1917 / 263 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Nov 1917 18:00:01 GMT) scan diff

.

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Erste Beil banzeiger und Königlich

**

See erreichte d

ene, Zerstörungafeuer während der Nacht

Der Borstoß einer siarlen feind⸗ ung gegen 3 Feldwachen siblich unserem Abwehrfeue? und im Hand⸗

weren Verlusten fur den Feind abgewlesen.

(W. T. G.)

Tür kischer Bericht. t gere tet ind, so find e e w,, ed, r, , . ; e n; die En Der englische Angriff an der Sinal front begann am an h 123 ö *g? iich! eing Zeitlang und wurden gegen ( . . . l. Oltober. Unsere dia G ir -es. Se ha vorgeschobenen Truppen 3 Ur von ben! nt? Vampfer Dalgag qufꝗgenonnnen. Wir Berlin. Montag, den 5. Nobemher . gintzen ver überlegenen, wein auzsholenden feindlichen Streit⸗ dahen unfere Pfligzt geren arm ge, bid um Aenßerften . —— —— ——᷑—— kräften in die Hauptstellungen zurnck und wiesen hier alle An⸗ erfullt ind un et? Flagge in Ehꝛen gebalten. Keine iebermaqh t kann . , , . , , , . . ziffe, ab. Hierbei wurden inglische Sffizilte, baruuer eln äs mob en mil. mn streichen. find . Ci u nad und 100 Mann gefangen genommen. Am Pon den hier Le, ,. deutschen Seeleuten sin Amtliches. JJ,, E, bembzr begann zer Kamyf gor Gang * 8m feindlich‘ 109. Mann, darunler Lauierbach, verwlnidet, sir* ind im ct herben der gl de trieben Tantz wurden von umserer Rrtsllerie zerfchafen. Stãdtischen , . untergebracht. Dle übrigen fünf egen Unmnbe lässiikeit au Dua lafront: Artilleriefeuer. erhielten Unterkunft im Hotel, wo sie bleiben, big entschteden Pilschen dem Goth ou ster Walde und bem (Rana Kankasusfront: Eine gegen un ist, ob sie festgehalten oder als Schiffbrüchige behandelt und Comin es pern kräftiges Störung feuer Mehrfach ftießen porgehende feindliche Abieilung zog si wieder freigela ssen werden follen. n Erfundunge bteilungen vor! sie wurden überall zur ng m gegen das Zentrum dor gehende Per lin, 4 November. (B. T. B) Neue U. Boots- schlagen. - pagnien sowie einige andere Abteilungen, welche gegen den ige in S biet 6 n land; ib oõo V & * ank . lh wat tuselsz Rebel r Stecher, fa h ei gangen, rden reiz aögenmicfen, 66 le gen e rr Dsl e en ue sich drel hen affnei⸗ 6 gering. An den anderen Fronten jeine besonderen greignisse. Dampfer, einer hauen ta r . n e of un

Oe stliche r Kriegas cha up laß. en sutin anal, 4. November. ( B. X. B.) Amtlicher Eines unserer Unterseebat⸗ z . I. Ottober in wefllich

Kelne wesentlichen Erelgniffe Tages bericht ; 19. t: igris der Stadt Tripolis beobachtete Kämpfe zwi chen Landes⸗ Mazedonische Front. den . 6 * w , bewohnern und Italienern mit seiner Artillerie 1 und n ahm Mach tagelanger, auch gestern andauernder starker Jeuer⸗ unseren Stellungen ita lie nische Truppen mit gutem Erfolg unter Feuer. vorbereitung gif rpar und Dojr an. Gee grüffen Am 16. Oktober be schoß das gleiche J- Boot wirkun gg voll

Syrien: Ven fünf feindlichen Flu zeugen, welche Haifa u slische Bataillone süblich von Stela tevo an. Ihr ergebãl k mit D k , . n dil; Fefestigungsanlagen von Homs (Tripolis), Ein anderes Ansturm brach ver lustreich und ergebniglos vor den

Schaden ins Meer. Pie Trümmer der Flugzeuge versanten, bulgarischen Stellungen zusam men. nachdem die vesatzungen von einem feindlichen Monitor auf⸗ Italie nische Front.

den fen ee, neren feindliche Angriffe erfolgt naifront: Starke fein Angriffe erfolgten Danische und österrelchlsch ungarische Divisionen haben fich egner in , nee eg, giftige am mittleren Taagliament) den Uebergang er tämpft

