führten, gelang es ihnen wiedtrum Hulluch Lens vorzudringen.
16. A raffen. Einige Kompagnien, einen überraschen den Angriff geschossen.
An der Verdunfront gebrochen. Die weiter. Erkundung vorslöße, gegen den Toten scheiterten. 6 Ur Abends d Caurières· Walde, der his vordrang. Unter den 600 reiche Offiziere. Der Rest der
Im Stellen rusf
die
Trotus tales im Vorschreiten Grozesti und der gui
fielen den Siegern als Beute
zu. In Mazedonien ;
i
G ro ßes Hauptquartier, 18. August. (WB. T. B.) Westlich er Kriegsschauplatz. Heeresgruppe stronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfeld in Flandern steigerte sich der
Küste und norhöftlich von Hyern sonst blieb das Feuer geringer als
Ar tilleriekampf an! der wieder zu äußerster Stärke, in den letzten Tagen.
Beiderseite der Bahn Boesing he-Staden führte der Feind Nachmittags einen starken überraschenden Teilangriff, r Langem arch nach erbittertem Kampf ding. Wir liegen im flachen Bogen um das Dorf.
In Artoitz stellten sich unter starkem Feuerschutz Kampftruyxen nordwestlich von Lens bereit.
bei dem Lang
nichtungsfeuer ließ kommen. wurden abgewlesen.
einen Angriff
Heeresgruppe Deutscher Kron prinz.
Am Chemin⸗des⸗-Dam es lebhafte ¶ Artillerietãtl gkeit besonders am Kellberg, süd⸗
An der Nordfront von Verdun setzte der Feuerkampf Kraft ein und hielt gesteigert
bei Ferry, in der Wesichampagne westlich von Moronvilsiers.
Mittags wieder mit voller tief in die Nacht an.
Durch Flieger und Abwehrgeschütze wurden 26 feind⸗
Flugzeuge und 4 Fesselballone brennend
Oberltutnant D in. errang seinen 2
Müller seinen 22.
Gontermann ö Abschie ßen des 13. und 14. Fessclballons u
liche gebracht. Stellvertreter Vizefeldwebel
seinen 29. und 30. Luftsieg.
Oestlicher Krieasschauplatz.
Zwischen Ostsee und Schwarzem Meer blieb bei kleinen ir darfech en und meist mäßigem Feuer die Lage unver⸗
ndert. An der
Front des Generalobersten Erzherzog Joseph
Angriff österreichisch⸗un⸗ von aus verschanzlen Stellungen im e f neben hohen blutigen Verlusten üder 1600 Gefangene, 1 Geschütz und 18 Maschinengewehre ein.
sührte am 16. August ein garischer Regimenter südlich Erfolg. Der Feind wurde Sturm geworfen und büßte
—
An der Aisnefront konnten sich die Franzosen am ugust nicht mehr zu größeren ö 99 die östlich der Hurtebise⸗Ferme An versuchten, murden zusammen⸗ e . Der französische Gewinn“ aus den Kämpfen am K sich auf 300 m des vordersten Grabens östlich
; ist der Angriff noch nicht los—⸗ Artillerie sch lacht tobt mit er n er.
Mann und den Fasses Wald verfu ten, Dagegen gelang nend h er im Heeresbericht gemelbete Vorstoß im über die dritte französische Linie Gefangenen befinden fich zahl⸗ Besatzung ergriff die Flucht. Osten verbluteten an der Moldaufront an zahlreichen 1 isch-⸗rumänische Gegenangriff In unserem Der Angriff der Verbündeten aber blieb südli
li. den Austritt aus dem Wald. 20 Offiziere, 1606 Mann. 1 Geschütz und 18 Maschinengewehre
flog am Cernabhogen eine große Nieder lage von Schießbedarf der verbůndeien i. in d ef t
Nachts erfolgende schwaͤchere Vorstöße des Feindes
nicht, über den Feldweg
Angriffen auf⸗
französische Abteilungen
Sturmtruppen um Eisenbah
Verkehr Durch
euer. des
und erkämpfte zwischen Munition,
verloren
englische Unser Ver⸗
2
nicht zur Eniwicktung fangene ab.
bis
. Ahsturz „DOffizier⸗
Leutnant Feuerwir
wthrfeuer.
