1917 / 248 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Fortschritte, wobei einielne Werle neuerdln g sprrngheft ia die Höhe giagen. An ker Soitze der Be wtgung st jinben * und Petroleumw.erte, fert za wesent!'ch höheren Karsen Heontan,, Maich en., Fei. Leder, glelttiztiäs. und Papier sabritd- altien. ber Rure bewegung der Gletrriitätsakiien kamen ins besondere noch die Minttellungen über den Verkebrsplan der Gemeinde Wien zustaiten. Der Anlag⸗mgn kt blieb gut behauptet, . London, 16. Okteber. (W. E. B.) 26 cιάο Engl. Konsolz hz, Ho /g Argentinier von 1836 4 90 Brasilianer von 1389 56, 40/9 J ihaner von 1899 75, 3 7, ri ua sen 573, 5H o / g Rassenn vo“ 1g06 z, / e ssen von 1390 59, Valtimore and Obo Cangt ian Paci 1665, Erte 234, National Ra lwayd of Mexsco —, Dennfylvasta==, Soutten Pzcifie Nnton Pâcifie =, alten States Steel Corporatjon 105, Anaconda Copper —, Rio Tinto 633, Chartered 15/35, De Beerg 138, Galrsield 11, Randmines 33. og Krieggauleihe M5. 4 0 te gsanlethe 100,, S6 olo Keltas— anleihe S5ß. ; Am sterdam, 17. Oktober. (B. T. GS.) Ruhig. MWeẽchsel auf Beriia 32221, Wechsel auf WFten 20,55, Wechsel auf Schwetz 50, 30, Wechsel auf Kependagen 74,95, Wechsel auf Stockbolm 86 70, Wechfel auf New Mot 2345, Wechsel auf London 11,174, Wechel auf Paris 40,59). 5 oο Nieder är diiche Staatsanleih' 1003, Obi. 3 o/o Jiicderläus. T. S. 713, Kznigls. Nie derlaͤrd. Pet oleum 5tt, Dolland⸗ Amerikꝛ. Tinte 463, Niederland lsch⸗Indtsche Oandelsnank 260, Aich fon, Topcka u. Santa Fo 984, dock Itland —A Southern Pacifie So nthern Railway 24, Union Pacifig 139, Auges da 1423, United Siates Steel Corp. 1003, F ar zosisch⸗Snglische Aa⸗ leiht —, Hamburg. Amer ike⸗Linie —. New York, 16. Oktober. (HW. C. B.) ö Nach mat er Eröffnung machte sich an der Fentsbörse auf Degrngen unn Stätzungskäufe auf allen Mailtg bieten eine kräftigt Erholung be⸗ mer kbar, wozu die Bestreitung des Geruchts, daß die Hörse ageschless: n werden sellt?, wesentlich beitrug. Am Eisenbahnaktterm mlt itehtten sich Kanadaa, Chesapeakez, Norfolt and Western bedeutend zzt. Am In dust: leaktienmar ft wartn besondert Strelt, Betblehen s und Se neral Dicctrics wesenilich gebt ssert. Umgesetzt winden 1019009 Rküen. Der Yeldmarkt war stetig. Geld cu 24 Stunden Durchschnittz; saß 3, Geld auf 24 Stunden letztes Darlehen 28, Wechlei aaf London (60 Tag) 47150, Gable Transfers 476,4, Wechsel auf arlg auf Sicht 5,79. 50, Wechsel auf Balin auf Sicht —— iiber in Bacren sz, /o Northern Pacifte Bonds 4 69, Ver. Staat. Bond; 1825 ——, Athison Topeka u. Santa Fa 93, PVeltimore and Sho 56, Canadicn Pzeifle 1306, Chesepzake z. Shio ir, Cbieago, Milwauker n. St. Paul 4868, Dendge u. Nilo Hande ,. Jälnsrz Central 63, Vounzd ie u. Na kthike 1171, Rew Jork Central 73, Norfolk u. Western 195, Tenrsylvanla 0k, Reading 74, Southern Pacifie 873, Union Pacifie 1238, Anaconda 5 ö 653, United State Sterl Corporation 1037, de. pref. 113.

6 2

8 3BEtI;S0 richtig. 83 ; 6

ö nd (l we Und, 61

Kursberichte von auswärtigen Warennmärkten.

Lon don, 1. Oftober. (B. T. B.) apf er prompt 110. siverposi, 8. Shiobtr. B. T. B) Haur wall e. Amtl. kanlsche, Brafilianische sowie FIndische 5b, Aegvptischke 25 Punkte

öher. ö. Liverpool, 19. Oktober. (3. T. B.) Baum wolle. Umsaß

BSö5rse in Serin (Notierungen des Bbrsenvorstandes)

vom 18. Vttober dom 17. Dktober

Held Brief Geld Brief M6 ct

zu Anfang der 70er Jahre die Verwaltungsreform, die don Sie nrel die hier vorliegt Rere Kultzt. Ir, möglicht srfelgreichzn Cntyigh : ĩ * ö 56 ) . 1 66 9 e . r ö 2 . 21 *6 = 6 5 5 . 36 * . , . 8 6 5 ö. R z . 2 ö ingen an lie 1 j * * . ö n. 6. 3 ö. bon Gneist trug. Die erstere Reform brachte uns den Gedanken vas wir beabsichtigen, wenn uns die Vollmacht erteilt wird, rg, , n . k ü . 1 kern e ,

. * 5 3 büro als Gescllschalt mit Beschrß, kier Haftung ven den deut chen techts und damit auch staatlicher Arbeit gegenüber den Selbstver⸗ n darf, genau bewegen und halten im Rahmen der Ziel 1 .

