1917 / 191 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Aug 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Sekanntm achung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwang sweise Verwaltung französischer Unternehmungen, nom 26. November 1914 w .S. 487) und vom 10. Februar 1916 (RGBI. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden:

v1 ⁊7. Liste.

Kreis Mülhausen.

Besondere Vermögengwerte. Die bei der Bank von Elsaß und Lothringen in Mülbausen binterlegten Wertpaviere der fran jdsischen Stagtgangeßörigen Witwe. des Yrigadegengrals Grafen Alfong Rarl Josef de Jouffroy d' Abhang, Marie . Josefine geb. de Gohr, in Gejangon sowie diesenigen

nsprüche, die die ser aug der Geschisttverbsüdung nit der Bant zuftehen (Zwang verwalter: Notar Braun in Mülhausen). Straßburg, den 6. August 1917. Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern J. A.: Dittmar.

Bekanntmachung.

Verwaltung französischer Unternehmungen, 26. November 1914 (RGBl. S. 487)) und vom 10. Februar 1916 (RGGl. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden. a.

818. Liste.

Kreis Straßburg⸗Land.

Vermächtnisse. Dag Vermächtnig der französischen Staatgange⸗ bötigen Ehefrau August Heinrich Ertzbischoff, Anna Marla geb. Wendling, in Coussanceß aur Forgei am Nachlaß der Wüwe Dorothea Diemer, geb. Zimmer, aus Grumath (3wanggver⸗ walter: Bũrgermelster Geheimer Sanitatgrat Bosletter in Bru⸗ math). . .

Unberührt bleibt die durch den Erlaß vom 9. Jun 1915

J. A. 9300 angeordnete Sonderjwanggverwaltung über die Grund⸗

stücke der Vermächtnignehmerim. Straßburg, den 6. August 1917. Ministerium für e n, ,, m. Abteilung des Innern. . J. A.: Dit tmar. ;

Setanntm achung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangzt⸗ weise Verwaltung französischer Unternehmung en, vom 26. November 1914 (RGBI. S. 487) und vom 10. Februar 1916 (GBI. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangaverwaltung angeordnet worden. ö

v1 9. Liste.

Sta dtischer Grundbesitz und bewegliche Sachen. Kreis Mülhausen. Gemeinde Mäülhausen.

Hauebesitz Oststraße Nr. 16 (10,12 a) dez Georg Chambaud, Manu.

faliurist, früher in Mülbausen, fetzt in Lausanne (Schwein) wohnhaft, franjösischer Staatzangeböriger, nebst den dem Haui⸗ 2 . seiner Ehefrau zu gemeinschaftlichem oder Sonder. eigentum gehörigen auf dem bejeichneten Grundbesitz befindlichen beweglichen Sachen (Verwalter Bürgen melsterstellbertieter Re⸗ gierunggrat Zoepfftl in Mülhausen). J Straßburg, den 6. August 1917. Ministerium für i, , ,. Abtellung des Innern. J. A.: Dittmar.

BSekanntm achung.

Dem Kaufmann Friedrich Heinrich Albrecht, K. bayer. Hoflieferant in F ns sen, Inhaber cines Stoff. und e, . wude . 6 . vom stellv. Generalkommando J. b. . c. der Handel mit Gegen ständen des täglichen Bedarft und des Krie asbedarf unter sagt.

München, ben 3. Auqust 1917.

Der stommandierende General. J. V.: von Mani.

*

Sekanntm achung.

Dem Konditorei, und Kaffeegeschäftsinhaber Karl glenner, dem Kinobefitzer Anton Gggaenfurtner und der Gut ie rh dn dierln SGlise Schlemmer, n in München, wurde wegen Unzuberlässigkeit vom fsellv. Generalkommando 1. bayer.

A. Ct. der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und des Kriegsbedarfz untersagt.

München, den 8. August 1917.

Der Kommandlerende General. J. V.: von Manz.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 144 des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr. 5990 eine Bekanntmachung, betreffend Zollerleichte⸗ rung für elektrotechnische Erzeugnisse aus den besetzten feind⸗ lichen Gebieten, vom 9. August 1917, unter

Nr. 65991 eine Bekanntmachung über den Absatz von Petroleum zu Leuchtzwecken, vom 11. August 1917, und unter

Nr. 592 eine Bekanntmachung, betreffend Zahlunges⸗ verbot gegen die Vereinigten Staaten von Amerlla, vom 9. August 1917.

Berlin W. 9, den 11. August 1917. ö Kaiserliches Postzeitungs amt. Krüe r.

st õnigre ich Bren ößen.

