den englischen Vorschlag
St. ihm zu leiben wür
Er hat zu Maly gesagt: „Rußland mu annehmen; wenn nicht, dann hat Frankreich di daß es ihm nicht folgen und diese Politik von zeugt; denn Jaures die französische kettung mit Rußland Annäherung zu bringen. daß die Souverä lichen Leiter das Volk be
könn le, daß die Aufwendung so vielen Blutes und so ungeheuerer Mittel sich vor den Völkern und der Geschichta vechtfertigen liehe. Eebbafter Beifall links.)
Ein weiterer Grundfehler der Anschauungen, Gegnern häufig hervorgetreten ist, und dann wohl auch bei unseren inländischen Diskussionen manchmal schon begangen worden ist, ist ließe sich noch im letzten“ heuren Kampfes durch öffentliche Erklärungen von Rednertribünen die politische Lage um ein Wesentliches fördern. klärung haften
daß England zurückb ͤ ahr ist, davon habe ich mich selbst über⸗ hat mir dreißig Tage vor seinem k müsse dahin gehen, Frankreich aus der Ver— loszulösen und Frankreich und Deutschland zur Daraus kann man die Folgerung ziehen, Lüge ist, wenn die verantwort— lügen. Die Regierungen müssen das Volk unterrichtet halten. Die Biplomaten müssen nach Erziehung fältig ausgesucht werden, Dem Tüchtigsten freie Bahn,
Charakter,
der bei unseren Trede gesagt,
die Vorstellung, al um dieses unge⸗ nität des Rolkes eine Der öffentlichen Er⸗ für einen derartigen Zweck schwere Mängel an. Sie muß ihrer Natur nach verhältnismäßig einfach sein. Gerade dadurch, daß alle schwebenden Fragen miteinander verknüpft find und sich gegenseitig bedingen, hängigkeit innewohnt, kann die öffentliche Erklärung den Anforderun⸗ gen des Augenblicks nur in beschränktem Maße gerecht werden. Dann hat däe öffentliche Erklärung, die Diskussion derartiger Fragen in freien Parlamenten auch den praktischen Nachteil, daß der verant⸗ wortliche feindliche Widerpart fehlt. bindet in diesem Fall vollkommen einseitig den, der sie abgibt, läßt aber dem Gegner vollkommene Bewegungsfreiheit.
Wär dürfen auch einen wesentlichen Punkt nicht vergessen, den unsete Feinde mit großer taktischer Kunst, die ihnen überhaupt eigen ist, stets verschleiert haben: sie haben noch nicht einmal ihre Friedens viele in einer Weise kundgegeben, die auch nur annähernd den be⸗ stehenden Tatsachen entspricht. mitgeteilt haben, ist ein vollkommen utopisches Maximal⸗ und Er⸗ oberungsprogramm, das nur durchgeführt werden kann nach der voll⸗ ständigen Niederringung Deutschlands und aller seiner Verbündeten. Ihnen auf diesem Wege zu folgen, haben wir keine Veranlassung. (Sehr richtig) Die deutsche Regierung hat dies bisher abgelehnt und mwärd es ablehnen. Unsere Politik ist real und nüchtern und rechnet mit den Tatsachen, wie sie sind. Stellen sich unsere Gegner nun so, als könnten sie über das, was die Reichsleitung und das deutsche Volk wollen und beabsichtigen, keine Klarheit bekommen, so ist das Heuchelei. (Sehr richtig) Unsere Antwort auf die Note des Heiligen Stuhles und die dazu im Parlament, wie ich heute wieder hervor— heben möchte, in breiter Uebereinstimmung der Parteien gegebenen Erklärungen können bei jedem, der hören und verstehen will, über bir wesentlichen Grundlagen des deutschen politischen Friedens- programms keinen Zweifel lassen. (Sehr guth
Eines durfte ich im Hauptausschuß betonen, und wenn es auch vielleicht nur indirekt auf dem Gebäete der auswärtigen Politik liegt, so möchte ich mit Ihrer Erlaubnis, meine Herren, nach den De⸗ batten, denen wir beigewohnt haben, es doch nochmals zu betonen mir gestatten: die auswärtzge Politik kann nur erfolgreich s ein, wenn fie getragen ist von der Zustimmung der breiten Mengen des deutschen Volkes (Sehr richtig! und Bravoh, wenn sie den Willen des Volkes in seiner wesentlichen Gesamtheit vertritt und verkörpert. (Bravo Und deswegen darf der zur Vertretung der auswärtigen Dinge Be⸗ rußene immer wieder ins Gedächtnis bringen, daß, so hoch die Wogen der innerpolitischen Meinungsverschiedenheiten auch gehen mögen, jetzt in dieser ernsten und schicksalsschweren Stunde jeder mit be⸗ rufen ist, unserer auswärtigen Politik diejenige Wucht und Ge⸗ schlossenheit zu verleihen, die sie braucht, um durch Ringen und Aus harren zu errreichen Sieg und Frieden!
mindestens ebenso sorgf
naturgemãß Generalstabes.
Offiziere des Diplomaten abgezogen werden. n auch in eine bessere Schule genommen werden, als es Was Graf Lurbung depeschiert hat, war eine Behandlung der 5 man sagen muß, daß ange⸗ eheuren Wirkung, die das moralisch und praktisch aus s. Diplomatie stattfinden muß. d an der Kriegsfortsetzung? amer ka, Präsident Wilson- Menfch zum Menschen zu Wlson sprechen, aber Wilson hat sich als Pächter der Völker⸗ Uichtkombattanten die Leiden des Krieges Präsident Wlson hätte die Macht zu verhindern. land und an England er⸗ lichen dahin ging, daß England von Deutschland vom unbeschränkten Ü⸗Bootkrieg ab⸗ ie Resonanz der ganzen Welt. es deutschen Volkes s tbares Abwehrmittel gegen ein Und auch in England haben der „Man⸗
eine gegenseitige Ab Au n Kundschafterdienste Sie müsser bisher der Fall war. rige Lichtfertigkest in der gendsten Dine (Sehr richtig! links) da sichts der ung elöst hat, 2æ ne Neuorientierung unserer
Die öffentliche Erklärung ehr. richtig! links) Sehr richtig! inks.)