d t 11 er 120 ena V ö mal te im er Jiele, 2 ücksichtigun 3m e ; 9 11 1 iM waltungskörpern. Die zweite Reform brachte uns die er sie hier für die ine Vemwaltungsref chi J 2 Berücksichi . . ö i e. i r zeut den Schiffahrtkaesellichafien Vamhurg, Anerlta. Tt ig und Reid, e ,. also ö . , ] . 1 . sie hier für die allgemeine Vemwaltungsreform geschildert und 5 8 männer auf Pertürzung der ichtzeit und auf Zuziehung zu den deutschir Äord mit einem vorläufigen Kapital von 1 Million Mart

echtskontrolle, also auch Einschwankungen der Staatsrechte, in für der Me ö 1 , zcarügdet. Per gweck des Unternehẽmtnz ist ri⸗ Förderung und Er—

ird, die Vorlage in einem Ausschuß zu beraten. Sollte das . ar e e kinn e helhcf inn hel, e c fle fee.

sa —ᷓ Pol ; b. —— 3 ö 6 1en e t. 1 J ð 9 9 1 H j de 5 t ichzeiti . ö f * i : l auf einigen anderen Gebieten Einschränkungen staatlicher Rechte der Fall sein, so werden wir selbstverständlich alle weiteren Auskünfte, Der ch lane . J, !. e, ,,. *. . . Leer zugunsten unchhängiger Gerichte. Beide Teen waren glücklich in die gewünscht werden, im Ausschuß geben. Eebhafter Beifall) . e, ,. ie,, .