Seine Majestät der Konig haben Allergnäbigst geruht: den bisherigen Gewerberat Dr. Kroeker in Danzig zum Regierungs⸗ und Gewerberat zu ernennen sowie dem Kammergerichtsrat Dr. Klässel in Berlin den Charakter als Gehelmer Justizrat, dem Katasterinspektor, Steuerrat Tschapke in Oppeln den Charakter als Steuerrat und dem Fortschreibungsbeamten Röhr in Corbach den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.

Dem Reichs militärfis!us wird hierburch das Recht verliehen, die zu öffentlichen Anlagen ede, ,, in der Gemarkuna Schöneweide, Kreis Teltow, beiliegenden Plane blau schraffierten Grundflächen im Wege

1 Grund der Verordnungen, betreffend die zwang sw ; j ö.

durch die Veroffentlichung dleser Bekanntmachung veru sind von dem Betroffenen zu tragen. 3

Kohle (Stelnkohlen jeder Art, Prauntohlen Jeder Art, Grit

elegenen, auf dem

der Enteignung auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 ( Gesetzsamml. S. Nl] zu erwerhen. Berlin, den 8. August 1917. Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestat des Königs. Das Staats ministerium. von Breitenbach.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Dem Regierungs⸗ und Gewerberat Dr. Kroeker in Dansig ist vom 1. Ghiober d. J. ab die planmäßige Stelle eines Regierunga⸗ und Gewerberats hei der Königlichen Re⸗ gierung in Biomberg verliehen worden. Gleichzeitig ist er zum luft hig ie n e. im Sinne des § 1396 der Gewerbe⸗ ordnung für den Bezirk dieser Regierung bestellt worden.

ö ö 33 Gewerberat Olschewsky in Cottbus ist zum 1. Ok⸗ ober d.

J. nach Danzig versetzt und mit der Verwaltung der Gewerbeinspektion Danzig beauftragt worden.

Min iste rium des Innern.

Aus führung sver ordnung zu der Bekanntmachung des Bundesrats über die

Veranstaltung von Lichtspielen vom 3. August 1917

(Reichs ⸗Gesetzbl. S. 681).

In Ausführung des 3 1 Abs. 2 Ziff. Bund des 8 2 der . 3 . ö.

immt:

1.

Ueber die Erteilung, Versagung und gurückaahme der Erlaubnig zur oͤffentlichen gewerbimäßigen Veranstaltung von Lichtsptelen sowie uͤber die Untersagung dieses Gewerhebetriebes beschlieht der Krelgaug⸗ schuß Sl en , , in den zu einem . gehsrigen Stad ten

mit mehr als 16 000 Ginwohnern der Magl

Die Polljeibebörde stellt den Antrag i. Zurücknahme der Er⸗ laubnis sowle auf Untersagung des Gewerbebeirlebt.

2.

Zuftändig für den Erlaß der polheilichen Bestlmmungen bin sichtlich Besdaffen beit und Lage der jum Getriebe deg Gewerbeg be= , Nãäumlich keiten it der Regierung prasident, im and eg pol lzel⸗

enirk Gerlin der Polneipräfident. Berlin, den 7. August 1917. Der Minister des Innern. Drew.

In st im inisterin m.

Dem Senats prasidenten, Geheimen rn n jrat Momm sen in Naumburg a. S. ist die nachgesuchte Vienstentlassung mit Penston erteilt. U

In der Liste der Rechtsanwälte ist gelöscht der Rechtg⸗ 5 Dr. Schöning bei dem Amtsgerlcht und dem Land⸗

gericht in Osnabrück.

Bekannt machung.

Auf Grund der Bundegratgverordnung vom 23. September 1915,

betreffend die Fernhaltung unzuverlaͤssiger Personen vom Hande (RGBl. S. oz, haben wir dem Gaäckermerster Auguft Oern er am p i Dortm und, Neuer Graben 74, durch Verfügung vom heutigen ee. den Handel mit Leben gmitte ln aller Art wegen . verlassigkelt in bejug auf diesen Handelsbetried . agi. Die

22 Kosten

Dortmund, den 7. Augqust 1917. Ole Polheiverwaltung. J. A.: Kienitz.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundegzratgverordnung vom 28. September 1918 betreffend die ,, . unzuyerlässiger Personen vom Dandel (RGOGBI. S. 60s) haben wir der Ehefrau bes Metz germeiffers Ju ĩiu n Vierma nn, Fran zihtg geb. Wolz, mn

Gorsigftr. bd, durch mit Lebensmitteln aller egen Unzuper l ässigkelt in bezug auf dlesen ,, unter sagt. Dle Kosten ber amtlichen Belanntmachung find von der Betroffenen zn tragen. 36 Dortmund, den 8. Auqust 1917. ; Dle Pollielverwaltung. J. A. Kienitz.