Grozesei zu volle m
östlich von Cerna und
——
Aöͤnigliche Schauspiele. Sonntag: Opern haus. 163. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze . aufgehgohen. Margarete. Over in fünf Alten von Charleg Gounod. Tert nach Göoetbei - Faust', von Jules Barbier und Michel Carr. Mustlalische 3 Herr Kapellmeister von Strauß. Spielleitung: Verr Hertzer. Ballett: Herr Ballen
meister Graeb. Chzre: Herr Professor ft
Rüdel. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. Nachmittags: Lartenreservesatz Auf Alierhöch ten Befehl:; Vorstellung fär die Kriege Arbeiterschaft. Toltor stiaxs. Unfang 216 Uhr. (Uher samtliche gig ist bereits verfügt.) Abends: 165. Dauerbezugẽ vot, stellung. Dienst⸗ und enn, sind auf⸗ gehoben. gyritz Hyritz. Alt. Berliner Vosse mit Geiang und Tanz in drei Auf⸗ lägen (5 Bildern) von H. Wilken und D. Justinug. Mussk von Gustaz Michael ig. Mustkalische Leitung: Herr Schmaistich. Kr he ma: Herr Dr. Bruck. Anfang * t.
Manteg: Oxpernharg. 164. Dauerbezuggs⸗˖ voꝛstellung. Tiefland. Musttdrama in ginem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Guimera von Rudolph Lothar. Musst von Eugen d'Albert. Mustkalische . Herr Generalmusikbirektor Blech. Spiel leilung: Herr Hertzer. Anfang 79 Uhr.
Sckauipielhaus. 166. Dauerbemngavor⸗ stellnng. Die Quꝛtz ots. Vaterlandisches Dramg in vier Aufzügen von Ernst von Wildenbruch. Spielleitung: Ferr Dr. Bruck. Anfang 7 Uhr.
Opernhaus. Dienstag: Mignon. — Mittwoch: Der fliegende Holländer. D Donnerstag: Rigoietto. — Freitag: Die wꝛeistersinger von Aürnberg. — , Mona Lisa. — Sonntag:
tello.
Schauspielhaug. Diengtag: Beer Gunt. — Mittwoch: Kyritz ⸗Pyritz. — Don⸗
163. sische
nerstag: Rn ,, ö reitag: K eit. Theater. n , .
onnabend? Die Raben,
9 steinerin. Sonntag: Dottor Rlaus.
Nenutsches Thrater. Sonntag, Nach. Fr
mittags 3 Uhr: Jamitie Schimer. — Abends 8 Uhr: Der kleine Napoleon. Montag und folgende Tage: Der kleine Napoleon. st amm erspiele.
Sonntag, Abends 74 Uhr: Golb⸗ e. ontag und folgende Tage: Golb⸗
Volksbühne.
¶ Theater am r n glatz) Untergrundbahn Schönhauser Tor) Soenntag, Abends 76 Uhr: Fahrende
Mu sikanten. Montag und folgende Tage: Fahrende Musikanten.
Ferliner Theater. Sonntag, Abends 220 Uhr: Die tolle omteß. . 1 . . bon Hrn
ernauer u udo von Kefer hon ,,
Montag und folgende Tage: tolle Komteß.
Theater in der Königgräͤtzer
Straße. Sonntag, Abends 8 Uhr:
Er dacist. , . in vier Aufjügen von Frank Wedekind.
Montag, Diengtag, Donnerstag und Freitag: Kun nlerische Tänze. — Die . an das Schicksal. — Abschieds⸗ ouner.
Mittwoch und Sonnabend: Erdgeist.
Romdienhans. Sonntaz, Abends 83 Ur; Wie sesle ich meinen Vtaun? Ein fröhsiches eheliches Rampffpiei in
8 Sturm.
Montag und folgende
Besonders anerkennend ist hervorzuheben, Kämpfen die Munitions kolon nen und T und Kraftfahrtruppen trotz höchster An—⸗ Kampfführung so bewältigt
treue
forderungen den für von und umsichtige a,, von Offizeren, alle
kämpfenden Tru
werden: Im
des Trencsener
schlugen Abteilung ein angreifendes russisches Bataillon in Krlegsgerät in unseren Händen blieb.
Italienischer und Balkankrie gs schauplatz. Unverãndert.
