1917 / 293 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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ebenso Vertreter der Arbeiter und Angestellten. Wenn je, so! in diesem Kriege gezeigt, was die Arbeitskraft für ein Sta bedeutet. Auch die freien Berufe und die Presse müssen ber verden. Wir befinden uns in einem der größten historischen Mor der Geschichte Preußens. Die Krone tritt vor die parlament Vertretung des Landes und fordert Rechte für das Volk. Mehrheit dieser parlamentarischen Vertretung erschallt nun freudige Ruf, wir gehen mit der Krone für das Volk, so: rechts erschallt der Ruf: wir sind gegen diese Vorlage, wir

das Recht nicht. Aus dem Zentrum werden lebhafte Bed gemacht, und die Nationalliberalen können noch nicht se

fun werden. Das ist für das Volk draußen eine ung täuschung, deren Folgen man nicht unterschätzen darf. begreift, weshalb die Krone jetzt mit dieser Vorlage kommt

zu bedauern. Deutschland und Preußen haben vor dem Kriege unter gelitten, daß wir im Reiche ein freiheitliches Wahlr

aber in Preußen ein zurückgebliebenes, jede freiheitliche R Bewegung bekrittelndes und bekämpfendes Parlament, das

des Klassenwahlrechts gewählt worden ist. Ein Klass

führt nicht zur Vertretung des Volkes, sondern gewisser Klasse haben wir den Kampf der dritten Klasse der preußischen gegen die erste und zweite um ihre Gleichberechtigung. In Kampf steht die Krone auf seiten des Volkes. Diese

aufgenötigt worden sein. Diese Behauptung wurde sogar auf

Rechten nichts helfen. Die Rechte sollte deshalb weitsichtig sein in . . ö 2 2 1 lll Kampf gar nicht erst aufnehmen. Die Krone will uns orlage nur die Geschlossenheit des ganzen Rede. es Mi

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von einem stürzenden Ministerpräsidenten in letzter Stunde der rohe

erhalten nach den letzten Regierungserklärungen. Die Krone ist abe in der Frage des Wahlrechts führend, und der Widerstand wird de

Verhältnisses des ungarischen Heereskontingents Ian österreichischen auf der Tagesordnung. Der Hon dminsster Baron Szurmay ontwortet! dem Unga ichen Telegrapherkorreipendenzbüro zufolge, daß tatfsäch. lich Unqarn zum Keltheere mehr Soldaten gelle fert hade als Oesterreich, dech näe dies mit Zustimmung der ungarischen (GHesetzzebung geschchen. Zur it deg Rtunengen n ruches in Galthen babe das Parlament einen (esetzent wurf bewihigt, kraft desfen hie galizischen Korps durch vngarische Truppen ergä zt worden seien. (mne z velte Uciache des größermn Anteiles Ungarns jei, daß Unçaen ihr militärtazoliche Männer besitze ale Desterr ich. Von der männlichen Bevölkerung Ungarrz zwischen 18 und 50 Jahren selen 44,95 vH. auf dem Krirgsschauplatz; das österr ickische Konttngent sei um 1,67 vH. niedriger, doch weide das normale Kerhälinis fir fen weise bergestellt werden. Der Interpellant nahm die Antwort zur Kenntnis.

Im Finanzautzschuß des ungarischen Abgeordneten— hauses erklärte zum Gesetzentwurf über die vorläufige Regelung des Außenhandels der Mnisterpräsident Wekerle auf eine Anfrage, daß Verhandlungen mit Deutschland im Zuge selen, dech werde ein endgültiger Abschluß der Vereinbarungen wahischeinlich erst nach den Friedensverhandlungen erfolgen.

Großbritannien und Irland.

; Gestern ist ein Weißbuch mit dem Schriftwechsel zwischen der britischen und der niederländischen Regierung über die Frage der Zulassung britischer, zur Ver⸗ teidigung bewaffneter Handelsschiffe in niederländischen Häfen veröffentlicht worden.

Rußland.

Die maximalistische Regierung hat nach einer Meldung der Central News in einer Proklamation jeden versönlichen Grundbesitz aufgehoben und den Grund und Boden für Staatseigentum erklärt.