Wer ist schul ; . Linie der Machthaber von Nord (Sehr richtig) Ich will nicht als als Jurist zum Juristen. rechte bekannt, wonach den möglichst erspart bleiben sollen. und das Recht gehabt, Wilson hat darauf zwei Noten lassen, deren Inha s der Hun erblockade, sehen solle. Auch die überwältigende Mehrheit d verschärften U⸗-Boolkrieg nur ein furch furchtbares Machtmittel der Feinde.
viele Männer in dies chester Guardian“ hat geschri den Hunger seiner Greise, Fr ähnlich hat sich die „Nation“ aus fiel der Wilsonsche Vermittlungsvorschlag. — Deutschland hat England hat hingenommen, besaß, die Konsequenzen zu ziehen. an dr unerhörten Verlängerung dieses „Lusitania“ noch nicht versenkt. George sein eigenes Kabinett, weil er wußte, hörten, die den Frieden wollten. Knockcutrede; das war der Wendepunkt des Kreges; die Bestie im Menschen, nicht bloß im englischen Menschen, wach. so roh und so gemein, wie es kein at seine Rede die Boxer⸗ Er hat geboxt wie t und kratzt und den Gegner wesinnung
manche Folgen des Krieges an Deutsch (Sehr richtig) Was sie der Welt lt im wesent Dafür hatte Wilson d . ah in dem
Sinne ihre Stimme erheben; eben, man solle nicht Deutschland durch auen und Kinder besiegen wollen, gesprochen. In diese Situation Wilsonsche und Wilson obwohl er die Machtmittel Damit ist er der Hauptschuldige Krieges; damals war die ezember 1916 stürzte Lloyd daß ihm Männer ange⸗ hielt er seine berühmte damit rief er
angenommen,
ohne daraus,
Der Zivlist Lloyd George war englischer Soldat hätte sein können; man h rede genannt und ist dabe noch höf der Negerborer Johnson, der spuck hat er als agen
lich gewesen.
t provocateur dieser Boxe Wie steht es nun in Deutschland? Die i volle Mongte lang keine volle Klar⸗ heit aufkommen lassn, so daß die Friedensresolution des Reichstags Wärkung kommen konnte. ft sämtlicher Staatssekretäre, die erste Sitzung eines kommenden Reichsministeriums, stattgefunden; am 10. Sep tember hat die Rechsregierung mit den Bundesratsmitzliedern die Antwortnote vereinbart; am 11. September fand die Zusammenkunft gebenden Staatsmänner unter Vorsitz n allen diesen Stellen hat man dem Frieden vorzuarbeiten enüber Elsaß-Lothringen auch für hingestellt wird, dann wird damit Wir nehmen
schmäht, und so in ganz Europa g Stellung der Regierung hat zwe nicht überall voll zur Am 8. September hat die Zusammenfun
Reichskanzlers sich bemüht. Wenn nun dem England als Kriegsziel Dentschland der Kampf auf Leben und Tod angesazt. den Handschuh auf und wiederholen unsere Friedensresolution nicht um des Friedens, sondern um des Friedensansage, wenn die Gegner den Frieden wollten, sie ist eine ampfansage, wenn sie ihn nicht wollen, sie ist eine Waffe, die aus Schelde und Schwert besteht, und nicht mit verschränkten, sondern mit geschwungenen Armen, in denen das Schwert ist, werden wir ant. worten, wenn die Antwort der Entente so lautet, we dort angedeutet wurde. Nachdem ich dies mit aller Deutlichkeit gesagt habe, unter; lasse ich nicht, darauf hinzuweisen, daß der englische Gem eralstabschef mit Recht geme nt hat, wer den Krieg gewinnen werde, könne kein Soldat entscheiden, das hinge von der Heimat ab. Für alle und auch für uns erhebt sich daher dir Frage nach den Vorbedingungen für die Heimatpolitik. Das Rechtsgefühl und der muß sich entschlossen hinter den Fr Chauvinismus allein genügt nicht. vozierende chaupinistische Gefühle hervorzurufen strebt, so darum, um das Heimatsgefühl hochzuhalten, um den Glauben zu erwecken, wir perfolgten Kriessziele, die mit ihrem Selbsterhaltungstrieb und mit ihrem Rechtsgefühl nicht vereinbar sind. für uns die Taktik des „durch die Kühlmann Elsaß - Lothringen kein Er hat also durch die Blume das Versprechen gegeben, daß Belgien eben werden soll; er hat es den Diplomaten gesagt, er hat ssen, es den Völkern deutlich zu sagen. An sich wäre es hesser, Nach den Aussprüchen Beth⸗
(Wiederholter lebhafter
allseitiger Beifall und Händeklatschen )
Krieges willen. Se war eine
125. Sitzung vom Mittwoch, 10. Oktober 1917, Vormittags 10 Uhr.
(Bericht von Wolffs Telegraphischem Büro.)
Am Bundesratstische: die Staatsminister, Stellvertreter des Reichskanzlers Staatssekretär des Innern Dr. Helf fe⸗ rich und Kriegsminister General von Stein, ferner der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf.
Auf der Tagesordnung steht die For des Berichts des Aussch auswärtige P außm ann Gortschr. Volkep.) in seiner Rede, deren bereits gestern mitgeteist worden ist, fortfahrend: ur Vermeidung des Weltkrieges hätte es genügt, wenn von ebensolches Telegramm nach Petersburg gegangen zerlin nach Wien. nung nach Petersburg gegeben worden. aus der Warnung heraus, daß England auch mitmarschieren würde, t wird. Am 29. Juli traf das Telegramm aren ein, worin, mitgeteilt wird deutsche Regierung alles aufbietet, um eine direkte Ver wischen Rußland und Oesterreich zustande zu bringen. D ahl die Einftellung der Mobilmachung. Das ist aus dem Suchom⸗ and Suchomlinow den Mut, diesen Zaren zu belügen? Weil er und seine fershelfer von England die innere Gewißheit erhalten hatten, tmarschieren wird. Darin liegt die weltgeschichtliche land. Churchill hat sich gerühmt, die Mobilmachung eigenes Risiko vorgenommen zu haben, G ren lassen und ist so in das Spiel hinein⸗ rissen worden. Ünsere Politik ist nicht fehlerlos gewesen, aber die chuld Deutschlands ist keine moralische, sondern höchstens eine in—⸗ tellektuelle. Es ist vielleicht eine Sterilität der Diplomatie gewesen. u einer Verständigung war die Basis am 29. und 30. Juli vor⸗ inden. Oesterreich war grundsätzlich dazu bereit. Es muß immer wieder betont werden, moralisch war unser Handeln sauber und klar, und es ist dem politifchen Charakter des Herrn, von Bethmann Dank aß unsere militärischen Instanzen eine ch das ist durch wichtige neue Norddeutsche Allgemeine 3 es Adjutanten des General: Moltke hatte bereits zwei
u Selbsterhaltungstrieb eden stellen, die Isolierung des Wenn Churchill jetzt wieder pro⸗
⸗ tsetzung der Beratung usses für den Reichshaushalt über
Andererscits fragt sich, ob Blume sprechens“ Es ift zwar
wäre, wie von i Aber dort hörte man
für den Frieden.
wenn der Rat nicht befol
unseres Kaisers an den ĩ Vol die Klarheit vollständig zu machen.
