1917 / 203 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Aug 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Reglerung oder ber Partelen zu betrachten selen, so habe ch aug. drücken wollen, daß es ausgeschlossen ift, daß in jedem einzelnen Falle der Vertzeter der Partel oder der Rigirrung mit ciner Instruktie n in den Ausschuß hineingeht, oder nach der Beratung an dle Partei Bericht erstattes. Dinge, Lie im Werden sind, die der Aen derung die noch im Zwischenstadium sind und nicht vor der Oeffentlichkeit erörtert werden dürfen, wollen wir ver. trauengvolUl miteinander einer Lösung werden kann.

Im Verlaufe des

Gefechts wurden der Treffer beigebracht.

Das U-Boot blieb unb Der Chef des Admiralsta

(W. T. B.) nördlichen Kriegssch den versenkten Schiffen b Dampfer „Lynorta⸗ erner ein vollbeladener bewa fer von S000 t mit Kurs auf England.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

gust. (W. T B.) Das Ministerium „Alexander ris· Gesellschaft am 22. August

N Boots falle drei

bes der Marine.

Berlin, 26. August. Neue U⸗Boots⸗ 21 000 Br. R. T. Unter der englische bewaffnete Kohlen nach Italien, f

noch unterliegen, efand sich 3684 t) mit neter Fracht⸗

durchberaten schließ der Oeffentlichtelt übergebe und ich babe auch die Zustimmung

Ich bin uberzeugt, n dazu befkommer

sämtlicher Vertreter der Fraktione ! vertrautns vollen Beratungen im engen Krejse die wesentlichen Fortschritts liege.

nung eines Gz ist selbstwerständlich die Aufgabe der Vertrauengmanner jeder Partes, daß sie die Besyrechung im E

dadurch soll m iwischen Regierung und Parte

Dann besteht die Gewähr dafür, daß Partei jum Ausdruck bringt. daß dte Verbandlungen fruchtbar sind und die Sache Es verstebt sich von eien im engen Ein⸗

daß sic die

Kopenhagen, 28. Au

Schuk ow“ der däni ist auf der Reise von versen kt worden.

ihrer Partei anzuerkennen.

D schrussischen Dampsschiffah Dänemark nach England Die Besatzung ist gerettet.

auch die

Ausschuß geschickt er in dubio die

Damit ist die Sicher⸗

VMtiaung seiner beit gegeben, be stetß nach irgend einer Seite bin fördern.

selbst, daß die Fübrer sich mit ihren Part vernghmen halten, denn nur dann kann man erwarten,

Ich glaube,

Parlamentarische Nachrichten.

gestrigen Sitzung des Hauptausschusses in der Fragen der inneren Politik zur Reichskanzler Dr. Michaelis Ueber seine Aus⸗ „Wolffsche Telegraphenbüro“, wie

ächst an die Richtlinien, die er und ingbesondere für die engere Reicheleltung und den großen Parieteu vem 19. Juli gehandelt und in die Reicht mt r denen er mit Sichecheit annehmen

In der vor des Reichstages, Beratung standen, zu Beginn der Verhandlungen führungen berichtet das

allgemeinen waß besprochen worden tst. ist, die Ausschußverbandlungen in dieset Weise auszubauen. 1d ven mir noch nicht bearbeltet, auch denke staati rechtliche Losung. Mir liegt vorerft allein arbeit mit den Vertrauensmännsrn der aher zu brin die hier geäu

daß man einen Reiche⸗ Preußen setzte Staatasekretãr in den Reiche. Posten des preußlschen Jufttz. für die gesamte praftische n und den instanzen mäßigen einen Beamten mit der amt⸗ Das Reichz⸗ fgaben zu de⸗ besonderer Weise zu tun

aan, der im praktischen Leben be—⸗ der engen Fuͤhlung mit weiteren Volks- en gründlich vertraut ist. Die Perfonen. enen sachlichen Gründen erfolgt. Zu assung noch Neigung gehabt.

ergriff der das Wort.

weiter gehender Plan w ich noch nicht an eine daran, in Zusammen . rteten die schwebenden Fragen lbrer Löfung n Damlt dürften Bedenken ausgeschaltet seln, worden sind. .

Es ist als ein Scherz bezeichnet worden, tegtabgeordneten als Minister nach preußischen Landtazgabgeordneten alt dienst übernommen babe. Für den ministerz mit seiner Veraniwortun für dag Heer der Beamte echtgaufsicht mußte lichen Vergangenhelt des Herrn gegen hat sich nur mit gesetzgeberischen Au

Der Reichskanzler erknnerte zun Führung der inntren Politit menarbeit zwischen der seiner Reichs! aggzrede

gejegen hat. Nesen Richtlinien kabe er

genteßen. So set das Pan lamentarter be⸗ setzt worden, in das Rei sich des vollen freue, fuͤr das Reschgennah ein Mitglird der verwal tung zunächst als Ministerialditmktor mit der Stelle spaͤter zu der elnes Untersfoaissetretärs beralen Frattion autgewäblt. sei ein Meitglled der Zentrumgfraftjon in d Auf diese Weise habe er erreicht, was er iufung von Mannern, die d arteten genießen, in leitende Stellungen den Reiches und det

