Bekanntmachung.
Dem Möbelfabrikanten Oeinrich Hahn in Stade ist, wegen Unluverlässigkeit im Handelsbetrieb der Handel mt Gegen⸗ ständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Nahrungs- und Futtermirteln aller Ait, sovie rohen Naturerzeug⸗ nissen, Heiz⸗ und Leuchtstoffen und mit Gegenständen des Kriegsbedarss untersagt worden. — Er hat die Kosten des Ver⸗ fahrens, insonderheit die der notwendigen Bekanntmachungen, zu tragen.
Stade, den 6. August 1917. Die Polizeidtrektion.
Diese Polizeiverordnung tritt mit dem Tage ihrer Ver⸗ öffentlichung in Kraft. Berlin, den 10. August 1917. Der Minister für Handel und Gewerbe.
Minister des Innern. Im Auftrage: Huber.
Im Auftrage: Kirchner.
M inisterium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.
glichen Musikdirektor Paul Lange in Kon— er Titel Professor und
sikmeister Pagel in einem Infanterieregiment cher Musikdirektor verliehen worden.
Dr. Fromm hold.
Dem Köni stantinopel ist d dem Obermu der Titel Königli
Bekanntmachung.
Dem Schubmacher Bernhard Schieber, Dortmund, Brück⸗ straß⸗ Nr. 13, früber hler, Prinmvalmarkt Ny. 24, ist gemäß § 1 der Bundetratsverordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) bis auf weiters der Handel mit Gegenständen des tãg⸗ lichen Beparfs untersagt worden. — Schieber hat die Kosten det Bekanntmachung zu erstatten.
Müunster, den 3. August 1917. Die Poltzeiverwaltung. J. V.: Dr. Krüsmann.
Königliche Friedrich-Wilhelms-Universität. Bekanntmachung.
s der Vorlesungen an der biesigen Unidersität LHl7 beginnende Winterhalbjahr 1917 vedell im Universilätsgebäude für 50 ,
Das Verzeichni für das am 1. Oktober von heute ab bei dem Ober bei Zusendung für 70 3 zu
Berlin, den 9. August 1917.
Der Reltor der Königlichen Friedrich Wilhelms, Unlversität.
J. V.: Heff
Bekanntmachung.
Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundezrats vom 23. September 1915 . 6 . die Fernhaltung unzu⸗ verlässiger ersonen vom ande abe Tiefe, Menn, geboren am 10. 7. 1875 in Kisselbach, Kreis Simmern, zurjeit Düsseldorf, Ackerstraße 16, wohnhaft, die Aus⸗ übung jeden Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfe, außer mit Milch, für das gesamte Reichegebiet verboten.
Düsseldorf, den 7. August 1917.
Die Polijeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Lehr.
ich dem Milchhaͤndler
Kriegsministerium. Bekanntmachung.
1) Die als besondere amtliche Deutschen Verlustlisten, samten deutschen Armee und
Zeitung erscheinenden in welchen die Verluste der ge⸗ Marine enthalten sind, werden vom 1. Oktober 1917 ab dem „Deutschen Reichs— ch Preußischen Staats anzeiger“ nicht
Y. Zivildienststellen und behörden, Listen im Interesse einer schnellen und gabe der Verluste im Sinne Ministeriums des Innern in Preu erg. „Reichsanzeiger“ vom 26. August 1914 Nr. 206 Seite 3 können ihren Bedarf durch Vermittlung der soweit ihnen nicht
Bekanntmachung.
Gemäß 5 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundegrats vom 23. September 19515 (RGGBl. S. 603) über die Fern haltung unzuverlässiger Personen vom Handel babe ich dem Warenagent Georg Friedländer, geboren am 265. November 1874 in Eschweiler, Kreis Aachen, zurjelt Düsseldorf, Czerun kerstreße 99a, wohn haft, die Ausübung det Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, ine⸗ hesondere mit Nahrung und Genußmitteln, fuͤr das gesamte Reichsgebiet verboten.
Düsseldorf, den 9. August 1917. Die Polizeiverwaltung. Der Oberbürgermelster. J. V.: Dr. Lehr.
und Königli mehr beigege die der genannten zuverlässigen Bekannt⸗ der Bekanntmachung des ßen vom 25. August 1914
weiterhin bedürfen, en Postanstalten hier anmelden, ereits Listen überwiesen werden.
3) Ferner wird darau Deutschen Verlustlisten für 1 geld — durch die Post be
Berlin, den 24. Juli 1917.
Kriegs ministerium. Sanitäts departement. Schultzen.
f aufmerksam gemacht, daß die 75 6 monatlich — ohne Bestell⸗
zogen werden können. Bekanntmachung.
Dem Wlrt Peter Schauf, Klingelhollstraße 64 hierselbst §z 1 der Verordnung des Bundegrats ffend dle Fernhaltung unzuverlässiger Nahrungs und Ge⸗ sonstigen Gegenständen des täg— sagt worden. — Dle Kosten der Ver— öffentlichung dieses Verbots hat der Bennoffene ju tragen.