manns und Zimmermanns, nach der Konferenz der Staats sekretär nach der gestrigen Rede des Herrn von Kühlmann liegt doch eigentli die Sache so, wie wenn eine wohlanständige Frau im fünften Monat auf die Frage errötend keine Antwort gibt, während das, was sie unter dem Herzen trägt, in den nächsten Mongten mit aller Gewißheit zutage treten wird; und es ist kein Grund zur Scham, sondern ein Grund zum Stolz, wenn man sich für eine gerechte Politik einsetzt. Durch den Druck der Alldeutschen sollte also die Regierung sich nicht abhalten lassen, klare Antwort zu geben. Die Alldeutschen sind die Vogelscheuchen der, Friedenstaube, sie sind die Schrittmacher derer, die der Entente die Kriegsverlängerung nahelegen. Ftär die Politik zu, machen entschlossen ist, e t Aber wenn der Krieg weiter geht, hat die Regierung auch die Stütze der überwältigenden Volksmehrheit not- wendig. In der bisherigen Methode kann die enge Fühlung mit dem ̃ Gestern war die enge Fühlung nicht vorhanden, das war kein Vorteil. Wir haben uns bei unseren Er— klärungen und Abstimmungen von dem Entschluß leiten lassen, einen Konflikt zu vermeiden, aber daraus können keine falschen Schlüsse ge⸗ en e Zurückhaltung geübt, die ihre ge⸗ sckichtliche Bedeutung haben wird, und wir sind bis an die Grenze was nach unserer Meinung zu verantworten ist. Wir ᷣ inisterium von Männern, die begreifen, daß dieser Krieg auf unserer Seite nur ein Krieg um die Daseinsbedingungen Deutschlands ist, daß in unserem deutschen Kriege auch Menschheits⸗ — Das wäre nicht das erste Mit unseren Befreiungskriegen sind wir nicht nur für unser Volk eingetreten, sondern für Lie Rechte und Freiheiten der ganzen (Zustimmung links) Wir haben in diesem Kriege die ganze Welt überrascht durch die Größe unserer Machtentfaltung. können die Welt jetzt mit dieser Macht und Kraft nur versöhnen, hr beweisen, daß hinter dieser Macht auch ein Welt⸗ gewissen steht. Erneute Zustimmung links) Wir wollen uns nicht don dem Gedanken leiten lassen; mögen sie uns hassen, wenn sie uns nur fürchten. Das könnte eine Niederlage in der Geschichte zur Folge . Als unsere Truppen gegen den Zarismus marschierten, da lebte die Exinnerung an die alten 48er auf, ich weiß es von meinem Vater, daß damals auch an die Befreiung der balti⸗ : Hindenburg und Ludendorff haben e Stagtengebilde aus den Angeln gehoben. Wir haben der Welt t, daß wir nicht als Bedrücker, sondern als Befreier kommen,
linowprozeß bekannt. ꝛ Befehl zu mißachten und den
daß England mi Schuld von En der britischen F hat die Männer gewä
t Ich bin über⸗ zeugt, daß der Stagtssekr die er angekündigt hat.
Volke nicht erreicht werden. dafür ausgesprochen worden. D andere Haltung eingenommen haben, au Urkunden klar widerlegt worden. Die , tung“ hat authentische Aufzeichnungen d abschefs v. Moltke darüber mitgeteilt. achrichten über die Mobilmachung Rußlands erhalten und glaubte, daß nur ein Wunder den Krieg noch berhindern könne, aber er er— klärte: „Ehe ich Seiner Majestät die Mohilmachung anrate, will ich, noch ein dritte Bestätigung über die russische Mobilmachung ab⸗ sorgfältigen und zurückhaltenden sich geäußert, er hat die die Kultur Weltkrieges vorhergesehen, In derselben. Leichtfertigkeit die Generalstabsoffiziere Befehl des Zaren gehandelt. Mit dem Welt können wir behaupten, daß auch von sche Regierung Stunden lang e veröffentlicht. Angriff seitens Deutschlands fälschen die verantwortlichen Fsnahmen vor dem souveränen Im französischen Parlament haben sich die auf Besprechungen mit Humanits“ über die
zogen werden. Wir haben eine dessen ge gange brauchen ein
warten. In dieser pflich ziele enthalten sind. (Sehr gut! links.) Weise hat der Generalstabschef tötende Bedeutung des haben aber mit der größten in Petersburg zuwider de besten Gewissen von der . militärischer Seite bei uns alles klar ist. Die franzö hat damals ihrem Volke die russische Mobi verschwiegen und zuerst die deutsche Diese Lüge von dem unprovozierten wirkt bis zum heutigen Tage. Männer in Frankreich ranzösischen Volke. en 4 rüheren Minister Malvy, und Pivigni aures berufen. Aber wir sind durch die, ; etzten Aeußerungen von Jaurss vor seiner Ermordung unterrichtet.
wenn wir i lmachung 24 Gegenmaßnahm
(Zustimmung. ihre Kriegsma
schen Provinzen dacht wurde.
ir können nicht im Westen eine andere Politik machen als ,, ro wir den Gedanten der Befreinng auf unsenn ö mne geschrleben beben. Des halb be durfen wir ein Ministerium des deutschen Geistes und des deutschen Volksvertrauens. Wir legen unz weitge bende Zurückhaltung auf bei, unseret Kraftprobe. Das aber erhöht zugleich die Werantwortung derer, die an der Regierung teil⸗ nehmen, und unser Volk hat es um seinen Kaiser und König ver— dient, daß der letzte Entscheidungskampf ihm erleichtert wird, auch von der höhten Gewalt. GBeifall.) . - Abg. Tr. Stresem ann (nl: Die Ausführungen des Vor— redners über die Schuld an diesem Weltkriege waren höchst dankens⸗ wert, und sie würden es noch viel mehr sein, wenn nicht zu befürchten wäre, daß, wie der Staatssekretär des Auswärtigen gestern ausge führt hat, alles was ron der Rednertribüng in diesen Dingen gesagt wird, wenig oder nichts am Gange der Geschichte ändert. Anders wäre es, wenn in der Veröffentlichung folcher Reden von den. Demokratien der Welt Gegenseitigkeit uns gegenüber beobachtet würde. Beson— eren Dank verdient, was der Abg. David über die Schuldfrage auf ere Sdctholmer Konferenz zum Ausdruck brachte. Wir sind leider in diesen Weltkrieg diplomatisch ganz ungerüstet eingetreten. Auch vas deutschs Weißbuch macht in dem, besonders was es nicht enthält, . Gn ck einer sch nell und mühsam zu sammengestoppelten Arbeit, die nicht dem entspricht, was au. dem Spiele stand, um zur Aufklärung der Welt beizutragen. Ich verstehe vollkommen, enn der Vorredner in objektiver Weise die, Schuldfrage nicht einseitig beantworten wollte, wenn er, die Frage au fge⸗ worfen“ hat, inwieweit Deutschland eine Mitschuld trifft. Ich kann es aber nicht für richtig halten, wenn er über Persönlich— keiten, die vielleicht berufen sind, mindestens bei dem Friedenswerk Beutschlands Intereffen zu vertieten, in so herber Weise geurteilt hat, wie beispielsweise über den Fürsten Bülow. Ueber die Frage, ob de Politik des Fürsten Bülom immer eine klare Linie gewesen ist, läßt sich ftreiten. Andererseits hatte er mit Hemmungen zu kämpfen, die in der deutschen Verfassung liegen, und mit anderen Hemmungen, die eine Politik, wie er sie wünschte, erschwerten. Als der Reichskanzler am J9. Juli ein Telegramm des Generalfeldmarschalls Hindenburg über den Beginn des deutschen Durchbruchs an der galizischen Front verlas, wurde von der äußersten Linken gerufen: Stimmungsmache! Das war deprimierend, und es war keine Stimmungsmache, sondern Wahrheit. Seitdem hat sich unsere militärische 5 gewaltig zu unserem Vorteil verbessert. Galizien und die ukowina sind wiedergewonnen, und wir haben der Welt gezeigt, daß wir auch de Sffensive ergreifen. Die Eroberung Rigas war nicht nur militärisch, sondern auch politisch von der größten