Großes Hauptquartier, 22. Juli. (B. T. B.]
Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz . 3 16 ätigkeit des Feindes war gestern geri in *. , n, ö in einzelnen Abschnitten . flandrischen Schlachtfront stark; sie hat sich heute allge⸗ in wi esteigert. . . ard g re dauerte lebhaftes Feuer vom La Bassée⸗ Kanal bis südlich von Lens an.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Am Chemin⸗-des-Dames waren bei Braye ö. Cerny Einbrüche in die französischen Stellungen von vollem Erfolg. Bewährte westfälische und ostpreußische Kampftruppen holten dort bei Erkundungen und Verbesserung der ö nr Linien zahlreiche Gefangene aus den feindlichen Gräben un
t önigreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Präsidenten der Königlichen Oberzolldirektion in Magdeburg, Geheimen Oberfinanzrat Seel mann den Charakter als Wirklicher Geheimer Oberfinanzrat mit dem Range der Räte erster Klasse und . dem Neichskommissar für die Kohlenverteilung, Berawerks—⸗ direktor Oberbergrat Stutz in Berlin, den Charakter als Geheimer Bergrat und zugleich für die Dauer seiner Tätigkeit als Reichskommissar für die Kohlenverteilung den Rang der Räte dritter Klasse beizulegen.
Bekanntmachung. Aichtamtliches. Dem Flescheimeltter Webner in Braungu ist der unter 10. Mat D. J. untersagte Handel mit Fleisch⸗ und Sure s Dentsches Reich. waren dutch Verfügung vom beutigen Tage wieder gestatt e: j worden. — Der von der Anordaung Betroffene hat auch die sRosten preuß en. Berlin, 23. Juli 1917. geine Majestät der Kaiser und König empfing,
der Bekanntmachung zu tragen. Lüben i. Schl., den 18. Juli 1917. e . . ö z z Telegraphenbürs“ meldet, vorgestern vormittar Der Krlegslandrat. von Lacke. r en iche Marmeattachs und, hörte den Gene In 3 Am Nachmittag nahm Seine Majestät den Vortrag i ch anzsers Dr. Michaelis entgegen und reiste Abends
ec dem Osten ab.
Bekanntmachung,
betreffend die Ausgabe von Schuldverschreibungen der Bayerischen onen,, in München auf den n haber.
Der Bayerischen Handelsbank in München wurde bie Genehmigung erteilt, innerhalb der gesetzlichen und satzungs⸗ mäßigen Umlaufsgrenze nachstehende, auf den Inhaber lautende, in Stücke 7 2000, 1090, 500, 200 und 100 S ein— geteilte Schuldverschreibungen in den Verkehr zu bringen:
a. 5 H0o 000, — S6 4 0 ige unverlosbare, vom Aus⸗ stellungstage an innerhalb 70 Jahren seitens der Bank mit zweimonatiger Frist kündbare, jedoch vor Ablauf von 10 Jahren nicht rückzahlbare Hypotheken— pfandbriefe;
1 100 009 s 4 oo ige verlosbare, vom Ausstellungs⸗ tage an innerhalb 60 Jahren seitens der Bank mit
komture des Königlichen Hohenzollernschen Hausordens. Seit dem Jahre 1900 wirkte er als Botschafter in Paris, bis er in der Mitte des Jahres 1910 auf seinen Antrag aus Ge⸗ sundheitsrücksichten in den Ruhestand versetzt wurde. Bei seinem Abschiede wurden ihm die Brillanten zum Kreuz der Großkomture des Hohenzollernschen Haugordens verliehen. Mit dem Fürsten von Radolin ist der älteste Königlich preußische Wirkliche Geheime Rat dahingeschieden. Auf allen seinen Pesten hat er sich durch patriotische Hingabe an den Dienst und Pflichttreue hervorgetan und das volle Vertrauen seiner Kaiserlichen Herren besefsen. Ein ehrenvolles Andenken . ihm im Auswärtigen Amt für alle Zeiten gesichert eiben.
Bekanntmachune.
Der Fran Elise Schmidt, geborene Köhler, in Danzig. Lang fuhr, 13 9, habe ich beute den Handel mit Gegen. ständen des täglichen Bedarf, in s esondere mit Nahrung und Futtermitteln aller At sowie rohen Naturerj eng, nissen, Heij⸗ und Leuchtstoffen, und mit Gegen ständen des Krieggbedarfg auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltur g
Majestät die Kaiserin und Königin empfin ö im Schloß Bellevue die Gemahlin 364
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: U — ein i est g h gnãdigst geruh . im lers Dr. Michaelis und hierauf die Gemahlin des
den Regierungsrat Freiherrn von Oldershausen in
Der türkische Unterrichtsminister Schükri Bey hat die Duderstadt zum Landrat zu ernennen sowie
Studienreise, die er vor vier Wochen in Begleitung des
zweimonatiger Frist kündbare Hypothekenpfandbriefe. München, den 16. Juli 1917.