Barmen, den 10. August 1917. Die Polizelverwaltung.
wohnhaft, ist auf Grund des vom 23. September 1915, betre Personen vom Handel, jeder H nußmitteln und mit
lichen Bedarfs unter
andel mit
Bekanntmachung.
desratgverordnung vom 23. Sepfember 1915 ann Max Friedemann, in Berlin, wohnhaft, durch Verfügung vom heutigen Tage mit Gegenstänpen des täglichen und des gen Unzuverlässigkeit in bejug auf diesen Handelg.
Auf Grund der Bun abe ich dem Handelsm stenderstraße Nr. 2
den Hand el Kriegsbedar betrled untersagt.
Berlin ⸗Schoöneberg, den 2. August 1917.
Der Polizeipräsident zu Berlin. Krlegswucheramt. J. V.: Dr. F
J. V.: Weyersberg, Oberregterurgerat.
Bekanntmachung.
Bundegratsg verordnung vom 23. September 19165, g unzuverlässiger Per sonen vom Handel (Reichs; Paul Reichelt in Bahnhofstraße 80, durch Verfügung vom heutigen Tage Lebeng mitteln al9rwi Art wegen Un—⸗ zug auf diesen Handelebetrieb auf die Dauer von
Auf Grund der betreffend die Kernh Gesetzbl. S. 603), habe dem Kaufmann Handel mit zuverlaͤssigkeit in be 3 Monaten unter
Gelsenkirchen, den 9. August 1917. Der Königliche Landrat. J. V.: Schr zer.
Bekanntmachung.
Auf, Grund der Bundesrateverordnung vom 23. September 1915 Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel Händler Wilhelm Schulje, Schön e 160, durch Verfügung vom heutigen Tage de Gegenständen des täglichen Bedarfs, ingbesondere mit Nahrungs- und Futtermttteln bezug auf diesen Handelsbetrieb unt erf
Berlin ⸗Schöneberg, den 4. August 1917.
Der Polizeipräsident zu Berlin. Krlegswucheramt. J. V.: Machatius.
RGBl. S. 603) e berg, Uhland⸗
abe ich dem an del mit
Bekanntmachung.
ch meine Bekanntmachung vom 21. Juli 1917 veröffent. Handelsbetrlebs richtet sich nicht gegen die ern gegen deren Ehemann, den Hä ersheim. — Dlesem sallen die Kosten der
wegen Unzuwverlässigkeit in lichte Unters
Peter Schmitz in Frlem Veröffentlichung zur Last.
Mörs, den 10. August 1917. Der Landrat. von Laer.
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Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 14. August 1917.
gten Ausschüsse des Bundesrats für Handel d für Justizwesen hielten heute eine Sitzung.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundetzratt verordnung vom 23. Seytember 1915
habe ich dem Möbelbändler Konrad Blum, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handei Bedarfs wegen Unzuver—
untersagt.
RG Bl. S. 60 aarhrückerstr. 1 enständen des täglichen lässigkeit in bejug auf diesen Handel betrieb Berlin⸗Schöneberg, den 7. August 1917. Der Polijeipräͤsident zu Berlin.
Kriegtzwucheramt. J. V.: Machatiue. 9.
Die vereini
Sekanntm achung. und Verkehr un
Auf Grund der Bundegratsverordnung vom 23. September 1916 Kaufmann Baruch Lust garten ch Verfügung vom heutigen Tage en des täglichen Bedarfs, gen Unzuverlässigkelt in bejug
(RGBl. S. 603) habe ich dem in Berlin, Kastanien,Allee 76, du den Handel mit Gegensiänd inobesondere mit Schuhwaren, auf diesen Handelsbetrieb unterfagt. Berlin⸗Schöneberg, den 7. August 1917.
Der Polijeipräsident zu Berlin. V.: Dr. Machatiustz.
zwischen Usambara und dem der Hamburger on sind laut Brief aus Tanga vom Februar alle in das Sammellager nach orden; nur ein Missionar blieb bei einer
Die Frauen hatte man noch auf wo sie unter viel leiblicher und eborenen Gehilfen die Arbeit weiter Stationen am Ost⸗ und Südufer uunächst an das Westufer nach Kampala in Uganda, von hier nd endlich ebenfalls nach Tanga. längerer Zeit nach Indien über⸗
Pars⸗Gebirge Kilimandjaro, Adventisten⸗Miss 16. März seit Mitte Tanga gebracht w schwer nervenkranken Frau. den Stationen belassen, seelischer Not mit den eing leisten. Die Frauen von d des Victoria⸗Sees wurden 3 Bukoha gebracht, dann nach nach der Hauptstadt Nairobi u Ihre Männer sind schon vor geführt worden.
