. . . ĩ ; 2 ö GJ JJ . Zweite Beilag , der Reform war meines Erachtens g etwafütrdäe Krone zdenn die Liebe zum Thron wird ö tiennbares Ganze und nien ̃ᷣ 1 werden. Die Wahl w. 2 * 7 ö ö. 1 . . sich je tie fer in den Herzen des Volkes verankern, kreiseinteilung muß dem Schutz der Minderheit entsprechen. Wen um Dent En NR ff 5 n J 859 71156 66 J 8 a, , , . ich würde diese genze Erörterung nicht ange je mebrdie breite Masse des Volkes einsieht, daß i nn 9 ee r ,, 1 z 6. ) 9g zeiger un Rom il te l J en 8 taatsa ze schnitten haben — das wiederbole ich — weil ich di — ; . * — . ; ernschaft eine wirksame Vertretung zuteil werden kann, eb er ẽ , 3. . Hetrachtun gen echt eln . ich diese vetrospeltire as die Krons ist, welche ihr dieses erweiterte Dandwerk. Diefe und andere Fragen ' werden wir in den 8 o den ö n , liede, wenn nicht Herr von Heydebrand der Stimmrecht gibt oder geben will. Eebhafter Beifall Näher zu prüfen haben. Wir werden aber auch fonst werfrcemm sn 6 290. Berlin Freitag den 7 De emher 2 — einen schwe ren Vorwurf daraus gemacht hätte, links) Nein, meine Herren, ich fürchte für die bürgerlichen auf dem Gebiete der Gestaltung des Wahlrechts der radikalen Wi kn 62 . . . 3 2 k in . Zitzꝛnkt enbringe. Sowobl dir Parte fen, Nä., wteüe hier nicht ols Parkeimann, sondern ich (ez Gesehff i een , , , i e, kw — a,, mmm 1 —— — = des Zeitpunktes wie die radikale Form fürchte für alle bür ichen Partei il ich die bürgerl ut fre s nme, gte nnen, rd das den, z . B s. , 2 —ͤ cht — ger liche eien, weil ich die bürgerlichen Pat · Leistungen gewiffer Währerkreise entspricht. Auch wir wü schoͤbemn in seinen Hä ; i ö — * ö . ö 9 8 ö. . w . ö. 8 in 39 nhaltung der reien alle ohne Ausnahme für rowendige Vertretungen ge⸗ . eiern r , ee gr his das r er Nichtamtliches. . , r 1 . y. e, n, . finn 93 , nn n Frech l Sehr rich links. as ha ( ö wisser Nolfgströmm— Fe, d 5 2 6 . 5 9E Syste seiti in ö . 5 ** J ö * . ug . 46 ? ö sche Reich, noch eine Einmischung in seine inneren , ö ) . 6 abe ich prophezeit. 23 e, ,, halte, die . in ann Parlamenten . SDystems beseirigt, ein Wahlrecht, welches den breiten fe SISroßbritannien und Irland. schilderi und die Soldaten auffordert, sofort in die Heimat Angelegenheiten und wörben das eine wie das 4 fler einher Schließlich hat Hert von Herdebrand einen Angriff auf ,,,, ö Das Unterhaus beriet gestern in zweiter Lesung über surückiukehren und sich dem Vaterlande zur Verfügung zu kagserechtferfit und voisfsändig unbereinhär mit neren rät en Minister des In eydebrand einen ngrisf auf den Herrn ; Aber, meine Herren, für die bürgerlichen Parteien ist, wenn sie Gesetz betreffend eisenartige Metalle. Dag Gesetz stellen. halten, denen wir während unseres ganzen Leben als Nation nac, nern aus dem Grunde gemacht, weil der Herr Minister sich behaupten wollen, nicht alein ihre Stärke hier im 3 se derb shem? teltterschen Büros zufolge den Handel in? e — Der Kosakenkongreß in Nowot k ine Nitens ends ge, bocktahbgsten wir belteebt gLnesen sindz. az den sche dadon gesprechen hat, daß ein Pluralwablrecht für die Königli di 3 ö. u bezweckt dem „Neu ⸗ n ünfolge, den Handel in ge— 9 in Nowotscherkask hat eine Volk läßt sich von ber Mannen, r . fetzt möglich ist, es k . 4 ö vablrecht für die Könis iche dies em hohen Hause maßgebend. Sie werden mir zu— s wen Metallen, wie Kupfer, Zink, Zinn, Blei und Aluminium, Entschließ ung angenommen, in der er verlangt, daß eine betrügen und als fein. ie, zu , . ö 4 84 . . . ; e h . ar sei. Herr von Deydebrand hat geben müssen, daß die große Politik, die Politik der nationalen Fragen riff yon seiten solcher Per sonen oder Firmen zu verhindern, die Regierung aus Vertretern der südöstlichen Föderationen, der nackt Dafein des Reich, eigen Krieg ver nwoet elt Geiß sloerteidigung so ems , a Parlamentazisck mktisch richtig verfährt, tut man heute in einer andern Korpersckaft, im Reichstage gemacht wird, der , kindlicher Her kunft sind, mit dem Feinde Verbindung haben ukrainischen Rada, der früheren Sowjets und aller anderen für fähre gegen emen übe legten Anzriff' Gs gibt keine plus, rn. . h nicht, sondern man behält sich sein letztes Wort vor (Guru), auf einem ganz andern Stimmrecht basiert. Wenn