Königliches Staatsministerium des Innern. J. A.: K. Ministerialdirektor Völtk.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs—⸗ weise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worben.
487. Liste.
Ländlicher Grundbesitz. Kreise Rappolisweiler und Schlettstadt. BSergheim, Rappoltaweiler, Rodern, Schlettstadt. Ländlicher Grundbesitz der Helene Diepot in Bergheim unter Vor⸗
muadschaft ihrer Mutter, der Wiiwe Paul Bisvot, Marie geb. Datterer, in Bergheim (Verwalter: Rolar Lamey iu Bergheim).
Straßburg, den 13. Juli 1917. Ministerium für en, n, , Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnungen, , die zwang sweise
Verwaltung französischer Ünterne mungen, vom 26. No⸗
vember 1914 (RG l. S. 487) und vom 16. Februar 1916
. S. S897) ist für die folgenden Unternehmungen die wangsverwaltung angeordnet worden.
A488. Liste.
Besondere Vermögenswerte: Vas Miteigentum der fran⸗ zösischen Staatgangebörigen Iöérome, Johann Josef Markte, Yꝛotgxiatsgebilse in Chamber, und Ig'sme, Nikolaus Theodor in Chamk iy, als Erben der Ehefrau Isorbme, Marte Franziska gen. Delphine, geb. Lieugant, in Chambery aa den Gesinungen Tbeobaldeplatz , Deum sche Straße 120, Brunnenstraße 7 und Oelstraße 6 in Metz (Jwangzberwalter: Bürgermeister Dr. Fotet in Metz, .
Straßburg, den 14. Juli 1917.
Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. SI. A.: Dittmar.
BSekanntm achung.
Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwan gsweise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 2B. November 1914 (RGI. S. 487) und vom J6. Februar 1016 (RGB. S. 86) ist fur die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden.
489. Liste.
Nachlaßmassen: Die Nachlaßmasse dedg am 23. November 1913 vertorbenen Kaufmanns Aron gen. Adolf Weill aus Rappolie. weiler (Zwangtzuerwalter: Notar Lamey in Bergheim).
Straßburg, den 13. Juli 1917. Ministerium für Elsaß⸗othringem. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.
BSektanntmachung.
Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwan gsweise Verwaltung französischer Unternehmung en, vom 26. Nonember 1914 (6G. S. 1877 und, vom lo. Februs 1916 (RGBl. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden.
490. Liste.
Besgndere Vermögenswerte: Die Rechte der Eheleute Danlel Mieg, Manufatturist, und Ehefrau, Ellsabeth Helene geb. Reber, in Genf aus dem Kaufvertrag obne Auffaffung ? über ten , . 24 . 25 lur . dom
März Zwangevern alter: urgerm t 1 Reglerungerat Zoepffel 6 Mülhausen). K Straßburg, den 13. Juli 1917. Ministerium für Elsaß Lothringen. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ . Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) und vom 10. Februar 1916 (RGGBl. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden.
491. Liste. 2
Städtischer Grundbesitz. Kreis Mülhausen. — Gemeinde Mülhausen.
Grundbesitz, Mülhausen Flur 79 Nr. 7, Neppertstraße, der a. Gustad axim Brunner, Rechtslehrer in Montvelller, b. Marie Sophie Perrtn, vebrerin in Parig, e. Marie Lulse Perrin, Lehrerin in Pais, in un geteilter Erbengemeinschaft (Verwalter: Bürger⸗ meisterstellvertreter Reglerungörat Zoepffel in Mülhausen). Straßburg, den 12. Juli 1917.
Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.
—
dem Provinzialbaurot, Königlichen Baurat Vaal in Münster i. W. den Charakter als Geheimer Baurat,
den Regierungsbaumeistern Clingestein in Bunzlau, Jordan in Stendal, dem Wasserbauinspektor Hartmann in Thorn, den Regierungsbaumeistern Wille in Ortelsburg, Stöcke in Stuhm, Karl Müller in Recklinghausen, Opper⸗ mann in Hannover, Blell in Hannover, Knoetzelein in Königsberg i. Br, Härwald in Berlin, Abel in Marburg, dem Kreisbauinspektor Krause in Berlin, den Regierungs⸗ baumeistern Gölitzer in Wittstock, Holtvogt in Hameln, Krumbholtz in Magdeburg, Drosihn in Grelfswald, Burkowitz in Königsberg i. Pr. und Meckelburg in Berlin den Charakter als Baurat mit dem persönlichen Range der Räte vierter Klasse und
dem Architekten Seel
in Berlin den Charakter als Baurat zu verleihen.
Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium den Geheimen Medizinalrat Dr. Beninde für die Dauer seines Amtes als vortragender Rat in der Medizinalabteilung des Ministeriums des Innern zugleich zum ordentlichen Mitgliede der Wissen⸗ schaftlichen Deputation für das Medizinalwesen ernannt.
Geheimes Zivilkabinett.
Im, Geheimen Zivillabinett Seiner Majestät des Kaisers und Königs ist der Kanzleidiätar Robert Scholz zum Geheimen Kanzleisekretär ernannt worden.
Ju t izm iniste rium.
Dem Ersten Staatsanwalt, Geheimen Justizrat Dr. Jonen in Elberfeld, dem Amtsgerichterat von Braunmühl in Elt⸗ ville und dem Amtgzrichter Göbell in Hadersleben ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt.
In der Liste der Rechtsanwälte sind gelsscht die Rechts⸗ anwälte; Justizrat Meuser bei dem Oberlandesgericht in Cöln, Dr. Lange bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Kiel und Lovis bei dem Amtsgericht in Zehdenick.
In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: der Rechtsanwalt Mohn aus Berlin⸗Schöneberg bel hem Kammer⸗ gerichte, der Rechts anwalt Dr. Lange aus Kiel bei dem Ober⸗ landesgerichte daselbst, der Gerichtsassessor Wig ge bei dem Oberlandes gericht in hamm und der 6 Dr. Look bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Büsseldorf.
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Die durch Verfügung vom 27. Januar d. J. angeordnete wangsverw al tung über den Miterbenanspruch des Friedrich Pelissier in London und über die Vermächtnisgnsprüche der rau Bernhardine Pelissier, der Ilse Pelissier, Kity Pelsssier, ora Pelissier und Erna Pelissier an den Nachlaß der ver⸗ storbenen Eheleute Wilhelm Süs und Emilie Sils, geb. Pelissier, in Hanau ist aufgehoben.
Berlin, den 18. Juli 1917.
Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Huber.
Ministerium der geistlichen und unterrichts—⸗ angelegenheiten.
Dem Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der Friedrich Wilhelms⸗Universitãt in Berlin Dr. Wilhelm Dacz ner, den Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der Friedrich Wilhelms⸗Universität in Berlin Dr. f Houben, Dr. Hans Pringsheim und Dr. Arthur Stähler, 3 3t. beim Generalgouvernement, Laboratorium der Kriegsschule, Brüssel, sowie dem Assistenzarzt an der Chirurgischen Untver⸗ sitätsklinit in Berlin Dr. Wilhelm Keppler ist das Prädikat Piofessor beigelegt worden.
Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.
Dem zum Kreistierarzt ernannten Tierarzt Max Braun ist die Rreihtierar h stell in Biedenkopf verliehen ö
Die Forstkassenrendantenstelle für die Oberförsterei Schkeuditz und den Schutzbezirk Petersberg der Sberförsterei Zöckeritz mit dem Amtssitz in Hal le a. S. ist zum J. Błiober
1VlI7 zu ö Bewerbungen müssen bis zum 1. September 1917 eingehen.
Ministerium des Innern.
Dem Landrat Freiherrn von Oldershausen ist das Landratsamt im Kresse Duderstadt übertragen worden.
GSekanntmachung.
Dem Kaufmann Spornitz (Firma Sasse) in git tst ck Körigstraße, ist der Oandel mir gene, fr t; det 6 ö in n , . 6 du ttermfitein,
e ij⸗ un e u offen oder en st n bedarfs wieder gestattet . J ö Kyritz, den 17. Juli 1917.
Der Landiat. J. V.: zu Putlitz.
——
unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sept : (Reick s. Gesetzöl. Seite 603) wegen Un jurerla sigkeit . . ö.
Danzig, den 13. Juli 1917.
Ver Pol izeipräsident. Wessel.
Bekanntmachung.