Krlegswucheramt. J.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundesrateverorbknung vom 23. September 1915 siger Personen vom Handel (RGBI. S. 60s) lerin Frau Emma Raeh fe, Stralauer Allee 36, durch Verfügung vom beutigen Tage den Handel mit Gegenständen des töglichen Bedarfg, ingbefondere mit Obst gen Unzuverlaͤssigteit in bezug auf dliesen Handels.
zur Ferahaltung unzuverlaͤs habe ich der Gemüͤsebänd
und Gemüse, we betrieb un tersagt. Berlin⸗Schöneberg, den 8. August 1917. Der Polizeipräsident zu Berlin. J. V.: Machatius.
Nach einer Reu das ameri kanische sundheit eine Warn Ver bandstoffe. Gerüchte gelenkt, mit Krankheitskei Krankheiten, solcher von deutschen Krämern verkaufte suchung an die Reichslaboratorien ge letzten Tagen veröffentlichen die Blätter Tele⸗ Westen der Vereinigten Staaten, Verbandstoffen, die bei deutschen Ansteckungen vorgekommen seien. n vom Südwesten seien Seuchen
termeldung aus New York veröffentlicht Ministerium für öffentliche Ge— ung vor dem Gebrauch deutscher Es wird dabei die Aufmerksamkeit auf die daß deutsche Sendlinge im ganzen Lande men versehene Verbandstoffe verteilen, um wie Starrkrampf und Typhus, ug n , r Verban
Kriege wucheramt.
Bekanntmachung.
Auf Grund des § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung über die g unzuverlasjsiger Personen vom Handel (RGBl. 603) ändler Hans Müller- Ahrensburg den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs unter sagf. — Die Kosten dieser Bekanntmachung treffen Müller.
Wandsbek, den 2. August 1917. Der Königliche Landrat des Krelses Stormarn. J. V.: von Uslar.
Fernhaltun
zur Unter
gramme aus dem Süden und wonach infolge Benutzung von Kaufleuten gekauft wurden, Auch unter den Viehherde
aufgetreten, und auch, diese werden auf Verhandstoffe zurück— geführt. Der Generalanwalt Gregory gibt bekannt, die Unter⸗ suchung habe ergeben, daß in englischen Verbandstoffen, die, wie man, glaubt, von Deutschen verkauft worden seien, Tetanuskeime enthalten gewesen seien. Soweit Reuter, zu dessen Nachricht das „W. T. B.“ bemerkt: Wir weisen diese plumpen Verleumdungen und Lügen auf das Nachdrücklichste zurück und überlassen sie dem Urteil der gesitteten Welt. Amerika bedient sich der gleichen Mittel zur Äuf— hetzung der Völker, wie sie die Entente drei Jahre lang anwandte. Interessant dürfte sein, daß sogar Vieh durch Verbandstoffe angesteckt worden sein soll.
Großbritannien und Irland.
Im Unterhause erklärte Bonar Law, es sei für Per⸗ sonen, die im Vereinigten Königreiche ihren Wohnsitz haben, gesetzlich nicht statthaft, ohne Erlaubnis der Regierung mit feindlichen Untertanen eine Besprechung abzuhalten. Die Re—⸗ gierung habe beschlossen, die Erlaubnis zur Teilnahme an der Besprechung in Stockholm nicht zu erteilen. Die Vereinigten Staaten, Frankreich und Italien, mit denen die britische . über den Gegenstand ver— handelt habe, hätten dasselbe beschlossen.
Der Parlamentssekretär im Nahrungsmittelamte Clynes erklärte auf eine Anfrage, die Zuschüsse der i , . um den Verkaufgtpreis des Vierpfundb rotes auf neun Pence zu gelen, würden jährlich etwa vierzig Millionen Pfund Sterling
etragen, vorausgesetzt, daß die amerilanischen Weizenpreise
nicht höher stiegen und die anderen dieser Berechnung zu Grunde liegenden Faktoren sich nicht in ungünstiger Weise veränderten. Das Nahrungsmittelamt macht übrigens bekannt, daß die frag⸗ liche Hrotpreigverordnung nicht bereits am 15. Uugust in Kraft treten kann, daß aber alles getan wird, um sie möglichst bald in Kraft zu setzen.
Im Unterhause gab Henderson eine längere Erklärung über die seinen Rücktritt begleitenden Umstände ab.
Er bestritt, wie . Reuter“ melt et, jr mals die Absicht einer Aenderung seiner Haltung gegenüber der Stockholmer Beratung ge⸗ äußert oder seine Amtsgenossen irregeführt ju haben. Er jegie dann dar, daß er bei der Besprechung der Arbeiterpartei in der Sache für ober wider die Stockholmer Beratung stärkere Ausdrücke für die russische Meinung eee, die Beratung gebraucht habe, alg sie in der Mittellung der russischen Regierung ent halten waren. Er habe keine Absicht gehabt, der Ve— jatung irgendesre Mitteilung vorjuenthalten. Er habe die vVer— sommel ten Aibeitervertreter davon in Kenntnis gesetzt, daß die Stellung der russischen Regierung sich geändert habe. Henderson sprach sich gegen eine weitere Erßrierung aug und beteuerte seinen Wunsch, den Krieg siegreich zu Ende r 't zu sehen.