Safia, 16. August. vom 16. August. Mazedonische Front: bel. Cine feind liche rk Handbomben zurückgeschlagen. lebhaftes Gewehrfeuer zwischen Feuerwirbel. In der Moglena⸗G Artilleriefeuer, das war. Erkundungsahteilungen und K unsere Sichermgstruppen vertrieben. Rumänische
in der
n⸗ die zur Front
Anordnungen
glatt und
Ve
Der Erste Generolquartiermeister. ö. Ludendorff.
Oesterreichisch-un garischer Berich
Oestlicher Kriegsschauplaßtz.
In Rumänien keine Aenderung. gerse ,, en , , Focsani beträgt 209 gefangene iziere, 118 Maschinengewehre und Grozesci warsen Hoiꝛvedtruppe Fuß den Feind in schneidige wurden hierbei 45 Offiziere, gewehre und ein Geschütz eingebracht. 1 n ,, Nr. 15 führte allein 600 Ge⸗
U
35 Geschütze.
1600 Mann,
rains
haben
t.
Seit dem Beginn der Operationen im Osten am I19. 7. sind in Ostgaiizien, der Bulowina und Moldau in die Hand der verbündeten Truppen gefallen:
655 Ofen 41300 Mann, 257 Geschütze, 546 Ma⸗ schinengewehre, 191 Minenwerfer, 50 000 Gewehre.
An Kriegsgerät wurde erbeutet: Große Mimitions massen, 25 900 Gasmaslen, 14 Pam)erkraftwagen, 15 Lastkraftwagen, 2 Panzerzünge, 6 beladene Eisenbahnzüge, außerdem 26 Loko⸗ motiven, 218 Bahnwagen, mehrere
lugzeuge, große Mengen an Fahrzeugen und erhebliche Lebensmittelvorräre.
daß bei den letzten . die
wichtigen
Pflicht⸗ Beamten und Mannschaften konnten Truppenverschlebungen planmäßig durchgeführt und bie ppen jederzeit mit dem nötigen Nachschub an
legung und sonstigem Kriegs bedarf versorgt Besten trotz des über mehrere Stellungen hinweg weit ins Hintergelände reichenden feindlichen Feuers, im Osten trotz aller Hindernisse, die Land und Wetier bei den umfang⸗ reichen Zerstörungen bereiteten.
Wien, 17. August. (B. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
seit Beginn der Kämpfe nördlich von über 11 000 Mann, Südlich von n und K. und K. Kavallerie zu n Angriffen weiter zurück. Es 18 Maschinen⸗ Die 8. Kompagnie
der Höhe nördlich von Holda an der Bistrsca
Der Chef des Generalstabes.
Bulgarischer Bericht.
Front: Bei Tulcea und
schwaches Artilleriefeuer. So fia, 17. August. vom 16. August.
Maze donische Front: nördlich von Bitolla schwaches Artilleriefeuer.
Makovo heftiges Artilleriefeuer.
en des Szegeder Honvedregiments Nr. 302 die Flucht, wobei viel
(V. T. B.) Generclstabsbericht
Nörblich von Bitolia kurze undunngabteilung wurde durch Im Cernabogen stellen weise Posien und kurze Artillerle⸗ egend und südlich vom Doran etwas lebhafter an der unteren Struma avallerietrupps wurden durch
Bei Mahmudia spärliches Ge⸗ in der Gegend von Isaccea
(B. T. B.) Generalsiabs bericht
Oestlich vom Prespasee und m Cernabogen esilich von ber Gegend der Moglena Tätigkeit der Artillerie,
———— ——— ——
die etwas lebhefter im Wardariale war. Westlich vom Dosran see schwaches Artilleriefeuer. An der unteren Struma für ung günstige Patrouillenge fechte.
Rumänische Front: Oestlich von Mahmndia gegen ⸗ seitige Beschießung der Vorposten.
Türkischer Bericht.
. . 16. August. (B. T. B) Amtlicher ericht.
Irakfront: Am Euphrat wurde eine feindliche Auf⸗ klärunggahteilung (jwei Panzerautos und 70 Mann durch unsere Reiter zum Zurückgehen gezwungen.
An der Sinaifront Patrouillentätigkeit.
Konstantinopel, 17. August. (W. T. B) Amllicher Heeresbericht. .