Dem ßFleischermeister Emil Po dewilz in Neustettin der Handel mii Gegenständen des täglichen en flint besondere Nahrungtz. und Futtermitteln aner Art, sowie roben Naturerieugnissen, Heis⸗ und Leuchtstoffen oder mit Gegenständen des Kriegsbedarfe untersagt worden.
Neustettin, den 17. Juli 1917.
Dle Pol uelverwaltuns. J. V.: Bauers.
GSetkanntmachung.
Dem Einkaufe und Absatz verein Rolnik e. G. m. b. H., Birnbaum, habe ich durch , . vom heutigen Tage e den . mit Nabrungt⸗ und Genußmitteln und sonstigen
Egenständen des täglichen Bedarfs unterfagt, weil Ta. sachen vorliege, welche die Unzuverlässigkeit der Geschaftalettung in bejug auf den Handelyvbenrieb dartun. — Vle Ftosten ber Veroffent. lichung dieses Verboig fallen dem Betroffenen zur Last.
Birnbaum, den 16. Juli 1917.
Der Landrat. Dr. von Rospatt.
x
Sekanntmachung.
Dem Vorkosthaäͤndler Paul Wieschollek in Breslau, Stern. straße So, ist jeder Handel mit Lebeng, und Futtermitteln aller Art auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Sep⸗ tember 1915 wegen Unzuverlaͤssigkeit unt ers agt worden.
Bretlau, den 17. Juli 1917.
Der Polizeipraͤsident.
—
GSetanntmachung.
Auf Grund der Bundetratgverordnung vom 23. Stptember 1915 (RGBl. S. 609), betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Per sontn pem Handel, ist dem Händler Karl Ernenputsch' in Hagen (Westf. )., Mittelstr. 19, der Handel mit Gegenständen Fe täglichen Bedarfs, insbesondete mit Nahrung z, und Futter⸗ mitteln aller Art, sowle ro ben Raturerieugnissen, Hei und Leuchtstof fen oder mit Gegen ständen' des Krlege—
von Miquel.
fahren entstehenden Kosten. Hagen, den 16. Jul 1917. Die Poltzeiverwaltung. J. V.: Wort mann.
GS ekanntm achung.
Dem Händler Markus Ehrenfeld in Hagen ( Westf), Alten hagenerstraße 33, ist der Handel mit Gegenst nden des täglichen Sedar fg, insbesondere mit Nabrungtz. und Futter⸗ mitteln aller Art, sowie rohen Naturerzeugnissen, Heij und Leuchtstoffen oder mit Gegenständen des Kriegt beda r fs untersagt worden.
Hagen, den 16. Juli 1917.
Die Polielverwaltung. J. V.: Wortmann.
Sekanntm achuna.
Dem Wirt Eduard Goll, geboren am 3. Januar 1871 in Nlederwöllstadt, wohnbaft in Frankfurt a. M., Theatemlatz h iu den 3 Hasen', Geschäftslokal ebenda, wird bierdurch der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, int besondere Nabrungts⸗ und Futtermitteln“ aller Arf, ferner roben Naturerjeugnissen, ei ⸗ und Leuchtstoffen so wie jegliche miltelbate oder unmlitelbare Beteiligung an einem solchen Vandel wegen Unzuveilässigkeit in bejug auf diefen Cewerbebetrteb unter sagt.
Frankfurt a. M., den 17. Juli 1917.
Der Polijelpräsident. J. V.: von Klenck.
Bekanntmachung.
Händler Hermann Sacke bier, Cleferstraße 77 heiselkst
ist durch Verfügung der hiefigen Polhzeiverwaltung vom 27. Junt 1917 wegen Uazuverlässigkeit Jeder Handel mit Seife und Seife erfatzmittein untersagt worten. — Die Kosten der Veroffentlichung dieses Verbotz hat Gackebler zu tragen.
Barmen, den 18. Juli 1917. Die Polizelverwaltung. J. V.: Köhler.
Sekanntm ach ung. Der Ghefran des Hugo Kämwver, Brebder Straße 71, ist durch Verfugung der biesigen Pollzeiverwaltung vom 27. Jun 1516 weren Unjuver cssiakelt jeder Handel mit Rgbrungz⸗ und Genuß⸗
mitte ln untersagt worden. — Die Koften der Veröffentlichung dieses Verbots hat Frau Kämper zu tragen.
Barmen, den 18. Juli 1917. Die Polizeiverwaltung. J. V.: Köhler.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundegratzperordnung vom 23. September 1916, betreffend die Fernhastung unzuverläfsiger Persanen vom Handel, RSB. S. 603, habe 8 dem Kaufmann Heinrich Schwarz, bier, Augustastrahe 162, wohnhaft, den Han del mit Käfe wegen Unzuverlässtgkeit in benug auf ösesen Handelsbetrieb un ter agt. Elberfeld, den 18. Juli 1917.
