d u. a. der türkische Botschafter, der für die Türkei 7 . in Aussicht genommene Graf Bernstorff,
der Stellvertreter des Reichskanzlers, tsn Helfferich und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes
Dr. von Kühlmann teilnahmen. Reichs marineamts
Bekanntmachung.
Dem Spediteur Ernst Hülse, der Firm a Ernst Hülse und dem Kaufmann Paul Nielaus bier haben wir auf G der KBundesratgzverordnung vom 23. Septimber 1915 — RGBl. S. 603 — durch Verfügungen vom 8. bejw. 23. Mal d. J. Handel mit Textilien
Staatsminister Dr.
Der Staatssekretär des g erer Se inn gsf rn, 9 Ausdruck, daß der Besuch Dschemal Paschas dazu beitra
möge, die . 6 beider Marinen weiter zu festigen. Der türkische Marineminister erwiderte, daß er sich glücklich schätze, Männer der mächtigen, kampfkräftigen deuischen Flotte Er freue sich, das große Werk, das die Schaffung der hoffentlich immer mächtiger werdenden deutschen Flotte darstelle, kennen zu lernen, und gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß die türkische Marine ihre überkommene Größe und Kraft wiedererlangen werde. zum Besuche der Hochseestreitkräfte angetreten.
und Textilersatz st offen Wirk- und Stricksto fen, Spinnstoffen, Garnen und Fäden) wegen Unzuverlässigkeit un tersag f. — Die Genannten haben die Kosten für die Bekanntmachung zu jablen.
Spremberg, den 7. August 1917.
Die Polizeiverwaltung. Nath. begrüßen zu können.
Bekanntmachung.
Dem Brau ereibesitzer Ignatz Ra domski in Eichenau diesseitigen Kreiseg ist der Handel mit Bier auf Grund der Bundesrats verordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) untersagt, und sind ihm gleichzeitig die Konen, welche durch Ver⸗ öffentlichung der Untersagungsverfügung entstehen, auferlegt worden. August 1917.
Der Landrat. e J. V.: Dr. Vauser, Kreis deputierter.
Später wurde die Reise
für die Brennstoffversorgung gewerblicher Ver⸗ ,, mit einem Monatsbedarf von 10 64 (290 Zentner) und mehr ist es von größter Wichtigkeit, daß sie die durch die Bekanntmachung des Reichs kommissars für die Kohlenverteilung vom 8. August 1917 (Reichsanzeiger Nr. 192) geforderten Meldungen in der Zeit vom 1. bis 5. September 1917 genau und rechtzeitig an die vorgeschriebenen Stellen erstatten. Wer die Meldekarten nicht rechtzeitig abliefert, r „Wolffs Telegraphenbüro“ mitgeteilt wird, keine Aussicht, im Oktober beliefert n , weil ui Karten als Grund⸗ lage für die Kohlenverteilung dienen werden. .
. Zwischenlieferer (händler) haben auf unverzügliche Weiter⸗ gabe der Meldekarten (8 6 der Bekanntmachung vom 17. Juni 1917, „Reichsanzeiger“ Nr. 145) an ihre Vorlieferer besonders zu achten. Saumselige Weitergabe kann zur Folge haben, daß Zuweisung der betreffenden Mengen nicht möglich ist. Händler nehmen zweckmäßig Abschriften der Karte zu ihren Akten mit einem genauen Vermerk, welcher Verbrauchergruppe der meldende Verbraucher angehört. .
Annahme der Meldekarten darf von dem bisherigen Lieferer nicht verweigert werden. . Lieferer die Annahme der Meldekarten trotzdem verweigert, oder wenn ein neu eröffneter Betrieb keinen Lieferer zur Annahme seiner Meldekarten bereit findet, so ist neben der ohnehin für den Reichskommissar für die Kohlenverteilung in Berlin bestimmten Meldekarte die bestimmte Meldekarte dem Reichs kommissar für die Kohlen⸗ verteilung in Berlin mit einem besonderen Begleitschreiben einzusenden, in welchem anzugeben ist, aus welchem Grunde die Meldekarte nicht an einen Lieferer gegeben wurde und welcher Lieferer vorgeschlagen wird.
Meldungen derselben Bedarfgmengen bei mehreren Lieferern sind verboten und werden bestraft.
Falls ein Lieferer (Händler) die in einer Meldelarte aufgesührten Brennstoffe von mehreren Vorlieferern bezieht, so gibt er nicht die urschriftliche Meldekarte weiter, sondern verteilt deren Inhalt auf neue Meldelarten, die an die einzelnen Vorlieferer weiter zu geben sind. der neuen Meldekarten dürfen zusammen nicht mehr erge als die urschriftliche Karte. Jede neue Meldelarte hat I) die auf diese Karte entfallende Menge sowie Y in einer Gesamt⸗ summe die auf andere Karten verteilte
Kattowitz, den
Bekanntmachung.
Auf Grund des § 1 der-Bundegratzverordnung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. J haben wir durch Verfügung vom heutigen Tage dem Handel s⸗ mann Robert Müller, hier, Hoheweg 14, den Han del mit Pferden untersagt, da er sich in bejug auf diesen Handel als unzuveilaͤssig erwiesen hat.
Halberstadt, den 25. August 1917.