In Persien gingen nordöstlich Serdascht zwei russische Et kadrons gegen unsere Abteilung bei Schikiffe vor. Auf den Pferden der Ravalleristen war noch je ein In fanterst auf⸗ gesessen. Nach einstündigem Gefecht ging der Feind nach einem Verlust, von 4 Toten und 16 Verwundeten zurück; unsere Potrouillen folgten und stellten den Rückmarsch eines feind⸗ lichen Bataillons fest. Nördlich Revandus hatten unsere Gren truppen ein fünfstündiges Gefecht mit 300 Russen, die zurch⸗ gingen.
An der Sinaifront mäßiges Artilleriefeuer.
Der Krieg zur See.
Berlin, 17. August. (W. T. P.) In der Nordse⸗ stieß am 16. August eine unserer Sich erung spatrouillen an der Grenze des englischen Sperrgebieles auf feindliche Kreuzer und Zerstörer und griff sie an. Der Feind, der in starker Uebermacht war, drehte in unserem gutliegenden Feuer ah und entzog sich dem Gefecht mit größter dile⸗ Wir haben keine Verluste. ö
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Berlin, 17. August. (W. T. B.) Neue U⸗Bootz⸗ erfolge auf dem nördlichen Kriegs schauplatz: funf Dampfer, ein Segler, ein Fischerfahrzeug. Darunter ein unbekannter hewaßsfneter englischer Frachtdampfer won mindestens 5500 Tonnen, der englischs Dampfer „Tallg⸗ man“ und der englische Segler „Alcyone“, beide mit Kohlenladung, ein unbekunnter bewaffneter nne sisch Frachl⸗ dampfer und das französische Fischerfahrzeug „Rene Marthe / Ein unbekannter tiefgeladener englischer Dampfer wurde aus dem Geleitzug herausgeschossen.
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Amsterdam, 17. August. „Handelsblad“ meldet aut Egmond aan Zee: Donnerstagabend gegen 2 Uhr erschienen wei englische Krieasschiffe, in nardsädlicher Richtung ö Da sich die Schiffe innerhalb der holländischen Heheitsgewässer befanden, lösten die vorige Woche auf⸗ gestellten Kanonen zwei Warnungsschtsse, worauf die englischen . sofort ihren Kurs nach südwestlicher Richtung ver. nderten. .
Nach einer anderen Blättermeldung verfolgten bie 1 lischen Schiffe einen deutschen Frachtdampfer, der MYmuiden ver lassen hatte und nun wieder dorthin zurückkehrte.
Wohlfahrtspslege.
Zugunsten deg Brandenburgischen Propinjausschusses der Na— täonalstiftung für die Hinterbltebenen der im Kriea— Gefallenen jeichnete die Flima Ghrich u. Graetz, Berlin So, 5 000 4, die Ballon hüllen. Gesellschaft, Berlin Kempelhof, der Perein der deutscken Zuckerindustrie, Berlin W., und Tie Firma R. Liucke, Spandauer ,, , G. m. b. H., Spandau, se 10 00 4 owe die Fhma Erdm. Hoffmann, Tuch fabrst, Jnh. Erdmann und Wilhelm Hoffmany, Sorau, 3000 .
— ——
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Erstch Beilage.)
———
Die Seid
( , . kunt ertheter, (Nůrn. ergerstr. 0 71, gegenüber bem Zoologischen Garten.) in, IAibends j UÜhr o , leute. Lustspiel in
riedmann Frederich. , ma und folgende Tage: Klub⸗
Cessingtheater. Sonntag, Abende 71 Uhr:; Die Königin der Luft. Ge— sangspesse in drei Afsten von Mar Rel- mann und Otto Schwartz. Mruffk von Ohh . folgende Tage: Di
ontag und folgende Tage: e Königin der Luft. ae ;
Schillertheater. O. (Galtner- theater,) Sonntag, Nachmlttags 3 Uhr: Martha. Abends 7g Uhr: Pie lustigen Weiber von Windsor.
Montag: Taunhãuser.
Seeing nngrg. ,
73 Uhr:; Ast⸗Heielberg.
Hefen Akten von SGshe er.
Montag und folgende Tage:
elberg.
Abends chauspiel
Alt⸗
Dentsches Opernhaus. (Char lottenburg. Blgmarck Straße 36 - 37.) Sonntag, Abends 74 Uhr: Carmen per in vier Akten. Nech der Novelle von Protper Merim e frei be— arbeitet von Henry Mellßac und Ludovic Halsvy. Muüsik vgn Georges Bizet.