Die Polhelwerwaltung. J. V.: Dr. Kür sch b au m.
Tem wohnhaft,
bedarf unterfagt worden unter Auferlegung der durch daz Ber ⸗
khlmatische Laufbahn zugelassen und zunächst der damaligen
nareichisch- mngarischen Botschafters Prinzessin zu Hohenlohe.
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗ ug, vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel Anherkehr und für Justizwesen eine Sitzung.
Der Reichskanzler Dr. Michaelis hat, wie „Wolffs Flegtaphenbüro“ mitteilt, nachstehendes Telegramm an den nwesier Talaat Pascha gerichtet:
Puch das Vertrauen Seiner Majrstät deg Kalsers und Königs dm Amt als Reichs fa iler und pieußischer Ministerpräsident nf, drängt eg mich, Guerer Hoheit melne aufrichtigsten bundes, u Grüße ju senden. Ich betrachte es alg eine besondere Gunst „Schickalz, bei meinem Dienstantritt an der Spitze der ‚isben Regierung einen Staatsmann zu finden, dessen tatkräftigez zaesse für die deutsch⸗türkische Bündnispolutt die gleichgerichteien Etbungen melneg Herrn Vorgängers in so hervorragender Weise ächten kat. Euere Voheit wollen versichert sein, daß es mein vor⸗ gutes Ziel fein wird, auf dieser bewährten Grundlage weiter zu uam in unwandelbarer Bündnitztreue und in unverbrüchlicher Wah— ng der kestehenden Perträge und Pereinhgrungen. In Erinnerung
zie perfönlichen Beztk bungen, die in Konstantinopel mit Euerer hielt anzuknüpfen mir vergönnt war, würde ich etz als besonderes Rik empfinden, bei der Arbeit an der imer gestellten hohen Aufgabe
Fuerer Hoheit vertrauengvolle Unterstützung zählen zu dürfen.
Mit dieser Begrüßung hat sich folgendes Telegramm pilaat Paschas an den Reichskanzler gekreuzt:
Ich beeile mich, Eurrer Exzellenz zur Berufung auf den Posten sheichztanzleis meine heizlichnen Glückwünsche darzubieten. Dieser sn Beweiz gnädig: n Vertrauens, den Seine Majestät der Kaiser tien Euerer Exieilenz gegeben hat, ist mtr dos beste Vorzeichen für E Fensehungen unserer beiden verbündeten Länder und den Erfolg puer gemeinsamen Sache.
Gestern versammelten sich im Hause des Reichskanzlers e preußischen Staatsminister, die Staatssekretäre und die sttertaatssekretäre der Reichskanzlei und des Staats⸗ insteriumz, um von dem geschiedenen Reichskanzler Dr. un Bethmann Hollweg gemeinsam Abschied zu nehmen, ke Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, gab der Vizepräsident nä Staatsministertums, Staatsminister Dr. von Breiten⸗ ih in bewegten Worten ein Bild von dem Wirken é scheidenden Staatsmannes. Er sprach den Dank des Eltatsministeriums an seinen bisherigen Präsidenten für k aus, was er durch sein überragendes Urteil und durch seine ftlihe Kraft sür Preußen und das Reich gewesen ist, und schloß zt den herzlichsten Wünschen für seinen ferneren Lebensweg. von Bethmann Hollweg erwiderte in einer längeren kiprache mit Worten wärmsten Dankes für die Ugterstützung, ke ihn in Jahren schwerster Arbeit von den Staatsministern nh Staatssekretären zuteil geworden ist, und mit dem Aus— wut fester Zuversicht in den glücklichen Ausgang des Krieges. k verabschledete sich dann durch Handschlag von den An⸗ pöenden und verließ kurz nach 1 Uhr das Reichskanzlerhaus, mm sich nach Hohenfinow zu begeben.