edeutung. Unsere Truppen wurden begeistert als Befreier empfangen, und wir haben alle den Gindruck gehabt, daß wir uns in einer deutschen Stadt befanden. Nie ist un ere militärifche Lage glänzender gewesen wie jetzt, wie Hinden⸗ burg festgestellt hat. Auch von seindlicher Seite wird das anerkannt. So von dem Srgzan der französischen Regierung, dem „Temps. . Das danken wir der genialen Führung unseres Heeres und unserer Marine. (Beifall) Inzwischen ist der U-⸗Bootkrieg inen Gang gegangen. Fs find törichte Gerüchte über die geringe Wirkung der deutschen H. Boote in die Oeffentlichkeit gekommen. Was von dem U⸗Boeotkriege erhofft wurde, sst in bezug auf die feindliche Tonnage nicht nur er, reicht, sondern um mehr als die Hälfte übertroffen worden. Was wollen 630 Ho Bruttoregiftertonnen an neuen englischen Schiffen be⸗ deuten gegenüber den Verfusten! Das wird, auch, von feindlicher Seite gar nicht mehr bestritten. Als der unbeschränkte U-Bootkrieg angekündigt wurde, erklärte die Washingtoner Regierung diesen für die größte Gefahr, mit der England jemals zu rechnen gehabt hat. In ähnlichem Sinne spricht sich der Vorsitzende einer englischen Reederei aus, indem er die Befürchtung ausspricht, daß Englands Schiffahrt auf unbestimmte Jeit, ihren Weltrang verlieren könne. Ich weise darauf hin, daß derartige Auffassungen allmählich in der ganzen englischen Presse durchsickern. Die „Daily Mail“, ein Blatt, das am meisten gegen Deutschland gehetzt hat, schrieb direkt, die deutschen U-Boote feien eine größere Gefahr als die deutsche Armee. Je langer der Krieg dauert, dest? mehr wächst die Angst in der enz—⸗ fischen Presse und in englischen Reedereikreisen, Es wird offen zu— gegeben, daß der Punkt kommen muß, wo es mit den a n mn, Erfetzung des versenkten Schiffsraumes zu Ende ist. Ebenso urteilen die neutralen Blätter. Dort wird auch auf, den starken Rückgang der gefamten englischen Einfuhr in den wichtigsten Materialien und Lebensmitteln hingewiesen. Das klingt so ganz anders, als wir es in den englischen Wochenberichten lesen, nach denen 2000 Schiffe in den englischen Häfen angekommen und nur 16 versenkt worden seien. Auch die amerikanischen Stimmen lauten sehr pessimistisch über Englands Lage. Dort wird direkt ausgeführt, daß, wenn England und Amerika nicht bald foweit sind, die versenkten Schiffe in gleichem Tempo zu ersetzen, der Krieg verloren sei. Auch aus den englischen Kolonien kommen jetzt Nachrichten, wie der U⸗Bootkrieg 96 die Versorgung Englands wirkt. Bedenken wir, win dieser mächlig einsetzende und von Woche zu Woche sich steigernde Verlust an Schiffsraum auf England wirkt, dann hal der Kanzler Necht, wenn er sagen konnte; die Zeit säuft für uns. Ein englischer Staatsmann bezeichnete die jetzige Lage für England direkt als ein Wettrennen mit dem Tode. Seit dem 1. Februar ist. die Lage ür uns schwerer geworden. Reus Feinde sind zu den alten hinzugetreten. Ich Sin der letzte, der die Wirkung der Kriegserklärun nicht nur der Vereinigten Staaten leicht nimmt. Die Kriegserklärungen der anderen Staaten schaden uns wohl nicht direkt militärisch doch geht uns zum Teil verloren, was deutscher Kaufmannsgeist dort für Verbindungen angeknüpft hat, Diese Kriegserklärungen sind ein Stück des gegen uns geführten Wirtschaftskrieges. Zur Ver⸗ wickelung Ler Lage hat aber auch die Unzulänglichkeit unserer diplo⸗ matischen Vertretung im Auslande viel beigetragen. Ohne diese wäre es Wilson wohl kaum möglich gewesen, so leicht im Senat und Kon— gr die Stimmung gegen uns feindlich zu gestalten. Auch die letzten seldungen aus Südamerika lassen dies erkennen. Sie geben, dem „Simplicissimus. recht, wenn er sagt: „Wie stark muß Deutschland fein, wenn es solche Diplomaten ertragen kann.“ Als diese De⸗ peschen nach Deutschland kamen, hätte man wenigstens sofort gegen ihre Form und ihren Inhalt Widerspruch erheben müssen, um dar⸗ auf hinweisen zu können 34 wir sie gemißbilligt haben. ufammen mit der Frage des LU-⸗Bobtkrieges hat man auch die Tätigkeit. des früheren Staatssekretärs des Reichsmarineamts kritisiert. Ich. be= daure, daß man ihn mit einem Wallenst in verglichen hat; Dieser war ein Verräter. Finen so um Deutschland verdienten Mann darf man unter keinen Umständen in eine solche Verbindung . Tirpitz war immer der Vertreter desjenigen Gedankens unserer Aus⸗ landspolitik, daß ein Gegensatz zwischen England und Deutschland unvermeidlich sei gngesichts der wirtschaftlichen Entwicklung Deutsch⸗ lands. Mit dem Auge auf England gerichtet, hat Tirpitz die deutsche Flotte gebaut, Ich bedaure, daß jetzt anscheinend innerpolitische Gegen. sätze den Blick trüben bei der. Beurteilung der Tätigkeit dieses Mannes. Schließlich haben nicht die letzten 10 Tage des Juli den Weltkrieg herbeigeführt, fondern unsere eigene wirtschaftliche Ent⸗ wicklung und der Gegensatz zu England. Den Träger einer solchen Politik darf man also nicht als den Träger einer Wallensteinpolitit nennen. Wir haben gestern die grundllegende Rede des Herrn von Kühl⸗ mann gehört, der hier zu der Friedenskundgebung des 19. Juli Stel⸗ lung genommen hat. Ich glaube, daß manche Gedankengänge des Herrn von Kühlmann nicht mit dem übereinstimmen, was viele moiner Freunde denken. Das kann mich jedoch nicht verhindern, meinen großen Freude und Genugtuung über seine Ausführungen sowohl na Form wie nach Inhalt hier Ausdruck zu geben. Es kommt schließlich weniger an auf den Kampf um die Formulierung günstiger Friedens bedingungen. Mehr wert sind zvei Tatsachen, einmal, daß, mit unfere Gegner an den Friedenstisch heransiingen, und daß wir R durch Diplomaten vertreten sind, die die Fähigkeit haben, au unserer glänzenden Situation das Beste für uns herauszuholen, . herauszuholen ist, Manche Reden des Staatssekretärg haben An, zu ernern gl ii eben, Ute ich bite Keb mn beden len aß abei auch auf die Pfychologie des Auslandes Rücksicht genomn, werden muß. Wir nf. von seinem Wirken den besten Erfolg.! ; war doch wahrlich nach manchem, was man in den letzten Tagen hie
„en bat, eine Erquickung, eine solche Rede zu hören, so stgats⸗ ve gl ae und 4 den Einzelheiten ausgearbeitet. Die rn mann a durch dia Friedenskundgebung des Reichstags eine fried vi g g ( os har⸗ bei Unseren Feinden erzeugt werden könnte, war liche ö Selbst in Rußland hat Kerenski unsere Friedenzerklärung verfeh uml erwähnt. Painlexs hat am J. Juli an den . nicht. nher egezelen sestgehalten. Asquith, an Len als einen Mann
ftperaler Vergangenheit sich große Hoffnungen knüpften, Desinteressement an Belgien, mit den berechtigten An—
üchen von Rumänien und Italien usw. geradezu ein maximalisti—⸗ . Programm von utopischen Eroberungen 6 Die Frie⸗ sches slarung hat uns also. dem Frieden nicht nähergebracht. Die e, eindlicher Staatsmänner werden bei uns im Wortlaut ver⸗ n,, das st richtig; aber die englischen Staatsmänner halten 9 mieden auch unter dem . daß sie in Deutschland ie f ticht werden und sie dadurch Einfluß auf die Stimmung e. Walkes gewinnen. Wenn diese Reden veröffentlicht werden,
n sen auch unsere er ,, hear nr ö. Zug.