Die Polizeiverwaltung. Dr. Gerhardt.
September 1915 wie durch
Bekanntmachung.
Auf Grund des 5 1 der Bundegratz verordnung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 baben wir durch Verfügung vom heutigen Tage dem Roßschlächter Ernst Schatz, hier, Voigtet 21, den H ‚ untersagt, da er sich in bezug auf diesen Handel als unzuverlaͤssig erwlesen hat.
Halberstadt, den 27. August 1917.
Die Pollzeiverwaltung. Dr. Gerhardt.
1 mit Pferden ein bisheriger
Bekanntmachung. für den Lieferer
Gemäß 81 der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 25. September 1915 Händlerin Ehefrau Jochims, geb, Rohwedder, in Heide in Holstein den Handel mit sämtlichen Nahrungs⸗, und Futtermitteln wegen Unzuverlässigkeit un tersagt.
Heide, den 23. Auqust 1917.
Der Landrat. Behn cke.
habe ich der
Bekanntmachung.
Dem Kaufmann Emil Wessel, hier, Schafbrückenstraße 28, ist durch Verfügung der Polizetverwaltung Barmen vom 18. Äugust 1917 jeder Handel mit Nahrungs- und Genußmit teln und mit sonstigen Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unjuverlässigkeit un tersagt worden. — Die Kosten der Veröffent. lichung dieses Verbots hat der Betroffene zu tragen.
Barmen, den 21. August 1917.
Die Poltzeiverwaltung. J. V.: Köhler.
Die Men
Restmenge der urschrift⸗ Die neuen Meldelarten sind mit nd dem Namen derjenigen Firma Die urschriftliche Karte ist sorg⸗
satz I) d der auf den Meldekarten befindlichen, An⸗ die Ausfüllung der Meldekarten“ wird bemerkt, t verlangte Gesamtsumme nicht nur für die Be⸗ stellung (Spalte 8 und Y, sondern auch für Zufuhr, und Verbrauch (Spalte 5, 6, 7 angegeben werden muß Für ausländische Kohle sind gesonderte Meldekarten ein⸗ Falle sendet der Verbraucher sowohl issar für die Kohlenverteilung als ene Meldekarte zusammen „Auslandsklohle“ versehenen 9g an den Reichstommissar fur die Kohlenverteilung in
d Mitteilungen auf den Karten als ten sind zwecklos und zu vermeiden.
Abgesehen von rechtzeitiger Meldung der Verbrauch glatte Durchführung der vom Reichskommissar g auf Grund der Meldungen geplanten dtheit und der Schnelligkeit Es wird Sache des daß er den Anforderungen ge⸗
lichen Karte zu enthalten. Vermerk „Aufgeteilt“ u zu versehen, die aufgeteilt hat. fältig aufzubewahren.
Nichtamtliches. .
Deuntsches Reich.
Preußen. Berlin, 30. August 1917.
Seine Majestät der Kaiser und König besuchte gestern morgen den Generalfeldmarschall von Hindenburg, um ihm zum Jahrestage der Schlacht von Tannenberg seine Glückwünsche darzubringen.
Seine Mgjestät der Kaiser und König empfingen olffs Telegraphenbüro“ meldet, im Großen ur Meldung den österreichisch- ungarischen aldstaedten und den bulgarischen General Lutow sowie vorgestern den Flügeladjutanten Seiner Majestät des Kaisers von Oesterreich, Königs von Ungarn, Oberstleutnant Brougier.
In diesem die für den Reichskomm auch die für den Lieferer in einem mit der Ausschrift
gestern, wie „ Andere Vermerke un
Hauptquartier General von
die verlan
nverteilun orgung von der Gewan der Arbeit des Handels abhäng ein, zu beweisen,
die Kohle
del . i
Der Kohlenverband Gro unter dem 28. August folgende Bek Auf Grund der Bekanntma Kohlenverteilung vom 19. Juli ordnung der Landes verbandes Groß⸗
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗ sitzung; vorher hielten der Ausschuß für Justizwesen, die ver⸗ einigten Ausschüsse für Justizwesen und für Handel und Ver⸗
kehr sowie der Ausschuß für Handel und Verkehr Sitzungen. ß⸗Berlin veröffentlicht
anntmachuna:
chung des Reiche kommissarg für die 1917 in Verbindung mit der An lentralbehörden über die Errichtung deg Kohlen- August 1917 wird im Anschluß an aberg in Jen Markten, betreffend die in Greß⸗Berlin vom 6. Juli 1917 für das Geblei des Kohlenverbandes, nämlich die Stadtkreise: burg, Neukölln, Berlin⸗Lichtenbera, , , . sowie die Landkreise Telto
Als Zeitpunkt für den der Verordnung des Oberbefehleh 1917 vorgesehenen Ko festgesetzt, jedoch dürf jeder Art, Braunkoh der Art und Anthrazit gegeben noch entnommen werden. § 2. Bis auf weitere karte nur auf die Abschnit bis einschließlich 4je 1 Zentner Kohlen abgegebe vommen weiden. Insowenn diese Abschnitte dereltg we Verbraucher vorhandenen Besiände vor Ausgabe der sind, dürfen Kohlen weder abgegeben noch entnommen wer Kohlenbändler haben eine der gelieferten Menge von Abschnitten der Kohlenkarte auf abgetrennte Abschnitte ist u Vorbestellun Die Einrichtu . a nz . Vie aim er Verordnu arken vom 8. Jul 1917 von be beschlagnahmten 5. September 1917 ab läufig lediglich auf die Abschnitte 1 biz karte nach Maßgabe § 2 dieser Verordnung abgegeben we
Der Reichskanzler Dr. Michaelis, der vorgestern abend eine Informationsreise nach Belgien angetreten hat, hörte der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ zufolge im Zuge die Vorträge des Chefs der politischen Abteilung beim General⸗ gouverneur in Belgien, Freiherrn von der Lancken, und des Verwaltungschefs für Flandern, Schaible. empfing der Reichskanzler eine Abordnung des Rates von lande rn, die ihn in einer längeren Ansprache begrüßte. Der eichskanzler nahm in seiner Erwiderung Bezug auf die Er⸗ klärungen, die dem Rat von Flandern bei dem Besuche in Berlin am 3. März d. J. von seinem Amtsvorgänger gegeben worden waren, und erklärte, daß sich an dem Standpunkte der Reichsregierung nichts geändert habe.