Montag: Die siedermaus.
Dlenstag und Sonnabend: Earmen.
Fil ach und Donnerstag: Hoff. manns Erzählungen.
Freitag: Zum ersten Male: Orpheus in der Unterwelt.
dammer Brüce.) Sonntag, Nachmittags
drei Akten von Fritz —
Aanische Oper. ((u der Welden. 8
drel Akten von Han Tage: Wie feßle ich meinen Mann
oi ur: Zu mißiglen Preisen:
Jugend. res
von
Montag biz Freitag: Seiner Majrstat.
Sonnab.: Zum ersten Male: Schiu arz⸗ waldmädel von Leon Jessel.
Neunes Operettenhaus. Sonntag, Abends 74 Uhr: Operette in drel Akten von Bernhard Buchbinder, Jean Kren und Alfres Schönfeld. Mustk bon L: Ascher. und folgende Tage: er Marie.
Marie.
Monta Soldat
Theater des Westens. (Station:
Zoologischer
Sonntag. Nachmittags 3 Im Meyer Preisen: Der Raub der Sabinerinnen.
Abends z Uhr: Stolze Thea.
in drei
Thea.
Theater am. MNollendorfplahz. Sonntag, Nachmittag 34 Uhr:
— Abends
Dose Seiner Majestät.
Sr iel in drei er und Leg Walther Steln. Ge—
angeterte von Rudolf Yresber. Musik Gilbert.
Akten von Georg Okon Musik von Max Gabrlel. .
Montag und folgende Tage: Stolze
keste druff!
Gulaschkanone. Voll stũ Tanz in drei
und Haller und Walter Koll
Montag
onntag,
5
Willi Wolff. Musst bon o.
und Gulaschtauone.
Cnstsplelhaus. (Friedrichstraße 236)
N 3 : * 1 , . L Uhr: Zu er
vom gindenhsf. Schwank in 3 Alten von Georg Okonkowgki.
Montag und folgende Tage: Die blonden Mädels vom Lindenhof.
Thaliatheater. (Dresdenerstt. IAM] Sonntag, Nachmittags 3 Uhr und Abende 73 Uhr: Char leys Tante.
Montag bis Freitag: Geschlossen.
Sonnabend: Zum ersten Male: Egon und seine Frauen.
, Uhr. Die Deutschez Akten von Rudolf
Die Dose
—
Familiennachrichten. Verlobt: Frl. Ursula v. ef ef ö
1
Der Saldat der
mit Hrn. Generalsuperinten dent Ado Mordhorst (Kiel). — Frl. Gertru Kirchner mit Hrn. Leutnant b. R.
* g fra , Ge, . ere he : Hꝛ. Ober lehrer Dr.
, n mii Frl. Gera Düter Kantstraße 12.) (Malchin), n n, x: . Geboren: Fin Sohn: Hrn. Kutnan K d. . n , rhro. von Wangenhelm (Han 27 . Leutnant 9 .. PVaienianwalt Pr. Walter Kaisten (Nilolaisee. = Hein. Oberleutnant d. NR., Kriege Cihtsrgt Dr. ,, kne Tochter; Hrn. Professor Ferdinand Pax ( Bregzjau)⸗
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Ty rol in Charlottenburg
Verantpportlich für den Amgigen ell: Der . der Geschaftstelle h. Nechnungsrat Mengering in Ber
Verlag der beg as o ihn Meng erlng in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdrugerzĩ Verlagsanstalt Berlin, ir r,
Drei Beilagen sowie dir A883. n. A638. Musgeh
Der
Garten.
Dperette Fee
Immer — Abends 71 Uhr: Di⸗ mit Gesang Arten von Hermann
folgende Tage: Die
eimat. — AUbends blonden Mudels
Dte
der Deinschen Herlustliften. .
zum Deutschen Reichsanzeig
gum Best en des Heeres sind beim Königlich preußischen Kriegsministerium im Monat Jul i 1917 an freiwil
— aeCaaaB
Erste Beilage
Berlin, Sonnabend, den 18. August Nmtliches.
Königreich Preußen. Bekanntmachung.
Beieichnung der Spenden 1
Anerbieten
er und Königlich Preußischen Staatsanzeiger
ligen Spenden und Anerbieten eingegangen:
Bemerkungen
„Damlow in Berlin kr nen Faß A. G. in Berlin
irektor Somplatzki in goppot . Fuld in Frankfurt a. M..
