1917 / 256 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Komm anditgesell chaft in Sad Nieder? ronn (3æan, tveiwalter: Disektor Wasmannsdorf in Straßdura). Straßburg, den 29. Oktober 1917. Ministerium für Elsaß⸗Lothringen Abteilung des Innern. 2 222

Sekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs⸗ weise Verwaltung französrscher Unternehmungen, vom 26. November 1914 RGBl. S. 487) ist für die folgenden Unter⸗ nehmungen dit Zwangsverwaltung angeordnet worden.

605. Liste. ändlicher Grundbesitz. Kreiz Metz⸗Land. Gemeinde Flöringen.

Müble, Dofraite, warten, Ager, Wiese, g, 5582 ha des Chbalumeau de Verneuil Teecdor Marte Kamille, Haisbesitzer in Saint⸗ Sul vice les. Feuill , Haut. Vienne, (Teiwalter: Landgerichte⸗ serretär Deelitor in Pelrer)

Straßburg, den 22. Oktober 1917. Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.

Bekanntnmachun e. Unter Aufh⸗bang des dieramtlichen B- chlusss vom 12. Juli 1917 Nr. 6847 (Leuncher Reichs anieiger Nr. 178) wud dem Spezerei⸗ waren bändler Mick. Oderdorter von Eyptölden die Wieder aufnabme seines Handels betrtebes genattet. Hilpeltstein, den 17. Oktober 1917. Königlich z Bezitltamt. Meyer.

Sekanntmachung.

Dem Gelcäftsfäbrer F. Schreiter in Cbemnitz, Reithabn— strake 23, ird brermit auf Grund der Verordnung vom 23. Sep— tember 1915, betreffend Fernbaltung ugzuverlässiger Perso en vom Händel, det Handel mit Web, Wirk- und Strickwaren we en Uejuversässiakeit in berg auf einen derartigen G scäftsdetrieb unter A ferlegung der Kosten der Veröffentlichung im Reichs gebiet untersagt.

Ghemnitz, den 22. Oktober 1917.

Der Rat der Stadt Chemnitz. Kriege wirtschastzamt, Att. V. Käteesbekleiduncsstelle.

Dr. Bödbm e.

Sekanntmachung.

Dem Taufmann Ilja Nachmannsobn in Ghemnitz, Villtersstraße 10, wird cuf Grund der Verordnung vom 23. Sep— tember 1915, betreffend Feinkaltung urzuterlâsiger Perlonen vom Handel, der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und solchen des Kriegsbedarfs wegen Unzuver— lassi⸗ keit in b jug auf einen derartigen Gewerbebetrieb unter Auf— eiltgung der Kosten der Veiöff ntlichung im Reichegebtet verboten.

Chemnitz, den 24. Oktober 1917.

Der Rat der Stodt Chemnitz. Gewerbeamt. Dr. Hüppuner, Siadtrat.

Königreich Prenfßen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst zu ge⸗ nehmigen geruht: daß der Oberpräsident der Provinz Brandenburg von der Schulenburg in Potsdam als Obeipräsident der Provinz Sachsen nach Magdebuig versetzt werde.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst zu ge— nehmigen geruht: daß der Staate minister von Loebell in Brandenburg wieder als Oberprasident der Provinz Brandenburg verwendet werde. Das neue Amt ist ihm vom 1. November d. J. ab übertragen.

Seine Maßsestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat im Ministerium der geistlichen und Unterrichisangelegenheiten Leist zum Geheimen Oberregierungsrat und

den Oberlehrer am Gymnasium in Landsberg a. d. W. Professor Dr. Wilhelm Schmidt zum Gymnasialdirektor zu ernennen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staate ministerium infolge der von den städtischen Kollegien in Geestemünde getroffenen Wahl den Maaistratsassessor Dr. Mohrmann aus Göttingen als Synditus der Stadt Geestemünde bestätigt.

Finanzministerium. WMVie Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreis kasse in Freienwalde a. O., Regierungsbezirk Potsdam, ist zum 1. Dezember d. J. zu besetzen.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.

. Dem Gymnasialdirektor Dr. Wilhelm Schmidt ist die Direktion des Gymmasiums nebst Realgymnasium in Rends— burg übertragen worden.

Dem Konservator der Lutherhalle, Mitdirektor und Ephorus des edangelischen Predigerseminars in Wittenberg D. Jordan ist das Prädikat Professor beigelegt worden.

Dem Obermusikmeister Kneifel in einem Garderegiment sowie den Obermusikmeistern Rauchenecker und Heinichen in J fanterteregimentein ist der Titel Königlicher Musikdirektor verliehen worden.