Berlin vom 21. dle Verordnung des Oberbefehlsb Kohlenvertetlung Berlin, Charlotten⸗ Berlin. Schöneberg, w und Niederbarnim folgendes
Beginn der Ausgabe der im 8 18 abers in den Maiken vom 6. Tul blen karten wird der 1. September 1917 en auf diese Kohlenkarten Kohlen (Steinkohlen jeder Art, Briketts jeder Art sowie Kokz September weder ab⸗
In Brüssel
) vor dem 5.
K . e. egen Tln H. Kohlen Der Großherzoglich badische Gesandte Dr. Nieser hat , , , ,, , .
Während seiner Abwesenheit Bevollmächtigte zum Hundesrat Ministerialdirektor Kempff
die Geschäfte der Gesandtschaft.
Rerlin verlassen. en der bei dem
entsprechende abzutrennen. Die Abgabe von Kohlen
Der hanseatische Gesandte Dr. Sieve king ist vom Urlaub nach Berlin zurückgekehrt.
gen auf Grund der Koblenkarte sind un vg von Kundenlisten bleibt späterer
ng de Oberbefehlshabers i
n Kohlenhaͤndlern auf n, Britetts werden freigegeben. Si⸗
zul fig.
Der hier eingetroffene türkische Marineminlster Dsche mal Pascha hatte vorgestern eine fast vierstün dige Besprechung mit des Reichsmarineamts, Admiral von Capelle. Abends fand beim Staatssekretär ein Mahl statt,
genommenen ö. ; ö ürsen och vor⸗ dem Staatssekretär j or
s 5.5 „Für die Zeit vom 5. bls 30. September braucken Koblenhändler, welche waggonweise oder in Kabnladungen Briłetig empfangen, zehn vom Hundert der eingehenden Mengen Brikett nicht auf Lager zu nehm en. : 56. Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Be⸗ kannimachung werden mit Gefangnis bis jzu einem Jahr und mlt Geldstrafe 3 ju 10 900 M oder mit einer dieser Strasen bestran. erner kann auf Einzlehung der Brennstoffe erkannt werden, auf die ch die Zuwiderhandlung bezieht, ohne Unterschied ob sie dem Täter gehören oder nicht.
§S X Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer öffent. lichen Bekanntgabe in Kraft.
Sach sen⸗Altenburg. Seine Hoheit der Herzog vollendet morgen sein 46. Lebensjahr.
Polen.
Der Vorläufige Staatsrat hat nach einer Meldung des „W. T. B.“ beschlossen, sein Mandat niederzulegen. Ferner hat er die Bildung eines Ausschusses beschlossen, dem sämtliche Verwaltungs⸗ und Haushaltangelegenheiten, fur die der Staatsrat zuständig ist, ins besondere diejenigen, betreffend Nebernahme des Hen e! und Schulweseng, übertragen werden sollen. Der bisherige Zustand wird durch diese Beschlüsse sachlich nicht verändert, da die Bildung des Ausschusses die Fortführung
der Staatsratsgeschäfte sichert.
Oesterreich⸗ ungarn.
In der vorgestern in Triest abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung des dortigen slovenischen politischen Vereins Edinost wurde nach einem Bericht des Reichsrats- abgeordneten Rybar, wie Wolffs Telegraphenbüro meldet, einstimmig unter großen Beifalls kundgebungen ein Beschluß⸗ antrag angenommen, worin die Südslawen feierlichst gegen die italienischen Ansprüche auf die Gebiete Dal⸗ matiens und des österreichischen Küstenlan des, die südslawische Länder sind, sowie gegen jede eigenwillige Bestim⸗ mung über das Schicksal dieser Länder Einspruch erhoben, besonders aber dagegen, daß auch nur eine Handbreit füd⸗ slawischen Gebiets der italienischen Ländergier geopfert werbe.
Großbritannien und Irland.