Deshalb haben wir es begrüßt, daß der Reichskanzler Michaelis ein⸗
al die diplomgtische ö ö . der ,
Vorgänge ergriffen hat. 2 eng ö. Frklärungen über die Wir—
n,, n, . ö unsere wirtschaftliche Lage
fm, dürfen nicht in die Oeffentlichkeit gehen, ohne daß ein deutscher
Träiatsmann antwortet, denn sonst (glauht, unser Velk, was
rt gefagt wird. (Sehr richtig h. Am 19. Juli gaben wir
her die Erklärung ab, daß wir jede Erklärung in diesem Mo— ment für unrichti hielten, weil sie sicher ebenso mißverstanden und ent⸗
stellt werden würde, mie das Friedensangebot vom 12. Dezember 1916. Die Entwicklung der Dinge hat uns recht gegeben. Die ausgestreckte Futsche Hand hat abermals, ing Leere gegriffen. Ich begrüße es, daß Herr Fehrenbach daraus die Folgerung zieht, auf eine neue Ent— Fhiießung des Reichstages ist nicht ö rechnen, ein neues deutsches Friedensangebot gibt es nicht; die Reihe zu antworten ist jetzt an Unen, die bisher geschwiegen haben. (Sehr xichtig) Viele Leute aus dem neutralen Ausland haben mir bestätigt, daß der nächste Ein bruck unseres Friedensangebotes war, Deutschland sei am Ende seiner Kraft. Diesen Eindruck hat erst Hindenburg verwischt. Der deut— schen Antwort auf die Papstnote, die zur, Diskussion sich bereit er⸗ klärt, soweit Lebensinteressen Teutschlands nicht in Frage gestellt würden, können alle Parteien zustimmen. Es ist nicht richtig, daß Deutschland jedem Gedanken einer schiedsgerichtlichen. Austragung bon Streitfragen widerstrebt hätte. Unsere Haltung auf dem Haager Kongreß in dieser Beziehung wird falsch dargestellt. Tatsächlich haben zie Vertreter der Schweiz und Belgiens, also gerade neutraler Staaten, unsere damalige Haltung durchaus gebilligt. Aber die. Ver⸗ gnigten Staaten Vbn Amerika haben Schwierigkei ken gemacht, indem sie fir sich die Monros-Doktrin in Ansprüch nahmen. Wir haben zin Schiedsgericht wiederholt in diesem Weltkriege angerufen. Wir sinnen verlangen, daß man uns glaubt, daß nur Lebensintexessen des beutschen Volkes uns veranlassen könnten, einer solchen friedlichen Luseinandersetzung nicht zuzustimmen. Wer haben, im Besitz des
stärksten Heeres, über vierzig Jahre lang den Frieden erhalten, haben
Ifo dafür den Beweis durch die Tat erbracht. Wir werden, zur Ab—= 1istung kommen, wenn sie sukzessid und gegenseitig zu erreichen ist.
naktisch werden wir sie ja schon für die nächsten Jahre haben an= schts der gewaltigen Ausgaben, die uns bevorstehen, und weil das eum a lersck nicht mehr da ist. Aber eine Abrüstung bis zu
ü Punkte, wo nur noch die innere Sicherheit geschützt wird, er=
ent mir doch mehr ein idealistischer als ein praktischer Gedanke.
lch der Geschichtsprofessor Wilson wird nicht den Unterschied ver—= kmen, der darin liegt, ob man Kanada und Mexiko oder Rußland ind Frankreich zu Nachbarn hat. Dem Gedanken einen Rüstungs⸗ baminderung werden wir uns aher nicht entgegenstellen. Von nserm Standpunkt bedauern wir, daß nochmals eine Bezugnahme auf ze Entschließung vom 19. Juli in die Antwort auf die Papstnote kommen ist, weil es unrichtig ist, die Regierung in ihrer Be⸗ pegungs freiheit n g Allerdings hat die Regierung doch eine zewisst Bewegungsfreiheit, weil die Entschließung in der. Zwischen⸗ kit derschiedene Interpretationen erfahren hat, die sich nicht decken.
Wenn der Ausschuß der Fortschrettlichen Volkspartei sie dahin inter⸗ pretiert, daß sie die militärischen, politischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten der Zukunft sicherstellen müssg so ist das unser aller Ziel; und wenn die Auffassungen des Herrn Müller⸗Meiningen und beiter des Herrn Haußmann gelten, so ist die Taktik des 19. Juli sne falsche. Selbst wenn man im Wege des Ausgleichs und der Ver- sindigung etwas erreichen will, darf man nicht die Regierung zu Grklärungen zwingen, auf etwas von vornherein zu verzichten, sellbst wenn man auf dem Standpunkt des Abg. Scheidemann steht. Es ilt, alles, was wir an Faustpfändern haben, bis zum letzten zu vor⸗ neren. (Sehr richtig). Auch der Abg. Erzberger vom Zentrum ist weiter gegangen als die Papstnote, wenn er fordert, daß Belgien nicht Aufmarsch: oder Einflußgebiet unserer Feinde sein darf. Und kutj vor dem 19. Juli ist ein hochgeachtetes Mitglied des Zentrums noch viel weiter gegangen, indem eg das Becken Briey⸗Longwy und Stützpunkte in Belgien gegenüber England verlangte, indem es den Scheidemannfrieden als ein Eingeständnis der Schwäche und des hrohenden Unterliegens hinstellte. Das war Herr Fehrenbach in einer led vom 23. Juni; auch Herr Fehrenbach „nun selbst der Sünde bloß!“ (Heiterkeit) Dann kann man auch uns nicht „Annexionisten“ schelten und diejenigen, die für Sicherung auch durch Machterweite⸗ lung sind, primitiver Geistesverfassung heschuldigen. Daß die Taktik des Desinteressements wirkungslos ist, beweist der „Manchester Guardian durch die Erklärung, wenn der Kanzler glaubt, daß er für Belgien die Kolonien eintauschen wird, so unterluge er einer Täu⸗ schung; die Herausgabe Belgiens dürfe an keine Bedingungen geknüpft perden. Es würde also die Frage unserer Ansprüche auf Belgien pon det Tagesordnung verschwinden, wir würden sofort in die Defensive Idtängt, auf der Tagetordnung bliebe, nur die Forderung, die unsere Hegner erstreben. Daß wir zum Frieden und hoffentlich bald zum Frieden kommen werden, haben wir nur unseren militärischen Leistun—⸗ gen zu Lande und der Wirkung des unbeschränkten U-⸗Bootkrieges hu danken, der England nicht auf die Knie, aber auf die Friedensbank swingen wird, wenn es auch noch das Gesicht wahrt, wenn es auch in zinem merkantilistischken Gefühl von seiner Unbesiegbarkeit noch am
drabend seines Zusammenbruches sprechen wird. Die Friedens⸗ ation des Papstes hätte nicht eingesetzt, wenn man sich nicht zupor kergewissert hätte, daß auch England einer solchen Aktion nicht unfreundlich gegenüberstände; man, kann. die Auffassung nicht vertreten, daß England. wirtschaftlich so. geschmächt zi daß es jeden derartigen Fühler unbedingt annehmen, müßte.