Um die Zusammenarbeit zwischen Rei enger zu gestalten, babe er eine weitere Er habe diese Angelegenheit bereits mit den * stiamherechtizten Mitgliedern des B it Sicherheit auf di Zastimmung der ver⸗ um die Errichtung Reichskanzler zunächst für einen der Antwort auf

Relchejustizamt mit einem Sswirtschaftgamt sei eine Persönlichkeit be⸗ rtrauens der linkzgerlchteten Parteien er⸗ rungtanit babe er alg Untersiaatssek;etär Relchgfinanz⸗ Absicht, diefe auszubauen, ein Mit⸗ preußischer an Gundet⸗

Rechtipfl ig

soztaldemokransschen Partei und für dir a be men

justijamt da chäftigen und wird dies känftig in ganz thin gebörte ein sonderg bewährt und infol krelsen mit deren Geduͤrfni wahl ist also nach wohl e Scherjen habe ich weder Veran

Land⸗ und Forstwirtschaft. Saatenstand in Dänemark.

qe Generallonsul in Kopenhagen berschtet unter statigebabte und nunmehr ver⸗ s in Danemark hatte nach dem ehend wiederge g durch Zahlen von folgender

3 etwas unter Mittelernte. 2 ; aber nicht schlecht. e

1—1 T ergab im Verzleich mit dem

die Inseln 1. August 15. August 1. August 16. August

alled der nationalli Justlzminister rat eingetreten.

nämlich die Be volle Vertrauen

dleitng und Partetlen lung ing Auge gefaßt. ührern dir! froktionen und mit den Der Kaiserli dem 21. d. HI.: offentlichte Schätzung des Saatenssande Bericht bes stattuischen Amteg das nachst wobetl die Beurteilun gedrückt ist: 6 = besonderß gut. 5 etwas über Mittelennte. = Mittelernte. Vie Schätzung des 15. d. M 1. d. M. für

erbttert und konne m Die am 15. b. M. bünbeten Regierungen eines freien Ausschufses beim ganz bestimmten Ein die väpstliche fünf großen Fraktionen des Re und jwar je 2 vom den Konservattven

virtei; ebenso soll

sei als vollkommen f ĩchãffgzordnun tretung der Bundesreg glieder abgeordnet onen, die sachkund Vertrauen genießen. Die Giurlchtung sci gedacht, aus dessen P sckuß betzubehalten,

ständigkeit ju umgrenzen sẽ. der Reiche sanzler von dem unserer politischen und vate gelingen, die Gefabr zu vermelden,

und Relchstag in ibten In fessung festgelegten Fefugnissen beschränkt hoffe, den Aussckuß ersten Male zusammenberufen als eine der Mittel auf, bineinzukommen,

Es handle sich bene Ergebnit, zeliweck, nämlich di. Beratung edeutung aug. In diese Kommisfion sollen von den . ichstags 7 Mtitghieder a Zentrum und der Sontald⸗wokrali Nattonalliberalen und der Fortschrijt lichen Boltz. der Bundegrat 7 Mitglieder in die chskanzler führe den Vorsitz. reler gedacht und unterstehe deshal chstagz. Sie sei nicht auffafaffen als eine Ver, lerungen und der Fraktlonen, von denen die Pit. sind, sondern alg eine frele Arden geen. schaft hon Per. ig un) zu polttischer Arbelt berufm

Friedenenote. vVrdyet werden,

Der Autsckuß b nicht der Ge⸗

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sind und politisches zunachst als ein Versuch axis man welter lernen wolle, od der Aug zugestalten und wir seine In.

Bei richtiger Handhabun Ausschuß elne mei tvoll- Gehuchtung rländischen Arbeit.

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inngren poli:ischen Lebens Er könne nicht zugeben, iberstũr ung erforderlich machen. Ausführungen eines ihm übeimit Abgeordneten Naumann, der Freiheit des einzelne

unsere inneren Ver⸗

Kunst uud Wissenschaft.

Reichskanzler ch telten Aufsatz s des soriscirütlich der auzdrücklich feststelle, daß dai Quantum n Bürger bei unz nicht Frankreich vor dem Krsege gewesen let, u n Melchgtage demokratischen Ansprüch t nicht die 3 wenig, wie wenn die Wasser den Meich Der Reichs fanzler bittet, daß man dem Ver such gemacht werzen solle, wohlwollend etrete, mit dem Kundegrat und mi zuarbeiten jzum Wohle der Gesamtheit.

Per Reichtkanzler ketont dann die ungebeure tigen und aufs engste verschlun der inneren Politik gegeuwärisg ihm des Reichs und preuß bei dieser Gelegenheit

Im Augustheft der Cum stsammlungen ) bespr Silbergef aße, die in Antsquaciumę gelaygt sind. und ein Becken, deren Zusammen ge hörlgkei gemeinsamen Nerzierungen der Gefäße läßt darau

Amtlichen Berlchte aus den Königlichen t der Professor Dr. den letzten Es handelt