. 8 —— . 112 881 61. J n, U ü . CDE. 6 . 3 der Trfassun ss as di jewei lo eit Forderte, und i 1 11 2 9 . . . 3 aul der Erfassung dessen, was die jeweiltge Zeit forderte, und weil in Pa. 0 n, Backe! ? e * sz, ra ö. Sem fsions antun 21 ,, J = Bes in der Aufsichteramfitzun der Maschtgen bau gnstalt K 2 die Leistung der Degnten in denken“ In 6 . Angriffe nt . r itik der Bergwerkszirektion Saarbrücken s Humboldt, Cöoin-KRaTkt vorgelegte Rechnangsabschluß fiir das J ,,, . , e n. e, n ,, . kan eee sein, ken. e zu sammengeseze als unberech igt zurücweist . . J Rechnung jair [ol ß 17 ergibt eintu Petriebzgewnn von 98868984 , e,, ,, nn, . er Die Änträge Hue werden abgelehnt; der Kommissionsantrag . (. V. 7 39 Z760 MK). Nach wbng der Senerelunkosten und 8nsen ende runger 6CDTach rd. wriones se . . . ,,, . 6. 8 ö . . der 1 3 liUpIHZen. 236 ͤ ; 6 z . ö * , 9 ö. ö. . . deshalb empfinden wir si ö . . ö e . Rrlegz? a, unverdrossen und apferwillig ihren gesteigerten Aufgaben . ,, sebliche J d , deshalb empfinden wir sie auch noch heute als wirklich gtoße Re⸗ und Verpflichtungen nachgetem:nen sind, mit großer Genugtuung auf⸗ 3 gaben wir auh Der deutsche Handelstag verlangt gesetzliche Festlegung der Be⸗ pon J 874 565 (6 (6. P. 2 364 921 „to), berbleibe einschließiich des formen. genommen werden. Die Grundsätze, welche der Minister für die . ; el Arbeit er ö IT I S f ibr oo wostrnesrefor 1 agen 2 d fass f 96 ö. ö. f, mn , Ter großen Ver gltungere eim vorgetragen hat, werden 5, sassen, Der WU schtiß Kan ragt ö. , t ö. . . ö. e, e fg, e e, d men e, . 2 30 ö ; ; iet ; auch den Beifall meiner Parteifreunde finden. Ueber die Einzelheiten n, . So zur Erwägung, teils zur Terücksnchtfzins zu überweisen und teils zs zöorcmböer 1817 antubzzufen: dcn Haun inen jag, g fel elle D 0 i darüber zur Tagesordnung hinwegzugehen. Bt rwendung vorge schlagen werden: Dem Konzo, Kosten sür die Ueben⸗ bäeten der staatlicken Tätigkeit von den beiden Reformen nicht be. zur, Andeutungen darüßer gehört. Wir warden gber an unsetem ö andi 3 . ; d /) , ,, . cin bessere utender vollstãndige J 66. Begriffes rie ß cwwacher für notwendig. M6), deur Rücksttellunge kͤanis, für schwebende Verpflichtungen ,, e m T. , , ,, schlossenes Bild. Nun ist seit der letzten Reform ich kann da h. . h ö . . ö nitan gerade . , . n nn , , n, re . e, e, . ö DL. 1 . CL * vlc Drin 1 3 Van E V, * ! Date ö tra D. XV 2 be L 8 1 = ö 36 92 das ö 1. 5 8* Fr * 6 6 s ; w 3d BI; aun on nic 0 r f an gbBoen- ij 1m⸗ eich . des 61 r rt . ; ; vieleicht 9. einen Dassus aus der Denkschrift verlesen: fine Ermäcktigung don . Umfang geben; über . Um⸗ . g zeichnet worden 6. Ich gebe zu a es sehr schwierig ist, den Begriff Delkrederekonto 1090 000 A (4. V. v5 eK), dem Kriegsrüdlage⸗ wiederum fast ein halbes Jahrhundert dahingegangen, in Eung und die Abgrenzung derselben wird nicht das Plenum allein be- Un gen des Mi . enn . es täglichen Bedarf festzusetzen. Aber die jetzigen konto 100 600 S6 (i. B. 150 9009 A), 8 En. Gewinnarteil (wie im eine Kommission Lon 14 Mitgliedern. Der Titel der Vorlage, Ver ber mich de Verhältnisse haben schon dazu geführt, Räß alles was es überhaubt Berjgbre auf daz Attienkartta!l voi. 20, 00 CM „6,6 Vortiag auf . ! K ; . ö eine Kor ( 14 J. 19g 2d I. T XVlIIe de . I Ua 2 * 116 164 3 . ß D Deer ech und fl ien usw. und Ker die Ordnung der Be⸗ nas unz der Verwaltung“ hat, ia in seiner Deutlichkeit stwas ie ö nk Hier sind ganz bestimmte Ge setzesdorschriften nölig, um eine nallzu⸗ St. perersdurg, 15. Ottober. (G. A. S. Sant aut weis. ziehungen dieser Faktoren zu einander weiter entwickelt haben. stechendes; aber man würde sich einem großen Irrtum hingeben, wollte ledig große Yedrohung, des Kaufmannsstandes zu Aer meiden; Das Reichs- In Pitllienen Rußel. (Vorwocht in Klammern.) Attiva: / l gericht hat außerdem noch den Begriff der Notmarktlage eingeführt. Pestampé an Goöoid 12865 (1293,‚'), Golv im Ausland 23308,6 5ftände au Hebiet der altuns 86 ĩ *. ,,, , ,,, Teil ; eis fag schla je Y ö 3 66 . ; , des öffentlichen Lebens unzweideutig auf immer größere Selb⸗ haben jetzt eine . ni ger, nn e r. Zahl . . , . ö. , , . ö. 6 . igkeit der einzelnen Persönlichkeiten und der Gesamtpersön⸗ bon Stellen hat jetzt das Recht, Verfügungen zu erlassen; viele von scheint mir, durchaus richtig, Um den übermäßigen Gewinn festzu= . si Def l durch Waren be,. (2374) or chf ar lichkeiten, insbesondere der kommunalen und anderen öffentliche nr s⸗ sen Verfü ie di 3 i ö / id anderen öffentlichen ., en n,, die unteren ö. gar nicht 6 legen. Hier stehen sich die Ansichten des Reichsgerichts und des girte 18, 9am) Vorscküffe an Indunrrieüe 10,9 f 05h, Kont g d 1 isführen können. Auf diese durch die Krieaswirtschaft cingerissene . ; ö. w , führung oder weitere Ausdehnung der RechtsFontrolle gegenüber . ö 5 , , . , Es ö. doch e nn,. Ju Freihtits anfabe C=), chu haben bel den gtlialt! der Ba allen Forderungen, die d , . . itr⸗ . . dißstände muf Regierung ge haben. E ze mutung für den Kaufmann, daß er im Kriegs denselben Reingewinn 3334 (013,95). Passiöa: Wtrag ker umlaufenden Roten 47 2900 gen, die der Stcat an diese einzelnen oder . 24 r ̃ . espÿnsi Feten stol . ö ö. tes nicht, der Staatsmechanismus versagt hi ö D m, e, fmann ickt gezwungen werden, täg⸗ 2 dr,, , , , e ,,, ,, , ma, , die, , , , f dio be, leine Hähne le d J n ,, 2 . * . ö 8 1 ig h ein . Te Das Vb nige 719 1c an ein * h) j . 9 * . 5 ' ,, , ; 2 gen Netijs: Nach einer späteren telegrarhischen Meldung wurden dle 2 5 . n 2 . z 8 . 3st z Qns J 5 tänd ĩ ö Staates, incbe onder den Selbftverwaltungskörpern gegenüber, in 81 diele auch hinsichtlich der usammenjetzung der Behörden ver⸗ ständigen bedarf einer Nachprüfung. De bei muß Kaufmannsstand ) 1519, * 33, T, 3 Tols,'s, ) 04, ) 10ol3,3, 9). 201,9, ausübt, auf eine Ausgestaltung in der Richtung, daß die noch ö wird, so möchten wir soweit nickt gehen; die Zusammensetzung . . in Hand ö Die Nege ln] Aller, diger, Fragen FK onstänrinopet, 16. Ottuker. (B. T. B.). Ble Verkauft⸗ fade gen red n en, und fle rler hh feht, micht. ohne siegt abe au in Inktresse der Ber brenckel. Wei dez Unklarheit 4. xls. Rr Türtifchen Räabä;- Regie, eselischsti, baben im . . ö . id ! 8 AI nge. i 911 15d 1111. ö. ) . 2 . . Vol ige istaotes mit iner Berormundungkfucht, seinem Mißtrauen weiteres mit Rückficht auf eine vereinfachte Verwaltung geändert ö di nur ö gegen selbständige Betätigung, seiner Kleinlichkeitskrämerei ufw. werden. Anders liegt es mit, den sonst vorgeschlagenen Maßnahmen, 3 i e n, ö eg n ign, b ker l ö mer. ö . Die Unterrichtskommissson hat im Januar über eine Peti⸗ gültig beseitigt werden, daß der gesamte staatliche Behörden— zewiß eine . Menge Arbeit und Schreibwerk vermieden und die . f ö ö k ĩ 2 zerwaltung beschleunigt und vereinfacht werden können, aber, wenn k räfte frei un se stndig gewãhren zu lassen, soweit das Wehl die Regierung nicht außerdem in der von mir bezeichneten Richtung geht auf Uebergang zur Tagesordnung, wobei die S reichung des des Staates es irgendwie zuläßt. Esne Verwaltungsreform, die er,, , , e dee. 4. nicht auch diese immer machtvoller herwortretenden Forderungen als höchst mangelhaftes Flickwerk bewertet werden. Wenn auch eine Reform des eigentlichen Kommunalverwaltungsrechts außer— halb der gestellten Aufgabe liegt, Grundzüge für eine Reform der gestaltung der Stellung des Staates zu den Kommunalverbänden, insbesondere die Frage der Einschränkung des staatlichen Auffichts— ö 526 ö. . techts, mit in den Reformplan einbezogen werden müssen, zumal md Verbilligung der Staatsverwaltung wirkt. Auch sonst wird darauf Bedacht zu nehmen sein, für alte Einrichtungen, die dem Empfinden der neuen Zeit nicht mehr entsprechen, Nerbildungen fachung nicht unmittelbar auf der Hand liegt. Ueber den Geist, in dem die Verwaltung zu führen ist, glaube ich mich in folgendem näherer Ausführungen oder Vorschläge enthalten Formeln und in instruktionelle Schemata bringen; denn er ist stets gewesen und wird immer bleiben der Ausfluß und der Einfluß der lebendigen Persönlichkeiten, die an der Spitze der einzelnen Ver— ö Zur Ausfüllung des so abgesteckten Rahmens habe ich eine große Anzahl von Einzeldorschlägen gemacht, die ich, wie gesagt, hier im einzelnen im gegenwärtigen Stadium der Dinge noch nicht mitteilen Der i stehende ick ift if . Der im vorstehenden entwickelte Reformplan greift zweifellos tief in das Gefüge unserer Stactsverwaltungen ein; viel alther— gebrachte Anschauungen und Einrichtungen werden seiner Durch⸗ . so seitens derjenigen Städte, die Behörden verlieren sollen, ö der höheren Beamtenschaft, für die manche höhere selbständige Posten wegfallen, und auch seitens ganzer Ressorts, deren Materien, befugnisse, die sie bisher in uneingeschränkter Selbständigkeit dort ausgeübt haben, genommen werden sollen. Aber wie Friedrich der Große einmal gesagt hat „bei der Unvollkommenheit aller Daher muß von Zeit: it. s nötig i Dah n Zeit zu Zeit, wo es nötig ist, die bessernde and angelegt werden, damit die Einrichtungen ihren ursprünglichen Zweck wieder erfüllen.!“ Will man ernst⸗ so geht es ohne tiefgreifende Aenderungen des bestehenden Zustandes, die an manchen Stellen schmerzhaft empfunden werden mögen, nicht ab. Die vorgeschlagenen Aenderungen sind meines bar, sie bringen in erheblichem Maße eine Vereinfachung und Ver— billigung unserer Verwaltung und werden was ich als die Hauptsache betrachte durch Beseitigung mancher der freien Berbãnden und in weiten Kreisen unserer Bevölkerung, einschließ— lich uns erer Beamtenschaft, das neu beleben und stärken, was unserm öffentlichen Leben am nötigsten tut, die Freude am Staate und (Bravo!) Das, meine Herren, sind die Grundsätze, nach denen ich meine Vorschläge für die Reform der Verwaltung geformt habe. Ich kann soren, daß eine Reform und kein Reformersatz geleistet wird, daß sich diese Reform in dem Rahmen bewegt, den ich vorgezeichnet habe, und daß auch Mittel zur Anwendung gelangen warden, bie dig ge—