Dortmund,

Nichtamtliches. Dentsches eich. Preuß en. Berlin, 18. August 1917.

Der Oberbefehlshaber in den Marken, Generaloberst

von Kessel hat unter dem 9. Auqust folgende Bean nt⸗ machung, betreffend Kohlenvertellung in Groß der eee. Bereting e de eten 2 aun

er eratun . al⸗ ger buen 2 n ne, n, 9. dern gin 3 en nl.

stelle für , ö. ich im Anschluß an meine Verort, 4a

nung vom 6. O. Nr. 190 150 auf Grund deg Ge= setzes üher 33 , . ö .

Auf Abschnitt 5 der Kaffee⸗Grsatzlarte für Groß Berlin kann im Geltunggbereich dieser Karte vom 11. August 1817 gb

jeder Ait sewie Kol feder Art und Anthractt) entnommen werden. Die Koblenhändler sind verpflichtet, nach Maßgabe der porbandenen Bestände oder der ju erwart Koblen, GBestellungen Hierauf entgegenzunehmen, sowein. sie lhre Kunden nich fofont beilesern können. Bel der Hestelluug ist der beüe Abschnitt der Kaffee Ersatzr arte absusrennen und hom Kop len händler mit einer laufenden Nummel zu versehen. Ver grüne Empfang abschnitt ist mit derselben ann Nummer und der Firma des Kohlenbändlerg zu versehen. Ger soforti 2 a der Koblen det grüne Empfangzabschnitt det Karte om ie nenn gie.

utrennen. - k '

Der Kohlenhaäͤndler hat durch offentlichen Auzhang in selner Verkauftstelle oder in sonst geelaneier , bekannt zu geben, welche laufenden Nummern bedient werden

nnen. z 1 7 * ö 7

Die lenigen Verbraucher, . flelsckkarte noch keine Koblen erhalten haben, können in ent. sprechender Weise den auf diese Karte entfallenden I Zentner Kohlen rr Die laufende Nummer und Firma ist auf dem Mittel. siüc der Reich feischtarie ju dermerken. .

f, n, .

*

.

s zum 15.

. oftafel gelaben. Um 3 me nr nnter mn

der 1

prasidenten laut einer Reutermeldung

nm 6. beutigen f den Handel 3

Auf J

entner beimnwohnen, bie Grelgnsffe der lepton

w ; bei ĩ Enden Gingänge an eg Ibrez. ig enoffen im

mir

rtiger Lieferung sind dtide Abschnitte, bei Lieferung auf gorherlge Hale nnen ist bei 9 9.

Weise angemessene Zeit

welcke auf Srund der Reicht.

ee nicht fir möglich erachie, die rij

Die Mittelstũcke der . und die grünen Embfangg⸗ abschnitte der Kaffee⸗Krsaßtarze sind getrennt und, zu je 100 gebündelt, Une jeden näats derjenigen Gemeln de portofrei gegin ö hein ghng einzusenden, in der die Kohlendandiung hien

Die Geschäftsräume des Reichs kommissars für die Kohlenverteilung befinden sich vom 12. August ab in Berlin W. 62, Wichmannst raße 19, und sind daselbst unter Amt Nollendorf Nr. 3200-3225 an das Fernsprechnetz an⸗

geschlossen.

Baden.

Der Reich s tanzler Dr. Michaelis traf W. T. B.“ zufolge am Sonnabend Morgens in Karlsruhe ein, han mit dem

Staats minister Dr. Du sch eine längere Besprechung und wurde

erzog und anschließend von Ihrer iglichen Hoheit er g m M e , e , Der . , hr Nachmittags reiste er nach

odann von Seiner Königlichen gz eit dem Groß⸗ n r R

Gessen.

Der Reichskanzler Dr. Michgelis traf am Sonn⸗

abendnachmittag laut nn des W. T. G.“ zum Besuch

Ihrer n,. Hoheiten des Großherzogs und

n in Darmstadt ein. Nach dem Empfan

fand Tafel im Residenzschlosse se, Abends erfolgte die Nück reise des Reichs anzlers nach Berlin.