nsere Antwort auf die Note hat ja einstweilen keine Würdigung Kefunden, das Schwert hat we ter das Wort, praktisch steht nicht . der 19. Juli zur Diskussion, sondern nur die Frage unsexe eit angesichts der abermals zurückgestoßenen Friedenshand. Es . so wie Haig gesagt hat: Hinter den Armeen stehen die Völker und ihre Nerven, es gilt auch für siegreich, dunchzuhalten bis zum sieg⸗ . Ende. Hindenburg hat an das deutsche Volk die Frage ge⸗ 1 tet, ob nicht ein neuer Burgfriede möglich wäre, um in deeser fen letzten Phase des Krieges auszuharren. Wir verwerfen . Hestrebun zen. welche dahin gehen, das Volk in Vaterländische 9 N chtraterlandische zu zerfxalten. Möge das Wort wahr werden, nn ig r Einigkeit das deutsche Volk unüberwindlich ist. Darin legt zie Grundlage für Deutschlands Sicherhe't. (Beifall. eh Abg. Graf West arp (bkonf );. Der warme Appell des Vor= . an die Einigkeit im Vaterlande findet auch bei uns ein ., Ohr. Daß das ganze Volk einmütig zusammenstz ht, ist sewiß
66 aufs innigste zu wünschen, und können auch Meinungsper⸗ ö. enheiten und die Gegenfätze heftig aufeinanderplatzen, so hat . n. der letzten Jrit ein Vorgang bewiesen, daß das ganze deutsche * einig war, naͤmlich in der scharfen Zurückweisung der, Note des . Wilson. Dieser Mann ist dem deutschen Volke immer empathisch ewesen, Wir önnen uns mitz einem ehrlisben und
Föenen Gegner tüchtig Ferumschlagen und ihn achten, für einen
un, der um des Geschäftes willen den Krieg um Mongte, um 3 het verlcingern . ' tan kal un et. der ken k er schen e, Recht und Gerechtigkeit einem anderen Volke zu predigen, für
müssen unsere militärische Lage voll ausnüßen, um dur
gen und Ersaßß den Wiederaufbau Deut ͤ Auch durch besseren S leicht verwund bart Gebiet Ostpreußens und Obersch Es freut mich, daf
den hat das deutsche Volk nur Verachtung llebhafte Zust mmung) und Empörung dafür, daß er in der schnödesten Weise unseren Kaiser beleidigt, ihn als eine unverantwortlicke Reg erung hingestellt hat, welche im geheimen die Me Kränkung für das drutsche Volk, von ihm anzunehmen, daß es sich eine 8e Die Absicht der Note war Lurch sichtig, es war niederträchtig, zu versuchen, das Volk gegen JLinen ohenzollernkaiser aufzuhetzen und um so riedensbedingungen zu errei niemals erreichen kann.
chutz unserer Ostgrenze muß das so ltherrschaft erstrebt. Es ist auch eine ; Sicherung erhalten. Gewaltherrschaft gefallen leße. Eroberung daß döeses alte deutsche X 7. ausgeliefert n der belgischen Frage ist die von Herrn? ve Formulierung, daß Belgien bleiben dürfe, Nach dem Kriege wird es ein
chen, die man durch das gute Schwert Diese Absicht war zugleich dumm. Mann kennt die deutsche Treue nicht, er weiß nicht, daß der auf Granit beißt, der das deutsche Volk vom Hohenzollernhause trennen will, daß Deutschland einig ist mit dem Kaiser in Not und Gefahr Auf die Papstnote haben nur Deutsch⸗ Auch wir erkennen an,
ich gewählte nega⸗
Deutschland chtig, unab hängige s und im Kampf. GBeifall.) land und Orsterreich eine Antwort gegeben, daß der Papft von den besten Absichten geleitet st. Wir beurteilen sie mit der Achtung, die wir dem geistlichen Vater unserer katholischen Volksgenossen schuldig sind. Aber diese Achtung entbindet uns nicht hoh der Pflicht, offen zu sagen, wie, wir die Note obzektin beurteilen. Wir glauben, daß die Note der päpstlichen Kurie den interessen und Notwendigkeiten Deutschlands nicht entspricht. n Dasselbe gilt auch von den Ausführungen des Grafen Czernin. Die Interessen Deutschlands und feine Bundes— genossen sind ja nicht in allen Punkten identisch. In Ungarn mag man der Meinung sein, daß es von der Gefahr befre t ist, die ihm vom russischen Koloß cedroht hat, daß es rine territoriale Sicherung seiner Grenzen nicht mehr nötig habe. Wir dagegen haben mit ganz anderen gewaltigen Feinden zu tun, nach der Westseite hin. Gbenso wie wir nicht geduldet haben und dulden können, daß die Isterreichische Monarch e irgendwelcher Gebietsteile beraubt, in seiner Stellung an der Adria geschwächt werde, ebenso wird Oesterreich— Ungarn auch seine Stellung in der nicht wahren können, wenn ihm zur
stimmung rechts.)