die bürger—⸗ pder unter feindlichem Einfluß stehen. Dies schließt auch den Staat wichtigen Körperschaften gebildet werde. boshaftere Lüge. Wlr müssen veisuchen, durch völlige Offenheit . in der ersten Lesung; man resewiert sich und wartet die Entwick. lichen Parteien durch Ableh nung der Vorlagen 17) In solche Personen ein, die vor dem 4. August 1914 Angehörige und Ifrichtigteit in being, auf unsere wirllichen, Zee, zi ung in Kommissionen usw. ab. Er meinte dann fteundlicherweise mit in der breiten Masse der Bevölkerung ihren Halt wird, sie doch nur zur Au ines Staates waren, der später zum Feinde wurde. Ferner l Dpanien. ö . J 5 binmweis auf mich, der Herr Minister des Innern habe jetzt einen verlieren, dann werden sie sozusagen mim ge⸗ y. orf r gr, J erstreckt sich das Gesetz auch, auf Firmen, die finanziell an Eine, diplomatische Son dergesandtschaft der ber , i. u fe e er de, arlamentarier von alter Erfahrung zur Seite, der ihm auch in brochenem Rückgrat in den Reichstag einziehen. har, s 3 de Unternehmungen beteiligt sind, an denen Feinde mit einem Verein igten Staaten von Amex ika ist, wie der und N benutz ser butch Ha er, . ö ö solchen Fragen zur Seite stehen werde; er hoffe auch, daß diese Ver ⸗ (Schr richtig! links) Denn, meine Herren, einmal werden die Fünftel des Kapitals oder mehr interessiert lind. on meldet, in La Coruna eingetroffen, um die wirt- Kein Mensch bedroht das Vasem und die Andbtängsgken beg frelichen bindung gute Früchte tragen werde. Mei 2 ssos , i. ö ᷓ . ̃ Der Präsident des Handelzamts Sir Albert Stanley schaftlichen Beziehungen beider Länder enger zu gestalten. Die Bentfchen Reiches. Daz Schlimmste, was zum Schaden des deutschen ̃ : . Meine Herren, ein gewisses Friedensglocken läuten; dann sind die langen Parlamente zu Ende, ö d ; f chli z 9 * z h . ** , b . Anerkenntnis des Herrn v. Heydebrand liegt ja in dieser Aeußerun kann beet ee, fen, mu die Sch d . 66. ö; sagte in Begründung der Vorlage: Gesandtschaft führt reichliches Werbematerial mit sich. Die Volken geschehen könnte, wäre, daß, wenn etz nach dem Kriege weiter Er hat sich sogar im Laufe seiner gestrigen Medes ß. dann heißt es; frisch auf die Schanzen, und dann wäre es ein 8 aun e Regierung, habe nach der Pariser Beratung mit den Vereinigten Staaten haben ferner die Absicht, in spanischen unter den ehrgeizigen iatrigierenden Herren leben müßte, denen daran msofer er re seinet Aestrigen Rede schen ehwas emaufert, wer's Unglück für die Entwicklung unseres ; timmensystem ergã a . en der Pariser Häfen Schiffswerften zu errichten. Welter sollen Unterhand⸗ liegt, Leg. eltfriehen zu sören, unter Mään nern oder ils ffn, denen die ne . er sich von die sem Zusammempirken von früheren Parlamen. Vaterlandes, wenn etwa die Sürgerlichen Par- ß Mehrheit des Herrenhau ö re Lände bin- lungen angebahnt sein, um eine spanische Anleihe zustande zu énderen Voller dr Welt nicht tralen könn ten es a n m 5g ich sein wärt, e. . 3 eine günstige Einwirkung teien nicht mindestens in ihrer bisherigen Stärke : z bringen zwecks Ankaufs amerikanischer Maschinen. ö, 6 . . J . i nn. i die Entwicklung unserer Politik verspricht. (S inks ieder i t in 16 Des zae ier ö ; ö BJ e iter der ngünstigen Um⸗ Diese einn ee e g, des e. . ö. guti link) wieder in den Reichstag ann z og en. Deshalb moge jeder söf Iriitel, im Krieg wie im Frieden, gehören. die eisenartigen Metalle. jeder land ständen auch unmöglich seln, Deutschland an dem freien wirtschaft⸗ e, , n, . nn, . n Heydebrand zum Parlamen. sich vor die Frage gestellt sehen, daß er die Verhältnisse nicht nur Vor dem Kriege sei man bezüglich dieser Metalle von Niederlan e. lichen Verkehr teilnehmen zu lassen, aber das würde keine wir schast⸗ ,, ich gern registrieren. Sehr gutt links) Aber ich glaube vom Gesichtepunkt der Zu sammensetzung dieses hohen Suellen abhängig gewesen, die direkt oder indirekt unter In der Antwortdentschrift an die Zweite liche Hffensine seln, und elne derartige, infolge von Mißtrauen un— rotz tem, daß der Derr Minister des Innern es in keiner Weise not— Hau ses auffaßt, sondemn vom Gesicht'spunkt seiner Ge? ni Jem Einfluß. einer den Weltmarkt beherischenden Gruppe Kam mer erklärt der Minister des Aeußern Loud on, wie her mein iche Lage nwürdz sich naturgemäß durch eine sicher ein scßzendz mendig bat, von mir unterstützt zu werden. Jeder, der ihn kennt, ker sam partei, ihre: Vertretung im Reichstag? ! ö. geutichet Hesellschasten Cestanden bätten. Diet, habe England bei „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, unter anderem, die nieder- Entwiclung von seibst berichtigen. (Hier fehlt ein Stück der Rede) kbn gestern und bei früheren Selcgenhciten, se frühe ĩ ,. 