Auf der Sozialistenversammlung der Verbündeten hielt Henderson eine Rede, in der er dem „Reuterschen Büro“ zufolge sagte:
Er glaube, daß nur wentge die Erklärung der Londoner Seojla. listenversammlung hom 2. Februar 1915 aufgeben oder welentlich abändern wollten. Wag in dem fetzigen Weltstreit auf dem Spiel; stehe, sei für die Zukunft der menschüchen Masse von so weltreichender und lebengwichtiger Bedeutung, 3 es die leidenschaftsloseste und sorgfältigste Prüfung sowohl der Mehrheit, als der Minderheits parteien in allen kiel vertretenen Ländern erfordere. Man könne kein sehr befriedigendes Ergebnis erreichen, wenn die Mehrheit parteien die inderheits parteien einfach zu überstsmmen suchten. Gg sel besser, ibre Meinungtverschiedenheiten anzuerkennen und durch gegenseltige Uebereinstimmung elne Grundlage für die Kriegajlele zu fn die geeignet sei, einen dauernden, ehrenhollen, demolmmtischen Frteden zu sichern. Wenn die ,, ,. der Ver ⸗· sammlung auch nicht bindend für die Regierungen fel, fo würde sie doch in der ganzen Welt als das wobluberlegte Urteil des arbeitenden Proletariatg der vertretenen Lander betrachtet werden.
In der gestern abend geschlossenen Versammlung legte der Ausschuß für die Stockholmer Tagung seinen Bericht var, in dem er die Teilnahme an der Tagung seitens aller Abtei= lungen der Arbeiter und sozialistischen Verbande empfiehlt. Es folgte eine lebhafte Erörterung. Da Einstimmigkeit nicht zu erzielen . war, wurden der Bericht des Ausschusses und die Erörterung darüber einfach zu Protokoll genommen. Der Ausschuß für die Kriegsziele berichtete nur, daß Einstimmigkeit nicht erreicht worden sei, Es wurde darauf ein Vorschlag unterbreitet, daß ein ständiger Ausschuß zu dem Zweck ernannt werden sollte, die verschiedenen Fragen in Hinblick auf die Einberufung einer neuen Zusammenkunft der verbündeten Länder zur Vorbereitung für die internationale Sozialistenversammlung weiter zu er⸗ örtern. Dieser Vorschlag wurde von der Mehrheit ange⸗ nommen. Der ständige Ausschuß, der aus je zwei Abgeordneten jeder Abteilung besteht, wurde ernannt.
Rußland.
Die Petersburger Telegraphenagentur“ verbreltet über die dritte Eltzung der Nation alversam mlung in Mos kau folgenden Bericht:
Die Sitzung begann mit elner Rede des Vertreters der Semstwoß, Grutltnemw, des (hemaligen Piilttärgouverneurz don Montau, der erkärte, daß seine Gruppe sich der Erilärung der vierten Dumg an⸗ schlösse, die besage, die anton gare des Augenblicks sei, Rußland vor dem feindlichen Einfa iu retten, ju diesem Zweck die Mannet⸗ zucht in der Armee durch Beseitigung jeglicher Polltik aus ihr wieder beriuste len, das Anseben der Führer u verssärken, die Mrachtdefugnife der militãrischen Augschůffe . ibre wirtschaftlichen Aufgaben ju be⸗ 1Hränken und dem Dberbefehlchaber die Möglichkeit zu geben, feine Macht ohne Einschräͤnkung aus unben.
Darauf ergriffen die Vertreter der Eisen bahnen das Woꝛt, unter denen Frolow, der Abgeordnete des Bundes der Ingenieure, auf die posiständige Jerrüttüng dez Verkehr hinwies, die, wenn der gegenwärtige e ffn der gkg? anhlelte, ju elnem vollständigen Stillstand im HYiovember führen? wörde. Dle Folgen Nleses Umstanda,. sagie der Reder, würden furchtbar fein, ebenso im Innern des Landes wie an der Front, von wo fich die Armeen nach Rußland binelnsturzen und dort vielleicht belspiellose Autschreitungen begeben fönnten, Frelow bob berbor, daß die , An sprůͤche der Artziter bel dieser Dezgrganssatton Sein? große Holle fpleiten, und richtete einen, warmen Aufruf an alle diejenigen, die mit dem Transport beschäftigt sind, ihre persönlichen Jnkereffen dem Wohl= ergehen des Vaterlandes z opfern.
Der Vertreter der Ifraeliten Gruzenberg hielt eine lange Rede, worin er fagte, das lüotsche Voll liebe trotz der unerboöͤrten
exbolgungen, denn eg von der aiten Hieglerun auggesetzt war, gleichwobl sein großeg Vaterland und habe a g zu seiner Bey heiung und zu feiner Verteidigung gegen den Feind beigetragen. Die Vertreter der Ütraine und. des wet tichen Rug wand s, des logenannten Weißrußland, erklärten, ihre Völker seien bereit, dem Wohl des Vaterlandes allen zu ovfern. Der Pertreter der zetten sagte, Kurland werde niemals mit Heutschland sein. Vertreter des allgemeinen Bundes der russtschen Mohammed aner setläeie, alle mobammedansschen Bärger Ruß lanßf un erstuützten vol: die Vorläufige NMegierung. ö . ku ih ben sl m g fe bah, ,. Aike , sch 7 . nen Ueber er die krlegerischen erf 4. landz und ihre Ursachen. Er verglich 9 . von i. . ;
Hllsemitteln entblößte, aber durch ihren krie Irmer unter der alten geruneten und verpflegten, aher
schickt an j ewanote Leh weichlichien Armee und wies be Nr. 1 hin, der das Ve Lager, die der Offiziere und der iber die Soldatenausschũsse, di Blenste leilteten, aber die Mtannes : ucht se und über den die Armee untergrabenden lommissare; nach darch die Regler auf die Truppen füb selen wahr hafte Märtyrer vom 1. Juli und
gerischen Geist starke ietzigen gut aur egie, unzweckmãßi / glfteten und ver⸗ annten Tagesbefehl er unversöhn bare
bl wirtschaftliche gten, za töteten, der Regierungg⸗
täuscht hat. Er hatte n am 29. schon in der Tasch das Gegentell nachdruch 2) Januschtewitsch beftati machung, nicht bloß angeordnet war und du 3) Januschtewitsch n gegen den Willen ß sie setnem Befehl a stet haben und den Zaren bei Gestern ist in Moskau das al teiligung von 400 Himmelfahrtstaihedral und der Metropolit en Kirchen begaben vor der Kathedrale, nen teilnahmen.