Lloyd George erklärte, das ganze Haus werde Hendersons Ruf nach Einigkeit und Sieg zustimmen. Henderson habe alle Mitglieder des Kabinetts unter dem Gindruck gelassen, daß er die Absicht habe, bel der Arbelterbesprechung seinen Einfluß gegen die Stockholmer Beratung zu verwenden. Er tadle Henderson, weil er die Mü— tellung der russischen Regierung der Versammlung vorzulesen unter⸗ lassen habe, und warf die Frage auf, ob irgend jemand die Vorstellung habe, daß es keinen wesentlichen Unterschled bedeutet hätte, wenn jenes Telegramm bei der Beratung verlesen worden ware. Im Laufe der weiteren Aussprache sagte dann Lloyd George: In den letzten Tagen hat sich etwag geändert. Eg sind Anstrengungen ge⸗ macht worden, die Mannszucht in der russischen Armee wiederher u⸗ stellen, Unter diesen Umftanden ist nichta verhängnigvoller, alg mit dem Feinde elne Besprechung abzuhalten, geraden in dem Augen⸗ blick, wo der erste Schiitt unternommen wird, um die Ver⸗ brüderung mit dem Feinde an der 6. ju verhindern. Zu diesem Entschluß sind die vier verbündeten Regierungen ge⸗ kommen. Für den Augenblick sage ich lieber nichtg über die Meinung Rußlande. Es hat seine großen Schwierigkeiten. Die Vereinigten Staaten haben entschieden, daß sie nicht gesiatten können, daß Pir= treter hingehen. Das ist die große Demokratie. Die französische Reglerung ist zu demselben , gekommen, Italten ebenfalls, die englische Regierung ebenso. Dle bier verbündeten Länder sind endgültig zu dem Schluß gekommen, daß, wenn Friedens bedingungen erörtert werden sollen, sie von den Vertretern der ganzen Nation eiörtent werden müssen. Ich bin der Letzte, der die Macht der Arbeiter herab. setzen will, und ich bin der Letzte, um eiwas ju fagen, was ihrem Einfluß oder ibrer Macht abträglich ist, aber sie sind nicht die ganze Gemein schaft. Wenn der Frlede kommt, muß er von der Nation als Ganzem gemacht werden. In Rußland ist eine sozi alistische Reglerung, und wenn es zur Erörterung der Friedengbedin gangen kommt, muß sie die maßgebende Meinung der Nation hinter sich kaber. Ich glaube, et wind klar, daß die russische Regierung keine Verantwortung trägt fur die Stockholmer Beratung, und ich behaupte, daß wir Rußland den , hen Eefallen täten, wenn wir ainen solchen Plan begünstigen würden.
Sodann sprach Asquith, der erklärte, daß er gern elne Be⸗ merkung von allgemeiner und jeiner Meinung nach wesentlicher Be⸗ deutung machtn möchte. Der Premierminister habe am Schluß seiner Rede eine Eiklaͤrung abgegeben, dle allgemeinen Widerhall finden werde, nicht allein im Hause, nicht allein im Lande, sondein bei allen verbündeten Regierungen, nämlich die Erflärung, daß der
rlede, den alle wünschten, und der einzige Friede, der den ge⸗ rachten Opfern entspreche oder sie wieder gut machen würde, der Friede sei, der von der Bevölkerung aller beteiligten Länder gebilligt werde. Aequith fuhr fort: Es wäre schmerzlich, wenn als Ergebnis der heutigen Giörterung für die Welt der Eindruck bliehe, daß die⸗ jenigen Leute in der Arbelterbewegung dez Landes, die sich anschickten, zur Stockholmer Beratung zu gehen, sich dazu anschickten, dort den Weg (vorjubereiten oder den Grundstein zu fegen suüͤr einen zwelfelhaften F ieden. Ich habe die Erkläͤrurg der von der Arbelterpartei gebilligten Polltik gelesen. Es ist die Gr⸗ klärung des Entschluss⸗l, in dsesem Kriege augzuharren, big die großen Ziele, die wir uns gesteckt haben, erreicht find. Die Arbelterpariei Englands mit Ausnahme einer, wie ich glaube, un⸗ bedeutenden Minderheit ist fo wie im Augenblick der Kriegserklärung entschlossen, nicht zuzulassen, daß die riesigen Opfer unserer Ver⸗ bündeten und tie unsrigen für nichts geachtet werden, und das Schwert erst in die Scheide zu stecken, wenn wir einen Weg sehen, elnen be⸗ friedigenden dauernden Frieden zu erlangen. Ich koffe, kas ist der ru, den diese Augsprache bei Len Verbündeten hinterlassen ürfte.