1 r ng m ei cstag: pir erstreben, ist nicht ei f Miiegsausbruch in große Verlegenheit gebracht. Ez sollten daher für ländische Regierung sei peinlich berührt, daß gerade in ein „Was sollen wir nun tun“, fahr Wilson fort, um diesen , ö ö ; 1 seinem fri eren Amte, Meine Herren, ich wiederhole: ich spreche dabei nicht als Parteimann, 3 die * , einen Zeitraum nach dem Kriege deutsche Interessen und Verbindungen Zeit, wo fich der Mangel an Schiffsraum ih ver e,. Krieg für Freiheit und Gerecht keit zu einem gerechten 3. . oh se ge n at, wird überzeugt sein, daß er der ich spreche dabei als ein Mann, dem das Interesse des Vaterlandes eines starken dn allen ünternshmungen guszgeschlofsen werden, die in Großbritannten 760 nieder kändische Dampfe unbenntzt iin dere, Ende, ju bringen? Wir * mössen? allt Hin dern ff tes zeckte Mann ist Sehr richtig! links), um seine Sache selbst zu führen. am Herzen liegt, dem es am Herzen liegt, daß unsere wichtigste Volks— 8 Deutschen D in solchen Metallen Handel treiben dürfen. Man müsse behindern, Häfen li (* hie V ö . Si itzt in ameri gnischen Erfolges gründlich beseitigen und unsere Gesttze nach jeder Aber trotzdem kann der Wunsch des Herrn von Heydebrand voll. vertretung nicht; in die radikalsten Tendenzen bineinkoment. Ich daß die Deutschen jemals wieder die Industrien, die für England eine afen liegen, we , aaten ihnen Bunker⸗ Richtung hin so. einrichten, daß sie den vollen freien Ge— ommene Erfüllung finden; denn ich werde jederzeit den n gluche, Ch, ,,. 34 ,, nt, kensfrage selen, mit tödlichem Gülff erfaffen könnten, was ihnen kohlen verweigerten. Er sei wiederholt energisch dagegen auf⸗ brauch Un särer Fähigkeiten und Kräfte als kriegführender Macht Minister des Innern unterstützen und mit ibm ñ . . . dafür . Sie mich mein ganzes Leben lang, daß ich an Ruch die Beherrschung des Handels in den genannten Metallen vor getreten. Der gegenwärtige Stand der Unterhandlungen he⸗ sördern. Ein sehr stoͤrendeg Hindernis dafür ist, daß wir zwar mt 2 te nd mit ihm zusammenarbeilen und für sich kein Begünstiger der Demokratie bin. cht sch j dem Kriege möglich gewesen set. rechtige zu der Erwartung, daß binnen kurzem eine Lösung ge⸗ Deuischland im Krege sind, aber nicht mit seinen Verbündeten; funden werden würde. daher empfehle ich dem Kongreß dringend, den Krüegszustand zwischen den Vereinigten Staaten und Oesterreich—
scon aus der Ueberzeugu s, daß der jetzi ; ĩ 31 r . : . Innern ein ganz k . , . ö . . w ̃. . . ö, , , n, ö 2 Frankreich Dänemark
, . ä, , , ĩ , unts), die strengfte Prüfung ein. Ich wiederhole: w : i ; . ⸗ ge eL , för die Durchfiibrung der Vewaltungsreform versföhnki ane enn entgegen. JJ In der Lammer sitzung vom 4. Dezemher verlas der Der russische Geschäftsträger in Kopenhagen hat der ö 5 d ieß ferm ar g. . , ,, prüfen, was Sie uns worzuschlagen haben, i m Rahmen diefes en inndent a. einen Interpeltatignsantrag dänischen Regierung,, wie „Wolffs Telegrayhenbtrs“ siech unperintz iche Holen, 3 hem. was ih gesagt. bac. ̃ 4 Hrizons üher den „Defaitismus“ der Regierung, die meldet, am 3. Dezember einen ,. gegen die Veröffent⸗ , ist augenbl 66. nicht sein eigener Herr, sondern
Aber auch sachlich wat der Vorwurf des Herrn von Heydebrand . , . . . : unberechtigt. Er nrußte sich doch sagen, daß es sich hier nicht um eine Geseentwurfes. Aneinem ntgegenkommen von fürchten taltiber zn 6. i Arbeiterklassen und Heer Demoralisterumig verbreite, und n ö h einfach BVasall der denn schen Re h di l , ö! h) ̃ t k . ö aer ; emo : gierung, und wir müssen die unserer Scite soll es in keinem Stadium dieser ente gn ö ät zwar durch politische Prozesse, willkürliche Verhaftungen, anti⸗ 1h a e. , , V4 6 kamm . 3 26 6 .