Gnei ĩ ne or 3 1 ; 2 , . 2 ö. . 3 ; . 121 5 1. . der Se lbstverwaltung und ganz erhebliche Einschrän kung der Staats- gesetzesandernds Bestimmungen zu u, wird sich wie ich ver— ger gef ,, , e . j . Regierungen mit Stagtzbahnbrsir iusammmen mit den großen l e ie Zukunft vorgezeichnet habe. Ich weiß nicht, ob es erwünscht 1 Abe ve sogenannten Wettertommissionen der Regierung zur Erwägung zu Hanmptsache auf dem Gebiete der Polizeiverfügungen, aber auch noch sein leichlerung dez Neiseberzehrs in und nach Deutschiand. Ein Hand— ; r, e. Abgg. Bu st (Zentt) und Vogel sang Gentr) treten für den keit im Saus⸗ eg nähslen Sahres auf; uneh Ten. . ; —J Abg. von Bockelherg (kons.); Für die hohe Anerkennung. die ö. z ; beiden Reformen nicht nur eine Veränderung der Orgwoisation, di k . griffe; angemessener Preis und übermäßiger Gewinn. Vortrages von 1 4506 744 6 (. V. I 451 374 M) ein Jab: ez⸗ Beide Reformen haben m sie wirksam können wir uns heute natürlich nicht unterhalten, denn wir haben ja enklich a , . ) Abg. Meyer-⸗Frankfurt (fortscht. Volksp): Wir hallen eine fahrung vez Beklriereg in die Fiiedenzwirtschaft 500 900 (i. V. . ̊ 3 ; . weniger komplizierte und kostspielige Verwaltung er Reformen bieten in ihrem Endeffekt kein vollendetes, in sich abge— ; . ö. üurke ie e an w schaffen, der überaus treffend als „Rechtsngt des. Kaufnianng bee. ind vertragliche Genmnnaunteile 241 733 6 (i. V. 331 917 dio), Dem Vorlage ; 5 2 rn, . * ĩ önnen. Wir beantragen daher Verweisung der Vorlage an de die Aufa ber ann Beh ee, , men,, finden können. Wir beantrag ung ? stänl agli fs gez n n, f ,,,, zr bed gibt, zu den Gegenständen des täglichen Bekarfs gezählt werden kann. neue Feechaung 1 467 065 6 (s. V. 1468 744 ts). man annehmen, daß die gegenwärtig noch sehr lebhaft überall enmp⸗ * 6 dehnte. Die Forderungen der Zeit gehen aber auf allen Gebieten 6 lin regelmäßiger Markt ist zwar nicht mehr dorhanzzz. sher er wird Kzbs, s), Super und Scheiden; kaneg, löst fist), Wcchszl diesen Stellen, die jetzt nicht mit routinierten Verwaltungsbeamten stellen, muß man auch die Geschäftsunkosten des Kaufmanns mit zu: Fnstarien des kicinen EKreditz so,? (76,7), Porichüsle an Land Verbände, aus denen sich der Staat zusammensetzt, auf die Ein⸗ geordnete Behörde, wo man sich gegen solche Verfügungen sein Recht wie im Frieden nur erzielen soll. ECbenso unklar ist der Begriff zer (is 56,6), Bankkevitc! Sor soö, oM), jn lagen. 29,8 (G61 s), laufend: I eL . des Geistes, in dem die Staatsverwaltung in allen ihren Gliedern Vorbedeutung sein für die von ihr verlangte Ermächtigung. Wenn den jetzigen Bestimmungen geschieht. Auch die Fratg der Sachber mit cinem“ verscbenen Posttionen wie felt ochmalg verdffen tlicht: ö Kreis-, Bezirks, und Provinzialausschüsse beruht doch auf be— immer an vielen Ste d Reste des Geiß 1 , . M ĩ cb m,. . . J e en Verhältnisse zieht sich scließlich der ehrbare Kaufmann zurück, Feptembtr 1917 eine Roheinnaßine von 40 1o0 0 Piaster ergeben. insbesondere in betreff des Streitverfahrens. Auf diese Weise wird . , io ie Aufhebung der Streich Stud. jur. J tion beraten, welche die Aufhebung der Streichung des Stud. jut eingreift, werden wir mit der Abhilfe nicht allzu weit kommen. Mit der Zeit mitberücksichtigt und sie zu verwirklichen hilft, würde nur Staateverwaltung zu entwerfen, so wird darum doch die Um- ja auch eine solche Dekonzentration im Sinne der Vereinfachung vorzuschlagen, selbst, wenn dabei eine Verbilligung und Verein- zu können. Der Geist einer Verwaltung läßt sich nicht in gesetzliche waltungen und ihrer Zweige stehen. lann. Ich schließe dann die Denkschrift ab mit folgenden Sätzen: führung weichen müssen; er erfordert auch in mancher Hinsicht Opfer die bisher ihrer liebevollen Fürsorge anvertraut waren, oder Macht— menschlichen Dinge, sehen wir die besten Einrichtungen entarten. lich eine Reform, nicht bloß einen „Reformersatz“, haben, Erachtens vom verwaltungstechnischen Standpunkt aus durchführ— Selbstbetätigung noch gezogenen Schranken bei unseren kommunalen an der Arbeit für das Gemeinwesen. Sie versichern: solange ich Minister des Innern bin, werde ich dafür steckten Ziele tatsächlich erreichen.