Im Hinblick auf die ereröffnung des finnische Truppen frühmorgens das Landta fors. Der Arbeiter⸗ und Soldatenr die Besatzung der Flotte
Niederlande. at ein Forstgesetz angenommen, die infolge der ngenommen hat,
1 , inn ihre bedrängten Flügelgruppen vergeblich durch starke Angriffe im Zentrum zu 333 die tiefgegliederte Massen beiderseits der Mt. Resboui, im Susitatale nördlich Soveja sowie zwischen Punna und Susita bei Gaurile und Raceafa vortrugen. scheiterten sämtlich im Abwehrfeuer der Verbündeten. Truppenansammlungen in der Gegend Marasesti wurden unter sames Feuer genommen.
en Gesamtmobilmachungebefebl des Zaren
er hat fein Wort dapon erwähnt,
gt. daß die russische Ge samtm ohji]⸗ zen bel e g. n c . hrt wurde.
jusammen mit Sason des Zaren den Weltk ung der Mobi
eglerung mit d gering, die feindlichen schwer. durch falsch ausgel ren vollständig ve sonderg auf den ber zwei feindliche, binh
Soltaten, gespallen
schoa am 29. Juli
ow und Suchomlinow entfesselt, dadurch, achung nicht Folge
lrussische orthodoxe Vertretern mit einem e eröffnet worden, an Wladimir von Kiew teil⸗ sich Prozessianen nach dem an denen über hunderttaufend
uf Einstell
, n. Achtung und alle R r vollständig verschwunden. geworden und hätten zug teuer bezahlt. Truppe, die, aus ann bestehend, zum Angriff Helden laliblütig ew, „sind kein Mutel, den iege zu tiäumen, vielmehr mũ e Regterung so mit neuem Gei
Großes Hauptquartier, den 30. August. (B. T. B.) Westlicher Krieg sschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. ;
Dle Kampftätigkeit in Flandern beschrãnlte sich au
geln auf 6 Feuer in einigen Abschnitten nordöstlich u tlich von Ypern.
Frühmorgens führten die Engländer einen heftigen oß nordöstlich von Niel tje, der verlustreich im Feuer und Nahkampf zusam menbrach.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.
ames scheiterten mehrere nach rkundun gsstöße der Fran zosen
Vor Verdun nahm Abends der Artilleriekampf wieder ßer Erkundergefechten keine Infanterie⸗
Die Dffiyiere unter Beteili
den Angiiff
zum Beisy 28 Offizieren, 20 Unteroffizleten und 2 M. vorging, während die ander Diese Umstande krieg fortzuseßen oder gar vom das Heer selbst und die Ginsiweilsa Heer aufzusichen und Krapottin htelt eine länger schwerwiegenden Folgen aufzählte, di würde, Er forderte daher alle Burger leine Anstrengungen zu unterlassen,
endlich jur föderativen Republit Wunsch, der jzum ersten Male auf wurde, entfesselt? eine langanhaltende K großen reyolutionären Rußlandt. Rolle der Duma bei der Sen derjenigen der revolutionären Demokratie en die Hehauptung gewisfer Narr emokiatte bereit set, eipen Sond Ich verspreche im N pPlechanow aug, daß sie niemals die Hand wird, denn das wäre Verrat an den großen und Englandg. (Langanhaltender Beifall.)
— Im Prozeß Suchomlinow wurde n der „Nowoje Wremja“ vom 26. d. M. d begonnen und als er Höͤchstlommandierenden Auf die Frage des Ver der Mobilmachung ni Mobilmachung wortete Januschlemitsch: Ein solches Telep labe sich aber nur um Ab machung in eine Teilmobilmachun Deleyh . . ephongespräch m zählte Zeuge die Umst Anfang war beschlo BGeztrte zu erkläre
en . eg. 6 0 für gestern vor mittag angesagte as besetzten russische gs gebäude in Helsing⸗ Helsingfors hat auf den Schiffen
fort das Aeußerste ste zu erfüllen.
politische Rede, worin er die tscher Steg haben
tun, um das
e ein deu insbe sond dlese schlimme Mög mit dem Wunsche, usgerufen werden mzge. Versammlung ausge sprochen undgebung ju Ehren dez cha now entwarf ein Bild stbefrelung des Landes und und erhob lebhaften Ein⸗ en, daß die revolutlonäre ersfrleden mit Deuischland
dieser Demokratie, rief zu solcher Schande bielen Demokratien Frankreichs
ach dem Bericht Zeugenverhör abschef des vernommen. ob ihm am Tage lephoniert habe, die in zustellen, ant⸗
espraͤch habe tatsaͤchlich stattgefunden, es nderung der ali
angeordnet, daß
zurückgehalten wer Am Chemin⸗des⸗D
Feuerwellen vorbrechende E
daß Rußland südöstlich vo n Cerny.