jaadeln. Vie österre ungarische Regierung handelt ni—
gew nkiche Rcie orlage bengelt . Vei einer gan n de, fie. . : 4 ꝛ rößere Schwierigkeiten gemacht werden, als nöti rumgẽd Verhandlungen fehlen. GCebhafter Beifall links) aß die Regierung Kraft und Energie genug hat, ihrer . ö snditalistische Drohungen und im allgemeinen durch Abschaffung Cinsprüche sinb von den russischen diplomatischen Vertretern. nach ihrem eigenen Willen oder entsprechend den Wünschen und Ge
k . . . J ö Abg. Frhr. von Zedlitz und Neukirch (freikonsh: Die Velden. Die Üngerechtigkeit und Will kürlichkeit des Breltlessen det Freiheit. in London, Paris, Rom, Christiania und im Haag überreicht fi h ᷓ müfssen, sich in der ersten Lesung festzul Aber hi meiden Rede des Vizepräsihenten des Staatsministeriums sft ung sicher len Pahlrechts würden nach dem Kriege in noch weit größerem Der Ministerpräsident Clem enceau erslärte, wle, Lyoner worden. . . hihlen ihrs eigenen Volkes, sondern als Wertftug einer andern ,,, us festzulegen. Aber hier handelt es . 8 gegangen, und wir werden uns zu fragen haben, wie weit hervertweten, wel die NVerbälenisse Vieler im Kriege sich sehr ber Bslitter melden, die Regierung stehe zur Verfügung der Kammer. 36 Nation. Wir müssen ihm entgegentreten und die NMittelmich e als Auskührung einer Königlichen Bot. fein Auekührnngen auf unsere Übstimmung. einzawrten ichaFen , . und. Verginzelte grohe Vermögen erworben haben, Um Brizon führte sedann gu, er, berlange bon der Regierung A1uf— Norwegen. ü,, , , ,,
aft, also einer ganz bestimmten Direklve. Die Minister sind werden. Ich bin. mir Cuch 3 er, ung e, T face me, , alten Wablrecht war auch eine Schädigung der polnischen r sirung über ihre defalttstischen. Machenschaften, die, selbst bis in die Gestern fand in Christianig eine Vorberatung nor- erden. . J, ,, . ö 1. , die treuen Diener der Krone, und wir wäre treue Diener bewußt, daß die Krone im Julierlaß das gleiche Wahlrecht zugefagt bölkexung, geradezu typisch. Bei der jetzigen Vorlage erschelnt im Wandelgänge der Kammer wirksam seien. Es sei unbedingt not⸗ i schwedis d dänischer Ab dnet gag en diss Türkel und, Bulggr zen führen, Auch fie sin n n ungetreue Diener der . ʒ ; dien; Entziehung, des Wahlrechts bein. Wechsel der Wohnung z wendig, Abhilfe zu schaffen. Cine einzige Tatsache, nämlich die Ab⸗ wegischergz habe dische nn und dänischegräbgeerbngter Werteuge Dentschlnzz, aht nur löerlieugt äud . unsertn sich
ö. 3 St J ö ö f unter dem Vorsitz des Storthingspräsidenten Mowinckel zu einer als notwendig ergebenden Aktionen noch nicht unmittelbar im Wege.
Rrone, wenn wir der Dimktibe ni ö hat, ich erkenne auch an, daß daraus für die Regierun weitgehende . ; ; ; J cht unbedingt Folge und Gehorsam Peizft rersel 14h völlig u ifertigt. ift, ᷣ f 1 rpflichtungen sich ergeben. Andererseits aber trete ich Abgeord⸗ geungerechtfertigt,, Aehnlich jst eg mit der ,, . de n. und Pinreihhng eings Syn ziatsse retärg in das Heer abe zur nordischen interparlamentarischen Tagung statt, die Wohin uns die Erfordernife dieses Krieges auch treiben, dahin werden
leiste ten, die uns von der Krone gegeben worden ist G ; ohm ren * w gn dem A , . . . ĩ Gravo links) neten Lohniann darin bei daß wir nicht nur des Re d ie Betreffende ein Jahr in dem Wahlbezirk gewohnt haben muß. Hy dige gehabt, daß im Toiregeblet allein über 100 do0 Arbeiter he] . ͤ In diefer Beziehung gibt es füt uns kin Schwanken: Für uns ö. Pflicht haben, die 25 döllig frei ö , 49 durch wird die. Gleichheit der Wahl 3 gewissem Din r ui ehe Um ö. ger r! . zerftören, lafse Clemenceau vermutlich in Kopenhagen zusammentreten wird und die Wahr- wir gehen, aber mir schint, daß wir nur dahin gehen sollten, wahin es nur das gleiche Wahlrecht. Aber der Herr Minifter Pissenka tem Grmessen. Rn. Prüfen. Die uns schriftlsch , Nötig ist auch eine Bestimmung, deß das Wgeyordnetr sbobMg Arbeiter auß sür bie Lanbegberteidigung arbettenhen nehmung der gemeinsamen Interessen der drei nordischen Länder sam tteibar , Grwagungen uns führen, ohne untz auf andere des Innern hat ja icli a. 29 und mündlich durck den Minifter des Fnnern gegebene Be? haus bei Fälschung des Wahlxesultates durch den Wahlvorfsnn Fibtlhen feiern. Clemenceau triumphiere, weil er ohne bei und nach Kriegsschluß erörtern soll. r Erwägungen einzulassen. et