der Fristbestimmung der Vorlage können wir uns einverstanden er— klären. Ueber die Grenze, der geforderten Ermächtigung für das Staatsministerium zu bestimmen, wird der Kommission vorbehalten

n. Abg. Linz (entre): Die Vorlage bedarf einer um so ernsteren Prüfung, als sie cine Art Präludium für die spätere Verwaltungs- keform fein soll. Meine politischen Freunde stimmen der Tendenz zu, die Verwaltung zu vereinfachen und zu verbilligen, haben aber leb⸗ hafte Bedenken, insoweit sie die bestehenden Recht garantien ein⸗ schränken will. Die Beamten verdienen für ihre Kriegstätigkeit un—⸗ seren Dank. Dies gilt in hervorragendem Maße von den Gemeinde beamten; gerade den Gemeinden sind durch den Krieg, inebesondere durch die Ernährungs⸗ und Versorgungsfragen, sehr große Lasten über= tragen worden. Die Einschränkungen der Rechtsgarantien treten namentlich hervor im 5.2, der u. a. eine Herabsetzung der Beschluß⸗ fähigkeitszisfer von Behörden und Körpersckaften Und eine Verminde⸗ rung der Instanzen sowie eine Vereinfachung des förmlichen Ver— fahrens bezweckt. Wir fürchten, daß diese Bestimmungen den Inter- essen des rechtsuchenden ger nz uwiderlaufen. In manchen Rällen wird die Beschlußfassung. des l , ausgeschaltet, so daß der Vorsitzende allein entscheidet. Das ist sehr bedenklich. werden alle diese strittigen Punkte iner ; ; Kommission bedürfen. (Beifall im Zentrum.

Abg. Dr. von Wonyna ffreikons.): Wir haben selber schon eine Vereinfachung der Verwaltungsorganisation seinerzeit beantragt. Vom Standpunkte langjähriger praktischer Erfahrungen als Verwaltungs— beamter kann ich sagen, daß in der Vorlage eine ganze Reihe sehr derstandi ger Reformen enthalten ist. Nur vor einer Ueberschätzung möchte ich warnen, daß die Vorlage eine erhebliche Entlastung der Aweit für die Beamten zur Folge haben würde. Meine polikischen Freunde sind der Ansscht, daß die Mehrleistung der Beamten in der Hauptsache quf den Anforderungen der wirtschaftlichen Organisation ruht, und daß es vielleicht sehr an der Zeit wäre, gerade nach der Fichtung eine Nachprüfung stattfinden zu lassen, C5 hier nicht des Guten zu viel geschieht. Von dieser übertriebenen Arbeitslast sollten die Becnten hefreit werden. Wir sind dem Minister ganz außer— ordentlich dankbar dafür, daß er uns heute wertvolle Auskunft über die Grundsätze der Verwaltungzreform gegeben hat. Wir sehen jetzt schon llarer als bisher. Der Gesetzgebung stehen hier sehr bedeut— fame zluffaben bebor. Wir möchten wänschen, daß die große demo— kratische Welle, die jetzt überall heranströmt, sich nicht in erster Linie gegen den preußzischen Beamtenkörper und bessen Traditionen richtet, ondern daß diesem sein bisheriger Einfluß gesichert bleibt. Das alte Wort von Kain, der den Abel tötet, wird auch ferner maßgebend J,, trotz aller Kriegsresolutionen, trotz diplomgtischer und an= derer Noten. Es gibt nur eine Löstng, Tie das (nde, der Kriege bedeuten würde, das ist die Entwicklung der Technik, jeder andere Weg wird verschlossen bleiben. Das liegt im Wesen der Völker und der Natur. Es bleibt nun einmal dabei, si vis pacem, para bellum! Auch der Verwaltungslörper wird sich dieser wichtigsten Aufgabe widmen müssen, die Wehrfähigkeit des Landes zu sichern und zu fördern. Jede Neuorientierung unseres Beamtenkörpers wird von dem Material abhängen, das uns nach dem Kriege zu Gebote stehen wird. Wer selbst Gelegenheit gehabt hat, die Tätigkeit unse rer Be— amten in den besetzten Gebieten fennen zu lernen, der muß zugeben daß unsere Beamten in jeder Stellung Herborragendes geleiftet haben, daß sie erzieherisch wirken. Hoffentlich wird dies für den Nachwuchs ein segensreiches Vorbild sein. Es gilt vor allen Dingen, einen Nach— . 6 zu erziehen, der jene tapferen Helden würdig ist. Wir brauchen W ,, Persönlichkeit unter fester, straffer Disziplin.