6 . gh der & nun n n . ale werwandte, Außer einem kleinen Abschnitt, welchen an und sind im weiteren Vordringen. den Feind. verloren ging, wurden alle Chen ungen ge⸗ Den dort geschlagenen italienischen Brigaden wurben , und dem Feinze große Verluste zu ge fügt. Die siber 6000 Gefangene und ein Anzahl Geschühe abgenommen. ämpfe nehmen ihren Forigang. Fin englischer Fesselballon, Der Erste Generalquartiermeister. der sich losgerissen hatle, wurke über Askalon zum Abstur; Ludendorff. n . feindliche Infanterle⸗ und eine Ka⸗ valle rie division,

Un sere e , hatte aus 309 Mann bellandan; wenn wr rechnen, dad 30 g rt

9. . X.

8

, m , , , , , .

. Dü.

Großes Sauytquartier, f. November.

We stlicher Kriegs schauplaß.

In Flandern war die Artlllerietãtig keit nach unsichtigem Wetter ei st am Abend lebhaft, vornehmlich in der Hsfer⸗ Niederung. Nachts 9 doꝛt und auf dem Kampfgẽlaͤnde

Königreich Preußen. n 23. Sen ten ße s n desen.

. 1 7. September 1915 von Donnerstag, 1

exen rechten Flügel am Abend wieder russische Ktom⸗

Setanntmachung. Dem Kaufmann Albert Thien haus, B . *. . Dr, ,,, dom 23. eptember 19015. bett ffend dle Fernbhaltung unz I) nia ssiaer 3 rer Frau Böägern 61 . 876 9 y . . . 2 ö Personen vom Handel, jeder Handel mit Kohlen, Koks und 2 Wochen, 4) rem Bäckermetister Karl B on st igen Brenn stoffen unter sagt worden. Die Kosten der Veröffentlichung dieses Verbots hat der Betroffene zu tragen. Barmen, den 1. November 1917. Vite Polizelberwaltung.

. J, aa untersagt, ppenbach für die

ö 52 5 3 17 7 17 4 v G Ry RK on 4 Wochen, sämilich in Merseburg he n , . . X . 2 9 , wird festgesetzt, daß die von der Anordnung Be

. 7 ,, . Veröffentlichung zu tragen haben.

J. V.: Köhler. Rersehurg, den 30. Oktober 1917. Die Poltz⸗iverwaltung. Hertzog.

——

18 der leiter r cieden gewianen können.

K Bum tz Bekanntmachung. 3 lbs. J und 2 der Verordnung des Bundesgratz vom ; 8 entern ber ,, . . K 9. . , , nzu⸗ Alf Grund der Bundeg algprrordnung vom 23. e, , , i. 23. Sevtem her 1915 (RS Bl. S. 693) Uhec die Re n ‚. altung. . 5 e n. ö . 3 roffzrnd Fernhaltung unzuyerlässiger verlässiger Personen hom Handel habe ich der held. Gesgzg, RGBl S r9z 3. ,. ,. ö . eboren am 17. August 1889 in Vlersen, Kreiz NM ⸗Gladbbach, bier, vom Dan pel, sst. r n,, 1 Tiubenstra ße 9, wohnhaft, bie Aus nỹbung eden Handels mit Straße 71, duich Be hn . . 1 6 u 9 ö 22 1 ö z 8 * z 5 3 . J. ne 5 3er Srla ihn? owie über e nter Nahrungs- und Genußmitteln für daz gesamte Reichzggebiet und Entziehung der Grlauhr ö. verboten.

Handels errichteten Stelle vom 11. Oktober 1917 der H nde 7 und Düsseldorf, den 22. Oktober 1317. l Die Polijeiverwaltung. Der Oberbürgermelster. J. VB.: Dr. Lehr.

P⸗Boot führie im Schwarzen Meere eine Beschießung des von russischen Truppen besetzten Orts Tu apse aus und versenkte einen mit Munition beladenen Tran gp arter.

Der Ghef des Admiralftabes der Marta

Parlamentarische Nachrichten.

Nach einer Meldung bes „Wolffschen Telegraphenbüron⸗“ wird der Präsident des Reichsta ans Du. Kaempf den Reicha⸗ tag auf Donneratag, ben 73 November, Nachmittags

von Czernin fand vo rn ein beratung statt, wo und Dr. Ritter von

Baron Burian, de

6 terreichische

Spandau, den 30. Oktober 1917. Die Polijeivarwaltung. Krüger.

Bekanntmachung.