ja schon auedrücklich ausge sprochen, daß er in ner. ndu ewe ei gn geln nicht nur das Recht hat, d ülti nnn, , ¶ lã halb des Rahmens des gleichen ö . Eu ung weist unter der logischen Luhe eine Reihe von Mängeln auf. nur da t hat, die Wahl für ungültig zu erklang, Hefahr limpfe. Er gehe gegen Frauen und 17 jährige Kinder, gegen Wilsen erklärte, 6. sich die notwendigen finanziellen und milt⸗ bereit se ns des gleichen Wahl rachts sehr gern Was Zugeständnise des gleichem Wahl chts wird begründet mit der andern auch zu hestimmen, daß der Gegenkandidat; gewählt it. ute, die sich nicht verteidigen könnten, vor. Unter diesen Umständen Türkei. tärischen Maßregeln im Laufg des Krieges von selbst ergeben würden, reit sei, alle Vorschläge, die gemacht werden, gewissenhaft zu prüfen. Pflichtorfü . aller eile des Volles, mit der vaberländischen Ge. Wie nötig das letz tere ist eigen ja die Vorgänge bei der Wahl n und angesichtß der Demoraltsierung in der Arbesterklafse verlange er, Der Minister des Aeußern Messimi Bei gab in der schlug weltgehende gesetzliche Maßnahmen gegen die feindlichen Unter⸗ Gr wind Ihnen in jeder Beziehung entgegenkommen soweit der Rah⸗ sinnung aller saner Micder Der Schluß darguf, daß es nötig ist, onen es ich um unseren Parteifreund Saß Jam hrskü handelte. On daß die Interpellation in der Freitagssißzung besprochen werde. ; a z , tanen und strenge Beaufsichtigung aller in den Vereinigten Staaten men, der durch die Königliche Botschaft und die Vorlag Dran alle Teile des Volkes zur Mitarßeit in den Staatsgeschäf ken dur Gesetzntrirrf über die Juscmmensetzung des Herrenhaufes bient Häjon späßch den Wunsch aug. Chärutneezas warde Vlg dahin sciner Kam mer in Beantwortung einiger von Abgeordneten an ihn Ankommender und von dort Abrelsender vor und kändigfse eine es zulẽzt. umd die Vorlage gezogen ist, die Gewährung des gleicken Wahlrechts heranfsihiehen, wird gestützt Fegenüher dem gegenwärtihn Zustande, einen cchritt dar. Nät Hel tit gögel' angelegt haben, damit eine Besprechung der Interpellation gerichteten Anfragen Erklärungen über die politische und Gesetzgebung as, durch die alle absichtlichen Verstsße gegen Ver⸗ ö H. 5. K durch den Hinweis auf das eihifche Moment, daß im Kriege alle Teike ind allerdings auch die Repräsentationen von Arbeitewertrezen. unnotlig werde. militärische Lage der Türkei ab. ordnungen des Praͤsidenten, betreffend feindliche Untertanen, Meine Herren, ich muß dann noch mit einem kurzen Wort auf einen Unseres Volkes draußen und in der Heimat gleichmäßig ihre wolle im Lobe des Landtages in FJ Vberischer Beziehung kön nen mir Die Kammer setzte die Erörterung der Interpellation Der „Agentur Milli zufolge legte der Minister zunächst dar, strafbar gemacht und auch Frauen den für solche geltenden Rerner eingehen, der allerdings erf nach mir sprechen witd. (Große Pflicht erfüllt haben. Hatten wir ein Wahlnecht für den Krieg zu ung nicht gan) anschließen. Mit sfrupelloser Willkür hat er An gi ; 9 n nh deß die jängft von Rußland veröffentlichten Geheimurkunden be. Einschränkungen unterworfen würden. Man werde auch Kon— Veiterkeit) Das mag ganz besonders merkwürdig anmuten; ab ne dann konnte man Rieser Argumentation folgen. Es handelt. si hmeße ede 3 n, die kein Ruhmetbla n wiesen halten, wie sehr die Türkei Grund gehabt habe, den Kam pf jentrationtzlagfr un nschlleßung derjenigen feindlichen Unter⸗ Deiterkei . geben dann fon n le man Tieser teüion 6 nahmogesetze gegen uns Cech ffen, die kein Ruh merblatl Her ben ijon auf Freitag fest icsen h le schr ole Türkef Grund gehabt hab Ram vf zer tation d Emschlteßung derzenigen feindlich Unt ich auch die Rede bed beteeffe * ganmuten; aber wenn zber darum, ein Wahlrecht zu schalfen, das dauernd gilt, das möglichft Däuser bisbken erden. Die Folgen davon haben fich im Weltkrigz aufjunehmen, in dessen Verlause das Land selne Lebensfähigkeit trotß ignen, die sich gegen gesetzliche Bestimmungen vergingen, in , , . fe n Herrn noch nicht kenne, fo kenne ich stetig und unverändert in Kraft bleibt. Ba kann 'man, wenn, man Föeigt, in den Schwierigtergz n, die Deutschlaand bei der Regelung der Rußland. zeitweillger Rückschläge an der Front bewtesen habe, die durch Gefängnissen und ähnlichen Anstalten vorbereiten müssen, wo sie wie eine schrift iche Aeußerung von ihm. Es ist