Ministe rium für Hanbel und Gewerbe. Die Liquidation der Firma Alfred Johnson, Steingut— fabrik, in Wesel, ist beendet Berlin, den 22. Oktober 1917. Der Minister für Handel und Gewerbe. J V.: Dr. Göppert.

Die Liguidation der Firma Les Successeurs de G. Monteffuy in Berlin⸗Weißensee ist beendet. Die für die Firma unterm 28 Dezember 19814 angeordnete Zwangs ver⸗ waltung ist aufgehoben.

Berlin, den 22. Okiober 1917.

Der Mi zel und Gewerbe. ppert.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ weise Verwaltung russischer Unternehmungen, vom 4 März 1915 (RGBl. S. 133) und 10. Februar 1916 RGI. S. 89) habe ich nach Zustimmung des Herrn Reichs⸗ tanzlers für das in Deutschland befindliche Vermögen des russischen Staatgangebörigen Chaim Witkin, zurzeit in Kopen⸗ hagen die Zwangsverwaltung angeordnet. Verwalter:

ursmakler Otto Knatz in Berlin-Grunewald, Douglasstr. 32.)

Berlin, den 22. Oktober 1917.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. V.: Dr. Göppert.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ weise Verwaltung britischer Unternehmungen, vom 2X2 Dezember 1914 (RGBl. S. 556) und 10. Februar 1916 RGBl. S S9) ist nach Zustimmung des Herrn Reichskanzlers für die Beteiligung der britischen Siaatsangehöͤrigen

1) Frau Klara Ryan in London,

2) Frau Jolius Bernb. Pelham,

3) Frau Jobn Hen Relt,

4) Frau Victor Ihlse, ged. H ssenberg, in Frankfart a. M.

5) Frau Klara Tomalin, geb. Dessenderg, in London,

65 wis Robert Stitik- Tomalin in Lon den und

75 Herm. Reos in Lordon an der Firma Hessenberg C Co., G. m. b. H, in Frankfurt a. M. die Zwangsverwaltung angeordnet (Verwalter: Rechtsanwalt Dr. H. Rumpf in Frankfurt a. M., Weiß— frauenstraße 11).

Berlin, den 22. Oktober 1917.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. V.: Dr. Göppert.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ weise Verwaltung hritischer Unternehmungen, vom 22 Dezembe 1914 (RGBl. S 556) und 10 Februar 1916 RGBl. S. 89) ist nach Zustimmung des Herrn Reichs—⸗ kanzlers für den britischen Attienbesitz an der Firma Keats Maschinen⸗Gesellschaft, Attiengesellschaft, in Frankfurt a. M. die Zwangsoerwaltung angeordnet Vermalter: Justizrat Dr. jur. Leo Weiß in Frankfurt a. M., Schillerstraße 20.

Berlin, den 22. Oktober 1917.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. V.: Dr. Göppert.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ weise Verwaltung britischer Unternehmungen, vom 22 Dezember 1914 (RGBl. S 556) und 10. Februar 1916 (RGBl. S. 89) ist nach Zustimmung des Herrn Reichskanzlers über die Miterbenanteile der englischen Staatsangehörigen Charles Brandeis in Montreal und Willi Brandeis in Wien an dem Nachlaß der Frau Pauline Brönner, vorverehelichten Brandeis, geb. Goldschmidt, in Frankfurt a. M. die Zwangs— verwaltung angeordnet Verwalter: Josep7 Strauß— Eulau in Frankfurt a. M..

Berlin, den 22. Oktober 1917.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. V.: Hu ber.

Ju st iz m in ister um.

Dem Landgerichtsrat, Geheimen Justizrat Hillen kamp in Paderborn ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Ruhe⸗ gehalt erteilt.

. Zu Handelsrichtern sind ernannt; der Kaufmann Albert Kirschste in und der Rentner, frühere Kaufmann Fritz Abelsdorff in Berlin hei dem Landgericht J in Berlin, wiederernannt: der Fabrikbesitzer Albert Pintsch in ö. bei dem Landgericht JL in Berlin, der Kaufmann Otto Coll⸗ berg in Neukölln bei dem Landgericht IL in Berlin, der Brauereidirekter Ludwig Wentzell und der Fabrikbesitzer Dr. Richard Wolff in Cassel, der Fabrithesitzer Wilhelm Schar— mann in Rheydt bei dem Landgericht in MGladbach, der Fabrikbesitzer Karl Winterberg in Bochum, der Kaufmann Max Richter in Danzig und der Kaufmann Leo Matthes in .