Am Donnerstag hat eine Versammlung des Petersburger Arheiter⸗ und Soldatenrats stattgefunden, in der die zu den Waffenstillstandsverhandlungen ermächtigten Abgesandten Bericht erstatteten. Die Erörterung wurde auf Fleitag vertagt.

Nach dem „Svenska Telegrambyran“ bestätigen Meldungen aus Helfinakors, daß die neue bürgerliche Regierung Finnlands mit Swinhufvud, dem Führer der schwedischen

Der revolutianäre Ausschuß setzt sich dem sReuterschen

Bülo“ zufolge aus Sidonio Paes, Machado dos Santos ö. ; j wurde berboten.

und dem Kapitän Feliciano Gosta zusammen.

Wie die „Agence Havos“ meldet, befahl der Ausschuß die

Befreiung der politischen Gefangenen, stellte die Frei⸗ helt der Presse wieder her, ermächtigte die Jouinalisten, die unter Mißbrauch der Macht aue gewiesen waren, wieder zurück—

zukehren, und machte den Ausweisungsbefehl gegen die portu⸗

giesischen Prälaten, der eine unnütze Gewalliat sei und durch

den das Gewsssen der Katholiken schwer beleidigt wäre, rück-

gängig. Der Ausschuß bekräftigte seine unbedingte Anerkennung der Verpflichtungen der vorigen Regierungen und bewahrt die Treue zum Bündnis mit England und den Nationen, die gegen Deutschland kämpfen.

Schweden.

Der Minister für die Kirchliche Deputation im Mini— sterium Hammars kj, Professor Dr. We st man hat vorgestern in Upsala eine Rede über das Verhältnis Schwedens zur Alandsfrage gehalten, in der er, wie „Wolffs Tele— graphenburo“ meldet, ausführte, daß Schweden sogleich nach Abschluß eines Waffenstlillstandes zwischen Deutschiaand und Rußland die Entfernung der Befestigungen auf Aland ver⸗ langen müsse. Die Arbeit solle durch eine internationale Kommission überwacht werden.

Handel und Gewerbe.

Nach der Woche nübersicht der Reichsbank vom 7. Deiember 1917 betrugen (4 und im Verglelch zur Vorwoche):

Aktiva. 1917 1916 1915 g 946 f

Metallbestand ). . 256544 603 000 2535 106 0090 24721180090 ( 5241 000) (4 161 000) (— 444 000)

darunter Gold. 2 405 687 0099 2518 759 000 24536197000 ( 386 000) (4 271 000) (4 913 000)

Relchg⸗ u. Varlehns.˖

kassenscheine

10580348000 264 074 000 461 673 000 ( 23 472 000) 51 7658 000) (- 206 948 000) 2 837 000 5439 000 15 451 000

( 63 000) (4 2601 000) (4 6297 000)

Noten and. Hanlen

Wechsel, Schecks u. diskontierte Reichs. schatzanweisungen 12 145 631 000 7 930 684 000 4991924 000

von 50 0j entrichtet werden. Die öffentliche Bekanntgabe der im sreien Börsenverktor erztelten Kurie für Banten und Inhustiewerte Am litzsen Sonnabend wurden in Mailand für 100 Franken 189,59 ire bezahn.

Paritz, g. Dezember. (W. T. B.) Bankautzweiß. Gold in den

Kaen 3 295 187 000 (gegen Fie Vorwoche Jun. 2 90MM 000 Rr., Gold

im Ausland 2037 198 000 (unverändert) Fr., Bardorrat in Silber 246 255 000 1AMbn. 555 000) Fri., Guthaben im Autland 736 720 0090 (Nen. 20 541 00 Fe, vom Moratorium nicht betroffene Wechiel So? 074 000 (Mon. 30 106 900) Fr., gestundete Wichsel 1 146 130 900 (bn. 1279 0090 Fr., Voifcküse auf Wertpapiere 1 1573100090 (Zan. 26 834 900) Fr., Voischüsse an den Staat 13 000 0090 0900 (Zun. 250 000) Fr., Voischüsse an Verbündete 3 200 000 0090 (Jun. 25 000 000) Fr., Notenumlauf 22 911782 000 (3un. 220 833 00): Franten, Schatzhuthaben 42767 000 (3un. 14 506 0600) Fr., Privat- guthaben 2796 2066 000 (Zun. 17 400 G Fr.