Amtlich wird mitgeteilt, daß Barnes Nachfolger Hendersong als Vertreier ber Arbeiter im Kriegs kabinett sein wird. Nichtamtlich wird erklärt, daß die Ernennung von den anderen Vertretern der Arbeiterpartei in der Regierung gebilligt wird.
Das Kolonialamt erhielt, W. T. B.“ zufolge, von Hughes, dem australischen Premier mini ster, folgendes en e,,
n ensschieden der Meinung, daß eine englische Vertretang bei der Stockholmer er nnn g gef , ,. är da sie dazu an zetan ist, die Herbündeten an der Fort fübrung des Krieges und an eatscheidenden Frledensbediogungen zu verhindern. Es sst unmöglich, die Veitretung bei der Stockholmer Beratung in Einklang zu brintzen mit Englands Kriegszielen, wie sie von Lloyd George dargelegt sind. Ich erblicke in dir ser Beratung, bel der die
un aller Länder einschließlich Englands und die Deutschlands unter der Maske den der Arbeiter zusamm en die rexlichen engliswen Arveiterv isierte Arbeit, die jetzt den Krieg unte
Nußzland.
Der russische Mitarbeiter des „Bund“ meldet: Petersburg
Italienischer Kriegs schaup laß. Die seindliche Fliegertätigkeit über dem Isonzo hielt an.
Balkankriegsschauplatz. Der Chef des Generalstabes.
erfolgl i i von Frier eng freunden und . M 6 rden, ein? listige ertieter und duich sie die istützt, zu fangen.
kommen we In der westlichen
verzweifelte Versuche, d wieder versuchen sie di Casinului zu stürmen. ihre Angriffe westlich d sowie nördli das stetige dem Flußwinkel schritte machten der das Trotus
Auch nördli Verbündeten stü Putna und se hohem Maße b ufer der Susita d. j. umfaßt. Gegenstöõͤße von Maracest Vordringen der Verbü schwersten Verlusten. werden, daß nicht wen diesen Angriffen beteilig wurden Enilastung Donau zurückgewor
Moldau machen Russen und Rumänen ie Verbündeten zurückzuwerfen. Immer e blutgetränkten steilen Hänge des Mgr. Ebenso erbittert und erfolglos waren er Slanic⸗Mündung, ch des Klosters Lepsa. Alle Vordringen der Verbündeten zwischen Oituz und und mit stürmender tal beherrschenden
Nichts zu melden.
bei der Glasfabrik diese Angriffe konnten nicht aufhalten, die in Trotus weitere Fort⸗ Hand sich in den Besitz Höhen südlich Tirgul Ocna
ch Foesani blieb der Angriff im Fluß. Die rmten das Dorf Clipicesti zwischen Susita und sich in den Besitz des die Verteidigung in egünstigenden Dörferhaufens auf dem Nord⸗ „dag die Ortschaften Valeni, Panciu und Alle ihre Versuche, durch wütende i aus nach Süden und Westen das scheiterten unter
Russischen
n statt, die sich weigemn, Kundgebungen spielten inigen Gouvernements⸗ und Laut „Birschewija Wjedomosti“ nimmt die zu gefährlichen Charakter eden, an die Front zurück⸗
glättern zufolge ö vlan gj Bulgarischer Bericht. So fia, 13. August. (W. T. B.) Generalstabsbericht.
Im Cernabogen zeitweilig leb⸗ und Minenfeuer. DOestlich der Cerna, südlich wurde eine feindliche Erkundungsabteilung f dem Dobropolje und ziemlich heftiges Artilleriefeuer. An der ches Artilleriefeuer. ; Bei Isaccea und Galatz vereinzelt lich von Isaccea versuchte eine feindliche mit Booten auf unser Flußufer hinüber⸗ Sie wurde durch Feuer ve
ähriger Soldate in bie Front zurückzukehren. Solche
auch in Moskau und in einige Mazedonische Front.
haftes Artillerie⸗ von Gradesnica, mit Handgranaten ch von Dojran übrigen Front schwa Rumänische Artilleriefeuer. Infanterieabteilung,
Färung in Astrachan einen gerade n. Soldaten weigern sich enischi abgemiesen. Wie „Stockholms Tidningen“ vurde in Petersburg eine allrus gon Vertretein der Maximalisten ssten⸗Vereinigungen ö nurde unter anderen Lenin ernannt. hiligte die Haltung des Hauptausschusses hewegung vom 16. bis 18. J nd Sinowjew ins Ausland gereist
aus Haparanda erfährt, sische Versammlung ind der Internationa⸗ renvorsitzenden Die Versammlung
und die Aufruhr⸗ Das Gerücht, daß Lenin seien, wird für unrichtig
Zum Eh
ndeten aufzuhalten, Durch Gefangene konnte festgestellt iger als 10 russische Regimenter an t waren. Mit dem gleichen Erfol
Der Krieg zur See. angriffe zwischen Buzaulmündung un 8 n.