Zu stellvertretenden Handelsrichtern sind ernannt: de Fabrikbesißer Eugen Garbaty-Rosenthal in Rerlin, r Kaufleute Felix Struck in Berlin und Bernhard Casparius in Berlin⸗Dahlem sowie der Bankier Benno Stern in Char⸗ lottenburg bei dem Landgericht J in Berlin, der Kaufmann Georg Laurisch in Görlitz, wiederernannt: der Kaufmann und Generaldirektor Sigismund Richter in Berlin bei dem Landgericht IL in Berlin, der Bankier Elias Karl Koch in Cassel, der Fabrikbesitzer Gustav Brinkmann in Witten bei dem Landgericht in Bochum und der Kaufmann Isidor Moses in Brem he

Dem Notar von Necker aus Treffurt ist der ; . angewiesen. en,, .

Zu Notaren sind ernannt: der Rechtsanwalt Paul Qui aus M-⸗Gladbach in Cöln und der ,, Lem cke ö , ch

In der Liste der Rechtsanwälte sind aelöscht di 8⸗ anwälte: Dr. Riccius bei dem Landgericht 9) . . Zeihe bei dem Amtsgericht in Buxtehude, Dr Heine bei dem Amtsgericht in Halberstadt und von Necker bei dem 1a, in Treffurt.

Ia die Liste der Rechtsanwälte sind einge Konsistorialrat a. D. Dr. Geb ser bei dem n e o Berlin, der Rechte anwalt Dr. Riccius vom Landgericht Il in Berlin bei dem Kammergericht, der Rechtsanwalt von Necker aus Treffurt bei dem Amtsgericht in Mansfeld, der frühere Rechtsanwalt Karl Heinz bei dem Amte gericht und dem Landgericht in Düsseldorf und der Gerichtsaffessor Dr Wladislaus Wendland bei dem Kammergericht.

Bekanntmachung.

Gemäß s 48 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli 1893 G3. S 152) wird zur öffentlichen Kenntnis gebracht daß das im Steuerjahr 1917 kommunalabgabenpflichtige Rein? eir kommen der Greifswald-Grimmener Sisenbahn aus dem Betriebejahr 1916 auf 29 550 S festgesetzt worden ist. 7

Stettin, den 23. Oktober 1917.

Der Königliche Eisenbahnkommissar. Brandt.

GSekanntmachung.

Auf Geund der Bundesrats verordnung Lom 23. Syte mer 1915, betreffend rie Ferm haltung unjuperlässiger Personen vom Oandel (RSBl. S. E03), baben wir dem Kolonialwarenkän lr Woöbelm Thbünken im Dortmund, Dernerstr. 21, darch Ver. fügung vom beutigen Tage den Verkauf von Brot und Mehl weg n' Unzuverlässizteit in bejug auf diesen Handelsbetrieb unter. fat. Die durch das Verfahren verursechten baren Auslazen ire besondere die Gebähren far die Veröffentlichung dieser Bekanr i machung im Reichzanjeiger und im amtlichen Kreisblart, sind von dem Betroffenen ju tragen.

Dortmund, den 22. Oltober 1917.

Lebene mittel · Poljeiamt. J. A.: Schwarz.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundezratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Tie Feinhaliung unjmperlässiger Perlonen vom Handel (R SGI. S. 503), haben wir dem Kaufmann Wilhelm Rosen« tran) in Dortmund, Srädergeg 38, duich Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Leder, Lederabfällen sowie sonstigen in Schub machergewerbe benötigten Bedarfs- artiteln wegen Unzuvperlässigteit in bezug auf die sen Handelsbetrieb untersagt. Die Kosten der amtlichen Bekannimachung im Deutschen Reichzanzelger und amtlichen Kreisblatt sind von dem Be⸗ troffenen zu tragen.

Doꝛtmund, den 22. Oktober 1917.

Lebens mittel ⸗Polijeiamt. J. J.: Schwarz.

Bekanntmachung.

Dem Kaufmann Martin Pteck, in For st (Lausitz), Cottbuser Straße 2, webn haft, ist duich Anordrung vem heutigen Tage gemäß § 1 ter Bundtgiatsberoꝛdnung vom 23. Serxtember 1919 der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und des Kriegzbedarfs, iZntbesondere mit Webstoffen und Web— ersatzstoffen, wegen Unzuverlässigkeit un tersagt worden.

Forst (Uausitz, den 25. Oktober 1917. Die Poltelverwaltung. J. V.: Gründer, Bürgerm ister.

Bekanntmachung.