Gemäß § 1 Aßs. 1 und 2 der

einberufen. Vorher wird 23. September 19165 (R 8BI. S. 303)

Oaster reich isch· rn g arisch er dericht Wien, 3. November. ( B. T. G) Amtlich wird gemelbet: Itallenischer Krie gaschauplaßz.

00 einer eingehenden Jahl

Destliche r Kriegs schauplatz und Albanien. Um nerandart. Der Chef des Generalstaben

Wen, 4. Navembmr. (B. . B) Amtlich wird ge—

melbet: Italtenischer Krie gasch a uplay.

Die Fefechtstätigkeit am Ta gliam ento nimmt . ie Kampflage gestattet erst heute, zu überblicken, was während der zwölften Isonzoschlacht bei der Gruppe beg Jenerassz / der Infanterie Alfred Krau ö von den verbündeten Truppen / und ) ihren Führern geleistet wurde. Dis Er⸗ obzrung des 2600 Meter aufragenden Canin⸗Stockez und dei 1668 Meter 66 Sto l, das unaufhaltsame Vor⸗ dringen in den unwirn ichen, wegarmen Gebirgen südlich des weher der Feind, noch Witterungtz⸗ unh h no italienische Zerstörunggarbelt zu verzögern ermochte, die Gewinnung von Resiutta, bie Einnahme des befestigten Lagers von Gem ona⸗Osoppo sichern jenen ge⸗ birg g gewohnten Truppen, darunser den nfanterie⸗ egim entern Nr. 16 und Nr. 59, den Tiro er Kai ser⸗ gern, den Steirischen Schützen reg imentern Nr. 3 und 2 und den Kaiserschützen ein neuen Ruhmesblatt in der Geschichte des größten cler Kriege.

Destl ich er Krie asschauplatz und Alban ien. Unverundert. Der Chef dea Generalsiabes.

1

Iyolla⸗Tales, das

Gul garischer Bericht. ö. 5 2. November. (W. T. B.) Antlicher Heeren bericht.

Mazedonische Front: zum 2. November versuchten französische Einheite ngen zwischen den Dörfern Dihopo und Bratt fen. Sie wurden aher durch unser Verlusten abge⸗ sch lagen. Ebenso w feindliche Patroui en, die sich unseren Stellun n den Seen, bei Dobro⸗

polje und in der Nähe n Strum a zu nähern ver⸗ suchlen, durch F Do brud

(W. T. B.) Generalstabsbericht. In der Gegend v törunggfeuer. der Nacht Hefti

ufi An der unteren Struma wurd Auftlärungsabteslungen zurũckgeschlagen.

Dobrubschafront: Unbe deutende RKampftätigkeit.

So fia, 4. November. (W. T. B.) Generalstababericht. Mazedonische Front: Im Westen deg und im Cernabogen lebhaftes Sigrungefeuer. Vardar setzle der Gegner di Beschieß mit der gleichen 6 fort. Front ch längerem Trominelfeuer griff wurde blutig abges welches das

n?

Ein feindliches

ch von

gseinhelten abge⸗

. Tatigkeit. Feindliche

En Bewels für die vollige Ver-

ennung internationaler Verpflichtungen, indem sts Somben in

die Nähe eines unferer Feldlazaretle abwarfen, obwohl bien deullich erkennbar war.

SZorrnpschafr ont: Lebhafte Janortutig keit bei Tuleea.

lügeg angriffen, wurden zu An den übrigen Fron ien

Kon ftantinopel, 3. November

berichterstatter der „Agentur Milli melde

aus Tripolig hor und bem nchtigten sich

erten Lie Italiener bat Suani si arsch, um am 21. September Kaschir zu besetzn.

ärkt, griffen den Feind im der 81

tember la in

und * war me 3

er 16 in

zurück unter Raum

Stellungen.

unter lhnen ein R

belann Oeiegenbelt

Autrustung ugjeug in

en. Um fich

keit, lebende Frauen, hatien, zu verbrennen. Unter den von einigen . lerstückelten Frauen.

Am 7. Dłtober nahm eine HGeise durch

sein von Tꝛipolig zwi widelt hatfe, ebenfo an einem duich ids ausgeführten Angriff Stadt beschoñ.

welche sich in einigen

euer an einem

unsere

Der Krieg zur See.