(W; T. B.) Durch eines unserer Biskaya und im Unter den
Berlin, den 13. August. U⸗Boote wurden neuerding Atlantischen Ozean 29 006 Br. R. vernichteten Schiffen befanden großer Dampfer, allem Anschein
Der russische Mitarbeiter des „Bund“ nd Industrieminister habe den „Birshe olge der Vorläufigen Regierung eine Ubrüstung der russischen Industrie rauf hingewiesen wird, daß die militäri die überall hervortretende Begierde nach hällig unvorbereitet vor die Möglichkeit des Der Handels⸗ und ümtliche Behörden, Stadt⸗ zesordert, unverzüglich Pläne für die friedenswirtschaft einzureichen.
Spanien.
Die Regierung hat, wie „Reuter“ a ählosen, über ganz Spanien den Es kam in Madrid zu ällen, die aber leicht unterdrückt wurden. errscht vollkommene Ruhe.
Griechenland.
In der Kammer erklärte laut haras der Minister des Aeußern, P Ingehörigen der mit Griechenl shen Staaten bisher keinerlei borden seien, die Regierung werde Maßnahmen ergreifen,
meldet, der Handels⸗ wija Wjedomosti zu⸗ Vorlage über die unterbreitet, in der schen Ereignisse und rieden / Rußland 8 Kriegsendes stellen Industrieminister habe des halb stwoverwaltungen auf⸗ Wiederaufnahme der
T. versenkt. sich ein schwer bewaffneter, nach der Nilson⸗Linie, ferner annähernd 10 000 To., sowie ein unbekannter Munition, beide mit östlichem Kurse.
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Maasbode“ meldet: Fundland, 181 Br. che Segler „R. J. Owens“, Der amerikanische Segler 544 Br ⸗Tonnen, ist gestrandet und che Dampfer „Tadjoura“, 518 Br. Der englische Segler Der englische Dampfer ist mit einem anderen Die peruanische wurde brennend verlassen. 2181 Br.⸗Tonnen, ist mit oßen und gesunken. Der Cen“ wird vermißt. ist gesunken. Der englische der norwegische Dampfer und der norweglsche Dampfer wurden versenkt.
(Reuter meldung.) der amerikanische Tank⸗ am 6. August bei Ile de Ré ver⸗ Man glaubt, ann der be⸗
Großes Hauptaquartier, 14. August. (W. T. B.)
Westlicher Krieg sschauplatz.
griffe der verbündeten Gegner be— Dampfer von
Starke An Frachtdampfer mit
reiten sich vor.
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.
pf auf dem Schlachtfeld in Flandern war erreichte an der Küste, nordöst von Mpern Abends wiederum aroße Heftigkeit. Gewaltsame Erkundun Abschnitten unserer Abwe Südwestlich von Ne einigen Waldstücken Im Artois war die Kam steige rt, vornehmlich beiderseits Auch an dieser englische Vorstöße. und bayerischer Sturmab eine größere Anzahl Port
und Sem Rotterdam, 13. August.
Segler „F. G. French“ aus Neu⸗ ist gesunken. Der englis Tonnen, ist gesunken.
P. Critchett“, Der französis Tonnen, ist gekentert u „Clara Hamilton“ 4JzHeathcote“, 2345 Br. Tonnen, Dampfer zusammen Bark „Algog Bay, Der französische Dampfer Diligent/ einem anderen Dampfer zusammengest holländische Dampftrawler schwedische Schleppdampfer Segler „Jenny“, 301 „Fane“, 1119 Br.⸗Tonnen, „Rundo“, 1850 Br. Tonnen,
Washington, 13. Au Marinedepartement teilt mit, dampfer „Campana“ senkt wurde. daß der Kapitän de waffneten Schiffswache si seeboots befinden.
Am sterdam, 13. August. Jull wurden an der niederländis
gespült, wovon 77 englischen,
bekannten Ursprungs waren.
Der Feuerkam wechselnd stark; er lich und östlich gen der Gegner brachen vor mehreren hrzone ergebnislos zusammen. sthoek warfen wir die Engländer aus
„William
us Madrid meldet, be⸗ Aus nahmezustand zu unbedeutenden 3 In der Hauptstadt
nd gesunken.
tätigkeit durchweg ge⸗ ö Lens und an der
e er, gestoßen und gesunken.
Front scheiterten 165 Br. Tonnen,
Bei einem Unternehmen sächfischer teilungen bei Neuve Chapelle wurde ugiesen gefangen eingebracht.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.
Front und in der West-Campagne Zunahme des Artillerie-Feuers
Meldung der „Agence olitis, daß gegen die and im Kriege befind⸗ Maßnahmen ergriffen sie überwachen und die welche die Staatssicherheit verbürgten.