Dem Gastwirt Robert Ka est ner, geboren am 29. Nobember 1851 in Schweinsdorf, wohnbaft in Frankfurt a. M., Sneis. nau⸗

mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins besondere Nabrung e, und Futtermitteln aller Art, ferner rohen Nature rjieugnissen, Hei und Leuchtst offen sowie jegliche mittelbare oder unmit- ibare Be teiltgung an einem solchen Handel . e nn me in bejug auf diesen Gꝛwerbebetrleb untersagt.

Frankfurt a. M., den 22. Oltober 1917. Der Poligeipraͤsident. J. V.: von Klenck.

Sekanntmachung.

Dem Händler Eugen Wagner, geboren am 4. Mai 1835 in Schletiftadt, wohnbaft in Frankfurt a. M.,, Matnkal 5, zursetit im Zentralgesängnis Freiendicz, wird hierdurch der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, inebesondere Nab— rung. und Futtermitteln aller Art, ferner ro ben Natur⸗ erieugnissen, Heim- und Leuchtstoffen sowie jegliche mittel= bare oder unmittelbare Beteiligung an einem jolchen Handel wegen Unzuverlässigkeit in bejug auf dlesen Gewerbebetrieb untersagt.

Frankfurt a. M., den 23. Oktober 1917. Der Polijeipräsident. J. V.: von Klenc.

Sekanntmachung.

Auf Erund der Bundetrats verordnung vom 23. September 18915, betreffend die Fernbaltung unzt verlässiger Personen vom andel, wird der Händlerin Frau Meier de Vrtes, Emilie geb. Hirsch, von hier, Atcminstr. Za, der Handel mit Gegenständen des läg= lichen Bedarfs unterfagt, weil Frau de Vries Mehl das Pfund zu 2.20 6 vertauft hat. Lie Unjuverlässigzeit in bezug auf dn Pandeleberrieb ist dadurch dargetan. Die Kosten dieser Belannt⸗ machung trägt Frau de Vries.

Gelsenkirchen, den 23. Oktober 1917.

Der Oberbürgermeister. J. V.: von Wedelstaedt.

Bekanntmachung.

Dem Händler Albert Bauer in Loitz habe ich beute auf Grund der S5 1, 2 der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuoen— lässiger Persouen vom Handl vom 23. September 1915 (RGBl. S Los) und der damn ergangenen Ausfährungsbestimmurgen des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. September 1815 ben Handel mit Hegenständen des täglichen Bedarfs, insbesendere mit Nahruüngsmttteln aller Act, wegen Unzuben⸗ lässigkeit in being auf den Handelsbetrieb unter agi. Gle c ieitig bat er di. Kosten der Bekanntmachung in dem Veutschen Reichs und Königlich Preuß schen Staatsanzeiger zu tragen.

Grimmen, den 18. Oktober 1917.

Der Landrat: von Kusserow.

Bekanntmachung. Der Handels frau Pauline Windel, geb. Nawrat, bier, Dolmarlt 23, wobnbaft, ist durch Verfügung vom beutigen Tage auf Grund der Ban degrats verordnung vom 25. September 1915, be, tief nd die Ferghaltung unzuverlaäͤssiger Personen vom Ddanrel k 3 mit Obst und ö viuverlässi keit in beiug auf diesen Handelsbetrieb m Wirkung vom 23. Oktober 1917 . 2 Halberstadt, den 20. Oktober 1917.

Die Polizeiverwaltung. Dr. Gerhardt, Oberbürgermelster.

Bekanntmachung. Auf Trund der Verordnung des Bandetrats vom 23. September

1915, betreffend Fernhaltung unzuverlä onen vom Handel (RSB. S. 603), in Verbindung mit Cf. re e. Aus führungẽ

straße 17, Geschäftziokal ebenda. wird kierdurch der Handel

besstamungen des Herrn Ministeig für Dandel und e 7. September 1915 (OS MBI. S. 216) r ich , n rom beungen Tage dem Schankwirt August Haafe aus Posen St. Martinsttaße 26, den er ies Keie sa it Spelsen jeg sscher Att wegen Unzuverlässigkeit ia bezug auf diefen Benteb untersagt.

Posen, den 9. Oktober 1917.

Der Königliche Polizeipraͤsident. von dem Knesebeck.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundeeratsverordnung vom 23. September 1915 betreffend Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom 56 6 Aus subrunge hestimmung des Herrn Ministers für Handel und Ge— werbe von 27. September 1815 wird den Eheleuten Kaufmann Hermann Aöllenberg und Martha geb. Sölker, in Reck⸗ linghausen, Känibertistratße 21, wohnhaft, der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Schuhen und Schuhwaren, wegen Unuverlässigkeit unte rsagt. Die duich dle offentliche Bekanntmachung dieser Anordnung ent, stehenden Kosten haben die Eheleute Möllenberg zu erstatten.