Die Erste Kammer h er Fällung v nen beunruhigenden Umfang a renzen gezogen werden sollen.
Spanien.
gestern vorm im Königlichen Palast
on Wäldern, Kohlennot ei
e Stärke an; au Heeresgruppe Herzog Albrecht. Französisches Feuer gegen Thiauc ourt wurde erneut
durch kräftige Beschleßung von Noviant⸗ aux⸗Prés erwidert.
Oestlicher Kriegs schauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
g und Smorgon lebte die Feuer⸗ auch südwestlich von Luck, bei Zbrucg war die russische Artillerie
Der König hat denten Dato klärte der der Möglichkeit einer Minist gründung. Der demnächst keinen anderen Zweck, als dem Bericht zu erstatten.
Aus eini laut Meldung d und Gärungen ein. adt, wurden die Militãrstreifwa er Führer der Katalonier, der mit der Durchführung gefaßten Beschlüsse seiner Arbeit bean
ittag den Ministerpräsi⸗
empfangen. Dieser er⸗ zufolge auf eine Frage bezüglich is, diese Gerüchte entbehrten attfindende Ministerrat habe
König über die Ereignisse Bei Düngabur
tätigkeit erheblich Tarnopol und am rühriger als sonst.
Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.
ch von Tirgul Okna wurden rumänische An⸗ gegen unsere Linien abgewiesen.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Mackensen
pferfolg des 28. August in den Bergen
Stoß der ch wehrenden Feind aus Fresti e Höhen nördlich des Dorfes rück. Ein aus Schlesiern und ent zeichnete sich besonders aus. und Fahr⸗
stungsangriffe der Gegner, ohne gegen die von uns nordöstlich erkämpften Linien geführt, hne Einfluß auf die Angriff⸗
d an der unteren Donau steigerte sich
ster Zeuge der frühere Si General Ja nu sch kewitsch teidigers Sacharin,
t der frühere Zar te aufzuschieben oder e
gen Landesteilen treffen neuerdings in Madrid chrichten über Unruhen n Städten, auch in der Haupt⸗ n wieder eingeführt. Ubada erklärt in einem Rundschreiben, da alonischen Versammlung
Aueschuß baldigst die Ergebnisse
es „Temps“ Na
der in der kat beauftragte nt geben w
Amerika. Nach einer Reutermeldung findet die Antwort der auf die Note des Papstes, det ist, leinen Boden, auf dem riedeng fortsetzen könnte, da eine r die Bedingungen fehlt.
gemeinen M der vier Südwest. r Verteidigung nauer wiederzuge vorangingen. Zu achung der vier cken, dann aber und am 30. wurde nach mobilmachung unterzeichnet. sagte ich damals, es fei Oesterreich, sondern
) Wir waren ung woh steres daju ablehnend verhalien daß unser Rüstungsprogramm big zum Jahre und es desbalb nötig set, die gramms augzunutzen.
Der Kam no rdwestlich Kraftvoller
den zähe si
em früheren Zaren ge ande, die der Krlegzerk ssen worden, nur die Teslmob n, um Oestetreich⸗Ungarn zu schre rage anderweit entschieden, meinem Vorfrag beim Zaren die Gefami luf der Gesamimobilmachung bestehend, unbedingt erforderlich, unsere hinter seinem Rügen stehenden Deurschlan ze Telegramm verstũmmelun ch nicht ohne w
ameritanischen Regie run bewährten
die in die höflichste orm gel die Erörterung des Erklärung Deutschlands übe
— Der Präsident Wilson hat eine erlassen, die obiger Quelle zufolge die Güter nach den neutralen Ländern laubnisscheinen gestatiet und die Liste für deren Ausfuhr an die Verbündeten Neutralen Erlaubnis schließt Baumwolle, meisten übrigen
truppen war und drängte ihn über di egen das Susita⸗Tal achsen bestehendes Regim An 300 Gefangene und zahlreiche Maschinengewehre zeuge wurden eingebracht.
Heftige En tla Rücksicht auf Mensch und nördlich von Muncelul olglos und o lich der Susita.
Bekanntmachung Aus fuhr saͤmilicher Europas nur mit Er⸗ . ig 5 und nichteuropaischen sind. Diese Liste
Haltung nicht nur
lonnte, denn er wußte,
1918 fertig sein werde Durchfuhrung dleses Peo ich in der Ministerraissitzung und überbrachte den vom 3 chungaukag, aber noch am selben Tage, wurde ich vom Zaren ans Tel Frage gestellt, wie weit die Mol die allgemeine Mobllmachun
eit biz zur scheine erforderlich
Fleischwaren, Zucker amerikanischen Augfuhrguͤter ein. onderen Erklärung sagt Wilson, g sei, daß der Feind weder unmitielb schen Eraeugnissen haben könnte. ] seinen Ver⸗ Ausfuhr von er sowle von
blieben er bewegung we Ser eth un die Gefechtstãtigkeit.