—
n. der Nacht zum 21. d. M. ist auf Schloß Jarotschin ti D der inn, Kaiserliche Botschafter., Wirkliche Ge⸗ ine Rat und Ritter des Schwarzen Adlerordens ir an Radolin im Alter von 76 Jahren verstorben. Geboren h Pasen am 1. April 1841 als Sohn des Königlich ußischen Kammerherrn Grafen Ladislaus Leszezye van ndelln⸗Radolinsky auf Jarocin ü Gräfin von Radolin-Radolingky, wurde Graf liz Radolinsky nach vollendetem Studium der Rechte ni den Universitäten Bonn und Berlin und nach bestandener klultatorprüfung im März 1866 als Aspirant für die
Böntzlich preußischen Gefanbtschaft in Florenz beigegeben. ü, Gerffsch Jahn 1869 die diplomatisch Prüfung lelunden hatte, wurde er zum Legationssekretär er—⸗ int und der Königlichen Gesandtschaft in Paris, tet der Gesanbtschaft in Stuttgart, übermiesen. Im Juni l wurde er dem Oberkommando des Besatzungsheeres in Imkreich zur Verfügung gestellt, bei dem er zwei Jahre lang tis war. Im Jahre 1874 erfolgte seine Ernennung zum ütiongsekrelär in“ Madrid und im selben Jahre seine nsetzung in gleicher Elagenschaft nach Dres den, von n er, nachdem ihm im Jahre 1876 der Charakter als shalionsrat verliehen worden war, als erster Botschafts⸗ wär nach Konstantinopel versetzt wurde. Im März Bl wurde er als Hilfsarbeiter in die politische Ab⸗ fung des Auswärtigen Amts einberufen und im folgenden her zum Gesandten in. Weimar befördert. Als er zum Muli. 1884 auf Wunsch Seiner Kaiserlichen und König= ichen . des damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm an hen Hofstagtsdlenst als Hofmarschall eintrat, er⸗ ite seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand n Nhe 1888 wurde er durch die Ernennung zum Königlich hren sschen Wirklichen Geheimen Rat mit dem Prädikate zktellenz⸗ 1nd noch im selben Jahre durch die Erhebung ; den Fürstenstand aus geseichnet. 5895 trat er aus dem chienst. der reich an Ehrungen für ihn gewesen ist, wieder ö en diplomatischen Dienst' zurück und wurde als Nach- slr des Wirklichen Geheimen Rats von Radomiß auf 1 Posten dez Botschafters in Konstantinopel berufen. m Jahre 1895 aft Boischafter nach Petersburg versetzt,
Heer dort mit Erfolg 5 Jahre lang die deutschen
und seiner Gemahlin
deuischen Be rats seines Ministeriums antrat, nach einer Mel⸗ dung des „W. T. B.“ beendet und wird mit dem nächsten Balkanzuge nach Konstantinopel zurückkehren. Die Reise, die in Dresden begann und in München schloß, berüh te außer⸗ dem Leipzig, Berlin, Hamburg, Frankfurt a. M., Heidelberg, Karlsruhe und Stuttgart. Uebercͤl wurden Einrichtungen auf allen Gebieten des öffentlichen Bildunaswesens besichtigt und mannigfache Anregungen zur Ausgestaltung des türkischen Unterrichtswesens gewonnen.
Zwischen dem ztürkischen Unterrichtsminister und dem Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Zimmermann hat folgender Depeschenwechsel siattgefunden:
An Staatestkretär Zimmermann, Berlin.
Am Ende meiner Studienreise spreche Euerer Exstllenz meinen wärmsten Pank aus für gütige Jufnabme und wohlwollende Förderung der Ressr, die mir starke Eindrücke von dem glänzenden Stande des öffeunichen Bildungewesens in Deutschland vei⸗ schafft hat. Unterrichtsminister Schüt ri.
An Unterrichtsminister Schükrt Bey, Garmisch.
Aus Euerer Exzellenz freundlicher Mitteilung, für die ich ver—⸗ bindlichst danke, ersehe ich ju mesner Freude, daß der Verlauf der Studienreise durch Deutschland Sie befriedigt hat. Möchten Euere Exiellenz den Eindrack mit in die Heimat nehmen, daß in Te usch⸗ land, wie unter der zielbewußten Leitung E. E. in der verbündeten Türkei, allen Schwiertgkeiten der Gegenwart zum Trotz emsig weitergearbeitet wird an der Bldung der Jugend, der Zukunft des Vaterlandes. Staatssektetar Zimmermann.
Nach einer Meldung der englischen Admiralität soll ein Teil des deutschen Flugzeuggeschwaders, das am 7. Juli den Bombenangriff auf Lon don unternahm, von englischen Fliegern gejagt, vor der englischen Küste kehrtgemacht haben und über See von den englischen Fliegern zum Kampf gestellt worden sein; zwei deutsche Flugzeuge sollen dabei ins Meer gestürzt, drei andere an der Scheldemündung brennend, abgeschossen worden sein. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, ist die Meldung vom ersten bis zum letzten Worte erlogen. Der Angriff des Geschwaders wurde trotz der feindlichen Gegen— wirkung vollzählig und planmäßig durchgeführt. Nur ein deutsches Flugzeug ist nicht zurückgekehrt. Dieses ging, wie bereits gemeldet, aus unbekannter Ursache, aber ohne feind⸗
borgen werden.