27

. Polen. ö

Das erste Ergebnis des beginnenden Ausbaues des polnischen Staates ist die nunmehr beschlossene Ueber⸗ abe der Justipwverwaltung an den vorläufigen Staatgrat. gr den nächsten Tagen dürften, wie ‚W. T. B.“ aus Warschau melbet, bereits die vom Generalgouverneur vollzogenen Verordnungen veröffentlicht werden. Die Ueber⸗ abe n, zum 1. September. Zentralstelle der ge⸗ eden ach hm g ist das Justizministerium, ihr untersteht die oberste Aufsicht über die Justizbehörden, die Ausarbeltung von Gesetzen, die Ernennung der richterlichen Beamten und der Staatsanwälte. Die RNechtsprechung liegt ausschließlich in den Händen der Gerichte. Die untersten Gerichte sind die Friedeng gerichte mit gleicher Zuständigkeit wie bigher. Als höhere Instanz bestehen die Beztrksgerichte,

deren Zahl gegenüber der russischen geit um i. als die

ift auf 16, erhöht wurde. Auf gleicher Stufe mit den ezirksgerichten steht das Handelsgericht in Warschau. Die Appellations gerichte in Warschau und Lublin sind Gerichte zweiter Instanz. Als Kassationghof bildet das Obergericht mit dem Sitz in Warschau die höchsie Instanz.

Großbritannlen und Irlaud. König Georg hat an den al gerichtet: . e Zu Beginn deg vierten Jahres des großen Kampfes, ber noch immer wüter, und in dem Augenblick, wo Sle wieder zur Führung

ju versichern, daß dag englische Volk niemals in seinen Anstrenc ungen gegen unsere gemeinsamen Feinde ermatten wirb. In den vereinten,

von den Alliierten entichlofsen angewendeten Kräften wird die Sicher-

eit für elnen ehrenvollen Frieden und far die Freiheit der Welt ge⸗ unden werden. Ich würdige alles, wag Rußland j tzt zu ertragen hat, aber ich hade den Glauben an sejne Kraft, den furchtba en Schm erigletttn in dieser Stunde der Prüfung ju begegnen und sie

ju überwlnden.

Henderson hat, wie „Reuter“ meldet, dem Premier⸗ minister seine Entlassung angeboten, die dieser ang e⸗ nommen hat. „Reuter“ veroͤffentlicht auch einen Brie f⸗ wech sel , , . George und Henderson, der ich auf ben Rücktriit des Ketztgenannten bezieht. Danach 1 nderson am 11. August, als er seinen Rücktritt anbot:

ch telle ihren Wunsch, den Krieg bis gu einem erfolgreichen ‚. de Lloyd dear

dann fort: ö . Meine Amttgenossen und lch nahmen mit Genugtuung die Ver—⸗ be auch Sie unverandert wün bei der

chzuführen.“

ung entgegen, da 36 1 ö it

wwissen, stande Besprechung elmütig

ar de [9 er gefirigen 3. . 97

ten ge e. tas n

den.

ndern gewesen sein, mechte, einer solchen Beratung ö letzten Tage ah die Torhest tten. Daf war deuilich dag, es war auch der Eindruck, aßinett und Ihren Aibelter⸗ 66 war daher

, n im Min *

erh er he Sle mißien . Eieng , . . . 1

won in Kenntnig setzen, 6 dem 6a . eg einschlagen, ag bel dem zi , e, d d e,, , , , , , , , un en ;

Sie mum Ver Als Ste ber böeser Konferenz sprachen, waren

lum J war. Ke en, e . 9 . e ee , e. . a 6

sammlung gingen. Sie nicht ledigl glied der A j 3 de beg y nn ch Miglied der Arb i. sondern inn

ineits. i hellen Konseren) von der Aufsaffung Ihrer zu setzen, und die Abgeotbneten waren

hrung derantwortllchen ie es e n tig, 9 6 Amtogenoffen in RKenntnig gaben, wäre mit ibren (der lsier kollege unpereinbar. Der 2 6 , en , friih erhielten wir von der russischen Neglerung eine sehr wacht ge liter ung, durch die wir dadon unterrichtet wurden, daß, Sbwohl die juffiscke Hteglerung feen aber e d, e

senüber 7 Unter diesen Umsiänden scheint Ihr Vergehen nicht fair ge⸗

en Mini ster⸗ 9 gende Depesche

ir n, , ,,, ,

awminkoff erklärte derselben Quelle zufolge einem Vertreter ne erste

ntorität und diese könne durch die Einrichtung von Regierun pellmächtigten bei der Armee gesichert werden. Weyer h

e erwiderte, daß der

nig bas Rücktrittggesuch andrnommen habe, und fuhr ‚mimtfucht heben. ort:

rde sich in Zulunft auf eine selbständige Verwaltung des. kreg und auf eine Beaufsichtigung ihres politn wen, aber das Oberkommando werde sügungsgewalt über die Kampfhandlungen behalten. Mit

ütigen haben.

itz am Don sst beauftragt worden, über die rel aft drin gung des rum änischen Hofes in

. worden. Der ehemalige Generalstabschef des Gene cn und spätere Befehlshaber an der . General eule ist zum Befehlahaber der Sudwest

ggt. in der Sultan die Glückwünsche der .

ni un die Pãsse t weigern werbe. Das Staatsdepartement sehe eine Be⸗

nung von S

. rer Rüqhehr au ich belnnnt gemacht.