Zahn spätan tike Jabren in den Besitz des sich um eine Decelkanre den beiden Stũden Die Form e zum Hausgebrau e bestimmt waren, wahrend zeckens befindlichen Stempel ünjen des d. Jahrhundert stantinepoliz und trägt ein gewisser Abalat os eichung der Figur auf dem ünzen läßt den Schluß zu, oder Viertel des 4. nachchriss⸗ elne Zeltbestlmmung, der au Kulturgeschichtlich der Unterselte de Kannen Geraten das Gewicht . . oder spleßbürgerlichet den Metallwert Wurden doch auch mmlich nach dim G-wicht beurte int che Sinn spricht auch aus der Rechiz— ibteilungen aus Gefäßen mit g til benem getriebenen Silb. blech t das Reingewi r er Echaltang war Bei :piele gerade iu durch ihre Besitzer 86 dem Getiete der griech fchen icht vermerke und meift f eine höhere

geringer set, als eg nd daß unser Wahl; en mehr genüge als dat. eit, sich üher Verfa ffungskämpfe zu es Z'it sei, sich über die Deich⸗ zu überfluten droben. e, der mit dem Aus. und mit der ehrlichen t ihm selbst zusammen⸗

Arbelts last, die die enen Aufgaben der gußeies und elbst als leitendem Staatgrmann ischem Miristerpräsidenten auferlegen. Gr siellt ausdrücklich fest, daß van her preußischen Wahlrecht vorlage kein

schlleßen, daß si sceinlich zum Ab spüsen der Händ

das Ater aus dem am Boden des B stimmen laßt. Lteser zeigt die auf M bäuftg verwendete Geftelt der Siadt eine zweliellige griechtsche Inschrift, d gesinmpelt habe. den Figuren auf antiken. daß beide Gesäße im letzten Drintel

Gestalt und V vteressant ist die Gewichte bodens. Der Biauch, auf Sẽibergefä genau zu vermerken, ist für die alte rzmische gaben belegt. Nach bäuerlicher an an dem Geschirte vor all erbung eine Karttalganlage.

unterhalten, genau ordnung zu streiten,

8s enissanden sind,

einer Verschlepnung nicht wlidersprechen.

e Rede sein könne. gediär gt⸗r Arbeit fertigeestellt und snissen der Grsüllung Im Reiche seien dingungen, chsfinanzreform, Maße in Ansptuch ragen seien so erg nter allen Um⸗

Der Entwurf werde rorgelegt werden des könlglichen Wortes, sobald er fertiag ien sei. es vor allem die ungebeuren der Uebergang wirtschaft und der Rei die seine eigene Zeit und Arbeitakrast in böchsten nähmen. Dle Zusammenhänge jwischen di sen ind grundlegend, daß die allatm inen R(icktli⸗ Ränden ron einer sentralen Stelle gegeben werden dem Reichs kannler unmittelbare Zu⸗ Baraus entsprir ge die cher Entlestung deg Reichskanzlers, di. jur Bestellung cine enes Ressort en sländigen icht zu vermer denden Der Reicht kanzler bitte keit bei der späteren Bebandlung und alts im Relcks tage

und Literatur an er i Fragen def. d t e dene. und sah in der Ecw Geschenke in Edelme Dieser rüchtein hestimmung, daß Schmug die gleifüllung, ur Festigung diente, estgestelli werben könne. dem Jurlgeo barbarischer d unt sderlieseit. hälfte nur wenige Belspiele solche it fanden, so kann man daraus ltur in den griechtschen Gebieten schließen. mit Gewichtsangaben derse lateinischer Sprach⸗ llbergeschirr, zie auf einem br. Überllef⸗rt ist, um cheint. Daß ur f re s stammt,

em Gewichtzvermert

tall vornebmlt

die dem paplerdünn

im Nitege enifernt werden müsse,

eine viel stärkere lammenarbeit erforderlich alg im Fri'den. Votwent igkeit persönli Teilung des Reichza

An dem Kunswert und sein ultus offenbar sehr wenig gelegen und ehandlung tünstlerischer Gegersfä de

mts des Innern und ständigen Stellvertreters des Reichskanzfers geführt hahe. Es sei notwendig, daß der Reich: kanzler Werttettr habe, der auch Reisen dez Kan schon jetzt, die Prüfung des Nachtragshaus

Im Laufe der Sitzung machte folgende weiteren Ausführungen:

Ich bin kankbar, taß Ste hre B baben zur Mitaäꝛbest on der Du Voꝛschläge. Was sich als bꝛauchba als zweckmäßig erweist, ausgehend,

im dgyptischen Hermupol ls gefundene, Silbernäpfchen tagen den Vermert ch bet einer langen Liste von Beiltner Papyrus det 2. Fahrhunderts den Sllbeischatz eines reichen Römerg zu han Schale aus dem bellen kann nach ihrer Insch if einem Römer, dor sie im hatte versehen lassen.

lers für ibn eintreten könne. e Notwendig zu berũclsichtigen.

der Reichskanzler noch

ereitwllligkeit ausgesprechen chrübrung der von mir gemachten r herausstellt und für die Dauer wollen wir, ven dem ersten praksischen Beratung sestzulegen grundlegende Fragen in einem handeln, damit die Vertraulichkest Wenn ich gesaat babe, ß 3 nicht als Bevollinachtigte. der

istischen Teile des 18m is. icht bejweifelt werden. en gekauft und mit d

gemein samer Die Notwendigkeit, über (ewisse tnger begrenzten K eise zu ver

ie Mitalleder des neuen Aug schusse

Mannig faltiges.

(W. T. B.) Die Zeitung . Van. tzten Un ruhen best att et eine lar ge Liste det Ver.