Brüssel, 6. Tejem ber. (W. T. B.) Ausweis des Noten⸗ departement der Soect ns GEngérale de Belgique vom 6. Dezember (in Klammern vom 29. November). Atti. Metall= bestand und deutsches Geld 47435161 (46 148 459) Fr., Gut- haben im Auslande 448 065 080 (448 316 903) Fr., Darlehen gegen Guthaben im Auslande 92 bar 132 (92 3723165) Fr. Varlehen gegen Schatz scheine der belgischen Proptnzen (gemäß Artikel 6 Ziffer 7 der Vorschriften) 456 600 060 (4586 000 000) Fr., Wechsel und Schecks auf belgische Plätze 124 867 887 (120 231 087 Fr., Darlehen gegen inländische seripaviere 2 625 212 (26530 4172) Fr.. sonstige Afrsnen A 712 336 (24 708 029) Fr., zusammen 1220 329 513 (1214 407 205) Fr. Pali va. Beirsg der urlaufenden Noten 0Gs3 610 goᷣ3 (1083 958 753) Fr, Glroqgutbaken 161 722116 (66 414 777) Fr. sonstige Passspen 34 996 704 (34 833 668) Fi,, zusammen 1220 329 813 (1214407 205) Fr.

GSörse in Serlin. (Notierungen des Börsenvorstandes)

vom 11. Tejember vom 10. Deember für Geld Bꝛsef Geld KArief 6 60. M6 s 1 Dollar

100 Gulden 2554 256 268 100 Kronen 191 1943 148 100 Kronen 219 220 221 100 Kronen 1954 1964 1991 h . 100 Franken 140 1401 142 en⸗

Budayest 100 Kronen 64 20 6130 64.20 Bulgarten 100 Leba 80 dor 80

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Bezirken und den anderen Städten bevorzugt, und es ist kein Grund

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eingeschränkt und gemindert werden. Wie bedenklich der Ginfluß der einer Tradition entbehrenden großen Städte ist, sehen wir an der Auptstadt und jetzt neuerdings an Petersburg und vskau. Deshalb müssen wir grundsätzlich an der bisherigen Wahl

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. Dach anfangen. Woher der Abgeordnete Wiemer die Aktivlegitimation genommen hat, um für seine Parte Wahlrechtsfrage eine führende Stelle zu beanspruchen, wurde m icht ganz ersichtlich; das sollte eine Partei lieber unterlassen, bisher bei fast allen großen Entscheidungen auf der falschen Seite ge⸗ wesen ist, von den Tagen des Militärkonflikts und des Virchowschen Ab⸗ rüstungsantrages an bis zur Kolonialpolitik und zum neuen Zolltarif, überall hat sie einen großen Mangel an politischer Witterung bewiesen. Lebhafte Zustimmung rechts Für eine ernste Beratung, wie wir sie fordern, sollte doch gerade Herr Dr. Wiemer Verständnis haben,

wenn er an die analogen Ben seines Parteifreundes Waldstein

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wird vielleicht eines Ta—

Einsturzes eines politisch

unseres Nationalchgrakters sind demokratische Experimente für uns n n wiel gef hflie . bei. neren Völ ern. Es ist kein Zulall daß, das als so reaktionär verschriene Preußen in der Steuer— Vlitik, im Schulwesen und auf anderen Gebieien vielen demokratischen FSiagten weit überlegen ist. Man lasse deshalb Preußen das besondere Usmaß seiner Staatseinrichtungen, welches so viel zu seiner Größe

den Reichsgedanken von niemand über— tei r scharf wie die unserige auf weitgehende sriegsziele hingedrängt, deren Erfüllung nicht sowohl Preußen als dem Reich zugute kommt. Die süddeutschen Brüder in dor Reichs gemeln— schaft machen sich Sorge um unser politisches Seelenbeil. Wir gönnen en Südteutschen iht leichtere Lebensart, ihre ällete Kultur; wir rddeutschen, wir Preußen sind gezwungen gewesen, harter uns hwerer als sie zu arbeiten, und das hat uns schroffer in der Form strenger in der Pflichterfüllung, stärker im Staatsbewußttsein gemacht. as wäre aus Deutschland geworden ohne die preußische Disjiplin! Deng Süddeutschen ist nicht jener Reichtum an staatsbildenden Faktoren ükerkommen, der Preußens Ruhm Larstellt. So ergehe denn an die üükdeutschen Brüder der Ruf: Laffen Sie Preußen in Ruhe, es kommt vielleicht einst der Tag, wo Sie feine staatserhaltende Kraft brauchen werden! Eebhafter Beifall rechts; ö