ö . é. g . —⸗ .

ö. Nachträglich ertlären, auf Befragen des Vizepräsidenten Dr. Porsch die zu Mitgliedern der Staatsschuldenkonimifsion gewählten Abgeordneten von dem Hagen und von Bockelberg 26 sie sich durch den von ihnen auf die Verfaffung geleisteten Eid auch für dieses neue Amt very lichtet ansehen.

ö. bg. G. a. el ffortschr. Vol ksp.): Die Bemerkung, daß die emokratische Welle an unserem Beamientum scheilern wird, war nicht am Platze. Die demokratische Welle wendet sich nicht g n unser Beamtentum, von dem gerade ein großer Teil fortschrittkichen Zreen huldigt unter Aufopferung seiner Zeit und trotz bieser Ver⸗ folgungen. Unsere Abneigung wendet sich gegen alle die Meßnahmen, . dazu Feignet sinz die freie Meinung der Beamten ennzufchränken. Bir wollen unser Vaterland. nicht wehrlos machen. Wenn wir den Anschauungen huldigen, daß ein solcher Krieg sich nicht zu wiederholen raucht, dann zbisser wir ung einig nicht nur mit der großen 4 heit bez Volkeg, andern auch mit den höchsten Spitzen. * wollen

.

—— 2

unser Begmten zum dazu erziehen, daß es in Jcilen des Friedens

bed Jedenfalls orgfältigen Prüfung in der

in der Hand,

gericht als höhere un eiti

die

keiten berlang .

nun dafür ü?

5

ö

kämpften für ein, Linsengericht? (Große Heiterkeit; Rufe: Csauh Jawohl, für ein Linsengericht! Die Völker verbluten, den Nutzen aus diesem Kriege zieht in allen Ländern nur eine gewisse ganz leine Schicht. jener, Aeußerung drückt der Abg. von Wohng ja seiner porte das Kainszeichen auf. Wir hätten nicht erwartet, daß de= Brudermord mit dem Kriege in Parallele gestellt, daß man den Tot⸗ schlag eine ständige Einrichtung nannen würde. Von diesem „Preußen= geist“ von dem auch Herr von Hindenburg gesprochen hat, wollen wir abtücken, er soll endlich die verdiente Ruhe ö Der e, mi durch Vernunft überwunden werden, die muß triumphieren. Es it unerhört, daß beim Beginn des vierten Kriegsjahres ein konserbatibet Vertreter es wagen darf, hier im Parlament eine solche Rede zu halte

Die Vorlage geht an eine Kommission von 14 Mitglieden.

im biltet um A, fteigentin f

wägung darüber, wie den Petenten ohne Gesetzesänderung ge werden kann, zu überweisen. dia Abg. Br? Dah ke m (Zentr) tritt dafür ein, daß wenne? Jegzrräckter die Hasen nicht abschlßen, dies durch die nern len mandos herbeigeführt wird, und daß die Schonzeit für Fasanen . der Zeit der Traubenreife auf eine andere Zelt verlegt wird; Re⸗ Abg. Wen ke (fortschr. Volksp.) ist für eine gese lit Celung des Wiltschatenersabes Für Hafen und wilbe Kaninchen, kes Iweller Viziprästtent Dr. Eo hm Wann stellt die Annabme Kommissionsentrages fest. Der, Verein ber Wettermänner in Neunkirchen (Sas, Gleichstellung und Erhöhung der Bezahlung . Wetlermanne ganzen Szarrchiez und Versetzu ng in ane höhere Penffons lla eg al⸗ ͤ Die Kommission einpfiehlt, 3 Petition der Staa regierung Material zu überweisen. 3 Abg. Hur (So,) verweist anf die beben tunggwollz un? Portungsholle Tätigfeit der W , rie nicht 3.

wünscht r im

Rindaliden entnommen werten. sondern zum grheren Hei

39 Jahre git find. Gif en eifel nba nde Rlrheit tei

freibender, für nicht gerechtfertigt erklärt wird. i fh Der Fall ist materiell längst erledigt. .

Abg. Häni (Soz.):

Es handelt sich nur um die prinzipielle Frage, um das Prinzip der egen das der, vormätzliche . magogenverfolgungen in diesem Falle sich besonders schwer versündigt hat. Ist. es schön sehr fragwürdig, ob das Oberkommando in den 1 Heitschtift verbielen konnte, so ist

m,. n 5 ,, Fer, , ö. Ipel . Deraus:. Bi. geber der Zeitschrift Der Aufbruch“, eines Organg zur Fördern . .

. ei betreibenden erklärt und deshal Dudapest Lo roncn er Universitätsmatrikel gestrichen haben. Der Kommissionsantrag wird angenommen.

akademischen Freiheit,

Marken eine in Jena erscheinende es unerhört, da

der ,, für inen Hemer aus

Der Präsident teilt mit, daß der

vorlase vor Anfgng November nicht zu erwarten ist, und. wird er—

mächtigt, Tag, Stunde und Tagesordnung doraussichili festzusetzen.

Schluß nach 44 Uhr.

nicht vor dem 6. November statt inden wird, selbstandig

ew York Yolland ãnernarck Schweden Norweger Schwer

Geist der De⸗

Sulgarien Con stanti⸗ . ag del

Eingang der Wahlrechls⸗J Nabrid und

der nächsten Sitzung, die

zuführen wer.

Handel nud Gewerbe.