Recklinghausen, den 20. Oktober 1917.

Die Ortzpolizelbehörde. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Bau r.

Bekanntmachung.

Der berufslosen Witwe Ernst Hreidt, in Wald, Gixaß— straße 27, wohnhaft, ist gemßß 5 1 der n n ne, Bundeerats vom 23. September 1919, betr. Fernhaltung unzu⸗ verlaͤssiger Personen vom Handel, der Handel mit Lebenz— mitteln untersagt worden.

Wald, Rheinl., den 23. Oktober 1917.

Die Polijeiverwaltung. Der Bürgermeister Heinrich.

Bekanntm aäachun a.

Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1

S. 3 uin fg n . ö. prll 1872 (Gesetzsamml.

er auf Grun erhöchster Ermächtigung vom 16. August 1914 (Gesetzsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Eier n ü mn vom 11. Septemher 1917, betreffend vie Verleibung des Enteignunggs⸗ rechts an die Anbaltischen Kohlenwerke in Halle 90. S. zur Er— weiterung der Abraumbalde ibres Hraunkohlenbergwerkes Elisabeth . , im . ö. ö . der König⸗

gierung in ersebur r. . 225, . 9 4 ner ;

er auf Grun erhöchster Ermächtigung vom 16. August 1914 (Gesetzsamml. S. 153) ergangene Erlaß des . vom 12. September 1917, betreffend die Verleihung des Enteignungs⸗ rechts an die Stabtgemeinde Elbing für din Ausbau des Elbing flösses, durch das Amtoblatt der Königlichen Regigrung in Danzig Ni. 38 S. 6653, ausgegeben am 22. September 1917.

(Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage.)

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 27. Oltober 1917.

. Der Bundes rat versammelte sich heute zu einer Voll⸗ sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen uad für Handel und Verkehr sowie die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr, für das Rech⸗ nungswesen, für das Landheer und die Festungen und für das Seewesen Sitzungen.

Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.

Deutsche, die Vermögenswerte irgendwelcher Art in Frank⸗ reich zurückgelassen haben, werden durch „Wolffs Telegraphen⸗ büro“ nochmals darauf aufmerksam gemacht, daß aus Kreisen der Beteiligten mit Zustimmung der zuständigen Behörden eine „Beratungsstelle für Angelegenheiten des deutschen Privatvermögens in Frankreich“ gebildet worden ist, die ihren Geschäftssitz in Berlin SW. 61 (Git⸗ schinerstraße 97/103) hat. Diese Stelle befaßt sich mit der Weiterleitung von Anträgen auf Erteilung von Auskünften über das deutsche Privateigentum in Frankreich und ist auch in der Lage, sachdienliche Ratschläge über die von den Eigentümern etwa sonst zu unternehmenden Schritte zu erteilen. Den Be⸗ teiligten kann deshalb nur empfohlen werden, sich mit der— artigen Anträgen an die Beratungsstelle zu wenden.

Bayern.

Die Kammer der Abgeordneten erörterte gestern die Finanzlage Bayerns.

Der Finanzminister von Breunig betonte im Laufe der Be⸗ sprechune, daß für die Bundesstaaten und auch für Bayern es die Hauptaufgabe sein müsse, weitere Eingriff deg Reiches in das Ge⸗ biet der diretten Steuern fernzubalten und eine wetter Wegnahme bestehender Einnahmequellen tunlichst hintanzuhalten. Blsher habe er seitenz des Reichsschatzsetreiärs j⸗dernrit ein geneigtes Ohr jür die Be⸗ dürfnisse der Bundes staaten gefunden. Sei die Lage detz bayerlschen Staats · hauzbältg auch ernst, so habe er doch auch Lichtblicke, So könne er fest. stellen, daß gegenwartig keine schwebende Schuld bestebe, und daß dle Hiechnungeabschlüffe sich im Jahre 191617 derait günstig gestaltet haben, daß gan! beträchtliche Uieberschüss für dieses Jab; zn erwarten seien. Später ariff der Ministerpiäsident Graf von Hertling in die Giörterung ein und betonte, daß die Schaffung verantwortlicher Reichsminister nicht im Interesse der söperatiben Grundlage! der Neichgverfassung sei, an der man nicht ruͤtteln lassen dürfe. Sie allein,, sagte er, entspricht dem deutschen Volischarakter. Wir brauchen eine einheitliche Zu⸗ sammenfaffung, um unfere Macht nach gußen hin festzuhalten und zu wahren. Wir sind ein einben liches Wirischaftsaeblet und gehören jusammen, aber daz deutsche Volt kann eine schablonenmäßige Zen⸗ tralisation nicht ertragen, denn die vielgesialtige Keltur der Ginzel-⸗ staaten muß sich augwirken können. uf diesem Standpunkt stehe ich und werde sch auch stehen bleiben.“