Abg. Zip pm ann, (fortschr. Volks): Das Herrenhaus soll in seinen Beratungen niemals hohen geistigen Schwung und höhe politische Intelligenz vermissen lassen. Herr Dr. Porsch fällte am 14. März. d. J. das. Urteil, daß das Herrenkaus kein! Verstandnis hir Lomplizierks pelitische Situationen habe. Das trifft auch auf die Vertreter der Rechten die ses Hauses zu, wie ihre Reden zur Wabl— besorm erkennen lassen. Wenn ich mir den Kampf um das gleiche nh lrecht ansehe, so habe ich das Gefühl, daß wir hier nur die erste Position zu nehmen haben und daß die zweite das Herrenhaus fein wird. das nach der Vorlage der Regierung und nach den Absichten der Majorität dieses Hauses geschaffen werden soll als Gegenbollwerk gegen das Abgeordnetenhaus, das aus dem gleichen Wahlrecht bervor— geht. Vas Herrenhaus in der jetzigen Gestalt ist vorsintflutlich. Aber es erscheint sehr fraglich, ob die Vorlage uns andere Grundlagen bringt, als die sind, auf denen das Herrenhaus in seiner jetzigen Gestalt ruht. Auch nach der jetzigen Vorlage werden die Interessen des Großgrundbesitzes übermpiegend vertreten sein. Nach unserer Verfassung soll es keine Standesvorrechte mehr geben. Das neue e , soll sich ständisch aufbauen. Wir hallen es für ein be Inderes Unrecht, daß, auch nicht öffentlich rechtliche Verbände, wie bie HYesitzer größerer Güter und die Leiter größer Unternehmungen je

36 Vertreter entsenden sollen. Auch als Vertreter der Landwirtschaft

land würde im Falle eines Krieges auseinanderfallen. Der Geist dez Klassenparlaments beeinflußte die ganze Verwaltung. Darum stnd Masse gegen Masse, erlosch die Freude am staatlichen Leben. N kam der Krieg. Er war der große Gleichmacher, der große Fördern staatlicher Gesinnung. Die ärmsten Söhne des Volkes waren sen treuesten Söhne. Dieses Zusammengehen aller streitender 9 und Interessen wollen wir erhalten, und dazu gehört die Beseitigu der Klassenwahl. (Zustimmung links.) Die Krone ist Fühlen gewesen, und darum ist sie vor dem revolutionären Gespenst geschit Das französische Königtum fiel, weil es die Schwachen nicht schühh Es ift unsere Pflicht, dafür zu sorgen, daß unsere heimkehremn Krieger ein staatliches Haus finden, in dem sie gleiche Pflichten, ae auch gleiche Rechte genießen. (Lebhafter Beifall links.)

Darauf wird gegen 44 Uhr die Fortsetzung der Beratung auf Dienstag 11 Uhr vertagt. Außerdem: Rechnungsaähhen und Antrag Kaufmann wegen Verhinderung der Auswane— rung deutscher Kunstwerke ins Ausland.

Nichtamtliches.

Oefsterreich⸗ Ungarn. Der „Politischen Korrespondenz“ zufolge ist mit der rumänischen Regierung ein Ueberein kom men getrofen worden, kraft dessen den nachstehend bezeichneten Kategotien österreichischer und unagarischer, bezw. rumänischer Stantk⸗ angehöriger, vorausgesetzt, daß die in Betracht kommenten Personen von der Ermächtigung zur Heimkehr Gebrauch machen wollen, die ungehinderte Rückkehr nach ihrer Heimat zi gesichert ist: 1) welblicken Piarsonen j den Alters, . 2) männlichen Personen im Aiter von unter 17 und ür 50 Jahren, 3) wännlichen Personen innerbalb der eiwähnten Aller zrerzrn, wenn sit mst einem Gebrechen behaftet sind, daz si⸗ zu jeder mini⸗ rischen Dienstleistung unfähig macht, 4) Prlestern jeber ztonftssion und jed:s Aller, 5) Zbbilärzten und Zivpilchicurgen jedes Alters.