Rumänien. Dem „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ Jassy vom 11. d. M., sich von Jassy nach Eherson b paar wird jedoch Jassy nur im äͤußersten Not=
An der Aisne⸗ Br. Tonnen,
war eine erhebliche
An Cornillet, zweimal ohne jeden wonnenen Ste
An der Nord tagsüber mit nur dauernd steigerndem diesem Kampfabs Artillerie, herange
Heeres gruppe Herzog Albrecht.
sel wurden feindliche Vorstöße In der Lothringer Ebene und die Feuertätigleit lebhafter als
südlich von Nauroy, griffen die Franzosen Erfolg die von uns dort am 160. 8. ge⸗ ungen an.
front von Verdun lagen die Artillerien gen Unterbrechungen in scha Fe uerkampf. Der Franzo nitt wieder starke Kräfte, vor allem an
zufolge meldet ß die fremden egeben werden.
Times“ aus rlebende wurden gelandet. s Dampfers und vier M . ch als Gefangene an Bord des Unter⸗
Amerika.
Das Schiffahrtsamt und Sir pin der englischen Schiffahrt intere meldet, die Frage einer Tonn age und einer einschne er Frachtsätze erörtert. Dem V
hifahrtsamt ernstlich den Vorschlag, kehierung einem zwischen den Veib iharterabkommen und einer Vereinba
(W. T. B.) chen Küste 88 Minen an⸗ zwei deutschen und neun un⸗
Thomas Royden, der Ver⸗ Im Monat
haben, wie, W. T. B.“ gemeinsamen Aufsicht idenden Ermäßigung hmen nach erwägt das daß die amerifanische ündeten abgeschlossenen rung zwischen den Ver⸗ ung der Schiffe mit Bunkerkohle bei⸗
ischen Maas und Mo irey abgeschlagen im Sundgau war gleichfalls
n Washington
Statistik und Volkswirtschaft.
preußischen Städten mit mehr als echnungt jabren 1914, 1915 ge zur Staatseinkommen⸗
liche Statistische Landegamt in der Stat. ch der Höhe ihrer Zu⸗ Rechnun ge jahren 1514, uschlagsgruppen verteilt Untersuchung einbezogenen 508 ersonenstandß aufnahme für daz Einwohner besaßen,
In zahlreichen Luftkäm und T Fesselballone abgeschoss Oberleutnant Do 24. Gegner zum Abst
pfen wurden 9 feindliche Flieger Ueber die von den 5000 Einwohnern i und 1916 erhobenen 3
veröffentlicht das Kön Korr.“ eine Uebersicht, schläge jur Staatgeinkommensteuer in den 1915 und 1916 regterun sind. Danach erboben preußischen Städten, die nach der P NRechnungslahr 1915 mehr als 5060
zur Versorgu
stler hat am 12. August seinen 23. und n den R
urz gebracht.
Oestlicher Kriegsschauplat. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Keine größeren Gefechtshandlungen.
Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.
Südlich des Trotusul⸗Ab uns durch starke Gegenangriffe u Auch südlich des Ojtoz⸗ un heftige Angriffe, die sämtli
Es wird „Reuter“ Urmee, die dur nter die Fahnen
zufolge mitgeteilt, daß eine nationale das Los besimmt wird, im September
rufen werden soll. n der die Städte na
goͤbenrtsweise auf 6 3 von den in dte
Kriegsnachrichten. Berlin, 13. August, Abends. (W. T. B)
In Flandern und bei Verdun le In Rumänien neue Erfolge uns
schnittes machte der Gegner seren Geländegewinn streitig. d Fasinu⸗Tales führte er zurückgeschlagen wurden.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschall s Mackensen.
zu neuen Kämpfen, bei denen griffen schwerste Verluste erlitt. al drängten unsere nach Nordwesten ins
h verliefen Vorfeldgefechte für ute wurden geborgen. Donau lebte die Feuertätig⸗
Mazedonische Front.
bhafter Artilleriekampf.
erer Truppen. bis 1000/0
überh. v. H.
bis 1500/9
bis 200 0½ überh. v. H.
überh. v. H.
Nach dem verlu J. August flaute i im Laufe des
feuer von Merckem n (inzelnen Stellen bis ; jn der Gegend östlich Me tnterie zum Sturm bereit echtzeitig erkannt und du fwachen stieß
us einem vor
streich gescheiterten Angriff vom 10. und Flanbern am 12, die Kampftätigkeit Nachminags und Abends nahm das bis zur Lys zu und steigerie sich planmäßigen Zerstörungsfeuer. S stellten die Engländer In⸗ die Ansammlungen wurden jedoch rch Vernichtungsfeuer zersprengt. en erfolgreich in das Trichter⸗ der Front liegenden Tank wurde
ch weiteren gescheiterten Streif⸗ acht vom 11. zum 12. August hier r an Stärke und Planmäßigkelt zu. am Nachmittag des 12. und hielt in Englische Zerstörer wurden gzeugen am 12. August um 1 Uhr Mittags en und vertrieben. Auf einem der Zer⸗ ein Treffer festgestellt. Die Wetter beide
Bei Panciu kam es der Feind in erfolglosen An
Zwischen Susita u Truppen den sich zähe wehrenden Gegner Gebirge zurück.