Berlin, g. November. (W. T. S. leit unserer Unterseeboote wurden an

Krieggsch

vernichtet. Unter Dampfer, die samtlich Kohlen geladen Dampfer waren bewaffnet und englischer

Berlin, deutscher Laut erba Gegenwehr von einer Ueber ma Kreuzern und neun großen

versen kt worden. Der englische Beri nichtung von zehn Patrouillenfahr eugen.

nicht den Tatsachen: deutsche 3

dem genannten Hilfskreuzer nicht vermiß

4. November.

t von

Kopenhagen, 4. November. einen Bericht von waffneten Dampfers der vorgestern Abend mit 15 Kameraden „E. M. Dalags“ hier eingetroffen ist. anderem:

dem Kommanh

chtem Nebel und sileßen plötzn Torpedo ger; ich lählte deren neun.

ich zu feuern. Wir t zu groß. erst zerstörte Kommandobrnicke und M fahren noch manßgdrieren konnten. Wo 4 weiß ich nicht, denn eschoffen über ung berein. Meine deute andezn. Der weite Commandant, Le winde rei Schritt vor mie durch eine tötet. Selbitverstandlich erwiderte wir Geschůtz s nicht

jedoch nicht ju erkennen. Mittschi si Um nicht zu geben. Zu diesem Feispunft gefallen. Mit dreifachen ging mit 16 Menn in eln G wurde. Sie trafen aber al anserem (ahlffe bald bie gem Knall j er. e van nasgren

unltions kammern

dag Sniff h Saiff

m 12 Septemper gingen de Italiener mit uberligenen der Jalmenanpflan zungen bon Zapie und gansun mwischen Zavaca und Tripolsa. Ju 2) Sep⸗ Beni Adem und setzten früh die Ortschaft Ben Unsere Truppen, durch die Mud jahldz der- ante und im

als die Hälfte der

Unordnung au 12. September befetzten dem Schlachtfeld zurũck, niehrene Ofstilere

kugeborenen, Frauen und arme und duͤrfiige Schun ge sucht batten, und vern

Getdteten fan un serer Unterseeboote

Kampf tell, welcher n unteren Mudjahids und den Itallenern ent.

Truppen und gegen Hom 6, wobel eg dir Gestung diefer

auplatze neuerdings 17900 Br. den versenklen Schiffen befanden sich fünf

., Zwei die ser ationa lũät. Der Chef des Admiralstabes der Marine.

(W. T. B.) . ilfskreuzer, Kommandant Kapitänleutnant h. R. ist am 2. November im sattegat

orpe do boo tszer st rern

Wen fe hröcuge werden außer

Der Chef des Admiralstabes ber Marine.

(W. T. B.) vorgestrige See treffen im Katte ga tt veröffentlicht, Palit ken“ anten des „Marie /, Kapitänleutnant

Dieser Eestern frlh 12 Seemellen nörblich von

sodaß wir der jetzt hiach ein wahres

Granate auf der

vi lmrangen warn, wurden spiter von den gn

welche die an lungen unseres linken geschlagen. lelne besonderen Ereignisse.

(W. T. B.) Der Sonder⸗

t aus Tripolis: strãften

Rücken an, wodurch Rampf ausjune hien

secht ges etzt. Am Lripolis

und einige erbeuteten wir eine . Wahrend ammen gehüllt von füt die erlitiene Ajeder⸗

Leute, welche in ten die Giausam. dusern versammelt man die Leichname

in wirksamer

sich westlich die Mudja⸗

Durch die Tätig⸗ dem nördlichen Reg. To.

Ein kleiner

nach tapferer sechs feindlichen cht meldet die Ver⸗

Dies entspricht

Ueber das

deutschen be⸗ Lauterbach, dem Dampfer erzãhlte unter

.

auf eine Flotssle Flucht unm gz lich

st. aber die engiifche

stelen emer nach utnant. Ghristiansen, Stelle ge⸗ Unsere yler

*

3 1. eine Besprechung des eltestenrats statifinden. ;

Die nächste Sitzung des auses der Abgeordneten ist auf Donnerstag, den 15. 5 ovember, Mittags 12 Uhr, anberaumt worben. Auf der Tagesordnung fleht bie Beratung der Gesetzentwürfe über das Grundkapital ber Seehandlung re Staats bant), uber die Schätzungsämter und ber die Stadischaften sowie der Anträge uaͤber den Religleng⸗ . e Dissidentenkinder und uͤber di Teuerung tzzulagen er Beamten.

Run st und Wiffenschaft.