Berlin, 11. A e , , dementspꝛechend berechtigt zu der nnahme, der Rat, den Sie 4 ugust, Abends. (W. T. B.) 9 Ansichten nicht .

é güde ien Fortschttte gegen das Trotut- Tal und narvlich

uabme an der Ste ghol mer Berotung abjuhallen, e dlese al niessoche und ihre Entjcheidung als in keiner Weise ie r. . iheit der Reni, rung betrachte. Ver Kiler, der die se Mit. lung begleitete, enthielt diese Woite: Ach elle, Ihnen die obt se gtellung vorzulegen, da ich fürchte, daß der bisher vorberrschende tuch der war, daß, wie ein Londoner Biait schricb, and die Stockholmer Konferenz eifrig wünscke, und daß dieses ument vorgeschoben, worden sei, um die britischs öffentische gannng jugunsten der Teilnahme den foniallftischen Arbelter parteien ndä an der Konferenz ju beeinflufsen. Sofort nach Gmpfang ser An sindigung babe ich fie Ihnen übersandt mit der Bnte, Sie Hten sie der Kanferenz mittelsen. Sie baten daß unteriaffen. ar haben Sie im Verlaufe Ihrer Rede eine sehr unbessimmie aweisung gemacht, auf „eine gewiste Aenderung in der ung der zussiichen Reglerung. Aber es ist ein deutlicher rrschled jwlschen der irkung, rie notwendigerwelse auf Zuhörerschaft durch eine unbestimmte Angabe diefer Art hervor- sen werden mußte, und der r, einer amtlichen Be⸗ richtigung, die leigt, daß die Haltung der russischen Regiernng Siockholm ganz verschleden war den der, die man vermutet

ju seln, weder gegenüber der Reglerung noch gegenüber den . an die Ste sich wandten. Sie wunden feerff r e r wesentl ichen Tatsache gelassen, die ihr Urteil hätte beeinflusen

sfen. n seiner Erwiderung an Lord George sprach sich Hen⸗ i gegen die He ren aus, daß seine e der prechung zum Gegenstand eines Streites oder eines Tadels nacht würde, Er könne die Oeffentlichkeit nur bitten, ihr eil aufguschieben, big sie die Tatsachen kenne. Wenn in em entscheidenden Zeitpunkte irgend eine Mitteilung über ne Stellung fem ch werden müßte, so würde sie an der igneten Stelle, nämlich im Unterhause, gemacht werden, und ö dann würde sein Verhalten sich dadurch beeinflussen lassen, E es die Interessen der Nation bei der erfolgreichen Fort. fung des Krieges berühren würde.

Nach einer Meldung des „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ auch Neville Chamberlain zurückgetreten und durch ddes ersetzt worden sein.

Die englischen Verlustlisten vom 6. und 7. enthalten Namen von 232 Offizieren und 200 Mann.

h . NRußland.

Parlser Blätter melden aus St. Petersburg, die Regierung auf den Plan, eine außerorventliche Mationalver mnlung nach Moskau einzuberufen, verzichtet. mer melden sie, daß die Reglerung zur Regelung der 1aftigen Wahlen bekannt gebe, daß das Stimmrecht an Russen ohne Unterschied des Geschlechts bei einer Alters⸗ nie von 20 Jahren mit Ausnahme der Deserteure und Ver⸗ cher verliehen werden solle. . .

Die Regierung hat nach Meldung der „St. Petersburger lar ⸗Agentur“ für die Dauer des Krieges den Ministern Innern und des Krieges das Recht verliehen, alle Ver⸗ smlungen und Kongresse zu verbieten oder zu ließen, die vom min er chen Standpunkt oder vom Stand⸗

der öffentlichen Sicherheit aus eine Gefahr bedeuten

rn, wf i rn, gie ne d er dr ü erh Hräntungen —z —; * ,

e Der ern wies zwei Millionen .

J ,, politischer Verbannter, die nach Rußland hlehren. 5 ;

Nach r ,. Rd. „Petersburger Telegraphen⸗Agentur / 3

der Jentral· o ehungsausschuß der Räte der Arbelter⸗, jbaten⸗ und Bauernvertreter beschlofsen, eine große Be⸗ ung der Vertreter aller sozialistischen Partelen und der better und Handwerker⸗Verhände abzuhalten, zur Erirterung

age, was die Demokratie fun müsse, um den mili⸗ rischen n n n n. Rußlands zu beschwören. Der. Geschäftaträger im Kriegs ministerium General