einer der nicht gerade zeitung und Gegenleistung abmessen. will, nicht die Leiftung im Verhal tnisse im Königresch Polen, gehabt hat.! Herr von Heydehrgzh Die Abordnungen für den Abschluß des Waffenslillstands den Unstand vaursacht gewesen seien, daß dite Türkei an andere Verbrecher arbeiten sollten. Wilson verlangte, ferner weitere wenig zahlreichen Artikel meines verehrten Freundes, des Herrn Kriege zugrurkz fegen, on dern muß die Gefgmheitz der Leistungen bene r. 8. ubrzingten Sicherung hserer Grenze der Sn haben der „Daily Mail“ zufolge beschlossen, nur die Frage mebreren Fronten und gegen, eine große Zahl von Femnden Vollmachten für die Regierung jur Festsetzung von Höchstprelsen und WKerordneten von Zedlitz, der mich zn diesen Arsnbae. ie ' iöelnen Hirrgers füt den Staat zum Maßtabe nehmen. in deu and gehalten weiten mise. Damit würden dem nenn des Wa ffuinst i klstan ds u besprechen und die Friedens- fämpfe, weiche das Land auf sich gewgen habe, um, den auf inen Phar Wlederaufnahme der Verbandlungen über volle Ausnützung der Der Herr Abgeordnete Hoh Zedlitz hat ne n n nn veranlagt. der Bchtündimg de Vorlage Fehlt es an dem Versuch des Nach= staatlihen Cebilde Polens sein wich gstes staatkiches Sohei recht verhandl ; z P V l über- Verbündeten laltenden Druck, in veimindern. Der Minister führte Wasserkräfte und planmäßige Entwicklung der natürlichen Hisfequellen iz hat neulich im Tag, einen Artikel Keie, eß des Teich Wahlrecht der Gigenart and den Aufgaben nommen. Die Veränderungen, im Olten an nach Herrn bon l andlungen einer europälschen Versammlung zu die von Lloyd Geoige in Paris bezüglich der mllitätschen Macht der des Landes und betonte die Notwendigkeit anderer gesetzgeberischer Peydebrand eventuell die Sicherheit des preußischen Stagtes bedwhen assen. Türkel gesprochenen Worte an. Er eiklärte, die Türkei habe keinerlei Arbeiten zum Ausbau der Krieggorganisation. „Wenn ich“, suhr er fort, irgend etwas übersehen habe, dag notwendig ist für eine wirksamere
ide 1 die Wahlrechte frage veröffentlicht in dem er. die Fr ; Preuß: Staates ; ir 6 i i ber ĩ ö . 62 age unte y⸗ x v z uß ' ö gerecht wird. Es i t auch nicht be ücksi tigt, j si ß ö . 8 j m ind clle Ausna 3 esetze den olen gegenüber begründet 833 ss ü ärti E 9 ngele enheiten Erob absi ten ondern trebe ein i und allein danach, volle h ö ; Der Volks kommi ar für auswärtig A h 9g Sroberungsa ch en, s 1 s dig 6 . fñ des Krie es, f ⸗ de Ihre elge V rischläge die Lücke
d 6 in diesem Hampfe der sich nach seiner Ueberzeugung hier m . ö. r h es e,, ,, . hie , . in worden. Der Reichskanglen hat nun im Bei ö. K ö. . , ö , 9. 3 Folge ban ö ,,, . ,, ö 2 é, . . ; el ern von Zedli ment Hinwegge gangen, er will die Erledigung einer späteme j hen zu wollen. Wir wünschen, daß die Regierung hier ebenso in — ; ; ; ; 1 habe, hätte ich gewünscht, daß er diesen Arti kel lieber nicht . porichalttn. Las heißt ben Heer, fl eee, ere nei der Lage ist, ihren Willen d. wie . Vorlage ins freizulassen, von der englischen Regierung keine Antwort uf tze ybeh er ae, dez Papstes, durch die der Vier. Enengte auf eine kraftvolle, schnelle und erfolgreiche Durchführung der. dätte; denn ich finde, man soll solche Fragen nicht aufwerfen. Es wird! ben Sarg, steclen und die Dinge micht sehen wollen. ustimmung 5 nüber und daß sig ö. den Wünschen und Anpegungen Ie sngegangen ist, daß kein brilischer Untertan Rußland vor einer bund trotz der Neberlegenheit. seiner militarischen Lage großen Aufgabe, den Krieg ju gewinnen, gerichtet sein sollte. Wir beispieltweise untersucht, ob die Reglerung zu dem Mittel de A ; . Mean hat, bon einem Optimismus der Freiheit :spmechen, der von (heydebrand und seiner Freunde gegenüber ablehnend derhä. befriedigenden Löfung des Streitfalles verlassen dürfe, wodurch zeige, daß er jum Ahschluß cines ehrenvollen, dguerhasten Friedens können das mit umsomehr Eifer und . tun, als wir wissen, lösung oreifen könne, wenn die Vorl. ö die f himmen Folgen. nicht schtn will, Unter einem foschen Wahl Hierauf vertagt das Haus die weitere Beratung auf angeblich mehreren Eagländern, die abreisen wollten, starke perest füi' Hirauf ging der Minister zur Besprechung der Ereigniffe daß dirser Krieg für uCns ein Krirg um hohe Grundsaäͤtze ist, die nicht ö , die Vorlage nicht angenonmen würde, Techt würde Hern Iassel Herrn. Adolf Hoff mann feinen Platz raumen Freitag 11 Uhr. Schluß nach 414 Uhr ; Ungelegenhelten erwachsen. Trotzki berichtete obiger in Rußland über und sagte: ‚Wir sind Zeugen eines neuen, sehr dutch selbstische Sucht nach Eroberung erniedrigt sind, weil wir und t nicht. Ich meine, man soll solche Dinge nicht e , , bee fen 6 K er ein ö ; . Quelle zufolge im Petersburger „Sowjet“, er habe bedeutsamen Abschnittes der u , (,,, ö. . 