Die Galerie gduard Schulte ersffnete ihre Robenber. autstellung mit elner Gedachtnig aun siellung den im Jun 19165 als Offtzter in den Vogesen gefallenen Münchener Yrofessors Fran; Hoqh lowte mit Werken don J. q. Dre ydorff GCrefeld, Haul Horst Schulze⸗ Leiprig, Rembold Koch · Zeuthen, Hanz Meyerrassel. Gaffel, ran Müller⸗ offen, Albert Diaqura. Die fsen und Willy Stõ wer. Segel

Cand⸗ und Forstwirtschaft. Deter burg 4. November. a me der

Tele aphen. Agentur.) ach amtlichen Angaben ist die 5 r, allgenmelnen unter mitte. ö

sdarte tas des Rictartichen in der orhen &. -;

Theater.

Königliche Schanspiele. Dlengtag: Opernhaus. 12 Uhr: Snmphaniemittagekongert.

Abend 7 Uhr: Ei. Symphonier᷑on

zum Besten ihres Witwen-

musildirektor Dr. Richard auß.

kon je:t sind Einlaß karten bel Bote u.

Tauentzienstraße 7, am Ronzerttage Dpernhause

zu haben. : . ö Schausplelhaus. 243. Dauerbejuggvorstellung. Dienst und

grer *! . ehoben. Die n Schauspi · l in

dier Akien von * von Wildenbruch. Splellertung: Herr Vr. Brull

Anfang 78 Uhr. 241. Dauerbeju gg vorstelluna. en. Phantastische 6 6 6 1 iloJ von J. Barbier.

264. Dauerbeju n von Hermann iy. Anfang 77 uh

etershurger rn te deg

Nütag⸗

el Musik von 9 nn

6borstellung. Seimat. dr , Spielleitung: x.

Familienuachrichten.

Frl. Ilse Leckner mit Hrn. Karlotto Ritter und Ed len

von Rennenkampff (Berlin⸗Tege ). Srl. Ise Thomfen mi , Ic · Bam itt Werner Hirsekorn (Mehlem b. Bonn = erlin).

Verghelicht: Hr. Ritimeisser Wilhelm Slegfrted hon

rl. Lore Heyn (Prebendow, zr. Stolp · Vir

ammergerichtsreferendar, Leutnant d.

Verlobt:

Tochter: Hrn. Rin u. Steln fe . b. el mr ent) lege erf n e, ler e tel estorhen:; Hr. Leutnant a. B. ; Or: Leutnant Wilhelm Warnaisch ber re G fe. G, g e

T Major Carola Frfr. von Neubronn, geö. Frelsn bon Gn iberg Veilin ).

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Verantwortlich für den 3. teil: Der Vorste mꝛasr engering in Verlaa der Geschaf testelle Men gering in Berllu.

d e de, e, , n re.

—— ——

8 asser ge alanbern au lgestiqh.

Fünf Beilagen.

Pe om Handel habe ich der Fdunnd æammer ,,, geboren 6 26 April 1574 in Münster i. Westßf hier, Cheruskerstr. 66, wohnhaft, bie A us ü bang eden Danke!? mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und des Krtegsbedarfs, insßesondere mit Nahrungs- und Genuß— mitteln, für das gesamte Relchsgebtet verboten.

Düsseldorf, den 30. Oktober 1917.

Die Poliz⸗lverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Lehr.

Bekanntmachung.

Hemäß 8 1 Aßs. J und 2 der Verordnung des Bundenr ats vom 23 8 1915 (RGBI. S. 603) ützer die de uh lteng un⸗ zuverlässiger Personen vom Handel habe ich er Finn, T i lem Ley, Alwine geb. Zochhorst, geb. am 22. August 1553 n. Nette, Kreis Dortmund, hier, Bahnstraße 70, wohnhaft, die An E bun g jeden Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und des Kriegsbedarfs, insbesondere mit Nabrungt, und Genußmitteln, für das gesamte Reichsgebiet verboten.

Düsseldorf, den 30. Ottober 1917. Die Polizeierwaltung. Der Oberbürgermneister. FJ. V: Dr. Lehr.

GSekannt machung. Gem 1 Abf. 1 und 2 der Yundegratz ver och nung vom 23. Stptem ber 1915 (RGGl. S. 5603) über die Fernbaltund unzu⸗ verlässiger Personen vom Handel babe ich der Wwe. dez Can st an tin Gapsti, Emmy geb. Prabuckt, (eboren am 21. Februar 1891 in Hamburg, hier, Karlstraße 17, wohnhaft, die Au übung led en Handels mit Nahrnngz und Genußmitteln für das ge— amte Reichsgebiet verboten. Düffeldorf, den 30. Oktober 1917. Die Poltzelverwaltung. Der Oherbürgermelster. J. V.:

Dr. Lehr.

Bekanntmachung.