Summe GO Summe D
erie⸗Abt. 1 u. 3 Minatetlan
G. Für Invalide und Hinterbliebene—
54 807, 37
D. gur allgemeinen Verwendung für die Truppen.
33, 50 000. = 40.
1033,B50 0
Zusam men stellun
b4 807, 37 A8 L03350 6
Zu Gunsten der Hinter bllebenen der Unterklassen. Für Pflege der Verwundeten.
Wie vor. Wie vor. Wie vor. Wie vor. Für erblindete Keteger.
h 80, 87 A 6g 23 190 ½
So 9830 40
7 698 072,77 s
Der Kriegsminister. von Stein.
80 930, — 4
Min isterium bes Innern.
In der Woche vom 5. bis 11. August 1917 auf tend des Krieges vom 15. Februar 1917 genehmigte
h öffentliche Sammlun gen. Y Werbungen von Mitgliedern. 3) Vertriebe von genen nn
Name und Wohnort des Unternehmers
- 1 —
Zu foͤrbernder Woblfahrtst j weck
Grund der Bunbesratsgverordnung über Wohlfahrtsp flege
Zelt und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführt wird
Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen
und der Viehhänbler G. V. Berlin Camĩisten
pastand der Anslalt für GEpl⸗ il in Bethel b. Blele⸗
fel hrancellsche Pastaralbilfagesell⸗ e. für 3 Rhelnlande in Barmen
und Mittel
sielchzverband für Kriegspaten;
schasten, Berlin Fürsorge fur Krieggwaisen
Nallonales uptauartier der Heer e Tg rn
Derlin, den 16. August 1917.
Hells armee
4 1 Gan nm lun agen. Unterstützung der durch den Krieg in Not geratenen Viehhändler und ihrer
Deckung der Kosten des Unterhalts der in der Anstalt untergebrachten eyllep⸗ tischen Angebörigen der Rheinyropmm
Vermehrung der kirchlichen Anstalten
27 Werbungen.
Big 28. Februar 1918, e — Gelosammlung durch Lufrufe in der Allgemeinen Vtehhandels zeitung.
Im Jahre 1918 eine einmalige Haus⸗ sammlung bei den evangellschen Bewohnern der Rhelnprovinz.
Im Jahre 1918 eine Haugsammlung bei den evangelischen Bewohnern der Rheinprovin).
ceschaft führender Aut schuß Die Anstalt
Pastoralhilfe. ar ren, .
Preußen. — Oeffentliche Werbung
Der Reichs verband von Mitgliedern.
35) Vertriebe von Gegen ständey. Druckschriften. Zum Besten der Wohlfahitejwecke der
Bis 23. Februar 1918, Preußen. — Vertrieb der Zeiischrift „Der Kriegsruf ).
Die Heiltarmee
Der Minister des Innern. J. A.: von Jarotz ky.
Nichtamtliches.
Etatistit und Volks wirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.
or spa nischen Au z standshewe un g (vgl. Nr. 195 d. Bl.) nt (. T. ö durch die Agence ea,, C nach einer Mii⸗ n dee Ministers des Innern daß Leben in Rad rid jaft völlig f wie gewöhnlich in. O Am 16. d. M. machten die im Madrider , wegen feüherer Auftuhrbewegungen in Haft Besindlichen lu cht ve ru ch und griffen zwei Ausseher an, die verletzt wurden, üben anen Wachitvosten. Zwei Soldaten wurden derietz. Als Ver⸗= een gere fn, ö ,, 9 7 e eerezm erwiderte un erwaͤltigte ie lar. In antander und Sabadell wurde die Arbeit
n aufgenommen wil
i teen * t 9 fich zur Lage nten Auzstaud jedem das Damlt aber vermieden Ausstandtz⸗
— ür den jum 7G. Augu , . — len and als
deendigung dies
Theater und Mustt.
dniglichen Dy ern hause wird morgen . Morgarete
* n elt, ö . Birkenström Gohnen, Groenen und Habich in den Muftsanscher Leiter ift der Kapellmeister
. Vorstenlung beginnt um 7 Uhr.
nigtichen Schaufpte ib au se e ron. die Posse
, Dora den en, * gröhgeren Ro
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ei, Eich hon, von
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. 3 un fen .