ö. Die für heute anberaumte Sitzung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten der österreichischen Delegation findet nicht siatt, da der Minister des Aensenmn Graf Czernin durch Unwohlsein verhindert ist, daran teihzt⸗ nehmen. Die neuerliche Einberufung des Ausschusses ni voraussichtlich in den allernächsten Tagen erfolgen. Die österreichische Quotendeputation hat di einjährige Verlängerung der bisherigen Quoten beschlossen. Der Finanzausschuß der österreichischen De— legationen behandelte geslein den gemein samen Haus— halts voranschlag.

Laut Bericht des . Wolffschen Telegraphenbürog“ betonte dr gemeln same Finanzminlster Baron Burian die Notwenbigkett ke Vo auschlags für das ganze Haushaltsjahr 1917.18, da sonsl = forderlich werden würde, spätestens im Februar an die Velegatiohn behus Verlängerung des Voranschlazs heranzutreten. Ez Fe tm Intereßse aller gelegen, wenn man dies ju ba— meiden trachile, um jo mehr, als licher weise in Februar auch Hindernisse für eine schnelle Emberufun der Delrgationen auftauchen könnten, Hin deraifft, unter denen hu uns auch sehr erfreuliche denken könnten. Den! Hauptgegenstand der Perhandlung bildet. die Frege der Beiahlung der rege schähe, Vie Abgeorsneten Weis? irchter und Schöpfer I iisflich· on nz, der Sozlaldeimekrat Gl len bogen trafen für Aufteilung ditse Kosten auf heide Staaten Ter Mengrchle ein und wandten sich hess⸗ den, ungarischen Srandpant, daß Kriege fchäÿden von jedem Lan allein kezehlt würden. Der gemetnsame Finanzminister stellte falt, daß diesbejüglich noch keine Vereinbarung zaiscen

eines Lteinungtzaustauscheg der Regierungen.

Der Abgeordnete Ellenbogen stellte einen Zusatzantzü zu dem Voranschlag, wonach die Wieberhenstellung der zerstörlen Bebiete zu den Kriegsauggaben zu rechnen sst. Die Absiimmun hierüber wird in der nächsten Sitzung erfolgen.

Im ung axisch en Abgeordnetenhaus sland gesten

eine Anfrage des Abgeordneten Desider Polonyi beireffs b

Burian

Regierungen getroffen worden see Die Frage bilzet den G6 henstan

einstimmig gefaßt sein, nachdem die Sozialisten ihre Obstruktion = 1775 öh) (C-

aufgegeben haften. Finnland erwarte zuversichtlich, daß die Mächte die Unabhängigkeit des Landes anerkennen.

Die „Nationaltidende“ meldet aus Haparanda, daß der Verband der Schiffskapitäne in Helsingfors in einer Versamm⸗ lung die Frage der neuen Flagge des unabhängigen Finnlands erörtert habe. Man habe sich auf eine Flagge geeinigt, die auf rotem Grunde ein gelbes Kreuz mit neun weißen Sternen im oberen linken Felde zeigt. Die russischen ,, sind schon seit dem 15. November durch finnische ersetzt.

Die von der „Agence Havas“, dem „Reuterschen Büro“ und zum Teil auch von Berichterstattern der Presse der Virbündeten gebrachten Meldungen von einer Lostrennung Sihirien s, des Kaukasus und der Krim sind nach einer Depesche der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ voll⸗ lommen erlogen. Der Kaukasus befindet sich in der Macht des Hauptrates der A. und S.⸗Abgeordneten, der die Absicht habe, eine koalierte Regierungsgewalt aller sozialistischen Parteien zu schaffen. Das Arbeiterzentrum im Kaukasus Baku und die meisten dortigen Garnisonen seien auf seiten der Volschewiki.