Gemäß 5 1 Ats. J und 2 der Nerordnung des Bunbesraiß bom 23. September 1915 (NGEX.I. S. 603) über die Fern haltung un⸗ zuverlässiger Personen vom Handel kae ich dem Kaufmann Emil Teschke, geboren am 7. August 1882 in Kolberg, Kreis Köslin, bier, Steinstraße 9e, wohnhaft, hie rug übnng jeden . mit Gegenstänben des täglichen Hedarfs und des Kriegs bedarfs, insbesondere mit Nahrungs⸗ und Genuß⸗ mitteln, verboten. . .

Düsseldorf, den 30. Oltober 1917.

Dle Polizeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.. Dr. Lehr.

Setanntim ach ung. .

Käsefabrikant Fran; Busch e aus Harsum hat sich un—⸗

zie ,,, . in hel e g, 2 flchten, die ihm darch die Ver⸗

ordnung über Käse vom 29. Oktober 1916 austrlegt sind. Ich hahe

daher auf Grund des § 13 Diiser Verordnung in Verbindung mit

S1 der Bekanntmachung zur Fern haltung un uber lãssiger Nersonen

vom Handel vom 23. Stytember 1915 den Betrieb geschlossen und

die Anfertigung sowle den Handel mit Käfer eiprodukten untersagt. .

Hildesheim, den 31. Oltoßer 1917. Der Landrat des Landkrelses Hildesheim. He ye.

x

Bekanntmachung.

m ß L Fer Verordnung des Bundesrais vem 23. Sep⸗ . . aid gr S. 603) wird dem Vie bbändler Maxs u brod, Mammolshain, der Handel mit Gegen ständen des täg⸗ lichen Bedarfs, in sbesender mit Nabzungsmittein, und V teh, hiermit wegen Unt verlässsakeit in bezug auf diesen Gewerbe⸗ betrieb für das gesamtle Reschegehiet untersagt.

Bad Homburg v. d. H., den 26. Oktoker 1917. Der Köntglicke Landrat. J. B.: von Brüning.

Bekanntmachung.

ma 1 der Verordnung des Bundesrats Som 23. Sey nher

ond if S. 603) wid dem Metzger Wilh. Völl, Dher⸗

stedten, der Handel mit Gegenständen des täglichen Be⸗

darfs, ins besor dere mit No brungsmitteln. und Vieh, hiermit

wegen Unmuberläsßgkeit in Feng auf diesen Gewerbebetrteb sür das gesamte Reick s ꝛeblet untersag. .

Bad Homburg v. d. H, den 26. Oktober 1917. Der Königliche Landrat. J. V.: von Brüning.

Wwe. den Eduard Lammers, B

ekanntm achung.

ö ö m, Corn Rar Amf Grund des 5 1 Verordnun! zur Fernh zuberlässiger Dersonen vom Hanzel vom 23. Seytembe—

ber —ͤ ; 2 32 ö ö der . Gesẽtz blatt Seit ho) ist dem KRaufmann A ö 14 n der . =. Stettin, Barnim straße Nr. S4, der Dandel mit egenst⸗ n. t 56 ins: . Yeah nas⸗ und 5! 1er des täglichen Bedarfe, ins desondere Nah ru , mitteln aller Art, ro hen Nature rjeug nisfsen, . ö

12 . ** . . * ks s 2 5 598 Grü ö. 1 Leuchtstoffen, sowie mit Gegenständen deg Kriegsbedarf untersagt. 1 * ö 31 88 Hoy 1917 Stettin, den 31. Oktober 1917.

Der Polizeipräsident. von Bötticher.

Sekanntmachung. t 97 C9588 a 915

Auf. Grund der Bundesratzherordnung vom 23. Sey mb 1. zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (n G6 6. Se 6g 7 it der unverehelichien Gliifabeth Streich und dem Fieischer ß ti Streich, bete in Zoppot, Danzigerstraße 6], wohnhaft, der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unjuverlässigkeit für die Dauer des Kriegeg unter sagt worden. Zoppot, den 1. Nyvember 1917.

Die Poltjeiveꝛwaltung. Tr. Za ut.

Aichtamtliches.