Gareelona, 25. Au4ust. avardia“ melttt daß 31 Opfer worden sind. Das 2hHtt ve: gentlicht

wundelen, die aber unbollstänpif sst, da nur bie fi Kerr,, geyflegten Personen aufgefũhrt werden. kim lerr e Kohlenz, 26. Auguff. (W. T. . Ibrte Majestzt zi Kaisertn und Köntigin hat an den Dyerptästdenh.“ der hen Hropinz Staatemintzter Freiherrn von Rieinbdaknn folgend Telegramm gerichtet: Nach Meiner Nächtehr von der Relse in die siellte Provinz ist es Mir Bedürfnis, Ih Ich von den dort gewonnenen Cindrücken befrledigt d ba rer Ar erkennung hahe Ich gesehen, wie forglam überall unf tapferen Krieger gepflegt werden, wie aufopsernd Pöänner und grab an der Schaffung der Kampfmüite⸗ für die Heere arbenten n * unerschütterlichen Zuversicht, daß alle die e rn, an der Front w in, der Heimat durch einen ebrendollen Feieden belohnt werden wn bitte Ich Sie, allen, die in treuer Acbrit jum Endsiege betta reinen berftißfsten wont fn übernattteln, der auch den cn gilt Ich leider nicht habe besuchen können. Auguste Vittoria

Theater und Musik.

Im Königlichen Opernbause wird mor en

Mignon. mit den Damen D n k ö 9 ptrollen gegeben. fr e dag an dem m en enden. Goethe. hem ö , . Se.

on Frau de Gier gn n, Weft

eßende

Herrn e e, ap- Ame n Volt ro mh ne ere r en ng u Neueinstudierung in der neuen Spielzeit a Sy⸗ tember, statt. Aufgeführt wird Ernst von Woljogens drelaltige Tragikomddie Das Lumpengesindel .

Im Schillertheater erfolgt jetzt die Ausgabe der nenen , , . e werden in Heftchen zu je 5 Eintrutglatien . elnen beliebig zu wählenden ,, in vierjehntagiger Wleder⸗ ehr verabfolgt. Die Preise der Plätze find beraunt. Dle arten. befte werden täglich in den Kartenabteilungen der beiden Schiner, theater, Vormtttags von 104 Uhr bis 1 übr und Abends von d bin 8 Uhr, ausgegeben. Dag Schillertheater 0 Wallner · Theaten wird am 1. September mit Felix Saltenz Ginakterreihe Vom andern Ufer eröffnet. Im Sch illerthegter C arlott en bung wird alz eiste Neueinstudierung Gogols . Reyifor am tene tag, den 4. Seytember gegeben. Weiter sind für beide Bühnen folgende Stücke in Aut stchi ge⸗ nommen: G spenster von Ibsen,. Othello von Sake ye xre, Profe foꝛ Hernhardi? von Schnitzer. Am Schsllerfage wird Dle Braut pon Messing wieder in den Spiel plan aufgenommen. Anfang Nodember oll . Onkel Bräsigꝰ aufgeführt werden. ür die Titelrolfe ist der Dresdener Hoöfschauspleler Profeffor Adolph Müäñler gewonnen. An. Neuheiten werden im ersten Viertessahr in . gehen:; Me Distel., Lustzpiel in. drei Akten von obern Sar ded, und . Hi. gteße Pause', ein Lustspiel aus forglosen Friedenztagen von Skat Blumen. thal und Max Bernstein. Am 31. Bltober wird zum Luthertage Zacharias Werners. Martin Luther zum erffen Male gegeben werden.

Thaliatheater.

Das Thallatheater eröffnete am Sonnabend die neue Splelnest mit der Uraufführung des musikalischen Schwanks Ggon und seine Frauen voa Kren und Buchbinder, Musss von Les Ascher. Die Verfaffer und ver Komponist der anmut gen, sauber gearbeiteten und noch immer ihre Anilehungekraft aus ũbenden Hperelle „Der Soldat der Marlen haben fich bier jbre Aufgabe bedeutend leichter gemacht. Die Handlung zeigt e n nur lock reg G⸗füge, und die Muff reicht in den Tani⸗ und Gesange weisen in bezug auf Erfindung und Mannigfaltigkeit ebenfalls nickt an die genannte Operette n. Aber im Thaltathegter, wo der Schwank und die Posse ihr Hein haben, sucht man schließlich nur hestere Unterhaltung, und die Heiter. kelt, dte Arnold Rieck als Reisender für eine Schirmfabrik, der in die ptinliche Verlegenheit kommt, fich far verheirale ausgeben zu müssen, srweckte, bewies, daß der Zweck errticht wurde. Neb-n Rieck ernleten Känhe Dorsch als uͤbermüt ger Tertianer, Erna Nitter alg pe fen fieriihe Schwester, ferner Elsa Grünberg, Lolte FReinccken sowie die Herren ,. Bartelg und Sevbold ssarken Beifall des vol beseßzien

auses. ;

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilaze)

: Theater.

Königliche Schaun spielt. Dienstag: Opernhaus. 177. Dau bezugsvorstellung. Mignon. Oper in drei Akten von Amhrolse Thomag. Tert mit. Benußung des 5 3Wilbelm Meisters Lehrlahre⸗ pon Michel Carr und Barbier, deutsch von Ferdinand Sum bert. , Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Begl. Spielleitung: Herr Bachmann. Hallett:, Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Profeffor Rudel. Anfang 7 Uhr.