(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)
Kriegsnachrichten.
Berlin, 21. Juli, Abends. (W. T. B.) Truppen stehen vor Tarnopol.
Unsere
In Ostgalizien blieb am 20. Juli der Angriff der pag. und österreichisch- ungarischen Truppen im Fluß. Die russische Front ist auf einer Breite von 10 Kilometern durch, stoßen, und somit ist den Truppen der Mittelmächte abermals ein Frontdurchbruch geglückt in einem Umsange, wie er den Franzosen und Engländern trotz der ungeheuersten Opfer an Menschen und Material bisher nicht ge⸗ lungen ist. Unsere Truppen drängten am 29. Juli mit Kühnheit und altem, ungebrochenem Angriffsgeiste die Rufsen vor sich her und fügten ihnen, wie an den Vortagen, in Nachhutkämpfen und Einzelgefechten schwere Verluste zu. Auch unsere Fliegergeschwader griffen enfolgreich ein, indem sie dichte russische Kolonnen auf der Chaussee bei Tarnopol mit Bomben bewarfen und, tief herabstoßend, mit Maschinen⸗ gewehrfeuer beschossen. Die Gefangenenzahl erhöhte sich auf 3000. Unter den unwiderstehlichen Angriffen deuischer und österreichisch⸗ ungarischer Truppen und dem Drucke der Vorwärtsbewegung von Norden her brachen auch die russischen Höhenstellungen östlich Koniuchy und önlich Byszki zusammen.
Feindliche Patrouillen südlich der Bistriz wurden ver—
ieben. ö An der mazedonischen Front wurden durch Sturm—⸗ trupps nach Artillerievorbereitung im Cernabogen aus feind⸗ lichen Gräben Gefangene und sonstige Beute eingebracht. In der Gegend Dobropolje war das Artilleriefeuer lebhafter. Eine starke feindliche Patrouille östlich des Doiransees wurde
jagt. . ö der Westfront sanden in Flandern in der Nacht vom 19. zum 20. Juli mehrere für uns erfolgreiche Patrouillen⸗ gefechte ssatt. Vom Mittag an steigerte sich das feindliche Feuer abermals zu planmäßigem schweren Zerfibtungsfeuer, namentlich an der Küste bei Driegrachten von nördlich Boe⸗ sinahe bis gegen Hollebeke, hielt während der Nacht an und wurde auch südlich der Lys ,. Am Abend schossen unsere Flieger im Verlaufe zahlreicher Luftlämpfe mehrere feindliche uren ab. Am Morgen des 21. Juli wurde nördlich Warneton eine starke feindliche Patrouille, die in unsere Stellung eingedrungen war, wieder hinaus geworfen.
Im AÄArtols wurden wiederholt Ansammlungen in feind⸗ lichen Gräben unter wirksames Vernichtungefeuer genommen. 12 Uhr Nachts griff der Gegner nordöstlich Vermelles an, wurde jedoch durch Sperrfeuer, im Nahkampfe und im sofortigen Gegenstoß zurückgetrieben. Eine Anzahl von Gefangenen blieb in unserer Hand. Unsere Artillerie schoß einen feindlichen Fesselballon südwestlich Souchez ab.
— —
liche Einwirkung auf See herunter und konnte nicht mehr ge⸗
t tige Gegenstoͤße ah. ,,, . lea Sundgau brachten Gewinn an
Gefangenen und Beute. Oestlicher Kriegsschauplatz.
Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
eeres gruppe des Generalobersten ö Har, B, e, n er n ell.
Der am 19. Juli begonnene Gegenangriff in O st⸗ galizien hat 8 zu einem großen Erfolge der deutschen und verbündeten Waffen ausgewachsen. Der Hauptteil der russischen 11. Armee ist ge⸗ sch lagen. Trotz schlechtester Wegeverhältnisse dringen unsere braven Truppen unermüdlich vorwärts. In vielfach erbitterten Kämpfen haben sie die sich von neuem setzenden russischen Kräfte überall geworfen. Die Gegend westlich von Tar nopol ö. die .. Brzezany —Tarnopol ist an mehreren Stellen erreicht. ; . Brzezany . nunmehr auch die russische 7. Arm ee unter dem sich verstärkenden Druck auf ihre Flanke zu weichen. Die Gefangenen« und Beutezahl ist graß. In Je zierna ie 336 Vorräte an Verpflegung, Schießbedarf und Kriegsgerät in unsere Hand.