Polen. ie Ei egentschaftsrate Im Anschluß an die Einsetzung des Negenischcf fis rateñ

223 . i . 2. 1 913 . 24* 6 ne des Königreichs Polen hat der Genet glouperneur, . von Beseler laut Meldung des „Wolfschen Telegraphen⸗ üros“ folgenden Erlaß veröffentlicht: tos“ folgenden Erlaß veröff . K . den Aller bbcht en Kuntgebun gen der verhündeten Monaichen vom 12. Stpiember 1917 vorgesehene Regen schaftgrat für da; Königreich Polen ih nunmehr ing Leben 6e. ee gen Weitere Organe der volnischen Staatlickkeit werden folgen Ich beglůckwuün iche Lie Bewohner des , . Warschan zu diesem neuen Schritt auf den. Wege zur , , e pofniscken Staalg. Alle Miilär. und Zollbehörden des in, goupernemenis Warschau werden es sich angelegen sein , Geiste der Allerböchsten Kundgebung die Organe des . in Stagtgweseng hem der Erfüllung ihrer Aufgaben mit Rat und dat zu untlerfsützen. Möge die gemesnschaftliche Arbeit in dem .. Krieg schwergeprüffen Lande daju dienen, seine Wunden zu heilen, eine eitere gedelhliche Eniwicklung anzubahnen und eine bauernde Ren hit durg des neuetstandenen polnischen Staates mit uns. zu wãhrleissen ; ö

gewãhrleissen. . ö . ö Der Voꝛsitzende des Autzschusses des 82 gur Ausarbeitung der polnischen Verfassung Professor

Zybichowski hat einem Mitarbeiter des

Der 1in

„Kurier War— zawski“ Mitteilungen über den Entwurf gemacht, der nach sünfmondtiger Arbeit nunmehr, fertiggestellt wurde. Hieraus hebt „Wolffs Telegraphenbũüro folgendes herhor; . ö

Mie Staate religion ist die tatholische. Die Versassung i e erkliche Mor aichle, Den ersten König wäblt der Landtag. Zur 6. des Köntgs ist die Genehmigung des Landtags . . . König muß im Lande wohnen und darf hre at immung des, an . tags nicht Oberhaupt einer fremden Staates sein. Dag , hirsteht aus Landtag und Senat. Der Landtag wird auf 8 mer allgemeinen, gleichen, direk en und geheimen Pre portional wa rr. glwählt. Der Sengt wird zur Kälfe gewäͤhli, zur Hälfte . . Beim Landtag liegt tas Schnerge wicht der Richtung der n, Pelitik. Der Senat hat nur die Bedeutung einer hemmenden Instanz.

Nach Warschauer Blättern hat der Regentschaflsrat die amtliche Mitteilung von den deutschen . halten, daß sie mit der Ka ndidatur des Grafen . owe ö. für die poluische Ministerpräsidentschaft nicht einverstanden sind.

Oe sterreich⸗ ngarn. .

Der Kaiser Karl hat, wie , Telegraphenbüro

f 1 hl erlassen:

eldet, folgenden Armeebefeh erlasse⸗ . . 3 9 , en; Jabren sandten die Italiener der Mr archi. ihr Millionenheer in den Rücken. Es sollte den Tedessteß Jübren. Aber meine helden mütigen Isonzokämpfer hielten in elf schwe, en blutigen Schlacht n jedem Ansturm fiegrelch sierd. Kraftvoll ltonnten drei Sommer bind urch hne Sorge jür den Südwesten ewaltige Kämpfe im Osten auggeiragen werden. Krastvon konnte jüngst, aufaebaut

und gewahrt bat, ener entscheiden de Schlag vorbereitet worden, der zur imwölften Schlacht fübrte. Inn iast ged le ich in ren Tagen er Betreiung meiner Küftenlanze all der glänzenden Lristungen, die

auf den Ber ingurgen, die der unte gleichliche Wider ssand geschaffen,

. Marine tomman ,,, ü und dee, wärti en 2 9 Sentralstellen e e , e e biaer Ven X 7 1e 1IL Obige ; 21 Den 9 fa 6

zugezogen wurden. Quelle zufolge die J . 9 J 3 breitenden Vorlagen. Delegationen, die diesmal nach Wi Anfang Dezember in Aussicht genomr . . * . 14 *. rr n , , 8 M . r Der ungarische Ministerpräsident Dr. W wle 5 . . 29 * e 7 189 Me t 9 vorgestern beim König in Audienz at Bericht üᷣ er je Mahländerung Sas 8 mn ungarischen ne W ihlanderung, üs . . . Par tzzen die Einberufung

P * 6 14 . ten. der

ei erufen werden, ist

nen

; ( Großbritannien und Irland. J Der Erste Lord der Admiralität Geddes führte in seiner Rede im Unterhause, über die Versffentlichun gen der Schiffsverluste laut Bericht des „Reuterschen Bürog“ u. a. weiter aus: ö.