Längs des unteren Seret uns günstig; Gefangene und Be ö. Mündungsgebiet der
bis 250 00/9
nd Putna⸗T überh. v. D.
leutsche Strei klände vor; a heute eingebra der Küste nahm na vorstößen in der N as englische Artilleriefeue war besonders lebhaft ser Stärke bis Mitlern n deutschen Seeflu t Bomben a zrer wurde mil Sich hteit war bei gutem chossen einen englischen Ballon a der Gegend von S. 3 jum 15. August um ie deutschen Gr scheiterte bereits zosen und Engländer sche en Bau der Kathedrale von Laufe des Nachmittags und Abends des Kathedrale 25 Volltreffer. isne front holten sich die Franzosen eine neue ngriff beider⸗ wehrfeuer und
Bel der Festsetzung der Zu war an den Aushruch des Keie also noch den gewöhnlichen St riedene zelten. Brachte chon das Rechnunge jahr chläge, so war diefe Au noch bedeutend stärker, und sie du haben. Eine Betrachtung der im Beoba einzelnen Städten eingetretenen gibt darüber Ausschluß, Höbe der kommunalen Einkommen steuerin änten mit mehr als 5obh 1090 jo der Staatgeinkemmensse chitten 1916 nur nech n dies Habelschwerdt (50), Sproi Patschtau (106) und geen 1914 nicht veränd mit Zuschlägen von mehr als 105 bis 1 eitraum von 59 auf 33
schläge für das Rechnunge jahr 1914 ges noch nicht zu denken;
and der Einkommensteuerzus unter der Einwirkung der Kriegzb 1915 ein erhebliches Anschwenen folgenden Rechnung jahre noch weiter zugenommen chtungs zeitraum bei den Zuschlagtsãtze
schläge eingewirkt Ginwohnern, die uer für eigene sen Hundertteilfatz tau (85), Templin Brilon (10 oο, ert haben.
erhaltnisse Nichts Neues.
Der Erste Generalquartiermelsler. Ludendorff.
wärtsbewegun
Veränderungen der
Deste rreich isch un garischer Bericht. Wien, 13. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeld marschalls
on den 12 St 1914 nicht mehr als Zwecke erhoben, ühers icht; es ware high 834 g eren Zuschlagsätze Anzahl der Staͤdte lst im Beobachtungsz Reglerungobezsr? Brezlau war Städten an di ser Gruppe am st Städte Biieg (130), Wohlau (¶ bo) und
bezirke Potsdam und Wiegbaden st ch Potedam (130,
B; Lichtenberg (150) und S Höchst a. M. (130), Bad Homburg v. die Erhohung der Zuschläge d. Söbe, Wiesbaden und R. 26, 45 und 50 Hundertteise. Merseburg, dieser Zufchla. sgruppe n m
. rege.
Quentin griffen in der Nacht wei starke feindliche tlich Bellenglise an.
nen zu beabsichtigen, St. Quentin vollends
Mitternacht äben nordwe im Abweh
von Mackensen.
Focsani erstürmten gestern deutsche erteidigte Panciu. Südwestlich diefes ruppen den Feind aus se stlich des Donau⸗K eben erfolglos.
Nordwestlich von Regimenter das zäh v Ortes warfen unsere T Feindliche Gegenangriff und nördlich von Focsani bli
Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joseph.
Unsere Streitkräfte slehen beiderseits des unte ren Slanie— stellungen von Ocng im Kampf; derstand durch erbitterte Gegenst
eldmarschalls
Gnila fühlten die Russen mit n vor; sie wurden abgewiesen.
ber Vorstoß
zurückgegangen. Der m Rechnung fahre 1915 mit 5 gt; es hen delte sich (130), Gletz (150, le Regierung, dieser Gruppe, tzen (130), ursel (116) M. (150) und egen 1914 betrug Potsdam, Bad 14 biw. 20,
inen Stellungen.
nies von Galatz ärksten beteili
bel ihm um rie Oels 50,
tamslau (150 ellten j⸗ 5 Städte zu Bernau (130, pandau (150) Wi baden (145), F (159) anderseitg. G bet Frankfurt a. M
Aigust erhielt die de, Un der teihe blutiger S der Straße f. jusammen. chinengewehrfeuer und mit cheiterte ein französischer eu gewonnenen deutschen Stellungen am Corn es Eifelturms über einen g am 11. August sind ebenso u
chlanpyen. Der groß angelegte
Soissons Laon Frach im Ab Ein Teilangriff südwestlich Ailles andgranaten abge⸗ andgranatenan
einerseits, Ober
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der Feind erhöht seinen Wi Heeresfront des General Prinz Leopold von
Am Zbrucz und an der stärkeren Auftlärungsabteilunge
Hombhnrg v. Lichtenberg erungt ben lrke waren 1916 an
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