Der „Prawda“ zufolge hat der Baschkirenkreisrat unter Zustimmung der Garnison O enburg beschlossen, das zu den Gouvernements Orenburg, Ufa, Perm und Samara ge⸗ hörige Baschkirengehiet für unabhängig zu erklären. Am 21. d. M. wird die Verfassungagebende Nationalversamm⸗ lung der Baschkiren in Orenburg zusammentreten.

Die „Prawda“ meldet weiter, daß aus Charbin ein Telegramm eingetroffen sei, wonach chinesische Truppen ganz unerwartet in die Stadt eingerückt seien nach Aussagen chinesischer Offiziere, um die dortigen Chinesen zu beschützen.

Italien.

Der „Giornale d' Italia“ meldet, daß die Regierung die Finsetzung parlamentarischer Ueberwachung saus⸗ schüsse nicht annehme, aber gewillt sei, die Jammer so oft als möglich, sei es in offener, sei es in geheimer Sitzung, einzuberufen.

Portugal.

Der Präsident der Republik beratschlagte nach einer Meldung der „Agence Havas“ mit den Präsidenten der Kammern und den Führern der evolutionistischen Demokraten über die Bildung eines Koalitions⸗ ministeriums auf folgender Grundlage: Einhaltung der internationalen Verpflichtungen zur Teilnahme am Kriege, Unterdrückung der revolutlonären Bewegung und Bildung eines verfassungsmäßigen Ministeriums, das die Ordnung ohne Vergeltungsmaßregeln wie derherstellen soll. Erlaß einer Ver⸗ ordnung, die eine Auflösung des Parlaments zuläßt, und baldige Verfassungsänderung.

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Untersuchungssachen, ö Au fgebote, ö. f- und Fundsachen, Zustellungen n dergh 5. Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen 2e.

4. Verlosung ꝛc. Don Wertpapieren, .

8. Rommanditgesellschaflen auf Aktien u. Aktien gesellschatten,

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goh 000) (— 2 167 000)

g6 039 O00 go 261 00 32 683 000 2 338 00 14779 000 (- 2001000) 1 832 5656 000 675 627 000 277230 000 ( 31 968 0O0οᷣC. 689 000) (4 7661 000)

Grundkapital. 150 000 000 180 000 000 180 000 000 ö. (unverändert) (unverändert) (unverändert) Reservefondns . 0 137 000 Sh 471 000 S0 hbo 060 (unverändert) (unverändert) (unverändert) Amlaufende Noten. 10 691 088 000 7 401 890 0090 6040 890 090 ( 68 787 000) (4 68 230 00) (4 41 478 000) Sonstige tägl. fällige

Verbindlichkeiten. 6 036 966 000 3 423 665 000 1667 269 000 ( 8 36h 6M - 238 252 0090) (4 79 422 000

Sonssige Passia . 710 919 0900 421668 9000. 295 951 0090 ( 9 2 496 000 9 414 000) (4 1632 000

) Bestand an kursfäbigem deutschen Gilde und an Gold in

Barren oder ausländischen Münsen, daz Kilogramm fein zu 2784 berechnet.

Effekten.. Sonstige Atiyen Ya ssiva.

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In der gestrigen Sitzung des Aufsichtzratz der Felten und Guilleaume-Carlswer Aktiengesellschaft, Cöln⸗Mül⸗ beim, berichtete laut Meldung dez . W. T. B.“ der Vorstand über das Ergebnis des laufenden Geschäftstahregz. Sämtliche Zahlen weisen Eiböbungen gegenürer dem Vorjahre auf. Beschlessen wude u. a., aus bereituehenden Müteln eine rheinische Braunkohlen⸗ arube und Bikettfabrik zur Sicheistellung des eigenen Werkbedarfs zu eiwerben.

Wien, 10. Dezember. (W. T. B.) Die vorläufig ermittelten Verkehrseinnabmen der österreichischen Staatsbahnen für den Monat Oktober 1917 bet agen 79 963 500 Kronen und zelgen gegen den olelchen Monat des Vorjahres eine Mehreinnahme von 4476415 Kronen.