Kriegsnachrichten. Berlin, 2B. Oktober, Abend. (W. T. B)

Die heutigen Kämpfe in Flandern entwickelten sich zu einer großen Schlacht. Starke Angriffe der Fran⸗ zosen und Engländer von Bixschoote bis zur Bahn Roulers Hpern und zu beiden Seiten der Straße Menin Ypern sind trotz mehrmaligen Ansturms in unserer Abwehrzone blutig zusammengebrochen.

Am Oise-Aisne⸗Kanal geringe Gefechtstätigkeit.

Im Osten nichts von Bedeutung.

Un der italienischen Front sind unsere Korps kãmpfend in schnellem Vordringen.

. . und Beutezahlen wachsen von Stunde zu Stunde.

Ja Flandern hielt an der Hauptkampffront am 25. Oktober das starke Feuer an, das sich im Laufe des Tages zwischen Poelkapelle und Becelaere erheblich steigerte und während des Nachmittags häufig zu heftigsten Feuerstößen zusammengefaßt wurde. Zwischen Houthoulsterwald und Hollebeke hielt das Feuer in ununterbrochener Stärke auch Nachts an und ging am 26. Oktober 7 Uhr Vormittags zwischen Blankaartsee und Kanal bei Hollebeke schlagartig in gewaltiges Trommel—⸗ . . dem an mehreren Stellen feindliche Angriffe ge— olgt sind.

An der Aisne erfolgte auf dem Hauptlampffelde nach stärkster Feuervorbereitung der massierten französischen Angriffs— artillerie am 25. Oktober ein siarker Vorstoß der Franzosen von den Nordhängen des Chemin-des-Dames nach dem Aillette⸗ Grund. Der Vorstoß wurde von Vortruppen aufgefangen, die nach kurzem Kampfe befehlsgemäß auf das Norzufer des Oise⸗ Aisne⸗Kanals zurückgenommen wurden. Nachdem auf den übrigen Teilen des Hauptkampffeldes die französischen Angriffe erfolgreich abgewiesen waren., wurden auch bei und südostlich von Chabvignon unsere Linien planmäßig hinter den Kanal zurückverlegt. Aus dieser Maßnahme geht hervor, daß bei ber elastischen Verteidigung es der deutschen Führung nicht darauf ankommt, in siarrer Weise strategisch werfloses Ge⸗ lände unter hohen Verlusten zu halten, sondern daß sie bemüht ist, im Gegensatz zu der rücksichtslosen Massenopferung englischer und französischer Führer, die nur Teilerfolge erzielen konnten, die eigenen Kräfte zu schonen und nur dort einzusetzen, wo mit unbedingter Sicherheit große Erfolge erzielt werden können. Mehrfache Versuche der Franzosen, die Kanalniederung zu überschreiten, scheiterten überall unter schwersten Verlusten für den Angreifer.

Auf dem Ostufer der Maas drangen am 25. Oktober in den Morgenstunden trotz ungünstigsten Wetters niedersãchsische Batasllone in 1200 Meter Breite und 400 Meter Tiefe in den Chaumewald ein und hielten die eroberte Stellung gegen mehr— fache französische Gegenangrifse. Der Feind erlitt hier schwerste blutige Verluste und ließ 3 Offiziere, 130 Mann und 5 Ma⸗ schinengewehre in unserer Hand. .

Zwischen Msaͤws und Mosel griffen am 25. Oltober 6 Uhr 30 Morgens mehrere französische Kompagnien nach halbstündiger starter Feuervorbereitung südwestlich Les Eparges an. Der Angriff brach restios in unserem Feuer zusammen.