ustimmung Man kann dies offen sagen, ohne befürchten zu müssen, dadurch das Bundesverhältnis mit Oesterreich⸗Ungarn Note und die Ausführungen des Grafen den Grundlagen der Abrüstung und der internationalen Anerken⸗ nung des Schiedsgerichtsverfahrens; Graf Czernin hat eine neue : Beide Vorschläge haben etwas idealistisch ungemein Berauschendes. Es ist auch verständlich, daß jetzt nach diesem dreijährigen Kriege bei allen Völkern das Verlangen vor⸗ herrscht, daß die Leiden und Lasten aufhören möchten, Auch, der Staatssekretär von Kühlmann hat versucht, eine Atmosphäre der Frie—⸗ er den Abrüstungsgedanken m Auge behalten mag. Wenn es nun auch in diesem Augenblicke Line undankbare Aufgabe ist, sachliche Einwendungen gegen diese Gedanken zu machen, so hat doch der ernsthafte die unabweisbare Pflicht, mit nüchternem Blick diesem Traum vom ewigen Frieden können R Hoffnungen erweckt werden, die schließlich zu Ent— täuschungen führen, und sie können die Gefahr herbeiführen, daß die Rerven erschlaffen und die Kraft erlahmt und ein Boden Zeschaffen wird, der sich nicht als tragfähig erweist. (Zustimmung rechts.) Die Frase, ob Einschränkungen der Rüstungen oder gar eine vollständige Abrüstung als Ergebnis der Friedensverhandlungen hervorgehen wird, stehe ich nicht an zu verneinen. Die Erfahrungen der Jahrhunderte und auch unmittelbar vor dem Kriege haben das Gegenteil erwiesen. Es ist noch nicht, gelun gen, irgendeinen Maßstab zu finden, nach dem es möglich wäre, die Rüstungen irgendwie zu begrenzen, Noch gelungen, in einem Abkommen die Durch⸗ Die Kontrolle
punkt unserer Seestreitkräfte ist.
ob England oder Deutschland strategise rechts) Wir halten deshalb an der Forderung fest, daß die flandæische Küste unter dem Enfluß Deutschlands stehen muß. (S Für unsere Friedensunterhändler müssen wir freie Bahn schaffen. Die Friedensresolution des Reichstags vom 19. Ju kennen wir auch heute nicht als ene glückliche Tat an,. Fehler der Regierung, im Sinne des Deshalb können wir is auch nicht begrüßen, daß de Friedenserklärung in der Antwort auf die Papstnote wieder erwähnt ist. bedingte Freiheit der Unterhandlung will auch Graf Czernin, er t, wenn die Feinde weiter kämpfen wollen, so werden wir unser rogramm nicht als frststehend für alle Zeiten ansehen. Standpunkt des Herrn Fehrenbach in dieser Beziehung nähert sich dem unsrigen. Wir freilich meinen, da heute die volle Fre heit des Handelns ha hat im Hauptausschuß gesagt: „Wir haben für die Friedensrerhand⸗ lungen völlig freie Hand!“ Gegen manche Wendungen in der Rede des Staatssekrekärs von Kühlmann habe ich ernste Bedenken, ob die nötige Handelsfre heit für unsere Unterhändler, vorhanden ist, namentlich wenn er auf die Einwirkung der militärischen Ereignisse hinweist; aber er sagt auch schließlich, daß geringer Geländegewinn der Feinde unser Friedensprogramm nicht ändern könne. : auf die Bedenklichkeit öffentlicher Erklärungen über die Friedens⸗ bed'ngungen hin, weil darin immer eine einseiti e Bindung liegt. Er wird sich also nicht im Sinne des Verzichts binden. meint, daß die auswärtige Politik nur mit Zustimmung des Volkes gemacht werden könne, so entbindet das nicht die l männer von der eigenen Verantwortung. Von Mehrheitsbeschlüssen dürfen die verantwortlichen sich nicht abhängig machen.
u trüben. Die päpstliche : ö zernin sind aufgebaut auf Sieger ist. (Sehr richtig! (Sehr wahr! Weltordnung im
sücklich Tat an, Es war ein Verzichts die Hände zu binden. densverhandlungen zu schaffen, wohlwollend im
unsere Unterhändler schon
nüberzutreten. Durch den ͤ Auch der Reichskanzler
Mit Recht
niemals ist der Versuch führbarkeit solcher Beschränkungen zu garantieren. durch ein einzelnes Land oder durch eine internationale Kommission bisher unausführbar gewesen Außerdem hat eine solche Kontro ahr, daß fie nur zu neuen Streitigkeiten und Meinungs— kann. Deutschland hat in den letzten Jahr— internationalen Schiedsgerichte keines⸗ aß Deutschland auf dem ung des Schiedsgerichts⸗ ichtsbarkeit kann aber Inüttel bezeichnet werden. Die Bedingung, daß der en nicht unterworfen hat sich als unvermeidbar h d internationale Schieds⸗
(Sehr richtig! rechts.) die große Gef verschiedenheiten führen zehnten dem Gedanken der wegs widerstrebt, und es ist eine Legende riedenskongreß die Fö
Ich sehe doch die Möglichkeit voraus, in unseren Kreisen und im deutschen Volk über das, was der Friede bringt und bringen muß, volle Einigkeit entstehen kann und wrd. Der Staatsmann, der uns einen Frieden zurückbringt, bei dem er unter voller Ausnutzung der mitiärischen Lage alles errungen hat, was an Entschädigungen, an territorialen Sicherheiten zu erringen war, wird auch hier im Reichstage der allgemeinen Zustimmung sicher sein (Sehr xichtig! rechts,, und derjenige, der hier aus doktrinärem Eigensinn einen solchen Frieden ablehnen wollte, würde vom ganzen deutschen Volke verleugnet werden; ein Staatsmann, der, seiner eigenen Verantwortung, sich bewußt, einen solchen Frieden erstrebt zurückbringt, wird als ein Staatsmann dastehen, dessen Name an erster Stelle in die Tafeln der Geschichte eingetragen wird, gut! vichts Unsere militär sche, politische und wirtschaftliche Lare ibt uns das volle Recht, mit Zuversicht auch heute noch an die Möglichkeit eines solchen Friedensschlusses zu glauben. ; i age war nach dem Urteil Hindenburgs beim Beginn des vierten Kriegsjahres so günstig wie möglich; in⸗ zwischen sind weitere Fortschritte emacht worden, Flandernschlacht über Flandernschlacht wird zurückgeschlagen, Czernowitz, Riga sind erobert, die U-Boote verrichten ungehindert ihre Acbeit auf dem Meere; unwiderleglich ist der Nachweis, daß auch bei unseren Feinden von Tag zu Tag käe Ueberzeugung sich durchringt nd militärisch nicht ) Sieg auf seiten Deutschlands ist. Sie und seine endgültige Sicherung ruhig abwarten. Im Ausschuß ist volle Klarheit geschaffen ersorgung mit Rohstoffen und enüber hat der
zweiten Haager gedankens verhi nicht als Allheilmit Schiedsgerichtsbarkeit Lebensintere können, die sogenannte Ehrenklausel, Ein Abrüstungsabkommen und intern e ann nur möglich sein, wenn wir in Zukunft guten Glauben rechnen könnten. Es ist nun und unsere Feinde schon seit lant haben und
ausgestellt. gerichte würden d auf guten Willen und aber ausgeführt worden, wie England Jahrzehnten den Krie welche gewaltigen Op hat. Es ist kaum anzunehmen, ꝛ; densverhandlung zusammentreten, auf ei nichtungswillen bei unseren Feinden au uns eins gezeigt, da densbund zustande kä angelsächsisch⸗amerikani scher Bu st zudem durch seine geographische L ft angewiesen. (Sehr ri d Stellung in der Welt ngen und verteidigen kann. rüstungsgedanke nicht auf der bevorstehenden es Krieges zur Erörterung gestellt wird. Menge von Einzelfrag dieses Problems den end zögern kann.