Schau spielhaug. 173. Dauerbejugsvorstellung. Dlenst. und Freipläßze sind aufgehoben. (Goethes Geburtotag.) Neu enn⸗ studlert: Stella. Gin Trautrspiel von Goethe. In Spene geseht von Heirn Spielleiter Dr. Bruck. Zum eisten Male: Vro⸗ methens; Yramatischeg Fragment von Goethe (i773). Die be⸗ Cen Mussß ist Beethodens Werken entnommen. Spleffeltung:

z rug. Musttalssche Leitung: Herr Kapelimeister von Strauß. Anfang 73 Uhr. est

Mittwoch: Opernhaus,. 173. Dauerbegugvorstellung. Den und nm. sind aufgehoben. Tristan 2 Isolde in drel Alten von Richard Wagner. Anfang 6 Uhr.

Schauspielhaus. 175. Vauerbejuggborstellung. tz Btzrig. Alt Berliner Poffe mit Gesan nes er r te 3 ann . bon H. Willen und D. Juffinug. Musit don Hf Michaellg Anfang 73 Uhr.

mn,

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Lily Friederlre von Boddien mit Hrn. Hauytmamnn Albert von Malortle (G3schachwitz). h

Verghelicht; Hr. Kamin erberr und dandrat Carl Graf von . . mit FrJ. Mechthild von Hevdtn a. d. H. Cat Berlin).

Geboren:; Ein Sohn: Rittmeister Theodor von Schmidt Pauli (Potsdam). r err,

m.

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Ty r I, Cbarlotsenbtrs Verantwortlich für den Anzeigenteil. Der Vorste der Ges echnungsrat Men gering in Berlin. . ,, . Geschäftsstelle (ten ge i a, . M orden Buchdruckerei und Verlagtan er e ee , g, me

ün Beilagen sawie te A696. n n, ber . Ver lu sillsten ·

„, Der Rr. 201 haben Mie 13s, uud Asο . Ciusahe beigelegen.

Erste Beilage iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

erlin, Montag, den 27 August

l. D e n ß dns

Der Finanzminister Ne krasow erklart it Ausbruch der Revolution bedeutend ätte man 1914 monatlich ungefähr 21 Umlauf gebracht, 1915 monatlich 223 M ungefahr 290 Milllonen. Während der ersten zwei 1917 habe die monatliche Ausgabe vo . betragen und seit Mär ketrage fie im Mittel 832 Millonen mona, lich. Beisptelsweise verlangten die N eine balbe Milliarde Nube.

inanzschwlerigkelten des Staa g der Arbeiterlöhne abhingen. erke hätten in diesem Jahre g0 Millionen Rubel aufgestellt.

zum Dentschen Rei

M 203.

chsanze 1913. Nichtamtliches.

Elsaß Lothringen.

g befindliche kes in Elsaß⸗L

stützt sich au

Emfall. Die V Ihnen alles verge

die Wahrheit s unsere Freunde erfahren kon diesenigen, die s die den Augen

daß die Staats ausgaben Im Kriege Millionen Paptergeld ia 1916 monatlic⸗ Monate des Jahres n Banknoten 423 Millionen

f. das unbegrenzte ol daten verteidigen fige Regierung iss üb⸗ ausgenommen die Die Reglerun und daß diese sondern bes

Vertrauen det Volkes, und gegen einen deutschen rieugt, doß j mr a ! g. glaubt, daß sie Wahrheit nicht' nur anders unsere Felnde, diejenigen unter unte, das Haupt erheben und n ssiürsen können. eimllchen, denn feit der

neber die im Gan feindlichen Grunbbesi sahren wir von berufener Seite folgendes:

Die Verwertung det im Lleinbesitz es, der regelmäͤßt saufllebbaber in Betracht kemmf, ift br tragen, dt nen mit den Verwaltungekreif⸗ nöemiesen sind, und in keren Hand linigt, in den sich, Mebrheit von Verwalter sestzes wird, sofern nicht der Vorzug zu geben i zezommen werden, landes üblicher Welse zellen auch die disher

Der stadtische nommen sind Stia eise zur Verw um Teil die alt sinommen, zum anannten Liquldatoren ie Verwertung im

Liguidation des Revolui ion.

Lothringen er⸗ agen kann unsere Truppen erspehen, wo sie russische Volk werde den Ihnen nichts verb ir zum ersten Male zusammen, um freimütig heure Veraniwoꝛ tung ge, die wir erleiden. oödlicher Gefahr. denn jeder von Ihnen ist

eipflegunge ausschüsse jährlich Der Minister hob hervor, daß dir ts besonders von der außerordentlichen Arbeiter de

ganzen Lande zahlreich vertretenen

Nahe wohnende Liquidatoren vber. sallenre Sprengel ein Bisitz ver⸗ g bestand, eine ußerung dieseg Klein. srelhandigen V Veisteig erung vor⸗

digen Notaren in ehen den Liqui

r Bescheid auf

en kleineren Städten ausg. sen und Colmar soll in ertung gelangen wangeverwalter taͤtigen Bürgermei d er den sür den ländl jur Liquidatton übertragen. NR Wege des freihändi desen nicht ausschließt, daß eine öffent sie daz gewünschte

wiederhole, wir wer

evolution kommen zu sprechen und Ihnen darzulegen, die wir tr Bürger, der Staat durch ill nicht weiter d