9. . n,, ,,, ,, 1 . die ) 9 Ad ) n sich ni ür geeigne — =. ; ; j ür de d t orschlage nrichtungen, unter henen wir leben, vor Verderbtheit und Vernichtung . ö n, eslschen senstꝛ, ber, um Heiscerlaubuts sift— , nn , 9 ö . . n, . ug gd. zu ee. ce Mittelmächte haben es auf das Herz aller Dinge, an
eichstag direkt versprochen, ü ĩ - ie i bhängigkeit erbalten, um auf dem friedlichen Wege des Fort⸗ ö. Troötzti hat verfügt, da auf sein Verlangen, die in England Unabbängigkeit zu r . nf , n ,,,
t . — 4 ; jeßli i its rasch vorwärtsschieiten intern ier ten rus sischen Sozia list en einschließlich Tschitsche⸗ schrüitz ach von Ie det an die Antwort der Türkei wärtigen Session des Kongreffes unsere ganze Aufmerksamkelt und
an die Wand malen. Wir koẽmmen mit den friedferti ö , 66 .friedfertizsten füllung der Au ; . 6 Gefinnungen bierher; wir hoffen im Rahmen ( im * ne e mn ,s her er Fl gene n er seü in . in q 2 ö ien men — men, betone Reer Beziehung ein voll lomm imist. Auchb ich husdie. n zige. Landsleute gebeten hätte, gesagt, wenn russische Verbündeten R l . Methode der triegfü ist ei ,, ,der er e , e,, ,, . e . . andigung mit Ihnen, und wir geben diese Hoffnung nicht auf. . ( n . ustimmung rechts) Der Citeratur. ö e. das revolutionäre Rußland nicht zaudern, gegen die 4 gFrledengverhandlangen unter der Bedingung einzutreten, daß wir Ehre. Ihre Intrigen verderben die Denkweise und die Gesinnung
Aber, meine Herren, wenn man die Frage überhaupt unt ien Porsch ha i. . e ig , n, zu erfüllen. Der — Deut sche Musik auf geschlchtlicher und natlonaler Grund⸗ n Gegenrevolutionäre in Rußland dieselbe Maßregel zu ärt n hegten. Lusstschen Äbgeerdncken. gegRnüßer benden. vier Eiter zus, ibte unm eig.; Cäehemtdihlemgti, var ucht, zar Fuchen wollte, so scheint es mi ; ht unter- , Ech nn gh. echt darguf hingewiesen, daß die Nu. lage dargestelit hon Hermann ven be ford te n. (Verlag pen kbrauchen. Trotzki fügte hinzu: „Unsere Bundesgenossen und (Langanhaltender Beifall Wir haben unsere Ventreler ernannt. unser Gebiet wegiuncbmen und die Gigbeit zes Stgateg zu zerreiß n. , cheint es mir boch noch nicht ganz festzustehen, wer ind mit esner Fe r f sehr mweitgehende ind. Viefe Aufgaben Quelle und Meyrr in Leivnig; geß. 5 .) Bie vorliegenke Finde müssen ein für alle Mal lernen, daß es mit dem Zaren, Nöchls pindert uns, in Verhandlungen, set es für einen allgemeinen Unscre Sicherbeit würte aufhören, unsere Ehre wäre für immer be⸗ in diesem Falle der Stärkere ist. Ich glaube, Herr von Zedlitz unter · lich. ,, e r unge. . nicht. vertvãg gnregende elf will rein C grbuch Ter Nußfilgeschic i hit Kerengkti und Miljukow vorbei ist, und daß jeder russische Waffenstilstand, sel es für den Frieden, mit den gegenwärtigen schmutzt und der . e , . ,, ,. Triumph erde s, e, d i n e e,, , w, ee Le miele enn en n, ähh n e len, geile, , n, ,, , , n, m , . erste i 5 . im Krian?ẽ ne . acht, di⸗ 6Gi ; s i ; 2 igkei v rigm ibe ; . ⸗ ö . w , , , , 33 — da sich jeder politisch werant⸗ . i. hie erlan ; Rñ , . . sen Verktünbeten abgeschlossenen Gebeimperträge verwirsi, sit ver selbst in die ĩ tundsätze, trortliche Mann sagen — ist es nicht getan (Sehr richtig! linke); . ,,, i. — nicht gemacht werden darf. n r e r. nn ,,. hat. lunganhaliendem Beifall aufgenommen. It ag at r g, r, den Wunsch zeigt, unsere nationale GChre, derentwillen ihr Name unter den Völkern in Ehren stehe, nicht und ob bei diesen Gegenvorschlägen etwas Greifsbares herauskommt, Verden, daß Fee 6 kars e n h ft, Bie , nn. . K Nicht geschichtliche Forkchung oder atbettfhe i hirbefon ger lebendig Die Maximalisten haben nach einer Meldung des, Temps“ Unabhangickelt und Souveränität, zu achten. (Anhaltender . vergãßen. ö d ,, n n fiene, , , fan nn nn,, . , seine* Ger h D Ges skerund Ein , rratteristisch, daß diese Vorlage Furuckzuführen ift 3 Em nationalen Standpunkt auß als Tröger beutsche olutionäre der Gruppen Kampow, Natanson und der Kiri⸗ guter Nachbarsch Ruß . — einer Botschaft noch sagte:
geinverstanden ist, das ist eine außerordent⸗ Hirm beg e . „Furückzuführen ist auf eine Mehr- Funtt bem krpunkt Fönnte manchen in, . nee rene ff f, . der n, kit er, ö. 6. . e , . . , , ,, Das . fee un , . ein . i y, 6
z , ; e . ⸗ igen, ow, das Zentralkomitee der Eisenbahner, a tren it Gi ver? muß natürlich wieder gut gemacht werden. Aber es kann und darf 3. ns aber glaube ich: in der langen Zeit, die die Verhandlungen in ,. t n, bis. af die neueste Heit. Ich will. auf die us. ö 4 auf dee Jentrallomltee der elegraphen- und Postangestellten, 8) die un ö . , 6 k nicht auf Kosten Deutschlands und seiner Verbündeten gutgemacht Anspruch nehmen werden und die ja ganz unbemessen ist, würd si ch . . ffn . eingehen. Nur e n gen, Pag s. hes et hoben ersationaliftische Presfe. Die Gruppen werden einen 6 . . ere lar n ede m russischen Abgeordneten, werden; 36. . 6 9 a . ö. 3. e . . . * 31 -. F k 9 3 3 1d. Staat? ⸗ urchsetzen ö eltsrat von 375 Mitgliedern bllden. In Erwartung ben denen wir die gleichen Gefühle für ung vorgugssetzen, in nächtter , . e,. . ö. e 3 Winged en r
lich schwierige Frage, die ich heute nicht entscheiden möchte. Zwei / politischen e. fe. . ,,,. err r egi nnr, elnseitig e s Win e nenen egen . F 9 *
doch auch ein gewiffer Bruck auf die ein! . gekgmmen ist, wo wap einen Frieden ; — zelnen ön nen, der, uns ein voll , t in volles Entgelt für die gebrachten Spfer bringt. f . der verfassunggebenden Versammlung werde man eine vor Zeit unserem Wunsche gemäß zu einem tatsächlichen Ergebnis zu ge⸗ k
Parteien innerhalb der Wählermassen geltend Die Vorlage fell unter dem ruck der? her * ; abschiedet wer Wi dn, . Krieg ene hw end gie gen ver item Rate verantwortliche Regierung zu bilden versuchen. ĩangen. Umerita handelt. Keine Vertretung irgendeiner unabhänglgen Nation i wird wagen, es außer Acht zu lassen, indem sie solche selbstischen
machen (Sehr richtig! links) aus allen Parteien heraus, und dieser Tichet werden, Wit meinen aber, daß nur sachtiche Gründe enz. . c i
rr win wg, we, e een w, de, nn, . J 3 Ihherngn und die Mlinimalisten weigern sich, sich der Nen! ; U
Stellung rielllicht noch einmal zu rerttieren. Hit iter, i , deen —⸗. 9. ö nne y. willen uns Ren bei 6 rganisation anzuschließen. Der Präsident Wilson sagte in seiner Botschaft ö. den Tompromisse herbei uführen en luch wie auf dem Wiener Kongreße.
feren draußen im Lande — das weiß ich als alter Praktiker — haben ,, Drei sgeben wenden. Nun . , gd 6 * . ö sich dem ft ch Marle „Reuter meldet, daß bewaffnete Maxim alisten 3 n Kongreß laut Meldung des „Wolffschen Telegraphen üros . . . . k
Rr ehr bens Scfikl für das, war bon gende md was der Partei in ene, , n n,, nen, dense. bebe keßt. Gr irt ff ahhh n, , J weitet. ehen nliät die Abficht oder den Wunsck, Oest erreich. netze un hne ich Mathtbe där, ele nine.
förderlich ist und Parteien, von denen sie sich überzeugen, daß sie den inisier j 3 n, ,,, , . und vorher ber . gebenden Jer s e aß für die Wahlen zu der Un garn Vorschriften zu machen, nur wünschen wir zu sehen, aß haben, ist die Luft, die alle Regierungen künftig atmen müfssen,
Zeitbedütrfnissen mcht zu folgen und nicht zu entsprechen wissen, Feröef ahnen rer, BHorkag Stent ge m,. hr jör nation aks w, den * e e. — — Der ß K nach der Ber. i leg gehen unh . 6 n n , . e ,, g ö
werfen sie sehr schnell zu den Toten. ö 3 lemmen winde. r t . . wo ö mn n. i n , n. aug, affen sih! trimmen; ute Tihend! . a ge n diem benden 6 ., ö Jet ö. n . a ., 3661 in dieser an gef nnn 9 ö. ö Die . Oesbalb, meine Herten, ben üch auch nicht op ne ee bie . ö anf en 6 ; ᷣ ; muß in dem . a ynalversammlung beschlossen, die über die Bildung eines ihr eigeneg Leben sicher zu gestalten und gegenüber der Unterdrückung, errscher waren nur deshalb imstande, den We rieden zu brechen,
fihwere Befürchtuỹngen füt den Fatt, daß die Vor- ile rng, des, ho eotdme en hanses emzuwirken. Der ke bleibt ö. ö 1 hahe ligen Staates Esthland VBeschluß fassen soll. der , , . ö ö Sie ef . 4. , . fe lten r nr n 4 2 r ic r .
rage zur Ablehwung kommt. — Ref ürch tun gennichi * ö. ( l 6 i n, , eitig beschloß der Landtag, daß die höchste Macht zurzeit ! ihres Glücke ;
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