erer Vernichtung geple and zu seiner Durchführung gebracht Völker zu der
r Krieg hat
daß, wenn die nmal all der fgelöst ist. solcher internationaler Fri er schließlich nichts anderes ist als ein Bund zur Niederhaltung Deutschlands. age nach wie vor tig! rechts) Es haben, wie es
ustimmung Unsere militär sche
wenn wirkli
Deutschland ist zr allein auf seine eigene Kra wird nur soviel Geltung un durch seine eigene Kra
che ich, da
Es ergeben sich dabei eine s rigkeiten, daß die Lösung
des Krieges nur erschweren und ver würde zudem die Stellung auf diesem Kor schlechtert werden. Ich hätte deshalb gewü n der österreichischen Antwort auf die, Fassung gewählt worden wäxe, aus der beabsichtigen, uns auf dem Friedenskongreß a Nach den Worten der Papstnote sollen wi dem Schwerte gewonnen Erfatz verzichten. Die erste Vora auch England alle in Europa und ide biete räumt. Ich meine, es ist an der Zeit, mit den Forderungen zu beschäftigen, die wi Voraussetzungen unsererseits aufzustellen h das Verhalten unserer Feinde haben un und sein Recht, sich durchzu es die Macht dazu hat.
daß Deutsch⸗
niedergekämpft Auch wirtschaftlich
bschluß die ! n, ,,, . über die Möglichkeit
Uunition; den gegenteiligen
— ; einmütig die ganz entgegen ührungen des Kriegsminssters als zutreffend anerkannt. enso steht es mit dem übrigen wirtschaftlichen Leben und mit der g. Mit Knappheit, Entbehrung und mancherlei Sorgen werden wir zu kämpfen haben, aber wir wissen zuversichtlich, daß wir überall aushalten können, Zustimmung rechts.)
en und Schwie⸗ ültigen Ab ür Deutschlan Kongreß dadurch wesentlich ver⸗ daß sowohl in unserer ote des Papstes eine daß wir nicht
Gerüchten ge gesetzten Aus
lar hervorging, ß auf diese Frage einzulassen. r all das, was wir mit d auf Entschädigung und ussetzung wäre doch die, daß dann in anderen Erdteilen besetzten Ge= sich doch recht eingehend r unabhängig von diesen Dieser Krieg und s gelehrt, daß Deutschland setzen, sich nur insoweit taatssekretär
; Feinde nicht nachgeben. Husti Mit festem Vertrauen stehen wir zu unseren
erbündeten; auch mit den Bulgaren und mit den tapferen Türken verbindet uns treue Waffenhrüderschaft, Czernin uns dem Frieden näher gebracht hat, darüber kann man ja peifelhaft sein; nachdem sie veröffentlicht worden ist, habe ich es ür meine Pflicht gehalten, auch unsern Standpunkt zum Ausdruck bringen, der weit über unsere Reihen hinaus in weiten Kreisen des Volkeg geteilt wird. wärtigen Politik Wucht und Entschlossenheit zu verleihen, diesem Ziele dient es, wenn auch unsere Auffgssung kundgetan wird. wichtiger aber als jedes gesprochene Wort ist auch heute die Tat. Unser Volk steht vor und mitten in einer schlacht auf finanziellem Gebiet, die Frist zur Zeichnung der K anleihe ist noch nicht abgelaufen. Auch diese Schlacht muß gewonnen werden, und das kann nur geschehen, wenn jeder Deutsche, auch über manche Verstimmung hinweg, alles, was er hat und kann, zur Ver⸗ t, damit diese Anleihe nicht nur ein Erfolg von Mil⸗ n, sondern auch von Millionen von Zeichnern aß das ganze deutsche Volk in voller. Opfer⸗ (Beifall rechts. Einmütig und
solange unsere
aben, räumen un c z Ob die Rede des Grafen
(Zustimmung rechts. Es gilt der aus
seine Entwicklung wahren kann, als über Elsaß⸗Lothringen Gesagte war —; daß im deutschen Volke niem ratmeter deuischen Gebietes abzutreten. nötig gegenüber der päpstlichen ch bestehende strittige Gebietsfr ru rechts.) Wir sind aber in diesen s verübten Ueberfall zu ver⸗ igt, die wir in r hat uns aber t werden müssen. Das gilt für die Sicherung unserer licher Mächte.
Das vom S gut und ausgezeichnet. and daran denkt, auch Dies hier Note, in der
selbstverständlich, roßen Entscheidungs⸗ nur einen Quad auszusprechen, war : zwischen Deutschland und Frankrei erwähnt worden sind. Krieg gezogen, um uns gegen den gegen uns ver Der Krieg hat uns aber auch die Lücke militärischer und wirtschaftlicher Bez auch gezeigt, wie diese Lücken ausgefüll unsere Stellung auf dem
(Sehr wah fügung stell
liarden an wird, ein Beweis, bereitschaft hinter dem Heere steht. entschlossen müssen wir hinter den Kämpfern draußen stehen, alles vermeiden, was ihnen den Kampf schwer macht. Die Taten unserer Truppen, die Genialität der Führer sind über jedes Wort der Dank licht der Dankbarkeit t auf den deutschen en (Lebhafter Beifall rechts.)
Abg. Warmuth Ceutsche Fraktion): Unsere Gegner denken t nicht daran, die i egner, der Präsident
iehung haben.
Kontinent, für für unsere Stellung inmitten zweier feind Aufgabe und ein neuer Gesichtspunkt, und gekommen. Herr von Tiwitz hat es in r Vaterlandspartei ausgedrückt, worum r Grund dieses Krieges ist doch immer die nicht zu d Kontinent und der Dieser Gedanke, der zuerst Widerspruch
Grenzen und für u Hinzugetreten ist eine neue dieses Neue ist zur Herrscha der Rede bei es sich handelt. überbrückende Kluft zwischen dem europüäischen Weltauffassung Englands. and, hat allmählich in unserm Volke Boden un Wenn der Staatssekretär im Haushaltsausschuß, von dem ; er zusammenfinden müsse, so kann man diesem Gedankengang folgen, wenn man damit ausdrücken will, daß rieges ist, den europässchen Kontinent von der reien und des mit ihm ver⸗ o bätte ich wied har 8 rn. 267 z lang. e ich wiederholt, bedenken, was uns blüht, wenn wir die Casten dieses frieges 63 tyagen haben.
tattet das Volk ab
barkeit erhaben; die t gültigen Sieg über
durch die volle Zuve alle unsere Feinde!
5 Nur einer der er Vereinigten Staaten, hat auf die Friedens⸗ note des Papstes geantwortet. Dieser Moralprediger, der den Deut⸗ schen die Schuld am Kriege zuschieben wollte, hätte sich doch aus dem enteil überzeugen müssen, und wenn tand hesaß, widerrufen müssen. ohenzollern haben stets dem Grundsatze Friedrichs des Großen ge⸗ ldigk, daß der König der erste Diener des Staates ist. t in England, aber auch wie fie fich gerade in Amerika autprägt und wie wir sie in England
erständnis ge⸗
Europa sprach, das sich nä Suchomlinow⸗Proze es Aufgabe dieses er Gefühl . t und An Herrschaft und Tyrannei Englands zu be kündeten amexikanischen Großkapitals. schädigung anlangt,
Wir wollen eine Diktatur,
enkbnigtum wie in