Wien, 10. Dezember. (W. T. B.) Das Erträgnis der Prager Eisenindustrie⸗Gesellschaft für das mit dem Monat September abgelaufene erfse Vierteljahr des Geschäfte jahres 1917,18 weist in Vergleich mit dem alt ichen Zeitraum des Vor⸗ jahres einen Äusfall von nahezu 6 Millionen Kronen auf, der seine Hauptursache in der sorigesetzten syrunghaften Verteuerung aller Be friebzstoffe und in den unaufhörlich anschwellenden Personalkosten hat, mit denen die Verkaufspreise nicht gleichen Schritt halten.

London, 10. Dezember. (Reuter. Laut Bekanntmachung können die Inhaber der rusfsischen fünfverzinslichen Regie⸗ rungsanleibe von 1906, die die Erneuerungsscheine zum Be⸗ zuge ber neuen Zintzscheinbho zen tingereicht haben, gegen Vorzeigung der für die Eiteuerungtscheine au gestellten Empfangsbescheinigung die Bejahlung der am J. November fälligen Zinsen bei Bering Brothers in Lenden erlangen. Die neuen Zinsscheinkogen sollen dann ohne Zinescheln vom 1. November ausgehändigt werden, wenn sie auß Rußland eingetroffen sein werden.

Bern, 10. Dezember. (W. T. B) Die . Zürcher Zeitung“ meldet aus Italien: Ein Dekret vom 26. November bestimmt einen festen Wechfelkurs für Zollzah lungen während des Krieges und bis 3 Monate nach Schluß beg Frledeng. Danach können Zölle nicht nur in

Gold, sondern auch in Staatg. und Banknoten mit einem Zuschlag

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entlicher An zeiger.

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Der heutige Wertpaviermarlt zeigte eine vorwiegend schwache Haltuno, die sich in der Hauptsache aus dem Umstande erklärte, daß nach den Steigerungen der letzten Tage dir Neigung zu Verkäufen überwog. Dazu kain, doß auch dle fremden Börsen schwächer lag:n. Die Preise bröckelten daher ab. Der Schluß war schwach.

135 13 13651

RaTII berichte von auswärtizen Fondsmärtten.

Wien, 10. Dur mker. (B. T. B.) Der frele Börser⸗ verkehr der neuen Woche begann mit einem emxpftndlichen Rück⸗ gange der Kurse, der mit jortgesetzten Positionslösungen zusammen⸗ hing. Kullfsengerie setzten 19 bis 30 Kionen ntedriger im Kurse ein, erfubren hierauf weißere Abschwächungen, konnten sich jedoch später unier dem Einflusse Budapester Käufe und sich anschließender örtlicher Deckungen seilwelse erholen. Dagegen bekundeten Schrankenwerte an

daueind schwache Haltung. (W. T. B.) Pilvatdizkont 420,

London, 7. Dezember. Silber 43.

DVarit, 10. Dezember. (W. T. B.) Ho / g Französische Anleihe S8, oh, 3 os en e. Rente 59, 50,ů 4 0/9 Span. äußere Anleihe 115,40, 55 6so Russen von 1906 —, 3 oo Rufen von 1895 409 Türken unlf. 57,00, Suezkanal abz0, Rio Tinto 1810.

Am sterdam, 10. Dejember. (G. T. B.) Ruhig. 50 /o Niederl. Staatzanleihe 10904, bl. 3 s'o. Niederl. W. S. 71, Königl. Niederland. Petrolzum 557 z, Holland. Amertka - Line 3273. Niederländ. Indische Handeleband 245, Atchison, Topela u. Santa 91, Rod Island —, Southern Pacific 8385, Southern Railway 233, ÜUnton Pacifie 1703, Anaconda 1311, United States Steel Goch. glg, Französisch⸗Englische Anleihe Hamburg ⸗Amerika-Linie

Am sterdam, 10. Dejember. (W. T. B.) Wechsel auf Berlin 40123, Wechsel auf Wier 2454, Wechsel auf Schwen ba, 00, Wechsel auf Kopenbagen 75.00, Wechsei auf Stodholm S200, . auf New Jork 234,00, Wechsel aul London 105, Wechsel auf Parlz 41,00.

Kopenhagen, 10. Deiember. (WK. T. B.) Sichtwechsel auf Hamburg bo, 25, do. auf Amsteidam 185,50, do. auf London 14,80, do. auf Parks bb, 75.