Während in Flandern und an der Aisne Engländer und Franzosen in gewaltigen Massenangriffen gegen einen Bruchteil der deutschen Armer anrennen, hat sich der

Italken bedeutend vergrößert und steigert sich soridauernd. Bereits ist ein großer Teil des Raumgewinns der 11 Isonzo⸗ offensive Cadornas zurückerobert und überall sind die ver⸗ bündeten Truppen in unwiderstehlichem Vorwärtsdringen. Die gewaltige Beute der beiden ersten Tage und der bisher erzielte Geländegewinn stehen in schreiendem Gegensatz zu den ver⸗ schwindenden Erfolgen der Entente in ihren verzweifelten monatelangen Kämpfen an der Westfront. Die Operation in Italien beweist ebenso wie das jüͤngste Unternehmen gegen die Inseln des Rigaischen Meerbusens, mit welcher unbekümmerten Sicherheit die deutsche Führung den verzweifelten anglo⸗ französischen Angriffen an der Westfront gegenübersteht.

Großet Hauptquartier, 2. Oktober. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Franzosen und Engländer setzten gestern tagsüber auf dem Kampffeld in der Mitte der flandrischen Front von neuem siarke Kräfte ein, um die Schlachtentscheidung zu suchen. Der Erfolg blieb unser; vergeblich haben die feind⸗ lichen Divisionen sich in unserer Ahwehrzone verblutet. .

Gesteigerte Artllleriewirkung lag auf dem Kampfgelände, ehe der Feind zum Angriff schritt; hinter der sich vorwärts schiebenden Feuerwalze brachen seine Sturmtruppen vor. .

Rördlich von Bixschoote gelangten die Franzosen bis Bultehoek; von dort warf sie unser Gegenstoß ins Trichter⸗ feld zurück. Zwischen der Straße Klerken = Poelkapelle und der Bahn Roulers pern drangen in wiederholtem Ansturm die Engländer vor. Nach hin⸗ und herwogenden Kämpfen, die westlich von Passchendaele hesonders erbittert waren, mußte sich der Feind mit wenigen Trichterlinien vor seiner Aus jangsstellung begnügen.

Abgesetzt vom Hauptangriff wurden mehrere englische Divistonen gegen unsere Front von Pecelaere bis südlich von Ghelüvelt vorgeführt. Anfänglich brachen sie in den

ark von Paezelhoek und in Gheluvelt ein; doch wurde der eind durch unferen kraftvollen Gegenangriff bald wieder über die alte Linie zurückgeworfen.

Teilkämpse dauerten bis in die Nacht; das starke Feuer ließ nur vorübergehend nach,

Truppen aus allen Teilen des Reichs haben ruhmvollen Anteil an dem für uns günstigen Ausgang des Schlachttages!

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

In wenigen Abschnitten am Qis e⸗Aisne⸗Kanal nahm der Ärtilleriekampf größere Stärke an; die feindliche Infanterie versuchte gegen Abend vergeblich, an mehreren Stellen auf dem Nordufer des Kanals Fuß zu fassen. .

In der Champagne und an der Maas steigerte sich vielfach die Feuertätigteit in Verbindung mit Aufklãrunga⸗

gefechten.

Auf dem Oestlichen Kriegsschauplatz

und an der Mazedonischen Front

ist die Lage unverändert.

Erfolg deutscher und österreichlsch⸗ ungarischer Truppen in

Italienische Front. Die unter der persönlichen Oberleitung Seiner Apo st o⸗ lischen Majestät des Kaisers Carl von, Dester reich Königs von Ungarn, vorbereitete Operation gegen die Hauptmacht der italienischen Armee reift unter der Mim irtunng der unvergleichlichen Stoßkraft deutscher Truppen, die Schulte⸗ an Schulter mit ihren tapferen Waffenbrübern am Isonzo in den Kampf traten, großem Erfolge entgegen. Die 2. italien ische Armee ist geschlagen Durch gutes Wetter begünstigt drangen über die Höhen und durch die Täler, vielfach zähen Widerstand Des Fein des brechend, deutsche und oste rreichischungarische Dipi⸗ sionen unaufhaltsam vorwärts. .

Der scharfgratige Höhenrücken des Stol wurde von der K. u. K. 22. Schützendivision genommen, Der 1641 m hohe, start befestigte Gipfel des Mt. Mata jur fiel schon am 25. 10. 7 Uhr Vormittags 23 Stunden nach Beginn unseres Angriffs bei Tolmein durch die hervorragende Tatkraft des Leutnants Schnieber, der mit vier Kompagnien des Oberschlesischen Infanterie⸗Regiments Nr. 63 den starken italienischen Grenzstütznunkt stürmte.

Kampf⸗ und Marschleistungen aller Trupyen, die durch die Vorberge der Julischen Alpen der italienischen Ebene zu⸗ sireben, sind über jedes Lob erhaben.

Die Zahl der Gefangenen hat sich auf 60 000, die der erbeüteten Geschütze auf 450 erhöht.