„pestija“, beg Organg des Arbelter⸗ und Soldgtenrats, orge sei die Wie derherstellung einer eisernen annszucht im Heer. Aber Mannszucht erfordere vor en

bertommando noch gewählte Ausschüsse, bie sich gus wechselnden tsonen kan nf,, könnten die , ie Zuständigkeit der Bevollmächtigten

Leben die ti g hre .

tiicht auf die Notwendigkeit einer strengen Nachprüfung der ahrteile würden die Bevollmächtigten derartige Urteile zu

in

Ver Bevollmächtigte der Einstweiligen Reglerun

ost ow slunft zu geben. Der Befehlshaber an der ide t General Viuieff sst zum ö der Westfront

front ernannt

Türkei. ö

Keanstantinopel war am Sonnabend aus Anlaß des Ge⸗ ttstags des Sultans reich befla Ge . er Minister ürdenträger. n ' ö n,. . . den Verbündeten waren Gluckwunsch asicuteß Pc Mmerika. 6 3 . Aflociated Preß“ melbet aus Washinglon, daß die

für die e ne, neger

wn aher deratnigen Pesprechung arch inesterhin ais

Die Reuter aus Was hing ton meldet, wirb die Er⸗ dover zum Lebens mittelkontrolleur

=

Rriegsnachrichten.

lt den Frühtämpfen in Il andern keine besonderen

der Sol

stellungen, Starke Gigenangriffe ah

kraft und die

; 2 . ; ö

An der unerschütterlichen Tapferkelt der deutschen Ver⸗

teidigung zerschellte auch der neue starke ag ile An * ff vom 10. August, trotzdem die Engländer i Dinisionen durch eine mächtige Feuervorbereltung den We k bahnen versuchten. Die englischen Tr säulen, die si m Trichterfelde an und südlich der Bahn , , n. vorschoben, um die deutsche Front einzubrechen, erlitten schon im Vorgehen in unserem Feuerhagel schwerste Verluste. Ihre dicht⸗ gestaffelten Sturmwellen lichteien sich zusehendg, so sehr 6 ich auch bemühten, in Granattrichtern und versump

zu suchen. Oestlich Mpern, wo eg den englischen

Deckun

ö gelungen war, an einzelnen Punkten in unsere Kampflinien einzudringen, kam es zu Nah kämpfen von rößter Wildheit, so besonders bei Re her Unsere Bereit⸗ 6 warfen sich den Engländern mit ungestümer Gewalt gegen und säuberten mit Handgranaten und Kolben eine schterkette nach der anderen vom Feinde. Der blunige Kampf währte in diesem Abschnitt bis in den späten Abend und die frühen Morgenstunden des 11. August, wo es den Unsrigen gelang, die letzten Engländernester zurückzugewinnen. Der Feind führte hierauf erneut seine Sturmwellen gegen

unsere wiedergewonnenen Linien vor, ohne indessen den ge⸗ ringsten Erfolg erzielen zu können. Die englischen Verlufte

sind beiderseits der Bahnlinie pern =- Roulers schwer, in dem heiß umstrittenen Abschnitt bei Westhoek außerordentlich blutig.

Auf den nicht angegriffenen Frontabschnitten in Flandern lagen bei vorübergehend abflauendem Feuer häufig schwere

feindliche Feuerwellen, so besonders am Fine von 5 Uhr

ab an der Küste. Cbenso zwischen dem See Blankaart und Deule . An diesem Abschnitt währte der scharfe Feuerkampf auch Abends und während der Nacht, um sich am Vormittag des 11. August welter südlsch auszudehnen. Von h Uhr bis . 30 Vormittags lag starkes Trommelfeuer auf unseren Stellungen von Merckem bis südlich Langemarck sowie nördlich Freezenberg. Die anschließend beiderseits der Bahn Boesinghe = Lange⸗ marck vorgehenden englischen Sturmkolonnen wurden durch

unser Abwehrfeuer und im Nahkampfe blutig zurückgewiesen.

Die rege belderseitige Fliegertätigkeit hielt auch in der Nacht an. Unsere Flieger belegten vielfach Batterleftellungen,

. anf mah Hazebrouck und Terdeghem mit großen

ombenmassen. m Vormittage des 10. August wurde SGst⸗

ende von See her erfolglos durch einen feindlichen Monitor

beschosen, der kurz nach unserer Feuereröffnung das Weite suchte. An der Arras front in den frühen Morgenstunden des 109. August lebhafte beiderseiltige Patroulsfentatig eit.

brachten aus verschledenen Streifzügen Gefangene ein. Aus 5 von uns beschossenen feindlichen Fesselballonen retteten sich die Beobachter durch Abspringen, Ein Fesselballon wurde durch unser Feuer losgeschossen und trieb hlnier unsere Line, wo er geborgen wurde, Der im Pariser Funkspruch vom 10. August 5 Uhr Nachmittags gemeldete Angriffsversuch im Raume von . hat ö st

bi

attgefunden.

n der Ost front fanden am 10. August von der Ostsee Im Tale

8 zur Suczawa keine besonderen Ereignisse statt.

wir dem Gegner beiderseits des . . rere Höhen⸗ u

wurden blutig , Im Susitaabschnitt vervielfachten

Russen und Rumänen ihre blutigen Verlufte bes Vortages.