* Cw—

inn. ; Nordsee, dem Arlantt⸗ sind, versenkt worden. ⸗Boote verloren, wie ** f 7 us zuber chtlich 3* ganzen Jahres 1915. Ich frage das Haut nber sichtlich ein z füedenstellendes Frgeßnig für die kön liche , n , , Handelt marine ist.

F 4 6 em an Schffara * an Sch 18rEan die amtlichen ben viel wenigen und weniger al!

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wenig mehr als die Hälfte davon alle Nationalitäten versenkt. Für Sept mber geten deutschen Zahlen 672 000 Tognen aber als den diitten Teil dieses Betrage an eng de, . die Hälfte an Schiffstaum aller Nai lonen ver . Im September, bem schiechesteñ Monat für den Feind, wage dis Ver nung bon Schiffen angeht, war unser Seeberkehr von Sch ffen über 1606 ö. um 20 vo an Schiffszahl und um 30 b an e, n, . er, als im April. Daher muß der Feind schen eine andere und . Erklärung für seinen Mangel an Erfolg finden. Ich kann siet ö geben: es ist die, daß der lang. Arm der eng iscken Fiotte ta . Tiefen hinabreickt, un) so ist sein Ernteertrag 1mlicher und die 336 der deutschen Unter eeboote, welche nicht satückte hing, im Sig gen. Selt April, dem Monat, in dem die engllscken . wer, ,. waren, sind sie heständia herabge gangen, und zwar letz bin in ber merken gwertem Maße. Die sert Beginn des Krieges ange allen Ursachen eingetretene Nettoperm nderung. an k beträgt auf Gründ des amtlichen: Negtsters in Schiff über 19 ; ö Tonnen weniger als 2 Milltoaen Bruttotnnnen der a, Ieckt richtet dieser Uaterseebootkrieg in jeder Hinsicht wen er Sch den an, und die Hilfsmittel des Landes sind in wet 91 ert und . . nehmender Ausdehnung dem Aufbau der Handel rin. gewldm t. Ich erwarte noch günstigere Nettoergebnisse. Aer at erer lis ö. be ich auf Grund bester Mittellungen, daß die Deutsche 6 ser boote schneller als bisher bauen können und daß sit noch nicht da Höchstmaß ihrer Leih ungs äbtgkeit erreicht haben, Es schemt 3 daher, daß es im Unterseebootskriege wie , n, , ner, . scheidenden Mäüfung über die Entschl ssc beit. und die e igen Fähigkeiten zwischen den belden streitenden , . Gegenwart komme ich zu dem Schluß. daß der Un e serhoottrieg ö unz gut geht. Wir müssen unsere Pläne für nen langen Krieg machen. Ich sehe kein Zeichen dafür, daß en kur

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sein wird, und alle können durch Sparsamkeit ur serer Flotte ünd den Flotten unserer Verbündeten helfen, die Unterseeboote zu schlagen ö

Geddes sagte üher die Lage des Baues pen Han de 3 schiffen und über * neuen galt ng ten gift wrnstzn 2 Trotzdem unsere Ansffengungen auf miltt an schem G bite und in der Munstiongerzeugung das Pöchss man errescht haben und die Ir an p uch nahme unseret Mannschafis er at. eing. Snellen auf 28. maß herabgeß tzt hat, werden wir 1917 cinen? Larinz, un 8 Han . hergestelli haben, Fer un etähr dem beten in un engt Ge ch gie aft: und dieser wird in Jahre 1918 noch vel größ ein, Di Gin heitsschiffe, die jttzt bestellt worden sind, Liellen ,. raum bon ]! Million Brustgtonnen dar. Di- Hälfte von diesen sind bereits im Bau und der Rest wird in Angriff gen men werder, sobald die Schiff? die letzt im Ban fi d von Stare! gelaufen sind. Einè beschränfte Anzahl don Elnbeltsschiffen ist Fer

3 4 chiffgraum

eits fertingest. Ut und in Bau gegeben; aber die sämtlichen Schiff werf len. rie zem Bau von Einbeitsschiffen geeignet sind, können sich och n * arg 9 dieser Aufabe widmen, weil ihre Stapel bereit Furch andere Schiffe in Anspruch genommen sind. . .

Geddes besprach den Angriff deut scher S it nr. auf den von Nolwegen nach den Shetland JInseln bestimmten Geleitzug in der Nacht dom 16. jum 17. Olen 3 Aklärte, die Bedeckung des igeg halten dir eden

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selt Pfingsten 1915 von Führern und Truppen gegen Italien voll⸗

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