Unübersehbares Kriegsgerät muß aus den genommenen Stellungen der Italiener noch geborgen werden. 26 feindliche Flugzeuge sind in den beiden letzten Tagen abgeschossen worden. .

Die italienische Isonzo⸗Front wankt bis zur Nippach; auf der Karst⸗Hochfläche hält der Gegner.

Der Erste Generalquarttermeister. Ludendorff.

Oe sterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 26. Oktober. (B. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Italtenischer Kriegs schauplatz. ö

Die am mittleren Isonzo angesetzten österreichisch⸗ ungarischen und deutschen Streitkräfte haben in rüstigem Vor⸗ dringen die Linie Karfreit Auzza über schritten. Die Bewegungen werden seit gestern früh durch schönes Wetter begünstigt. ö

ö . auf der Hochfläche von Bainsi za Heiligen⸗ geist bis in die Gegend des Monte San a brie le wurde ber Widerstand der Italiener gebrochen. Der Feind ist im Begriff, alles Gelände frei zu geben, dessen Besitz er in der elften Isonzoschlacht durch das Leben vieler Tausender erkauft hat. Auf der Karsthochfläche entwickelten sich bei unverändert bleibender Lage stellenweise lebhafte Kämpfe.

Der Anprall der Verbündeten vermochte in zwei Kampf⸗ tagen die feindlichen Linien auf 0 km Frontbreite ins Wanken zu bringen. Bei den weichenden Italienern herrscht vielfach größte Verwirrung. Zahlreiche Verbände mußten, völlig abgeschnitten, auf freiem Felde die Waffen strecken. Größe Geschützmassen, aus allen Kaslibern zusammengesetzt, und unũbersehbare Mengen Kriegsmaterial fielen in die Hand der Verbündeten. ö .

Eine österreichisch⸗ ungarische Dipision nahm südwestlich von Tolmein dem Feinde allein 70 Geschütze ah. Bisher sind über 30000 Gefangene durch die Sammelstellen der Ver⸗ bündeten gegangen und etwa 300 erbeutete Geschütze

gezählt worden.

Oestlicher Kriegs schauplatz und Albanien. Unverändert. Der Chef des Generalstabes.

Wien, 26. Oktober. (W. T. B) Aus dem Kriegtz⸗ pressequartier wird am 25. Oktober, Abends, gemeldet: Die Erfolge im dwesten wurden weiter ausgebaut. g n nn ür und Beute nehmen stündlich zu.

Bulgarischer Bericht.

Sofia, 25. Oktober. (W. T. B.) Generalstahsbericht.

Mazedonische Front: Am Nachmittag nahm das Geschützftuer auf dem Kamme der Mokra⸗Planina und an mehreren Stellen zwischen Ohridasee und Dojransee zu. Westlich vom Ohridasee nahmen deutsche Gardeschützen bei einer Unternehmung eine Streifwache schwarzer Franzosen gefangen. Oestlich von Dob ropolje und dem Strumatal wurden starke Aufklärungsgruppen des Feindes abgewiesen.

Dobrudscha Front: Nichts Wichtiges zu melden.

Tuürkischer Bericht. Konstantinopel, 26. Oktober. (W. T. B) Amtlicher

Tages bericht. ö An keiner Front Ereignisse von Bedeutung.

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Der Krieg zur See.

Berlin, 26. Oktober. (W. T. B.) Durch die Tätigkeit unserer U⸗Boote wurden im Sperrgebiet um England wiederum fünf Dampfer ein Segler vernichtet, dar⸗ unter befanden sich der bewaffaete englische Dampfer „Baron Blantyre“ sowie die bewaffnete französische Bark „Victo⸗ rine“ und der portugiesische Dampfer „Taparia“.

Der Ehef des Admiralstabes der Marine.

London, 26. Oktober. Das „Reutersche Büro“ erfährt, daß der brasilianische Dampfer „Kavgo“ in der Nähe der spanischen Küste toörpediert wurde. Der Präsident von Brafilien erklärte, daß dadurch jetzt der Kriegszustand Brafilien von Deuischland aufgenötigt worden sei.

Titeratur.

Sven ed din: Bagdad, Habylon, Ninive. Verlag von F. Brockhauß in Leipfig; Feldpostausgabe 1 .) er berühmte e, nnn bietet in der vorliegenden, mit

Jeichnungen und Drigingibildern ausgestatteten Schrift eine an schan=

siche Schilderung einer Reise, die er im Frübling 1816 von Feon⸗ siantinopel aug nach Assyrlen und Babylon unternahm, um die Er⸗

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