Großes Hauptquartier, 12. August. (B. T. B) Westlicher Kriegsschauplatz. . Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Nach den Angriffen des gestrigen Vormittags ließ in land ern der Feuerkampf nach; erst . rte er sich in breiten Abschnitten wieder und blieb Nachte z

e aft.

eute morgen brachen nach einstündigem Trom mel⸗ r,. an vielen Stellen der Front starke feindliche Er⸗ undungsabteilungen vor; sie wurden überall zurück⸗ geschlagen. Nördlich von Hollebeke setzten die Engländer mehrere Regimenter zum Stoß an; auch sie hatten keinen Er⸗ folg und mußten unter schwersten Verlusten zurückweichen.

Vom La Bassee⸗Kanal bis auf das Südufer der Scarpe, und nordwestlich von St. Quentin verstärkte si zeitweilig die Feuertätigkeit, während der es mehrfa zu Vorfeldgefechten lam. J .

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

n der Aisne⸗-Front, in der West⸗Khampagne und auf beiden Maagufern belampften sich die Artillerlen leb⸗ hafter als in letzter Zeit. 6 .

Bei Cerny⸗en⸗Laonnoitz brachen am Abend zwei fra nzösi sche . verlustreich zusam men; am Cornillet wurden feindliche Handgranaten⸗Trupps vor den von uns gewonnenen Stellungen abgewiesen. ; .

Seeresgruppe Herzog Aibrecht.

Keine größeren Kampfhandlungen.

Oerleumant Jitter von Tutschel brachte im Luftkampf j ö

seinen 22. und 25. Gegner zum Absturz . Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Gener alfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Kelne wesentlichen Creigniffe. . Frent des Generalobersten Erzherzog Joseph.

Sudlich des Trotusul⸗Tales erkämpften deutsche und

österreichis ch angarische Divisio nen die beherrfchenden e gn, n as 3 Gr n h ö. .

Gegen unsere n deg O 6 Ta les vordringenden 6 rte der Feind ö. ö ins Feuer, die sich in . . ten, erbitterten Gegenangriffen ohne jeden Erfolg ve Uteten. z 53 K ;

= SBeereggruppe des Cenerglfeldmarschalls

w von Mack ensen. Die Kämpfe Sęereth und der Bahn nach Adjudul Nou grĩ auch

gestern Russen und Rumänen mit starlen Kräften unfere Linen

an. Kein reit Bodens ging uns verloren. J 6a ren m n r Feind durch kraftvollen Angtiff dent wp i neren und Norbwessen zurück ben erfelgucsen G

1

ren

heblich ein russischer Angriff zurückgewiesen.

Berlin, 12. August, Abends. (W. T. B..

feuer. gegen Rattevalle vorgehende starke Patrouille wurde ab⸗

über eine Stunde anhielt. brachen die Engländer in Divisionsbreite bei Hollebeke vor, wurden . unter erheblichen Verlusten

Auch me

hatten nicht den mindesten Erfola.

Wir

zolka und Moldawa machten wir nach Ueberwindung zähen feindlichen Widerstandes Fortschritte. Ebenso entrissen

d Reghoullui

. l.

gegen Abend

früh dle Franzosen zu st arten

an. Auf die milikärischen Anlagen von S . an der Themse⸗Mündung wurden mit erkannter

nördlich von Focsani dauern an. Zwi schen

Gegentahen iu lg s⸗ . k garter Gegn

Seit dem 6. Auguft sind auf diesem Kampffelde ül er

130 Offiziere und mehr als 66506 Mann gefangen, 18 Ge⸗ schütze und 61 Maschinengewehre erbeutet worden.

Vom Sereih bis zur Donau nahm die Feuertätigkelt er⸗ egen die Vortage zu; an der Buzaulmündung wurbe

Mazedonische Front. Die Lage ist unverndert.

Der Erste Generalquartiermeister. Luden dorff. *

242

n Flandern Artilleriefeuer wechselnder Heftigkeit. m Dsten am Trotusul⸗Tal und nördlich der Susita er⸗

folgreiche Angriffs lämpfe.