Maze donische Front. euertätigkeit dauerte an, besonders südwest⸗
aren unter⸗ etwa gegen on gerufen. Es achung gediehen
neichneten Mobilma Il Uhr Abende, wurde mit die ob man nicht um
lediglich gegen Desterreich das sei außerordentlich olgen, die Mobilmachung en bereits einberufen.
er habe vom Kai dem sich jener mi falls die allge
der Regierun mittelbar Nutzen von amerllani Die Ausfuhr nach Deut bündeten wird förmlich verboten. gemünztem Geld, ungemünztem Gold und Silb Schuldverschreibungen wird an Erlaubnis scheine g
meldet aus Buenos Aires, daß eine r hunderttausend Unte
Die erhöhte F lich des Dojran⸗S Ihu m a und A erfolgreiche Streifen, aufgehoben und Gef angreifende
antwortete, es drohten verhängnisvolle e bereits begonnen, 400 000 Referpisten Ta erklärte mir der frühere Zar bestimmt, ser Wilhelm ein Telegramm erhalten, iu t seinem Ehrenwort dafür verbürge, meine Mobilmachung nicht erklärt w Beziehungen zwischen Rußland und Deutschlan bisher freundschaftlich bleiben würden. tedung mit em fahrn, Zaren fuhr ich zu Sasonow und über⸗ aß man
leak Mah unternahmen die Bulgaren bei denen mehrere französische Posten angene zurückgeführt wurden.
feindliche Kompagnien wurden durch Feue
— Der „Temps“ Kundgebung mit übe derjenigen des ehemaligen Ministers Alefst Kammerpräsidenten Demaria sowie einer G den Präsidenten der Republik auff Argentiniens aufrechtzuerhalt
riften, darunter o Gomez, des latholischer
l ; ordert, die Der Erste Generalquartiermeister
Nach dieser Unter⸗ Ludendorff.
Abgeordneter,
Neutralität
Aufhebung emeinen Mobllmachung nicht bewerkstelligen könne. Es wurde Morgen dem Zaren neuen Vortrag
Tatsächlich hat er diesen
Deste rreich ischungarischer Bericht. Wien, XW. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Generalfeldmarschalls
zortrag gehalten, und am folgenden Tage um 44 Ühr fand eine Beratang im Schlosse statt, an welcher Safonow, Suchomlinow und sch telinabmen. hatten wir beschlossen, daß keine Möglichkeit vorhanden sei, die all. rücggängig zu machen, und daß die Äufhebung ußland Veiderben bringend sei. Nach dem Zeugen bittet Suchomlinow, su der Aussage machen zu dürfen. Er erklaͤrte: In der Nacht zum 36. Juli läutete mich der frübere Zar an efabl mir, die Mobilmachun direkten Befabl, einen bestimmien ch war ganz benommen.
Kriegsnachrichten. Berlin, 79. August, Abends. (W. T. B.) Keine größeren Kampfhandlungen.
In etwa 10 Minuten Heeres gruppe des
Unsere bei Foe gestern bas Dorf Höhen nördlich di 1000 Gefangene, resfront des Generalo In ben Tälern der
Mackensen.
sani laͤmpfenden Verbündeten erstùůrm ten Munee lu und warfen den Feind über die eses Ortes zurück. Die Beute 3 Geschütze und 50 Maschinengewehre. bersten Erzherzo utna und Susita fühlten rumä⸗ gen ergebniglos vor. Südlich von Otn a ent⸗ sche Truppen dem Feind ingebracht. Gegenangriffe
gemeine Mobil machun der Mobllisation für
rgänzungen Erginzung die schweren Verluste der vergeblichen ge, war die Kampftätigkeit der Älllierten st an der gesamten Westfront gering. In de den Engländern auch der geringe ihres letzten großen Angriffs vom N. am 28. August wieder entrissen. Im erfolgreichen Vorstoß wurden die von den Eng⸗ ländern bei Freezenberg no Die Artillerietatigkeit hielt infolge des stürmischen Negenwetters in mäßlge Nur von Draaibank bis Hooge lebte sie um Mitternacht auf. Norden führenden Straße kam stößen, die für die
Geschwãcht durch Angriffe der letzten Ta am 28. Augu Flandern wuri
beträgt über
Ich erhielt einen efehl, der keinerlei Erwiderungen Mobilmachung war bereltg eitlärt, und bel einer Ruͤckgängigmachung drohte eine Katastrophe. Ich wußte, daß es ur möglich sei, die Mobil. machung rückgängig zu machen, daß es lechnisch un durch uhrbar sej, waz würde da in Rußland vorgehen. herauskommen
aufzubeben.
nische Abteilun rissen österreichisch ungarische und deut eine Höhe. 609 Gefangene sind e
wurden abgewiesen.
Heeresfront des Generalfeldmarschalltz rinz Leopold von Bayern.
Nichts von Belang.