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Scdedu/ 3 Fan,
Veipvermann beschäftiat. Leiter: Herr Schmalst ch.
Der Chor der Kaiser Wilbelm⸗-Gedächtniskirche be ginnt mit seinen Proben am 25. August. Sie finden regelmäßig Sannab ends, Aden da 7 bis 9 Uhr, auf der Orgelempore statt, An meldungen können daselbst oder bei dem Chotleiter Alex Kießlich,
Marburger Str. 9a, ersolgen.
Mannigfaltiges.
Ge stern vormlttog um 11 Ube wurde anläßlich des Geburtg⸗ . Majestät des Kgisers von Oesterreich, Königz von Ungaarn in der St. Hedwig kirche ein feier⸗ licher Gottegdsen st mit Tedeum durch den Kuratug Rust ab⸗ ebalten. Der ostern eichlsch⸗ungarische Boischafter Prinz zu Hohen- n. der mit seiner Gemahlin und den Herren und Damen der Bolscait erschlenen war, empfing die Tellnehmer der Feier. Unwesend waren zahlreiche sterrelcht ch? und ungarische Offliiere und Mitglit der der biesigen Kolonie. Seine Majestat der Kaiser und König hatte mit seiner Ver⸗ tretung den Geueraloberst von Kessel beauftragt, der mit Gemahlin eintraf, von der Umgebung Ibrer Majestät der Kaiserin war die Oberbofmelsterin Graͤfln von Brockdanff zugegen. Ferner waren u. a. anwesend der Reichskanzler Dr. Michaelis, der Justhminister Dr. Sryahn, der Kriegeminister von Stein, der württemberguche Gesandte Freiherr von Varnbüuler, der türkische Boischafter Hakli Vascha, der bulgarische Gesandig Risow, der svanische Botschaft,r Polo de Bernab und der Reichtztagspmäsident Dr. Kaempt.
Nach der kirchlichen ̃
ctschaster Prinz zu Hohen lobe in den Räumen der Bgtschaft die * . rn nfs gen Offtitere sowie die Spitzen der Kolonie. Nameng der Offinlere richtete der Vertreter des k. u. c. Krieggminiftertumg Generalmajor Sündermann, namerng der Kolonie der Präsident des Hilszvereins von Holeitscher an den Botschafter die Bitte, die ehrfurchiagvollsten Giückwünsche an Seine Marstät zu übermitteln. Der Bot schaf ter eiwiderte mit folgen⸗
der R de: . Es ist dag erfta Mal, daß wir heuer das Geburtzsfest Seiner
pri, , , .
sind verstrichen, seitdem Kaiser
Spielleiter ist Dr. Bruck, musilalischer
11716 1*1 1
nisses. D
m. e mp fing der oͤsterreichtsch⸗ ungarische
igs Kar] feiern; dreibiertel Jahre . beimberufen wurde.
Noch war es dem dahingeschiedenen erhabenen Mongrchen vergönnt. das Mißlingen des räuberischen Anschlages ju erleben, mit dem Rumänien Ende August vorigen . in den Weltkrieg eintrat, dann schloß der greise vielgeliebte Kaiser nach fast siebzigjähriger e en, die müden Augen und Erzherzog Karl Franz Joseph trat sein Erbe an.
Wohl nie und nirgends hat ein Thronwechsel in so schicksals- scchwerer, sturmbewegter Zeit im dritten Jahre eines, derartigen
ltkrieges stattgefunden, und gerade hieraus ersteht nicht nur den Völkern terreich Ungarns, sondern auch jedem einzelnen von ung die heilige Pflicht, alle Kräfte doppelt und dreifach anzuspannen und alles beizutragen, die vielfachen, sich uns entgegentürmenden Schwierigkeiten zu überwinden. ⸗ ö
Drei Jahre lang tobt der Weltkrieg, und wer könnte heute ermessen, wie viele harte Opfer noch zu bringen sind, bis wir ihn. woran ich nach wie vor fest und mit aller Zuversicht glaube, in unserem Sinne zum Abschluß bringen können. Je länger natürlich unsere Gegner in dem Wahne befangen sind, als Sieger mit uns nach Gutdünken verfahren zu können, umso nachdrücklicher, umso ent schlossener und um so hartnäckiger werden wir uns ihnen entgegenzustellen wissen. Bricht dann endlich der Tag an, an dem die Männer, die heute Frankreich, Rußland und England zu fanatisieren verstehen, die die Söhne dieser Länder immer wieder u neuen, für sie ganz zwecklosen Schlächte reien . wissen — . der Tag an, wo diese Männer durch die bessere Einsicht ihrer gigenen Völker hinweggefegt werden — und dieser Tag wird und muß kommen. — dann ist auch die Stunde des Friedens nicht mehr fern, denn Sie alle, meine Herren, haben es aus em Munde der leitenden Männer in, Wien und in Berlin mehr als einmal vernommen, daß wir nicht für gewaltsame Eroberungen kämpfen, wenn wir auch fest entschlossen sind, die Waffen nicht um eine Se kund früher aus der Hand zu legen, bevor wir nicht di Gewähr haben, daß der Gegner seinerseits feinen räuberischen Absichten auf unsere Gebiete ein für gallemalentsagt hat. .