Allein die neue Forderungen von Ferner wären sie bedingt durch en Eingang von Steuern, Gebühren und ähnlichem. r verstärkte direkte Steuern könnten die Staatgaug e indtrekte Besteuetrung werde unver. ektasow erwähnte donn die von ihm getroffenen zur Stärkung der Finanzkraft des Landes und erklärt zwun gen sein, zu verschi⸗denen Dandelsmonopolen kinister schloß, er glaube fest, daß die Bürger Pflicht tun und die drei

sich j dei mal nge die 3 el

Im Einzelfall eint m st, überall durch öffentlich welche von den zin zu vollne hen ist. igen Zwang verwalte autgbesitz in d urg, Metz, Mülb

die unerträgliche, en trotz aller chteitet eine Stunde ] abon sprechen, gaben nicht decken und di

datoren er⸗ Kampf gegen Maisterlum werde zu greifen. ewaltsame Maßregeln von selbst ihre gungen für daz Wohl des Landes, nämlich Ordnung, ligung des Vaterlandes, auf sich nehmen würden.

Rudnew, begrüßte dann die die Bevölkerung der alien Hauptstadt habe istischen Minderheit zu tun, die durch einen dtese wichtige Versammlung in Frage zu stellen. dessen Worte der Regierung

unerlaͤßlichen Gedin Opfer und Verteid er Buüͤrgermesster von Mogkau, Versammlung und f nichig mit mit der anarch Ausstand versuche, Kerenski dan Kraft und neuen

ter in Aussicht chen Kleinb sitz egel wid hier sein, was in- che Veisteigerung dann ein.

Ergebnis eher erwartet

en Verkauft

te dem Bürgermeister, Glauben einflötzten. Hierauf wurde die Sitzung auf Montag vertagt. Versammlung der nationalen eien Rußlands g zusammen. Zwölf sozialistische Partelen der ver⸗ en Nußlands, darunter Letten, hatten Vertreter ent⸗

wenn durch peiden darf. In den Städten

golm ar soll der st Mülbausen und

an besondere unter der verhaͤn

das wir baffen, aßiglistischen Part

St. Peters bur enen Nationalität Mohammedaner und Juden, Wie der „Temps“ meldet, wurde unter anderem den verschiedenen großen Nationalitäten bständige Verwaltung gewährt werden soll. gefordert werden, nicht ndern auch verschiedener ptausschuß der Sozalisten⸗ richtete einen Aufruf bezüglich der Wie der⸗ Landtags an das ganze finnische erklärt, die Vorläufige Peters⸗ Auflösung des Landtags nur Finnlands im Auge gehabt. etzlichleit der Auflösung nicht an⸗

Besitzungen zur Ein dhe herbeijuführen, hat si nelter und nach Ernennung d Jwangsverwalter ist in

Der Name det ibtigen Jällen bei dem zu

shettfft, die eine esondere ha cht e

ö Armenier, übertragen w

Rußlands eine sel

Grenjen hat und d . Ferner soll die

Macht stoßen wer lassen h Wi

Internationale au nur Vertreter verschiedener Staaten,

l wir überzeugt sind, . e Nationalitäten aufzunehmen. Der Hau

rlandes sichern wird, partei Finnlands aufnahme der Arbeit des Volk. In dem Schrfftstück burger Regierung habe durch die eine Beschränkung der F Der Landtag könne die Ge

Kerengki sprach dann von dem alten Regimes ein Körper auf l und wieg auf die Opfer und die nach Möglichteit eres ankämpfen, welche

russischen Heer, das während des nernen Füßen und die Selbst ve rleugnu gegen die Anarchle und die die Aufgabe des ru nd das Vater daß die Zeit den Staat eit haben wir mit

Besltzungen sind in

ch die Straßburger fast ohne Kopf

g der Offiziere Autlösung des n Volkes und

Bedingungen zu retten, so

ch erachtet den 6ffent.

Regterung, die Freiheit u schwierig machen. Der Eroberungen de fubr fort:

Cntrüstung den Vorschlag ei Vor einlgen Tagen waren wir lichen Versuchs, haben ihn mit

des großen russischen Volke e Antwort, die wir von

chomlinow wurde am Freitag die Anklageschrift verlesen, die mehr n der der ehemalige Minister des des Mißbrauchs des Vertrauens und d seine Frau der Mitschuld an⸗ chtspräsidenten, ob es sich aar Suchomlinow auf das

rozeß Su umfangreiche als 100 Seiten umfaßt und i

es für erfordern Betracht kommen

bateau Saling, Metz. Land und lnjelperwertung aut behalten ist.

Redner sagte dann,

r Nevolution und Vor einiger 9 nes Sonderfrledeng () zuruck Zeugen eineg neuen der sich gegen unsete Verbundeten ri ntrüstung zuruͤckzewlesen, e ich unseren Verbündeten: uch erwartet haben.“

vgen vor den anwesenden D huldigte dann im besondere es so sehr gelitten habe, t finden warde, wenn en lmatland vorübergehend zu verlaoss der Mint

außerordentli

Hochverrats, untreuung öffentlicher Gelder, geklagt wird. schuldig bekenne, entschiedenste.

schmablichen ähn⸗

geschrieben, da ichtete (h.