Italienischer Krieg sschau platz.
onzoschlacht wuchs gestern zu ucht des italienis ärker als an den vorangegangenen ieb unbestritten unseren Waffen. Auf der Hochfläche von Bain rschwenderisch schieß
Wag sollte ich tun? besetzten Gräben wieder
ch an der ganzen flandr
enommen.
ß Gott, wag da fur ein chen Front
daß ich zugrunde Eine n n, e. dem Gespraͤch mit dem fruheren m! enera mir, der Zar habe erklart, die Mobilmachung einzustellen. was haben Sie ihm geantwortet? fragte ich ihr. doß. es technisch unmöglich sej Mobilmachung einzuftellen.
Ich fühlte,
An der von Langemarck na felde zu Patrou instig verliefen.
ch im Artois lebte das Artilleriefeuer nur zeitweise che Patrouillen wurden am 28. Abends und am s abgewiesen. In der Gegend St. Quentin brachen englische Teilvorstöße Gräben östlich Malakoff⸗Ferme und im Abwehrfeuer zusammen. An der lich zu Patrouillengefechten. Deutsche Stoßtrupps holten füb⸗ ugust, 9 Uhr Vormittags, Gefangene aus
en e,
Januschkewusch
es im Vor nzusammen
Deutschen git
Ich antwortete, aber der Jar befahl trotzdem, die General Jannuschkewitsch fragte mich nun, wa jetzt geschehen solle. Ich antwortete ibm: Tun Sie nichts. Ich füblte, wie eln Seu smer der Vrleichtrrung von seinen Liypen kam. Am nächsten Morgen log ich dem ̃ m, die Moblimachung finde nur in den Rezirien der ginn zsteg iet a. n . . . 16 . i
rstand. wußte, daß die Mobilmachung in vollem Gange un chr, ö Zum Glück brachte man der bet, und ich bekam achung, anderenfallt
gen der 11.
besonderer Hõl war noch Erfolg b
en Angriffs agen. Der
egen die deutschen döstlich Cologne⸗Ferme isnefront kam es ledig⸗
Zaren vor und sizza⸗Heiligen ge ist enden Batterien aller Gewalt des feindlichen Stoßes vor von Kal und Podlogce. schweren Kämpfen
Tapfern vollends die Oberhand über die d stärkungen ununterbrochen genährten Ma n der Nacht wurde der le Außergewöhnli wiederum um den Besitz Monte San Gabriele. Nordhang einer italieni in unsere Stellung einzu der Regimenter 20 (Neu S im Gegenstoß italienischer Stabsoffizier und Ein weiterer A des Gabriele, ohne Arti
richtete sich — von ve Kaliber unterstützt allem gegen die Räume andauernden
daß es unmdglich sei, sie anzuhcften.
n am selben Tage elne andere Ueberzeugun
Dank für guse Durchführung der Mib
sůße ö; laängst im Kerker. K euge General Januschkewitsch wird nochmals vor⸗
. . aft sich über seine Unterredung mit dem deutschen ärattachs aus.
han dag Ehrenwort beg Generalstabgchefg, daß in jenem
genau um 3 Uhr am 29. Jult, die ö ich dieses wichtigen Augenblicks in , nn, n, Masor th mir nicht. J
ch Cerny am 28. den französischen Gräben.
Vor Verdun vermochten die Niederlage bei Beaumont zu neuen zuraffen. Auch ihre Artillerie beschränkte sich. durch die deutsche Gegenwirkung niedergehalten, auf mäßiges Störungefeuer.
Im Osten kam es lediglich in der südwestlichen Moldau zu größeren Kampfhandlungen. winkel zwischen Oitoß und Susita stehenden Rumänen er⸗ litten neue schwere Einbußen. verloren sie die Höhen nördlich von Grozesci. sie ihnen nicht wieder der Angrif rfes Muncelul
gewannen urch Ver⸗ ssen des Gegners. te italienische Ansturm ab⸗ hefsig brandete seit Tagen heiß Als es in den Abendstunden am schen Kampfgruppe
der Kampf a. Ich ga umstrittenen auger fich . ai ig Ihe D e t Der leer , r f fh e n, was er höflich ablehnte. Ich bselt ö . . an — enblick tatsachlich noch nicht er . diesem = solgt war. gungen ar lber batte * bei mir in der Tasche.
Zu dieser Darstellung bemerkt das Wolffsche Telegraphen⸗
es gehe daraus hervor, baß d lstabschef den deutschen Mlilitär⸗ . . . r fg, Eikltrung bewußt ge⸗
Mot iimachung noch in dem Gebirgs⸗ gelungen war, wurde sie durch Abteilungen andec), 34 (Kassa) und faßt und au Mann blieben in unserer vor Mitternacht nordöstlich erleeinleitung angesetzt, wurde dur
uer niedergestreckt. Eine mächtige
e sollte östlich von Görz und nördlich
Auf ihrem rechten Flügel
Erktlärung schrifilich zu geben,
u bringen. erbündeten beiderseits der Mehrere starke rumänische
Gegenstöße vermo 87 (Cilli)
dem linken Fl che oil . Do usita na ordwesten vor. Stellungen wurden hinter einander im siegreichen Stur mlauf — überrannt. Die eigenen Verluste waren hier wie bei Grozeei
lügel dran
talienische An⸗ des Wippach⸗