bewegt haben. trifft te Ver breltüng der irische zelnen Grafschafter. Es ergibt sriechenden E nwohner in den Previn Ulster et

sich,

war

telle wir

über 120 0090 Iren, aus Ulster

Zur Arbetterbewegung. Nach entr von . W. T. B. w

et ergegebenen Havagmeldung aus Paris dauert ein vor Kurzem dort

ausgebrochener Ausstand der da dle AÄArteitgeber eine von ihren angenommene Vereinbarung, Arbelter innen

angenommen

acht auf der

im Cerna⸗

Tachino⸗See

nengewehre mitführten, arakli Dschumaja vor, erer vorgeschobenen Posten

Amtlicher

Das Vorgehen von drei feindlichen Kompagnien und einer Kayvallerieabteilnng wurde durch unser Feuer aufgehalten. Im Zentrum und auf dem linken Flügel wirkungsloses feindliches Artilleriefeuer.

„Madura“ Vier master zum Sinken ge⸗ ch Telegr.⸗

Schiffes russische

n „Neederlands ist der niederländische Segle

B) Nach dem „Maas⸗ Schiff „Capelle“ (283 Br. Sinken gebracht worden. Die gelandet.

(W. T. B) Die „Agence Havas“ meldet amtlich: Der Dampfer „Sontay“ von den Messageries Maritimes, mit 91 am 16. April torpediert worden, a gästen auf der Fahrt von Salonik 15 Personen sind umgekommen, der K

( 7236 Reg. T.) Mann Besatzung, ist ls er sich mit 344 Fahr⸗ nach Marseille befand. apitän des Schiffes wird

Neue U⸗Boots⸗ 22500 Br. Reg. To. n sich u. a. drei große tsfalle in Gestalt eines deren Kommandant ge⸗

es Landes und Volkes kann chtet werden als dur

Sie bezfehen sich war kennjtichnen aber mit be⸗ n denen sich die Wan lungen Die eiste Zahlenfolge de= n Sprache in den ein= koß die Zahl der irisch eu Connaught und Munßster in Leinster sehr stark ein Rückschritt zu onnaught spricht nur etwa ein on Leuten, die sich nur der alten gibt etz in ganz Irland nur etwa tig sind etwas über eine halbe d eie Auswanderung

Sle war weitaus am

fan ebensoplel, Von besonderer ch die rel igtöse en drel P ovin en Dꝛese Angabe ift fast die Hälfte der den sechs Giasschaften, llen, besteht noch eine