An der Flandernfront war das feindliche Artillerie⸗

feuer am Vormiltage des 11. August bei trübem Wetter, ahgesehen ö t. Erst

östlich Ypern, weniger leb⸗ gegen Abend frischte es wieder auf und teigerte sich an einzelnen Abschnitten zur alten Heftig⸗ eit. Auf Drie Grachten lag ftarkes feindliches Rinen⸗ Eine in der Nacht nach startem Feuerüberfall

vom Abschnitt

ewiesen. Von Merckem bis zum Kanal von Hollebebe setzte rz nach 5 Uhr Morgens hestiges Trommelfeuer ein, das Während des Trommelfeuers

urückgeschlagen. rere in diesem Abschnitt vorgehende starke Patrouillen

Nördlich St. Quentin gelang es dem Gegner nach li /astündigem Zerstörunge feuer auf unsere neuen Gräben

unsere vorderste Linie um etwa 50 Meter zurückzudrücken,

während wir einen starken Patrouillenvorstoß an der Straße Cambrai Bapaume zurückschlugen.

An der lothringischen Front wurden in der Nacht vom 10. zum 11. August die Werke von Neuveg⸗ Malsong, Pompey, Dieulouarh von unseren Zerstörunga⸗ geschwadern mit erkennbarem Erfolge bombardiert.

Von der Ostsee big zum Pruth außer zeitweisem ö des Feuers bei Dünaburg, am Stochod⸗Vogen, bei Husiatyn und Bojan keine besonderen Ereignisse. Zwischen Solla und Moldawa⸗Tal wurden mehrere feinbliche stärtere Vorstöße abgeschlagen. Ein nach zweistündiger Artlllerie⸗ vorbereitung vorgetragener dreimaliger heftiger feindlicher Angriff gegen die Höhe Stermina blieb blutig liegen. . schwere Verluste erlitten die Gegner bei

ihren wütenden Gegenangriffen beiderseitz des Oituz. Zwölf

feindliche Gegenangriffe wurden hier bisher blutla abgewielen,

ebenso blieben die tief , feindlichen Sturmwellen, die nördlich des Oituz, wesi

unserem Feuer liegen. In ern dewiesen unsere Truppen die alte Tapferkeit.

ich von Nicoresci vorgingen, in en hestiag 223 2 .

Feind erlitt ahermals schwerste Verluste. h

b

Großes Hauptquartier, ben 18. August. (G. T. B) Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

An der flandrischen Schlachtfront wuchs nach ver⸗ hälinizmäßig ruhigem Tage die Kampftätigkeit in den

Abendstunden wieder zu erheblicher Stärke an.

Unsere Artilleriewirtung gegen feindliche Batterie⸗

nester war gut; sie zersprengte auch Bereitstellun gen englischer Angriffstruppen öästlich von Messineg.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Längs des Chemin-des⸗Dames und in der West⸗ hen, steigerte sich die Feuertätigkeit beträchtlich. ördlich der Straße Laen⸗Sosssons brachen gestern Angriffen vor; sie wurden

uer und im Nahkampf abgewiesen.

Ebenso vergeblich und verlustreich war ein Vorstoß des Feindes südwestlich von Ailles. ;

n der Norbfront von Verdun haben sich auf beiden

; Maas uf ern heftige Artillerie ampfe entwickelt.

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nichts Neues. 41

Eins unserer Fliegergeschwader griff 44 J,, outhend von

ir kung Bomben abgeworfen. Eins unserer Flugzeuge wird vermißt. Auf dem Festlande sind gestern 14 seindliche Flieger und

ein Fesselballon abgeschossen worden.

Destlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldm ar schalls Prinz Leopald von Bayern. Lebhafteres Feuer nur südlich von Smorgon, westlich

von Luek, bel Tarnopol und am Jbrucz. Hier lam es mehr⸗ fach auch zu Zusammenstößen von Streifabteilungen.

Front des Generaloberst Erzherzog Joseph. der west lichen Mold au gelang es, trotz sehr zäher

seln dilcher Gefen er, die in zahlreichen hefligen Angriffen zum Aus dru

m kam, unseren Geländegew inn südlich des

rotusul⸗ Tales welter auszudehnen. ; Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls

von Mackensen.

Der hartnäckig verteidigte Ort Pan cin wurde im Sturm

genommen. Entlastungtsstöße der Russen und Rumänen

egen benachbarte Abschnitte unserer Front waren vergeblich;

sie schriterten sämtlich verlustreich.

Am unteren Sereth blieb die Artillerietätigkelt lebhaft:

mehrere feindliche Angriffe zwischen Buzaul⸗Mündun und Donau wurden fes nn zaul⸗M ng

Maze don ische Front. Keine besonderen Ereignisse.

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m Monat Juh betrug der Verlust der Luftstreit⸗ er 84 . und i n.

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