Darlehn sta sen nwert von 606,3 Milliarden

Dle Inanspruchnagme der

wecke der ersten feckg Anleiken, deren Nen Mack seit den 18. Fall 1917 voll beiablt ist, beträgt art Meldung des. W. T. B. jetz! nur noch 572,9 Mihionen Mark gleich 140 r von Sh z Pilltarden Mark. Diesez Ergebnis ist ein Geweis ür die ch günstige Unterbringung der blaher begebenen Kriega⸗

fur dle

100 Gulden 100 Kronen 2 222 222 100 Kronen 248

100 . r 3 2231 223 100 Fran 2

100 Piaster Barer lona 100 Peletas 1817

zeichnen, nur f DVreisen hervor.

Vien, 17. Oltober.

1è1Dollar 305 3051 2461 n 15 163 1523

64. 20 64. 30

20. 565 1321

20, 5

1313

Nachdem die letzten Tage elne zum Tell wesentliche Steigerung deß Boörsenveriehrs gebracht halten, treat ; schwächung ein, die ki der Haubtfache auf Enslastungzverfäufe jurüd- Bie meissen Werte hatten daher Rückgänge zu ver⸗ ar: chemische trat auch heute Nachfrage bei fenen

Der Schluß war sttl.

Kurzberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

(W. T. B.) Der freie Börsenver⸗ kehr stand auch heute nter dem Gindiuck der gur tin Kriegt⸗ berlckte und nahm Laroufhin einen recht festen Verlauf. r

Umsaͤtzen mechte die Aufwärtsbewegung der urse weitere kräfnige

22 2 ——

64. 20 100 Lepa S0 Sit 80

20, 45

beute wieder eine Ab-

en, Ballen,

9 9 Liverpool

2417 Amtliche Ro lie rungen. 223 ordinary 18.20, do. fully good ord 153 do. fullo low middling 18.49, do. mi 19,90, do. good middling 20, 109 do. fu mibbling fair 20,0, Pernam fat fatr 21,45. do. good fair 21, 9B, fair 31, 00, do. 990d 31, 20, Uv do. 60d 24, 00, M. G. S: oach good 19,24, do, good 17,90, do fully good 15, 15, 16,28, do. Ane 186,578, Tinnevellv good 19.78. Km sterdam, 17. Ottobet. Leinsl loko 783, für Otiober —. Vork, 15. Ottober. (B. TX. S.) lolo middlirg 28,45, do. far Ottober 27, 90, do. füt für Dezember 27,37, New Orleans do. loto mipdl ins 15,50, do. Stand. white in New J Gredit Balaacegß at Dil Ctty 3,00, do. Rohe C Sreoihtrs Nr. 2 2238 Setreldefracht nach für Dezemb⸗r 7,21,

64. 30 81

20,55 1321

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refined (in Gases) do. in Tankd 550, do. Schmal; prime w

Zucker Mehl

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gsachen. 2. Auf 3. 66

apicren.

uf Aktien u. Aktiengesellschaften.

I) Untersuchungs⸗ sachen.

39741] Steckbriefserledig ung.

Der gegen den Schnitter Wladisl zue Bole ader am 14. Juli 1916 unter Nr. 168, Stück Nr. 24 492 Sahreang 18916, erlassene Steckbrief ist erledigt.

Stettin, den 9. Oktober 1917.

Kriegsgericht des Kriegszustandes.

39742) Fahnensfluchtserklärung

und Geschlagnabmꝛzverfüg ung.

Der Landsiurmmann Karl Péöchin, 10. Kp. Ref. Inf. Rats. 221 (geb. am 28. 2. 88 in Malancourt, Kreis Ehateau⸗ Sallns i. Els. Loihr., wohnhaft ia t äederum, Krestz Bolchen), wird für fahr en. flüchtig erklärt und seia im Deutschen Melche befindliches Vermögen mlt Beschlag belegt. (5 360 Mil.⸗Sir. Ger. Drdng.)

Vin -St. Qu. den 9. Oktebtr 1917.

Gericht der 48. Reservedlvision.

lz 9743 GSelchlagnahmewversũguug. In der Untersuchungtsache gegen den Landsturmỹflichtigen Vejer NRörgard der & Kompagnie Reserpe⸗Infanterleregimentg Nr. 86 wird auf Grund der 69 ff l- St. G. B. und der S8 560, 326 M. St. G. S. das im Denischen Reiche ern. in n .. Beschuldigten urch mit Geschlag belegt. D. - t. Qu., den 1d. Ortober 1917. Gericht 18. Reserdedirision. sn ac] GBerfugnng. Die gegen den M nketler d. R. tam

Plug. 1. Komp. J. G. 114, geb. 1. 6. 0

zu Griesingen, O.“ M. Ehingen (RBttbg.), a,, Faͤhnenfluchtsertlärung wird auf⸗ ? hober.

! Rreibirg, den 12. Oꝛtober 1917. Geilcht der stello. 57. Inf. Brigade.

2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u.dergl.

39745) Swangsversteigernn g. , Im Wege der Zwangtvollstreckung soll am 1. , . 197, Vormittags

ELI Uhr, Neue Friedrichstr. 13 14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 13 - 118, der fieigert werden das in Berlin, Schreiner⸗ straße 21, belegene, im Grundbucke von Lichtenberg Band 43 Blatt Rr. 1359 (ein- getragene Gigentũmerin am 27, Sep- tember 1917, dem Tage der Eintragung des Versteigerung vermerkt; Wit we gertrud gin geb. Kuhn, ju Berlin) eingetragene rundstuück: Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel, Doppelquergebaude und zwei Ffer, Gernarkung Berlin Kartenblatt as nellen 1810j176 und 1819ñ223, ins⸗ zesant 7 a 1 4m groß, Srunbsteuer. mutterrolle Art. 648, Nutzunes wert 11 200 46, Gebäudesteuerrolle Nr. 648. r r ,, . nigliche? er erlin⸗ e. J 1 85. S5. . 57. 17.

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreit für den Naum einer h gespalttuen Einhei —— x

Iz 49s Aufgebot.