Bei der Heeresgruppe des Generalobersten von Woyrsch
war der Feuerkampf an Schtscha ra und Serwetsch lebhaft. Der Nordflügel ist an den bei der
Heeresgruppe des Generalobersten von Eichhorn
beginnenden Kämpfen beteiligt. Zwischen Krewo und 869 orgon . die Ruffen nach tagelanger starker Artillerlewir kung gestern Abend mit starken Kräften an. Ihr Ansturm brach an der Front deutscher Truppen verlust⸗ reich zusammen. 2 ö Nacht sind heute morgen dort neue Kämpfe entbrannt. .
Nordwãärts . zum Narocz⸗See sowie zwischen Dryswjaty⸗See und Dünaburg hat die gesteigerte Feuer⸗ tätigkeit angebalten. Mehrfach wurden russische Erkundun ge⸗ stöße zum Scheitern gebracht.
Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.
folgreichen Vorfeldgefechten zwischen Casinu⸗ und Susita⸗ Tal nichts Besonderes.
Auch bei der Heeres gruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen
noch keine größeren Kampfhandlungen.
Mazedonische Front. Die Lage ist unverändert.
Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.
Berlin, 22. Juli, Abends. (W. T. B.) n Flandern Feuerkampf. ub von 3 orgon sind siarke Angriffe der Russen gescheltert; an begrenzten Einbruchstellen wird noch gekämpft. Erzwungen durch unseren Angriffs stoß am Ser eth, weicht die ganze rufsische Front von der Zlota Lipa bis hart an den Dnje str.
In Ostgalizien trieben unsere Truppen am 21. Juli die geschlagenen Russen wie an den Vortagen in scharfer Ver⸗ folgung vor sich her. Wo der Gegner Widerstand zu leisten verfuchte, wurde er mit entschlossenen und kühnen Stößen ge⸗ worfen und ihm abermals schwere Verluste beigebracht. ,
Die Kriegsherichterstatter bestätigen, daß ähnlich wie bei dem großen russischen Rückzug im Jahre 1915 in Galizien und Polen die von Kerenski befehligten russischen Truppen durch besondere Brandkommandos und Brandgranaten alle Städte und Ortschaften in Brand setzten, die sie den Siegern üherlassen müssen. Brennende Ortschaften bezeichnen den Weg der weichenden geschlagenen Russen. ; Rückzügen sind die Landstraßen und Wege mit Kriegggerät, fortgeworfenen Augruͤstunggstücken, steckengebliebenen Wagen und umgestürzten Automäbilen üben sät. In den Morgen⸗ stunden des 22. Juli begann der Russe unter dem von Norden wirkenden Flankendruck auch seine starken Höhenstellungen süd⸗ ösilich von Brzezany zu räumen. Gefangenenzahl und Beute wachsen von Stunde zu Stunde. ;
Der große Sieg, den, die verbündeten Waffen im Osten erstritten, beweist, daß die strategische Initiative trotz vor⸗ übergehender taktischer Defensive vollkommen auf seiten der Mittelmächte ist. Er bezeugt die ungebrochene Angriffs⸗ und Stoßkraft unserer Truppen, die in altem ungestümen Vor⸗ wärtsdrängen jeden Widerstand des Feindes brachen, wo er versucht wurde. . .
Zwischen Krewo und Smor gon verbluteten die russischen Regimenter bei ihren ergebnislosen Anstürmen in unserem
euer. 5 In den Karpathen war das Feuer am 21. im Ludowa⸗ gebiet zeiweise lebhaft. Am Smortrek brachten unsere Patrouillen Gefangene ein. Auch in der Gegend nörd⸗ lich Cimpurile frischte das Feuer auf. Anschließend hieran vorstoßende feindliche Patrouillen wurden zurückgewiesen, während unsere eigenen Stoßtrupps in diesem Abschnitt eine größere Anzahl von Gefangenen einbrachten. In Rumänien
Mheressen. In tdics⸗ Zeit fallt seine Auszeichnung mit dem
lien Orden vom Schwarzen Adler und dem Kreuz der Groß⸗⸗
zeitweise lebhafte Artillerietãtigkeit in einigen Abschnitten.
Außer lebhaftem Feuer in den Nordkarpathen und er⸗
Wie bei früheren
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