Frage des Geri

derselhen & verneinte das Ehep

Langanhalten⸗ z plomaten der Verbundeten.) Keren n dem rumc⸗ nischen Voll, das infol daß es in Rußland G werden sollte, s

nationalen

„Agence Havas“ zollt die

resse veröffentlicht die von dem Staatsrat hrer ᷣlllelung ben chen Cinyfaꝛ

tzung für die Elem entarschulen

ossene einstwei dem Königreich

ndsatzlich wird die Allgemein Die Schule soll allen deg Bekenntniffes ndlich, wo die genügende Damit der Glementaruntferrich nentzeltlich sein. Mie Schuje foil grundf wh Staat und , . ,

u zugelassen. e bleibt die Gemeinde. Vie vn Schullasten beitrage taates die Benn

sterpraͤsident,

genuͤber dem Mutter den Mund der Vor⸗ was ihnen die Verfassung⸗ Aber da wo der gllchen überschreite, wo man aug den freien Wlllen Rußlands Kerengkt sprach dann im be⸗ die Regterung die Wieder. walt verhindern werde und en Entschluß der Reglerung rte der Minssterpraͤsident, daß die H g⸗gen umstürzlersche Einflüsse, di den Herzen der Soldaten vert gegen die Maxlmalisten und jeden zu verderben, käůmp nen den Zu

übergehend, ß. die Demolratie Rußsand altung einiger Natio was sie dur

beit des Clementarschulwesenz Kindern in schulpflichtigem Ufer ein. Der Unterricht Anzahl von Schulen vor⸗ 1 allgemein werde, soll er ätzlich öffentlich sein, also

Grundquelle des Schul Staatelasse wird zur Deckung n. Die Schul verwaltungen besorgen seitenz eltens der Gesellschaft die Be⸗ gestf . nr liz, ze

estsetzung de nde d die Aufstellun

nteresse des Heiligen schaftlichen Hh ;

lande diesen alles geben werde, gm, und. so ungerecht versprochen habe und ung noch würde bewilltg f die Grenzen des Verlegenhelten Nutzen zu vergewaltigen, sage er H sonderen von Finnland und beftätlgte, eröffnung des aufgelösten Landtags mit daß das ganze Land dle

ie Naterschled n in l ble, läufigen R

gebende Versamm

Flandern veröffentlicht zur laut Meldung des

riedeng⸗ „Wolffschen Tele⸗

mit hoher Befrledigung von dem nis genommen, drückt apst seit zwei Jahren obne

chen Volk be findet. Die in en Grundsaätze, ebenso aber das Schicksal Belglenz net, die Grundlage für t. des vlämsschen sicher zu stellen, wie der Kat Die Friedengbotschaft d im Frieden

lehen wolle, um den fe note des Papstes graphenbüros“ folgende Erklärungen: er Rat von Flandern hat Friedentzschrltte des Papftes Benedilt b. Bedauern aus, persöonliche Verbindung mi der Frliedengnote dargt legten allgemein auch die für den Friedensschluß über machten Vorschläge scheinen ihm geei bilden, um die Zutun die Ungadhangigkeit felnes Landes fo ch zum Zlele gesetzt hat. hles betont augdrücklich wirtschaf liche Unahhangigkeit Der Rat von Flandern dahin auszusprechen, daß zur gische Regierung in Le H t geignet und willens ist. Sie ge immer enger verbunden offintösen Aeußerungen er⸗ Landes in so enger gigkeit von Frank. kaum noch der Schein nt aber auch nach wie gischen Volktmehrheit, hnen die gerechte und Gleichhelt im Staate. zu Gebote stebenden es vlämtschen Volles, seinem eigenen Wesen und Sie stebt damit im g des Heiligen Stuhles riedengnote des Papstes im gerechten Maße den n. Verbänden eingefügten, r stützen uns auch auf die n nem selbstãndigen ür den Frieden und sür unfere von Flandern fühlt sich dem Frieden zu dienen, inden s vlämischen Volkes gegen das ergegangenen Forderungen der Erziehung in seiner viamischen altung und Selbstandigkeir ührt. Ung selbst zurückgegeben, Frieden freunden weder Haß irgend jemandem alle Völker e

haden unter Staa

XV. Kennt

daß sich der t dem vlami

ginspertoren taat bebalt nd rnennung von Lehrern bie de phdagogische Sberaufflcht un D fselljchaftzorganen blelbt aberlaffen: ichen Bedũrfnisse des Schulwesent chrlwesen, die Gründung von FBlldungtan stalten, Berufung von Lehrkraft angelegenhelten, die Auf e Gründung von Privatschulen. stunggorganen sind vie Be rkain spertoren essionen für Privaischulen erteilen die

Nuß land.

g in Moskau wurde vorgestern nachmittag Oper vom Ministerpräsidenten Kerenski er⸗ end der Tagung ließen der Bürgermeister Parteien der Revolutionären Soziallsten und Sozialisten zwei Aufrufe an die Bevölkerung ter und Soldaten anschlagen, in denen diese en, die Ruhr zu bewahren und der Ne mlung zu gestatten, ungestört für das Wohl en die Maxse⸗

Qualifikation tprogramms, des Schulplanez ugendfürsorge, itaufsicht über

die Inttiative in Bildung. und t aher, die Erfüllung der Schul. Gegenüber den Selbst⸗ die Staatgkom missare. Bezir loschulrãte.

e tedes Gefu militärische zu beschützen wissen und ene Versuch ihrerseltz, die Disziplin schloß: Meine AÄmtggenossen werden Ih schildern, in dem sich das Land befindet, um digen Opfer bringen,

n werde, und tand tiefer Zer⸗ ihm abzuhelfen. auf persoͤnliche und

spiechungen zu

e müssen die notwen Parteiinteressen verjichten.