Diese Gewähr uns zu erkämpfen, sie uns auf glänzende Art zu erkämpfen, sind wir am besten Wege, und in der sich hieraus von selbst ergebenden Sicherheit unserer Existenz und. Entwicklungs möglichkeit wird der Erfolg, der unbetahlbgre Gewinn liegen, den uns dieser Weltkrieg hringen wird und bringen muß. Nicht für uns, den oft so überanspruchsvollen Zeitgenossen, die ben Erfolg ss
. leicht zu negieren geneigt sind, wenn sie ihn nicht mit eigenen Händen
greifen können, nicht für uns allein, sondern für viele ,. Generatignen haben alle die hraven Söhne unseres Vaterlandes, die, draußen auf den Schlachtfeldern verbluteten, die Möglichkeit erkämpft, daß wir uns unbedroht von äußeren Feinden behaupten und entwickeln werden können; denn wer dürfte es in Zukunft wagen, uns und unsere Bundgsgenossen anzugreifen, die, zu gemeinsamer Abwehr verbunden, im Laufe dreier Jahre tatsächlich der ganzen Welt, die Stirne zu bieten wußten, In der nüchternen Konstatierung dieser Tatsache liegt aber auch für jeden, der begreifen will, das Kriterium für die fernste Zukunft unseres heutigen Bünd— aß ein Bündnis, das derartig Gewaltiges zu seisten im · stande war, fortbestehen muß, bedarf keiner weiteren Begründung und Kommentares, es wird fortbestehen aus und Lurch sich selbst = aere perennius — weit dauerhafter als Erz. Verbürgt doch diese unsere künftige Unangreifbarkeit auch unserem teuren Vaterlande — mögen ihm vorerst auch noch manche harte Kämpfe bevorstehen — nach Ueherwinden derselben eine lange Reihe von Jahren und Jahr- zehnten segensreichster, fie lic und ungestörtester Entwicklung — iten, die wir mit um so heißerer Dankbarkeit begrüßen, um ö. öher schätzen und unseren Kindern und Kindeskindern als um so ostbareres Vermächtnis hinterlassen werden, als wir Zeugen waren, unter welch schweren Opfern und unter welch furchtbaren Leiden und Entbehrungen ihre Gewähr und Sicherheit erkämpft wurde,
Zeuge hiervon war, wie wir alle, auch Seine Majestät unser Allergnäbigster Kaiser und König. . aber glorreiche Zeiten waren es, als der Allerhöchste Herr noch als Thronfolger vor Jahres. frist an der Spitze seiner tapferen Truppen kämpfte und siegte, bis er, auf den 3 berufen, nunmehr die Bürde des schwersten und vergntwortungsbollsten Amtes zu tragen hat, des Herrscherg Sester reich⸗ Ungarns in den letzten Phasen all der furchtbaren Kämpfe, in denen die neue Zeit geboren wird. !. ;
Möge es ern Allergnädigsten . vergönnt. sein, von diesem seinem Thron, den er in so s Zeit bestieg, in nicht. allzu ferner Zelt auf ein glückliches, neu er tandenes und immer mächtiger erblühendeg Oesterreich Ungarn zu blicken. Daß aber der . Seine Masest at in den jetzigen Stunden der Prüfung und Gefahr stärken und beschirmen möge allerorts und allerwegs, darin glaube ich unsere 6 zusammenfassen zu können. In diesem Sinne fordere ich Sle daher auf, heute, wo win zum ersten
ö