Der Gemelndedoisteher Llndwedel in Sprockhof hat daz. Aufgebot folgender 5 oo iger Schuld verschreidungen des Deutschen Reichs vom 4. Aptil 1916 (6. Krieg ganleibe)

Li. G Rr. 38285 064 8 289065 8289 066 8 289 067 8 289 068 über je 1000 ,

Lit. D Nr. 5 306 093 und 5. 306 094 über je 500 A,

Ait E Nr. 4295 686 4295 687 4295688 4 295 689 4 296 690 üher je 200 ,

Tit. G Nr. 4 805 551 4 805 502 u. 4 805 b53 üke⸗ je 100 M,

die angeblich verbrannt stad, beantraat. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, sditesteng in dem auf Dienstag, den T7. Mat 1OAS, N achmittaas L Uhe. vor dem unterzeichneten Gericht an—= beraumten Aufgebotg iermsne selne Rechte anumeiden und die Urkun den vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklaͤrung der Ur⸗ kunden erfolgen wird.

Burg wenel, den s. Oltober 1917.

Röaigliches Amtggerlcht.

138298 Nun gebot.

Ver Kaplan Dr. K. Neundörker alt Testamentgvpollstrecker über den Nachlaß des Dom kapitularg August Fecher in Vatlnz, vertreten durch Rechtsanwalt Jußtirat Dr. A. Berg hier, hat das Auf. gebot des Mantels zu dem. Pfan dorief des 65 kfurter Hyhothekenkreditvereins Sele 19 Lit. M Nr. oMt73 übe: 100 6 be- antragt. Der Inhaber der Uckunde wird aufgefordert, spätestens in dem aui den H. Mai L916 Vormhtags AI Uhr, dor din unter jelchneten Gericht anberaumten

9. Bankausweise. tozeile 3) PI.

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloterklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. Rrantfurt a. M., den 27. Seytemher 1917. 13 F 41II7. Königliches Amtsgericbt. Abt. 18.

139745 JZahlungdiperre.

Auf Antrag des Fleischermelsterg Jolef Fiola ia Guttentag wird der Relchn⸗ schuldenderwalzurg in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuld. rerschreibung der 5. o/ igen Anleihe des Deutschen Reichs von 1916 Lit. C0

c. 8 081 239 über 1000 M verboten, an einen anderen Inkaber als den oben ge⸗ nannten Antraqneller eine Seistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerunatzschein auszu-. geben. 154. F. 414. 17.

Berlin, den 12. Oktober 1917.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abtellung 154.

139919) Bekannt mach n ug.

An 56. Oltober 1917 in Dresden als Einbruchadtebstabl gemeidet:

600 6 4069 ,,, Hypothekenbank. Pfandbriefe S. 14 Abt. 7 Vit. H Nr. 932, 60 und 974,

500 M 4 0o Melnlnaer Hypothedenbank-=

fandbrief S. 15 Abt. 79 Lu. E Nr. 15634, erner ö. ö.. 46S II. Kricgsanleihe Nr. 1849567

500 M desgl. Nr. 774743 git. D,

00 s desgl. Nr. J21886 Lit. H.,

0) S6 desgl. Nr. I2 48587 Lit. K,

100 S6 deggl. Nr. b6 2697 Lit. G mlt scmtlichen Zingscheinen.

Aufgehotz termine setae Nechte annnnelden

1

Zentrifugal d Sprirg · Wheat clear9 (nee) IO P25, giderpool rom., Kaffee Rio Nr. 7 lͤoko 8, do. do. für Januar 7,29, do. für März 7. 43, Finn —.

6. Grwerhs⸗ und Wirtschaf 7. Riederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 8. Unfasl. und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung.

Cinfrör 13 2090 Ballen, ; kanifche Baumwolle. Für Januar 19,30, für Fe 5. Ottober. (W. T.

2

estern Weizen Hard Winter

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28635 1900 Ucben

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Könlglidße Poiijelbirckston Trenden.

r 21,50, do.

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(G. TL. G.)

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

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enossenschaft

B.)

davon 13 200 Ballen ameri⸗ bꝛuar 19,11. Baum wolle. American ordinary 17,70, do. good mary 18, 80, do. low ml ddling ig 55, do. full middling ly good middling 20,39, do. good falt 22, 90 Gearg Stell artdi6j Ggyptian fully 1008 ber Ggvptian full good fair 23, 50, fine 19, 60, ODom ra do. sine 18,40, Bengal good

Rüböl loko —.

(Sc luß.) Baum wolle Nob dr. 27,70, de. 27, 13, Petroleum Mork 19.35,

en.

Nufge bet.

Der Gerhard Füppers ju Homberg a. Rein, verrieten durch Justlirat Dr. Münch iu Mörs, hat dat Aufgebot dez argebllz an 17. August 1917 in Cöln verlorenen Geneuerungsscheine (Talont) zu den Aftien N.. 1951 und Nr. 2377 über e 1000 66 der Waggor⸗Fabrtt⸗ Attun= zelclllchaft ju Nerbingen beantragt. Der Inhaber der Grneuerungschelne wird auf⸗ gesordert, in dem auf Ros, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichreten Gericht, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebot termine seine Rechie anjumelden und dte Talons vorzulegen, widrigenfalls ie Kraftlos erklärung er⸗ folgen wird.

Nerdingen, den 1. Oktober 1917.

den I.

Königlich Anmtt gericht.

——

Aufgebot.

augaefertigte Nr. 212 309 über S 5000, des Kaufmanns Heirn Alex geberen am 7. D zember 1877, ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber des Scheines wird , sich binnen G Monaten bel uns zu melden, widrigenfalls der Scheln fur kraftlos erklärt und eine neue Außserni- gurg erteilt wird. Berlin, den 7. August 1917. Victoria zu Berlin Allgemeine Ver⸗ sicherunge⸗Actien⸗Gesellschaft.

Aachen,

P. Thon,

eralpirettet.

Der von uns unterm 12. Nobember Versicht rungoͤschein auf das

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Gen eraldirelfor.

ddling 18, 15.

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