Nach Kerenskl erklärte der Mint er habe der Rede des Ministerpraside ejeigt habe, nicht vlel hinzuzufügen. es Ministeriums des Junern sei, das d Grundlage der Gesetze zu or verschledenen Gebteten deg öf eine vollkommene Einfgkeit in der Förden herzustellen. Uäter den auge nde sich einer, der besonders für die Pr

tez Apostolischen Stu militärische und ledweder Selte zu sich sieht sich genöngt, seine Ueberzeugu Erreichung dieses Zieleg die heutige abhängig genug noch überhaup hat sich mit den Westmächten durch P und noch jüngst in ihren offiziellen nnd klären lassen, daß politischer, wirt reich und Engl der Selbständ

ster des Innem Awksentiew, nten, der die Wunden Die gegenwärtige Aufgabe Provlnj auf Reglerung auf den en werde, und gebung aller zitlichen Be⸗ elteten Gesetzeniwuͤrken be⸗ opinz zu schaffende Organl⸗ e, die eine Zwischenstufe zwischen der höchsten Gewalt ferner ein Entwurf über

ganisieren, die die

Die Tagun fentlichen Lebens scha

er Großen

hälaus und die ir Demokratischen an die Arbei usgefordert wurd

der Versam landes zu arbeiten. Troßzdem beschlo ) ozlalisten und der Rat der Gewerkschaftsverbänßde, Tagzing Einspruch zu erheben, die sie als bürgerlich Es gelang ihnen, einen

Zukunst des belgis schaftlicher und militäriicher Abbän and gesucht werden müsse, d gkeit gewahrt bleibe. bor die tlesbegründeten Forderungen der h Vlamen ab, und rerweigert wirkliche Erfüll Sie wider Mitteln de

nien, T, Ter n sf n ef, in und der örtlichen Behörde schaffen würden, die Schaffung eines Korps herumrelsender Kommissare der Vor⸗

lluftgen Regier

Der Minister für Handel und Industrle Pro lkopowitsch fübrte ; . wirtschaftlichen Lage Nußlandg s(j der Krieg, , ersten Jahreß 63 Milliarden Rubel orkostet habe, lten 112. Andererseits hätten bie gesamten Kin- nahmen im ganzen Reiche im Jahre 1913 ungefahr 16 Millarden land beim Beginn , , , mem , hen Knappbest d

inneren kten nehmen müssen, was zu einer großen Knappheit der Waren geführt habe. Zu gleicher Zeit habe die allgemeine induftritlle E ung eine starke Rirminderung erfahren, jum Beispiel im Bone Lebengmittelyersorgung anbetreffe, so In mehreren

Vemipflegung

ing der verfassung;imnßigen sich vlelmehr mit allen ihr sübung des natürlichen Rechts d Selbsibeftimmung nach ß seiner geographischen Lage zu entw erspruch ju der grundlegenden Etklärun dsaͤtzen der neuesten Benedikt XV., der ausdrücklich betont, d Bestrebungen der Volker, Rechnung getragen werd Ueberjeugung, daß ein felbstandisrg allonien eine daueinde Bürgfcha Unabhängtgkelt schaffen kann. mit dem Pophe in dem Sinne, ie aug sahrzehntelangem Kampfe de t unter der Unterdrückung hery pollen Anerkennung selneg R'chts auf sowle auf Selbstverw brer Verwirklichung entgegenf ir mit dem Papste und allen och die Erniedrigung von söhnung und ein für

aus, der Angelpunkt der während des volutlonär betrachten. während des zwe Moglau herbeizuführen.

n Verlauf der Tagung berichtet die „Peters⸗ aphenagentur mie folgt:

er Le n istetyri

des Krieges und zu den

st k . hätte es alles tte es alle abgeschn auch der in größere

landern neben ei

ken um 50 ossw. 1 die Lage de Landes außerordentlich

Brot ausgehen.

Auch in der Armee habe der jüngste Vurch— zu großen Schwierigkeiten

ebend, erklärte der Minifter,

onen, ihre schöpferischen Kräfte aufrechtjuerhalten und

Er bemühe sich, die S

en Kapital und Arhelt belzulegen und halte es f

Industriellen zu regeln, llerung zu verhindern.

Stand .

Industrie über Industrie zu e für die Ab eiten zwisch wendig, die

Mutter sprache Flanderns i erstreben w noch Rache n elne allgemein striegsgende.

er suche die vorhandene

rüstung vorzuberelten.

Gewlnne der um ihre Berelche⸗

rung auf Kosten der Beyd