Stockbolm, 19. Dezember. (B. T. B.) Sichtrrechsel guf Berlln bz, 00, do. auf Amsseidam 126, 00, do, auf ichwetnerische Vlätze 68 00, do. auf London 13,85, do. auf Paritz Hl, 50.

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 7. Deiember. (B. T. B.) Kupfer prompt 110.

Liverpool, 7. Dejember. (W. L. B. Baum wolle. Umsatz 3009 Gallen, Einfuhr 12 900 Ballen, davon 12900 Ballen ameri⸗ kanischke Baumwolle Für Januar 22,33, für Februar 22, 36

Manche ster, 7. Desember. (W. X. G3.) Garne; 30er Water twist kurante Qualität (Hindley) 36 Pence. Tücher: Printers 31 er 125 YJardg 17 X 17 66/6 —.

enossenschaften. tsanwälten.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

sachen.

löha33] Stecturief.

Der im Februar iss in Oldenburg A borene Grenabier (Arbeite) Jultus Franz der 4. Komp. JI. E. So Reu—

netz: hat an 2d lsoꝛ37] Sesichlagnahmererssgung, ,, en e rer, . In . Naterfuchungs sache gegen den des

teil heimlich verlassen.

werden e ũ Mugketter Peter Jacobsen Jepfen der te ren, l nnr gr F e, 9 n. hate r grell Zi6 wegen erenung, der Beschul digte hierdurch für und dem unterzeichneten Grsatz, Fahr enflucht im Felde, wird auf Grund fabnenflüchtig erklärt.

batalll ̃ 38 69 ff. M-St. G. B. sowie der D 9 zerlegen, zd, Hohn cs. B. ber sl Genläöf hes Töö. es, Kirn. in zu / ir. Car, ak. an . i. fs. auh bai

iften

D. ⸗St⸗ Qu., den 5. 12. 1917. Gericht der 46. Res. Div.

söoꝛ36] Fahnenflnchtseeriarung.

am 3. 10. 95 in Goch, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der 69. Militärstrafgesetzbuchs sowie der

366, 360 der

ESt. Qn., den 6. 12. 1

1 **. . ö Tarsen Schnurrbart, braungelbe digte hierdurch für fahnenflüchtig ertlärt lboꝛ3 h] Fahnensluchtserklürung 1 Untersuchungs⸗ inn , 3e. Er reist ö. und sein im Veutschen Reiche befindliches n. mußlich mit einer' älteren Zigeunerin oder Vermögen mit Beschlag belegt, hat sich einer Zigeunerbande angeschlossen. Neustrelitz, 7. Deiember 1917. II. Eis. Batl. Gren. Regt. Nr. 89. Der Gerlchteherr: Althang, Major u. Bataillone kommandeur.

und Berinögenghe schlaguahm e.

Der Gardist Amatus Machrt v. d. G. KB. sowie der SS 366, 360 der M. St. 3. FKomp. 2. Ldst. Inf. Batls. Mosbach, G. D. der Beschuldtate hierdurch für fabnen ˖ geboren 9. 2. 95 zu Lüßenhausen (rg. flüchtig erklärt und sein im Deutichen Reiche . . für fahnenflüchtig er⸗ befindliches Vermögen mit Beschiag belegt. klärt und sein In der Untersuchunggssache gegen den ? J z 6m 8. Mugketler Aloyz Joutes 745g, geboren , 60 Mil. Str. 8. O Im Felde, den 7. Novbr. 1917.

Gerscht der 17. Landwehr division.

Militärstrafgerichtgs. Ib0234 Fahnenflucht Ser klärung und Beschlagnahmever fügung. . r unged. Landsturmp rhar nr nu der Untersuchungs sa egen den ,

* webrbeyit Geldern, wegen Fahnenflucht, wid auf Grund der S 69 ff. des M.⸗St.⸗

Esfsen, den 3. Dezember 1917. Geꝛicht der Landwehrinspektin Essen. Der Gerichtsberr: von Lueder, Generalleutnant und Landwebrinspelteur. Dr. Schumacher, Kriegszerichigrat.

(oõoꝛ38] Fahnen fluch sert rung und Keschlagnahnir ver fügung.

Reiche befindliches

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